-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpe zum Ansaugen eines Fluids,
wie beispielsweise Kraftstoff usw., zum Erhöhen seines Drucks und zum Abgeben
des unter Druck stehenden Kraftstoffs.
-
Diese
Art von Pumpe weist normalerweise ein im Wesentlichen scheibenförmiges Flügelrad und
ein Gehäuse,
das das Flügelrad
so umgibt, dass das Flügelrad
drehen kann, auf. An sowohl der Vorder- als auch der Rückseite
des Flügelrads
ist eine Gruppe von Konkavitäten
ausgebildet. Die Konkavitäten,
die jede Gruppe bilden, sind mehrfach in der Umfangsrichtung befindlich.
Kreisbogenförmige
Nuten, die sich von einem stromaufwärtigen Ende zu einem stromabwärtigen Ende
erstrecken, sind in den zwei Innenflächen des Gehäuses in
dem Gebiet in Gegenüberlage
zu den Gruppen von Konkavitäten
in dem Flügelrad
ausgebildet. Der Pumpendurchflussweg ist durch die Gruppe von Konkavitäten in dem
Flügelrad
und die kreisbogenförmigen
Nuten an dem Gehäuse
gebildet. Ein Ansaugloch ist in dem Gehäuse ausgebildet. Das Ansaugloch
verbindet das stromaufwärtige
Ende des Pumpendurchflusswegs mit dem Äußeren des Gehäuses. Ein
Abgabeloch ist in dem Gehäuse
ausgebildet. Das Abgabeloch verbindet das stromabwärtige Ende
des Pumpendurchflusswegs mit dem Äußeren des Gehäuses. Wenn
sich das Flügelrad
in dem Gehäuse
dreht, wird ein Fluid von dem Ansaugloch in den Pumpendurchflussweg
gesaugt. Ein Fluid, das in den Pumpendurchflussweg gesaugt ist,
wird mit Druck beaufschlagt, während
es zu dem stromabwärtigen
Ende des Pumpendurchflusswegs fließt. Das unter Druck stehende
Fluid wird aus dem Gehäuse
von dem Abgabeloch ausgestoßen.
-
In
dieser Pumpe neigt der Druck, der auf die Vorder- und Rückseite
des Flügelrads
wirkt, dazu, uneinheitlich zu sein. Ebenso neigt der Druckunterschied,
der auf die Vorder- und Rückseite
des Flügelrads
wirkt, dazu in Abhängigkeit
von einer Position in der Umfangsrichtung uneinheitlich zu sein.
Beispielsweise wird ein Fluid in den Pumpendurchflussweg in dem
Gehäuse
von dem Ansaugloch gesaugt, in dem Pumpendurchflussweg mit Druck
beaufschlagt und von dem Abgabeloch ausgestoßen. An dem stromaufwärtigen Ende
des Pumpendurchflusswegs, das mit dem Ansaugloch verbunden ist,
wird ein Kraftstoff von einer Oberfläche des Flügelrads angesaugt, aber der
Kraftstoff wird nicht von der anderen Oberfläche angesaugt. Ebenso wird
an dem stromabwärtigen
Ende des Pumpendurchflusswegs, der mit dem Abgabeloch verbunden
ist, ein Kraftstoff von einer Oberfläche des Flügelrads ausgestoßen, aber
der Kraftstoff wird nicht von der anderen Oberfläche des Flügelrads ausgestoßen. Demzufolge
wird in der Nähe
des Ansaug lochs und des Abgabelochs der Druckunterschied, der auf
die Vorder- und Rückseite
des Flügelrads
wirkt, größer. Falls
sich der Druckunterschied, der auf das Flügelrad wirkt, mit der Position
in der Umfangsrichtung ändert,
wird sich das Flügelrad
bezüglich
der Achse des Flügelrads
neigen und es wird eine Berührung
zwischen dem Flügelrad
und dem Gehäuse
geben. Falls sich das Flügelrad
in diesem Zustand dreht, wird die Pumpenleistung durch Reibungsverluste
und Belastung verringert.
-
Deshalb
sind in der Pumpe, die in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung
Nr. 6-280776 offenbart
ist, vertiefungsförmige
Nuten in einer U-Form sowohl in der Vorder- als auch der Rückseite
des Flügelrads
ausgebildet. In dieser Pumpe fließt, wenn sich das Flügelrad dreht,
ein Fluid in diese vertiefungsförmigen
Nuten. Wenn das Fluid, das in die vertiefungsförmigen Nuten geflossen ist,
von den vertiefungsförmigen Nuten
abgegeben wird, wird eine Geschwindigkeitskomponente in der axialen
Richtung des Flügelrads
erzeugt. Dadurch drückt
das Fluid, das von den vertiefungsförmigen Nuten abgegeben wird,
die Innenfläche
des Gehäuses
in der axialen Richtung. Auf diese Weise wird eine Kraft erzeugt,
die in der Richtung wirkt zum Vergrößern des Zwischenraums zwischen
dem Flügelrad
und der Innenfläche
des Gehäuses,
wird eine Berührung zwischen
dem Flügelrad
und dem Gehäuse
verhindert und der Pumpenwirkungsgrad verbessert. Jedoch ist es
schwierig, eine Neigung des Flügelrads
durch einfaches Ausbilden von vertiefungsförmigen Nuten in dem Flügelrad zu
verhindern, und es war nicht möglich,
eine Berührung
zwischen dem Flügelrad
und dem Gehäuse ausreichend
zu verhindern.
-
Es
ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Lehren, eine Pumpe
anzugeben, die geeignet ist, effektiv eine Berührung zwischen dem Flügelrad und
dem Gehäuse
zu unterdrücken.
-
Bei
einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann eine Pumpe ein Gehäuse und
ein im Wesentlichen scheibenförmiges
Flügelrad,
das sich in dem Gehäuse
dreht, aufweisen. Eine Gruppe von Konkavitäten kann sowohl an der Vorder-
als auch an der Rückseite
des Flügelrads
ausgebildet sein. Die Konkavitäten,
die jede Gruppe bilden, können
mehrfach in einer Umfangsrichtung des Flügelrads befindlich sein. Eine
erste Nut kann an einer ersten Innenfläche des Gehäuses in Gegenüberlage
zu der Vorderseite des Flügelrads
ausgebildet sein. Die erste Nut kann sich von einem stromaufwärtigen Ende
zu einem stromabwärtigen
Ende in einem Gebiet erstrecken, das einer der Gruppen von Konkavitäten des
Flügelrads
gegenüberliegt.
Eine zweite Nut kann an einer zweiten Innenfläche des Gehäuses in Gegenüberlage
zu der Rückseite
des Flügelrads
ausgebildet sein. Die zweite Nut kann sich von einem stromaufwärtigen Ende
zu einem stromabwär tigen
Ende in einem Gebiet erstrecken, das der anderen Gruppe von Konkavitäten des
Flügelrads
gegenüberliegt.
Ein Ansaugloch und ein Abgabeloch können in dem Gehäuse ausgebildet
sein. Das Ansaugloch kann das stromaufwärtige Ende von einer der ersten
Nut und der zweiten Nut mit dem Äußeren des
Gehäuses
verbinden und das Abgabeloch kann das stromabwärtige Ende von der anderen
der ersten Nut und der zweiten Nut mit dem Äußeren des Gehäuses verbinden.
Dadurch wird, wenn sich das Flügelrad
dreht, ein Fluid in das Gehäuse
von dem Ansaugloch gesaugt. Das in das Gehäuse angesaugte Fluid wird durch
das Flügelrad
mit Druck beaufschlagt und von dem Abgabeloch nach außerhalb
des Gehäuse
ausgestoßen.
-
Bei
einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann eine Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten
in wenigstens der ersten und der zweiten Innenfläche des Gehäuses ausgebildet sein. Jede
der vertiefungsförmigen Nuten
kann sich von der Mitte in Richtung zu dem äußeren Rand unter Versatz in
der Drehrichtung des Flügelrads
erstrecken. Die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten kann asymmetrisch
bezüglich
der Drehachse des Flügelrads
entsprechend der Position der ersten und zweiten Nuten ausgebildet
sein.
-
In
dieser Pumpe wird, wenn sich das Flügelrad dreht, ein Fluid in
den Zwischenraum zwischen dem Flügelrad
und dem Gehäuse
in die Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten angesaugt und von der Mitte in Richtung zu dem äußeren Rand
befördert.
Diese Richtung ist die gleiche wie die Richtung der Zentrifugalkraft, die
auf das Fluid in dem Zwischenraum zwischen dem Flügelrad und
dem Gehäuse
wirkt. Dadurch wird, wenn sich das Flügelrad dreht, eine Kraft, die
das Fluid in der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten von der Mitte in
Richtung zu dem äußeren Rand
befördert,
effektiv erzeugt. Das Fluid, das von der Mitte in Richtung zu dem äußeren Rand
in der Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten befördert
wird, drückt
auf die Oberfläche
des Gehäuses
in Gegenüberlage
zu dem Flügelrad
und erzeugt eine effektive Anhebekraft (d.h. eine Kraft, die in
der Richtung wirkt zum Vergrößern des
Zwischenraums zwischen dem Flügelrad
und der Innenfläche
des Gehäuses)
auf das Flügelrad.
-
Ebenso
sind die Gruppen von vertiefungsförmigen Nuten asymmetrisch entsprechend
der Position der ersten Nut und der zweiten Nut, die an den Innenflächen des
Gehäuses
ausgebildet sind, ausgebildet. Durch das asymmetrische Ausbilden
der Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten ist es möglich,
den Betrag der Anhebekraft, die an dem Flügelrad entsprechend dem Gebiet
auf dem Flügelrad
erzeugt wird, zu ändern.
Durch das asymmetrische Ausbilden der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten
entsprechend der Position der ersten Nut und der zweiten Nut ist
es mög lich,
die Anhebekraft, die auf das Flügelrad
in den Gebieten erzeugt wird, in denen der Druckunterschied groß ist, zu
erhöhen,
und die Anhebekraft, die an dem Flügelrad in den Gebieten erzeugt
wird, in denen der Druckunterschied klein ist, zu verringern. Auf
diese Weise ist es möglich, die
Uneinheitlichkeit in dem Druckunterschied zwischen der Vorder- und
Rückseite
des Flügelrads
zu beseitigen. Auf diese Weise ist es möglich, die Neigung des Flügelrads
bezüglich
der Achse des Flügelrads
zu unterdrücken,
und eine Berührung
zwischen dem Flügelrad
und dem Gehäuse
zu unterdrücken.
-
Das
asymmetrische Ausbilden der Gruppen von vertiefungsförmigen Nuten
kann beispielsweise erreicht werden durch Formen von Gebieten, in
denen benachbarte Nuten geringfügig
beabstandet sind, und Gebieten, in denen die Nuten weiter beabstandet
sind, oder durch Formen von Gebieten, in denen die Länge von
Nuten lang ist, und Gebieten, in denen die Länge von Nuten kurz ist, oder
durch Ausbilden von Gebieten, in denen die Tiefe von Nuten tief
ist, und Gebieten, in denen die Tiefe von Nuten geringfügig ist,
oder durch Bilden von Gebieten, in denen die Breite von Nuten weit
ist, und Gebieten, in denen die Weite von Nuten geringfügig ist,
oder durch Bilden von Gebieten, in denen es Nuten gibt, und Gebieten,
in denen es keine gibt.
-
Bei
der obigen Pumpe wird es bevorzugt, dass in dem Gebiet in der Nähe des Abgabelochs
in der Innenfläche
des Gehäuses
und/oder in dem Gebiet in der Nähe
des Abgabelochs in der Innenfläche
des Gehäuses
die Anhebekräfte,
die auf das Flügelrad
durch die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten erzeugt werden, größer sind,
als in anderen Gebieten.
-
Ein
Fluid wird in das Gehäuse
von dem Ansaugloch gesaugt, in dem Gehäuse mit Druck beaufschlagt und
von dem Abgabeloch ausgestoßen.
