DE4221691C2 - Seitenkanalmaschine mit mindestens einem im Gehäuse der Maschine drehbar angeordneten Laufrad - Google Patents

Seitenkanalmaschine mit mindestens einem im Gehäuse der Maschine drehbar angeordneten Laufrad

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/08Centrifugal pumps
    • F04D17/16Centrifugal pumps for displacing without appreciable compression
    • F04D17/168Pumps specially adapted to produce a vacuum

Description

Die Erfindung betrifft eine Seitenkanalmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Maschine ist durch die EP-B-0 372 104 bekannt. Werden derartige Seitenkanalmaschinen im Lebensmittel­ bereich eingesetzt, müssen strenge Hygieneanforderungen erfüllt werden, was eine haufige Reinigung der eingesetzten Maschinen erfordert. Hierbei müssen alle vom Fördermedium, d. h. bei Seitenkanalverdichtern alle vom Fördergas berührten Flächen behandelt werden. Probleme ergeben sich insbesondere hinsichtlich der lediglich vom Leckgasstrom durchströmten Bereiche zwischen dem Laufrad und dem Maschinengehäuse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seitenkanal­ maschine der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß alle vom Fördermedium berührten Flächen hinreichend gereinigt werden können, ohne daß hierzu die Maschine demontiert werden muß.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale. Durch die die Dichtspalte durchströmende Spülflüssigkeit erfolgt eine ausreichende Reinigung der ansonsten schwer zugäng­ lichen Flächen des Nabenteiles und der gegenüberliegenden Fläche des Gehäuses. Die Spülflüssigkeit kann mit Druck in die stillstehende Seitenkanalmaschine eingebracht werden und durchströmt die Seitenkanalmaschine von der Zuführstelle bis zu der betriebsmäßigen Einlaß- und Aus­ laßöffnung. Es ist aber auch möglich, die Seitenkanal­ maschine während eines Reinigungsvorganges laufen zu lassen. Im Betrieb als Vakuumpumpe entsteht dann im Bereich des Nabenteiles ein Unterdruck, der ausreicht, die Spülflüssigkeit selbsttätig anzusaugen. Wird während des Reinigungsvorganges die Einlaßöffnung verschlossen, dann führt dies zu einer Erhöhung des Unterdruckes im Bereich des Nabenteiles, wodurch das Ansaugen der Spülflüssigkeit und ihre Förderung durch die Dichtspalte begünstigt wird. Im Betrieb als Verdichter muß die Spülflüssigkeit mit Überdruck zugeführt werden. Die zugeführte Spülflüssigkeit kann über die geöffnete Auslaßöffnung des Seitenkanal­ verdichters ausströmen.
Mit einer einseitigen Zuführung der Spülflüssigkeit am Maschinengehäuse kommt man aus, wenn im Zuführbereich der Spülflüssigkeit an dem Nabenteil mindestens eine Durch­ brechung vorgesehen ist. Durch eine solche Durchbrechung kann die Spülflüssigkeit von der einen zur anderen Seite des Nabenteils strömen, so daß auch der auf dieser anderen Seite des Nabenteils liegende Dichtspalt durchströmt wird.
Eine ausreichende Durchtrittsmenge an Spülflüssigkeit wird dadurch sichergestellt, daß mehrere in gleichem Umfangs­ abstand zueinander angeordnete Durchbrechungen vorgesehen sind. Als besonders günstig haben sich als Längsschlitze ausgebildete Durchbrechungen erwiesen, wobei es wiederum vorteilhaft ist, diese Längsschlitze in Drehrichtung des Laufrades geneigt auszubilden.
Bei einer Zuführung der Spülflüssigkeit in dem an die Nabenbohrung angrenzenden Bereich des Nabenteils wird beim Reinigen der gesamte vom Leckgasstrom beaufschlagte Bereich der Seitenkanalmaschine von der Spülflüssigkeit erfaßt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenkanalmaschine im Längsschnitt,
Fig. 2 ein Laufrad einer Seitenkanalmaschine in Draufsicht.
