DE69837950T2 - Rotor für Rotationspumpe - Google Patents

Rotor für Rotationspumpe Download PDF

Info

Publication number
DE69837950T2
DE69837950T2 DE69837950T DE69837950T DE69837950T2 DE 69837950 T2 DE69837950 T2 DE 69837950T2 DE 69837950 T DE69837950 T DE 69837950T DE 69837950 T DE69837950 T DE 69837950T DE 69837950 T2 DE69837950 T2 DE 69837950T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
channel
pump
pump rotor
radii
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69837950T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69837950D1 (de
Inventor
Robert E A Stoke Row Fox
Morgan Rottingdean Heikal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPX Flow Technology Crawley Ltd
Original Assignee
APV UK Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by APV UK Ltd filed Critical APV UK Ltd
Publication of DE69837950D1 publication Critical patent/DE69837950D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69837950T2 publication Critical patent/DE69837950T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/084Toothed wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/126Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with radially from the rotor body extending elements, not necessarily co-operating with corresponding recesses in the other rotor, e.g. lobes, Roots type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotor zur Verwendung in einer Rotationspumpe und ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, mit Rotoren für eine Drehschieber-/-kolbenpumpe befasst.
  • Fluid bzw. Flüssigkeit, das bzw. die von Drehschieber-/-kolbenpumpen gepumpt wird, neigt insbesondere an den Vorder- und Hinterkanten des Rotors zu Fluid- bzw. Flüssigkeitskavitation. Das Problem der Flüssigkeitskavitation ist am größten bei höheren Rotordrehgeschwindigkeiten.
  • Eine bekannte Rotationspumpe ist in JP 58-155288 offenbart, in der die Vorder- und Hinterflächen von Kolbenflügelabschnitten einen konvexen Abschnitt und einen konkaven Abschnitt umfassen, wobei der konvexe Abschnitt aus dem Bogen mit einem einzelnen Radius gebildet und durch einen geradlinigen Abschnitt mit einem konkaven Abschnitt mit einem einzelnen Radius verbunden ist.
  • US 3 844 695 und US 4 938 670 offenbaren Rotationspumpen, in denen die Vorder- und Hinterflächen der Kolbenflügelabschnitte mit einem einzigen Radius ausgebildet sind.
  • US 3 396 667 und FR 2 120 354 offenbaren beide Rotationspumpen, in denen jeder Rotor aus einem einzigen Kolbenflügelabschnitt besteht.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Pumpenrotor bereitgestellt, der zur Drehung um eine zentrale Achse angebracht ist, umfassend zwei Kolbenflügelabschnitte, die diagonal über der zentralen Achse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kolbenflügelabschnitt ein durchgehendes gebogenes konvexes Vorderkantenprofil, das durch mehrere nebeneinander liegende gekrümmte Abschnitte mit jeweiligen Radien gebildet wird, und/oder ein durchgehendes gebogenes konvexes Hinterkantenprofil, das durch mehrere nebeneinander liegende gekrümmte Abschnitte mit jeweiligen Radien gebildet wird, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkantenprofilkurve und die Hinterkantenprofilkurve durch fünf nebeneinander liegende gekrümmte Abschnitte mit Radien gebildet werden und wobei der relativ zur Rotorachse radial äußerste Radiusabschnitt relativ zu den anderen Radiusabschnitten die kleinste Größe aufweist.
  • Der relativ zur Rotorachse radial innerste Radius weist relativ zu den anderen Radien bevorzugt die größte Größe auf. Die Größe der Radien, angefangen von dem radial äußersten Radius bis zum radial innersten Radius, nimmt vorzugsweise größenmäßig zu.
  • Das durchgehende Kurvenprofil weist vorzugsweise eine wellenförmige, herzkurvenartige Form auf.
  • Ein Paar Rotoren sind vorzugsweise in einer Drehschieber-/-kolbenpumpe angebracht.
