DE1653553C3 - - Google Patents

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DE1653553C3
DE1653553C3 DE1653553A DEM0072579A DE1653553C3 DE 1653553 C3 DE1653553 C3 DE 1653553C3 DE 1653553 A DE1653553 A DE 1653553A DE M0072579 A DEM0072579 A DE M0072579A DE 1653553 C3 DE1653553 C3 DE 1653553C3
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suction nozzle
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DE1653553A
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DE1653553B2 (de
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Ernst 6050 Offenbach Meyer
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WILHELM KELLER KG 7401 NEHREN
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WILHELM KELLER KG 7401 NEHREN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/12Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons
    • F04B53/125Reciprocating valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
    • F04B17/04Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids
    • F04B17/046Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids the fluid flowing through the moving part of the motor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Induktionspumpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Induktionspumpen dieser Art sind bekannt (DE-GM 19 40 814). Bei diesen Bauarten wird die Pumpe axial in einer Richtung durchströmt und es muß daher der Hohlkolben rohrartig ausgebildet sein und wird ebenfalls vom Medium mit durchströmt. Pumpen dieser Gattung weisen den Vorteil auf, daß die Strömung vom Kolben aus nicht in zwei Richtungen umgelenkt werden so muß. Auch die Bauweise ist relativ einfach. Pumpen dieser Gattung sind auch in anderer Art noch bekannt geworden (DE-PS 11 01 960).
Bei der eingangs genannten Pumpe besteht der rohrartig ausgebildete Hohlkolben aus einem in dem .»5 Druck- und Saugstutzen geführten Rohr mit einer außen aufgezogenen etwa in der Mitte vorgesehenen magnetischen Hülse. Pumpen dieser Art weisen daher den Nachteil auf, daß sie bei höheren Drücken aber auch bei starken Tempera'.urschwankungen zum Verklemmen im Zylinderkolbensystem neigen. Das gilt auch für andere Pumpenarten (DE-PS 5 94 553), wo der axial durchströmte Kolben auf zwei feststehenden Rohrslükken hin- und herverschiebbar gelagert ist, die mit Ventilen ausgebildet sind. Auch hier tritt bei starken Temperaturschwankungen der Nachteil auf, daß bei einem geringen Verzug der axialen Flucht der beiden Rohrstücke die Funktion beeinträchtigt wird. Pumpen dieser Bauart weisen außerdem auch den Nachteil auf, daß der Kolben mit einem beidseitig wirkenden Ventil versehen sein muß, damit das Medium aus den beiden Zylinderräumen jeweils über den Ringraum zwischen dem beweglichen Kolben und der Außenwand zu den beiden Druckstutzen gelangen kann. Wegen der fehlenden axialen Durchströmung und der notwendigen Umlenkung des strömenden Mediums weisen Pumpen dieser Art, neben baulichem Mehraufwand, auch noch den Nachteil eines geringeren Wirkungsgrades auf.
Auch bei anderen Pumpenarten (US-PS 27 21 024). bei denen kein axial durchslrömter Kolben vorliegt, hat ω man schon eine von zwei Lagerstellen als einen einseitig in den Kolben hereinragenden Stutzen ausgeführt. Bei diesen Pumpenarten dient der Stutzen aber nur zur Zufuhr von Schmiermittel zum Kolben und dev eigentliche, das Medium pumpende Kolben ist in h5 axialem Abstand in einem gesonderten Zylinder geführt, in dem auch zwei Ventile angeordnet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aulgabe zugrunde, eine Induktionspumpe der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie nicht nur für höhere Drücke geeignet ist. sondern insbesondere bei starken Temperaturschwankungen des Zvlinderkolbensystems in ihrer Funktion nicht gestört werden kann. Die Erfindung besteht in den Merkmalen des Patentanspruches.
Durch diese Ausgestaltung wird gegenüber Induklionspumpen der eingangs genannten Gattung mit axial durchströmten Kolben und Zylindereinheiten der Vorteil erzielt, daß der Kolben auch bei erheblicher Abweichung seiner Achse von der Achse des Zylinders die Innenwandung des Zylinders nicht berühren kann, so daß Verklemmungen infolge von Biegecrscheinungen, wie sie bei beidseitiger Kolbenführung auftreten, nicht eintreten können. Gleichzeitig wird auch der Vorteil erreicht, daß eine Demontage des gesamten Kolbensystems lediglich durch Herausnahme des mit dem Standrohr versehenen Stutzens möglich wird, was insbesondere auch eine Baugruppenvorfertigung und eine leichte Montage erlaubt. Trotzdem ist es möglich, den Kolben auf dem Standrohr exakt zu führen, wobei der Kolben gegenüber dem von den Spulen umgebenen Mantelrohr ein gewisses Spiel haben kann, das aber im Gegensatz zu den bekannten Bauarten nicht so groß zu sein braucht, daß der auftretende Luftspalt zwischen den Magnetspulen und dem hin- und herbewegten Zylinder so groß wird, daß die Wirkung der Magnetkräfte in unerwünschter Weise beeinträchtigt wird. Ein einwandfreier Lauf wird auch gewährleistet, wenn sich der Zylinder oder der Saug- oder der Druckstutzen durch Spannungsausgleich des Materiales oder durch Montageungenauigkeiten verziehen sollte. Durch die fliegende Lagerung des Hohlkolbens wird daher eine sehr einfach aufgebaute, in ihrer Funktion aber verbesserte Ausiührungsform einer Induktionspumpe geschaffen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungsbeispiclen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Induktionskolbenpumpe in der Ausführung mit einem Antriebssystem im Schnitt gesehen,