Dadurch neigt in der Nähe
des Ansauglochs und des Abgabelochs der Druckunterschied, der auf
die Vorder- und Rückseite
des Flügelrads
wirkt, dazu, groß zu
sein. Falls die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten so ausgebildet
ist, dass die Anhebekraft, die auf das Flügelrad in dem Gebiet in der
Nähe des
Ansauglochs und/oder des Abgabelochs erzeugt wird, größer als
in anderen Gebieten ist, kann der Druckunterschied, der sich über das
Gebiet ändert,
effektiv aufgehoben werden.
-
Alternativ
kann die Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten, die Anhebekräfte
auf das Flügelrad
erzeugt, lediglich in dem Gebiet in der Nähe des Abgabelochs und/oder
dem Gebiet in der Nähe
des Ansauglochs ausgebildet sein. Entsprechend dieser Konfiguration
wirken Anhebekräfte
lediglich auf das Flügelrad
in dem Gebiet in der Nähe
des Abgabelochs und/oder in dem Gebiet in der Nähe des Ansauglochs, so dass
es möglich
ist, effektiv den Druckunterschied, der sich über das Gebiet ändert, aufzuheben.
-
Es
wird bevorzugt, dass sich jede vertiefungsförmige Nut, die die Gruppe von
vertiefugsförmigen
Nuten aufweist, von der Mitte des Flügelrads in Richtung zu dem äußeren Rand
spiralförmig
erstreckt. Durch spiralförmiges
Ausbilden der Nuten von der Mitte in Richtung zu dem äußeren Rand
ist es möglich,
das Fluid sanft in die Nuten anzusaugen.
-
Bei
einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren können in wenigstens einer Oberfläche von
der Vorder- und Rückseite
des Flügelrads
und den ersten und zweiten Innenflächen des Gehäuses vertiefungsförmige Nuten
ausgebildet sein, so dass ein Fluid in dem Zwischenraum zwischen
dem Flügelrad
und dem Gehäuse
mit Druck beaufschlagt wird und eine Kraft in der Richtung erzeugt
wird, die den Zwischenraum zwischen dem Flügelrad und dem Gehäuse vergrößert, wenn
sich das Flügelrad
dreht. Auch kann der Zwischenraum zwischen der Oberfläche, in
der die vertiefungsförmigen
Nuten ausgebildet sind, und der Oberfläche in Gegenüberlage
dazu, wenn das Flügelrad
nicht bezüglich
dem Gehäuse
geneigt ist, von der Mitte des Flügelrads in der Richtung zu
dem äußeren Rand
des Flügelrads
zunehmen.
-
In
dieser Pumpe nimmt der Zwischenraum zwischen der Oberfläche, in
der die vertiefungsförmigen Nuten
ausgebildet sind, und der Oberfläche
in Gegenüberlage
zu dieser Oberfläche
in Richtung zu dem äußeren Rand
des Flügelrads
zu. Dadurch, selbst falls sich das Flügelrad leicht neigt, berühren sich
der äußere Rand
des Flügelrads
und die Innenfläche
des Gehäuses
nicht. Andererseits ist im Zentrum des Flügelrads der Zwischenraum zwischen
der Oberfläche,
in der die vertiefungsförmigen
Nuten ausgebildet sind, und der Oberfläche in Gegenüberlage
zu dieser Oberfläche
klein. Die Anhebekraft (d.h. eine Kraft, die in der Richtung wirkt zum
Vergrößern des
Zwischenraums zwischen dem Flügelrad
und dem Gehäuse),
die durch das Fluid in den vertiefungsförmigen Nuten erzeugt wird,
wird größer, je
kleiner der Zwischenraum ist. Dadurch ist es möglich, die Anhebekraft, die
durch das Fluid in den vertiefungsförmigen Nuten erzeugt wird,
zu vergrößern. Auf
diese Weise ist es möglich,
eine große
Neigung des Flügelrads
zu verhindern, und eine Berührung
des Flügelrads und
des Gehäuses
kann unterdrückt
werden.
-
Bei
dieser Pumpe wird es bevorzugt, dass eine Oberfläche von der Oberfläche, in
der die vertiefungsförmigen
Nuten ausgebildet sind, und der Oberfläche in Gegenüberlage
dazu als eine flache Ebene ausgebildet ist und die andere Oberfläche konisch
gestaltet ist, so dass der Zwischenraum mit dem Flügelrad von
der Mitte des Flügelrads
in Richtung zu dem äußeren Rand
des Flügelrads
zunimmt. Entsprechend dieser Konfiguration ist eine Oberfläche von
der Oberfläche,
in der die vertiefungsförmigen
Nuten ausgebildet sind, und der Oberfläche, die in Gegenüberlage
zu dieser Oberfläche
ist, als eine flache Ebene ausgebildet, so dass eine Herstellung
dieser Ebene einfach ist.
-
Es
wird bevorzugt, dass sich die vertiefungsförmigen Nuten von der Mitte
des Flügelrads
in Richtung zu dem äußeren Rand
spiralförmig
erstrecken. Ebenso können
die vertiefungsförmigen
Nuten an dem Flügelrad
oder an dem Gehäuse
ausgebildet sein.
-
Bei
einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren können ein Ansaugloch und ein
Abgabeloch in dem Gehäuse
ausgebildet sein. Das Ansaugloch verbindet das stromaufwärtige Ende
eines Pumpendurchflusswegs, der durch die Gruppe von Konkavitäten gebildet
ist, die erste Nut und die zweite Nut mit dem Äußeren des Gehäuses. Das
Abgabeloch verbindet das stromabwärtige Ende des Pumpendurchflusswegs
mit dem Äußeren des
Gehäuses.
Vertiefungsförmige
Nuten, die von dem Pumpendurchflussweg abgedichtet sind, können in
wenigstens einer Oberfläche
von der ansauglochseitigen Flügelradoberfläche und
der ansauglochseitigen Innenfläche
des Gehäuses
ausgebildet sein, und vertiefungsförmige Nuten, die von dem Pumpendurchflussweg
abgedichtet sind, können
in weder der abgabelochseitigen Flügelradoberfläche noch
der abgabelochseitigen Innenfläche
des Gehäuses
ausgebildet sein.
-
In
dieser Art von Pumpe wirkt die Kraft aufgrund des Druckunterschieds
des Fluids in dem Pumpendurchflussweg in einer Richtung zum Drücken des
Flügelrads
in Richtung zu der ansauglochseitigen Innenfläche des Gehäuses. Mit anderen Worten wird
das in den Pumpendurchflussweg gesaugte Fluid mit Druck beaufschlagt,
während
es von der stromaufwärtigen
Seite (d.h. Ansauglochseite) des Pumpendurchflusswegs zu der stromabwärtigen Seite
(d.h. Abgabelochseite) fließt.
Dadurch ist das Fluid in dem Pumpendurchflussweg auf einem höheren Druck
an der Abgabelochseite als an der Ansauglochseite. Dadurch wird
die Oberfläche der
Abgabelochseite des Flügelrads
einem höheren
Druck ausgesetzt als die Oberfläche
der Ansauglochseite, so dass das Flügelrad einer Kraft in der Richtung
der ansauglochseitigen Innenfläche
des Gehäuses
ausgesetzt ist.
-
In
dieser Pumpe sind vertiefungsförmige
Nuten nicht in der abgabelochseitigen Flügelradoberfläche oder
abgabelochseitigen Innenfläche
des Gehäuses
ausgebildet. Dadurch wird eine Anhe bekraft nicht auf die abgabelochseitige
Flügelradoberfläche erzeugt;
eine Anhebekraft wird lediglich auf die ansauglochseitige Flügelradoberfläche erzeugt.
Die Anhebekraft, die auf die ansauglochseitige Flügelradoberfläche wirkt,
wirkt in einer Richtung zum Aufheben der Kraft (d.h. eine Kraft,
die in der Richtung zum Drücken
des Flügelrads
in Richtung zu der ansauglochseitigen Innenfläche des Gehäuses wirkt), die durch den
Druckunterschied des Fluids in dem Gehäuse erzeugt wird. Auf diese
Weise wird ein Drücken
des Flügelrads
in Richtung zu der ansauglochseitigen Innenfläche des Gehäuses und eine Berührung mit
dieser unterdrückt.
-
Bei
dieser Pumpe wird bevorzugt, dass ein vorstehender Abschnitt an
der abgabelochseitigen Innenfläche
des Gehäuses
ausgebildet ist, der eine Schleife in der Umfangsrichtung des Flügelrads
bildet. Falls ein vorstehender Abschnitt an der abgabelochseitigen
Innenfläche
des Gehäuses
ausgebildet ist, berühren
sich, selbst wenn es eine Berührung
zwischen der abgabelochseitigen Innenfläche des Gehäuses und dem Flügelrad gibt,
die abgabelochseitige Innenfläche
des Gehäuses
und das Flügelrad
nur lokal. Dadurch ist es möglich, die
Reibungsverluste zu reduzieren, wenn sich das Flügelrad und das Gehäuse berühren.
-
Weiter
wird bevorzugt, dass der vorstehende Abschnitt an der Innenseite
des Pumpendurchflusswegs befindlich ist. Durch Vorsehen des vorstehenden
Abschnitts an der Innenseite des Pumpendurchflusswegs ist es möglich, ein
Entweichen von Fluid aus dem Pumpendurchflussweg, das den vorstehenden
Abschnitt passiert und in den Zwischenraum an der Abgabelochseite
fließt,
zu unterdrücken.
Auf diese Weise ist es möglich, das
Fluid in dem Gehäuse
effektiv mit Druck zu beaufschlagen und die Pumpenleistung kann
verbessert werden.
-
Auch
kann diese Pumpe weiter eine Motorkammer, die an der Außenseite
des Gehäuses
vorgesehen ist, und einen Motor, der in dem Motorgehäuse aufgenommen
ist, aufweisen. Der Motor kann eine Welle aufweisen, die sich dreht.
In diesem Fall wird es bevorzugt, dass das Abgabeloch den Pumpendurchflussweg
anschließt
und dass die Motorkammer und ein Durchgangsloch, das von der Motorwelle
durchdrungen wird, in dem Gehäuse
ausgebildet sind und ein Ende der Motorwelle an dem Flügelrad angebracht
ist.
-
Entsprechend
dieser Konfiguration wird das Flügelrad
einer Kraft in der Richtung der ansauglochseitigen Innenfläche des
Gehäuses
als Folge eines Hochdruckfluids, das rückwärts von der Motorkammer in
das Gehäuse über die
Lücke zwischen
der Welle und dem Durchgangsloch fließt, ausgesetzt. Demzufolge
wird eine Berührung
zwischen dem Flügelrad
und der abgabe lochseitigen Innenfläche des Gehäuses unterdrückt. Auch
falls das Flügelrad
einer Kraft in der Richtung der ansauglochseitigen Innenfläche des
Gehäuses
ausgesetzt wird, wirkt die Anhebekraft, die von den vertiefungsförmigen Nuten
erzeugt wird, in der Richtung zum Aufheben dieser Kraft, so dass
eine Berührung
zwischen dem Flügelrad
und der ansauglochseitigen Innenfläche des Gehäuses unterdrückt wird.
-
Bei
einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren können ein Ansaugloch und ein
Abgabeloch in dem Gehäuse
ausgebildet sein. Das Ansaugloch kann das stromaufwärtige Ende
eines Pumpendurchflusswegs, der durch die Gruppen von Konkavitäten gebildet
wird, die erste Nut und die zweite Nut mit dem Äußeren des Gehäuses verbinden.
Das Abgabeloch kann das stromabwärtige
Ende des Pumpendurchflusswegs mit dem Äußeren des Gehäuses verbinden.
