DE102004023022A1 - Kraftstoffpumpen-Flügelrad - Google Patents

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Norman Nelson Milford Nelson
Stephen Thomas Canton Kempfer
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M59/12Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung zeigt ein Flügelrad mit einer zentralen Nabe. Darum weist sie erste Flügel auf, die sich in einer ersten Reihe radial von der zentralen Nabe weg erstrecken. Weiterhin weist sie zweite Flügel auf, die sich in einer zweiten Reihe radial von der zentralen Nabe weg erstrecken und neben und versetzt zur ersten Reihe positioniert sind. Jeder Flügel der ersten Reihe wird mit einem Flügel der zweiten Reihe verbunden, um eine Anzahl Flügelpaare zu bilden. Trennwände sind jeweils zwischen den Flügeln eines Flügelpaares positioniert. Rippen erstrecken sich radial von der zentralen Nabe um deren Peripherie, wobei die Rippen jeweils zwischen den Flügelpaaren in einer Linie mit den Trennwänden angeordnet sind und wobei die Trennwände eine Bodenstärke aufweisen, die der Rippenstärke entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftstoffpumppen-Flügelräder. Im Speziellen bezieht sie sich auf ein ringförmiges Flügelrad für den Gebrauch in einer Kraftstoffpumpe.
  • Selbstansaugende, regenerative Kraftstoffpumpen werden schon seit Jahren in Kraftstoffversorgungsanwendungen bei Fahrzeugen genutzt. Konventionelle Kraftstoffpumpen für Fahrzeuge haben normalerweise ein pumpendes Drehelement, wie z.B. ein Flügelrad, welches in einem Pumpengehäuse eingeschlossen ist. Typische Flügelräder haben eine Anzahl an Flügeln und Rippen, die um die Peripherie einer zentralen Nabe gebildet werden. Die Umdrehung des Flügelrads zieht Kraftstoff in einen Pumpraum, der innerhalb des Pumpengehäuses liegt. Durch die Pumpwirkung des Flügelrads verlässt der Kraftstoff das Kraftstoffpumpengehäuse mit Hochdruck. Selbstansaugende Kraftstoffpumpen werden allgemein in den Automobilanwendungen genutzt, weil sie einen konstanteren Entladungsdruck als andere Pumpen produzieren. Sie kosten gewöhnlich auch weniger und erzeugen weniger hörbare Geräusche während des Betriebs als andere bekannte Pumpen. Pumpen-Leistungsfähigkeit und -geräusche sind zwei Eigenschaften, die als wichtig gelten, wenn man ein Kraftstoffpumpen-Flügelrad entwirft. Versetzte Flügelräder wurden genutzt, um geringere Druckpulsation und -geräusche zu ermöglichen, auf Kosten der Leistungsfähigkeit der Pumpe. Versetzte Flügelräder verwenden eine erste Flügelreihe auf der Abdeckungsseite des Flügelrades und eine zweite Flügelreihe auf der Karosserieseite des Flügelrads. Die erste Flügelreihe ist in Relation zur zweiten Flügelreihe versetzt. Trenn- oder Verbindungswände können zwischen den versetzten Flügeln verwendet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein leistunstarkes und dennoch geräuscharmes Flügelrad zur Verfügung zu stellen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Flügelrad mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Entsprechend einer Ausführungsvariante der Erfindung, umfasst ein Flügelrad eine zentrale Nabe, erste Flügel, zweite Flügel, Trennwände und Rippen. Die ersten Flügel erstrecken sich radial von der zentralen Nabe in einer ersten Reihe. Die zweiten Flügel erstrecken sich radial von der zentralen Nabe in einer zweiten Reihe, die daneben in Position gebracht wird und versetzt zur ersten Reihe angeordnet ist. Jeder Flügel der ersten Reihe wird mit einem Flügel der zweiten Reihe verbunden, um Flügelpaare zu bilden. Eine Trennwand ist jeweils zwischen den Flügeln eines Flügelpaares positioniert. Die Anzahl der Rippen erstreckt sich radial von der zentralen Nabe um den Umkreis der Nabe. Die Rippen werden zwischen jedem Flügelpaar in einer Linie mit den Trennwänden positioniert und weisen eine gewisse Rippenstärke auf. Jede der Trennwände hat eine Bodenstärke, die der Rippenstärke entspricht. Ein ringförmiges Flügelrad kann außerdem einen äußeren Ring umfassen, der mit der ersten und zweiten Flügelreihe verbunden ist. Eine selbstansaugende Kraftstoffpumpe dieser Ausführungsvariante schließt das oben beschriebene Flügelrad, ein Pumpengehäuse mit einem Eingang und einem Anschluss, einen Motor und eine Welle, die den Motor mit dem Flügelrad verbindet, um das Flügelrad anzutreiben, welches den Kraftstoff vom Eingang zum Anschluss des Gehäuses pumpt, mit ein.
