DE102004028425A1 - Halbleiterbauelement mit einer Messstruktur und Verfahren zum Messen des Halbleiterbauelements unter Verwendung der Messstruktur - Google Patents

Halbleiterbauelement mit einer Messstruktur und Verfahren zum Messen des Halbleiterbauelements unter Verwendung der Messstruktur Download PDF

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Abstract

Ein Halbleiterbauelement mit einer Messstruktur, welche die Messzuverlässigkeit steigert, und ein Verfahren zum Messen des Halbleiterbauelements unter Verwendung der Messstruktur werden bereitgestellt. Das Halbleiterbauelement beinhaltet ein Halbleitersubstrat mit einem Chipgebiet, in dem ein integrierter Schaltkreis ausgebildet ist, und einem Anreißgebiet, welches das Chipgebiet umgibt. Das Halbleiterbauelement beinhaltet außerdem eine Messstruktur, die in dem Anreißgebiet ausgebildet ist und ein Oberflächenabschnittsgebiet aufweist, um ein Strahlgebiet zu beinhalten, in das Messstrahlen projiziert werden, sowie eine in der Messstruktur ausgebildete Dummystruktur, um das Oberflächenabschnittsgebiet der Messstruktur zu reduzieren. Das Oberflächenabschnittsgebiet der Dummystruktur belegt ungefähr 5% bis ungefähr 15% eines Oberflächenabschnittsgebiets des Strahlgebiets.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2003-35603, angemeldet beim koreanischen Patentamt am 3. Juni 2003, deren Inhalt hierin in vollem Umfang durch Verweis aufgenommen wird.
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Halbleiterbauelement mit einer Messstruktur und auf ein Verfahren zum Messen des Halbleiterbauelements unter Verwendung der Messstruktur.
  • 2. Diskussion des Standes der Technik
  • Ein bekannter Fertigungsprozess für einen integrierten Halbleiterschaltkreis bildet einen integrierten Halbleiterschaltkreis mit gewünschten Funktionen durch Aufbringen und Ätzen von leitfähigen und isolierenden Schichten in einer Mehrschichtform gemäß einer Auslegungsvorschrift. Es ist wichtig, die Dicke jeder Schicht zu überwachen, die in dem Fertigungsprozess aufgebracht wird, um so in der Lage zu sein, Eigenschaften eines Halbleiterbauelements vorauszusehen oder die Ioneninjektionsenergie in einem nachfolgenden Ioneninjektionsprozess oder ein Ätztarget zu bestimmen.
  • Ein bekanntes Verfahren misst die Dicke von isolierenden Schichten, die auf einer leitfähigen Verdrahtungsstruktur ausgebildet sind, unter Verwendung eines optischen und Kapazitätsmessinstruments. Die Dicke der isolierten Schichten kann von der Dichte der Verdrahtungsstruktur mit den darauf ausgebildeten isolierenden Schichten abhängig sein. Außerdem kann, wenn eine Breite der Verdrahtungsstruktur gering ist, eine exakte Messung aufgrund des Auftretens eines Messfehlers unmöglich sein, der aus einem schmalen Oberflächengebiet der Verdrahtungsstruktur resultiert. Daher wird eine Technologie bereitgestellt, um die Dicke der auf der Verdrahtungsstruktur ausgebildeten Isolationsschichten zuverlässig zu messen, selbst in einem Gebiet der Verdrahtungsstruktur mit geringer Dichte, indem Korrelationen zwischen dem elektrischen Widerstand einer Verdrahtungsstruktur und der Dicke der Isolationsschichten verwendet werden.
  • Ein Messgebiet wird innerhalb eines Anreißgebiets eingerichtet, das ein Chipgebiet umgibt, in dem der integrierte Halbleiterschaltkreis ausgebildet wird, und während des Schaltkreisfertigungsprozesses wird eine optische Messung jeder Schicht in dem Schaltkreis in dem Anreißgebiet durchgeführt.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Positionsbeziehung zwischen einem Chip- und einem Messstrukturgebiet darstellt. Bezugnehmend auf 1 sind Chipgebiete 10, in denen der integrierte Halbleiterschaltkreis ausgebildet wird, auf einem Halbleiterwafer zum Bei spiel in einer Matrix in vertikaler und horizontaler Richtung hergestellt. Ein Zwischenraum zwischen den Chipgebieten 10 wird als Anreißgebiet 20 bezeichnet. Jedes Chipgebiet 10 ist entlang des Anreißgebiets 20 in einen Einheitschip separiert. Wenn der Schaltkreisfertigungsprozess in jedem Chipgebiet 10 beendet ist, wird jeder Einheitschip in einem nachfolgenden Packungsprozess gepackt.
  • Ein Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Messstruktur, die in einem Messgebiet innerhalb des Anreißgebiets 20 ausgebildet ist. Die Messstruktur 22 wird in dem gleichen Schritt wie die Bildung einer Schaltkreisstruktur des integrierten Halbleiterschaltkreises gebildet. Somit wird eine optische Messung auf einer Materialschicht des Chipgebiets 10 mit der Schaltkreisstruktur auf der Messstruktur 22 statt auf der Schaltkreisstruktur des Chipgebiets 10 durchgeführt.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das eine Positionsbeziehung einer herkömmlichen Messstruktur und eines Messstrahlgebiets darstellt und demgemäß eine vergrößerte Ansicht der Messstruktur 22 von 1 bereitstellt.
