DE102004030731A1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Leuchteneinheit an der Karosserie eines Fahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung einer Leuchteneinheit an der Karosserie eines Fahrzeugs Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Leuchteinheit an einer Karosserieeinheit eines Fahrzeugs, wobei ein Raststeckelement einer zu verbindenden ersten Einheit in einem mit einer zweiten Einheit verbundenen Rastaufnahmeelement klemmend gehalten ist, wobei das Rastaufnahmeelement lösbar mit der zweiten Einheit verbunden ist, wobei das Rastaufnahmeelement über Klemmmittel verfügt, derart, dass die Verklemmung durch Einsetzen des Klemmmittels in eine schlüssellochförmige Öffnung der zweiten Einheit und anschließender mindestens 90 DEG -Relativverdrehung des Klemmmittels bewirkt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Leuchteinheit an einer Karosserieeinheit eines Fahrzeugs, wobei ein Raststeckelement einer zu verbindenden ersten Einheit in einem mit einer zweiten Einheit verbundenen Rastaufnahmeelement klemmend gehalten ist.
- Aus der
DE 198 13 596 A1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung einer Leuchteinheit in einer Öffnung einer Karosserieeinheit eines Fahrzeuges bekannt, wobei eine Leuchteinheit mittels eines mit derselben fest verbundenen Zapfens, der in eine schlüssellochförmige Öffnung der Karosserieeinheit eingesetzt wird, entlang einer sich in Längsrichtung der schlüssellochförmigen Öffnung erstreckenden Anlaufschräge mit der Karosserieeinheit verklemmt wird. In der Endposition des Zapfens befindet sich die Leuchteinheit zu der Karosserieeinheit in einer festen definierten Position, die keine Freiheitsgrade zulässt. - Aus der
DE 100 45 828 A1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung einer Leuchteinheit an einer Karosserieeinheit eines Fahrzeuges bekannt, wobei ein kugelschalenförmiges Rastaufnahmeelement fest mit der Leuchteinheit und ein kugelkopfförmiges Raststeckelement fest mit der Karosserieeinheit verbunden sind. Diese rastende Verbindung ermöglicht eine begrenzte Relativbewegung der Leuchteinheit zu der Karosserieeinheit in einer durch die Erstreckung des Rastaufnahmeelementes vorgegebenen Richtung zur justierenden Lagerung der Leuchteinheit an der Karosserieeinheit. Die Justierung der Leuchteinheit in einer weiteren, senkrecht verlaufenden Richtung ist nicht möglich. - Aus der
EP 0 878 353 B1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung einer Leuchteinheit an einer Karosserieeinheit eines Fahrzeuges bekannt, wobei ein Rastaufnahmeelement fest mit der Leuchteinheit einerseits und ein Raststeckelement fest mit der Karosserieeinheit andererseits verbunden ist. Auch diese bekannte Vorrichtung ermöglicht lediglich die justierende Relativbewegbarkeit der Leuchteinheit zu der Karosserieeinheit in einer einzigen Richtung. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Leuchteinheit an einer Karosserieeinheit eines Fahrzeuges derart weiterzubilden, dass eine einfache und sichere justierbare Befestigung der Leuchteinheit an der Karosserieeinheit mit Freiheitsgraden in zwei zueinander senkrecht verlaufenden Richtungen gewährleistet ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Rastaufnahmeelement lösbar mit der zweiten Einheit verbunden ist, wobei das Rastaufnahmeelement über Klemmmittel verfügt, derart, dass die Verklemmung durch Einsetzen des Klemmmittels in eine schlüssellochförmige Öffnung der zweiten Einheit und anschließender mindestens 90°-Relativverdrehung des Klemmmittels bewirkt wird.