Ansauglochseitige vertiefungsförmige
Nuten können
in wenigstens einer Oberfläche
von der ansauglochseitigen Flügelradoberfläche und
der ansauglochseitigen Innenseite des Gehäuses ausgebildet sein, so dass,
wenn sich das Flügelrad
dreht, ein Fluid mit Druck beaufschlagt wird und eine Anhebekraft
erzeugt wird, die in der Richtung zum Vergrößern des Zwischenraums zwischen
der ansauglochseitigen Flügelradoberfläche und
der ansauglochseitigen Innenfläche
des Gehäuses
wirkt. Abgabelochseitige vertiefungsförmige Nuten können in
wenigstens einer Oberfläche
der abgabelochseitigen Flügelradoberfläche und
der abgabelochseitigen Innenfläche
des Gehäuses
ausgebildet sein, so dass, wenn sich das Flügelrad dreht, ein Fluid mit
Druck beaufschlagt wird und eine Anhebekraft erzeugt wird, die in
der Richtung zum Vergrößern des
Zwischenraums zwischen der abgabelochseitigen Flügelradoberfläche und
der abgabelochseitigen Innenfläche
des Gehäuses
wirkt. Die Anzahl und/oder Gestalt der abgabelochseitigen vertiefungsförmigen Nuten
wird vorzugsweise so bestimmt, dass die erzeugte Anhebekraft kleiner
ist als die Anhebekraft, die durch die ansauglochseitigen vertiefungsförmigen Nuten
erzeugt wird, entsprechend der Anzahl und/oder Gestalt der ansauglochseitigen
vertiefungsförmigen
Nuten.
-
Entsprechend
dieser Pumpe ist es auch möglich,
ein Drücken
des Flügelrads
in Richtung zu der ansauglochseitigen Innenfläche des Gehäuses und eine Berührung mit
dieser zu unterdrücken.
-
Diese
Aspekte und Merkmale können
einzeln oder in Kombination zum Herstellen einer verbesserten Pumpe
verwendet werden. Zusätzlich
werden andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Lehren
nach einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen
mit den beigefügten
Zeichnungen und Ansprüchen
vielleicht verständlich.
Natürlich
können
die zusätzlichen
Merkmale und Aspekte, die hier offenbart sind, einzeln oder in Verbindung
mit den oben beschriebenen Aspekten und Merkmalen verwendet werden.
-
1 ist
ein vertikaler Schnitt durch eine Pumpe entsprechend einer ersten
repräsentativen
Ausführungsform
der vorliegenden Lehren.
-
2 ist
ein Schnitt durch die Linie II-II in 1.
-
3 ist
ein Schnitt auf der Linie III-III in 1.
-
4 ist
eine Ansicht einer Pumpe entsprechend einer zweiten repräsentativen
Ausführungsform
der vorliegenden Lehren, die dem Schnitt durch die Linie II-II in 1 entspricht.
-
5 ist
eine Ansicht einer Pumpe entsprechend einer zweiten repräsentativen
Ausführungsform
der vorliegenden Lehren, die dem Schnitt durch die Linie III-III
in 1 entspricht.
-
6 ist
ein Diagramm zum Erklären
eines Beispiels der vertiefungsförmigen
Nuten, die an dem Pumpengehäuse
ausgebildet sind.
-
7 ist
ein Diagramm zum Erklären
eines anderen Beispiels der vertiefungsförmigen Nuten, die an dem Pumpengehäuse ausgebildet
sind.
-
8 ist
ein Schnitt auf der Linie VIII–VIII
in 7.
-
9 ist
ein Schnitt auf der Linie IX-IX in 7.
-
10 ist
ein vertikaler Schnitt durch eine Pumpe entsprechend einer dritten
repräsentativen
Ausführungsform
der vorliegenden Lehren.
-
11 ist
ein Plan (von der abgabelochseitigen Oberfläche) des Flügelrads der in 10 gezeigten Pumpe.
-
12 ist
ein Ansicht zum Erklären
der Gestalt der Nuten, die in der abgabelochseitigen Oberfläche des
in 11 gezeigten Flügelrads geformt sind.
-
13 ist
ein Schnitt, der eine Vergrößerung der
Pumpe entsprechend der dritten repräsentativen Ausführungsform
zeigt.
-
14 ist
ein vertikaler Schnitt durch eine Pumpe entsprechend einer vierten
repräsentativen
Ausführungsform
der vorliegenden Lehren.
-
15 ist
eine Draufsicht des Flügelrads
der vierten repräsentativen
Ausführungsform
von unten gesehen.
-
16 ist
ein Diagramm zum Erklären
der Gestalt der Nuten, die in der Unterseite des in 5 gezeigten
Flügelrads
ausgebildet sind.
-
17 ist
ein Schnitt, der eine Vergrößerung der
Pumpe entsprechend der vierten repräsentativen Ausführungsform
der vorliegenden Lehren zeigt.
-
18 ist
ein Schnitt, der eine Vergrößerung der
Pumpe entsprechend der fünften
repräsentativen Ausführungsform
der vorliegenden Lehren zeigt.
-
19 ist
ein Plan des Flügelrads
entsprechend der fünften
repräsentativen
Ausführungsform
von unten gesehen.
-
20 ist
ein Plan, der ein anderes Beispiel der vertiefungsförmigen Nuten,
die in der Oberseite des Flügelrads
ausgebildet sind, zeigt.
-
21 ist
ein Plan, der ein anderes Beispiel der vertiefungsförmigen Nuten,
die in der Oberseite des Flügelrads
ausgebildet sind, zeigt.
-
22 ist
eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel der vertiefungsförmigen Nuten,
die in der Oberseite des Flügelrads
ausgebildet sind, zeigt.
-
23 zeigt
die schematische Beziehung zwischen der Richtung der vertiefungsförmigen Nuten
und der Richtung des Kraftstoffsflusses in dem Zwischenraum.
-
(Erste repräsentative
Ausführungsform)
-
Eine
Wesco-Pumpe 10 gemäß einer
ersten repräsentativen
Ausführungsform
der vorliegenden Lehren wird unter Bezugnahme der Zeichnungen erklärt. Die
Wesco-Pumpe 10 kann als eine Kraftstoffpumpe für ein Automobil
verwendet werden. Die Wesco-Pumpe 10 kann in einem Kraftstofftank
verwendet werden, der zum Zuführen
von Kraftstoff zu einem Motor des Automobils verwendet wird.
-
Wie
in 1 gezeigt ist, weist die Wesco-Pumpe 10 eine
Motoreinheit 12 und eine Pumpeneinheit 14 auf.
Die Motoreinheit 12 weist einen Rotor 18 auf.
Der Rotor 18 weist eine Welle 20, einen schichtenförmigen Eisenkern 22,
der an der Welle 20 befestigt ist, eine Spule (in den Zeichnungen
nicht gezeigt), die um den schichtenförmigen Eisenkern 22 gewickelt
ist, und einen Kommutator 24, der mit den Enden der Spule
verbunden ist, auf. Die Welle 20 ist drehbar durch ein
Gehäuse 16 über Lager 26, 28 gelagert.
Ein Permanentmagnet 30 ist an der Innenseite des Gehäuses 16 so
befestigt, dass er den Rotor 18 umgibt. Anschlussstücke, die
in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, sind an einer oberen Abdeckung 32,
die an der Oberseite des Gehäuses 16 befestigt
ist, zum Liefern von Strom zu der Motoreinheit 12 vorgesehen.
Die Spule wird über
eine Bürste 34 und
den Kommutator 24 zum Drehen des Rotors 18 und
der Welle 20 aktiviert.
-
Der
untere Teil des Gehäuses 16 nimmt
die Pumpeneinheit 14 auf. Die Pumpeneinheit 14 weist
ein im Wesentlichen scheibenförmiges
Flügelrad 36 auf.
An der Oberseite des Flügelrads 36 ist
eine Gruppe von Konkavitäten 36a entlang
des äußeren Randes
ausgebildet. An der Unterseite des Flügelrads 36 ist eine
Gruppe von Konkavitäten 36b entlang
des äußeren Randes
ausgebildet. Ein Durchgangsloch ist in der Mitte des Flügelrads 36,
das mit der Welle 20 so verbunden ist, dass es eine relative
Drehung verhindert, ausgebildet.
-
Ein
Pumpengehäuse 39,
das das Flügelrad 36 umgibt,
weist eine Pumpenabdeckung 38 und einen Pumpenkörper 40 auf.
-
Wie
in 2 gezeigt ist, ist eine Nut 38a in der
Pumpenabdeckung 38 in dem Gebiet in Gegenüberlage zu
der Gruppe von Konkavitäten 36a ausgebildet.
Die Nut 38a ist in einer annähernd C-förmigen
Gestalt ausgebildet, die sich von dem stromaufwärtigen Ende zu dem stromabwärtigen Ende
entlang der Drehrichtung des Flügelrads 36 erstreckt.
Ein Abgabeloch 50 ist in der Pumpenabdeckung 38 von
dem stromabwärtigen
Ende der Nut 38a bis zu der Oberseite der Pumpenabdeckung 38 ausgebildet.
Das Abgabeloch 50 verbindet das Innere des Pumpengehäuses 39 mit
dem Äußeren (d.h.
dem Innenraum der Motoreinheit 12). Ein erster Pumpendurchflussweg 44 ist
durch die Gruppe von Konkavitäten 36a und
die Nut 38a gebildet. Eine Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 38b, 38b,
... ist an der Unterseite der Pumpenabdeckung 38 vorgesehen,
die in der radialen Richtung zentralisiert ist. Die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 38b, 38b,
... wird später
beschrieben.
-
Wie
in 3 gezeigt ist, ist eine Nut 40a in dem
Pumpenkörper 40 in
dem Gebiet in Gegenüberlage zu
der Gruppe von Konkavitäten 36b ausgebildet. Ähnlich der
Nut 38a, ist die Nut 40a in einer annähernd C-förmigen Gestalt
ausgebildet, die sich von dem stromaufwärtigen Ende bis zum stromabwärtigen Ende
entlang der Drehrichtung des Flügelrads 36 erstreckt.
Ein Ansaugloch 42 ist in dem Pumpenkörper 40 von der Unterseite
des Pumpenkörpers 40 bis
zu dem stromaufwärtigen
Ende der Nut 40a ausgebildet. Das Ansaugloch 42 verbindet
das Innere des Pumpengehäuses 39 und
das Äußere (d.h.
das Äußere der
Wesco-Pumpe 10). Ein zweiter Pumpendurchflussweg 46 ist
durch die Gruppe von Konkavitäten 36b und
die Nut 40a gebildet. Eine Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 40b, 40b,
... ist in der Oberseite des Pumpenkörpers 40 vorgesehen,
die in der radialen Richtung zentralisiert ist. Die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 40b, 40b,
... wird später
beschrieben.
-
Wenn
sich das Flügelrad 36 in
dem Pumpengehäuse 39 dreht,
wird ein Kraftstoff von dem Ansaugloch 42 in die Pumpeneinheit 14 angesaugt
und zu den Pumpendurchflusswegen 44, 46 geführt. Der
Kraftstoff wird mit Druck beaufschlagt, während er entlang den Kraftstoffflusswegen 44, 46 fließt, und
wird von dem Abgabeloch 50 in Richtung zu der Motoreinheit 12 befördert. Der
Kraftstoff, der in Richtung zu der Motoreinheit 12 befördert wird,
passiert die Motoreinheit 12 und wird von einer Abgabeöffnung 48,
die in der oberen Abdeckung 32 ausgebildet ist, nach draußen ausgestoßen.
-
Wie
in 2 gezeigt ist, weisen die Nuten von der Gruppe
von vertiefungsförmigen
Nuten 38b, 38b, ..., die in der Pumpenabdeckung 38 ausgebildet
sind, alle die gleiche Gestalt und Größe auf. Die vertiefungsförmigen Nuten 38b erstrecken
sich von der Nähe
der Mitte in Richtung zu dem Rand in einer gekrümmten Gestalt (spiralförmig). Die
Enden der vertiefungsförmigen
Nuten 38b in der Nähe
des Randes sind in der Drehrichtung des Flügelrads 36 (in der
Richtung des Pfeils A) relativ zu den Enden in der Nähe der Mitte
versetzt.