Mit 1 ist das aus einer ersten und zweiten Gehäusehälfte 2 und 3 bestehende Gehäuse einer Seitenkanalmaschine bezeichnet. In diesem Gehäuse 1 ist ein Laufrad 4 dreh­ bar angeordnet. Das Laufrad 4 besteht aus einem scheiben­ förmigen Nabenteil 5 und einem an dessen Außenumfang ange­ ordneten Schaufelkranz 6. Der Nabenteil 5 weist eine Nabenbohrung 7 auf, mit der das Laufrad 4 auf dem Wellen­ ende 8 einer in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmaschine aufgesteckt montiert ist. Der Schaufel­ kranz 6 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel breiter als der Nabenteil 5 so daß er diesen beidseitig in Richtung der Drehachse des Laufrades 4 überragt. Die beiden Gehäusehälften 2 und 3 sind derart ausgebildet, daß sie die seitlich überragenden Abschnitte 9 des Schaufel­ kranzes 6 untergreifen. Die Abmessungen der Gehäusehälften 2 und 3 sind in bezug auf das Laufrad 4 so getroffen, daß zwischen dem seitlich überragenden Abschnitt 9 des Schaufelkranzes 6 und dem untergreifenden Teil 10 der Gehäusehälften 2 und 3 ein radialer Dichtspalt 11 sowie gegenüber dem Nabenteil 5 ein axialer Dichtspalt 12 besteht. Damit ist ein berührungsloses Drehen des Lauf­ rades 4 gegenüber den Gehäusehälften 2 und 3 gewährleistet.
An der ersten Gehäusehälfte 2 ist eine Zuführöffnung 13 vorgesehen, an die eine Spülflüssigkeit zuführende Leitung 14 anschließbar ist.
Mit 15 ist der bei Seitenkanalmaschinen zwischen der Einlaß- und der Auslaßöffnung 16 liegende Unterbrecher bezeichnet.
Wie die Darstellung des Laufrades 4 in Fig. 2 zeigt, sind an dem Nabenteil 5 im an die Nabenbohrung 7 anschließenden Bereich des Nabenteils 5 als Längsschlitze 17 ausgebildete Durchbrechungen vorgesehen. Die Längsschlitze 17 sind gegenüber dem durch ihren Mittelpunkt verlaufenden Radial­ strahl 18 in Bezug auf die durch einen Pfeil 19 angedeutete Drehrichtung des Laufrades 4 nach vorn geneigt. Durch eine solche Ausbildung der Längsschlitze 17 wird der Durchtritt der über die Zuführöffnung 13 von der einen Gehäuseseite zugeführten Spülflüssigkeit auf die andere Seite des Nabenteiles 5 besonders begünstigt.
Der Reinigungsvorgang kann bei stillstehender oder laufen­ der Seitenkanalmaschine durchgeführt werden. Bei Still­ stand der Seitenkanalmaschine muß die Spülflüssigkeit über die Zuführleitung 14 mit Druck zugeführt werden. Die Spül­ flüssigkeit durchströmt dann die zu beiden Seiten des Nabenteils 5 vorhandenen axialen und radialen Dichtspalte 12 und 11 und gelangt danach zu dem Schaufelkranz 6 sowie in den in jeder Gehäusehälfte 2 bzw. 3 ausgebildeten Seitenkanal 20 und von dort schließlich zu der Auslaß­ öffnung 16 bzw. zu der in der Zeichnung nicht dargestell­ ten Einlaßöffnung der Seitenkanalmaschine und kann durch diese Öffnungen ausströmen.
Erfolgt die Reinigung bei laufender Maschine, dann kann die Spülflüssigkeit infolge des im Innern der Seiten­ kanalmaschine herrschenden Unterdruckes selbsttätig über die Zuführleitung 14 angesaugt werden. Die Spül­ flüssigkeit wird dann von der Zuführöffnung 13 aus über die beidseitig zum Nabenteil 5 zwischen diesem und den Gehäusehälften 2 und 3 bestehenden axialen und radialen Dichtspalte 12 und 11 in den von den Seitenkanälen 20 umgrenzten Arbeitsraum der Seitenkanalmaschine gesaugt. Bei dieser Durchführungsart des Reinigungsvorganges ist es zweckmäßig die Einlaßöffnung der Seitenkanalmaschine zu verschließen bzw. zu verkleinern, so daß im Gehäuse 1 der Seitenkanalmaschine ein höherer Unterdruck entsteht und dadurch das Ansaugen und Fördern der Spülflüssigkeit verbessert wird. Das Ausströmen der Spülflüssigkeit aus der Seitenkanalmaschine erfolgt dann allein über deren Auslaßöffnung 16. Eine Reinigung bei laufender Maschine ist besonders vorteilhaft, da die Spülflüssigkeit gut verwirbelt wird und überall hingelangt.
Das Reinigen der Seitenkanalmaschine mit einer Spül­ flüssigkeit erfordert eine entsprechende Abdichtung in der Wellendurchführungsöffnung 21 des zweiten Gehäuse­ teiles 3 und in der Lagerbohrung 22 des ersten Gehäuse­ teiles 2, um einen Austritt der Spülflüssigkeit nach außen bzw. einen Eintritt von Spülflüssigkeit in das in der Lagerbohrung 22 angeordnete Wellenlager 23 zu verhindern. An den entsprechenden Stellen sind daher geeignete Dich­ tungen 24 angebracht.

