DE3528963C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/02—Lubrication; Lubricant separation
- F04C29/025—Lubrication; Lubricant separation using a lubricant pump
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ölfördervorrichtung
für einen Rollkolbenverdichter, der einen von einer
horizontalen Welle angetriebenen, exzentrisch in einem
gehäusefesten Zylinder umlaufenden Rollkolben und einen
an den Rollkolben angedrückten und daher von diesem
radial hin und her bewegbaren Flügel aufweist, der Saug-
und Druckraum des Verdichters voneinander trennt, sowie
in einer einen Ölsumpf enthaltenden Kapsel angeordnet
ist, wobei der Flügel auf der dem Rollkolben abgewandten
Seite als Pumpenkolben in eine Pumpenkammer ragt und
eine Ölförderleitung mit der Pumpenkammer verbunden
ist und nahe dieser Pumpenkammer innerhalb des Ölsumpfes
eine Saugöffnung aufweist.
Bei einer bekannten Ölfördervorrichtung dieser Art
(GB-PS 20 99 507, GB-PS 20 59 510) besteht die Ölförder
leitung aus einem zylindrischen Ölförderrohr, das in
eine Seitenplatte des Gehäuses der Pumpenkammer einge
setzt ist und mit geringem Abstand von dieser Wand die
Saugöffnung aufweist. Das Ölförderrohr führt bis in
eine Bohrung der horizontalen Welle. Von dort wird das
Öl an die Schmierstellen des Rotationsverdichters und
des zugehörigen Elektromotors verteilt.
Die Ölpumpe fördert beim Druckhub Öl durch die Ölförder
leitung, wobei an der Saugöffnung eine Ejektorwirkung
auftritt und infolgedessen auch noch eine kleine Ölmenge
aus dem Sumpf mitgerissen wird. Beim Saughub wird zwar
ein Teil des Öls über die Saugöffnung aus dem Ölsumpf
angesaugt; es wird aber auch ein erheblicher Teil des
in dem Ölförderrohr befindlichen Öls zurückgesaugt.
Folglich ist der Wirkungsgrad der Pumpe begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ölförder
vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
die einen besseren Wirkungsgrad hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Ölförderleitung einen Venturikanal aufweist, dessen
Größtquerschnitt der Pumpenkammer benachbart ist, der
im Bereich des Kleinstquerschnitts die Saugöffnung auf
weist und etwa mit diesem Kleinstquerschnitt in einen
Leitungsabschnitt größeren Querschnitts mündet.
Bei dieser Konstruktion wird durch die Verwendung des
Venturikanals und die Lage der Saugöffnung erreicht,
daß beim Druckhub eine größere Ölmenge aus dem Sumpf
angesaugt und in Förderrichtung mitgerissen wird. Beim
Saughub wird eine wesentlich größere Ölmenge als bisher
aus dem Sumpf angesaugt, weil sich für das in der Ölför
derleitung befindliche Öl ein großer Rückströmwiderstand
ergibt. Dieser ist dadurch bedingt, daß sich im Bereich
der Mündung des Venturikanals der Leitungsquerschnitt
stark ändert. Das rückströmende Öl muß aus einem Lei
tungsabschnitt größeren Querschnitts in den engen Quer
schnitt der Venturikanalmündung eintreten. Hierbei er
geben sich in erheblichem Umfang Wirbel. Das Ansaugen
von Öl aus dem Sumpf wird daher sowohl beim Druckhub
als auch beim Saughub verbessert und damit der Wirkungs
grad erhöht.
Bei einer Ausführungsform ist der Anfangsabschnitt der
Förderleitung durch ein Rohr gebildet, in das ein Ein
satz eingesetzt ist, der einen Venturikanal aufweist.
Es braucht lediglich der Einsatz bearbeitet zu werden.
Im übrigen kann ein durchgehendes Ölförderrohr verwendet
werden.
Bei einer anderen Ausführungsform ist dafür gesorgt,
daß der Venturikanal rohrförmig ausgebildet ist und
einstückig mit einer stufenförmigen Erweiterung in ein
Ölförderrohr übergeht. Eine solche Ölförderleitung läßt
sich leicht handhaben.
Bei einer dritten Ausführungsform weist der Venturikanal
einen rohrförmigen Mündungsabschnitt auf, auf den der
Anfangsabschnitt eines Ölförderrohrs aufgesetzt ist.
