DE2121280C3 - Seitenkanalpumpe - Google Patents
SeitenkanalpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D5/00—Pumps with circumferential or transverse flow
- F04D5/002—Regenerative pumps
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
Verstärkung der Wirkung wird grreiem, wenn zwei
45 oder mehr kanalförmige Vertiefungen nebeneinander
(in radialer Richtung gesehen) im Seitenkanal an-. geordnet sind. Eine Verstärkung der Wirkung ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenkanal- häufig ferner dadurch möglich, daß die kanalförmipumpe
mit zum offenen Flügelrad offenen Seitenka- gen Vertiefungen mehr oder weniger gegenüber der
na., „essen Wandung mehr oder weniger in Umlauf- 50 Umiangsrichtung des Seitenkanais geneigt angeordnchtung
verlaufende, d«e Zirkularströmung um eine net werden.
zur Umlaufrichtung parallele Achse beeinflussende Grundsätzlich können die Vertiefungen beliebige
Kanten aufweist. Querschnittsform haben, sofern sich dabei minde-
Ein typisches Merkmal von Seitenkanalpumpe!". stens eine Kante ergibt, die im Wandungsbereich des
ist, aaö sowohl die Förderhöhe als auch der Lei- 55 Seitenkanals die Zirkularströmung zu beeinflussen
stungsbedarf bei der Fördermenge Null, d. h. bei ge- geeignet ist.
schlossener Druckseite, ihren größten Wert anneh- In der Praxis wird man vorzugsweise einen Quer-
iJlen· ..*l ^"nehmender Fördermenge fallen sowohl schnitt wählen, der sich am Gußmodell beziehungsdie
Förderhöhe als auch der Leistungsbedarf etwa ii- weise im Gußwerkstoff am günstigsten verwirklichen
"ie~a*jk-IJvyielen;BetriebsfälIen. läßt sich der Förder- 60 läßt. Dies WirdtehThäufig die Nütförm sein.
5Ü2 j r PumPe*nicht immer genau einhalten, so Der Flächeninhalt des Nut-Querschnitts soll im
5Ü2 j r PumPe*nicht immer genau einhalten, so Der Flächeninhalt des Nut-Querschnitts soll im
daß der zugehörige Motor entsprechend der Lei- allgemeinen nicht unter etwa 3 e/e des Flächeninhalts
slungsaufnahme bei geringem Förderstrom verhält- des zugehörigen Seitenkanais-Querschnitts betragen,
nismaßtg groß ausgelegt sein muß, auch wenn die weil bei Querschnitten unter etwa 3 % die ge-Purnpe
normalerweise nur mit kleineren Leistungen 65 wünschte Wirkung stark nachläßt. Des weiteren ist es
im Bereich größerer Förderströme arbeitet und der angebracht, daß der Flächeninhalt des Nut Ouer-Beiricb
bei kleinem1 Förderstrom beziehungsweise bei Schnitts 15fl/o des Flächeninhalts des zugehenden
geschlossener Druckseite nur selten auftritt. Seitenkanalquerschnitts nicht überschreitet, weil
Ii
auch in diesem Fall die gewünschte Wirkung nachläßt
und sich die durch die Vertiefung bewirkte Vergrößerung des Kanalquerschnitts (Seitenkanal-Querschnitt
plus Vertiefungsquerschnitt) in einem höheren Leistungsbedarf niederschlagen könnte, fs ;st
deshalb optimal, wenn der Flächeninhalt des Nut-Querschnitts etwa 3 bis 15 %>
des Flächeninhalts des Seitenkanal-Querschnitts beträgt. Für nutähnliche Vertiefungsquerschnitte gilt entsprechendes.
Ferner hat c, sich als vorteilhaft herausgestellt,
wenn die senkrecht zur Nutrichtung gemessene Nutbreite etwa ein Zehntel bis ein Drittel der mittleren
Querabmessungen (Höhe, Breite) de·. Seitenkanals beträgt.
Vorteilhaft ist es schließlich, wenn die K. ^,ι der
Vertiefungen in der Seitenkanahvandi^a: ..-oglichsl
scharfkantig ausgeführt sind. B?· Aus" '=i.ung des
den Seitenkanal bildenden Pump"".c*iis als Gußteil
ist dies zwar nur begrenzt mop-^h jedoch hl die
durch die Kanten bewirkte ϊ · '·· irKung auch bei den
unvermeidlichen, geringen Kanicnabrundungen noch
ausreichend, die bei Oulii-iisführung unvermeidlii.il
sind. Die Ausführung des Vertiefungsgrundes ist für
die Leitwirkung ohne Bedeutung.
Fs hat sich herausgestellt, daß die Wirkung der er
finiiungsgLiTiäßen Seitenkanal-Veriiefungen am bssk-η
i«.· Aenn sie in dem dem Laufrad gegenüberliegt,
nden Wandungsteil des Seiknkanals gelegen sind.