-
Der
Zwischenraum zwischen benachbarten vertiefungsförmigen Nuten 38b ändert sich
in Abhängigkeit
von dem Gebiet, in dem die Nuten ausgebildet sind. Die vertiefungsförmigen Nuten 38b, 38b,
..., die in dem Gebiet B mit dem Abgabeloch 50 in der Mitte
(ein Ende des Gebiets B erstreckt sich zu dem stromaufwärtigen Ende
der Nut 38a) ausgebildet sind, sind näher beabstandet als die vertiefungsförmigen Nuten 38b, 38b,
..., die in dem Gebiet C ausgebildet sind, das das Gebiet außerhalb
von dem Gebiet B ist. Ein Abstand D ist zwischen dem Ende der vertiefungsförmigen Nuten 38b an
dem äußeren Rand
und dem Innenrand der Nut 38a vorgesehen. Mit anderen Worten
ist eine flache, ebene doughnutförmige
Gestalt der Weite D zwischen den Enden der vertiefungsförmigen Nuten 38b, 38b,
... an dem äußeren Rand
und dem Innenrand der Nut 38a ausgebildet. Die vertiefungsförmigen Nuten 38b, 38b,
... und die Nut 38a sind durch diese flache Ebene abgedichtet.
-
Wie
in 3 gezeigt ist, weisen die Nuten von der Gruppe
von vertiefungsförmigen
Nuten 40b, 40b, ..., die in dem Pumpenkörper 40 ausgebildet
sind, alle die gleiche Gestalt und Größe auf. Die vertiefungsförmigen Nuten 40b erstrecken
sich von der Nähe
der Mitte in Richtung zu dem Rand in einer gekrümmten Gestalt (spiralförmig). Die
Enden der vertiefungsförmigen
Nuten 40b in der Nähe
des Randes sind in der Drehrichtung des Flügelrads 36 (in der
Richtung des Pfeils E) relativ zu dem Ende in der Nähe der Mitte
versetzt.
-
Der
Zwischenraum zwischen benachbarten vertiefungsförmigen Nuten 40b ändert sich
in Abhängigkeit
von dem Gebiet, in dem die Nuten ausgebildet sind. Die vertiefungsförmigen Nuten 40b, 40b,
..., die in dem Gebiet F mit dem stromabwärtigen Ende der Nut 40a in
der Mitte (ein Ende des Gebiets F erstreckt sich zu dem Ansaugloch 42)
ausgebildet sind, sind näher
beabstandet ausgebildet als die vertiefungsförmigen Nuten 40b, 40b,
..., die in dem Gebiet G ausgebildet sind, das das Gebiet außerhalb
von dem Gebiet F ist. Ein Abstand H ist zwischen dem Ende der vertiefungsförmigen Nuten 40b an
dem äußeren Rand
und dem Innenrand der Nut 40a vorgesehen. Mit anderen Worten
ist eine flache, ebene, doughnutförmige Gestalt der Weite H zwischen
den Enden der vertiefungsförmigen
Nuten 40b, 40b, ... an dem äußeren Rand und dem Innenrand der
Nut 40a vorgesehen.
-
In
der Wesco-Pumpe 10 gemäß der vorliegenden
repräsentativen
Ausführungsform
ist jeweils eine Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 38b, 38b,
... und eine Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 40b, 40b, ...
in der Pumpenabdeckung 38 und dem Pumpenkörper 40 ausgebildet.
Wenn sich das Flügelrad 36 dreht, wird
der Kraftstoff in dem Zwischenraum zwischen dem Flügelrad 36 und
dem Pumpengehäuse 39 in
die Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten 38b, 38b, ... und in die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 40b, 40b,
... gesaugt. Die äußeren Enden
der vertiefungsförmigen
Nuten 38b, 40b sind in Drehrichtung des Flügelrads 36 relativ
zu den inneren Enden versetzt. Dadurch wirkt, wenn sich das Flügelrad 36 dreht,
die Richtung der viskosen Kraft, die den Kraftstoff in die vertiefungsförmigen Nuten 38b, 40b saugt,
von der Mitte des Flügelrads 36 in
Richtung zu dem äußeren Rand.
Diese Richtung ist die gleiche wie die Richtung der Zentrifugalkraft,
die auf den Kraftstoff in dem Zwischenraum zwischen dem Flügelrad 36 und
dem Pumpengehäuse 39 wirkt,
wenn sich das Flügelrad 36 dreht.
Dadurch wird, wenn sich das Flügelrad 36 dreht,
eine Kraft erzeugt, die den Kraftstoff in den vertiefungsförmigen Nuten 38b, 40b in
der Richtung von der Mitte in Richtung zu dem Rand effektiv befördert. Das
Flügelrad 36 wird
von sowohl der Ober- als auch der Unterseite durch den Kraftstoff,
der von der Mitte in Richtung zu dem äußeren Rand in der Gruppe von
vertiefungsförmigen
Nuten 38b, 38b, ... und der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 40b, 40b,
... befördert
wird, so gedrückt,
dass das Flügelrad 36 zwischen
der Pumpenabdeckung 38 und dem Pumpenkörper 40 gehalten wird.
-
Auch
ist in der Pumpenabdeckung 38 die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 38b, 38b,
... in der Nähe
des Abgabelochs 50 (Gebiet B) nahe beabstandet und anderenorts
(Gebiet C) ist die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 38b, 38b,
... weiter beabstandet. In dem Pumpenkörper 40 ist die Gruppe
von vertiefungsförmigen
Nuten 40b, 40b, ... in der Nähe des stromabwärtigen Endes
der Nut 40a (Gebiet F) nahe beabstandet und anderenorts
(Gebiet G) ist die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 40b, 40b,
... weiter beabstandet. In den Gebieten B und F, in denen die Nuten
nahe beabstandet sind, wird mehr Kraftstoff von der Mitte zu dem äußeren Rand
befördert,
so dass die Kräfte,
die auf das Flügelrad 36 wirken,
größer sind,
und der Druckunterschied an der Ober- und Unterseite des Flügelrads 36 wird
aufgehoben. Auf diese Weise ist es möglich, die Neigung des Flügelrads 36 bezüglich der
Achse zu unterdrücken
und eine Berührung
zwischen dem Flügelrad 36 und
dem Pumpengehäuse 39 kann
unterdrückt
werden. Auch kann in den Gebieten C und G, in denen die Nuten weit
beabstandet sind, eine Abdichtung als eine Folge der großen flachen
Oberfläche beibehalten
werden. Demzufolge kann eine Neigung des Flügelrads 36 unterdrückt werden
und ein Entweichen von Kraftstoff aus den Pumpendurchflusswegen
kann verringert werden.
-
Auf
diese Weise können
gemäß der Wesco-Pumpe 10 der
vorliegenden repräsentativen
Ausführungsform
Reibungsverluste und eine Belastung verringert werden und ein Entweichen
von Kraftstoff aus dem Inneren der Pumpendurchflusswege kann verringert
werden. Dadurch kann die Leistung der Pumpe effektiv verbessert
werden.
-
(Zweite repräsentative
Ausführungsform)
-
Eine
Wesco-Pumpe gemäß einer
zweiten repräsentativen
Ausführungsform
wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Die Wesco-Pumpe gemäß der zweiten
repräsentativen
Ausführungsform
ist ähnlich
der Wesco-Pumpe 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
aufgebaut und unterscheidet sich von der ersten repräsentativen
Ausführungsform
lediglich in der Konfiguration der Gruppen von vertiefungsförmigen Nuten, die
an dem Pumpengehäuse
ausgebildet sind. Hier werden lediglich die Unterschiedspunkte zwischen
der zweiten repräsentativen
Ausführungsform
und der ersten repräsentativen
Ausführungsform
erklärt,
eine Erklärung
von gemeinsamen Punkten entfällt.
-
Wie
in 4 gezeigt ist, erstreckt sich eine Gruppe von
vertiefungsförmigen
Nuten 68b, 68b, ..., die an einer Pumpenabdeckung 68 ausgebildet
sind, von der Mitte in Richtung zu dem Rand in gekrümmten Linien.
Die Enden der vertiefungsförmigen
Nuten 68b in der Nähe
des Randes sind in der Drehrichtung des Flügelrads 36 (die Richtung
von Pfeil J) relativ zu den Enden in der Nä he der Mitte versetzt. Die
Abstände
zwischen benachbarten vertiefungsförmigen Nuten 68b, 68b,
... sind alle identisch.
-
Es
gibt zwei Arten von Gestalten für
die vertiefungsförmigen
Nuten 68b, 68b, .... Die Länge der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 68b1, 68b1,
..., die in dem Gebiet K mit einem Abgabeloch 50a in der
Mitte (ein Ende des Gebiets K erstreckt sich zu dem stromaufwärtigen Ende
einer Nut 68a) ausgebildet sind, ist länger als die Länge der
Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten 68b2, 68b2, ..., die in dem Gebiet L, in
dem anderen Gebiet als dem Gebiet K, ausgebildet sind, so dass die
Enden in der Nähe
des äußeren Randes
näher an
dem Rand befindlich sind. Mit anderen Worten ist der Abstand M zwischen
den Enden der vertiefungsförmigen
Nuten 68b1 in der Nähe
des Randes und dem Innenrand der Nut 68a kürzer als
der Abstand N zwischen den Enden der vertiefungsförmigen Nuten 68b2 in
der Nähe
des Randes und dem Innenrand der Nut 68a. Eine flache Oberfläche ist
in dem Gebiet zwischen den Enden der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 68b, 68b, ...,
in der Nähe
des Randes und dem Innenrand der Nut 68a ausgebildet.
-
Wie
in 5 gezeigt ist, erstreckt sich eine Gruppe von
vertiefungsförmigen
Nuten 70b, 70b, ..., die an einer Pumpenabdeckung 70 ausgebildet
sind, von der Nähe
der Mitte in Richtung zu dem Rand in gekrümmte Linien. Die Enden der
vertiefungsförmigen
Nuten 70b in der Nähe
des Randes sind in der Drehrichtung des Flügelrads 36 (die Richtung
von Pfeil P) relativ zu den Enden in der Nähe der Mitte versetzt. Die
Abstände
zwischen benachbarten vertiefungsförmigen Nuten 70b, 70b,
... sind alle identisch.
-
Es
gibt zwei Arten an Gestalten für
die vertiefungsförmigen
Nuten 70b, 70b, .... Die Länge der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 70b1, 70b1,
..., die in dem Gebiet Q mit dem stromabwärtigen Ende einer Nut 70a in
der Mitte (ein Ende des Gebiets Q erstreckt sich zu einem Ansaugloch 42a)
ausgebildet sind, ist länger als
die Länge
der Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten 70b2, 70b2, ..., die in dem Gebiet R, in
dem anderen Gebiet als dem Gebiet Q, ausgebildet sind, so dass die
Enden in der Nähe
des äußeren Randes
näher an
dem Rand befindlich sind. Mit anderen Worten ist der Abstand S zwischen
den Enden der vertiefungsförmigen
Nuten 70b1 in der Nähe
des Randes und dem Innenrand der Nut 70a kürzer als
der Abstand T zwischen den Enden der vertiefungsförmigen Nuten 70b2 in
der Nähe
des Randes und dem Innenrand der Nut 70a. Eine flache Oberfläche ist
in dem Gebiet zwischen den Enden der vertiefungsförmigen Gruppen
von Nuten 70b, 70b, ... in der Nähe des Randes
und dem Innenrand der Nut 70a ausgebildet.
-
In
der Wesco-Pumpe gemäß der zweiten
repräsentativen
Ausführungsform,
wie bei der Wesco-Pumpe 10 gemäß der ersten
repräsentativen
Ausführungsform,
ist die Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten 68b, 68b, ... und die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 70b, 70b,
... jeweils in der Pumpenabdeckung 68 und dem Pumpenkörper 70 ausgebildet.
In der Pumpenabdeckung 68 ist die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 68b1, 68b1,
... in der Nähe
des Abgabelochs 50a (Gebiet K) lang und die vertiefungsförmige Gruppe
von Nuten 68b2, 68b2, ..., die in dem anderen
Gebiet (Gebiet L) ausgebildet ist, ist kurz. In dem Pumpenkörper 70 ist
die Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten 70b 1, 7 0b1, ... in der
Nähe des
stromabwärtigen
Endes der Nut 70a (Gebiet Q) lang und die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 70b2, 70b2,
... in dem anderen Gebiet (Gebiet R) ist kurz. In den Gebieten K
und Q, in denen die Nuten länger
ausgebildet sind, wird mehr Kraftstoff von der Mitte in Richtung
zu dem Rand befördert,
so dass der Druckunterschied, der auf die Ober- und Unterseite des
Flügelrads 36 wirkt,
aufgehoben wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Neigung des Flügelrads 36 bezüglich der
Achse zu unterdrücken,
und eine Berührung
zwischen dem Flügelrad 36 und
dem Pumpengehäuse 68, 70 kann
unterdrückt
werden. Auch kann in den Gebieten L und R, in denen die Nuten kurz
ausgebildet sind, eine Abdichtung als eine Folge der großen, flachen
Oberfläche
beibehalten werden. Demzufolge kann ein Entweichen von Kraftstoff
aus den Pumpendurchflusswegen verringert werden.