  • Bezugnehmend auf 2 ist ein Strahlgebiet 24, das ein Reflektionsgebiet von Messstrahlen bezeichnet, die von einem Messinstrument herrühren, innerhalb der Messstruktur 22 platziert. Das Messinstrument kann eine Dicke einer gemessenen Materialschicht durch Projizieren von Licht auf ein Target oder die gemessene Materialschicht messen. Das Messinstrument kann zum Beispiel ein Spektrometer oder ein Ellipsometer sein. Eine Abmessung des Strahlgebiets 24, das auf die gemessene Materialschicht von dem Messinstrument projiziert wird, beträgt etwa 40μm × 40μm. Die Abmessung der Messstruktur 22 beträgt etwa 80μm bis ungefähr 10μm × etwa 80 μm bis ungefähr 100μm.
  • 3 ist ein Querschnitt, der die herkömmliche Messstruktur von 2 schematisch darstellt. Bezugnehmend auf 3 sind Abschnitte des Chipgebiets 10, in dem der integrierte Halbleiterschaltkreis ausgebildet wird, und ein Anreißgebiet 20, welches das Chipgebiet 10 umgibt, benachbart dargestellt. Eine integrierte Schaltkreisstruktur 26 und die Messstruktur 22 sind jeweils in einer ersten Materialschicht 30 ausgebildet, die aus einer isolierenden oder leitfähigen Materialschicht besteht, die in einem Schritt der Herstellung eines einkristallinen Siliciumsubstrats oder der Herstellung des integrierten Halbleiterschaltkreises in dem Chipgebiet 10 gebildet wird.
  • Die integrierte Schaltkreisstruktur 26, die in Form von Gräben mit einem bestimmten Intervall in dem Chipgebiet 10 ausgebildet ist, umfasst mehrere Teile dicht nebeneinander, wenn der Integrationsgrad des integrierten Halbleiterschaltkreises zunimmt. Die Messstruktur 22, die in Form eines einzelnen Grabens innerhalb des Anreißgebiets 20 hergestellt ist, ist so gebildet, dass sie größer als jene des Strahlgebiets 24 in 2 ist, um einen Messfehler aufgrund einer Fehljustierung des Messinstruments zu verhindern. Die integrierte Schaltkreisstruktur 26 und die Messstruktur 22 können gleichzeitig gebildet werden.
  • Danach wird eine zweite Materialschicht 32 auf der gesamten Oberfläche der ersten Materialschicht 30, in der die integrierte Schaltkreisstruktur 26 und die Messstruktur 22 gebildet sind, und in den Gräben aufgebracht, die durch den integrierten Schaltkreis und die Messstrukturen 26 und 22 gebildet sind. Dann wird ein Teil der zweiten Materialschicht 32 durch einen chemisch-mechanischen Polierprozess (CMP) entfernt, um die Oberfläche der ersten Materialschicht 30 freizulegen. Somit verbleibt die zweite Materialschicht 32 innerhalb der grabenförmigen integrierten Schaltkreisstruktur 26 und der Messstruktur 22.
  • Abhängig von der Dichte einer Struktur, die auf dem Substrat gebildet wird, tritt ein Unterschied bei einem Depositions- oder Ätzprozess für den integrierten Halbleiterschaltkreis auf. Außerdem unterscheidet sich die Entfernungsgeschwindigkeit, insbesondere bei dem CMP-Prozess, abhängig von der Abmessung der Struktur. Die Dicke H1 der zweiten Materialschicht 32, die in der integrierten Schaltkreisstruktur 26 ausgebildet ist, unterscheidet sich z.B. von der Dicke H2 der zweiten Materialschicht 32, die in der Messstruktur 22 ausgebildet ist. Während in der zweiten Materialschicht 32, die in der integrierten Schaltkreisstruktur 26 mit einer hohen Dichte ausgebildet ist, nahezu keine Dellenbildung auftritt, tritt eine beträchtliche Dellenbildung in der zweiten Materialschicht 32 auf, die in der Messstruktur 22 mit einer relativ großen Abmessung ausgebildet ist. Das heißt, der Unterschied tritt zwischen H1, der tatsächlichen Dicke der zweiten Materialschicht 32 in dem Chipgebiet 10, und H2 auf, der gemessenen Dicke der zweiten Materialschicht 32 in dem Anreißgebiet 20. Dadurch wird die Zuverlässigkeit der Messung verringert.
  • Daher wird die Dicke der zweiten Materialschicht 32 in der Messstruktur 22 gemessen, um die Dicke der zweiten Materialschicht 32 in der integrierten Schaltkreisstruktur 26 innerhalb des Chipgebiets 10 zu messen. Um den Unterschied zwischen H1 und H2 aufgrund der Dellenbildung zu korrigieren, wird die tatsächliche Dicke der in der integrierten Schaltkreisstruktur 26 ausgebildeten zweiten Materialschicht 32 mittels eines Transmissionselektronenmikroskops (TEM) oder eines vertikalen Rasterelektronenmikroskops (VSEM) überprüft. Dann wird unter Verwendung dieser tatsächlichen Dicke ein Kompensationswert für die in der Messstruktur 22 ausgebildete zweite Materialschicht 32 bestimmt.