Das schließt aber nich aus, daß ilcrarige Vertiefungen
auch in anderen Seitenkanal-Bereichen plaueii
werden können. Da die Wirkung der Vertiefungen nach aller Wahrscheinlichkeit auf ihrer Beeinflussung
der ZirLularsir imung im Seitenkanal beruht, ist es
vorteilhaft, die Vertiefungen so zu placieren, daß die
Strömur jeeinflussenden Kanten s.ch in ienjei
ι Querschnittsbercichen des Seitenkanals bc!in-■n,
in dc-nen sich die Strnmungslinien der Zirkularsirömung
radial (bezogen auf den hypothetischen Strümungsmittclpuiikt des Querschnitts) am stärksten
im Waniibereich zusammendrängen. Dies ist meist dort der Fall, wo sich die Seitenkanal-Wandung dem
hypothetischen Strömungsmittelpunkl der Zirkularströmung am stärksten nähert Wenn der Seitenkanal
beispielsweise im Querschnitt rechteckähnü, ausgeführt
ist, wird man die Vertiefungen zweckmäßigerweise in die mittlere Zone der dem ',aufrad gegenüberliegenden
längeren Rechteckseite legen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die in der Zeichr-ng dargestellten
Ausführungsbeispiele erläu^rt. Darin zeigt
Fig. 1 und2 die Ansicht einer (.!rückseitigen Steuerscheibe
von der Laufradseite her gesehen und einen Axialschnitt dieser Steuerscheibe, die
Fig. 3 und4, 5 und6, 7 und8, 9 und IO sowie 11
ürru ti. cFiiapicönciiuc Lsäisicituiigcii diiucici Auiführjngsformen,
Fig. 13 und i4 Seilenkanal-Querschnitte zweier weiterer Ausführungsformen, und
Fig, 15 und 16 stellen diagrammatisch die Fürderhöhe
beziehungsweise den Leistungsbedarf über der Fördermenge dar.
Auf eine Gesamtdarstellung der Pumpe wurde in der Zeichnung verzichtet, da sie üblicher Art sein
kann, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift 974 737 veranschaulicht ist. Die Zeichnung
und die nachfolgende Erläuterung kann sich daher iiiäf denjenigen Pumpenteil beschränken, der mit den
c, fine1 ngsgcmäßen Eir>->chlungcn ausgestattet ist,
nämlich die den Seitenkanal bildende Steuerscheibe. Diese wird gebildet von einer inneren Nabe 1, einem
äußeren Flansch 2. der mit entsprechenden Flanschen angrenzender Gehäuseteile dicht zusammenzuspannen
ist, und einem dazwischen befindlichen Wandteii 3, welcher den Seitenkanal 4 und den Verdrängerabschnitt
5 bildet, in diesem Wandteii befindet sich ferner die Drucköffnung 6, die das Ende des
Seitenkanals (in Umlaufrichtung gesehen) bezeichnet.
Bei den in Fig. 1 bis 12 veranschaulichten Ausführungsformen
liegt der Seitenkanal im wesentlichen seitlich des Flügelrades. Ferner ist bei allen diesen
Ausführungsbeispielen eine teilrunde beziehungsweise teilovale Querschnittsform des Seitenkanals gewählt.
In der Tat ist es im Zusammenhang der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn sich der Seitenkanal
im wesentlichen seitlich des Flügelrades befindet und/oder wenn er eine Querschnittsgesiait liiit, die
der hypothetischen Zirkularströmung weitgehend angepaßt ist; andere Querschnittsformen des Seitenkanals,
insbesondere solche, bei denei. sich der Seitenkanal teilweise außerhalb des radialen Bereichs do
Flügelrades befindet und bei denen die Quei:.;hnitts-
aj gestalt des Seitenkanals clwa rechteckige Grundform
hat, sullen dadurch nicht ausgeschlossen werden. Voraussetzung ist in allen Fällen allerdings, daß die
Ausbildung einer Zirkul.irströmung in dem Seitenkanal
nicht schon durch seine Querschnitt:, Grundform ausgeschlossen oder stark behindert wird. Beispiele
für solche weiteren im Rahmen der Erfindung zulässicen
Querschnittsformen zeigen Fig. 13 und 14, wobei der S itenkanal gemäß Fig. 13 eine etwa
rechteckige Grundtorm besitzt, während der Seitenkanal nach Fig. 14 mit einem gewissen Teil seiner
Querschnittsfläche außerhalb des radialen Bereichs des Lautrades liegt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beginnt
eine die erfindungigemäße Ausnehmung bildende Nut 8 am Beginn 7 des Seitenkanals und erstreckt
sicii ununterbrochen bis zu dessen Ende bei der Drucköffnung 6. Die Nut verläuft im mittleren Bereich
des dem Laufrad axial gegenüberliegenden Wandteils des Seitenkanals 4. Die Ny* hat im wesentliehen
rechteckigen Querschnitt. Ihre Seitenwände bilden einen etwa rechten Winkel mit den angrenzenden
Wandflächen des Seitenkanals. Unter Erhaltung dieses Winkels könnte der Nutgrvnd auch rund ausgeführt
sein.