-
In
sowohl der ersten als auch der zweiten repräsentativen Ausführungsform,
die oben beschrieben ist, sind vertiefungsförmige Nuten 38b, 40b, 68b, 70b sowohl
in den Gebieten B, F, K, Q in der Nähe des Ansauglochs und Abgabelochs
als auch in den anderen Gebieten C, G, L, R ausgebildet. Jedoch
sind die vorliegenden Lehren nicht auf diese Art von Konfiguration
beschränkt.
Beispielsweise können
vertiefungsförmige
Nuten in den Gebieten in der Nähe
des Ansauglochs und Abgabelochs ausgebildet sein zum Erzeugen von
Kräften
zum soweit wie möglich
Aufheben des Druckunterschieds an der Ober- und Unterseite des Flügelrads,
aber in den anderen Gebieten können
die vertiefungsförmigen
Nuten entfallen. Dies rührt
daher, dass in den Gebieten, die von den Gebieten in der Nähe des Ansauglochs
und Abgabelochs beabstandet sind, der Druckunterschied, der auf
die Ober- und Unterseite wirkt, sehr klein ist. Durch Ausbilden
von Gruppen von vertiefungsförmigen Nuten
lediglich in der Nähe
des Ansauglochs und Abgabelochs kann das Abdichten weiter verbessert
werden und ein Entweichen von Kraftstoff aus den Pumpendurchflusswegen
effektiv verringert werden.
-
Auch
ist es möglich, ähnliche
Effekte durch Ändern
der Gestalt der vertiefungsförmigen
Nuten zu erzielen (beispielsweise Nutbreite, Nuttiefe, Einströmwinkel)
(siehe Tabelle 1). Beispielsweise, wie in 6 gezeigt
ist, es kann in dem Gebiet B, in dem der Druckunterschied an der
Ober- und Unterseite
des Flügelrads groß ist, die
Breite der vertiefungsförmigen
Nut 88b vergrößert werden
und im Gebiet C, in dem der Druckunterschied klein ist, die Breite
der vertiefungsförmigen
Nut 88b verringert werden. Oder, wie in den 7 bis 9 gezeigt
ist, es kann in Gebiet B, in dem der Druckunterschied an der Ober-
und Unterseite des Flügelrads
groß ist,
die Tiefe t2 der vertiefungsförmigen
Nut 98b vergrößert werden
(siehe 9) und in Gebiet C, in dem der Druckunterschied
klein ist, kann die Tiefe t1 der vertiefungsförmigen Nut 98b verringert
werden (siehe 8). Außerdem kann in dem Gebiet,
in dem der Druckunterschied der Ober- und Unterseite des Flügelrads
groß ist,
der Einströmwinkel
als spitzer Winkel ausgebildet werden und in dem Gebiet, in dem
der Druckunterschied der Ober- und Unterseite des Flügelrads
klein ist, kann der Einströmwinkel
als ein stumpfer Winkel ausgebildet werden.
-
-
Auch
sind in der ersten und zweiten repräsentativen Ausführungsform
vertiefungsförmige
Nuten in sowohl der Pumpenabdeckung als auch in dem Pumpenkörper ausgebildet,
aber die vertiefungsförmigen
Nuten können
in entweder der Pumpenabdeckung oder dem Pumpenkörper ausgebildet sein. Dies
rührt daher,
dass in Abhängigkeit
von der Art des Fluids, das durch die Wesco-Pumpe mit Druck beaufschlagt
wird, und der Konfiguration des Ansauglochs und des Abgabelochs,
und dergleichen, ein Ausbilden der vertiefungsförmigen Nuten in lediglich einer
von der Pumpenabdeckung oder dem Pumpenkörper die Neigung des Flügelrads
unterdrücken
kann.
-
Es
ist möglich,
die Anzahl, die Länge,
die Querschnittsform der vertiefungsförmigen Nuten wie sie geeignet
sind auszuwählen.
-
(Dritte repräsentative
Ausführungsform)
-
Eine
Wesco-Pumpe 110 gemäß einer
dritten repräsentativen
Ausführungsform
der vorliegenden Lehren wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erklärt.
Die Wesco-Pumpe 110 gemäß der dritten
repräsentativen
Ausführungsform
weist eine Konfiguration auf, die im Wesentlichen ähnlich der
Konfiguration der Wesco-Pumpe 10 in der ersten repräsentativen
Ausführungsform
ist. Jedoch unterscheidet sich die dritte repräsentative Ausführungsform
von der Wesco-Pumpe 10 gemäß der ersten repräsentativen
Ausführungsform darin,
dass Gruppen von vertiefungsförmigen
Nuten an dem Flügelrad
ausgebildet sind und sich der Zwischenraum zwischen dem Flügelrad und
dem Pumpengehäuse
in der radialen Richtung ändert.
Hier werden die Unterschiedspunkte zu der ersten repräsentativen
Ausführungsform
im Detail erklärt
und die gemeinsamen Punkte mit der ersten repräsentativen Ausführungsform
entfallen.
-
Wie
in 10 gezeigt ist, weist die Wesco-Pumpe 110 eine
Motoreinheit 112 und eine Pumpeneinheit 114 auf.
Die Motoreinheit 112 weist die gleiche Konfiguration wie
die Motoreinheit 12 der Wesco-Pumpe 10 gemäß der ersten
repräsentativen
Ausführungsform
auf. Die Pumpeneinheit 114 weist ein im Wesentlichen scheibenförmiges Flügelrad 136 und
ein Pumpengehäuse 139,
das das Flügelrad 136 umgibt,
auf.
-
Wie
in 11 gezeigt ist, ist ein D-förmiges Durchgangsloch 136f in
der Mitte des Flügelrads 136 ausgebildet.
Das Durchgangsloch 136f ist an dem Bodenende der Welle 120 angebracht.
Dadurch kann sich das Flügelrad 136 in
der axialen Richtung der Welle 120 bewegen, aber es kann
sich nicht relativ zu der Welle 120 drehen. Deshalb dreht
sich, wenn sich die Welle 120 dreht, auch das Flügelrad 136.
-
Die
Ober- und Unterseite des Flügelrads 136 sind
als im Wesentlichen zu der Welle 120 senkrechte Ebenen
ausgebildet. An der Oberseite des Flügelrads 136 ist eine
Gruppe von Konkavitäten 136a, 136a,
... entlang dem Rand ausgebildet und eine Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 136c, 136c,
... ist in dem mittleren Teil in der radialen Richtung des Flügelrads 136 vorgesehen.
An der Unterseite des Flügelrads 136 ist eine
Gruppe von Konkavitäten 136b, 136b,
... entlang dem Rand ausgebildet und eine Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 136d, 136d,
... ist in dem mittleren Teil in der radialen Richtung vorgesehen.
Jede aus der Gruppe von Konkavitäten 136a, 136a,
..., die in der Oberseite des Flügelrads 136 ausgebildet
sind, und jede aus der Gruppe von Konkavitäten 136b, 136b,
..., die in der Unterseite ausgebildet sind, hat eine Verbindung an
dem Boden der Konkavitäten.
-
Wie
in den 11 und 12 gezeigt
ist, erstrecken sich die vertiefungsförmigen Nuten 136,
die in der Oberseite des Flügelrads 136 ausgebildet
sind, von ihrem Ende 137c in der Nähe der Mitte zu ihrem Ende 137a in
der Nähe
des Randes in einer gekrümmten
Gestalt (spiralförmig).
Auch ist ein Abstand A zwischen dem Ende 137a der vertiefungsförmigen Nuten 136c und
den Konkavitäten 136a vorgesehen.
Mit anderen Worten ist eine flache Ebene zwischen den Enden 137a, 137a,
... der Gruppe von vertiefungsförmige
Nuten 136c, 136, ... in der Nähe des Randes und der Gruppe
von Konkavitäten 136a, 136a,
... ausgebildet. Außerdem
ist auch eine flache Ebene zwischen der Gruppe von Konkavitäten 136a, 136a,
... und einer Oberfläche des
Randes 136e des Flügelrads 136 ausgebildet.
-
Obwohl
es nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, sind die vertiefungsförmigen Nuten 136d,
die in der Unterseite des Flügelrads 136 ausgebildet
sind, auf die gleiche Weise wie die vertiefungsförmigen Nuten 136c an
der Oberseite gestaltet, wie oben beschrieben ist. Auch ist eine
flache Ebene zwischen den Enden des äußeren Randes der vertiefungsförmigen Gruppe
von Nuten 136d und der Gruppe von Konkavitäten 136b ausgebildet.
Außerdem
ist auch eine flache Ebene zwischen der Gruppe von Konkavitäten 136b, 136b,
... und einer Oberfläche
des Randes 136e des Flügelrads 136 gebildet.
-
Das
Pumpengehäuse 139 weist
eine Pumpenabdeckung 138 und einen Pumpenkörper 140 auf.
Eine Abschrägung
ist an der Gehäuseoberfläche 138b der
Pumpenabdeckung 138 so ausgebildet, dass der Zwischenraum
mit dem Flügelrad 136 von
der Mitte des Flügelrads 136 in
Richtung zu dem Rand des Flügelrads 136 zunimmt.
Eine Nut 138a ist in der Gehäuseoberfläche 138b in Gegenüberlage
zu der Gruppe von Konkavitäten 136a,
die in der Oberseite des Flügelrads 136 vorgesehen
sind, ausgebildet. Auch ist ein Konus an der Gehäuseoberfläche 140b des Pumpenkörpers 140 so
ausgebildet, dass der Zwischenraum zu dem Flügelrad 136 von der
Mitte des Flügelrads 136 in
Richtung zu dem Rand des Flügelrads 136 zunimmt.
Eine Nut 140a ist in der Gehäuseoberfläche 140b in Gegenüberlage
zu der Gruppe von Konkavitäten 136b,
die in der Unterseite des Flügelrads 136 vorgesehen
sind, ausgebildet. Die Nuten 138a und 140a sind
in einer annähernd C-Form
von dem stromaufwärtigen
Ende zu dem stromabwärtigen
Ende entlang der Drehrichtung des Flügelrads 136 ausgebildet.
Das stromaufwärtige
Ende der Nut 140a ist so ausgebildet, dass es mit dem Ansaugloch 142 in
dem Pumpenkörper 140 verbunden
ist. Das stromab wärtige
Ende der Nut 138a ist so geformt, dass es mit dem Abgabeloch 150 in
der Pumpenabdeckung 138 verbunden ist. Ein erster Pumpendurchflussweg 144 ist
durch die Gruppe von Konkavitäten 136a,
die in der Oberseite des Flügelrads 136 ausgebildet
sind, ausgebildet, und die Nut 138a ist in der Pumpenabdeckung 138 ausgebildet.
Ein zweiter Pumpendurchflussweg 146 ist durch die Gruppe
von Konkavitäten 136b,
die in der Unterseite des Flügelrads 136 gebildet
sind, und die Nut 140a, die in dem Pumpenkörper 140 ausgebildet
ist, ausgebildet. In den 10 und 13 wurde
der Konuswinkel an der Gehäuseoberfläche 138b und
der Gehäuseoberfläche 140b zum
Erleichtern der Ansicht vergrößert. In
Wirklichkeit ist der Verjüngungswinkel
der Gehäuseoberfläche 138b und
der Gehäuseoberfläche 140b sehr
klein.