  • Die in der Messstruktur 22 ausgebildete zweite Materialschicht 32, die breiter als jene in der integrierten Schaltkreisstruktur 26 ausgebildete ist, kann jedoch abhängig von einem Wafer in verschiedenen Losen oder sogar im gleichen Los eine unterschiedliche Dicke aufweisen. Somit ist es schwierig, zu einem adäquaten Kompensationswert für das gesamte Los zu kommen, wenn auf Aufnahmen vertraut wird, die eine begrenzte Anzahl von Punkten zeigen, die durch das TEM oder VSEM aufgenommen wurden.
  • Außerdem resultiert ein Verlust an Wafer-, menschlichen und Materialressourcen aus der Verwendung des TEM oder VSEM. Zudem ist eine beträchtliche Zeit zum Aufnehmen der Bilder mit dem TEM oder VSEM erforderlich. Demgemäß wird eine wesentlichen Zeit zum Erzielen und Anwenden eines adäquaten Kompensationswerts in einem nachfolgenden Prozess verbraucht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Halbleiterbauelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Halbleitersubstrat mit einem Chipgebiet, in dem ein integrierter Schaltkreis ausgebildet ist, und ein Anreißgebiet, welches das Chipgebiet umgibt, eine Messstruktur, die in dem Anreißgebiet ausgebildet ist und ein Oberflächenabschnittsgebiet mit einem Strahlgebiet aufweist, in das Messstrahlen projiziert werden, sowie eine Dummystruktur, die in der Messstruktur ausgebildet ist, um das Oberflächenabschnittsgebiet der Messstruktur zu reduzieren.
  • Die Dummystruktur kann aus einem Teil des Halbleitersubstrats gebildet sein, der nach einer unvollständigen Entfernung des Halbleitersubstrats von der Messstruktur verbleibt. Die Messstruktur kann des Weiteren eine Materialschicht beinhalten, wobei die Materialschicht aus einem Messtarget eines Messinstruments besteht, das die Messstrahlen abgibt, und das Chipgebiet kann die Materialschicht beinhalten, die durch den gleichen Fertigungsprozess wie die Materialschicht der Messstruk tur gebildet wird. Das Halbleitersubstrat kann einkristallines Silicium beinhalten, und die Materialschicht kann Siliciumoxid beinhalten.
  • Außerdem kann das Oberflächenabschnittsgebiet der Messstruktur wenigstens viermal größer als ein Oberflächenabschnittsgebiet des Strahlgebiets sein, und das Oberflächenabschnittsgebiet der Dummystruktur kann ungefähr 5% bis ungefähr 15% eines Oberflächenabschnittsgebiets des Strahlgebiets belegen.
  • Des Weiteren kann die Dummystruktur in verschiedenen Formen, wie einem Streifentyp, einem Inseltyp und einem Gittertyp, in einer vorgegebenen Richtung in der Messstruktur angeordnet sein.
  • Ein Halbleiter beinhaltet gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Halbleitersubstrat mit einem Chipgebiet, in dem ein integrierter Schaltkreis ausgebildet ist, einem Anreißgebiet, welches das Chipgebiet umgibt, einer ersten Materialschicht, die auf dem Halbleitersubstrat ausgebildet ist, einer Messstruktur, die in der ersten Materialschicht in dem Anreißgebiet ausgebildet ist und ein Oberflächenabschnittsgebiet mit einem Strahlgebiet aufweist, in das Messstrahlen projiziert werden, und einer Dummystruktur zur Reduzierung des Oberflächenabschnittsgebiets der Messstruktur.
  • Die Dummystruktur kann aus einem Teil der ersten Materialschicht gebildet sein, die nach einer unvollständigen Entfernung der ersten Materialschicht von der Messstruktur verbleibt. Die Messstruktur kann des Weiteren eine zweite Materialschicht beinhalten, wobei die zweite Materialschicht aus einem Messtarget von Messinstrumenten besteht, welche die Messstrahlen abgeben, und das Chipgebiet kann die zweite Materialschicht beinhalten, die in dem gleichen Fertigungsprozess wie die zweite Materialschicht der Messstruktur gebildet wird.
  • Die erste und die zweite Materialschicht können verschiedene optische Eigenschaften aufweisen, die erste Materialschicht kann eine leitfähige Materialschicht sein, und die zweite Materialschicht kann eine isolierende Materialschicht sein, und die erste und die zweite Materialschicht können verschiedene isolierende Materialschichten sein.
  • Ein Verfahren zum Messen eines Halbleiterbauelements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Bilden eines Chipgebiets, in dem ein integrierter Schaltkreis ausgebildet wird, und eines Anreißgebiets, welches das Chipgebiet umgibt, auf einem Halbleitersubstrat; das Bilden einer integrierten Schaltkreisstruktur in dem Chipgebiet durch Ätzen eines Teils einer Oberfläche des Halbleitersubstrats, das Bilden einer Messstruktur in dem Anreißgebiet, wobei die Messstruktur ein Oberflächenabschnittsgebiet mit einem Strahlgebiet beinhaltet, in das Messstrahlen projiziert werden, das Bilden einer Dummystruktur in der Messstruktur zur Reduzierung des Oberflächenabschnittsgebiets der Messstruktur, das Bilden einer Materialschicht auf dem Halbleitersubstrat mit der integrierten Schaltkreisstruktur, der Messstruktur und der Dummystruktur, das Ätzen der Materialschicht um eine vorgegebene Dicke und das Messen der in der Messstruktur ausgebildeten Materialschicht.
