DE102005042227A1 - Laufrad für eine Saugmaschine - Google Patents

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Abstract

Ein Laufrad (28) für eine Seitenkanal-Saugmaschine hat ein scheibenförmiges Nabenteil (42), welches mit einer Antriebswelle verbindbar ist. An das aus Metall gefertigte Nabenteil (42) ist ein aus Kunststoff gefertigter Laufring (50) angeformt, der eine Vielzahl in Umfangsrichtung verteilter Schaufeln (72) trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laufrad für eine Saugmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Das Arbeitsprinzip einer Seitenkanal-Saugmaschine läßt sich z. B. der DE 41 28 150 A1 entnehmen. Die durch die Schaufeln begrenzten Taschen des Laufrades bilden zusammen mit in Umfangsrichtung verlaufenden Kanälen des Gebläsegehäuses eine Fördereinrichtung für gasförmiges Medium, durch welche das gasförmige Medium im schraubenförmiger Wirbelbewegung vom Einlaß zum Auslaß der Saugmaschine gefördert wird. Die Laufräder dieser Saugmaschine laufen mit hoher Drehzahl um (in der Praxis 3000 U/min). Daher müssen die Laufräder gut ausgewuchtet sein. Außerdem muß das Laufrad im Gehäuse unter kleinem Dichtspiel laufen.
  • Das Laufrad bei der in der DE 41 28 150 A1 beschriebenen Seitenkanalmaschine ist ein Gußteil, welches mechanisch auf hohe Präzision bearbeitet wurde. Derartige Gußteile sind schwer, und es können sich in ihnen größere Unwuchten ergeben, die durch Abnahme von Material ausgeräumt werden müssen. Dieses Auswuchten verursacht hohe Kosten und benötigt einige Zeit.
  • Es wurden später auch aus Kunststoff gespritzte Laufräder in Betracht gezogen. Hier bereitet jedoch die Befestigung auf einer Welle Schwierigkeiten.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Laufrad für eine Saugmaschine angegeben werden, welches allenfalls geringfügige Auswuchtungen erforderlich macht und sicher an einer welle zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Laufrad mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Laufrad ist ein Nabenteil aus Metall gefertigt. Das metallene Nabeneil kann hohe Kräfte sicher und ermüdungsfrei aufnehmen. Aufgrund der Festigkeit und Zähigkeit des Materiales kann man das Nabenteil als dünne Scheibe ausbilden. Eine solche läßt sich aus einem entsprechend starken Metall-Plattenmaterial herausschneiden oder herausstanzen. Wegen der guten Gleichförmigkeit der Dicke derartigen im Handel erhältlichen Plattenmateriales liegt eine Unsicherheit in der Materialbearbeitung nur noch in der Maßhaltigkeit der Randkontur der Scheibe. Diese läßt sich aber mit einfachen Fertigungsverfahren gewährleisten.
  • Das Nabenteil ist somit bei einem erfindungsgemäßen Laufrad weitestgehend frei von Unwuchten und hat auch nur geringe Masse, was im Hinblick auf ein schnelles Anlaufen des Laufrades von Vorteil ist.
  • Der vom Nabenteil getragene Laufring des Laufrades ist dagegen aus Kunststoff hergestellt. Man erhält somit die Vorteile einer hoch paßgenauen Geometrie der verschiedenen Formflächen ohne mechanische Nachbearbeitung. Der Laufring läßt sich über große Flächen sicher mit dem Nabenteil verbinden, so daß die Kraft- und Drehmomenteinleitung vom Nebenteil in den Laufring keine Probleme aufwirft.
  • Die Herstellungskosten eines erfindungsgemäßen Laufrades sind gegenüber einem ganz aus Metall gefertigten Laufrad deutlich verringert, aber auch kleiner als die eines rein aus Kunststoffmaterial hergestellten Laufrades, da Kunststoffmaterial eingespart wird. Außerdem hat das erfindungsgemäße Laufrad bessere mechanische Eigenschaften als ein ganz aus Kunststoffmaterial hergestelltes Laufrad.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 gestattet es, das Nabenteil durch einen einfachen Bearbeitungsschritt mit guter Maßhaltigkeit und frei von Unwuchten herzustellen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist im Hinblick auf eine besonders sichere Verankerung des Laufringes auf dem Nabenteil von Vorteil, da das Kunststoffmaterial beim Anformen teilweise durch den Rand des Nabenteiles hindurchwächst.
  • Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 4 bis 11 dienen einer guten und zuverlässigen Abdichtung der Stirnflächen des Laufrades zu gegenüberliegenden gehäusefesten Dichtflächen der Maschine. Die verschiedenen Vertiefungen des Laufrades erzeugen beim Vorbeilaufen an den gehäusefesten Dichtflächen kleine Wirbel, die dynamische Sperren für Leckwege bilden.