  • Der Pumpenrotor ist bevorzugt mit mindestens einer Kanalvertiefung, die sich von der Vorderfläche des Rotors in den Rotor erstreckt, und/oder mindestens einer Kanalvertiefung, die sich von der Hinterfläche des Rotors in den Rotor erstreckt, ausgebildet.
  • Die erste Kanalvertiefung ist vorzugsweise im Wesentlichen radial unter der Vorderkante der Vorderfläche angeordnet. Die zweite Kanalvertiefung ist bevorzugt im Wesentlichen radial unter der Hinterkante der Hinterfläche angeordnet.
  • Jeder Kanal ist vorzugsweise durch zwei im Wesentlichen parallele Seitenabschnitte, die sich senkrecht von der Oberfläche der jeweiligen Vorder- und Hinterflächen erstrecken, und einen Kanalbasisabschnitt, der den ersten Seitenabschnitt mit dem zweiten Seitenabschnitt verbindet, begrenzt; wobei der Kanalbasisabschnitt, axial vom Rotor gesehen, durch eine Kurve gebildet wird. Bevorzugt umfasst die Kanalkurve des Basisabschnitts, axial vom Rotor gesehen, einen konkaven Radiusab schnitt und zwei konvexe Radienabschnitte, die an entgegengesetzten Enden des konkaven Radiusabschnitts angeordnet sind. Die Kanalkurve des Basisabschnitts ist vorzugsweise mit einem im Wesentlichen „U"-förmigen Querschnitt ausgebildet.
  • Vorzugsweise umfasst der Pumpenrotor vier Kanäle und die Anordnung ist dergestalt, dass ein Kanal in jeder der zwei Vorderflächen des Rotors angeordnet ist und ein Kanal in jeder der Hinterflächen des Rotors angeordnet ist, wobei die Kanäle in gleichem Abstand von der Achse des Rotors angeordnet sind.
  • Die Rotoren sind bevorzugt zur Verwendung in einer Drehschieber-/-kolbenpumpe angebracht.
  • Der Pumpenrotor umfasst vorzugsweise ein durchgehendes gebogenes Vorderkantenprofil und ein durchgehendes gebogenes Hinterkantenprofil und mindestens einen in der Vorderfläche des Rotors ausgebildeten Kanal und einen in der Hinterfläche des Rotors ausgebildeten Kanal, wobei die Anordnung dergestalt ist, dass beim Gebrauch eine Kavitation eines durch den Rotor bearbeiteten Fluids im Wesentlichen verhindert wird.
  • Der Rotor dreht sich bevorzugt mit Geschwindigkeiten von bis zu 1400 UpM. Es wird anerkannt werden, dass die maximal erreichbaren Geschwindigkeiten von der besonderen Viskosität des Arbeitsfluids bzw. der Arbeitsflüssigkeit abhängen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Rotoraufbau mit einem Paar Rotoren des ersten Aspekts der Erfindung bereitgestellt, wobei die Rotoren ineinander greifende Rotoren sind, die zum Drehen um im Wesentlichen parallele Achsen angebracht sind.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Rotoraufbau bereitgestellt, der den Rotoraufbau des zweiten Aspekts der Erfindung umfasst.
  • Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung rein exemplarisch unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 ein vertikaler Schnitt durch einen Rotationspumpenaufbau ist und den Aufbau von einem der auf einer Antriebswelle angebrachten Schieber-/Kolbenrotoren zeigt, wobei der andere Schieber-/Kolbenrotor und die dazugehörige Welle weggelassen sind;
  • 2 eine auseinander gezogene isometrische Ansicht der Bestandteile des Pumpenaufbaus ist;
  • 3 eine isometrische Ansicht eines Rotorgehäuseabschnitts ist;
  • 4 eine isometrische Ansicht einer mit Zapfensäulen ausgebildeten Pumpenabdeckungsplatte ist;
  • 5 eine Draufsicht auf einen Rotor ist;
  • 6 ein Querschnitt des Rotors durch A-A ist;
  • 7 eine isometrische Vorderansicht des Rotors ist, die eine Haltemutter zeigt;
  • 8 eine isometrische Ansicht des Rotors von hinten ist;
  • 9 eine Draufsicht auf ein gebogenes Vorderkantenprofil des Rotors ist;
  • 10 eine Draufsicht auf eine sich von der Hinterfläche des Rotors erstreckende Kanalvertiefung ist;
  • 11 eine Anzahl schematischer Ansichten der relativen Ausrichtung der gegenrotierenden Rotoren während einer Zeitdauer ist; und
  • 12 ein Querschnitt der Kanalvertiefung durch B-B ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 der Zeichnungen umfasst ein Rotationspumpenaufbau 1 eine Rotationspumpe 2 und eine Pumpenanbringungseinrichtung 4. Die Rotationspumpe 2 umfasst einen Rotorumfassungsaufbau 6 und einen Zahnradumfassungsaufbau 8.
  • Der Rotorumfassungsaufbau 6 umfasst ein Paar ineinander greifende Schieber-/Kolbenrotoren 10, 12, die zur Gegenrotation in einem Rotorgehäuseabschnitt 7 um im Wesentlichen parallele Achsen 13, 14 angebracht sind; der Rotorgehäuseabschnitt ist mit einer Einlassöffnung 9 und einer Auslassöffnung 11 ausgebildet und umfasst eine kreisförmige Abdeckplatte 111 .
  • Im Wesentlichen parallele Wellen 15, 16, die ebenfalls zur Drehung um die Achsen 13 bzw. 14 angebracht sind, sind mit den jeweiligen Rotoren 10, 12 verbunden.
  • Die Rotoren 10, 12 sind an den jeweiligen Wellen 15, 16 durch Klemm-/Haltemuttern 17, 18 befestigt.
  • Die Wellen 15, 16 erstrecken sich von dem Rotorumfassungsaufbau 6 längs der Achsen 13, 14 durch die Anbringungseinrichtung 4 und in den Zahnradumfassungsaufbau 8.
  • Die Welle 15 ist eine Antriebswelle und wird von einem (nicht gezeigten) Elektromotor angetrieben, der geeignet am Wellenende 151 befestigt ist. Es können andere Kraftmaschinen als Elektromotoren eingesetzt werden. Es wird anerkannt werden, dass durch Umkehren der Richtung des Elektromotors die Richtung der Fluidströmung durch den Pumpenumfassungsaufbau 6 umgekehrt wird. Dementsprechend arbeitet die Öffnung 9 als Fluidausgabeöffnung und die Öffnung 11 als Fluideinlassöffnung.
  • Der Zahnradumfassungsaufbau 8 umfasst ein im Wesentlichen kreisförmiges Rahmenblech 20, das mit zwei kreisförmigen Öffnungen 22, 24 ausgebildet ist; eine Chassisstruktur 26, die geeignet ausgebildet ist, um zwei Sätze konisch zulaufender Rollenlageraufbauten 28 und 29 unterzubringen und die ein Paar Zahnräder 30, 31 trägt, die an jeweiligen Wellen 15, 16 zur Gegenrotation um die jeweiligen Achsen 13, 14 angebracht sind. Der Zahnradumfassungsaufbau 8 umfasst auch eine becherförmige Einschließung 33, die mit einem offenen Ende 34 und einer Öffnung 35 ausgebildet ist, durch welche sich das Wellenende 151 erstreckt, eine Schmiermitteleinfüllöffnung 37, die durch den obersten Bereich der Wand der Einschließung ausgebildet ist, und eine Schmiermittelablauföffnung 38, die durch den untersten Bereich der Wand der Einschließung ausgebildet ist (siehe 1). Die Einschließung 33 ist auch mit zwei im Wesentlichen kreisförmigen Fluidpegel-Sichtöffnungen 39, 391 ausgebildet, die allgemein einander zugewandt angeordnet sind bzw. sich in einer 90°-Ausrichtung von den Öffnungen 37, 38 befinden. Es wird anerkannt werden, dass, wenn die Ausrichtung des Rotorumfassungsaufbaus 6 und des Zahnradumfassungsaufbaus 8 aus der vertikalen in die horizontale Ausrichtung geändert wird, die Sichtöffnungen 39, 39 dann entweder als Einfüll- oder Ablauföffnungen verwendet werden können und die Einlassöffnung 9 und die Auslassöffnung 11 als Fluidpegel-Sichtöffnungen verwendet werden können. Das Material, das zum Verstopfen der vier Öffnungen 37, 38, 29 und 391 verwendet wird, weist entsprechende transparente Eigenschaften auf.