  • Das Messen der in der Messstruktur ausgebildeten Materialschicht kann vor dem Ätzen der Materialschicht um die vorgegebene Dicke durchgeführt werden. Das Verfahren kann des Weiteren das Ätzen der Materialschicht zur Freilegung einer Oberfläche der Dummystruktur beinhalten. Das Messen der Materialschicht kann das Messen einer Dicke, des Schichtwiderstands oder eines Brechungsindex der Materialschicht bedeuten.
  • Ein Verfahren zum Messen eines Halbleiterbauelements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Bilden eines Chipgebiets, in dem ein integrierter Schaltkreis gebildet wird, und eines Anreißgebiets, welches das Chipgebiet umgibt, auf einem Halbleitersubstrat, das Bilden einer ersten Materialschicht auf dem Halbleitersubstrat, das Bilden einer integrierten Schaltkreisstruktur in dem Chipgebiet durch Ätzen eines Teils der ersten Materialschicht, das Bilden einer Messstruktur in der ersten Materialschicht in dem Anreißgebiet, wobei ein Oberflächenabschnittsgebiet ein Strahlgebiet beinhaltet, in das Messstrahlen projiziert werden, das Bilden einer Dummystruktur in der Messstruktur zur Reduzierung des Oberflächenabschnittsgebiets der Messstruktur, das Bilden einer zweiten Materialschicht auf dem Halbleitersubstrat mit der ersten Materialschicht, der integrierten Halbleiterschaltkreisstruktur, der Messstruktur und der Dummystruktur, das Ätzen der zweiten Materialschicht um eine vorgegebene Dicke und das Messen der in der Messstruktur ausgebildeten zweiten Materialschicht.
  • Als Ergebnis kann eine Dellenbildung der Messstruktur verhindert werden, und es kann eine zuverlässigere Messung durch Bilden einer Dummystruktur erzielt werden, die in einem bestimmten Maß in dem Strahlgebiet freigelegt ist, das ins Innere der Messstruktur projiziert ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden aus den folgenden Beschreibungen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen detaillierter verständlich, in denen
  • 1 eine schematische Darstellung ist, die eine Positionsbeziehung eines Chipgebiets und eines herkömmlichen Messstrukturgebiets darstellt,
  • 2 eine schematische Darstellung ist, die eine Positionsbeziehung einer herkömmlichen Messstruktur und eines Messstrahlgebiets darstellt,
  • 3 ein Querschnitt ist, der eine herkömmliche Messstruktur schematisch darstellt,
  • 4 eine schematische Darstellung ist, die eine Positionsbeziehung einer Messstruktur und eines Messstrahlgebiets gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 5 ein Querschnitt einer Messstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 6A eine graphische Darstellung ist, die ein tanθ-Spektrum gemäß einem Wellenlängenbereich darstellt, der für einen üblichen Siliciumoxidfilm angewendet wird,
  • 6B eine graphische Darstellung ist, die ein tanθ-Spektrum gemäß einem Wellenlängenbereich darstellt, der für eine Probe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird,
  • 7A eine graphische Darstellung ist, die ein cosΔ-Spektrum gemäß einem Wellenlängenbereich darstellt, der für einen üblichen Siliciumoxidfilm angewendet wird,
  • 7B eine graphische Darstellung ist, die ein cosΔ-Spektrum gemäß einem Wellenlängenbereich darstellt, der für eine Probe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird, und
  • 8 eine graphische Darstellung ist, die eine Messung eines Dellenbildungswertes und eines Anpassungsgütewertes (GOF) basierend auf einem Dummystrukturverhältnis gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend detaillierter unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Diese Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht auf die hierin dargelegten Ausführungsformen beschränkt angesehen werden; stattdessen sind diese Ausführungsformen dazu bereitgestellt, dass diese Offenbarung ausführlich und vollständig ist und dem Fachmann den Umfang der Erfindung vollständig übermittelt.
  • 4 ist eine schematische Darstellung, die eine Positionsbeziehung einer Messstruktur und eines Messstrahlgebiets gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 5 ist ein Querschnitt einer Messstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf die 4 und 5 ist eine Messstruktur 42 in Form eines Grabens mit quadratischem Querschnitt in einer ersten Materialschicht 40 innerhalb eines Anreißgebiets 20 ausgebildet, wobei sie in ihrer Form der in den 1 bis 3 gezeigten Messstruktur 22 ähnlich ist. Anders als bei der in den 1 bis 3 gezeigten Messstruktur 22 ist jedoch des Weiteren in der Messstruktur 42 eine Mehrzahl von Dummystrukturen 46 ausgebildet, die mit einem bestimmten Intervall angeordnet sind und eine Streifenform aufweisen.
  • Die erste Materialschicht 40 kann ein einkristallines Siliciumsubstrat, eine isolierte Materialschicht mit einer Oxid- oder Nitridsubstanz oder eine leitfähige Schicht mit Metall oder Polysilicium sein, die in einem Schritt eines Prozesses zur Herstellung eines integrierten Halbleiterschaltkreises auf einem einkristallinen Siliciumwafer gebildet wird.