  • Die so erhaltenen dynamischen Dichtstellen lassen sich beim Formen des aus Kunststoff gefertigten Laufringes des Laufrades ohne nennenswerte Mehrkosten mit einarbeiten.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 ist im Hinblick auf guten Wirkungsgrad des Laufrades von Vorteil.
  • Gleiches gilt für die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 13.
  • Bei einem Laufrad gemäß Anspruch 14 sind die Schaufeln gut verwindungsfrei abgestützt. Dies ist zum Vermeiden von Schwingungen, die zu unerwünschten Geräuschbelästigungen führen können, von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 ist im Hinblick auf günstige Strömungsverhältnisse in den zwischen den Schaufeln liegenden Taschen des Laufrades von Vorteil.
  • Dabei hat sich insbesondere eine Randkontur der Ringflanschabschnitte bewährt, wie sie im Anspruch 16 angegeben ist.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 17 ist im Hinblick auf nochmalige Erhöhung der Steifigkeit des Laufringes von Vorteil.
  • Dabei ist dann die im Anspruch 18 angegebene spezielle Geometrie der Versteifungsrippen im Hinblick auf Materialersparnis und günstige Strömungsverhältnisse in den zwischen den Schaufeln liegenden Taschen des Laufrades von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 19 ist zum einen im Hinblick auf symmetrische Strömungsverhältnisse im Arbeitsraum der Saugmaschine von Vorteil.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
  • 1: einen axialen Schnitt durch eine Seitenkanal- Saugmaschine;
  • 2: eine vergößerte axiale Aufsicht auf das Laufrad der in 1 gezeigten Saugmaschine;
  • 3: einen axialen Schnitt durch das in 2 gezeigte Laufrad; und
  • 4: einen vergrößerten Schnitt längs der Schnittlinie B-B von 2.
  • 1 zeigt eine Seitenkanal-Saugmaschine mit einem insgesamt mit 10 bezeichneten Gehäuse. Das Gehäuse umfaßt ein zweigeteiltes im wesentlichen zylindrisches mittleres Gehäuseteil 12, welches mit einem unteren Gehäuseteil 14 verschraubt ist, welches von Füßen 16 getragen ist.
  • Das obere Ende des mittleren Gehäuseteiles 12 ist verdickt ausgebildet und gibt eine Rinne 18 vor, die zusammen mit einer fluchtenden Rinne 20 in einem oberen Gehäuseteil 22 einen Arbeitsraum 24 begrenzt. Der Arbeitsrauma hat in Umfangsrichtung zunehmenden Querschnitt und ist symmetrisch zu einer Mittelebene 26.
  • In dem Arbeitsraum 24 läuft ein insgesamt mit 28 bezeichnetes Laufrad um, welches über eine Schraube 30 fest mit dem Ende einer Motorwelle 32 verbunden ist, die zu einem insgesamt mit dem Bezugszeichen 34 versehenden Elektromotor gehört. Die Motorwelle 32 ist in Lagern 36, 38 gelagert, die von einem Motorgehäuse 40 getragen sind.
  • Ein Einlaß des Arbeitraumes 24 ist in 1 vor der Zeichenebene in den Arbeitsraum einmündend zu denken. Ein Auslaß des Arbeitsraumes ist in 1 hinter der Zeichenebene in den Arbeitsraum einmündend zu denken. Die Zeichenebene von 1 ist durch Dichtstege 35, 37 der Gehäuseteile 12 und 22 gelegt, die im Dichtspiel mit den Stirnflächen des Laufrades 28 zusammenarbeiten und eine Verbindung zwischen Einlaß und Auslaß verhindern.
  • Nachstehend wird nun das Laufrad unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 näher beschrieben.
  • Das Laufrad 28 hat ein mittiges Nabenteil 42, welches eine mittige Durchgangsöffnung 44 zur Aufnahme der Schraube 30 aufweist.
  • Ein Randbereich 46 des scheibenförmigen Nabenteiles 42 ist in einen insgesamt mit 48 bezeichneten Laufring 48 eingebettet, der aus Kunststoffmaterial geformt ist.
  • Der Laufring 48 umfaßt einen als Stufenring ausgebildeten Tragring 50, der im Dichtspiel zwischen zwei einander gegenüberliegenden Endflächen 52, 54 des mittleren Gehäuseteiles 12 bzw. des oberen Gehäuseteiles 22 läuft, und einen insgesamt mit 56 bezeichneten Schaufelkranz, der in den Arbeitsraum 24 ragt.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich, hat der Tragring 50 einen innersten Ringabschnitt 58 mit einer axialen Abmessung a1, einen mittleren Ringabschnitt 60 mit einer axialen Abmessung a2 und einen äußersten Ringabschnitt 62 mit einer axialen Abmessung a3. Unter axialer Abmessung soll hier der Abstand der jeweils zwei ebenen Stirnflächen der verschiedenen Ringabschnitte voneinander verstanden werden.
