DE102007062135A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Scheinwerfer in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Scheinwerfer in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Scheinwerfers (1) an wenigstens einem Karosserieteil (2) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Rastelement (3), das mit dem Scheinwerfer (1) verbunden ist und eine in Richtung zum Karosserieteil (2) weisende Verbindungsgeometrie aufweist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Verbindungsgeometrie eine nach Art einer Gleitführung ausgebildete und hinterschnittene Aufnahme (4) zur Bildung formschlüssiger Umgriffe (5) aufweist, in der eine Stellschraube (6) mit einem tellerförmigen Kragen (7) in einer ersten Justagerichtung (X) gleitend aufgenommen ist und die Stellschraube (6) in einer zweiten Justagerichtung (Z) in eine Bohrung (8) im Karosserieteil (2) einschraubbar ist, wobei die Stellschraube (6) eine Gewindebohrung (9) aufweist, in die eine Fixierschraube (10) einschraubbar und gegen die Verbindungsgeometrie festziehbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Scheinwerfers an wenigstens einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs. Diese umfasst ein Rastelement, das mit dem Scheinwerfer verbunden ist und eine in Richtung zum Karosserieteil weisende Verbindungsgeometrie aufweist.
  • Aus der DE 10 2004 030 731 A1 ist eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung zur Aufnahme eines Scheinwerfers in einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs bekannt. Hierzu wird ein Rastelement mit dem Scheinwerfer in Form einer Clipsverbindung verbunden. Das Rastelement weist eine weitere Verbindungsgeometrie auf, um dieses gemeinsam mit dem Scheinwerfer am Karosserieteil des Kraftfahrzeugs anzuordnen. Hierzu verfügt das Rastelement über Klemmmittel, die derart ausgeführt sind, dass die Verklemmung des Rastelementes mit dem Karosserieteil durch Einsetzen des Klemmmittels in eine schlüssellochförmige Öffnung innerhalb des Karosserieteils bewirkt wird. Nach dem Einsetzen des Klemmteils in die schlüssellochförmige Öffnung wird das Rastelement um 90° gedreht, sodass sich das Klemmmittel im Schlüsselloch formschlüssig verspannen kann. Hierfür ist eine Einsetzposition notwendig, um das Klemmmittel in die schlüssellochförmige Öffnung einzusetzen, um erst anschließend die 90°-Verdrehung in eine Schiebeposition zu überführen. Diese Schiebeposition bildet einen Freiheitsgrad, innerhalb dessen der Scheinwerfer relativ zum Karosserieteil bewegbar ist und justiert werden kann. Das Klemmmittel befindet sich auf einer Basisfläche des Rastelementes, welches in Richtung zum Karosserieteil ausgebildet ist. Ferner befindet sich auf der Basisfläche ein abragendes Ansatzteil, das in der Schiebeposition in die schlüssellochförmige Öffnung einrasten kann. Damit ist ein selbsttätiges Rückdrehen des Rastelementes verhindert.
  • Eine derartige Befestigungsvorrichtung weist den Nachteil auf, dass das Rastelement zwar in einer Verschieberichtung beweglich ist, jedoch eine Arretierung an einer beliebigen Position nicht möglich ist. Insbesondere ist nicht die Möglichkeit einer Justage in der Höhenrichtung (Z-Richtung) gegeben, was jedoch hinsichtlich der Anordnung eines Scheinwerfers an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs häufig gefordert ist. Insbesondere ergibt sich das Erfordernis, den Scheinwerfer relativ zum Karosserieteil nicht nur zu justieren, sondern innerhalb eines Justagebereiches in wenigstens einer, bevorzugt zwei Justagerichtungen nach erfolgter Einjustierung festzusetzen. Die Festsetzung der Scheinwerferposition relativ zum Karosserieteil sollte mittels eines Klemmelementes oder dergleichen erfolgen, ohne dass ein nachträgliches Dejustieren des Scheinwerfers relativ zum Karosserieteil in der wenigstens einen Justagerichtung erfolgt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Scheinwerfers an wenigstens einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die eine Justage des Scheinwerfers relativ zum Karosserieteil in wenigstens einer Justagerichtung ermöglicht und ein sicheres Festsetzen der Position des Scheinwerfers relativ zum Karosserieteil innerhalb der wenigstens einen Justagerichtung erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung zur Befestigung eines Scheinwerfers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Verbindungsgeometrie eine nach Art einer Gleitführung ausgebildete und hinterschnittene Aufnahme zur Bildung formschlüssiger Umgriffe aufweist, in der eine Stellschraube mit einem tellerförmigen Kragen in einer ersten Justagerichtung gleitend aufgenommen ist und die Stellschraube in einer zweiten Justagerichtung in eine Bohrung im Karosserieteil einschraubbar ist, wobei die Stellschraube eine Gewindebohrung aufweist, in die eine Fixierschraube einschraubbar und gegen die Verbindungsgeometrie festziehbar ist.
  • Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, ein weiteres Verbindungselement zwischen dem Rastelement und dem Karosserieteil vorzusehen, sodass eine Justage in einer ersten Richtung zwischen dem Rastelement und dem weiteren Verbindungselement und eine Justage in einer zweiten Richtung zwischen dem weiteren Verbindungselement und dem Karosserieteil ermöglicht ist. Das weitere Verbindungselement ist als Stellschraube ausgeführt, die in der ersten Justagerichtung gleitend in der hinterschnittenen Aufnahme im Rastelement aufgenommen ist. Somit ist eine erste Justagerichtung geschaffen, in der das Rastelement mit dem Scheinwerfer gemeinsam relativ zur Stellschraube beweglich ist. Die zweite Justagerichtung wird durch die Verschraubung der Stellschraube mit dem Karosserieteil geschaffen, sodass abhängig von der Einschraubtiefe der Stellschraube in die Bohrung innerhalb des Karosserieteils in der zweiten Justagerichtung der Scheinwerfer einjustiert werden kann.
  • Im Ergebnis wird durch die erfindungsgemäße Weiterbildung der Befestigungsvorrichtung eine Justage in wenigstens zwei Richtungen ermöglicht, wodurch der Scheinwerfer relativ zum Karosserieteil und folglich zum Kraftfahrzeug einjustiert werden kann. Um das Erfordernis der Festsetzung des Scheinwerfers in der geforderten Position relativ zum Karosserieteil zu erfüllen, sieht die erfindungsgemäße Vorrichtung ferner vor, dass die Stellschraube eine Gewindebohrung aufweist, die sich in Richtung der zweiten Justagerichtung erstreckt. Die Gewindebohrung erstreckt sich folglich in der Längsrichtung der Stellschraube und damit senkrecht auf die Erstreckungsebene des Karosserieteils. In die Gewindebohrung innerhalb der Stellschraube wird eine Fixierschraube eingeschraubt, wobei die Einschraubrichtung auf der gegenüberliegenden Seite des Rastelementes und damit des tellerförmigen Kragens der Stellschraube liegt. Wird die Fixierschraube hinreichend tief in die Stellschraube eingeschraubt, so ragt diese mittig aus dem tellerförmigen Kragen heraus und kann gegen die Innenseite der hinterschnittenen Aufnahme der Verbindungsgeometrie am Rastelement festgezogen werden. Folglich wird die Stellschraube relativ zum Rastelement mittels der Fixierschraube verspannt, sodass nach der Einjustierung eine Bewegung der Stellschraube in der ersten Justagerichtung innerhalb der Gleitführung, die durch die hinterschnittene Aufnahme gebildet wird, verhindert ist. Ferner wird eine Änderung der Einschraubtiefe der Stellschraube in der Bohrung innerhalb des Karosserieteils verhindert, da durch das Verspannen der Fixierschraube mit der Verbindungsgeometrie des Rastelementes ein weiteres Hineindrehen oder ein Herausdrehen der Stellschraube in oder aus der Bohrung im Karosserieteil unmöglich ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Verbindung zwischen dem Scheinwerfer und dem Rastelement als lösbare Clipsverbindung ausgeführt, wobei der Scheinwerfer eine zungenartige Anformung aufweist, die sich in eine Clipsgeometrie des Rastelementes hinein erstreckt. Die Clipsverbindung ermöglicht ein wiederholtes Lösen des Scheinwerfers vom Rastelement, wobei ferner montagetechnische Vorteilte gegeben sind, da zunächst das Rastelement in der geforderten Position einjustiert werden kann, um erst anschließend den Scheinwerfer einzuclipsen. Die Clipsgeometrie ist als C-förmige Klemmgeometrie ausgeführt, wobei am Scheinwerfer eine zungenförmige Anformung vorgesehen ist, die in die C-förmige Aussparung innerhalb des Rastelementes einrasten kann. Die Verbindung zwischen dem Scheinwerfer und dem Rastelement