  • Die Dummystruktur 46 wird über einen vorgegebenen Photoätzprozess im gleichen Schritt wie die Bildung des integrierten Halbleiterschaltkreises innerhalb des Chipgebiets gebildet. Nach dem Aufbringen einer zweiten Materialschicht 44, die aus einem Material wie Siliciumoxid besteht und andere optische Charakteristika wie die erste Materialschicht 40 aufweist, auf der gesamten Oberfläche eines Substrats und in diesem, in dem die Dummystruktur 46 ausgebildet ist, wird eine Oberfläche der ersten Materialschicht 40 durch einen Rückätzprozess freigelegt. Der Rückätzprozess gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird durch ein chemisch-mechanisches Polierverfahren (CMP) durchgeführt. Wie in 5 gezeigt, tritt Dellenbildung der zweiten Materialschicht 44 anders als bei der zweiten Materialschicht 32 in 3 nicht auf, da die Dummystruktur 46 in der Messstruktur 42 enthalten ist.
  • Ein Oberflächenabschnittsgebiet der Messstruktur 42 in 4 ist so ausgebildet, dass es eine ausreichende Toleranz aufweist, so dass in dem Strahlgebiet 24, in das Strahlen von dem Messinstrument aufgrund einer Fehljustierung des Messinstruments reflektiert werden, kein Messfehler auftritt. Selbst wenn zum Beispiel das Maß an Integration des in dem Chipgebiet ausgebildeten integrierten Halbleiterschaltkreises erhöht wird und eine Auslegungsvorschrift verringert wird, wird das Oberflächenabschnittsgebiet der Messstruktur 42 wenigstens viermal größer als jenes des Strahlgebiets 24 gemacht, das eine Messgrenze des Messinstruments ist. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Abmessung des Oberflächenabschnittsgebiets des Strahlgebiets 24 des Messinstruments mit etwa 40μm × 40μm realisiert, und die Abmessung des Oberflächenabschnittsgebiets der Messstruktur 42 ist mit etwa 80μm bis ungefähr 100μm × etwa 80μm bis ungefähr 100μm gebildet. In diesem Fall ist das Oberflächenabschnittsgebiet der Messstruktur 42 um den Faktor 4 bis 6,25 größer als jenes des Strahlgebiets 24.
  • Die zweite Materialschicht 44 oder die gemessene Materialschicht und die Dummystruktur 46 werden zusammen in dem in 4 gezeigten Strahlgebiet 24 freigelegt, in das Strahlen von dem Messinstrument reflektiert werden. Somit beinhaltet ein tatsächlicher gemessener Wert nicht nur einen Wert, der von einer Oberfläche der zweiten Materialschicht 44 gemessen ist, sondern auch einen Wert, der von der Oberfläche der Dummystruktur 46 gemessen ist. Das Dickenmessinstrument, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein Spektrometer, das die Dicke der gemessenen Materialschicht durch ein Intensitätsverhältnis eines reflektierten Strahls zu einem projizierten Strahl misst. Mit diesem Instrument können zuverlässige Daten erzielt werden, wenn ein Verhältnis des Oberflächenabschnittsgebiets der Dummystruktur 46 zu dem gesamten Oberflächenabschnittsgebiet des Strahlgebiets 24 ("Dummystrukturverhältnis") auf einem bestimmten Niveau gehalten wird, so dass ein Intensitätsverhältnis eines reflektierten Strahls zu einem projizierten Strahl bezüglich der Oberfläche der Dummystruktur 46 ignoriert werden kann.
  • Ein Ergebnis der Dickenmessung der zweiten Materialschicht 44 ist in Tabelle 1 nachstehend gemäß dem Verhältnis des Oberflächenabschnittsgebiets der Dummystruktur 46 zu dem Strahlgebiet 24 dargestellt.
  • Tabelle 1
    Figure 00140001
  • Die Dicke der zweiten Materialschicht 44, die tatsächlich in dem Chipgebiet gemessen wird, beträgt ungefähr 440nm. In einem Fall, in dem die herkömmliche Messstruktur 22 keine Dummystruktur aufweist (oder wenn das Dummystrukturverhältnis 0% ist), wie in 2 dargestellt, beträgt die gemessene Dicke ungefähr 300nm bis ungefähr 350nm, und in einem Fall, in dem das Dummystrukturverhältnis etwa 6,80% bis ungefähr 11,25% ist, nähert sich die gemessene Dicke 440nm, wie in Tabelle 1 gezeigt. In einem Fall, in dem das Dummystrukturverhältnis etwa 27,50% ist, ist es unmöglich, die Dicke zu messen, da sie nicht im messbaren Bereich des Messinstruments liegt. Diese Nichtmessbarkeit wird durch einen Einfluss der von der Oberfläche der Dummystruktur 46 reflektierten Strahlen verursacht.
