DE3906852C2 - - Google Patents
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- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D29/661—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Ringkanalgebläse,
insbesondere zur Brennluftförderung bei Heizgeräten, wie Fahrzeugheizgeräten,
welches die Merkmale des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1 aufweist.
Aus DE-OS 25 31 740 ist ein Ringkanalgebläse bzw. Umfangsgebläse
der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem Umfangsgebläse
ist sowohl am Einlaßbereich als auch am Auslaßbereich
je ein Flügel vorgesehen, welcher derart geformt ist, daß
seine Dicke und Breite allmählich von seiner Verbindungsstelle
mit dem stegförmigen Unterbrecher in Richtung auf
seine abgerundete Spitze abnehmen. Ferner hat jeder Flügel
einen derartigen gekrümmten Verlauf, daß er nahezu die Einlaß-
bzw. Auslaßöffnung abdeckt, wobei der Flügel ausgehend
von einer Tangente an den Laufradaußenrand über eine Spitze
mit einem Wendepunkt in Form einer Tangente an den Innenrand
des Ringkanals ausläuft. Bei einer solchen Auslegung
geht nicht nur eine relativ große Länge am Einlaß- und Auslaßbereich
des Umfangsgebläses durch die Flügel für den eigentlichen
Arbeitsvorgang im Ringkanal des Umfangsgebläses
verloren, sondern die Herstellung der Flügel und die Fertigung
desselben mit der vorstehend angegebenen Geometrie sind
äußerst aufwendig.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Ringkanalgebläse der gattungsgemäßen Art bereitzustellen,
dessen Geräuschemission bei weitgehender
Vermeidung einer Leistungsminderung soweit wie möglich herabgesetzt
ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Ringkanalgebläse
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umrissenen
Art in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Durch die nach der Erfindung wesentliche Ausbildung des
Begrenzungsrandes des Unterbrechers am Auslaßbereich ist ein
allmählicher Übergang vom Ringkanal zur Auslaßöffnung vorhanden,
so daß sich Strömungsgeräusche weitgehend unterdrücken
lassen und sich der Geräuschpegel des Ringkanalgebläses
während des Arbeitens stark herabsetzen läßt. Da die Umfangserstreckung
des stegförmigen Unterbrechers im Hinblick
auf den erreichbaren Druck möglichst klein ist und der Unterbrecher
eine Breite hat, die etwa dem Abstand zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Schaufeln des Laufrads entspricht,
läßt sich auch eine Leistungsverminderung weitgehend vermeiden.
Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Ringkanalgebläses
bei einem Fahrzeugzusatzheizgerät können die beim Arbeiten
des Ringkanalgebläses erzeugten Geräusche im Fahrgastraum
des Fahrzeugs kaum wahrgenommen werden.
Einen idealen Verlauf des Begrenzungsrandes des Unterbrechers
am Auslaßbereich erhält man dann, wenn ausgehend von
dem zwischen dem Innenrand des Ringkanals und der zugewandten
Kante der Schaufeln eingeschlossenen Winkel von etwa 25° dieser
bis zum Außenrand stetig zunimmt. Ein solcher Verlauf
läßt sich beispielsweise als eine logarithmische Spirale darstellen.
Die Herstellung und die hierfür erforderlichen Bearbeitungen
sind aber sehr aufwendig und teuer.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
welche im Patentanspruch 2 angegeben ist, wird daher ein
Kompromiß zur Anpassung an die tatsächlichen Gegebenheiten
unter Berücksichtigung des Herstellungsaufwandes getroffen.
Zur Annäherung an den idealen Verlauf umfaßt der Begrenzungsrand
einen geraden Abschnitt, ausgehend von dem Innenrand
unter Einschluß eines Winkels von etwa 25°, einen geraden Abschnitt,
welcher als Tangente an den Laufradaußenrand gelegt
ist, und einen diese geraden Abschnitte verbindenden Kreisbogenabschnitt
als Übergangsabschnitt.