  • Die Einschließung 33 ist auf einer inneren Haltestruktur 40 angebracht, die mit einer Öffnung 41 ausgebildet ist, durch die sich die Welle 15 erstreckt. Die Einschließung 33 wird während des Betriebs der Pumpe 1 keinen wesentlichen Belastungen unterworfen und die Primärfunktion der Einschließung 33 besteht darin, Schmierfluid im Zahnradumfassungsaufbau 8 zu enthalten.
  • Wenn die Einschließung 33 auf der Haltestruktur 40 angebracht wird, stößt das offene Ende 34 an einen Abdichtungsring 36, der zwischen der Einschließung 33 und der Anbringungseinrichtung ein Fluidabdichtungsmittel bereitstellt. Durch die Off nung 37 wird Schmierfluid in den Aufbau 8 platziert und liefert Schmiermittel für die Bestandteile innerhalb der Einschließung 33.
  • Die Anbringungseinrichtung 4 umfasst einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt 42 mit zwei im Wesentlichen parallelen flachen Anbringungsoberflächen 44, 45, die in entgegengesetzte Richtungen gewandt sind. Aus dem untersten Bereich des Abschnitts 42 erstreckt sich ein Paar horizontaler Fußelemente 47.
  • Der Abschnitt 42 ist mit einer kreisförmigen Durchgangsöffnung 50 ausgebildet, die sich längs der Achse 52 erstreckt (siehe 1). Der Abschnitt 42 ist auch mit einem vertikalen Schlitz 53 ausgebildet, der sich durch den Abschnitt 42 quer zur Achse 52 erstreckt, so dass er zwei im Wesentlichen parallele vertikale Abschnitte 43, 431 bildet. Die Anbringungsflächen 44, 45 sind jeweils mit vier gewindeten Bolzen- bzw. Schraubenlöchern ausgebildet, die sich von den Oberflächen 44, 45 durch die jeweiligen Abschnitte 43, 431 erstrecken.
  • Am oberen Bereich des Abschnitts 42 sind zwei Brückenabschnitte 55, 56 angeordnet, die sich von der äußersten Oberfläche des Abschnitts 42 in den Schlitz 53 erstrecken (siehe 2).
  • Die Chassisstruktur 26 des Zahnradumfassungsaufbaus 8 ist mit einem ringförmigen Rand 341 ausgebildet, der sich von der Chassisstruktur 26 in die Durchgangsöffnung 50 der Anbringungseinrichtung 4 erstreckt. Die radial äußerste Oberfläche des ringförmigen Rands 341 befindet sich in gleitendem Kontakt mit der radial innersten Oberfläche des Abschnitts 42.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist der Rotorgehäuseabschnitt 7 mit einer allgemein ovalen Rotorvertiefung 58 ausgebildet, die so angepasst ist, dass sie die Kolbenrotoren 10, 12 aufnimmt. Zwei im Wesentlichen kreisförmige Durchgangsnabenbohrungsöffnungen 60, 62 erstrecken sich von der Rotorvertiefung 58 koaxial entlang jeweiliger Achsen 13, 14 und sind so ausgebildet, dass sie Abdichtungsaufbauten 64, 66, die an jeweiligen Wellen 15, 16 angeordnet sind, aufnehmen.