in Gestalt der lösbaren Clipsverbindung erlaubt eine Justagerichtung, welche als Y-Richtung sowohl senkrecht auf der ersten Justagerichtung als auch senkrecht auf der zweiten Justagerichtung einen Freiheitsgrad ergibt. Das Rastelement ist vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgussbauteil ausgeführt, wobei sämtliche Verbindungsgeometrien bereits in der Gestalt des Rastelementes angeformt sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die hinterschnittene Aufnahme eine rechteckförmige Querschnittsgeometrie auf, sodass die formschlüssigen Umgriffe durch ein Umgreifen des tellerförmigen Kragens der Stellschraube gebildet sind. Die Stellschraube kann mit dem tellerförmigen Kragen in X-Richtung in die Umgriffe eingeführt werden, sodass die beiden Bauteile mittels eines Handlings bereits gemeinsam bewegt werden können. Damit ergeben sich weitere montagetechnische Vorteile beim automatisierten Fügen der Befestigungsvorrichtung.
  • Es ist von Vorteil, dass die Verbindungsgeometrie eine sich zwischen den Umgriffen erstreckende Planfläche aufweist, gegen die die Fixierschraube festziehbar ist, wobei die Planfläche eine Rippenstruktur umfasst, die durch die Stirnseite der Fixier schraube lokal plastisch verformbar ist. Folglich dringt die Fixierschraube zumindest geringfügig in die Oberfläche der Planfläche ein, und bildet neben einem Reibschluss zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen ein selbsttätiges Verstellen in X-Richtung einen Formschluss aufgrund der plastischen Deformation. In Abhängigkeit von der einjustierten Z-Position wird das Rastelement durch die Stellschraube nicht zwingend auf der Oberfläche des Karosserieteils festgezogen. Vielmehr kann bei einer Z-Justage das Rastelement geringfügig oberhalb des Karosserieteils einjustiert werden, sodass ein Verspannen des Rastelementes durch das Zusammenwirken der Stellschraube mit der Fixierschraube notwendig wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Stellschraube weist einen Kragen mit einem angrenzenden Gewindeabschnitt und einem an diesen angrenzenden Zylinderabschnitt auf. Über den Gewindeabschnitt kann die Stellschraube in die Bohrung innerhalb des Karosserieteils eingeschraubt werden, wobei die Stellschraube zuvor mit dem Zylinderabschnitt in die Bohrung eingeführt werden muss. Der Durchmesser des Zylinderabschnitts der Stellschraube entspricht etwa dem Kerndurchmesser der Gewindebohrung innerhalb des Karosserieteils, sodass ein Vorstecken der Stellschraube bzw. der Einheit aus Stellschraube und Rastelement im Karosserieteil möglich ist. Hierdurch werden montagetechnische Vorteile erreicht. Insbesondere kann der Zylinderabschnitt eine Länge aufweisen, die es bei vorgesteckter Stellschraube in der Bohrung im Karosserieteil ermöglicht, die Stellschraube von der Montageunterseite mit einem Werkzeug zu greifen. Hierdurch ergeben sich insbesondere Vorteile bei einer automatischen Montage.
  • Eine Weiterbildung der Stellschraube sieht eine angrenzend an den Zylinderabschnitt angeordnete Schraubwerkzeuggeometrie vor, mit der die Stellschraube in das Karosserieteil einschraubbar ist. Die Schraubwerkzeuggeometrie kann beispielsweise in Gestalt einer Sechskant-Schlüsselweite ausgeführt sein, sodass die Stellschraube mit einem Schraubenschlüssel, und insbesondere mittels eines automatisierten Schraubwerkzeugs einerseits gegriffen und andererseits in die Bohrung eingeschraubt werden kann. Vorteilhaft sind weitere Schraubwerkzeuggeometrien wie ein Innen sechskant, eine Torx-Geometrie oder sonstige bekannte Anformungen für Schraubwerkzeuge.