  • In einer anderen Ausführungsvariante umfasst das Flügelrad die zentrale Nabe, erste Flügel, zweite Flügel und Trennwände. Die ersten Flügel erstrecken sich radial von der zentralen Nabe in einer ersten Reihe. Die zweiten Flügel erstrecken sich radial von der zentralen Nabe in einer zweiten Reihe, die daneben in Position gebracht wird und versetzt zur ersten Reihe angeordnet ist. Jeder Flügel der ersten Reihe wird mit einem Flügel der zweiten Reihe verbunden, um Flügelpaare zu bilden, wobei jedes Flügelpaar eine erste Flügelreihe und eine zweite Flügelreihe hat. Eine Trennwand ist zwischen jeder ersten und zweiten Flügelreihe innerhalb des Flügelpaares positioniert. Und jede Trennwand hat eine Vorderkante und einen hinteren Rand. Ein erster Bereich mit verringerter Materialstärke ist an der Vorderkante jeder Trennwand dort zur Verfügung gestellt, wo die erste Flügelreihe auf die Trennwand trifft. Ein zweiter Bereich mit verringerter Materialstärke wird auf dem hinteren Rand jeder Trennwand zur Verfügung gestellt, wo die zweite Flügelreihe auf die Trennwand trifft. Ein ringförmiges Flügelrad umfasst außerdem einen äußeren Ring, der mit der ersten und zweiten Flügelreihe verbunden ist. Eine selbstansaugende Kraftstoffpumpe entsprechend dieser Ausführungsvariante schließt ein oben beschriebenes Flügelrad, ein Pumpengehäuse mit einem Eingang und einem Anschluss, einen Motor und eine Welle, die den Motor mit dem Flügelrad verbindet, um das Flügelrad anzutreiben, welches den Kraftstoff vom Eingang zum Anschluss des Gehäuses pumpt, mit ein.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante umfasst das Flügelrad die zentrale Nabe, erste Flügel, zweite Flügel und Trennwände. Die ersten Flügel erstrecken sich von der zentralen Nabe in einer ersten Reihe radial nach außen. Die zweiten Flügel erstrecken sich von der zentralen Nabe in einer zweiten Reihe radial nach außen und sind neben und versetzt zur ersten Reihe positioniert. Jeder Flügel der ersten Reihe ist mit einem Flügel der zweiten Reihe verbunden um eine Anzahl Flügelpaare zu bilden. Eine Trennwand ist jeweils zwischen den Flügeln eines Flügelpaares positioniert. Die Flügel in der ersten Flügelreihe haben ungleichmäßige Abstände in einem sich nicht wiederholenden Muster und die Flügel in der zweiten Flügelreihe liegen in gleichmäßigem Abstand zwischen den Flügeln der ersten Flügelreihe. Das ringförmige Flügelrad umfasst außerdem einen äußeren Ring, der mit der ersten und zweiten Flügelreihe verbunden ist. Eine selbstansaugende Kraftstoffpumpe entsprechend dieser Ausführungsvariante schließt ein oben beschriebenes Flügelrad, ein Pumpengehäuse mit einem Eingang und einem Anschluss, einen Motor und eine Welle, die den Motor mit dem Flügelrad verbindet, um das Flügelrad anzutreiben, welches den Kraftstoff vom Eingang zum Anschluss des Gehäuses pumpt, mit ein.