- Nach der Erfindung ist ein zusätzliches Rastaufnahmeelement vorgesehen, das zum einen eine rastende Verbindung mit einer ersten Einheit (Leuchteinheit) und zum anderen eine klemmende Verbindung mit einer zweiten Einheit (Karosserieeinheit) ermöglicht. Das Rastaufnahmeelement dient somit als Befestigungsmittel zur Befestigung der ersten Einheit an der zweiten Einheit und ist derart ausgebildet, dass in der Endposition ein Raststeckelement der ersten Einheit in zwei orthogonal zueinander stehenden Richtungen verschiebbar zu der zweiten Einheit befestigt ist. Nach der Erfindung wird die in der einen Richtung verschiebbare Lagerung der ersten Einheit durch das Zusammenwirken von Klemmmitteln des Rastaufnahmeelementes einerseits und einer schlüssellochförmigen Öffnung der zweiten Einheit andererseits ermöglicht. Hierzu ist das Klemmmittel des Rastaufnahmeelementes derart ausgebildet, dass nach Einsetzen des Klemmmittels des Rastaufnahmeelementes in die schlüssellochförmige Öffnung das Rastaufnahmeelement durch Relativverdrehung desselben zu der schlüssellochförmigen Öffnung eine Schiebeposition einnimmt, in der das Rastaufnahmeelement in Längsrichtung der schlüssellochförmigen Öffnung verschiebbar gehalten ist. Das Rastaufnahmeelement ist bezüglich der beiden anderen orthogonal stehenden Achsen eines kartesischen Koordinatensystems spielfrei gehalten, so dass eine Verschiebbarkeit in einer vorgegebenen Richtung eindeutig gewährleistet ist.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird das Klemmmittel durch einen Ansatz gebildet, der von einer Basisfläche des Rastaufnahmeelementes abragt. Der Ansatz ist derart ausgebildet, dass das Rastaufnahmeelement in der Schiebeposition drehfest an der schlüssellochförmigen Öffnung gelagert ist.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Rastaufnahmeelement auf der einen, der ersten Einheit zugewandten Seite eine Rastaufnahmeelementöffnung zur Aufnahme des Raststeckelementes der ersten Einheit einerseits und auf einer anderen, der zweiten Einheit zugewandten Seite eine ebene Basisfläche mit mindestens einem abragenden Ansatz andererseits auf. Vorzugsweise ragen von der Basisfläche zum einen ein T-förmiges Ansatzteil und ein zu demselben beabstandetes Hilfsansatzteil ab, wobei das Hilfsansatzteil eine geführte Bewegung des Rastaufnahmeelementes entlang der schlüssellochförmigen Öffnung ermöglicht.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die schlüssellochförmige Öffnung zum einen einen Längsabschnitt und zum anderen einen Verbreiterungsabschnitt auf, wobei der Verbreiterungsabschnitt eine größere Breite aufweist als die Breite eines Fußes des T-förmigen Ansatzteils. Hierdurch wird eine bessere Verdrehbarkeit des Rastaufnahmeelementes gewährleistet, nachdem dasselbe im Bereich des Verbreiterungsabschnitts eingesetzt und durch Verdrehung um 90° in die Schiebeposition verbracht worden ist.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung stimmt die Breite des Fußes des T-förmigen Ansatzteils sowie die Breite des Hilfsansatzteils mit der Breite des Längsabschnitts der schlüssellochförmigen Öffnung überein. Hierdurch wird eine spielfreie Verschiebung entlang der Längsrichtung der schlüssellochförmigen Öffnung ermöglicht.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Außenabstand des T-förmigen Ansatzteils zu dem Hilfsansatzteil kleiner ausgebildet als die Länge der schlüssellochförmigen Öffnung, so dass eine Verschiebbarkeit entlang der Längsrichtung der schlüssellochförmigen Öffnung in einer vorgegebenen Länge gewährleistet ist.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen Vertikalschnitt durch eine an einer Karosserieeinheit befestigten Leuchteinheit, wobei sich ein Rastaufnahmeelement in einer Schiebeposition zu der Karosserieeinheit befindet, -
2 eine perspektivische Unteransicht des nicht in Rastverbindung mit der Leuchteinheit stehenden Rastaufnahmeelementes vor Einsetzen desselben in eine schlüssellochförmige Öffnung der Karosserieeinheit, -
3 eine perspektivische Unteransicht des Rastaufnahmeelementes in der Einsetzposition zu der Karosserieeinheit, -
4 eine perspektivische Unteransicht des Rastaufnahmeelementes nach Verdrehen desselben um 90° aus der Einsetzposition in die Verschiebeposition und -
5 eine perspektivische Unteransicht des Rastaufnahmeelementes mit einegeklipsten Raststeckelement der Leuchteinheit in einer beliebigen Schiebeposition relativ zu der Karosserieeinheit. - Zur Befestigung einer Leuchteinheit