Dies ergibt eine besonders einfache Bauform für die
Querschnittserweiterung.
Insbesondere kann das Ölförderrohr im Bereich der Mündung
eine Querschnittserweiterung haben. Da die Mündung in
die Querschnittsweiterung hineinragt, ist die Wirbel
bildung noch stärker und damit das Rücksaugen des in
der Ölförderleitung befindlichen Öls noch mehr reduziert.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, daß der
Saugöffnung ein in den Ölsumpf ragender Saugtrichter
vorgeschaltet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt,
daß die in dem gehäusefesten Zylinder angeordnete Pum
penkammer beidseitig durch Deckplatten verschlossen
ist, von denen die eine den Venturikanal trägt. Dies
ergibt eine besonders gute Befestigung des Venturikanals.
Außerdem können
die Seitenplatten unabhängig von der Abdeckung der Pum
penkammer geformt und insbesondere rotationssymmetrisch
ausgebildet sein, was die Fertigung erleichtert, insbe
sondere wenn die Seitenplatten mit Wellenlagern ein
stückig sind.
Hierbei sollte die eine Deckplatte im Bereich des Größt
querschnitts des Venturikanals eine Ausbauchung aufwei
sen. Vor dem Eintritt in den Venturikanal ergibt sich
daher ein freier Raum, über den das Öl beim Druckhub
frei zuströmen kann.
Die eine Decke kann insbesondere einstückig mit dem
anschließenden Teil der Ölförderleitung ausgebildet
sein. Dies ergibt eine besonders gute Befestigung des
Venturikanals. Beispielsweise kann die Deckplatte ein
Kunststoff-Formteil sein.
Eine andere Möglichkeit der guten Befestigung besteht
darin, daß der Venturikanal durch ein eingangsseitig
aufgeweitetes Rohr gebildet ist und die Aufweitung innen
an der Ausbauchung anliegt.
Eine weitere Fertigungsvereinfachung ergibt sich, wenn
beide Deckplatten durch Schrauben miteinander verbunden
sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ölfördervorrichtung für
einen Rollkolbenverdichter,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Rollkolbenverdichters inner
halb der Kapsel,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt längs der Linie A-A der
Fig. 1,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch eine andere Ausfüh
rungsform der Ölfördervorrichtung,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch eine weitere Ausfüh
rungsform der Ölfördervorrichtung,
Fig. 6 einen Teillängsschnitt durch eine weitere Aus
führungsform der Ölfördervorrichtung und
Fig. 7 einen Teillängsschnitt durch eine noch weitere
Ausführungsform einer Ölfördervorrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Rollkolbenverdichter 1, der
durch einen nur schematisch angedeuteten Elektromotor
2 über eine horizontale Welle 3 angetrieben wird, in
einer Kapsel 4 untergebracht, in deren Innenraum 5 sich
ein Ölsumpf 6 befindet. Ein als Scheibe ausgebildeter
Zylinder 7 ist ringsum in die Kapsel 4 eingepreßt oder
eingeschweißt. Er weist in einer Zylinderbohung 8 einen
als Ring ausgebildeten Rollkolben 9 auf, der durch einen
Exzenter 10 der Antriebswelle 3 auf einer Exzenterbahn
angetrieben wird.
Im scheibenförmigen Zylinder 7 ist ein Flügel 11 radial
verschiebbar. Er liegt am Rollkolben 9 an und trennt
jeweils den Saugraum 12 vom Druckraum 13. Der Flügel
ist durch eine Feder 14 belastet und ragt mit seinem
anderen Ende in eine Pumpenkammer 15.