Zur weiteren Reduzierung der Geräuschemission bei einem sol
chen Ringkanalgebläse wird auch der vom
stegförmigen Unterbrecher am Einlaßbereich gebildete Be
grenzungsrand weiter gestaltet.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Begrenzungsrand des
stegförmigen Unterbrechers am Einlaßbereich derart ausge
bildet, daß in Einströmrichtung gesehen sich der Ringkanal
sowohl ausgehend von seinem Innenrand als auch von seinem
Außenrand beim Vorbeigang der Schaufeln des Laufrades allmählich öffnet. In anderen Worten ausgedrückt
bedeutet dies, daß der Begrenzungsrand am Einlaßbereich der
art ausgebildet ist, daß der Schaufelkanal, d. h. der zwischen
jeweils zwei in Laufrichtung aufeinanderfolgenden Schaufeln
des Schaufelrads gebildete Raum, sowohl am Innenrand des
Laufrads als auch am Außenrand des Laufrads sukzessiv frei
gegeben wird, während der Bereich in der Mitte der Schaufel
kante noch durch den Unterbrecher am Einlaßbereich abgedich
tet ist.
Um eine möglichst geräuscharme Einströmung der Luft im Ein
laßbereich des Ringkanalgebläses zu erzielen, ist vorzugs
weise der Begrenzungsrand des Unterbrechers am Einlaßbereich
zum Ringkanal derart ausgebildet, daß sich der Ringkanal in
Drehrichtung des Laufrads, d.h. in Einströmrichtung gesehen,
zuerst an dem dem Innenrand zugewandten Bereich und dann an
dem dem Außenrand zugewandten Bereich öffnet. Dies bedeutet,
daß der Schaufelkanal in Drehrichtung des Laufrads gesehen zu
erst im Bereich des Innenrands und dann im Bereich des Au
ßenrands freigegeben wird. Vorzugsweise entspricht die Öff
nungsdifferenz zwischen dem Innenrand und dem Außenrand etwa einer halben
Schaufelteilung des Laufrads.
Vorzugsweise ist die Auslegung ferner derart getroffen, daß
sich der Ringkanal etwa in der Mitte zwischen seinem Innen-
und Außenrand vollständig öffnet, was bedeutet, daß mit dem
Begrenzungsrand am Einlaßbereich der Schaufelkanal erst
etwa im mittleren Bereich der zugeordneten Laufradschaufel
kante vollständig offen ist.
Durch die voranstehend erläuterten bevorzugten Ausführungsformen
des Einlaßbereiches des Ringkanalgebläses wird er
reicht, daß die über die Einlaßöffnung angesaugte Luft in
den Ringkanal allmählich einströmt, um auch die Strömungs
geräusche am Einlaßbereich zu reduzieren.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß am Einlaß
bereich der zwischen der zugewandten Schaufelkante der
Schaufeln des Laufrads und dem Begrenzungsrand am Innenrand
des Ringkanals eingeschlossene Winkel größer als jener ist,
der zwischen dieser Schaufelkante und dem Begrenzungsrand am
Außenrand eingeschlossen wird. So kann sich der zwischen dem
Begrenzungsrand am Außenrand und der Schaufelkante einge
schlossene Winkel auf etwa 30° belaufen, während der zwischen
dem Begrenzungsrand am Innenrand und der Schaufelkante einge
schlossene Winkel etwa beispielsweise in einem Bereich bis
zu 75° liegen kann, d. h., er ist möglichst groß zu wählen.
Bei einer solchen Auslegung des Begrenzungsrandes am Einlaß
bereich des Ringkanalgebläses ist es herstellungstechnisch
am günstigsten, wenn dieser Begrenzungsrand einen stetig ge
krümmten Verlauf hat, beispielsweise von einem Kreisbogenab
schnitt mit konstantem Radius gebildet wird. In einem solchen
Fall beträgt der zwischen dem Begrenzungsrand am Innenrand
des Ringkanals und der Schaufelkante eingeschlossene Winkel
vorzugsweise etwa 45°.
Alternativ hat sich jedoch auch gezeigt, daß ein unstetiger
Verlauf des Begrenzungsrandes ebenfalls zu einer Geräuschminderung
führt, wobei die Auslegung zweckmäßigerweise
derart zu treffen ist, daß bei einem unstetigen Verlauf des
Begrenzungsrandes sich die den Begrenzungsrand bildenden Be
grenzungskurven etwa in der Mitte zwischen dem Außen- und
dem Innenrand des Ringkanals schneiden, oder daß dieser
Schnittpunkt der Begrenzungskurven näher zum Innenrand als
zum Außenrand liegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeich
nung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gehäuseteil des Ring
kanalgebläses,
wobei zur Erläuterung ledig
lich die Begrenzungskanten der Schaufeln des
Laufrads an den
Einlaß- und Auslaßbereichen hervorgehoben
dargestellt sind, und wobei diese Begrenzungs
kanten der Schaufeln dem Ringkanal des Ring
kanalgebläses zugewandt liegen.