  • Vorteilhafterweise weist das Karosserieteil wenigstens eine parallel zur ersten Justagerichtung ausgebildete Führungsrippe auf. Vorzugsweise werden sowohl eine ersten als auch eine zweite Führungsrippe vorgesehen, um das Rastelement in der ersten Justagerichtung zu führen. Die Führungsrippen grenzen an die seitlich ausgebildeten Umgriffe außenseitig an, sodass eine Gleitführung des Rastelementes auf der Oberfläche des Karosserieteils in X-Richtung entsteht. Die Führungsrippen sind parallel zueinander angeordnet, wobei sich die Bohrung innerhalb des Karosserieteils gleich beabstandet zwischen den Führungsrippen befindet. Die Länge der Führungsrippen kann größer bemessen sein, als die Länge des Rastelementes in Richtung der ersten Justagerichtung, sodass diese neben der Führungsfunktion eine Schutzfunktion gegen äußere mechanische Einflüsse auf das Rastelement erfüllen. Ferner kann endseitig zwischen den beiden Führungsrippen eine Anschlagrippe vorgesehen sein, die einen Anschlag für das Rastelement in Richtung der ersten Justagerichtung bildet. Folglich bilden die beiden Führungsrippen sowie die Anschlagrippe eine U-förmige Umgrenzung des Rastelementes, sodass sowohl eine Führungsfunktion als auch eine Anschlagfunktion erfüllt ist. Die nach Art der Gleitführung ausgebildete hinterschnittene Aufnahme der Verbindungsgeometrie zur Aufnahme der Stellschraube am Rastelement kann an einem Ende eine Begrenzung aufweisen, sodass die Stellschraube nicht vollständig durch die hinterschnittene Aufnahme bewegt werden kann. Ist die Begrenzung der hinterschnittenen Aufnahme in Richtung zur Anschlagrippe ausgerichtet, so kann sich das Rastelement bei eingeschraubter Stellschraube in der Bohrung im Karosserieteil nicht mehr verlieren, da ein Herausgleiten der Stellschraube aus der hinterschnittenen Aufnahme des Rastelementes unmöglich wird. Hierdurch werden weitere montagetechnische Vorteile erreicht, da bei eingeschraubter Stellschraube in das Karosserieteil eine selbsthaltende Montagegruppe gebildet ist, die auch bei weiterem Handling bis zur Einjustage nicht verloren gehen kann.
  • Vorzugsweise ist die Stellschraube aus einem Stahlwerkstoff oder einem verstärkten Kunststoffmaterial ausgebildet, wobei das Gewinde des Gewindeabschnitts ein selbstschneidendes Gewinde ist. Diese auch als Delta-PT-Gewinde bezeichnete Gewindeform ermöglicht ein selbsttätiges Schneiden eines Innengewindes in der Bohrung, in die die Stellschraube eingeschraubt wird. Ist das Karosserieteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, so kann bei Einschrauben der Stellschraube in die Bohrung innerhalb des Karosserieteils das Gewinde selbsttätig gebildet werden. Verstärkte Kunststoffmaterialien werden häufig aus faserverstärkten Thermoplasten gebildet, wobei das Karosserieteil vorzugsweise aus kraftstoffresistenten Materialien wie PP oder dergleichen hergestellt ist, die zugleich eine Mineralfüllung aufweisen, um eine Verstärkung zu erzielen.