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante umfasst das Flügelrad die zentrale Nabe, erste Flügel, zweite Flügel und Trennwände. Die ersten Flügel erstrecken sich radial von der zentralen Nabe in einer ersten Reihe. Die zweite Flügel erstrecken sich radial von der zentralen Nabe in einer zweiten Reihe und sind neben und versetzt zur ersten Reihe positioniert. Jeder Flügel der ersten Reihe ist mit einem Flügel der zweiten Reihe verbunden um eine Anzahl Flügelpaare zu bilden. Eine Trennwand ist jeweils zwischen den Flügeln eines Flügelpaares positioniert. Die Flügel in der ersten Reihe haben ungleichmäßige Abstände, wobei die Abstände der Flügel etwa 70% bis 140% betragen, bezogen auf einen gleichmäßigen Abstand, wobei der gleichmäßige Abstand dann entstehen würde, wenn man die Flügel in gleichmäßigem Abstand um die zentrale Nabe herum verteilen würde. Das ringförmige Flügelrad umfasst außerdem einen äußeren Ring, der mit der ersten und zweiten Flügelreihe verbunden ist. Eine selbstansaugende Kraftstoffpumpe entsprechend dieser Ausführungsvariante schließt ein oben beschriebenes Flügelrad, ein Pumpengehäuse mit einem Eingang und einem Anschluss, einen Motor und eine Welle, die den Motor mit dem Flügelrad verbindet, um das Flügelrad anzutreiben, welches den Kraftstoff vom Eingang zum Anschluss des Gehäuses pumpt, mit ein.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante umfasst das Flügelrad die zentrale Nabe, erste Flügel, zweite Flügel und Trennwände. Die ersten Flügel erstrecken sich von der zentralen Nabe in einer ersten Reihe radial nach außen. Die zweiten Flügel erstrecken sich von der zentralen Nabe radial nach außen, in einer zweiten Reihe und sind neben und versetzt zur ersten Reihe positioniert. Jeder Flügel der ersten Reihe ist mit einem Flügel der zweiten Reihe verbunden um Flügelpaare zu bilden, wobei die Flügel in jedem Flügelpaar die gleiche Höhe aufweisen. Eine Trennwand ist jeweils zwischen den Flügeln eines Flügelpaares positioniert. Einige Flügel in der ersten Reihe haben eine erste Höhe und einige Flügel in der ersten Reihe, eine zweite Höhe, die geringer ist, als die erste Höhe. Das ringförmige Flügelrad umfasst außerdem einen äußeren Ring, der mit der ersten und zweiten Flügelreihe verbunden ist. Eine selbstansaugende Kraftstoffpumpe entsprechend dieser Ausführungsvariante schließt ein oben beschriebenes Flügelrad, ein Pumpengehäuse mit einem Eingang und einem Anschluss, einen Motor und eine Welle, die den Motor mit dem Flügelrad verbindet, um das Flügelrad anzutreiben, welches den Kraftstoff vom Eingang zum Anschluss des Gehäuses pumpt, mit ein.
  • Es zeigen:
  • 1: einen Querschnitt einer erneuerbaren Kraftstoffpumpe gemäß dem Stand der Technik.;
  • 2: eine Schnittansicht gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Abdeckungsseite eines ringförmigen Flügelrads gemäß der Erfindung;
  • 3: einen Grundriss der Abdeckungsseite des ringförmigen Flügelrads gemäß 2;
  • 4: einen Querschnitt des ringförmigen Flügelrads entlang der in 3 eingezeichneten Linie 4-4;
  • 5 einen Grundriss der Karosserieseite des ringförmigen Flügelrads gemäß 2;
  • 6: einen Querschnitt des ringförmigen Flügelrads aus 5 entlang der in 5 eingezeichneten Linie 6-6;
  • 7: einen Querschnitt des ringförmigen Flügelrads aus 5 entlang der in 5 eingezeichneten Linie 7-7;
  • 8: einen vergrößerten Ausschnitt aus 7, der den umkreisen Bereich 8-8 aus 7 darstellt;
  • 9: einen Grundriss der Abdeckungsseite einer Ausführungsvariante eines ringförmigen Flügelrads, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10: einen Grundriss der Karosserieseite des ringförmigen Flügelrads aus 9; und