  • Von den ebenen Stirnflächen der Ringabschnitte 58, 60, 62 springen Vertiefungen 64, 66, 68 in axialer Einwärts richtung zurück, wie insbesondere den 2 und 3 gut entnehmbar. Diese Vertiefungen unterscheiden sich für die verschiedenen Abschnitte in ihrer Umfangserstreckung, ihrer radialen Erstreckung und ihrer Tiefe.
  • Im einzelnen sind die Verhältnisse folgendermaßen:
    Die Vertiefungen 64 des innersten Ringabschnittes 58 haben die kleinste Umfangserstreckung (7,2°), die größte radiale Erstreckung und verglichen mit a1 geringe Tiefe. Auch die axiale Erstreckung a1 ist die kleinste von allen drei Ringabschnitten.
  • Die Vertiefungen 66 des mittleren Ringabschnittes 60 haben die größte Umfangserstreckung aller Vertiefungssetzen (18°). Sie haben im wesentlichen die gleiche Tiefe wie die Vertiefungen 64 und die kleinste radiale Erstreckung von allen Vertiefungen. Die axiale Abmessung a2 des mittleren Ringabschnittes 60 ist dagegen die größte von allen Ringabschnitten.
  • Die axiale Abmessung a3 des äußersten Ringabschnittes 62 ist etwas kleiner als die axiale Abmessung a2 des mittleren Ringabschnittes 60. Die Vertiefungen 68 des äußersten Ringabschnittes 62 haben dagegen die größte Tiefe von allen Vertiefungen, nämlich etwas mehr als 65% von a3.
  • Die Endflächen 52, 54 der Gehäuseteile 12 und 22 sind in den radial über dem Tragring 50 liegenden Bereichen komplementär zu den ebenen Stirnflächen der Ringabschnitte 58, 60, 62 abgestuft, so daß sich ein gleichbleibender sehr kleiner Dichtspalt zwischen den Stirnflächen des Tragringes 50 und den fluchtenden Bereichen der Endflächen 52, 54 ergibt. Die verschiedenen Vertiefungen bilden zusammen mit den gegenüberliegenden Abschnitten der Endflächen 52, 54 jeweils dynamische Dichtungen, die einen Vakuumleckweg blockieren.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich, hat das Nabenteil 42 in seinem in den Tragring 50 eingebetteten Randbereich kreisförmige Durchbrechungen 70, durch welche das Kunststoffmaterial des Tragringes 50 beim Anformen an das Nabenteil 42 hindurchbewegt wurde. Man erhält so bei den Durchbrechungen 70 belastungsfähige Formschlußverbindungen für in Umfangsrichtung und in radialer Richtung wirkende Kräfte. Da die Anzahl der Durchbrechungen 70 groß ist (beim dargestellten Ausführungsbeispiel XX) und da zusätzlich eine gute Haftung des Kunststoffmateriales an den Stirnflächen des Nabenteiles 42 gegeben ist, hat man eine sichere Kraft- und Drehmomentübertragung zwischen Nabenteil 42 und Tragring 50, so daß auch rasche Beschleunigungen und Abbremsvorgänge sicher durchgeführt werden können.
  • Der Schaufelkranz 56 umfaßt eine Vielzahl in Umfangsrichtung verlaufender Schaufeln 72. Diese haben, wie aus der Zeichnung ersichtlich, jeweils einen exakt radial verlaufenden Basisabschnitt 74 und einen hiergegen um etwa 10° verkippten äußeren Flügelabschnitt 76. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die radiale Erstreckung des äußeren Flügelabschnittes 50 etwa das doppelte der radialen Erstreckung des Basisabschnittes 74.
  • Die Basisabschnitte 74 sind durch einen angeformten senkrecht auf der Drehachse stehenden Ringflansch 78 verbunden. Dessen Randkontur ist mit der Teilung der Schaufeln 72 entsprechender Periode sägezahnförmig ausgebildet, wobei Randkanten 80 der einzelnen zwischen auf einander folgenden Schaufeln 72 liegenden Ringflanschabschnitte die Form von Kreisstücken haben. Dies ist im Hinblick auf günstige Strömungsverhältnisse in den zwischen den Schaufeln 72 liegenden Taschen des Laufrades 28 von Vorteil.
  • Die zwischen aufeinander folgenden Schaufeln 72 liegenden Ringflanschabschnitte sind jeweils über zwei beabstandete dreieckige Versteifungsrippen 82 mit der Umfangsfläche des Ringabschnittes 62 verbunden. Auf diese Weise hat der Laufring 48 insgesamt hohe mechanische Stabilität und neigt wenig zu Schwingungen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das Laufrad 28 insgesamt zu einer Mittelebene 84 symmetrisch, die bei eingebautem Laufrad mit der Mittelebene 26 des Arbeitsraumes 24 zusammenfällt.