In Fig. 1 ist ein Gehäuseteil 2′ eines Ringkanalgebläses 1′
in einer Draufsicht gezeigt, und ein Laufrad 3′ ist hin
sichtlich seinen Umrissen in gebrochenen Linien dargestellt,
welches Schaufeln 3′a trägt, und das sich in die mit dem
Pfeil angedeutete Richtung dreht. Im Gehäuseteil 2′ ist ein
im Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildeter Ringkanal
4′ vorgesehen. Bei einer Drehbewegung des Laufrads 3′ ar
beiten dessen Schaufeln 3′a mit dem Ringkanal 4′ derart zu
sammen, daß die über eine Einlaßöffnung 8′ angesaugte
Umgebungsluft über einen Einlaßbereich 25 in den Ringkanal
4′ eintritt, in Form einer Spiralströmung im Zusammenwirken
mit den Schaufeln 3′a des Laufrads 3′ im Ringkanal 4′ ver
dichtet und über den Auslaßbereich 26 desselben zu einer Aus
laßöffnung 9′ gefördert wird. Beim dargestellten Beispiel
öffnet sich die Auslaßöffnung 9′ in Umfangsrichtung des Ge
häuseteils 2′, d.h. die Auslaßöffnung 9′ weist ausgehend vom
Ringkanal 4′ in Radialrichtung.
Genauer gesagt ist zwischen dem Außenrand 3′b des Laufrads 3′
und dem Außenrand 5′ des Ringkanals 4′ im Auslaßbereich 26
ein spaltförmiger Zwischenraum 27 vorhanden, über den das
mit Hilfe des Ringkanalgebläses 1′ geförderte und verdichte
te Medium, insbesondere Luft, austritt.
Ein stegförmiger Unterbrecher 16′ ist an der dem Laufrad 3′
zugewandten Seite des Ringkanals 4′ zwischen der Einlaßöffnung
8′ und der Auslaßöffnung 9′ vorgesehen. Dieser Unterbrecher
16′ hat einen Begrenzungsrand 12′ am Auslaßbereich 26 des Ring
kanals 4′, welcher sich vom Innenrand 6′ des Ringkanals 4′ im
Bereich der Auslaßöffnung 9′ in Richtung des Außenrandes 5′
des Ringkanals 4′ erstreckt.
Dieser Begrenzungsrand 12′ hat beim dargestellten Beispiel ei
nen solchen Verlauf, daß er einen Winkel von etwa 25° am In
nenrand 6′ des Ringkanals 4′ zu einer zugewandten Kante 3′c
der Schaufeln 3′a des Laufrads 3′ einschließt. In der Figur ist
die mit 3′c dargestellte Kante der Schaufel 3′a des Laufrads
3′ als die Projektion auf den Ringkanal 4′ zu verstehen.
In Laufrichtung des Laufrads 3′ gesehen wird dieser in der
Zeichnung mit α bezeichnete Winkel allmählich größer, bis
er am Auslaßbereich 26, bzw. im Bereich der Auslaßöffnung 9′,
wie in Verbindung mit der mit 3′d dargestellten Kante der
Schaufel 3′a des Laufrads 3′ verdeutlicht, etwa 90° beträgt. Der Begren
zungsrand 12′ ist somit am Auslaßbereich 26 etwa in Form einer
Tangente an den Außenrand 3′b des Laufrads 3′ ausgebildet.
Der Winkel α wird in Ab
weichung vom idealen stetigen Verlauf
beispielsweise in Form einer logarithmischen Spirale durch einen
Tangentenabschnitt an den Innenrand 6′ des Ringkanals 4′ und
einen Tangentenabschnitt an den Außenrand 3′b des Laufrads
3′ angenähert, wobei die beiden Tangentenabschnitte über ei
nen entsprechenden Radius bzw. einen Kreisbogenabschnitt
verbunden sind.