Fig. 2 eine Ausführung ähnlich Fig. 1, jedoch mit einem Doppelmagnetsystem,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Kolbenanordnung mit einem Doppelmagnetsystem und
Fig.4 eine Anordnung ähnlich Fig. 3, jedoch mit einem einfachen Antriebssystem.
In der Fig. 1 ist eine Induktionspumpe mit einem einzelnen Antriebssystem im Schnitt dargestellt. Auf dem Zylinder A ist ein Elektromagnet D zur Erzeugung eines Magnetfeldes angeordnet. Der mit einem Ventil S ausgestattete Saugstutzen A ist bei C mit einer rohrförmigen Verlängerung Gj fest verbunden. Auf dem Rohr Gj ist ein magnetisierbarer Hohlkolben Egleitend angeordnet. Dieser Hohlkolben E ist gegenüber dem inneren Querschnitt des Zylinders A querschnittsvermindert. Der Hohlkolben E wird daher, auch bei erheblicher Abweichung seiner Achse von der Achse des Zylinders A, die Innenwandung des Zylinders A nicht berühren.
Funktion der Erfindung ist folgende:
Beispielsweise wird nach Fig. 1 der Kolben Edurch beliebige Mittel, z. B. Permanentmagnet, eine oder mehrere Druck- oder Zugfedern Fi bzw. Fj, in einer bestimmten Position gegenüber dem Elektromagneten D gehalten. Durch einen Stromimpuls auf den Elektromagneten D wird der Hohlkolben Ein seiner
Lage verändert. In I'ig. 1 ist der Elektromagnet I) so angeordnet, daß ein Stromimpuls auf den Elektromagneten D eine Bewegung des llohlkolbens /;' in J'feilrichtung bewirkt. Das Ventil // bleibt hierbei geschlossen. Vor dem Kolben im Zylinder A und im Druckstutzen bei /..· befindliches Medium wird in Pfeilrichtung gedrängt. Gleich/eilig saust der Kolben /:' durch Vergrößerung des Hubraumes bei K über das Ventil lim den Innenraum /./des Saugsiuizens A und in den Innenraum des Röhrchens ("».-Medium nach.
Mit Beendigung des durch den Elektromagneten D gegebenen hiipulses erlischt auch dessen Zugkraft und der Kolben /fgeht in seine Ursprungslage oder darüber hinaus zurück. Hierbei ist das Ventil B geschlossen. Das im Raum K befindliche Medium wird durch das Ventil // in den Innenraum des Zylinders Λ gedrängt.
Wahlweise kann der Elektromagnet D auf dem Zylinder A auch an anderer Stelle angeordnet sein, so daß die Magnetisierung des Kolbens Leine Bewegung In F i g. 2 ist als weitere Ausführung ein Doppelma gnetsystem gezeigt, bei welchem .Stromimpul.se abwechdes Kolbens E in die dem Richtungspfeil entgegengesetzte Richtung zur Folge hat.
r> selnd den Magnetsystemen D, und /A-zugeführt werden und daher wechselweise den Kolben E in beiden Richtungen beeinflussen. Im übrigen gleicht die Funktion der zu Fig. 1 beschriebenen.
Fig.} und 4 /eigen schematisch Kolbenanordnungen.
bei denen das Rohrslück G'.? nicht wie in F i g. I und 2 mit dem Saugstutzen Ai, sondern mit dem Druckstutzen Λ_· fest verbunden ist. Das Ventil // ist in diesem Fall nicht am vorderen Ende des Kolbens E. sondern im hinteren Kolbenteil angeordnet.
H Funktionsmäßig entspricht diese Anordnung der in Fig. 1 beschriebenen. Nach Fig 1 und 2 liegt der Zylin.ler Λ axial zu den Induktionsspulen Obz.v. D1 und lh.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Induktionspumpe mit einem einseilig mit einem Saugstutzen und auf der anderen Seite mit einem Druckstutzen verbundenen axial durchströmten Mantelrohr, in dem ein rohrartig ausgebildeter und mit mindestens einem Ventil versehener, ebenfalls axial durchströmter Hohlkolben hin- und herbewegt und mit Rohrstücken geführt wird, die in seinen Hohlraum hereinragen und mit dem Druck- oder Saugstutzen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrstück als Standrohr (Gj) ausgebildet ist, das in an sich bekannter Weise fest mit dem Druck- oder Saugstutzen (A1) verbunden ist und daß der Hohlkolben (E) fliegend auf diesem Standrohr geführt ist.
DE1967M0072579 1967-01-28 1967-01-28 Induktionspumpe Granted DE1653553B2 (de)

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DE1653553A1 DE1653553A1 (de) 1971-11-25
DE1653553B2 DE1653553B2 (de) 1977-11-17
DE1653553C3 true DE1653553C3 (de) 1978-06-29

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Also Published As

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DE1653553B2 (de) 1977-11-17
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