-
Wenn
sich das Flügelrad 136 in
dem Pumpengehäuse 139 dreht,
wird Kraftstoff in die Pumpeneinheit 114 von dem Ansaugloch 142 angesaugt
und in die Pumpendurchflusswege 144, 146 geführt. Der
Kraftstoff, der mit Druck beaufschlagt wird, während er durch die Pumpendurchflusswege 144, 146 fließt, wird
von dem Abgabeloch 150 in Richtung zu der Motoreinheit 112 befördert. Der
Kraftstoff, der in Richtung zu der Motoreinheit 112 befördert wird,
passiert die Motoreinheit 112 und wird von einer Abgabeöffnung 148,
die in einer oberen Abdeckung 132 ausgebildet ist, nach
draußen
befördert.
-
Wenn
sich das Flügelrad 136 dreht,
wird der Kraftstoff in dem Zwischenraum zwischen dem Flügelrad 136 und
dem Pumpengehäuse 138, 140 in
die Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten 136c, 136c, ... und die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 136d, 136d,
... gesaugt. Der Kraftstoff, der in die vertiefungsförmigen Nuten 136c, 136c,
... gesaugt ist, wird durch die Wand 137b an einer Seite
der vertiefungsförmigen
Nuten 136c, 136c, ... geführt und fließt in Richtung
zu dem Ende 137a in der Nähe des äußeren Randes der vertiefungsförmigen Nuten 136c, 136c,
... (siehe 12). Gleichermaßen wird
an der Unterseite des Flügelrads 136 der
Kraftstoff in die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 136d, 136d,
... gesaugt und fließt
in den vertiefungsförmigen
Nuten 136d, 136d, ... in Richtung zu den Enden
in der Nähe
des äußeren Randes.
Der Kraftstoff, der von der Mitte in Richtung zu dem äußeren Rand
in den vertiefungsförmigen
Nuten 136c, 136c, ... und den vertiefungsförmigen Nuten 136d, 136,
... befördert
wird, beaufschlagt die Gehäuseoberfläche 138b und die
Gehäuseoberfläche 140b mit
Druck und erzeugt eine Anhebekraft auf das Flügelrad 136 (d.h. eine
Kraft in der Richtung, die den Zwischenraum mit der Gehäuseoberfläche 138b und
der Gehäuseoberfläche 140b vergrößert). Eine
Berührung
zwischen dem Flügelrad 136 und
der Gehäuseoberfläche 138b oder
der Gehäuseoberfläche 140b wird
durch dieses Anhebekräfte
verhindert. Die Anhebekraft, die auf das Flügelrad 136 wirkt, nimmt
zu, während
der Zwischenraum zwischen dem Flügelrad 136 und
dem Pumpengehäuse 138, 140 abnimmt.
In der Wesco-Pumpe 110 gemäß der vorliegenden repräsentativen
Ausführungsform
sind die Gehäuseoberflächen 138b, 140b mit
einer Abschrägung
so ausgebildet, dass der Zwischenraum mit dem Flügelrad 136 von der
Mitte des Flügelrads 136 in
Richtung zu dem äußeren Rand
des Flügelrads 136 zunimmt.
Mit anderen Worten, an den Stellen, an denen die Gruppen von vertiefungsförmigen Nuten 136c, 136c,
... und die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 136d, 136d,
... ausgebildet sind, ist der Zwischenraum zwischen dem Flügelrad 136 und
dem Pumpengehäuse 138, 140 klein.
Dadurch wirkt eine größere Anhebekraft
auf das Flügelrad 136.
Auf diese Weise ist es möglich,
die Reibungsverluste und Belastung weiter zu reduzieren.
-
Das
Folgende ist eine detaillierte Erklärung der Anhebekraft, die durch
die Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten 136c, 136c, ... und 136d, 136d,
... erzeugt wird, wenn sich das Flügelrad 136 dreht.
Wie oben erwähnt
wird, wenn sich das Flügelrad 136 dreht,
Kraftstoff von dem Ansaugloch 142 in die Pumpendurchflussweg 144, 146 geführt und
der Kraftstoff wird mit Druck beaufschlagt, während er in den Pumpendurchflusswegen 144, 146 fließt. Dadurch
ist der Kraftstoffdruck umso niedriger, je weiter stromaufwärts er in
den Pumpendurchflusswegen 144, 146 fließt, und
umso höher,
je weiter stromabwärts
er in den Pumpendurchflusswegen 144, 146 fließt. Auch
sind die Pumpendurchflusswege 144, 146 an der
Ober- und Unterseite des Flügelrads 136 ausgebildet,
so dass das Flügelrad 136 einer
Kraft in der Schubrichtung ausgesetzt wird als Folge des Druckunterschieds
des Kraftstoffs, der in dem ersten Pumpendurchflussweg 144 und
dem zweiten Pumpendurchflussweg 146 fließt. Der
Druckunterschied des Kraftstoffs, der in dem ersten Pumpendurchflussweg 144 und
dem zweiten Pumpendurchflussweg 146 fließt, ändert sich
entsprechend der Position in der Umfangsrichtung des Flügelrads 136.
Dadurch wird das Flügelrad 136 uneinheitlichen
Kräften
ausgesetzt, so dass sich das Flügelrad 136 ein
klein wenig neigt. Andererseits sind die Gehäuseoberflächen 138b, 140b des
Pumpengehäuses 139 mit
einer Abschrägung
so ausgebildet, dass der Zwischenraum mit dem Flügelrad 136 von der Mitte
des Flügelrads 136 in
Richtung zu dem äußeren Rand
des Flügelrads 136 zunimmt.
Dadurch, obgleich sich das Flügelrad 136 ein
wenig neigt, berührt
der Rand des Flügelrads 136 die
Gehäuseoberflächen 138b, 140b nicht
(siehe 13). Auch falls sich das Flügelrad 136 ein
wenig neigt, nähert
sich ein Teil der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 136c, 136c,
... (der Teil auf der rechten Seite in 13) der
Gehäuseoberfläche 138b und
ein Teil der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 136d, 136d,
... (der Teil auf der linken Seite in 13) nähert sich
der Gehäuseoberfläche 140b.
Dann nimmt an der Stelle, an der sie sich annähern, der Druck des Kraftstoffs
in der Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten 136c, 136c, ... und der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 136d, 136d,
... zu, so dass der Druck auf die Gehäuseoberfläche 138b und die Gehäuseoberfläche 140b zunimmt.
Dieser erhöhte
Druck wirkt in einer Richtung zum Verhindern einer Neigung des Flügelrads 136,
so dass das Flügelrad 136 wieder
zu einer horizontalen Stellung zurückkehrt. Dadurch neigt, selbst
falls sich das Flügelrad 136 ein
wenig neigt, das Flügelrad 136 zum
Zurückkehren
in die Horizontale als eine Folge der Anhebekräfte, die durch die Gruppe von
vertiefungsförmigen
Nuten 136c, 136d erzeugt werden. Dadurch wird
eine Berührung
zwischen dem Flügelrad 136 und
den Gehäuseoberflächen 138b, 140b verhindert
und Reibungsverluste und Belastung können reduziert werden.
-
Gemäß der Wesco-Pumpe 110 der
vorliegenden repräsentativen
Ausführungsform
ist die Anhebekraft des Flügelrads 136 erhöht, so dass
es möglich
ist, Reibungsverluste und Belastung zu unterdrücken. Auch selbst falls sich
das Flügelrad 136 ein
wenig neigt, kann eine Berührung
zwischen dem Rand des Flügelrads 136 und
den Gehäuseoberflächen 138b, 140b verhindert
werden. Auch wirken Kräfte,
die dazu neigen, das Flügelrad 136 wieder
in die Horizontale zu bringen, auf das Flügelrad 136 als eine
Folge der Anhebekräfte,
die durch die vertiefungsförmigen
Nuten 136c, 136d erzeugt werden. Auf diese Weise
ist es möglich,
die Pumpenleistung effektiv zu verbessern.
-
Auch
sind in der Wesco-Pumpe 110 gemäß der vorliegenden repräsentativen
Ausführungsform
die Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten 136c, 136c, ... und die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 136d, 136d,
... in dem Flügelrad 136 ausgebildet,
das sich dreht, um Anhebekräfte
auf das Flügelrad 136 zu
erzeugen. Dadurch wirken auch, zusätzlich zu den Zentrifugalkräften und
viskosen Kräften,
Trägheitskräfte auf
den Kraftstoff in der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 136c, 136c,
... und der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 136d, 136d,
.... Als eine Folge des synergistischen Effekts dieser Kräfte ist
es möglich,
effektivere Anhebekräfte
zu erzeugen.
-
Auch
erstrecken sich in der Wesco-Pumpe 110 gemäß der vorliegenden
repräsentativen
Ausführungsform
die Gruppen von vertiefungsförmigen
Nuten 136c, 136d von der Nähe der Mitte des Flügelrads 136 in Richtung
zu dem äußeren Rand
des Flügelrads 136 in
einer gekrümmten
Gestalt (spiralförmig).
Dadurch kann ein angesaugter Kraftstoff effektiver in Richtung zu
dem Rand fließen
und eine größere Anhebekraft
kann erreicht werden.
-
In
der oben beschriebenen Wesco-Pumpe 110 erstreckt sich die
Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten 136c, 136d, die in dem Flügelrad 136 ausgebildet
ist, von der Nähe
der Mitte des Flügelrads 136 in
Richtung zu dem äußeren Rand
in einer gekrümmten
Gestalt. Jedoch sind die vorliegenden Lehren nicht auf diese Form
beschränkt.
Die Anzahl, die Länge,
die Querschnittsform und dergleichen der vertiefungsförmigen Nuten, die
an dem Flügelrad
ausgebildet sind, können
nach Bedarf gewählt
werden. Auch können
die Gruppen von vertiefungsförmigen
Nuten 136c, 136d an den Gehäuseoberflächen 138b, 140b ausgebildet
sein.
-
Auch
sind bei der vorliegenden repräsentativen
Ausführungsform
die Gehäuseoberflächen 138b, 140b in
einer abgeschrägten
Gestalt so ausgebildet, dass der Zwischenraum mit dem Flügelrad 136 von
der Nähe
der Mitte des Flügelrads 136 in
Richtung zu dem äußeren Rand
zunimmt. Jedoch sind die vorliegenden Lehren nicht auf diese Form
beschränkt.
Beispielsweise können
die Ober- und Unterseite des Flügelrads 136 so
als eine Abschrägung
ausgebildet sein, dass der Zwischenraum mit den Gehäuseoberflächen 138b, 140b von
der Nähe
der Mitte des Flügelrads 136 in
Richtung zu dem äußeren Rand
zunimmt.
-
(Vierte repräsentative
Ausführungsform)
-
Eine
Wesco-Pumpe 210 gemäß einer
vierten repräsentativen
Ausführungsform
wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Die Wesco-Pumpe 210 gemäß der vierten
repräsentativen
Ausführungsform ist
der Wesco-Pumpe 10 gemäß der ersten
repräsentativen
Ausführungsform
im Wesentlichen ähnlich.
Jedoch unterscheidet sich die Wesco-Pumpe der vierten repräsentativen
Ausführungsform
von der Wesco-Pumpe 10 der ersten repräsentativen Ausführungsform
darin, dass eine Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten lediglich in der
Unterseite des Flügelrads
ausgebildet ist und sich der Zwischenraum zwischen der Oberseite
des Flügelrads
und dem Pumpengehäuse
in radialer Richtung ändert.
Hier werden die Unterschiedspunkte zu der ersten repräsentativen
Ausführungsform
im Detail erklärt
und die Erklärung
der gemeinsamen Pumpen mit der ersten repräsentativen Ausführungsform
entfällt.
-
Wie
in 14 gezeigt ist, weist die Wesco-Pumpe 210 eine
Motoreinheit 212 und eine Pumpeneinheit 214 auf.
Die Motoreinheit 212 ist in der gleichen Weise gestaltet
wie die Motoreinheit 12 der Wesco-Pumpe 10 gemäß der ersten
repräsentativen
Ausführungsform.
Die Pumpeneinheit 214 weist ein im Wesentlichen scheibenförmiges Flügelrad 236 und
ein Pumpengehäuse 239,
das das Flügelrad 236 umgibt,
auf.
-
Die
Ober- und Unterseite des Flügelrads 236 sind
in einer ebenen Gestalt im Wesentlichen senkrecht zu einer Welle 220 ausgebildet.