  • 11: einen Ausschnitt einer alternativen Ausführungsvariante der Abdeckungsseite eines ringförmigen Flügelrads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine selbstansaugende Kraftstoffpumpe 10 nach dem Stand der Technik. Die Kraftstoffpumpe 10 wird von einem Kraftstoffpumpengehäuse 12 umgeben, mit einem Gehäuseeingang 14 und einem Gehäuseanschluss 16, um Kraftstoff aus einem Kraftstofftank (nicht dargestellt) in die Kraft stoffpumpe 10 und aus der Kraftstoffpumpe 10 zum Motor eines Fahrzeuges (nicht dargestellt) zu pumpen. Im Gehäuse 12 ist ein Motor 18, ein Flügelrad 20 und eine Welle 22 untergebracht, die den Motor 18 und das Flügelrad 20 miteinander verbindet, um das Flügelrad 20 anzutreiben. Bei dem Motor handelt es sich vorzugsweise um einen Elektromotor, aber auch andere Motorenarten können genutzt werden. Die Welle 22 ist in einem Lager 24 gelagert. Das Flügelrad 20 befindet sich zwischen einem Pumpengehäuse 26 und einer Pumpenabdeckung 28. Die Eingangsseite des Flügelrads 20 ist die Abdeckungsseite 30, und die Ausgangsseite des Flügelrads 20 ist die Karosserieseite 32. Die Pumpenabdeckung 28 hat einen Strömungskanal 34 (auf der Abdeckungsseite) um den Kraftstoff vom Gehäuseeingang 14 aufzunehmen. Das Pumpengehäuse 26 hat einen Strömungskanal 36 (auf der Karosserieseite) um den Kraftstoff vom Flügelrad 20 aufzunehmen. Der Kraftstoff wird vom Flügelrad 20 aus einem Kraftstofftank (nicht dargestellt) oder einer anderen Quelle in den Gehäuseeingang 14 angesaugt. Der Kraftstoff verlässt das Flügelrad 20 durch das Gehäuse 12 und fließt um den Motor 18 herum, um diesen abzukühlen, bevor er durch den Gehäuseanschluss 16 unter Hochdruck entladen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wird ein verbessertes Flügelrad 20 zum Betrieb einer selbstansaugenden Kraftstoffpumpe 10, wie in 1 dargestellt, zur Verfügung gestellt. Eine Ausführungsvariante des Flügelrads 20 wird in den 2-9 dargestellt. Das Flügelrad 20 weist eine Anzahl Flügel auf, die sich radial nach außen von einer zentralen Nabe 38 erstrecken und an einem äußeren Ring 40 enden. Die Flügel sind in regelmäßigen Abständen um den ganzen Umkreis der zentralen Nabe 38 verteilt angeordnet. Die zentrale Nabe 38 ist eine ringförmige Scheibe, die eine Wellenöffnung 42 hat, durch welche die Welle 22 (dargestellt in 1) läuft, um das Flügelrad 20 um die Wellenöffnung 22 herum zu drehen. Das Flügelrad 20 beinhaltet Druckregellöcher 44, welche axial durch das Flügelrad 20 verlaufen. Die Druckregellöcher 44 werden benötigt, um das Flügelrad 20 innerhalb des Kraftstoffgehäuses 12 gegen die Strömung des Kraftstoff in den Gehäuseeingang 14 zu zentrieren und auszubalancieren.
  • In den 3-8 werden die Abdeckungsseite 30 und die Karosserieseite 32 dargestellt. Die Abdeckungsseite 30, dargestellt in 3, liegt gegenüber der Pumpenabdeckung 28 und die Karosserieseite 32, dargestellt in 5, liegt gegenüber dem Pumpengehäuse 26. Das Flügelrad 20 beinhaltet zwei Flügelreihen 48, welche sich radial von der Umfangsfläche 46 der Nabe 38 nach außen erstrecken, am deutlichsten dargestellt in den 6 und 7. Eine erste Flügelreihe 50 wird auf der Abdeckungsseite 30 des Flügelrads 20 positioniert und eine zweite Flügelreihe 52 ist angrenzend an die erste Flügelreihe 50 positioniert, aber auf der Karosserieseite 32 des Flügelrads 20. In einer bevorzugten Ausführungsvariante haben die beiden Flügelreihen 50 und 52 eine kombinierte Breite, die sich über die gesamte Breite W1, der Umfangsfläche der zentralen Nabe 46 erstreckt.