Zu beiden Seiten des Zylinders 7 ist je ein Wellenlager
16 und 17 vorgesehen. Die Wellenlager sind einteilig
mit rotationssymmetrischen Seitenplatten 18 bzw. 19
verbunden, die die Zylinderbohrung 8 abdecken und zwi
schen sich und dem Rollkolben 9 einen kleinen Spielraum
von beispielsweise 0,01 mm freilassen. Dieses Spiel
gilt auch im Bereich des Flügels 11. Die Pumpenkammer
15 ist beidseitig durch kleinere Deckplatten 20 und
21 verschlossen, welche mit Hilfe von Schrauben 22 und
23, die durch Bohrungen 24 und 25 im Zylinder 7 greifen,
miteinander und mit dem Zylinder verbunden sind. Die
Deckplatte 21 besitzt eine Ausbauchung 26, von der eine
Ölförderleitung 27 ausgeht. Diese führt zu einem durch
einen Blechaufsatz 28 gebildeten Hohlraum 29 an der
Stirnseite der Welle 3. Das hierher geförderte Öl kann
durch eine Bohrung 30 der Welle 3 zu den einzelnen
Schmierstellen des Verdichters und des Elektromotors
geführt werden. Die Förderung kann hierbei durch Spiral
nuten 31 und 32, welche über Radialbohrungen mit der
zentrischen Bohrung 30 in Verbindung stehen, unterstützt
werden. Ein Blechring 33 an der Seitenplatte 19 begrenzt
einen Schalldämpferraum 34.
Die Ölförderleitung 27 weist über den größten Teil ihrer
Länge ein Ölförderrohr 35 auf, ist aber zwischen diesem
Rohr und der Pumpenkammer 15 mit einem Venturikanal
36 versehen, dessen Größtquerschnitt 37 der Pumpenkammer
15 benachbart ist. Im Bereich des Kleinstquerschnitts
38 befindet sich eine Saugöffnung 39 mit einem vorgesetz
ten Saugtrichter 40. Der Venturikanal ist rohrförmig
ausgebildet. Auf der Seite der Pumpenkammer 15 ist das
Rohrmaterial aufgeweitet. Die Aufweitung liegt an der
lnnenseite der Ausbauchung 26 an. Auf den Mündungsab
schnitt 41 des Venturikanals 36 ist der Anfangsabschnitt
42 des Ölförderrohres 35 aufgesetzt. Infolgedessen ergibt
sich an dieser Stelle ein Bereich 45 mit einer plötz
lichen Querschnittserweiterung.
Im Betrieb wird der Flügel 11 fortwährend auf- und nie
derbewegt. Bei der Abwärtsbewegung ergibt sich ein Druck
hub, bei dem Öl durch den Venturikanal 36 in das Ölför
derrohr 35 gedrückt wird. An der Saugöffnung 39 entsteht
eine Ejektorwirkung, aufgrund deren Öl aus dem Sumpf
6 mitgerissen wird. Bei der Aufwärtsbewegung des Flügels
11 ergibt sich ein Saughub. Durch ihn wird Öl aus dem
Sumpf 6 in die Pumpenkammer 15 gesaugt. Gleichzeitig
erfolgt eine Rücksaugung aus dem Ölförderrohr 35. Wegen
der plötzlichen Querschnittsveränderung im Bereich der
Mündung 41 entstehen Wirbel, die diese Rücksaugung behin
dern. Infolgedessen hat die Ölfördervorrichtung einen
hohen Wirkungsgrad.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden für gleiche
Teile dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis
3 und für entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugs
zeichen verwendet. In der vergrößerten Darstellung ist
besser erkennbar, daß die Deckplatten 20 und 21 ein
größeres Spiel 43 bzw. 44 mit Bezug auf den Flügel 11
haben als die Seitenplatten 18 und 19, beispielsweise
0,15 mm. Es kann daher verhältnismäßig grobes Material
für die Seitenplatten 20 und 21 benutzt werden.
Die Ölförderleitung 127 ist hierbei einstückig ausge
führt. Der Venturikanal 136 mit dem durch eine Aufwei
tung gebildeten Größtquerschnitt 137 sowie der Saugöff
nung 139 und dem Saugtrichter 140 steht mit seiner Mün
dung 141 unmittelbar mit einem aufgeweiteten Abschnitt
142 des Ölförderrohres 135 in Verbindung, so daß der
Venturikanal 136 in einen Leitungsabschnitt 145 größeren
Querschnitts mündet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 werden für entspre
chende Teile um 200 gegenüber den Fig. 1 bis 3 erhöhte
Bezugszeichen benutzt. In das einstückig mit der Aus
bauchung 226 der Deckplatte 221 ausgebildete Ölförderrohr
235 ist ein Einsatz 246 eingesetzt, der den Venturikanal
236 und die Saugöffnung 239 enthält. AmEnde des Ein
satzes ergibt sich wiederum ein Bereich 245 größeren
Querschnitts.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 werden entsprechende
Teile um 300 gegenüber den Fig. 1 bis 3 erhöhte Bezugs
zeichen benutzt. Der Venturikanal 336 ist einstückig
mit der Deckplatte 321, der Saugöffnung 339 und dem
Saugtrichter 340 ausgebildet. Auf den Mündungsabschnitt
341 ist ein erweiterter Abschnitt 345 des Ölförderrohrs
335 aufgeschoben. Die Mündung 341 ragt in diese Erweite
rung hinein, so daß sich noch stärkere Wirbel beim Rück
saugen des Öls ergeben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind für entspre
chende Teile um 400 gegenüber den Fig. 1 bis 3 erhöhte
Bezugszeichen benutzt. Hier ist die Deckplatte 421,
der Venturikanal 436 mit seiner Saugöffnung 439 und
das anschließende Ölförderrohr 435 einstückig ausge
bildet.
Die einzelnen Formteile können insbesondere aus Kunst
stoff hergestellt sein, beispielsweise, indem zwei Halb
schalen-Formteile miteinander verschweißt werden.
Claims (10)
1. Ölfördervorrichtung für einen Rollkolbenverdichter,
der einen von einer horizontalen Welle angetriebenen,
exzentrisch in einem gehäusefesten Zylinder umlaufen
den Rollkolben und einen an den Rollkolben angedrück
ten und daher von diesem radial hin und her beweg
baren Flügel aufweist, der Saug- und Druckraum des
Verdichters voneinander trennt, sowie in einer einen
Ölsumpf enthaltenden Kapsel angeordnet ist, wobei
der Flügel auf der dem Rollkolben abgewandten Seite
als Pumpenkolben in eine Pumpenkammer ragt und eine
Ölförderleitung mit der Pumpenkammer verbunden ist
und nahe dieser Pumpenkammer innerhalb des Ölsumpfes
eine Saugöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ölförderleitung (27; 127; 227; 327; 427)
einen Venturikanal (36; 136; 236; 336; 436) aufweist,
dessen Größtquerschnitt (37) der Pumpenkammer (15)
benachbart ist, der im Bereich (38) des Kleinstquer
schnitts die Saugöffnung (39) aufweist und etwa mit
diesem Kleinstquerschnitt in einen Leitungsabschnitt
(45) größeren Querschnitts mündet.
2. Ölfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anfangsabschnitt der Ölförderlei
tung (227) durch ein Rohr (235) gebildet ist, in
das ein Einsatz (246) eingesetzt ist, der den Venturi
kanal (236) aufweist.
3. Ölfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Venturikanal (136; 436) rohrförmig
ausgebildet ist und einstückig mit einer stufenför
migen Erweiterung in ein Ölförderrohr (135; 435)
übergeht.
4. Ölfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Venturikanal (36; 336) einen rohr
förmigen Mündungsabschnitt (41; 341) aufweist, auf
den der Anfangsabschnitt (42; 342) eines Ölförderroh
res (35; 335) aufgesetzt ist.
5. Ölfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ölförderrohr (335) im Bereich der
Mündung eine Querschnittserweiterung (345) hat.
6. Ölfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saugöffnung (39;
139; 339) ein in den Ölsumpf ragender Saugtrichter
(40; 140; 340) vorgeschaltet ist.
7. Ölfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die in dem gehäusefesten
Zylinder (7) angeordneten Pumpenkammer (15) beidseitig
durch Deckplatten (20, 21) verschlossen ist, von
denen die eine den Venturikanal (36) trägt.
8. Ölfördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckplatte (21; 121; 221; 321;
421) im Bereich des Größtquerschnitts des Venturi
kanals (36; 136; 236; 336; 436) eine Ausbauchung
(26; 126; 226; 326; 426) aufweist.
9. Ölfördervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Deckplatte (221; 321;
421) einstückig mit dem anschließenden Teil der Ölför
derleitung (227; 327; 427) ausgebildet ist.
10. Ölfördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Venturikanal (36; 136) durch ein
eingangsseitig aufgeweitetes Rohr gebildet ist und
die Aufweitung innen an der Ausbauchung (26, 126)
anliegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853528963 DE3528963A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Oelfoerdervorrichtung fuer einen rotationsverdichter |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6278367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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