Dank dieser Auslegung des Begrenzungsrandes 12′ des Unter
brechers 16′ am Auslaßbereich 26 des Ringkanalgebläses 1′
wird am Verdichtungsende des Ringkanals 4′ ein plötzlicher
Druckstoß beim Austritt zur Auslaßöffnung 9′ vermieden und
die im Ringkanal 4′ geförderte Luft wird allmählich zur Aus
laßöffnung 9′ abgegeben. Hierdurch lassen sich ein Pfeifen
am Auslaßbereich 26 des Ringkanalgebläses 1′ und Strömungs
geräusche reduzieren.
Der stegförmige Unterbrecher 16′ hat am Einlaßbereich 25 des
Ringkanalgebläses 1′ einen Begrenzungsrand 18′. Dieser Be
grenzungsrand 18′ hat beim dargestellten Beispiel
einen stetig gekrümmten Verlauf und wird beispielsweise von einem
Kreisbogenabschnitt gebildet.
Genauer gesagt hat der Begrenzungsrand 18′ einen solchen
Verlauf, daß er in Einströmrichtung oder in Drehrichtung des
Laufrads 3′ (siehe Pfeil) gesehen vom Innenrand 6′ des Ring
kanals 4′ so ausgeht, daß er einen Winkel β einschließt. Am
Außenrand 5′ des Ringkanals 4′ endet der Begrenzungsrand 18′
derart, daß er zu dem Außenrand 5′ einen Winkel γ einschließt.
Der Winkel β ist größer als der Winkel γ. Bezogen auf eine
in diesem Einlaßbereich 25 des Ringkanalgebläses 1′ schema
tisch dargestellte Schaufelkante 3′e beträgt der am Außen
rand 5′ eingeschlossene Winkel etwa 30° und der am Innenrand
6′ eingeschlossene Winkel etwa 45°. In Strömungsrichtung ge
sehen ist der Mittelabschnitt des Begrenzungsrandes 18′ in
Einströmrichtung gesehen konvex gekrümmt.
Wenn eine Schaufelkante der Schaufeln 3′a des Laufrads 3′
beispielsweise die mit 3′e dargestellte Lage am Einlaßbereich
25 des Ringkanalgebläses 1′ einnimmt, so kann angesaugte Luft
in den Ringkanal 4′ bereits in der Nähe des Innenrandes 6′,
d. h. im Bereich des Winkels β, in einen nicht näher darge
stellten und zwischen zwei benachbarten Schaufeln 3′a des Lauf
rads 3′ begrenzten Schaufelkanal eintreten, der in Verbindung mit dem
Ringkanal 4′ gebildet wird. Am Außenrand 5′ des
Ringkanals 4′ hingegen ist die Schaufelkante 3′e noch durch
den stegförmigen Unterbrecher 16′ abgedichtet, da der dort ein
geschlossene Winkel γ kleiner ist und der Schaufelkanal noch
vom Begrenzungsrand 18′ überdeckt wird. Wenn die Schaufelbe
grenzungskante der Schaufel 3′a des Laufrads 3′ die mit 3′f
bezeichnete Lage einnimmt, kann Luft in den Ringkanal 4′ auch
am Bereich des Außenrands 5′ eintreten. Der mittlere Bereich
der Schaufelkante 3′f hingegen wird noch von dem Begrenzungs
rand 18′ abgedeckt. Erst wenn sich das Laufrad 3′ in Richtung
des Pfeils weiterdreht, wird vom Begrenzungsrand 18′ der ge
samte Querschnitt des Ringkanals 4′ freigegeben.
Durch diese Auslegung des Begrenzungsrandes 18′ am Einlaßbe
reich 25 des Ringkanalgebläses 1′ wird erreicht, daß die an
gesaugte Luft nicht momentan und plötzlich in den Schaufel
kanal oder den Ringkanal 4′ gelangt, sondern in Drehrichtung
des Laufrads 3′ gesehen (siehe Pfeil) zuerst die Luft in der
Nähe des Innenrands 6′, dann in der Nähe des Außenrands 5′
und dann über die gesamte Kanalbreite hinweg eintreten kann.