5c Bei dem Ausführungsbeispie! gemäß F i g. 3 und
F i g. 4 verläuft eine ähnliche Nut 9 über den größeren Teil der Seitenkanalerstreckung. Der AbstantJ
zwischen Seitenkana! eginn 7 und Nutbeginn 10 sowie
zwischen Nutende 11 und Seiien!;analende 12
etwa £wi3(.iici! 3G uiiu 90
Diebes Ausfü'i-
rungsbeispiel veranschaulicht ferner, verglichen mit
dem der Fig. 1 und2, eine kleine Versetzung der
Nut radial nach «i.ßen. Aber auch in diesem FaI! befindet
sie jich noch im mittleren Bereich des dem Laufrad gegenüberliegenden Wandungsteils.
Im Ausführungsbeispiei gemäß F i g. 5 und 6 ist eine Mehrzahl von in Umlaufrichtung verlaufenden
Nuten hintereinander im initiieren Teil der dem Seitenkanal gegenüberliegenden Seitenkanalwandung
angeordnet. Die Ausführungsfom gemäß Fig. 7' und 8 ist der vorbeschriebenen insofern ähnlich, als
gleichfalls eine Mehrzahl von vergleichsweise kurzen Nutstiicken hintereinander in der dem Laufrad ge-
gcnüberliegendcn Scitcnkanalmittc angeordnet ist; jedoch
sind die NuLstückc in diesem Fall gegenüber
der Umlaufrichtung geneigt, wobei die Neigung des in Umlaufrichtung ersten Nutstücks 13 verhältnismäßig
groß ist, nämlich nahezu 90° beträgt, während die Neigung des in Umlaufrichtung letzten Nutsfücks
14 gering ist, nämlich bei etwa 10°. Die Ncigtingi der
dazwischen befindlichen Nutstücke liegt innerhalb dieser Winkclbcrciche und nimmt in Umlaufrichtung
ab. Abweichend von der dargestelltem Ausfübrunf>sform
können die Neigungen sämtlicher Nutstückc gegenüber der Umlaufrichtung gleich sein.
Wie die Fig.9 und 10 zeigen, können die Nutstückc
gegenüber der Umlaufrichtung auch im entgegengesetzten
Sinn geneigt sein, wobei in diesem Fall die Neigung etwa gleich ist.
Nach Fig. 11 und 12 werden im größeren Erstrekkungsbereich
des Seitenkanals zwei Nuten 15 nebeneinander angeordnet. Die Wirkung wird dadurch verstärkt.
Man sieht aus den Ausführungsbeispiclen, daß die erfindungsgemäßen Vertiefungen sehr vielfältige
Form allein schon bei der Verwirklichung als Nuten annehmen können. Zahl, Länge, Lage und Richtung
der Nuten werden von Fall zu Fall je nach dem Grade der gewünschten Wirkung und der gewünschten
Lcistungscharaktcristig gewählt.
Dabei brauchen die Vertiefungen nicht unbedingt
ausschließlich in dem dem Laufrad gcgcnübcrliegcn-
den Teil des Scilcnkanals zu liegen, wie Fig. 14
zeigt, in welcher außer einer dem Laufrad gegenüberliegenden
Nut 16 noch zwei wehere Nuten 17 und 11 im radial innen bzw. außen befindlichen
Wandungsteil des Scilcnkanals angeordnet sind. Für
ίο die Praxis spielen solche Anordnungen jedoch allein
schon aus gußtechnischen Gründen eine geringere Rolle.
Fig. 13 veranschaulicht eine Nutausführung, bei der die beiden Nutwände nicht gleich hoch sind, wo
daß sich eine Stufe ergibt, die der in diesem Wandungsteil
zu erwartenden Richtung der Zirkularströmung cntgcgcngcrichtct ist.