  • Der gemessene Dickenwert in Tabelle 1 wird in dem Strahlgebiet 24 innerhalb der Messstruktur 42 gemessen, und die Strukturabmessung wird mit A × B ausgedrückt, wobei "A" eine Breite (μm) der zweiten Materialschicht 44 bezeichnet, die zwischen einer Mehrzahl von Dummystrukturen platziert ist, und "B" eine Breite (μm) jeder Dummystruktur 46 bezeichnet. Bezüglich der Strukturabmessung wird diese "horizontal" genannt, wenn die streifenartige Dummystruktur 46 horizontal ausgebildet ist, wenn sie hingegen vertikal ausgebildet ist, wird diese "vertikal" genannt. Die Anpassungsgüte (GOF), die einen Parameter anzeigt, der einen Zuverlässigkeitspegel gemessener Daten beeinflussen kann, wird von 0 bis 1 durch Analysieren eines Wellenlängenspektrums ausgedrückt, das auf die gemessene Materialschicht angewendet wird. Wenn sich dieser Wert 1 nähert, nimmt der Datenzuverlässigkeitspegel zu. Wenn der GOF-Wert 0,6 oder kleiner ist, können die gemessenen Daten als nicht zuverlässig angesehen werden. Wie oben erwähnt, zeigt das Dummystrukturverhältnis das Verhältnis des Oberflächenabschnittsgebiets der Dummystruktur 46 zu dem gesamten Oberflächenabschnittsgebiet des Strahlgebiets 24 an.
  • 8 ist eine graphische Darstellung, die einen Dellenbildungswert und eine Anpassungsgüte (GOF) basierend auf einem Dummystrukturverhältnis gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung misst. Bezugnehmend auf 8 zeigt eine horizontale Achse das Dummystrukturverhältnis, eine vertikale Achse auf der rechten Seite zeigt den GOF-Wert an, und eine vertikale Achse auf der linken Seite zeigt einen Dellenbildungswert. Der Dellenbildungswert ist der Unterschied zwischen der in dem Chipgebiet 10 gemessenen Dicke und jener in dem Strahlgebiet 24. Wenn der Dellenbildungswert 20nm oder mehr ist, wie wenn die herkömmliche Messstruktur ohne die Dummystruktur verwendet wird, kann die in dem Strahlgebiet 24 gemessene Dicke nicht für die tatsächliche Dicke in dem Chipgebiet 10 stehen. Wie in 8 gezeigt, entspricht das Dummystrukturverhältnis mit einem Wert im Bereich von ungefähr 5% bis ungefähr 15% einem GOF-Wert von 0,6 oder mehr und einem Dellenbildungswert von 20nm oder weniger.
  • 6A ist eine graphische Darstellung, die ein tanθ-Spektrum entsprechend einem Wellenlängenbereich darstellt, der auf einen üblichen Oxidfilm angewendet wird, und 6B ist eine graphische Darstellung, die ein tanθ-Spektrum entsprechend einem Wellenlängenbereich darstellt, der auf eine Probe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Außerdem ist 7A eine graphische Darstellung, die ein cosΔ-Spektrum entsprechend einem Wellenlängenbereich darstellt, der auf einen üblichen Oxidfilm angewendet wird, und 7B ist eine graphische Darstellung, die ein cosΔ-Spektrum entsprechend einem Wellenlängenbereich darstellt, der auf eine Probe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • Ein spektroskopisches Ellipsometer (SE), ein Dickenmessinstrument, projiziert und reflektiert polarisiertes Licht mit mehreren Wellenlängen in Fächerform durch einen rotierenden Polarisator auf einen Wafer. Dann tritt das projizierte und reflektierte Licht durch einen festen Polarisator in ein Prisma ein. Wenn das fächerförmige polarisierte Licht durch den Wafer reflektiert wird, nimmt es üblicherweise eine ovale Form an. Der projizierte Strahl kann in einen p-Strahl, der parallel zu einer durch den projizierten und den reflektierten Strahl gebildeten Ebene polarisiert ist, und einen s-Strahl unterteilt werden, der senkrecht zu der Ebene polarisiert ist. Diese Elemente weisen komplexe und wechselseitig unterschiedliche Intensitäten und Phasenunterschiede auf. Der Ausdruck tanθ ist als ein Intensitätsverhältnis der reflektierten p- und s-Elemente definiert, und Δ ist als der Phasenunterschied der p- und s-Elemente definiert. CosΔ bedeutet exp(iΔ), und tanθ und cosΔ zeigen Filmcharakteristika entlang eines Spektrums an.
  • Die 6A und 7A repräsentieren jeweils tanθ und cosΔ entsprechend einem Wellenlängenbereich, der auf einen üblichen Siliciumoxidfilm angewendet wird, und die 6B und 7B zeigen jeweils tanθ und cosΔ entsprechend einem Wellenlängenbereich an, der auf Probe Nr. 3 von Tabelle 1 oben angewendet wird. Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, wies Probe Nr. 3 die höchste Zuverlässigkeit auf. Die 6A und 6B und die 7A und 7B stellen ähnliche Spektrumprofile dar. Trotz der Existenz der Dummystruktur 46 zeigen die ähnlichen Spektrumprofile, dass die Dicke des gemessenen Materials innerhalb des Chipgebiets 10 durch Messen der Messstruktur 42 zuverlässig erhalten wird, wenn das Oberflächenabschnittsgebiet der Dummystruktur 46 auf einem bestimmten Niveau gehalten wird.