Die Differenz zwischen der Öffnung zum Ringkanal 4′ in der
Nähe des Innenrands 6′ und zu der Freigabe des Ringkanals 4′
im Bereich des Außenrands 5′, d.h. der in Umfangsrichtung gemessene
Abstand, beläuft sich etwa auf die Hälfte der Schaufelteilung
des Laufrads 3′. Durch diesen allmählichen Lufteintritt
am Einlaßbereich 25 des Ringkanalgebläses
1′ werden auch im Einlaßbereich 25 Druckstöße und hierdurch
verursachte Geräusche vermindert. Trotz dieser Ausgestaltungs
form des Unterbrechers 16′ mit dem Begrenzungsrand 12′ am
Auslaßbereich 26 und dem Begrenzungsrand 18′ am Einlaßbe
reich 25 des Ringkanalgebläses 1′ wird bei dieser Auslegungs
form erzielt, daß die Breite des stegförmigen Unterbrechers
16′ in Umfangsrichtung gemessen möglichst klein ist und etwa
dem Abstand zwischen zwei benachbarten Schaufeln 3′a des Lauf
rads 3′ entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß die Förder
leistung des Ringkanalgebläses 1′ im wesentlichen im Vergleich
zu bisher üblichen nicht ungünstiger ist.
Obgleich nicht näher in der Zeichnung dargestellt ist, kann
der Begrenzungsrand 18′ am Einlaßbereich 25 des Ringkanal
gebläses 1′ auch einen unstetigen Verlauf haben. Dies bedeutet,
daß sich der Begrenzungsrand 18′ in diesem Fall aus unter
schiedlich gekrümmten Teilkurven zusammensetzt. Hierbei schneiden
sich
die Teilkurven mit unterschiedlichen Krümmungen etwa in der
Nähe der Mitte des Ringkanals 4′. Wenn dies aufgrund
der unterschiedlichen Krümmung nicht möglich ist, so sollte
der Schnittpunkt dieser unterschiedlich gekrümmten Teilkurven
näher zum Innenrand 6′ als zum Außenrand 5′ des Ringkanals 4′
liegen, um zu er
reichen, daß der Mittelbereich des Ringkanals 4′ oder
der volle Querschnitt des Ringkanals 4′ erst zuletzt durch
die Schaufelkante der jeweiligen Schaufel 3′a des Laufrads
3′ freigegeben wird. In diesem Fall wird der zwischen dem
Begrenzungsrand 18′ am Innenrand 6′ und der Schaufelkante 3′e
eingeschlossene Winkel β möglichst groß gewählt. Er kann in
einem Bereich bis etwa 75° oder größer liegen.
Bezugszeichen
1′ Ringkanalgebläse insgesamt
2′ Gehäuseteil
3′ Laufrad
3′a Schaufeln
3′b Außenrand des Laufrads 3′
3′c Schaufelkante
3′d Schaufelkante
3′e Schaufelkante
3′f Schaufelkante
4′ Ringkanal
5′ Außenrand
6′ Innenrand
8′ Einlaßöffnung
9′ Auslaßöffnung
12′ Begrenzungsrand
16′ Stegförmiger Unterbrecher
18′ Begrenzungsrand des stegförmigen Unterbrechers 16′ am Einlaßbereich 25
25 Einlaßbereich
26 Auslaßbereich
27 Zwischenraum
α Winkel zwischen Innenrand 6′ bzw. Begrenzungsrand 12′ und der Schaufelkante 3′c
β Winkel zwischen Innenrand 6′ und Begrenzungsrand 18′ am Einlaßbereich 25
γ Winkel zwischen Außenrand 5′ bzw. Außenrand der Schaufelkante 3′e und Begrenzungsrand 18′
2′ Gehäuseteil
3′ Laufrad
3′a Schaufeln
3′b Außenrand des Laufrads 3′
3′c Schaufelkante
3′d Schaufelkante
3′e Schaufelkante
3′f Schaufelkante
4′ Ringkanal
5′ Außenrand
6′ Innenrand
8′ Einlaßöffnung
9′ Auslaßöffnung
12′ Begrenzungsrand
16′ Stegförmiger Unterbrecher
18′ Begrenzungsrand des stegförmigen Unterbrechers 16′ am Einlaßbereich 25
25 Einlaßbereich
26 Auslaßbereich
27 Zwischenraum
α Winkel zwischen Innenrand 6′ bzw. Begrenzungsrand 12′ und der Schaufelkante 3′c
β Winkel zwischen Innenrand 6′ und Begrenzungsrand 18′ am Einlaßbereich 25
γ Winkel zwischen Außenrand 5′ bzw. Außenrand der Schaufelkante 3′e und Begrenzungsrand 18′
Claims (13)
1. Ringkanalgebläse, insbesondere zur Brennluftförderung
bei Heizgeräten, wie Fahrzeugheizgeräten, mit einem
Ringkanal in einem Gehäuseteil, das eine Einlaßöffnung und
eine Auslaßöffnung sowie einen dazwischenliegenden stegförmigen
Unterbrecher hat, und mit einem Laufrad, das Schaufeln
trägt, deren Kanten dem Ringkanal zugewandt sind, wobei
der Unterbrecher (16′) am Auslaßbereich (26) einen als
Tangente an den Laufradaußenrand (3′b) auslaufenden Begrenzungsrand
(12′) hat, dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzungsrand (12′) von einem zwischen dem Innenrand
(6′) des Ringkanals (4′) und der zugewandten Kante (3′c)
der Schaufeln (3′a) des Laufrads (3′) eingeschlossenen Winkel
(α) von etwa 25° ausgeht und in Auslaßrichtung bis zur
Tangentenrichtung zunimmt.
2. Ringkanalgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Begrenzungsrand (12′) zwei gerade Abschnitte,
nämlich die Tangente an dem Außenrand (3′b) des
Laufrads (3′) und den unter dem Winkel (α) von etwa 25°
ausgehenden Abschnitt umfaßt, die über einen Kreisbogen
miteinander verbunden sind.
3. Ringkanalgebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der stegförmige Unterbrecher (16′)
am Einlaßbereich (25) einen solchen Begrenzungsrand (18′)
zum Ringkanal (4′) hat, daß sich in Einströmrichtung gesehen
der Ringkanal (4′) ausgehend sowohl von seinem Innenrand
(6′) als auch von seinem Außenrand (5′) beim Vorbeigang
der Schaufeln (3′a) des Laufrads (3′) allmählich
öffnet.
4. Ringkanalgebläse nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Ringkanal (4′) am Innenrand (6′)
vor dem Öffnen am Außenrand (5′) öffnet.
5. Ringkanalgebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungsdifferenz zwischen dem Innenrand
(6′) und dem Außenrand (5′) etwa einer halben Schau
felteilung des Laufrads (3′) entspricht.
6. Ringkanalgebläse nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ringkanal (4′) etwa
in der Mitte zwischen seinem Innen- und Außenrand (6′, 6′)
vollständig öffnet.
7. Ringkanalgebläse nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der zugewandten
Schaufelkante (3′e) der Schaufeln (3′a) des Laufrads (3′) und
dem Begrenzungsrand (18′) am Innenrand (6′) eingeschlossene
Winkel (β) größer als jener zwischen der Schaufelkante
(3′e) und dem Begrenzungsrand (18′) am Außenrand (6′) ist.
8. Ringkanalgebläse nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zwischen dem Begrenzungsrand (18′) am
Außenrand (5′) der Schaufelkante (3′e) eingeschlossene Winkel
(β) etwa 30° beträgt.
9. Ringkanalgebläse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen dem Begrenzungsrand (18′)
am Innenrand (6′) und der Schaufelkante (3′e ) eingeschlos
sene Winkel (β) in einem Bereich bis zu 75° liegt.
10. Ringkanalgebläse nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsrand (18′) am
Einlaßbereich (25) einen stetig gekrümmten Verlauf hat.
11. Ringkanalgebläse nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Begrenzungsrand (18′) als Kreisbogenab
schnitt ausgebildet ist.
12. Ringkanalgebläse nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Begrenzungsrand
(18′) am Innenrand (6′) und der Schaufelkante (3′e) einge
schlossene Winkel etwa 45° beträgt.
13. Ringkanalgebläse nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem unstetigen Verlauf des
Begrenzungsrandes (18′) sich die den Begrenzungsrand bildenden
Begrenzungskurven etwa in der Mitte zwischen dem Außen-
und Innenrand (5′, 6′) des Ringkanals (4′) schneiden oder
der Schnittpunkt näher zum Innenrand (6′) liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP89103758A EP0384935B1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Ringkanalgebläse |
DE3906852A DE3906852A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Ringkanalgeblaese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3906852A DE3906852A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Ringkanalgeblaese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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