  • Die Fixierschraube kann aus einem Stahlwerkstoff ausgebildet sein und ebenfalls auf der Unterseite eine Schraubwerkzeuggeometrie aufweisen, um die Fixierschraube in der Gewindebohrung innerhalb der Stellschraube einzuschrauben und gegen die Planfläche am Rastelement zu verspannen. Bei der Justage des Rastelementes in Z-Richtung wird zunächst die Stellschraube mit der entsprechenden Tiefe in die Bohrung im Karosserieteil eingeschraubt, wobei zur Einschraubung die Schraubwerkzeuggeometrie an der Stellschraube verwendet wird. Ist die Soll-Position des Rastelementes in Z-Richtung erreicht, so wird die Fixierschraube über die unterseitig angebrachte Schraubwerkzeuggeometrie in die Stellschraube eingeschraubt und gegen das Rastelement verspannt. Somit ist ein Einjustieren des Rastelementes über das Karosserieteil möglich, ohne dass sich die Position selbsttätig verstellen kann.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der die Befestigungsvorrichtung bildenden Komponenten, wobei die erste und die zweite Justagerichtung über dem Karosserieteil angedeutet ist und
  • 2 eine Querschnittsansicht der Befestigungsvorrichtung im montierten Zustand.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zur Befestigung eines Scheinwerfers 1. Die Vorrichtung dient zur Befestigung des Scheinwerfers auf einem Karosserieteil 2, welches lediglich ausschnittsweise dargestellt ist. Zwischen dem Scheinwerfer 1 und dem Karosserieteil 2 ist ein Rastelement 3 vorgesehen, welches einerseits über eine Clipsgeometrie 11 mit dem Scheinwerfer 1 und andererseits über eine Verbindungsgeometrie mit dem Karosserieteil 2 verbunden wird. Die Clipsgeometrie 11 ist im oberen Bereich des Rastelementes 3 vorgesehen und derart ausgeführt, dass bei einem Einclipsen des Scheinwerfers 1 in die Clipsgeometrie 11 des Rastelementes 3 eine Beweglichkeit des Scheinwerfers 1 in einer Y-Richtung ermöglicht ist. Der Scheinwerfer ist beispielhaft in Form einer zungenartigen Anformung ausgeführt, die am Scheinwerfer selbst angebracht oder angeformt ist. Wird die zungenartige Anformung in die Clipsverbindung eingefügt, so ist eine zuverlässige Befestigung des Scheinwerfers 1 am Rastelement 3 sichergestellt, wobei der Scheinwerfer 1 weiterhin in Y-Richtung beweglich bleibt.
  • Die Verbindungsgeometrie am Rastelement 3 ist nach Art einer Gleitführung ausgebildet und weist eine hinterschnittene Aufnahme 4 auf. Die Aufnahme 4 wird durch zwei Umgriffe 5 gebildet, die ähnlich einer Schwalbenschwanzführung zur Aufnahme eines T-förmigen Elementes dient. Die Gleitführung ist in einer ersten Justagerichtung X ausgebildet, wobei in der Aufnahme 4 eine Stellschraube 6 als T-förmiges Element eingreifen kann. Die Stellschraube 6 verfügt über einen tellerförmigen Kragen 7, welcher in die beidseitigen Umgriffe 5 eingefädelt werden kann.
  • Die Stellschraube 6 ist in mehrere Abschnitte unterteilt, wobei der tellerförmige Kragen 7 in Richtung zum Rastelement 3 weist. Angrenzend an den tellerförmigen Kragen 7 erstreckt sich ein Gewindeabschnitt 13, worauf ein Zylinderabschnitt 14 folgt. Endseitig verfügt die Stellschraube 6 über einen Abschnitt, an dem eine Schraubwerkzeuggeometrie 15 in Gestalt einer Schlüsselweite angebracht ist. Zur Aufnahme der Stellschraube 6 im Karosserieteil 2 weist dieses eine Bohrung 8 auf, in die die Stellschraube 6 gemeinsam mit dem vorgefügten Rastelement 3 eingesetzt werden kann. Die Stellschraube 6 wird zunächst über den Zylinderabschnitt 14 in die Bohrung 8 eingefügt, sodass zumindest die Schraubwerkzeuggeometrie 15 auf der Unterseite des Karosserieteils 2 herausragt. Wird nun die Stellschraube 6 über ein Werkzeug mit der Schraubwerkzeuggeometrie 15 in eine Drehbewegung versetzt, so kann die Stellschraube 6 über den Gewindeabschnitt 13 in die Bohrung 8 hineingeschraubt werden. Hierüber ergibt sich die zweite Justagerichtung Z, die das Rastelement 3 über dem Karosserieteil 2 positioniert.