In der Oberseite des Flügelrads 236 ist
eine Gruppe von Konkavitäten 236b, 236b,
... kontinuierlich in der radialen Richtung entlang des äußeren Randes
vorgesehen. In der Unterseite des Flügelrads 236 ist eine
Gruppe von Konkavitäten 236a, 236a,
... kontinuierlich in der radialen Richtung entlang des äußeren Randes
vorgesehen und eine Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 236c, 236c,
... ist an der Innenseite der Gruppe von Konkavitäten 236a, 236a,
... vorgesehen, die sich von der Nähe der Mitte des Flügelrads 236 in
Richtung zu dem äußeren Rand
erstrecken. Die Gruppe von Konkavitäten 236b, 236b,
..., die in der Oberseite des Flügelrads 236 ausgebildet
ist, und die Gruppe von Konkavitäten 236a, 236a,
..., die in der Unterseite ausgebildet ist, sind an dem Boden der
Konkavitäten
verbunden.
-
Wie
in den 15 und 16 gezeigt
ist, erstrecken sich die vertiefungsförmigen Nuten 236c,
die in der Unterseite des Flügelrads 236 ausgebildet
sind, von ihrem Ende 237c in der Nähe des Zentrums zu ihrem Ende 237a in
der Nähe
des Randes in einer gekrümmten
Gestalt (spiralförmig).
Auch ist ein Abstand A zwischen dem Ende 237a der vertiefungsförmigen Nuten 236c in
der Nähe
des Randes und den Konkavitäten 236a vorgesehen.
Mit anderen Worten ist eine flache Ebene zwischen den Enden 237a, 237a,
... der Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten 236c, 236c, ... in der Nähe des Randes und der Gruppe
von Konkavitäten 236a, 236a,
... gebildet. Außerdem
ist auch eine flache Ebene zwischen der Gruppe von Konkavitäten 236a, 236a,
... und einer Oberfläche
des Randes 236e des Flügelrads 236 gebildet.
-
Das
Pumpengehäuse 239 weist
eine Pumpenabdeckung 238 und einen Pumpenkörper 240 auf.
Eine Gehäuseoberfläche 240b des
Pumpenkörpers 240 ist
in einer ebenen Gestalt parallel zu der Unterseite des Flügelrads 236 gebildet.
Eine Nut 240a ist in der Gehäuseoberfläche 240b in Gegenüberlage
zu der Gruppe von Konkavitäten 236a, 236a,
..., die in der Unterseite des Flügelrads 236 vorgesehen
sind, ausgebildet. Eine Gehäuseoberfläche 238b der
Pumpenabdeckung 238 ist so ausgebildet, dass ein Teil der
Gehäuseoberfläche 238b dem
Flügelrad 236 am
nächsten
ist, wie in 17 gezeigt ist. Der Teil (vorstehender
Abschnitt 238c), der dem Flügelrad 236 am nächsten ist,
ist als eine kontinuierliche Schleife in der Umfangsrichtung ausgebildet.
Eine Nut 238a ist in der Gehäuseoberfläche 238b in Gegenüberlage
zu der Gruppe von Konkavitäten 236b, 236b,
..., die in der Oberseite des Flügelrads 236 vorgesehen
sind, ausgebildet. Die Nuten 238a und 240a sind
in einer annähernden
C-Form von dem stromaufwärtigen
Ende zu dem stromabwärtigen
Ende entlang der Drehrichtung des Flügelrads 236 ausgebildet.
Das stromaufwärti ge
Ende der Nut 240a ist so ausgebildet, dass es mit einem
Ansaugloch 42 in dem Pumpengehäuse 240 verbunden
ist. Das stromabwärtige Ende
der Nut 238a ist so ausgebildet, dass es mit einem Abgabeloch 250,
das in der Pumpenabdeckung 238 ausgebildet ist, verbunden
ist. Ein erster Pumpendurchflussweg 244 ist durch die Gruppe
von Konkavitäten 236b,
die in der Oberseite des Flügelrads 236 ausgebildet
sind, und die Nut 238a, die in der Pumpenabdeckung 238 ausgebildet
ist, gebildet. Ein zweiter Pumpendurchflussweg 246 ist
durch die Gruppe von Konkavitäten 236a,
die in der Unterseite des Flügelrads 236 ausgebildet
sind, und die Nut 240a, die in dem Pumpenkörper 240 ausgebildet
ist, gebildet.
-
Wenn
sich das Flügelrad 236 in
dem Pumpengehäuse 239 dreht,
wird Kraftstoff in die Pumpeneinheit 240 von dem Ansaugloch 242 angesaugt.
Ein Kraftstoff der in die Pumpeneinheit 214 gesaugt ist,
fließt
von der stromaufwärtigen
Seite zu der stromabwärtigen
Seite der Pumpendurchflusswege 244, 246. Auch
wird, während
der Kraftstoff in den Pumpendurchflusswegen 244, 246 fließt, der
Kraftstoffdruck erhöht.
Wenn der Kraftstoff, der in den Pumpendurchflusswegen 244, 246 fließt, das
stromabwärtige
Ende des Pumpendurchflusswegs 244 erreicht, wird der Kraftstoff
von dem Abgabeloch 250 zu der Motoreinheit 212 ausgestoßen. Der Kraftstoff,
der in Richtung zu der Motoreinheit 212 befördert wird,
passiert die Motoreinheit 212 und wird von einer Abgabeöffnung 248 nach
draußen
befördert.
-
Hier
werden die Kräfte,
die auf das Flügelrad 236 wirken,
wenn sich das Flügelrad 236 dreht,
erklärt. Wie
oben erwähnt
ist, wird, wenn sich das Flügelrad 236 dreht,
der Kraftstoff mit Druck beaufschlagt, während er von der stromaufwärtigen Seite
zu der stromabwärtigen
Seite der Pumpendurchflusswege 244, 246 fließt. Während sich
das Flügelrad 236 dreht,
wird der Kraftstoffdruck in dem Pumpendurchflussweg 244 höher als der
Kraftstoffdruck in dem Pumpendurchflussweg 246. Die Pumpendurchflusswege 244, 246 sind
in der Ober- und Unterseite des Flügelrads 236 ausgebildet,
so dass das Flügelrad 236 einer
Kraft ausgesetzt wird als eine Folge des Druckunterschieds des Kraftstoffs,
der in dem ersten Pumpendurchflussweg 244 und in dem zweiten Pumpendurchflussweg 246 fließt. Mit
anderen Worten wird als Folge des Druckunterschieds des Kraftstoffs, der
in den Pumpendurchflusswegen 244, 246 fließt, das
Flügelrad 236 einer
Kraft ausgesetzt, die das Flügelrad 236 in
Richtung zu der Gehäuseoberfläche 240b drückt.
-
Auch
fließt
eine winzige Menge des Kraftstoffs, der von der Pumpeneinheit 214 in
die Motoreinheit 212 ausgestoßen wird, in den Zwischenraum
zwischen der Oberseite des Flügelrads 236 und
der Gehäuseoberfläche 238b durch
die Lücke
zwischen der Welle 220 und einem Lager 228.
-
Der
Druck der winzigen Menge an Kraftstoff, die in den Zwischenraum
geflossen ist, ist hoch, so dass eine Kraft auf das Flügelrad 236 in
der Richtung der Gehäuseoberfläche 240b als
eine Folge des Drucks dieses Kraftstoffs wirkt.
-
Auch
fließt
eine winzige Menge an Kraftstoff in den Zwischenraum zwischen der
Unterseite des Flügelrads 236 und
der Gehäuseoberfläche 240b.
Ein Kraftstoff, der in den Zwischenraum geflossen ist, wird in die
Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten 236c, 236c, ... gesaugt. Der in die vertiefungsförmigen Nuten 236c, 236,
... gesaugte Kraftstoff wird durch eine Wand 237b der vertiefungsförmigen Nuten 236c, 236c,
... geführt und
fließt
in Richtung zu dem Ende 237a der vertiefungsförmigen Nuten 236c, 236c,
... in der Nähe
des äußeren Randes
(siehe 16). Der Kraftstoff in den vertiefungsförmigen Nuten 236c, 236c,
..., der von der Nähe des
Zentrums in Richtung zu dem äußeren Rand
befördert
wird, drückt
gegen die Gehäuseoberfläche 240b, wodurch
eine Anhebekraft auf das Flügelrad 236 (d.h.
eine Kraft, die in der Richtung zum Vergrößern des Zwischenraums zwischen
dem Flügelrad 236 und
der Gehäuseoberfläche 240b wirkt)
erzeugt wird. Andererseits sind vertiefungsförmige Nuten nicht an der Oberseite
des Flügelrads 236 ausgebildet,
so dass keine Anhebekraft zwischen der Oberseite des Flügelrads 236 und
der Gehäuseoberfläche 238b erzeugt
wird.
-
Auf
diese Weise wirken eine Kraft als eine Folge des Druckunterschieds
des Kraftstoffs in den Pumpendurchflusswegen 244, 246,
eine Kraft als eine Folge des Drucks des Kraftstoffs, der stromaufwärts von
der Motoreinheit 212 zu der Pumpeneinheit 214 durch
die Lücke
zwischen der Welle 220 und dem Lager 228 geflossen
ist, und eine Kraft aufgrund der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 236c, 236c,
... auf das Flügelrad 236.
Die Kraft aufgrund des Druckunterschieds des Kraftstoffs und die
Kraft aufgrund des Drucks des Kraftstoffs, der stromaufwärts geflossen
ist, wirken in einer Richtung, die das Flügelrad 236 in Richtung
zu der Gehäuseoberfläche 240b drückt. Die
Anhebekraft aufgrund der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 236c, 236c,
... wirkt in einer Richtung zum Ausfheben der Kräfte, die das Flügelrad 236 in
Richtung zu der Gehäuseoberfläche 240b drücken. Dadurch
kann sich das Flügelrad 236 drehen,
ohne in Richtung zu der Gehäuseoberfläche 240b gedrückt zu werden.
Auf diese Weise wird eine Berührung
des Flügelrads 236 mit
der Gehäuseoberfläche 240b unterdrückt und
Reibungsverluste und Belastung können
verringert werden.
-
Wie
oben erklärt
ist, sind in der Wesco-Pumpe 210 vertiefungsförmige Nuten 236c, 236c,
... in der Unterseite des Flügelrads 236 ausgebildet
und vertiefungsförmige
Nuten sind nicht in der Oberseite des Flügelrads 236 und der
Gehäuseoberfläche 238b ausgebildet.
Dadurch ist es möglich,
die Kräfte
aufzuheben, die zum Drücken
des Flügelrads 236 in
Richtung zu der Gehäuseoberfläche 240b durch
die Anhebekräfte,
die durch die vertiefungsförmigen
Nuten 236c, 236c, ... erzeugt werden, wirken.
Auf diese Weise kann ein Drücken des
Flügelrads 236 in
Richtung zu der Gehäuseoberfläche 240b und
eine Berührung
mit der Gehäuseoberfläche 240b unterdrückt werden.
-
Auch
ist in der Wesco-Pumpe 210 ein vorstehender Abschnitt 238c in
der Gehäuseoberfläche 238b an
der Innenseite der Gruppe von Konkavitäten 236b, 236b,
... als eine kontinuierliche Schleife in der Umfangsrichtung des
Flügelrads 236 ausgebildet.
An dem vorstehenden Abschnitt 238c ist der Zwischenraum
mit dem Flügelrad 236 kleiner
als in anderen Teilen, so dass der Kraftstofffluss, der aus dem
Pumpendurchflussweg an dem vorstehenden Abschnitt 238c vorbei
in den Zwischenraum an der Abgabelochseite entweicht, reduziert
werden kann. Dadurch kann die Menge an Kraftstoff, die aus dem Pumpendurchflussweg 244 entweicht,
verringert werden. Auf diese Weise kann der Kraftstoff in dem Gehäuse effektiv
mit Druck beaufschlagt werden und eine hohe Pumpenleistung erreicht
werden.