Claims (7)

1. Seitenkanalmaschine mit mindestens einem im Gehäuse der Maschine drehbar angeordneten Laufrad, das aus einem scheibenförmigen Nabenteil (5) und einem an dessen Außen­ umfang angeordneten Schaufelkranz (6) besteht und mittels einer am Nabenteil (5) vorgesehenen Nabenbohrung (7) auf der Welle (8) einer Antriebsmaschine montierbar ist, bei welcher Seitenkanalmaschine mindestens auf einer Seite des Schaufelkranzes (6) im Gehäuse (1) ein Seitenkanal (20) ausgebildet ist, der sich umfangsmäßig zwischen einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung (16) des Gehäuses (1) erstreckt und ferner zumindest in dem an den Schaufel­ kranz (6) nach radial innen anschließenden Bereich des Nabenteiles (5) zwischen diesem und dem Gehäuse (1) beid­ seitig Dichtspalte (11 und 12) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich zwischen der Nabenbohrung (7) und dem Schaufelkranz (6) am Gehäuse (1) der Seitenkanalmaschine eine Zuführung (13, 14) vorgesehen ist, über die eine die Dichtspalte (11 und 12) durchströmende Spülflüssigkeit in das Gehäuse (1) einbringbar ist.
2. Seitenkanalmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuführbereich der Spülflüssigkeit am Nabenteil (5) mindestens eine Durchbrechung (17) vorgesehen ist.
3. Seitenkanalmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Umfangsabstand zueinander angeordnete Durchbrechungen (17) vorgesehen sind.
4. Seitenkanalmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen als Längsschlitze (17) ausge­ bildet sind.
5. Seitenkanalmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (17) in Drehrichtung des Laufrades (4) geneigt ausgebildet sind.
6. Seitenkanalmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Spülflüssigkeit in dem an die Nabenbohrung (7) angrenzenden Bereich des Nabenteils (5) erfolgt.
7. Verfahren zum Reinigen einer Seitenkanalmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Zuführung (13, 14) eine Spülflüssigkeit zugeführt wird, die über die Dichtspalte (11 und 12) in den Seitenkanal (20 strömt und von diesem zumindest über die Auslaßöffnung (16) der Seitenkanalmaschine aus dieser ausströmt.
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