  • Durch die Stellschraube 6 erstreckt sich in Längsrichtung eine Gewindebohrung 9 hindurch, in die eine Fixierschraube 10 eingeschraubt werden kann. Ist die Stellschraube 6 in der richtigen Einschraubtiefe in das Karosserieteil 2 eingeschraubt, so wird die Fixierschraube 10 in die Gewindebohrung 9 eingeschraubt, wobei die Fixierschraube 10 endseitig an eine Planfläche angrenzt, die sich zwischen den beiden Umgriffen erstreckt. Die Planfläche weist eine Rippenstruktur 12 auf, in die die Fixierschraube bei einer Verspannung gegen die Planfläche geringfügig eindringen kann. Somit wird ein Formschluss gebildet, der eine verbesserte Sicherung des Rastelementes 3 in X-Richtung erlaubt. Hierzu kann vorgesehen sein, dass die Fixierschraube 10 an der Endseite, die gegen die Planfläche im Rastelement 3 angrenzt, eine Kegelspitze oder dergleichen aufweist, um besser in die Rippenstruktur 12 eindringen zu können.
  • Auf der Oberfläche des Karosserieteils 2 ist eine Führungsstruktur angeformt, welche aus zwei parallelen Führungsrippen 16 und einer Anschlagrippe 17 ausgebildet ist, die sich zwischen den Führungsrippen 16 quer erstreckt. Die Rippen 16 und 17 bilden folglich eine U-Form, in die das Rastelement 3 eingesetzt werden kann. Die Führungsrippen 16 grenzen dabei an die links- und rechtsseitig am Rastelement 3 ausgebildeten Umgriffe 5 an, sodass eine Führung in X-Richtung entsteht. Die Anschlagsrippe 17 begrenzt den Justageweg in X-Richtung, wobei zugleich verhindert wird, dass das Rastelement 3, das auf den tellerförmigen Kragen 7 der Stellschraube 6 aufgenommen ist, verloren gehen kann.
  • In 2 ist die Befestigungsvorrichtung in einer seitlichen Schnittansicht im montierten Zustand gezeigt. Der Scheinwerfer 1 ist als eine zungenartige Anformung gezeigt, die ein clipsfähiges Ende aufweist, das in einer Clipsgeometrie 11 innerhalb des Rastelementes 3 aufgenommen ist. Damit wird die Verbindung zwischen dem Scheinwerfer 1 und dem Rastelement 3 ermöglicht, die jederzeit wieder gelöst werden kann. Das Rastelement 3 ist über die Stellschraube 6 mit dem Karosserieteil 2 in einer einjustierten Position gezeigt, wobei die Stellschraube 6 in einer definierten Position in Z-Justagerichtung dargestellt ist, in dem die Stellschraube 6 in einer bestimmten Tiefe in das Karosserieteil 2 über den Gewindeabschnitt 13 eingeschraubt ist. Unterhalb des Gewindeabschnitts 13 erstreckt sich ein Zylinderabschnitt 14, der unterseitig aus dem Karosserieteil 2 herausragt und für ein automatisches Montagehandling vorgesehen sein kann. Mittig durch die Stellschraube 6 erstreckt sich die Fixierschraube 10, die gegen die Oberseite der Verbindungsgeometrie im Rastelement 3 verspannt ist.
  • Das Einschrauben der Fixierschraube 10 erfolgt über ein Werkzeug, das in eine Schraubwerkzeuggeometrie 18 innerhalb der Fixierschraube 10 eingesetzt werden kann. Es ist erkennbar, dass die Stellschraube 6 derart tief in das Karosserieteil 2 eingeschraubt ist, dass der Kragen 7 einen gewissen Abstand über der Oberfläche des Karosserieteils 2 aufweist. Das Rastelement 3 ist im Kragen 7 geführt, und über die Fixierschraube 10 mit diesem verspannt. Folglich kann sich das Rastelement 3 weder in Z-Richtung noch in X-Richtung bewegen, wodurch eine definierte Justageposition in der Ebene erreicht werden kann. Die Führungsrippe 16 sowie die Anschlagrippe 17 ist gemäß der Darstellung einteilig mit dem als Kunststoff-Spritzgussbauteil ausgeführten Karosserieteil 2 ausgeführt, und bildet entsprechend eine Führung bzw. einen Anschlag in X-Richtung.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausgestaltung des Rastelementes 3 begrenzt, das über eine Clipsgeometrie 11 beispielhaft mit dem Scheinwerfer 1 verbunden ist. Das Rastelement 3 kann auch einteilig mit dem Scheinwerfer 1 ausgeführt sein, sodass dieses beispielsweise am Gehäuse des Scheinwerfers angespritzt ist.
  • 1
    Scheinwerfer
    2
    Karosserieteil
    3
    Rastelement
    4
    Aufnahme
    5
    Umgriff
    6
    Stellschraube
    7
    Kragen
    8
    Bohrung
    9
    Gewindebohrung
    10
    Fixierschraube
    11
    Clipsgeometrie
    12
    Rippenstruktur
    13
    Gewindeabschnitt
    14
    Zylinderabschnitt
    15
    Schraubwerkzeuggeometrie
    16
    Führungsrippe
    17
    Anschlagrippe
    18
    Schraubwerkzeuggeometrie
    X
    erste Justagerichtung
    Y
    Y-Richtung
    Z
    zweite Justagerichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004030731 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines Scheinwerfers (1) an wenigstens einem Karosserieteil (2) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Rastelement (3), das mit dem Scheinwerfer (1) verbunden ist und eine in Richtung zum Karosserieteil (2) weisende Verbindungsgeometrie aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsgeometrie eine nach Art einer Gleitführung ausgebildete und hinterschnittene Aufnahme (4) zur Bildung formschlüssiger Umgriffe (5) aufweist, in der eine Stellschraube (6) mit einem tellerförmigen Kragen (7) in einer ersten Justagerichtung (X) gleitend aufgenommen ist und die Stellschraube (6) in einer zweiten Justagerichtung (Z) in eine Bohrung (8) im Karosserieteil (2) einschraubbar ist, wobei die Stellschraube (6) eine Gewindebohrung (9) aufweist, in die eine Fixierschraube (10) einschraubbar und gegen die Verbindungsgeometrie festziehbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Scheinwerfer (1) und dem Rastelement (3) eine lösbare Clipsverbindung ist, wobei der Scheinwerfer (1) eine zungenartige Anformung aufweist, die sich in eine Clipsgeometrie (11) des Rastelementes (3) hinein erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hinterschnittene Aufnahme (4) eine rechteckförmige Querschnittsgeometrie aufweist und die formschlüssigen Umgriffe (5) durch ein Umgreifen des tellerförmigen Kragens (7) der Stellschraube (6) gebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsgeometrie eine sich zwischen den Umgriffen (5) erstreckende Planfläche aufweist, gegen die die Fixierschraube (10) festziehbar ist, wobei die Planfläche eine Rippenstruktur (12) aufweist, die durch die Stirnseite der Fixierschraube (10) lokal plastisch verformbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (6) einen an den Kragen (7) angrenzenden Gewindeabschnitt (13) und einen Zylinderabschnitt (14) aufweist, wobei der Durchmesser des Zylinderabschnittes (14) derart mit dem Kerndurchmesser der Bohrung (8) im Karosserieteil (2) übereinstimmt, dass ein selbsthaltendes Vorstecken der Stellschraube (6) ermöglicht ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (6) angrenzend an den Zylinderabschnitt (14) eine Schraubwerkzeuggeometrie (15) aufweist, mit der die Stellschraube (6) in das Karosserieteil (2) einschraubbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (2) wenigstens eine parallel zur ersten Justagerichtung (X) ausgebildete Führungsrippe (16) und eine die Justagerichtung (X) begrenzende Anschlagrippe (17) aufweist, die eine kastenförmige Umgrenzung des Rastelementes (3) bilden.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (6) aus einem Stahlwerkstoff oder aus einem verstärkten Kunststoffmaterial ausgebildet ist, wobei das Gewinde des Gewindeabschnittes (13) ein selbstschneidendes Gewinde ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierschraube (10) aus einem Stahlwerkstoff ausgebildet ist und auf der dem Rastelement (3) abgewandten Seite eine Schraubwerkzeuggeometrie (18) aufweist, um diese gegen das Rastelement (3) zu verspannen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Scheinwerfer (1) und dem Rastelement (3) in Gestalt der lösbaren Clipsverbindung einen in einer Y-Richtung gebildeten Freiheitsgrad aufweist, wobei die erste Justagerichtung (X), die zweite Justagerichtung (Y) und die Y-Richtung jeweils senkrecht zueinander ausgebildet sind.
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