Die Fig. 15 und 16 veranschaulichen die .üi und
ohne die erfindungsgemäßen Vertiefungen crziclbarc
Leistungscharakteristik, wobei in beiden Figuren die mit 0 bezeichneten Kurven den typischen Verlauf
ohne erfindungsgemäße Vertiefungen darstellen, während die übrigen Kurven durch die dabei vermerkten
Figuren-Nummern den oben erläuterten
»5 Ausführungsformen zugeordnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Seitenkanalpumpe mit zum offenen Hügel- die Förderieistungscharakteristik der Pumpe im Be- %
rad offenen Seitenkanal, dessen Wandung mehr 5 reich kleiner Förüerstrome abgeflacht wird
oder weniger in Umiaufrichtung verlaufene, die Fs hat sich geze.gt daß diese R.ppen schwer her- M
Zirkularströmung um eine zur Umlaufrichtung zustellen sinJ. Ferner haben sie den Nadneil, daß sie "■
parallele Achse beeinflussende Kanten aufweist, den ircen Seitenkdnai-QuerschniU verengen, so daß '
dadurch gekennzeichnet daß diese ein Hr«»ßeri-r Scrtenkanal-Querscnnitt enorderlich
Kanten von in den Wandungen vorgesehenen io wird der wiederum einen höheren Leistung;-bedarf ,
Vertiefungen gebildet sind. mit sich I rin«t.
2. Seitenkanalpumpe nach Anspruch!, da- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
durch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen von Seitenkanalpumpe zu schaffen, die gleichfalls im Seieiner
Nut (8, 9) oder mehreren Nuten (13 14 lenkanal mit Ci-.häu^ckanten zur Beeinflussung der
15) gebildet sind. i5 Zirkularstromung versehen ist, die aber leichter her- :
3. Seitenkanalpumpe nach Anspruch I oder 2, zustellen ist und keine höhere Leistung bedingt,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefun- Die erfir.dungsgemäße Lösung besteht dann, daß » gen über den überwiegenden Teil der Umfangser- die die Zirkulars'römung beeinflussenden Kanten Streckung des Seitenkanals (4) erstrecken. \.-h \u de ο Wnndvnjien vorgesehenen Vertiefungen '
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefun- Die erfir.dungsgemäße Lösung besteht dann, daß » gen über den überwiegenden Teil der Umfangser- die die Zirkulars'römung beeinflussenden Kanten Streckung des Seitenkanals (4) erstrecken. \.-h \u de ο Wnndvnjien vorgesehenen Vertiefungen '
4. Seitenkanalpumpe nach Anspruch 3, da- 20 gi-lxiilet ^:κΐ
durch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen Wahi.nd ni=.n es mor /ur Beeinflussung der Zir-
über die gesamte Umfangserstreckung des Seiten- ki;!.ir'.ii<
murm t ir c:m-<ierlich hielt mittels in den
kanals erstrecken. Stiommusbcmm vorstehender Rippen Leitflachen
5. Seitenkanalpumpe nach einem der Ap- /u hil.l·. π. b. 1u.1i die ι rfindungsgemäße Lösung auf
spräche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß 35 der I ik.i.-in: d;.'J es i;n Hinblick auf die gemehrere
Vertiefungen über die Umfangserstrek- wünschte Beeinflussung der Pumpenkennlinie auskung
des Seitenkanals verteilt sii:d. reicht und im übrigen hinsichtlich He/stellung und
6. Seitenkanalpumpe nach einem der An- I.eistunjjsKJ.irl noch vorteilhafter ist. wenn 1 der
Sprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß angegebenen Weise nur der ;iuliersie H reich der Zirmehrere
Vertiefungen radial nebeneinander im 30 kularstroinunp durch Vertiefungskai vn beeinflußt
Seitenkanal angeordnet sind. wird.
7. Seitenkanalpumpe nach einem der An- Die Vertiefungen werden vorteilhafterweisc in der
Sprüche 2 bis 6 dadurch gekenizeichnet, daß die Form einer oder mehrerer Nuten ausgebildet, wobei
Querschnittsfläche einer Nat ei va 3 bis 15% der sie sich /weckmaßigerweise über den überwiegenden
Querschnittsfläche des Seitenkana.s beträgt. 35 Teil der Umfangserstreckung des Seitenkanals, gege-
8. Seitenkanalpumpe nach einem der An- benenfalls sogar über die gesamte Umfangserstreksprüche
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kung des Seitenkanals erstrecken. Dabei braucht es
senkrecht zur Nutnchtung gemessene Nutbreite sich nicht um eine einheitliche, durchgehende Vertieetwa
ein Zehntel bis ein Drittel der mittleren fung zu handein, wenngleich eine »olche durchge-Querabmessungen
des Seitenkanals beträgt. 40 hende Vertiefung in manchen Fällen vorteilhaft sein
9. Seitenkanalpumpe nach einem der An- mag; es können vielmehr mehrere solche Vcrtiefunsprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gen über die Umfangserstreckung des Seifenkanats
Vertiefungen scharfkantig sind. - verteilt sein.
Priority Applications (9)
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DE2749352B2 (de) | Druckmittelsteuereinrichtung, insbesondere für hydrostatische Lenkeinrichtungen von Kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |