DE10006929A1 - Kraftstoffpumpe und Laufrad hierfür - Google Patents

Kraftstoffpumpe und Laufrad hierfür

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Abstract

Eine von einem Elektromotor angetriebene, als Peripheralpumpe ausgebildete Kraftstoffpumpe hat ein Laufrad mit mehreren Schaufeln, die jeweils relativ zu einer Ebene angestellt sind, die definiert ist durch die Drehachse des Laufrades und einem Radius des Laufrades, der zu einer Vorderseite dieser Schaufel verläuft. Die Vorderseite jeder Schaufel hat eine konkave Form. Die Schaufeln haben einen Fuß, der mit einem Hauptkörper des Laufrades verbunden ist, und ein freies Ende bzw. eine Schaufelspitze, die radial außerhalb des Schaufelfußes liegt. Vorzugsweise sind die Schaufeln so geneigt, daß die Schaufelspitze dem Schaufelfuß nacheilt, wenn das Laufrad umläuft, und sie sind über ihrer axialen und radialen Erstreckung gekrümmt ausgebildet. Diese Ausrichtung der Schaufel und die konkave Form jeder Schaufel verbessert die Strömung des Kraftstoffes um den Außenumfang des Laufrades, wodurch der Wirkungsgrad der Kraftstoffpunpe erhöht wird. Insbesondere wird davon ausgegangen, daß die Neigung der Schaufeln die Kraftstoffströmung in eine Tasche zwischen benachbarten Schaufeln verbessert, und es wird ferner angenommen, daß die konkave Form der Schaufeln dabei mithilft, den aus der Tasche abgegebenen Kraftstoff in Vorwärtsrichtung relativ zur Drehrichtung des Laufrades zu führen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffpumpe und insbesondere eine Peripheralpumpe (regenerative or turbine type fuel pump) sowie ein Laufrad für eine derartige Pumpe.
Ein Beispiel einer derartigen Kraftstoffpumpe ist in der US-A-5 257 916 offenbart.
Die Laufräder vorbekannter Kraftstoffpumpen haben üblicherweise Schau­ feln, die im wesentlichen eben und gerade ausgebildet sind und radial nach außen verlaufen. Andere Laufradschaufeln sind eben, gerade und relativ zu einem Radius des Laufrades geneigt. Bei dieser allgemeinen Konfiguration haben vorbekannte Kraftstoffpumpen einen Gesamtwirkungsgrad von näherungsweise 20% bis 35%, und wenn sie mit einem elektrischen Motor eines Wirkungsgrades von 45% bis 50 % kombiniert werden, liegt der gesamte Wirkungsgrad derartiger Motor-Pumpen- Einheiten zwischen 10% und 16%. Es bleibt daher nach wie vor erforderlich, den Aufbau und die Konstruktion derartiger Kraftstoffpumpen zur Erhöhung ihres Wir­ kungsgrades zu verbessern.
Demgemäß soll durch die vorliegende Erfindung ein Laufrad für eine Peripheral-Kraftstoffpumpe sowie eine Kraftstoffpumpe geschaffen werden, bei der der Wirkungsgrad der Kraftstoffpumpe verbessert ist, die Kraftstoffströmung durch einen Pumpkanal am Umfang des Laufrades verbessert ist. Darüber hinaus soll das Laufrad in Verbindung mit bereits existierenden Kraftstoffpumpen verwendbar sein. Ferner soll die Kraftstoffpumpe in der Lage sein, erwärmten Kraftstoff verarbeiten zu können.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Er Erfindung der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kraftstoffpumpe hat ein Laufrad mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Schaufeln am Umfang des Laufra­ des, wobei jede Schaufel relativ zu einer Ebene geneigt ist, die durch die Drehachse des Laufrades und einen Radius des Laufrades definiert ist, der zu einer Vorderseite dieser Schaufel verläuft, wobei die Vorderseite jeder Schaufel eine konkave Form oder Schüsselform hat. Die Schaufeln haben einen Schaufelfuß, der mit dem Lauf­ radkörper verbunden ist, und ein freies Ende bzw. eine Schaufelspitze. Vorzugs­ weise sind die Schaufeln so geneigt, daß die Schaufelspitze bei einer Drehung des Laufrades dem Schaufelfuß nacheilt, und die Schaufeln sind sowohl über ihrer axialen wie auch radialen Erstreckung gekrümmt ausgebildet. Diese Ausrichtung der Schaufel und die konkave Form jeder Schaufel verbessert die Kraftstoffströ­ mung um den Umfang des Laufrades herum, wodurch der Wirkungsgrad der Kraft­ stoffpumpe verbessert wird. Insbesondere wird angenommen, daß die Schrägstel­ lung der Schaufeln den Kraftstoffstrom in eine Tasche zwischen benachbarten Schaufeln verbessert, und die konkave Form der Schaufeln dürfte dabei mithelfen, den aus der Tasche austretenden Kraftstoff in Vorwärtsrichtung relativ zur Drehung des Laufrades zu leiten.
Die erfindungsgemäße ausgebildete Kraftstoffpumpe ist robust, dauerhaft, hat einen relativ einfachen Aufbau, ist wirtschaftlich herzustellen und zusammen­ zubauen und hat eine hohe Lebensdauer.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer Kraftstoffpumpe;
Fig. 2 eine Detailansicht des mit dem Kreis 2 in Fig. 1 bezeichneten Teils der Kraftstoffpumpe;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Laufrades der Kraftstoffpumpe in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Laufrad;
Fig. 5 eine Endansicht des Laufrades;
Fig. 6 eine Detailansicht des mit dem Kreis 6 bezeichneten Teiles in Fig. 5;
Fig. 7 eine Detailansicht des mit dem Kreis 7 bezeichneten Teils in Fig. 3;
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte elektrisch angetriebene, als Peripheralpumpe ausgebildete Kraftstoffpumpe 10 hat ein kreisförmiges Laufrad 12 mit einer über den Umfang verteilten Anordnung von Schaufel 14. Die Schaufel 14 sind jeweils unter einem spitzen Winkel relativ zu einem Radius des Laufrades 12 geneigt und haben eine allgemein konkave oder schüsselförmige Vorderseite 16. Die Kraftstoffpumpe 10 hat ein Gehäuse 18, das von einem zylindrischen Gehäu­ semantel 20 gebildet wird, welches axial beabstandete Endkappen 22 und 24 mit­ einander verbindet. Das Laufrad 12 wird von einem Elektromotor 25 mit einem Rotor 26 angetrieben, der mittels einer Welle 28 drehbar gelagert ist und von einem Permanentmagnet-Stator 29 umgeben ist, wobei beide in dem Gehäuse 18 unterge­ bracht sind. Der Rotor 26 ist mit dem Laufrad 12 drehfest verbunden, das zwischen der einlaßseitigen Kappe 22 und einem oberen Pumpen-Gehäuseteil 30 sowie in­ nerhalb eines das Laufrad 12 umgebenden Ringes 32 angeordnet ist. Das Laufrad 12 ist mit der Welle 28 durch einen Drahtclip 34 verbunden, so dass es sich mit der Welle 28 dreht. Ein gekrümmter Pumpkanal 36 wird am Umfang des Laufrades 12 von der einlaßseitigen Endkappe 22, dem oberen Pumpen-Gehäuseteil 30 und dem Ring 32 gebildet. Der Pumpkanal 36 hat eine Einlaßöffnung 38, in die Kraftstoff eingesaugt wird, und eine Auslaßöffnung 40, durch die Kraftstoff unter Druck in das Gehäuse 18 abgegeben wird. Mit Ausnahme des Laufrades 12 ist die Kraftstoff­ pumpe 10 vorzugsweise wie in der US-A 5 586 858 ausgebildet.
Die einlaßseitige Kappe 22 hat eine ebene obere Stirnfläche 42 und eine ge­ krümmte Nut 44, die zum Teil den Pumpkanal 36 bildet. Ein Einlaßkanal 46 durch die Endkappe 22 steht mit der Einlaßöffnung 38 des Pumpkanals 36 in Verbindung. Eine zentrale Sackbohrung 48 bildet einen Freiraum für die Welle 28 und den Drahtclip 34.
Das obere Pumpen-Gehäuseteil 30 hat eine ebene untere Stirnfläche 50 angrenzend am Laufrad 12 und ist mit einer gekrümmten Nut 52 versehen, die zum Teil den Pumpkanal 36 bildet. Ein durch das Gehäuseteil 30 verlaufender Auslaß­ kanal 54 verbindet die Auslaßöffnung 40 des Pumpkanals 36 mit dem Inneren des Gehäuses 18. Eine zentrale Durchgangsbohrung 56 nimmt die Welle 28 auf, und eine Gegenbohrung 58 bildet einen Freiraum für den Federclip 34, der sich durch Löcher 59 im Laufrad 12 erstrecken kann. Die Löcher 59 sorgen außerdem für einen Druckausgleich am Laufrad 12 innerhalb der Bohrung 48 und der Gegenboh­ rung 58.
Der Ring 32 ist zwischen der einlaßseitigen Endkappe 22 und dem oberen Pumpen-Gehäuseteil 30 eingespannt. Der Ring 32 hat eine zentral angeordnete und radial einwärts verlaufende Rippe 62, die eine beträchtliche gekrümmte Erstreckung des Laufrades 12 zwischen Einlaß und Auslaß des Pumpkanals überspannt.
Wie am besten in den Fig. 2 bis 7 dargestellt ist, hat das Laufrad 12 einen scheibenförmigen Laufradkörper 63 mit einem zentralen Loch 64, durch die die Welle 20 verläuft, einer Umfangsanordnung von winkelmäßig beabstandeten und allgemein radial und axial verlaufenden Schaufeln 14 und einer radial verlaufenden Rippe 66, die zwischen axial gegenüberliegenden Stirnflächen 68, 70 des Laufrades 12 zentriert und zu dem radial äußersten Abschnitt der Schaufeln 14 radial nach in­ nen beabstandet ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Schaufeln 14 Schaufeln mit offenen Taschen, bei denen eine einzelne Tasche 72 zwischen be­ nachbarten Schaufeln 14 mit dem Pumpkanal 36 und beiden Nuten 44, 52 der ein­ laßseitigen Endkappe 22 und dem oberen Pumpen-Gehäuseteil 30 in Verbindung stehen. Es können jedoch auch sogenannte geschlossene Schaufeln, bei denen die Rippe 64 des Rings 32 radial bis zum Umfang der Schaufel verläuft und die Tasche 72 in zwei getrennte Taschen unterteilt, verwendet werden.
Jede Schaufel 14 hat eine axial verlaufende Vorderseite 16, eine nacheilende Rückseite 73, einen Schaufelfuß 74, der mit dem Laufradkörper 63 verbunden und vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildet ist, und ein freies Ende bzw. eine Schaufelspitze 76, die sich in den Pumpkanal 36 erstreckt. Die Schaufeln 14 verlau­ fen vom Schaufelkörper 63 aus nicht in gerader radialer Richtung. Vielmehr sind die Schaufeln 14 unter einem spitzen Winkel geneigt relativ zu einer Ebene 65 (Fig. 3), die durch die Drehachse 89 des Laufrades 12 und einen Radius 82 des Laufrades 12 definiert ist, welcher zu einem Punkt 81 an einer axialen Kante 85 der Vorder­ seite 16 am Schaufelfuß 74 verläuft, so daß zumindest längs der Vorderseite 16 die Schaufelspitze 76 dem Schaufelfuß 74 ihrer Schaufel 14 nacheilt, wenn das Laufrad 12 umläuft. Mit anderen Worten, ist die Schaufelspitze 76 längs der Vorderseite 16 jeder Schaufel 14 in Umfangsrichtung zu dem Schaufelfuß 74 beabstandet und hin­ ter dieser relativ zur Drehrichtung des Laufrades 12 (im Uhrzeigersinn in Fig. 4, siehe Pfeil 75) angeordnet ist. Bei einem Ausführungsbeispiel mit Schaufeln einer Länge von ungefähr 1,25 mm ist die Schaufelspitze um ungefähr 0,2 mm hinter dem Schaufelfuß angeordnet. Wie in den Fig. 4 und 7 dargestellt, wird der Winkel θ, um den die Schaufel 14 geneigt ist, gemessen zwischen: a) einer Linie 80, die einen Punkt 81 auf der Vorderseite am Schaufelfuß 74 mit einem Punkt 98 auf der Vor­ derseite an der Schaufelspitze 76 verbindet, und 2) einem Radius 82 des Laufrades 12, der durch den Punkt 81 auf der Vorderseite am Schaufelfuß 74 dieser Schaufel 14 verläuft. Vorzugsweise sind die Schaufeln 14 jeweils um einen Winkel θ von näherungsweise 10° bis 20° angestellt.
Um aus der Tasche 72 abgegebenen Kraftstoff in Vorwärtsrichtung (in Dreh­ richtung) im Pumpkanal 36 zu der Auslaßöffnung 40 hin zu leiten, sind der Schau­ felfuß 74 und die Schaufelspitze 76 jeder Schaufel 14 in Umfangsrichtung vor einem Mittelabschnitt der Schaufel 14 angeordnet, der radial zwischen dem Schau­ felfuß 74 und der Schaufelspitze 76 liegt. Somit ist, wie in den Fig. 4 und 7 ge­ zeigt, ein Abschnitt 67 der Schaufel 14 radial außerhalb des Schaufelfußes 74 in Umfangsrichtung weg von der Ebene 65 geneigt und eilt dem Schaufelfuß 74 nach, wenn das Laufrad umläuft. Ein geneigter radial äußerer Abschnitt 79 der Schaufel 14, der die Schaufelspitze 76 umfaßt und sich von dem Abschnitt 67 wegerstreckt, ist in Richtung auf die Ebene 65 geneigt oder gekrümmt, liegt jedoch hinter der Ebene 65 und eilt dieser nach, wenn das Laufrad umläuft. Vorzugsweise sind die Schaufeln 14 über ihre radiale Erstreckung gekrümmt ausgebildet, wenngleich die Abschnitte 67 und 79 auch eben sein oder eine andere Form haben können. Der ge­ neigte radial äußere Abschnitt 79 definiert einen sogenannten Abströmwinkel α, unter dem Kraftstoff von der Schaufel 14 weggeführt wird. Wie in den Fig. 4 und 7 gezeigt, wird der Abströmwinkel α der Schaufel 14 durch einen Radius 77 des Laufrades 12, der zu dem Punkt 98 an der Schaufelspitze 76 auf ihrer Vorder­ seite 16 verläuft, und einer Linie 78 definiert, die von der Vorderseite 16 der Schau­ felspitze 76 parallel zu der axialen Kante des angestellten, radial äußeren Abschnit­ tes 79 verläuft. Der Abströmwinkel α liegt vorzugsweise zwischen ungefähr 0° und 35° und insbesondere zwischen 10° und 30°.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jede Schaufel 14, wie in den Fig. 3, 5 und 6 gezeigt, auch über ihrer axialen Erstreckung gekrümmt bzw. bo­ genförmig ausgebildet. Somit liegen die axialen Kanten 85 und 87 zumindest längs der Vorderseite 16 jeder Schaufel 14 vor mindestens einem zwischen den axialen Kanten 85 und 87 angeordneten Mittelabschnitt der Schaufel 14 relativ zur Dreh­ richtung des Laufrades 12. Ein Punkt 90 auf der Schaufel 14 ungefähr in der Mitte zwischen ihren axialen Kanten 85 und 87 ist zu ihren axialen Kanten 85, 87 in Um­ fangsrichtung beabstandet und eilt diesen relativ zur Drehrichtung des Laufrades 12 nach. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein Winkel β zwischen einer Linie 92, die zwei Punkte 98, 100 auf gegenüberliegenden Kanten 85, 87 einer Schaufel verbindet, und einer Linie 94 definiert, die den Punkt 90 und den Punkt 98 auf der Kante 87 mit­ einander verbindet (wobei alle drei Punkte 98, 90, 100) denselben radialen Abstand zur Drehachse 89 des Laufrades 12 haben). Ein Winkel γ ist zwischen der Linie 92 und einer Linie 96 definiert, die den Punkt 90 und den Punkt 100 auf der Kante 85 verbindet. Vorzugsweise sind die Winkel β und γ gleich, so daß eine Linie, die beide Punkte 98 und 100 schneidet, parallel zur Drehachse des Laufrades 12 gezo­ gen werden kann (wie etwa die Linie 92). Vorzugsweise liegen die Winkel β und γ zwischen ungefähr -5° und 10° und vorzugsweise zwischen ungefähr 0° und 5°.
Jede Schaufel 14 des Laufrades 12 ist somit: 1) so geneigt, daß ihre Schaufel­ spitze 76 ihrem Schaufelfuß 74 nacheilt, wenn das Laufrad 12 umläuft (was durch den Winkel θ angedeutet ist), 2) nicht eben und vorzugsweise gekrümmt über der radialen Erstreckung zumindest der Vorderseite 76, wie sie durch die Abschnitte 67 und 79 der Schaufel definiert wird, und 3) nicht eben und vorzugsweise gekrümmt über der axialen Erstreckung zumindest der Vorderseite 16 (wie dies durch die Winkel β und γ angedeutet ist). Vorzugsweise ist die Rückseite 73 jeder Schaufel 14 komplementär zur Vorderseite 16 geformt, wenngleich zur Vereinfachung des Gießvorganges oder aus anderen Gründen geringfügige Unterschiede zwischen der Vorderseite 16 und der Rückseite 73 wünschenswert sein können; beispielsweise in der der Weise, daß die Rückseite von zwei ebenen Segmenten 102 und 104 (Fig. 6) gebildet wird und einen eingeschlossenen Winkel von weniger als 180° definiert.
Wenn im Betrieb der Rotor 26 das Laufrad 12 innerhalb des Pumpkanals 36 in Drehung versetzt, wird flüssiger Kraftstoff in die Einlaßöffnung 38 des Pumpka­ nals 36 gesaugt, worauf er durch den Pumpkanal 36 gefördert und unter Druck durch die Auslaßöffnung 40 abgegeben wird. Hierbei erhöht sich der Kraftstoff­ druck, was von der wirbelartigen Punktwirkung, die das Laufrad auf den flüssigen Kraftstoff ausübt, herrühren dürfte. Der flüssige Kraftstoff strömt in die Taschen 72 zwischen benachbarten Schaufeln 14 des Laufrades 12 sowohl in axialer Richtung (aus den Nuten 44, 52 sowohl in der einlaßseitigen Endkappe 22 und dem oberen Pumpen-Gehäuseteil 30) wie auch in radialer Richtung (aus einem Bereich zwi­ schen dem Laufrad 12 und dem Ring 32). Es wird angenommen, daß die Schräg­ stellung der Schaufeln 14 unter dem Winkel θ relativ zu einem Radius des Laufra­ des 12 dergestalt, daß ihre Schaufelspitzen 76 ihren Schaufelfüßen 74 nacheilen, das von einer Tasche 72 "aufgefangene" Kraftstoffvolumen vergrößert, was den Wir­ kungsgrad des Pumpmechanismus erhöht. Außerdem hat diese Schrägstellung der Schaufeln 14 unter dem Winkel θ die Tendenz, den flüssigen Kraftstoff in einer Ta­ sche 72 radial nach außen zu bewegen, was die Strömung des flüssigen Kraftstoffs durch den Pumpkanal 36 verbessert, um den Kraftstoffdurchsatz der Pumpe zu er­ höhen. Die nicht ebene und insbesondere gekrümmte Form der Schaufeln 14 so­ wohl über ihrer radialen wie auch axialen Erstreckung führt zu einer schüsselförmi­ gen bzw. konkaven Schaufel, die aus der Tasche 72 abgegebenen flüssigen Kraft­ stoff in Vorwärtsrichtung relativ zur Drehung des Laufrades 12 lenkt, so daß der Kraftstoff die Tasche 72 mit erhöhter Geschwindigkeit in Drehrichtung des Laufra­ des 12 verläßt.
Aufgrund dieser Konstruktion des Laufrades 12 ergibt sich ein hoher Gesamtwirkungsgrad der Kraftstoffpumpe 10 und eine gute Verträglichkeit mit heißem Kraftstoff. Empirische Daten und Untersuchungen haben gezeigt, daß sich der Gesamtwirkungsgrad der Kraftstoffpumpe 10 um ungefähr 10% bis 15% und der der Motor-Pumpen-Einheit von 10% auf 15% erhöht.

Claims (12)

1. Laufrad für eine Peripheralpumpe mit:
einem kreisförmigen Laufradkörper (63), der um eine Drehachse (89) rotiert und zwei axial gegenüberliegende Stirnseiten (68, 70) hat, und
einer Vielzahl in Umfangsrichtung beabstandete Schaufeln (14), die vom Umfang des Laufradkörpers (63) abgehen und die jeweils einen Schaufelfuß (74) angrenzend am Laufradkörper (63), eine Schaufelspitze (76) radial außerhalb des Schaufelfußes (74) und eine axial verlaufende Vorderseite (16) mit zwei axial ge­ genüberliegenden Kanten (85, 87) haben,
wobei jede Schaufel (14) unter einem spitzen Winkel relativ zu einer Ebene (65) geneigt ist, die durch die Drehachse (89) des Laufrades (12) und einen Radius des Laufrades einschließlich eines Punktes (81) an einer axialen Kante der Vorder­ seite (16) am Schaufelfuß (63) definiert ist, so daß die Vorderseite (16) der Schau­ felspitze (76) in Umfangsrichtung zu der Vorderseite (16) am Schaufelfuß (74) die­ ser Schaufel beabstandet und dieser bezüglich der Drehrichtung des Schaufelkör­ pers (63) nacheilt, mindestens ein Teil der Vorderseite (16) jeder Schaufel (14) ra­ dial innerhalb der Schaufelspitze (76) in Umfangsrichtung zu der Vorderseite (16) der Schaufelspitze (76) beabstandet ist und dieser bezüglich der Drehrichtung des Laufradkörpers (63) nacheilt, und mindestens ein Teil der Vorderseite (16) jeder Schaufel (14) zwischen den axial gegenüberliegenden Kanten (85, 87) der Vorder­ seite (16) in Umfangsrichtung zu den axial gegenüberliegenden Kanten (85, 87) der Vorderseite (16) dieser Schaufel (14) beabstandet ist und ihnen nacheilt.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkel θ zwischen der besagten Ebene (65) und einer Linie (80) gebildet ist, die den besagten Punkt (81) an einer axialen Kante der Vorderseite (16) am Schaufelfuß (74) mit einem Punkt (98) an dieser axialen Kante der Vorderseite (16) an der Schaufelspitze (76) dieser Schaufel verbindet, wobei der Winkel (θ) zwischen ungefähr 10° und 20° liegt.
3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (16) jeder Schaufel (14) eine allgemein gekrümmte Form über ihrer radialen Erstreckung hat.
4. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Schaufel (14) einen axial und radial verlaufenden äußeren End­ abschnitt hat, der die Schaufelspitze (76) umfaßt und bezüglich eines unmittelbar angrenzenden, radial inneren Abschnittes der Schaufel (14) geneigt ist, um den un­ mittelbar angrenzenden radial inneren Abschnitt der Schaufel in Drehrichtung des Laufrades (12) zu führen.
5. Laufrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Endabschnitt unter einem spitzen Winkel (α) von ungefähr 0° bis 35° relativ zu einem Radius des Laufradkörpers (63), der zu der Vorderseite (16) der Schaufel­ spitze (76) dieser Schaufel (14) verläuft, geneigt ist.
6. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Schaufel (14) zumindest längs der Vorderseite (16) über ihrer axialen Erstreckung allgemein gekrümmt ist.
7. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Schaufel (14) eine axial verlaufende Rückseite (73) hat, die von zwei allgemein ebenen Segmenten (102, 104) gebildet wird, welche einen Winkel von weniger als 180° zwischen sich einschließen.
8. Von einem elektrischen Motor angetriebene, als Peripheralpumpe ausgebildete Kraftstoffpumpe (10) mit:
einem Gehäuse (18) mit einem Pumpen-Einlaß (46), einem Pumpen-Auslaß (54) und einem Pumpkanal (36), der mit dem Einlaß und Auslaß verbunden ist,
einem Elektromotor (25) mit einem Rotor (26), der in dem Gehäuse (18) drehbar gelagert ist, und
einem Laufrad (12), das mit dem Rotor (26) drehfest verbunden ist und eine Vielzahl von Schaufeln (14) hat, die sich vom Laufrad aus radial in den Pumpkanal (36) erstrecken, wobei jede Schaufel (14) einen Schaufelfuß (74), eine Schaufel­ spitze (76) radial außerhalb des Schaufelfußes (74) und eine axial verlaufende Vor­ derseite (16) mit zwei axial gegenüberliegenden Kanten (85, 87) hat und jede Schaufel (14) unter einem spitzen Winkel relativ zu einem Radius des Laufrades (12) geneigt ist, der zu der Vorderseite (16) an ihrem Schaufelfuß (74) verläuft, so daß längs der Vorderseite (16) einer Schaufel (14) die Schaufelspitze (76) in Um­ fangsrichtung zu dem Schaufelfuß (74) beabstandet ist und hinter dem Schaufelfuß (74) relativ zur Drehrichtung des Laufrades (12) liegt, mindestens ein Abschnitt der Vorderseite (16) jeder Schaufel (14) zwischen dem Schaufelfuß (74) und der Schau­ felspitze (76) in Umfangsrichtung zu der Schaufelspitze (76) an ihrer Vorderseite (16) beabstandet ist und hinter dieser relativ zur Drehrichtung des Laufrades (12) liegt, und mindestens ein Abschnitt der Vorderseite (16) jeder Schaufel (14) zwi­ schen den axial gegenüberliegenden Kanten (85, 87) der Vorderseite (16) zu den axial gegenüberliegenden Kanten (85, 87) der Vorderseite (16) in Umfangsrichtung beabstandet ist und hinter dieser relativ zur Drehrichtung des Laufrades liegt, um allgemein schüsselförmige Schaufeln (14) zu bilden.
9. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkel (θ) zwischen einem Radius des Laufradkörpers (63), der zu einem Punkt (81) an einer Kante der Vorderseite (16) am Schaufelfuß (74) einer Schaufel (14) verläuft, und einer Linie (80) definiert ist, die den besagten Punkt (81) und einen Punkt (98) an der Kante der Vorderseite (16) an der Schaufelspitze (76) dieser Schaufel (14) verbindet, wobei der Winkel (θ) zwischen ungefähr 10° und 20° liegt.
10. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (16) jeder Schaufel (14) eine allgemein gekrümmte Form über ihrer radialen Erstreckung hat.
11. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorderseite (16) jeder Schaufel (14) eine allgemein gekrümmte Form über ihrer axialen Erstreckung hat.
12. Laufrad nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Endabschnitt unter einem spitzen Winkel (λ) von ungefähr 10° bis 30° relativ zu einem Radius des Laufradkörpers (63) geneigt ist, der zu der Vorder­ seite (16) der Schaufelspitze (76) dieser Schaufel (14) verläuft.
DE10006929A 1999-02-17 2000-02-16 Kraftstoffpumpe und Laufrad hierfür Withdrawn DE10006929A1 (de)

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