  • Die Dummystruktur 46 ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung streifenförmig ausgebildet; die Dummystruktur 46 kann jedoch in verschiedenen Konfigurationen ausgebildet sein, wie einem Inseltyp, einem Gittertyp, einem kreuzförmigen Typ oder einem geschlossenen Kurventyp. Außerdem erläutert eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Messen des Siliciumoxidfilms in einem Fall, in dem die Messstruktur in der einkristallinen Siliciumschicht ausgebildet ist und der Siliciumoxidfilm in der gemessenen Struktur ausgebildet ist. Das Material der Messstruktur einschließlich der Dummystruktur, und der gemessenen Materialschicht, die durch das Messinstrument zu messen ist, kann auf verschiedene Fälle entsprechend dem Herstellungsprozess des integrierten Halbleiterschaltkreises angewendet werden. Das Verfahren zum Messen der Dicke der gemessenen Materialschicht kann außerdem auf eine Messung des Schichtwiderstands oder eines Brechungsindex der gemessenen Materialschicht angewendet werden.
  • Als Ergebnis wird ungeachtet einer Abnahme der Auslegungsvorschrift die Messstruktur, die der Strahlabmessung in dem Messinstrument entspricht, so gebildet, dass sie eine ausreichende Abmessung in dem Anreißgebiet aufweist und von dem Chipgebiet getrennt ist, und die Messzuverlässigkeit wird durch Verhindern der Dellenbildung in der Messstruktur unter Verwendung der Dummystruktur gesteigert.
  • Wenngleich die illustrativen Ausführungsformen hierin unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben wurden, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf jene genauen Ausführungsformen beschränkt ist und dass verschiedene andere Änderungen und Modifikationen durch einen Fachmann darin vorgenommen werden können, ohne vom Wesen oder Umfang der Erfindung abzuweichen. Alle derartigen Änderungen und Modifikationen sind so gedacht, dass sie in dem Umfang der Erfindung enthalten sind, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (40)

  1. Halbleiterbauelement mit – einem Halbleitersubstrat mit einem Chipgebiet, in dem ein integrierter Schaltkreis ausgebildet ist, und einem Anreißgebiet, welches das Chipgebiet umgibt, – einer Messstruktur, die in dem Anreißgebiet ausgebildet ist und ein Oberflächenabschnittsgebiet mit einem Strahlgebiet aufweist, in das Messstrahlen projiziert werden, und – einer Dummystruktur, die zur Reduzierung des Oberflächenabschnittsgebiets der Messstruktur in der Messstruktur ausgebildet ist.
  2. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dummystruktur aus einem Teil des Halbleitersubstrats gebildet ist, der nach einer unvollständigen Entfernung des Halbleitersubstrats von der Messstruktur verbleibt.
  3. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messstruktur des Weiteren eine Materialschicht beinhaltet, wobei die Materialschicht ein Messtarget eines Messinstruments ist, das Messstrahlen abgibt, und das Chipgebiet die Materialschicht beinhaltet, die durch den gleichen Fertigungsprozess wie die Materialschicht der Messstruktur gebildet wird.
  4. Halbleiterbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleitersubstrat einkristallines Silicium beinhaltet und die Materialschicht Siliciumoxid beinhaltet.
  5. Halbleiterbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenabschnitts gebiet der Messstruktur wenigstens viermal größer als ein Oberflächenabschnittsgebiet des Strahlgebiets ist.
  6. Halbleiterbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Dummystruktur in dem Strahlgebiet enthalten ist.
  7. Halbleiterbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberflächenabschnittsgebiet der Dummystruktur ungefähr 5% bis ungefähr 15% eines Oberflächenabschnittsgebiets des Strahlgebiets belegt.
  8. Halbleiterbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dummystruktur in Streifenform in einer vorgegebenen Richtung in der Messstruktur angeordnet ist.
  9. Halbleiterbauelement mit – einem Halbleitersubstrat, das ein Chipgebiet, in dem ein integrierter Schaltkreis ausgebildet ist, und ein Anreißgebiet beinhaltet, welches das Chipgebiet umgibt, – einer ersten Materialschicht, die auf dem Halbleitersubstrat ausgebildet ist, – einer Messstruktur, die in der ersten Materialschicht in dem Anreißgebiet ausgebildet ist und ein Oberflächenabschnittsgebiet mit einem Strahlgebiet aufweist, in das Messstrahlen projiziert werden, und – einer Dummystruktur zum Reduzieren des Oberflächenabschnittsgebiets der Messstruktur.
  10. Halbleiterbauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dummystruktur aus einem Teil der ersten Materialschicht gebildet ist, der nach einer unvollständigen Entfernung der ersten Materialschicht von der Messstruktur verbleibt.
  11. Halbleiterbauelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messstruktur des Weiteren eine zweite Materialschicht beinhaltet, wobei die zweite Materialschicht ein Messtarget von Messinstrumenten ist, die Messstrahlen abgeben, und das Chipgebiet die zweite Materialschicht beinhaltet, die in dem gleichen Fertigungsprozess wie die zweite Materialschicht der Messstruktur gebildet wird.
  12. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Materialschicht und die zweite Materialschicht unterschiedliche optische Charakteristika aufweisen.
  13. Halbleiterbauelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Materialschicht eine leitfähige Materialschicht ist und die zweite Materialschicht eine isolierende Materialschicht ist.
  14. Halbleiterbauelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Materialschicht und die zweite Materialschicht verschiedene isolierende Materialschichten sind.
  15. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenabschnittsgebiet der Messstruktur wenigstens viermal größer als ein Oberflächenabschnittsgebiet des Strahlgebiets ist.