  • Die zweite Flügelreihe 52 ist im Verhältnis zur ersten Flügelreihe 50 abgestuft ausgeführt. Der Versatz wird genutzt, um eine gewünschte Geräuscheigenschaft zu erzielen. Die Flügel 48 haben vorzugsweise eine winkelige Anordnung, so dass sich die erste Flügelreihe 50 von der Abdeckungsseite 30 schräg, in einem Winkel α, der nicht 90 Grad beträgt, erstreckt, dargestellt in den 6 und 7. Die zweite Flügelreihe 52 erstreckt sich dann von der Karosserieseite 32 in einem entsprechenden Winkel α, der nicht 90 Grad beträgt. Wie in den 6 und 7 gezeigt wird, ist der Winkel α (in Rotationsrichtung R) kleiner als 90 Grad. In einer bevorzugten Ausführungsvariante beträgt der Winkel α etwa 66 Grad ± 2 Grad. Die Kombination der ersten und zweiten Flügelreihe 50, 52 bilden ein Zickzackmuster aus. Die erste Flügelreihe 50 ist in ungleichmäßigen Abständen über die Peripherie der zentralen Nabe 38 verteilt. Die Flügel 48 können auch in einem sich nicht wiederholenden Muster verteilt werden. Die zweite Flügelreihe 52 ist in einem Verhältnis zu den Flügeln 48 der ersten Flügelreihe 50 ausgeführt und kann ebenfalls in einem sich nicht wiederholenden Muster ungleichmäßig verteilt werden. Die Anzahl der Flügel 48 in der ersten und zweiten Flügelreihe 50, 52 ist vorzugsweise gleich und ist eine Primzahl an Flügeln. Zum Beispiel können 37, 43 oder 47 Flügel, neben anderen Primzahlen, in jeder Reihe zur Verfügung gestellt werden. Die Anzahl der Flügel 48 ist zum Teil abhängig von der Größe der zentralen Nabe 38. In einer bevorzugten Ausführungsvariante haben die Flügel in der ersten Flügelreihe 50 ungleichmäßige Abstände, wobei die Abstände der Flügel zwischen etwa 70% bis 140% betragen, entsprechend einem gleichmäßigen Abstand, wobei der gleichmäßige Abstand auftreten würde, wenn man die Flügel in gleichmäßigem Abstand um die zentrale Nabe 38 herum plazieren würde.
  • In einer anderen Ausführungsvariante beträgt der Abstand zwischen 70% und 130% eines gleichmäßigen Abstands. Es können auch andere Abstände gewählt werden, sofern sie zufällige, ungleiche Abstände und ein ausbalanciertes Flügelrad 20 liefern.
  • Bei der Festlegung des Abstands der Flügel 48, ist es zuerst notwendig den gleichmäßigen Abstand festzustellen, der errechnet werden kann, indem die Anzahl der Flügel durch 360 Grad geteilt wird:
    Figure 00090001
  • Das Ergebnis der oben genannten Berechnung wird mit der gewünschten Strecke, wie z.B. 70% bis 130%, multipliziert.
    untere Spanne der Abstände = gleichmäßiger Abstand × 70%
    obere Spanne der Abstände = gleichmäßiger Abstand × 130%
  • Der Abstand der Flügel in der ersten Flügelreihe 50 wird dann dem Zufall nach festgelegt, immer die untere und obere Spanne der Abstände, die oben berechnet wurden, berücksichtigend. Bei der Festlegung der Abstände wird auch auf eine ausbalancierte Verteilung der Flügel 48 um die zentrale Nabe 38 Wert gelegt.
  • Der Abstand für die zweite Flügelreihe 52 kann mit den oben beschriebenen Formeln festgelegt werden, so lange die zweite Flügelreihe 52 im Verhältnis zur ersten Flügelreihe 50 versetzt ausgeführt wird und die Verteilung der Flügel um die zentrale Nabe 38 ausgeglichen bleibt. In einer anderen bevorzugten Ausführungsvariante werden die Flügel 48 in der zweiten Flügelreihe 52 genau zwischen den Flügeln 48 der ersten Flügelreihe 50 plaziert. Indem man die Flügel 48 in der zweiten Flügelreihe 52 auf halbem Weg zwischen den Flügeln 48 der ersten Flügelreihe 50 positioniert, haben die Flügel der zweiten Flügelreihe 52 einen ungleichmäßigen Abstand. Zusätzlich, wenn die Flügel in der ersten Flügelreihe 50 in einem sich nicht wiederholenden Muster positioniert werden, werden die Flügel in der zweiten Flügelreihe 52 ebenso in einem sich nicht wiederholenden Muster plaziert, wenn man einen mittleren Abstand nutzt. Wie in 7 gezeigt wird, ist jeder zweite Flügel der zweiten Flügelreihe 52 vorzugsweise auf halbem Weg zwischen der Austrittskante der ersten Flügelreihe 54 und der Eintrittskante der ersten Flügelreihe 56 plaziert.