1 (1. Einheit) an einer Karosserieeinheit2 (2. Einheit) des Kraftfahrzeuges ist ein Rastaufnahmeelement3 vorgesehen, das auf einer ersten Seite über Rastmittel4 und auf einer zweiten Seite 4 über Klemmmittel5 verfügt. - Die Rastmittel
4 werden durch ein Greifteil6 mit einer Rastaufnahmeelementausnehmung7 gebildet, in die ein Raststeckelement8 der Leuchteinheit1 rastend einsetzbar ist. Das Raststeckelement8 ist an ein Gehäuse8' der Leuchteinheit1 angeformt. Die Rastaufnahmeelementöffnung7 erstreckt sich in einer ersten Richtung und bildet somit eine Längsnut, entlang der das Raststeckelement8 mit der Leuchteinheit1 verschiebbar gelagert ist. - Auf der zweiten Seite des Rastaufnahmeelementes
3 erstreckt sich eine vorzugsweise ebene Basisfläche9 , von der zum einen ein pilzförmiges oder T-förmiges Ansatzteil10 und ein zu demselben beabstandetes Hilfsansatzteil11 als Klemmmittel abragen. Die Ansatzteile10 ,11 wirken mit einer schlüssellochförmigen Öffnung12 der Karosserieeinheit2 zusammen, derart, dass nach Einsetzen des T-förmigen Ansatzteils10 in die schlüssellochförmige Öffnung12 – siehe3 – das Rastaufnahmeelement 3 um 90° in eine Schiebeposition verdrehbar ist, in der eine Verschiebung des Rastaufnahmeelementes3 entlang der Längsrichtung der schlüssellochförmigen Öffnung12 gewährleistet ist. - Wie aus
2 und3 ersichtlich ist, wird das T-förmige Ansatzteil10 in einem Verbreiterungsabschnitt13 der schlüssellochförmigen Öffnung12 in die Einsetzposition verbracht. Der Verbreiterungsabschnitt13 weist eine Breite B' auf, die größer ist als eine Breite B eines sich an den Verbreiterungsabschnitt13 zu beiden Seiten anschließenden Längsabschnitts14 der schlüssellochförmigen Öffnung einerseits und die größer ist als die Breite B eines Fußes15 des T-förmigen Ansatzteils10 . Hierdurch wird in der Einsetzposition des T-förmigen Ansatzteils10 eine verbesserte Drehbarkeit des Rastaufnahmeelementes3 ermöglicht. - Zur Gewährleistung einer spielfreien Verschiebung des Rastaufnahmeelementes
3 entlang einer zu der ersten Richtung orthogonalen zweiten Richtung längs der schlüssellochförmigen Öffnung12 ist die Breite B des Fußes15 und die Breite B des Hilfsansatzteils11 übereinstimmend zu der Breite B des Längsabschnitts14 ausgelegt. - Zur Gewährleistung der Verschiebbarkeit des Rastaufnahmeelementes
3 entlang der Längsrichtung der schlüssellochförmigen Öffnung12 ist ein Außenabstand A zwischen dem T-förmigen Ansatzteil10 und dem Hilfsansatzteil11 kleiner ausgebildet als die Länge L der schlüssellochförmigen Öffnung12 . Die Differenz zwischen dem Außenabstand A und der Länge L gibt einen Freiheitsgrad bzw. die Verschiebeweglänge des Rastaufnahmeelementes3 entlang der zweiten Richtung vor. - Die schlüssellochförmigen Öffnung
12 erstreckt sich in einem erhabenen Abschnitt16 der Karosserieeinheit2 , dessen Höhe H mit der Höhe H des Hilfsansatzteils11 übereinstimmt. In der Einsatzposition des Rastaufnahmeelementes3 liegt die freie Stirnseite des Hilfsansatzteils unmittelbar auf einem zu dem erhabenen Abschnitt16 benachbarten Basisabschnitt17 der Karosserieeinheit2 auf. Nach Verdrehen des Rastaufnahmeelementes3 aus der Einsatzposition in die Schiebeposition – wie in3 und4 zu ersehen ist – greift das Hilfsansatzteil11 in den Längsabschnitt14 der schlüssellochförmigen Öffnung12 ein, wobei – wie in der Einsatzposition – die Basisfläche9 des Rastaufnahmeelementes3 im Wesentlichen parallel zu dem erhabenen Abschnitt16 bzw. Basisabschnitt17 der Karosserieeinheit2 verläuft. Während der 90°-Drehbewegung um eine senkrecht zur ersten Richtung und zweiten Richtung stehenden Achse hintergreifen seitlich vom Fuß15 abragende ebene Anlageflächen18 eines Pilzkopfes19 des Ansatzteils10 den erhabenen Abschnitt16 , so dass eine Bewegung in Richtung der Drehachse vermieden wird. Der Abstand der Anlageflächen18 zu der Basisfläche9 bzw. die Höhe des Fußes15 ist derart gewählt, dass eine spielfreie Verschiebung des Rastaufnahmeelementes3 in Längsrichtung der schlüssellochförmigen Öffnung12 gegeben ist. - Das Rastaufnahmeelement
3 ist einstückig aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Die Leuchteinheit1 kann als Scheinwerfer ausgebildet sein, in dessen Gehäuse8' Lichtkomponenten, wie beispielsweise ein Reflektor und eine Lichtquelle, untergebracht sind. Die in Lichtaustrittsrichtung weisende Öffnung des Gehäuses8' ist durch eine transparente Lichtscheibe20 abgedeckt. Die Karosserieeinheit2 kann als ein flächiges Karosserieteil aus einem Metallwerkstoff gebildet sein.