  • Zwei weitere außermittige kreisförmige Durchbrechungen 86 des Nabenteiles 42 sind vorgesehen, um dort zur Montage und Demontage des Laufrades ein Drehmoment aufnehmendes Stützwerkzeug ansetzen zu können.
  • Wie in der Ausschnittsvergrößerung von 4 dargestellt, ist der Rand der einzelnen Schaufeln 72 unter 45° angephast, wie bei 88 angedeutet.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel eines Laufrades 28, wie es in einer dentalen Saugmaschine Verwendung findet, beträgt der Außendurchmesser des Laufrades 213 mm und der Außendurchmesser des Nabenteiles 122 mm.
  • Die axiale Abmessung des Schaufelkranzes 56 beträgt 32 mm, die Dicke des scheibenförmigen Nabenteiles etwa 3,5 mm.
  • Das Nabenteil 42 ist aus einem entsprechend dicken Blech (Stahl oder Al-Legierung) ausgeschnitten. Der angespritzte Kunststoff-Laufring besteht aus einem glasfaserverstärkten Kunststoffmaterial, insbesondere dem unter dem Namen Grivory TPA bekannten Kunststoffmaterial.

Claims (19)

  1. Laufrad für eine Saugmaschine, mit einem mit einer Antriebswelle (32) verbindbaren Nabenteil (42) und einem von letzterem getragenen Laufring (48), der mit Schaufeln (72) bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (42) aus Metall gefertigt ist und der Laufring (48) aus Kunststoff gefertigt ist.
  2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (42) als Scheibe ausgebildet ist.
  3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (42) in einem in das Kunststoffmaterial eingebetteten Randbereich eine Mehrzahl in Umfangsrichtung verteilter Durchbrechungen (70) aufweist.
  4. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragringabschnitt (50) des Laufringes (48) mit mindestens einem Satz in Umfangsrichtung verteilter Vertiefungen (64, 66, 68) versehen ist.
  5. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragringabschnitt (50) eine Mehrzahl konzentrischer Sätze von Vertiefungen (64, 66, 68) aufweist, die sich in ihrer Umfangserstreckung und/oder ihrer radialen Erstreckung unterscheiden.
  6. Laufrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerster Satz von Vertiefungen (64) die größte radiale Erstreckung und die kleinste Umfangserstreckung der Vertiefungen aufweist.
  7. Laufrad nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Satz von Vertiefungen (66) die größte Umfangserstreckung und die kleinste radiale Erstreckung der Vertiefungen aufweist.
  8. Laufrad nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem äußersten Satz von Vertiefungen (68) die Vertiefungen eine Umfangserstreckung aufweisen, die kleiner ist als die Umfangserstreckung der Vertiefungen (64) des ersten Satzes und die größer ist als die Umfangserstreckung der Vertiefungen (66) des mittleren Satzes, und eine radiale Erstreckung aufweisen, die kleiner ist als diejenige des ersten Satzes (64) und größer ist als die des mittleren Satzes (66).
  9. Laufrad nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Sätze von Vertiefungen (64, 66, 68) in unterschiedlichen Ebenen liegen.
  10. Laufrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (66) des mittleren Satzes in einem Ringabschnitt liegen, der die größte axiale Abmessung (a3) aller Ringabschnitte (58, 60, 62) aufweist, die äußeren Vertiefungen in einem Ringabschnitt (62) liegen, der etwas geringere axiale Abmessung aufweist, und die inneren Vertiefungen (60) in einem Ringabschnitt liegen, der die kleinste axiale Abmessung (a1) aufweist.
  11. Laufrad nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Vertiefungen (66) die größte Tiefe aufweisen.
  12. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (72) einen in radialer Richtung verlaufenden Basisabschnitt (74) und einen hiergegen gekippten äußeren Flügelabschnitt (76) aufweisen.
  13. Laufrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkippungswinkels des äußeren Flügelabschnittes (76) zum Basisabschnitt (74) etwa 10° beträgt.
  14. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Basisabschnitte (74) der Schaufeln (72) durch einen Ringflansch (78) verbunden ist.
  15. Laufrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (78) eine sägezahnähnliche Randkontur (80) aufweist.
  16. Laufrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken (80) der sägezahnähnlichen Konturabschnitte konkav gekrümmt sind, vorzugsweise in Form von Kreisbögen.
  17. Laufrad nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schaufeln (72) liegenden Ringflanschabschnitte jeweils über mindestens eine Versteifungsrippe (82) mit dem Tragring (50) verbunden sind.
  18. Laufrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (82) in Umfangsrichtung gesehen dreieckige Randkontur aufweisen.
  19. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (42) und der Laufring (48) zu einer Mittelebene (84) symmetrisch sind.
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