  • Jeder Flügel 48 in der ersten Flügelreihe 50 wird mit einem Flügel 48 in der zweiten Flügelreihe verbunden, um Flügelpaare 60 zu bilden. Es wird bevorzugt, dass jeder Flügel 48 in der ersten Flügelreihe 50 mit einem Flügel 48 in der zweiten Flügelreihe 52 verbunden wird, welcher neben und hinter dem Flügel in der ersten Flügelreihe 50 liegt. Eine Trennwand 62 verbindet jedes Flügelpaar 60. In einer bevorzugten Ausführungsvariante haben alle Flügelpaare 60 und Trennwände 62 die gleiche Höhe H1, welche sich bis zum äußeren Ring des Flügelrads 40 erstreckt und sich mit ihm verbindet. In einer alternativen Ausführungsvariante können die Flügelpaare 60 und die Trennwände 62 eine Höhe H2 haben, die kürzer als der Abstand von der Umfangsfläche 46 der zentralen Nabe 38 zum äußeren Ring 40 ist, wie weiter unten im Detail erläutert wird.
  • Jeder Flügel 48 in der ersten Flügelreihe 50 hat eine abgeschrägte oder gebogene Oberfläche 64 auf der Austrittskante 54 auf der Abdeckungsseite 30 der Flügel 48. In einer Ausführungsvariante beträgt der Winkel der gebogenen oder abgeschrägten Oberfläche 64 etwa 25 Grad ± 2 Gradbezogen auf die zur Rotationsrichtung R. Jeder Flügel 48 der zweiten Flügelreihe 52 hat eine abgeschrägte oder gebogene Oberfläche 66 an der Austrittskante 68 auf der Karosserieseite 32 der Flügel 48. In einer Ausführungsvariante beträgt der Winkel der gebogenen oder abgeschrägten Oberfläche 66 auf jedem Flügel 48 der zweiten Flügelreihe 52 etwa 23 ± 2 Grad, im Bezug auf die zur Rotationsrichtung R des Flügelrads 20. Der Winkel der Abschrägung für die ersten und zweiten Flügelreihe kann derselbe oder für jede Flügelreihe unterschiedlich sein.
  • Die Flügel 48 der ersten und zweiten Flügelreihe 50, 52 haben vorzugsweise ein ähnliches Profil. Wie in den 3 und 5 gezeigt wird, haben die Flügel 48 ein Bodenteil 70, das sich in einem Winkel von ungefähr 90 Grad, im Verhältnis zur Umfangsfläche 46 der zentralen Nabe 38 erstreckt. Ungefähr in halber Höhe H1 der Flügel 48, neigen sich die Flügel 48 nach vorne, um eine im Allgemeinen konvexe Form in Rotationsrichtung R des Flügelrads 20 zu bilden. Die dargestellte Form ähnelt einer Tragflächenform. Andere Formen können auch verwendet werden.
  • Eine Mittelrippe 72 erstreckt sich von der zentralen Nabe 38 radial nach außen, zwischen jedem der angrenzenden Flügelpaare 60, wie in den 3 und 4 gezeigt wird. Die Mittelrippe 72 hat eine Höhe H3, die kleiner ist, als die Höhe der angrenzenden Flügel 48 und der Trennwände 62. Die Länge L jeder Mittelrippe 72 entspricht der Länge einer sich axial zwischen zwei Flü gelpaaren 60 erstreckenden Flügelnut 74. Der Gebrauch einer Mittelrippe 72 hilft, Geräusche zu verringern und die Leistungsfähigkeit des Flügelrads zu erhöhen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante hat die Mittelrippe 72 einen Querschnitt, der v-förmig, oder zumindest annähernd v-förmig ist. Die Mittelrippe 72 kann alternativ die Form eines 1/4 Kreises oder eine Keilform haben.