  16. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Dummystruktur in dem Strahlgebiet enthalten ist.
  17. Halbleiterbauelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberflächenabschnittsgebiet der Dummystruktur ungefähr 5% bis ungefähr 15% eines Oberflächenabschnittsgebiets des Strahlgebiets belegt.
  18. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dummystruktur in einer vorgegebenen Richtung in der Messstruktur angeordnet ist.
  19. Verfahren zum Messen eines Halbleiterbauelements, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Bilden eines Chipgebiets, in dem ein integrierter Schaltkreis gebildet wird, und eines Anreißgebiets, welches das Chipgebiet umgibt, auf einem Halbleitersubstrat, – Bilden einer integrierten Schaltkreisstruktur in dem Chipgebiet durch Ätzen eines Teils einer Oberfläche des Halbleitersubstrats, – Bilden einer Messstruktur in dem Anreißgebiet, wobei die Messstruktur ein Oberflächenabschnittsgebiet mit einem Strahlgebiet aufweist, in das Messstrahlen projiziert werden, – Bilden einer Dummystruktur in der Messstruktur, um das Oberflächenabschnittsgebiet der Messstruktur zu reduzieren, – Bilden einer Materialschicht auf dem Halbleitersubstrat, welche die integrierte Schaltkreisstruktur, die Messstruktur und die Dummystruktur beinhaltet, – Ätzen der Materialschicht um eine vorgegeben Dicke und – Messen der in der Messstruktur ausgebildeten Materialschicht.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenabschnittsgebiet der Messstruktur wenigstens viermal größer als ein Oberflächenabschnittsgebiet des Strahlgebiets ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Dummystruktur in dem Strahlgebiet enthalten ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberflächenabschnittsgebiet der Dummystruktur ungefähr 5% bis ungefähr 15% eines Oberflächenabschnittsgebiets des Strahlgebiets belegt.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Dummystruktur in Streifenform in einer vorgegebenen Richtung in der Messstruktur angeordnet ist.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleitersubstrat einkristallines Silicium beinhaltet und die Materialschicht Siliciumoxid beinhaltet.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen der in der Messstruktur ausgebildeten Materialschicht vor dem Ätzen der Materialschicht um die vorgegebene Dicke durchgeführt wird.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 25, weiter gekennzeichnet durch ein Ätzen der Materialschicht zum Freilegen einer Oberfläche der Dummystruktur.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen der Materialschicht ein Messen der Dicke der Materialschicht bedeutet.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen der Materialschicht ein Messen des Schichtwiderstands oder eines Brechungsindex der Materialschicht bedeutet.
  29. Verfahren zum Messen eines Halbleiterbauelements, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Bilden eines Chipgebiets, in dem ein integrierter Schaltkreis gebildet wird, und eines Anreißgebiets, welches das Chipgebiet umgibt, auf einem Halbleitersubstrat, – Bilden einer ersten Materialschicht auf dem Halbleitersubstrat, – Bilden einer integrierten Schaltkreisstruktur in dem Chipgebiet durch Ätzen eines Teils der ersten Materialschicht, – Bilden einer Messstruktur in der ersten Materialschicht in dem Anreißgebiet, wobei die Messstruktur ein Oberflächenabschnittsgebiet mit einem Strahlgebiet beinhaltet, in das Messstrahlen projiziert werden, – Bilden einer Dummystruktur in der Messstruktur, um das Oberflächenabschnittsgebiet der Messstruktur zu reduzieren, – Bilden einer zweiten Materialschicht auf dem Halbleitersubstrat mit der ersten Materialschicht, der integrierten Halbleiterschaltkreisstruktur, der Messstruktur und der Dummystruktur, – Ätzen der zweiten Materialschicht um eine vorgegebene Dicke und – Messen der in der Messstruktur ausgebildeten zweiten Materialschicht.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenabschnittsgebiet der Messstruktur wenigstens viermal größer als ein Oberflächenabschnittsgebiet des Strahlgebiets ist.
  31. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Dummystruktur in dem Strahlgebiet enthalten ist.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberflächenabschnittsgebiet der Dummystruktur ungefähr 5% bis ungefähr 15% eines Oberflächenabschnittsgebiets des Strahlgebiets belegt.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Dummystruktur in Streifenform in einer vorgegebenen Richtung in der Messstruktur angeordnet ist.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Materialschicht und die zweite Materialschicht unterschiedliche optische Charakteristika aufweisen.
  35. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Materialschicht eine leitfähige Materialschicht ist und die zweite Materialschicht eine isolierende Materialschicht ist.
  36. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Materialschicht und die zweite Materialschicht unterschiedliche isolierende Materialschichten sind.
  37. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen der zweiten Materialschicht, die in der Messstruktur ausgebildet ist, vor dem Ätzen der zweiten Materialschicht um die vorgegebene Dicke durchgeführt wird.
  38. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 37, weiter gekennzeichnet durch Ätzen der zweiten Materialschicht, um eine Oberfläche der Dummystruktur freizulegen.
  39. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen der zweiten Materialschicht ein Messen der Dicke der zweiten Materialschicht bedeutet.
  40. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen der zweiten Materialschicht ein Messen des Schichtwiderstands oder des Brechungsindex der zweiten Materialschicht bedeutet.
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