  • Die Einlassöffnung 9 und die Auslassöffnung 11 erstrecken sich aus entgegengesetzten Richtungen in die Rotorbohrung 58. Am innersten Teil der Einlassöffnung 9 und der Auslassöffnung 11 sind gebogene Zahnungen 68, 69 ausgebildet.
  • Der Rotorgehäuseabschnitt 7 ist an der Anbringungsfläche 44 der Anbringungseinrichtung 4 mittels Rotorgehäuse-Gewindebolzen 70 befestigt.
  • Der Rotorgehäuseabschnitt 7 ist mit einem ringförmigen Rand 71 ausgebildet, der sich von dem Gehäuseabschnitt 7 in die Durchgangsöffnung 50 des vertikalen Abschnitts 43 erstreckt. Die radial äußerste Oberfläche des ringförmigen Rands 71 befindet sich in gleitendem Kontakt mit der radial innersten Oberfläche des vertikalen Abschnitts 43.
  • Der Rotorgehäuseabschnitt 7 umfasst eine zu den Achsen 13, 14 im Wesentlichen senkrechte flache Oberfläche 80. Von der Anbringungsoberfläche 80 und durch den Rotorgehäuseabschnitt 7 erstrecken sich acht Gewindebolzenlöcher 82.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist die Abdeckungsplatte 111 mit Bolzenlöchern 84 ausgebildet, die sich durch diese erstrecken und so angeordnet sind, dass sie mit den jeweiligen Löchern 82 in dem Rotorgehäuseabschnitt 7 fluchten. Von einer flachen Anbringungsoberfläche 90 erstrecken sich vier Vertiefungen 92 in die Abdeckungsplatte 111 , die so ausgebildet sind, dass sie die Bolzenköpfe der Rotorgehäusebolzen 70 aufnehmen. Die Abdeckungsplatte 111 ist ebenfalls mit einer allgemein ovalen Kanalvertiefung 95 ausgebildet, die sich von der Anbringungsoberfläche 90 in die Abdeckungsplatte 11 erstreckt. Die Vertiefung 95 ist in den Vertiefungen 92 und den Löchern 84 radial angeordnet. Die Abdeckungsplatte 111 umfasst zwei ortsfeste, im Wesentlichen kreisförmige Zapfen 94, 96, die jeder mit einer Vertiefung 98 ausgebildet sind, die vorgesehen ist, um die Haltemuttern 17, 18 aufzunehmen. Die äußerste Wand von jedem der Zapfen 94, 96 ist mit einer gebogenen Zahnung 100 ausgebildet, die gebildet ist, um die Drehung der Rotoren 12, 10 zu gestatten.
  • Wenn die Abdeckungsplatte an das Rotorgehäuse 7 geschraubt ist, befindet sich ein ovaler Abdichtungsring 102 in der ovalen Vertiefung 94 und liefert Abdichtungsmittel zwischen den Anbringungsoberflächen 80 und 90, so dass sie Fluid enthalten, das aus der Einlassöffnung 9 durch die Vertiefung 58 und durch die Auslassöffnung 11 hinaus gepumpt wird.
  • Wenn sich der Rotationspumpenaufbau 1 in einem im Wesentlichen zerlegten Zustand befindet, kann die Ausrichtung des Rotorumfassungsaufbaus 6 und des Zahnradumfassungsaufbaus 8 um Winkelintervalle von 90°, relativ zur Pumpenanbringungseinrichtung, um die zentrale Achse 52 voneinander gedreht werden und er anschließend wieder zusammengesetzt werden.