  • Auch andere Formen sind möglich. Die Trennwände 62 stellen eine Verlängerung der Mittelrippe 72 dar, so dass die Kombination der Mittelrippe 72 und der Trennwände 62 eine durchgehende Wand um die Mittellinie der zentralen Nabe 38 bilden. Wie in 8 gut gezeigt, umfassen die Vorderkante der Trennwand 76 und der hintere Rand 78 der Trennwand 62 je einen Bereich 80, in dem Material von den Rändern 76, 78 entfernt ist, um die Schärfe der Ecke zwischen den Flügeln 48 und der Trennwände 62 zu entschärft. Der Abrunden der Ecken hilft, die Wahrscheinlichkeit von Problemen durch Hohlraumbildung zu verringern. Im Speziellen kann der ausgesparte Bereich 80 der Trennwand 62 ein gerundeter Rand, eine Abschrägung oder eine Kerbe, oder ähnlicher sein. Die Länge des ausgesparten Bereichs 80, der entfernt wird, kann sich von der Oberseite der Trennwand 62 auf die Oberseite der Mittelrippe 72 erstrecken oder kann den Abstand der Oberseite der Trennwand 62 zur Oberseite der Mittelrippe 72 erweitern. Die Breite W2 des entfernten Materials, entspricht vorzugsweise der Hälfte der Breite der Trennwand 62, obgleich auch andere Breiten wünschenswert sein können. In einer Ausführungsvariante ist die Abschrägung an der Vorderkante 76 der Trennwand 62 schräg in einem Winkel β von 45 ± 0.5 Grad, in Bezug auf die Rotationsrichtung R und die Abschrägung am hinteren Rand 78 der Trennwand 62 schräg in einem Winkel θ von 45 ± 0.5 Grad, in Bezug auf die Rotationsrichtung R ausgeführt. Die Winkel β und θ können gleich oder unterschiedlich sein.
  • Ein Beispiel eines Flügelrads 20, das 43 Schaufeln in jeder Reihe hat, die ungleichmäßig angeordnet sind und sich nicht wiederholende Abstände aufweisen, ist in den 9 und 10 dargestellt. 9 zeigt die Abstände für die erste Flügelreihe 50 auf der Abdeckungsseite 30 und 10 die Abstände für die zweite Flügelreihe 52 auf der Karosserieseite 32 des gleichen Flügelrads 20. Wird der Abstand festgelegt, wird eine 70%- bis 140%-Strecke entsprechend den folgenden Berechnungen verwendet:
    Figure 00130001
    untere Spanne der Abstände = gleichmäßiger Abstand × 70% = 8,4 Grad × 70% = 5,9 Grad
    obere Spanne der Abstände = gleichmäßiger Abstand × 130% = 8,4 Grad × 140% = 11,6 Grad
  • Folglich wird in einer Ausführungsvariante, die 43 Flügel in der ersten und zweiten Flügelreihe 50, 52 aufweist, die einen ungleichen Abstand von 70% bis 140% des gleichmäßigen Abstandes aufweisen, ein Abstand von 5.9 Grad bis zu 11.6 Grad bevorzugt.
  • 11 zeigt eine alternative Ausführungsvariante des ringförmigen Flügelrads 90 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das ringförmige Flügelrad 90 nutzt den gleichen Abstand wie oben, aber verwendet auch verkürzte Flügel 92 in Verbindung mit Flügeln voller Länge 94. Die Flügel voller Länge 94, wie die oben in den 1-10 beschriebenen, erstrecken sich von der äußeren Peripherie der zentralen Nabe 38 zum äußeren Ring 40, aber berühren den äußeren Ring 40 des Flügelrads 90 nicht. In einer Ausführungsvariante weisen die verkürzten Flügel 92 eine Länge auf, die ungefähr 2/3 der Höhe H1 der Flügel voller Länge 94 entspricht.