Claims (10)
- Vorrichtung zur Befestigung einer Leuchteinheit an einer Karosserieeinheit eines Fahrzeugs, wobei ein Raststeckelement einer zu verbindenden ersten Einheit in einem mit einer zweiten Einheit verbundenen Rastaufnahmeelement klemmend gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastaufnahmeelement (
3 ) lösbar mit der zweiten Einheit (2 ) verbunden ist, wobei das Rastaufnahmeelement (3 ) über Klemmmittel (5 ) verfügt, derart, dass die Verklemmung durch Einsetzen des Klemmmittels (5 ) in eine schlüssellochförmige Öffnung (12 ) der zweiten Einheit (2 ) und anschließender mindestens 90°-Relativverdrehung des Klemmmittels (5 ) bewirkt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel (
5 ) derart ausgebildet ist, dass das Rastaufnahmeelement (3 ) auf einer Einsetzposition, in der das Klemmmittel (5 ) in die schlüssellochförmige Öffnung (12 ) eingesetzt ist, durch Verdrehen um 90° in eine Schiebeposition verbracht wird, in der das Rastaufnahmeelement (3 ) in der Längsrichtung der schlüssellochförmigen Öffnung (12 ) verschiebbar gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel (
5 ) durch mindestens ein von einer Basisfläche (9 ) des Rastaufnahmeelementes (3 ) abragendes Ansatzteil (10 ,11 ) gebildet ist, das in der Schiebeposition drehfest klemmend in die schlüssellochförmige Öffnung (12 ) eingreift. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisfläche (
9 ) des Rastaufnahmeelementes (3 ) eben ausgebildet ist und dass die Basisfläche (9 ) auf einer das Raststeckelement (8 ) klemmend aufnehmenden Rastaufnahmeelementausnehmung (7 ) des Rastaufnahmeelementes (3 ) abgewandten Seite angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel (
5 ) durch ein pilz- oder T-förmiges Ansatzteil (10 ) und ein Hilfsansatzteil (11 ) gebildet ist, die beabstandet zueinander von der Basisfläche (9 ) abragen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schlüssellochförmige Öffnung (
12 ) einen Längsabschnitt (14 ) konstanter Breite (B) und einen Verbreiterungsabschnitt (13 ) größerer Breite (B') aufweist, wobei die Breite (B') des Verbreiterungsabschnitts (13 ) größer ist als die Breite (B) eines Fußes (15 ) des T-förmigen Ansatzteils (10 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) des Fußes (
15 ) des T-förmigen Ansatzteils (10 ) und die Breite des Hilfsansatzteils (11 ) zu der Breite (B) des Längsabschnitts (14 ) der schlüssellochförmigen Öffnung (12 ) korrespondiert. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenabstand (A) zwischen dem T-förmigen Ansatzteil (
10 ) und dem Hilfsansatzteil (11 ) kleiner ist als die Läge (L) der schlüssellochförmigen Öffnung (12 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die schlüssellochförmige Öffnung (
12 ) in einem erhabenen Abschnitt (16 ) der zweiten Einheit (2 ) angeordnet ist, dessen Höhe (H) mit der die Höhe (H) des Hilfsansatzteils (11 ) übereinstimmt, und dass in der Einsetzposition das Hilfsansatzteil (11 ) auf einem zu dem erhabenen Ab schnitt (16 ) benachbarten Basisabschnitt (17 ) der zweiten Einheit (2 ) aufliegt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einheit (
1 ) durch die Leuchteinheit und die zweite Einheit (2 ) durch die Karosserieeinheit gebildet ist.
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