-
Auch
selbst falls die Kraft, die auf das Flügelrad 236 in Richtung
zu der Gehäuseoberfläche 238b wirkt, aufgrund
von Fluktuationen des Kraftstoffdrucks in den Pumpendurchflusswegen 244, 246 zunimmt,
wird eine Berührung
des Flügelrads 236 mit
der Gehäuseoberfläche 240b durch
den Druck des Kraftstoffs, der von der Motoreinheit 212 zu
der Pumpeneinheit 214 durch die Lücke zwischen der Welle 220 und
dem Lager 228 geflossen ist, unterdrückt. Auch selbst wenn angenommen
wird, dass sich das Flügelrad 236 und
die Gehäuseoberfläche 238b berühren, wird
das Flügelrad 236 gerade
einmal den vorstehenden Abschnitt 238c berühren, so
dass es möglich
ist, die Reibungsverluste zu minimieren und zu unterdrücken, wenn
sich das Flügelrad
und das Gehäuse
berühren.
-
(Fünfte repräsentative Ausführungsform)
-
In
der Wesco-Pumpe 210 gemäß der vierten
repräsentativen
Ausführungsform,
wie sie oben beschrieben ist, sind die vertiefungsförmigen Nuten
lediglich an der Unterseite des Flügelrads 236 ausgebildet,
aber vertiefungsförmige
Nuten können
auch in der Oberseite des Flügelrads 236 ausgebildet
sein. Das Folgende ist eine Beschreibung einer Wesco-Pumpe 310 gemäß einer
fünften
repräsentativen
Ausführungsform,
in der vertiefungsförmige
Nuten in der Oberseite des Flü gelrads
ausgebildet sind. Die Erklärung
entfällt
entweder oder wird für
Teile vereinfacht, die sich mit der vierten repräsentativen Ausführungsform
decken.
-
Die
Wesco-Pumpe 310 gemäß der fünften repräsentativen
Ausführungsform
weist auch eine Motoreinheit und eine Pumpeneinheit 314 auf.
Die Motoreinheit weist die gleiche Konfiguration wie die Wesco-Pumpe 10 gemäß der ersten
repräsentativen
Ausführungsform
auf. Die Pumpeneinheit 314 weist ein im Wesentlichen scheibenförmiges Flügelrad 336 und
ein Pumpengehäuse 339,
das das Flügelrad 336 umgibt,
auf.
-
Die
Konfiguration des Flügelrads 336 ist
dem Flügelrad 236 gemäß der vierten
repräsentativen
Ausführungsform
im Wesentlichen ähnlich.
Das heißt,
eine Gruppe von Konkavitäten 336b, 336b,
... ist in der Oberseite des Flügelrads 336 ausgebildet.
In der Unterseite des Flügelrads 336 sind
eine Gruppe von Konkavitäten 336a, 336a,
... und eine Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 336c, 336c,
... ausgebildet.
-
Auch
ist eine Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten 336d, 336d, ... in der Oberseite des Flügelrads 336 ausgebildet.
Wie in 19 gezeigt ist, sind die vertiefungsförmigen Nuten 336d in
der gleichen Gestalt wie die vertiefungsförmigen Nuten 336c,
die in der Unterseite des Flügelrads 336 ausgebildet
sind, ausgebildet. Das heißt,
die vertiefungsförmigen
Nuten 336d erstrecken sich von einem Ende in der Nähe der Mitte
zu einem Ende in Richtung zu dem Rand in einer gekrümmten Gestalt
(spiralförmig).
Jedoch ist die Anzahl von vertiefungsförmigen Nuten 336d geringer
als die Anzahl von vertiefungsförmigen
Nuten 336c (siehe 15 und 19).
-
Das
Pumpengehäuse 339 weist
eine Pumpenabdeckung 338 und einen Pumpenkörper 340 auf.
Eine Gehäuseoberfläche 340b,
eine Nut 340a und ein Ansaugloch 342 des Pumpenkörpers 340 sind
auf die gleiche Weise wie diejenigen des Pumpenkörpers 240 gemäß der vierten
repräsentativen
Ausführungsform
ausgebildet. Die Gehäuseoberfläche 338b der
Pumpenabdeckung 338 ist in einer flachen Gestalt parallel
zu der Oberseite des Flügelrads 336 ausgebildet,
wie in 18 gezeigt ist. Auch sind die
Nut 338a und das Abgabeloch 350 der Pumpenabdeckung 338 auf
die gleiche Weise wie die Pumpenabdeckung 238 gemäß der vierten
repräsentativen
Ausführungsform
ausgebildet. Ein erster Pumpendurchflussweg 344 ist durch
die Gruppe von Konkavitäten 336b,
die in der Oberseite des Flügelrads 336 ausgebildet
ist, und die Nut 338, die in der Pumpenabdeckung 338 ausgebildet
ist, gebildet. Ein zweiter Pumpendurchflussweg 346 wird
durch die Gruppe von Konkavitäten 336a,
die in der Unterseite des Flügelrads 336 ausgebildet
ist, und die Nut 340a, die in dem Pumpenkörper 340 ausgebildet
ist, gebildet.
-
Hier
werden die Kräfte,
die auf das Flügelrad 336 wirken,
wenn sich das Flügelrad 336 dreht,
erklärt. Eine
Kraft aufgrund des Druckunterschieds des Kraftstoffs, der in dem
ersten Pumpendurchflussweg 344 und dem zweiten Pumpendurchflussweg 346 fließt, wirkt
auf das Flügelrad 336 wie
bei der vierten repräsentativen Ausführungsform.
Auch wirkt eine Kraft als eine Folge des Kraftstoffs, der von der
Motoreinheit in den Zwischenraum zwischen der Oberseite des Flügelrads 336 und
der Gehäuseoberfläche 338 durch
die Lücke
zwischen der Welle und dem Lager fließt. Diese Kräfte wirken
in eine Richtung, die das Flügelrad 336 in
Richtung zu der Gehäuseoberfläche 340b drückt.
-
Auch
erzeugt die Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 336c, 336c,
..., die in der Unterseite des Flügelrads 336 ausgebildet
ist, eine Anhebekraft B. Die Anhebekraft B wirkt in einer Richtung
zum Vergrößern des Zwischenraums
zwischen der Unterseite des Flügelrad 336 und
der Gehäuseoberfläche 340b.
-
Außerdem erzeugt
die Gruppe von vertiefungsförmigen
Nuten 336d, 336d, ..., die in der Oberseite des Flügelrads 336 ausgebildet
ist, eine Anhebekraft C, die in einer Richtung zum Vergrößern des
Zwischenraums zwischen der Oberseite des Flügelrads 336 und der
Gehäuseoberfläche 338b wirkt.
Wie oben erwähnt
ist, ist die Anzahl von Nuten in der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 336d, 336d,
... geringer als die Anzahl von Nuten in der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 336c, 336c,
.... Dadurch ist die Anhebekraft C kleiner als die Anhebekraft B.
-
Auf
diese Weise, wenn sich das Flügelrad 336 dreht,
wirken eine Kraft aufgrund des Druckunterschieds des Kraftstoffs,
der in den Pumpendurchflusswegen 344, 346 fließt, eine
Kraft aufgrund des Drucks des Kraftstoffs, der von der Motoreinheit
in das Pumpengehäuse 339 geflossen
ist, die Anhebekraft B und die Anhebekraft C auf das Flügelrad 336.
Die Kraft aufgrund des Druckunterschieds des Kraftstoffs, der Druck
des Kraftstoffs, der stromaufwärts
geflossen ist, und die Anhebekraft C wirken in einer Richtung zum
Drücken
des Flügelrads 336 in
Richtung zu der Gehäuseoberfläche 340b.
Die Anhebekraft B wirkt in einer Richtung zum Aufheben dieser Kräfte. Die
Anhebekraft B ist größer als
die Anhebekraft C, so dass die Kraft, die durch Subtrahieren der
Kraft C von der Kraft B erhalten wird, wirken kann zum Aufheben
der Kraft aufgrund des Druckunterschieds des Kraftstoffs und der
Kraft aufgrund des Drucks des Kraftstoffs, der stromaufwärts geflossen ist.
Dadurch kann eine Berührung
des Flügelrads 336 mit
der Gehäuseoberfläche 340b unterdrückt werden und
das Flügelrad 336 kann
sich sanft drehen. Auf diese Weise ist es möglich den Pumpenwirkungsgrad
zu verbessern.
-
Auch
falls das Flügelrad 336 gegen
die Gehäuseoberfläche 338b als
eine Folge von Fluktuationen in dem Kraftstoffdruck gedrückt wird,
wird der Zwischenraum zwischen der Oberseite des Flügelrads 336 und
der Gehäuseoberfläche 338b verringert.
Dann wird der Kraftstoff in diesem Zwischenraum zusammengedrückt und
die Anhebekraft C nimmt zu. Das Flügelrad 336 wird durch
die erhöhte
Anhebekraft C zur Rückkehr
in die ursprüngliche
Position gedrückt.
Dadurch wird eine Berührung
zwischen dem Flügelrad 336 und
der Gehäuseoberfläche 338b unterdrückt.
-
In
der fünften
repräsentativen
Ausführungsform,
wie sie oben beschrieben ist, wurde durch das Anfertigen der Anzahl
von Nuten in der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 336d, 336d,
... geringer als die Anzahl der Nuten in der Gruppe von vertiefungsförmigen Nuten 336c, 336c,
... der Betrag der Anhebekraft C (d.h. die Kraft, die das Flügelrad nach
unten drückt)
kleiner gemacht als die Anhebekraft B (d.h. die Kraft, die das Flügelrad nach
oben drückt).
Jedoch sind die vorliegenden Lehren nicht auf diese Form beschränkt. Beispielsweise,
wie in 20 gezeigt ist, kann die Länge der
vertiefungsförmigen
Nuten 436d in der Oberseite des Flügelrads kürzer gemacht werden als die
Länge der
vertiefungsförmigen
Nuten in der Unterseite des Flügelrads. Auch,
wie in 21 gezeigt ist, kann die Breite
der vertiefungsförmigen
Nuten 536d in der Oberseite des Flügelrads kleiner gemacht werden
als die Breite der vertiefungsförmigen
Nuten in der Unterseite des Flügelrads. Oder,
wie in 22 gezeigt ist, kann der Einströmwinkel
(mit anderen Worten, der Winkel Θ,
der zwischen den vertiefungsförmigen
Nuten und der Richtung des Kraftstoffflusses in dem Zwischenraum
gebildet wird (siehe 23)) der vertiefungsförmigen Nut 636d in
der Oberseite des Flügelrads
größer gemacht
werden als der Einströmwinkel
der vertiefungsförmigen
Nuten in der Unterseite des Flügelrads.
Auch kann die Tiefe der vertiefungsförmigen Nuten in der Oberseite
des Flügelrads
geringer gemacht werden als die Tiefe der vertiefungsförmigen Nuten
in der Unterseite des Flügelrads.
Auf diese Weise ist es durch Bestimmen der Gestalt der vertiefungsförmigen Nuten
an der Oberseite des Flügelrads
entsprechend der Gestalt der vertiefungsförmigen Nuten and der Unterseite
des Flügelrads
möglich,
die Anhebekraft C kleiner als die Anhebekraft B zu machen.
-
Auch
erstrecken sich in jeder der oben beschriebenen repräsentativen
Ausführungsformen
die vertiefungsförmigen
Nuten, die entweder in dem Flügelrad
oder in dem Pumpengehäuse
ausge bildet sind, von der Nähe
der Mitte des Flügelrads
in Richtung zu dem äußeren Rand
in einer gekrümmten
Gestalt (spiralförmig). Jedoch
sind die vorliegenden Lehren nicht auf diese Form beschränkt. Die
Anzahl, die Länge,
die Querschnittsform der vertiefungsförmigen Nuten, die in dem Flügelrad oder
in dem Pumpengehäuse
ausgebildet sind, können
nach Bedarf gestaltet werden.
-
Schließlich sind,
obwohl die bevorzugten Ausführungsformen
im Detail beschrieben wurden, die vorliegenden Ausführungsformen
lediglich zu Demonstrationszwecken und sind nicht einschränkend. Es
sollte verstanden werden, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen
gemacht werden können,
ohne von dem Gedanken oder Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
Zusätzlich
können
die zusätzlichen
Merkmale und Aspekte, die hier offenbart sind, auch einzeln oder
in Verbindung mit den obigen Aspekten und Merkmalen verwendet werden.