  • Die verkürzten Flügel 92 werden vorzugsweise zufällig zwischen den Flügeln voller Länge 94 platziert, einzeln oder in Gruppen. Wie in 11 gezeigt, sind einige der Flügelpaare 60 einzelne verkürzte Flügel 92, während einige der Flügelpaare 60 zwei Flügelpaare 60 umfassen, die nebeneinander inner halb der Reihe positioniert sind. Die Flügelpaare 60 und die entsprechenden Trennwände 62 haben vorzugsweise die gleiche Höhe. Demnach hat die zweite Flügelreihe 52 und die entsprechende Trennwand 62 innerhalb eines Flügelpaares auch die volle Länge, wenn das erste Flügelpaar 60 die volle Länge aufweist. Wo die erste Flügelreihe 50 verkürzt ist, sind die zweite Flügelreihe 52 und die Trennwand 62 innerhalb des Flügelpaares 60 ebenfalls verkürzt. In einer bevorzugten Ausführungsvariante, wie in 11 gezeigt, haben alle verkürzten Flügel 92 die gleiche Höhe H2, obwohl auch andere Ausführungsvarianten möglich sind, bei denen die verkürzten Flügel 92 unterschiedliche Höhen haben. Die Form der verkürzten Flügel 92 ist vorzugsweise ähnlich gleich der Form der Flügel voller Länge 94.
  • Das Flügelrad 20, 90 wird vorzugsweise aus einem Kunststoff in einem Spritzgußprozess geformt. Materialtypen, die verwendet werden können, umfassen, neben anderen Materialien, Phenolharze oder PPS (thermoplastisch). Das Material kann in eine Form auf der Abdeckungsseite 30 des Flügelrads 20, 90 eingespritzt werden. Ein Materialrecyclingcode kann in einer Aussparung 96 zur Verfügung gestellt werden, die auf dem Flügelrad 20, 90, sowie auf der Karosserieseite 32 des Flügelrads 20, 90 gebildet werden kann, wie in 5 dargestellt.
  • Während die oben genannten Ausführungsbeispiele im Kontext eines ringförmigen Flügelrads 20, 90 erläutert werden, können sie auch in einem nicht ringförmigen Flügelrad 20, 90 verwendet werden.
  • Während verschiedene Merkmale der vorliegende Erfindung oben dargestellt werden, wird darauf hingewiesen, dass die Merkmale einzeln oder in jeder möglicher Kombination genutzt werden können. Folglich soll die vorliegende Erfindung nicht nur auf die spezifischen Ausführungsvarianten begrenzt sein, die hier bildlich dargestellt werden.
  • Weiterhin sollte es verstanden werden, dass Fachleute Veränderungen und Modifikationen vornehmen können, welche die vorliegende Erfindung betreffen. Die Ausführungsvarianten, die hierin beschrieben werden, sind beispielhaft für die vorliegende Erfindung.

Claims (8)

  1. Flügelrad (20) mit a) einer zentralen Nabe (38); b) ersten Flügeln (48), die sich in einer ersten Reihe (50) radial von der zentralen Nabe (38) weg erstrecken; c) zweiten Flügeln, die sich in einer zweiten Reihe (52) radial von der zentralen Nabe (38) weg erstrecken und neben und versetzt zur ersten Reihe positioniert sind, wobei jeder Flügel (48) der ersten Reihe (50) mit einem Flügel (48) der zweiten Reihe (52) verbunden wird, um Flügelpaare (60) zu bilden; d) Trennwänden (62), die jeweils zwischen den Flügeln eines Flügelpaares (60) positioniert sind; und e) Rippen, die sich radial von der zentralen Nabe (38) um deren Peripherie erstrecken, wobei die Rippen jeweils zwischen den Flügelpaaren (60) in einer Linie mit den Trennwänden (62) angeordnet sind und wobei die Trennwände (62) eine Bodenstärke aufweisen, die der Rippenstärke entspricht.
  2. Flügelrad (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe eine Höhe aufweist, die halb bis genauso hoch wie die benachbarte Trennwand (62) ist.
  3. Flügelrad (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (62) und die Flügel (48) jedes Flügelpaares (60) die gleiche Höhe aufweisen.
  4. Flügelrad (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe einen V-förmigen Querschnitt, einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt, eine Keilform oder eine Viertelkreisform aufweist.
  5. Flügelrad (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen die erste und zweite Flügelreihe (50), (52) voneinander trennt.
  6. Flügelrad (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe den Fluss zwischen der ersten und zweiten Flügelreihe (50), (52) unterbindet.
  7. Flügelrad (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Flügel (48) in der ersten Reihe (50) die gleiche ist, wie die Anzahl der Flügel (48) in der zweiten Reihe (52) und die Anzahl der Flügel (48) in der ersten Reihe (50) einer Primzahl entspricht.
  8. Flügelrad (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Flügel in der ersten Reihe (50) entweder 37, 43 oder 47 beträgt.
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