  • Es wird anerkannt werden, dass die Ausrichtung des Zahnradumfassungsaufbaus 8 und des Rotorumfassungsaufbaus 6 um die Achse 52 von der Ausrichtung der Befestigungslöcher 51 um die zentrale Achse 52 abhängt. Die Drehung des Rotorumfassungsabschnitts und des Zahnradumfassungsabschnitts relativ zum Anbringungsrahmen wird im Wesentlichen mittels mindestens eines (nicht gezeigten) dübelartigen Vorsprungs verhindert, der sich von den jeweiligen Anbringungsflächen des Rotorumfassungsabschnitts und des Zahnradumfassungsabschnitts erstreckt; wobei die Vorsprünge im Gebrauch in entsprechenden (nicht gezeigten) Vertiefungen im Eingriff sind, die in den jeweiligen Anbringungsoberflächen des Anbringungsrahmens ausgebildet sind. Die vier Löcher 51 können in irgendeiner erforderlichen Drehung um die Achse 52 aus der vertikalen Ebene so angeordnet werden, dass der Zahnradumfassungsaufbau 6 und der Rotorumfassungsaufbau in der erforderlichen Ausrichtung um die Achse 52 angeordnet sind.
  • Es werden nun die Merkmale von einem der Rotoren beschrieben, jedoch sind die Rotoren 10, 12 in im Wesentlichen derselben Form und mit hauptsächlich identischen Merkmalen ausgebildet.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 bis 10 umfasst der Rotor 10 einen allgemein zylindrischen Rotornabenabschnitt 108, der mit zwei Kolbenflügelabschnitten 110, 111 ausgebildet ist. Die Kolbenflügelabschnitte 110, 111 sind quer zur Achse 13 auf einer im Wesentlichen flachen Oberfläche 112 des Nabenabschnitts 108 angeordnet. Von der mit der Achse 13 koaxialen Oberfläche 112 erstreckt sich radial im Rotornabenabschnitt 108 angeordnet ein rohrförmiger Abschnitt 114, durch den das Ende der Welle 15 hindurchgeht, wenn sich der Rotationspumpenaufbau in einem zusammengebauten Zustand befindet.
  • Jeder Kolbenflügelabschnitt 110, 111 ist mit einem wellenförmigen gebogenen Vorderflächenbereich 113 und einem wellenförmigen gebogenen Hinterflächenbereich 115 ausgebildet.
  • Der (relativ zur Rotorachse) radial äußerste Bereich des Vorderflächenbereichs 113 ist mit einem gebogenen Vorderkantenteil 116 ausgebildet und der radial äußerste Bereich des Hinterflächenbereichs ist mit einem gebogenen Hinterkantenteil 118 ausgebildet.
  • Unter Bezugnahme auf 9 umfassen die jeweiligen gebogenen Vorder- und Hinterkantenteile 116 und 118 jedes ein glatt durchgehendes konvexes gebogenes Profil, das durch gekrümmte Abschnitte jeweiliger Radien R1, R2, R3, R4 und R5 gebildet wird. Die Radien nehmen größenmäßig zu, von R1, der vom Wert her der kleinste ist, bis zu R5, der den größten Wert aufweist.
  • Unter jedem der gebogenen Kantenteile 116, 118 ist radial (relativ zur Rotorachse) ein glatt durchgehendes konkaves gebogenes Profil angeordnet, das durch benachbarte Abschnitte der Radien R6 und R7 gebildet wird. Der Radius R6 weist eine größere Größe als der Radius R5 auf. Der Radius R7 ist von geringerer Große als R6. Unter dem Radius R7 ist ein durch den Radius R8 gebildeter konkaver Abschnitt radial angeordnet.
  • Typische Werte für die Radien sind folgende:
    R1 = 1,29
    R2 = 2,8
    R3 = 4,43
    R4 = 6,75
    R5 = 13,42
    R6 = 21,97
    R7 = 13,35
    R8 = 0,5
  • Die jeweiligen radial äußersten Oberflächen 120, 121 der Kolbenflügelabschnitte 110, 111 erstrecken sich zwischen dem Vorderkantenbereich 116 bzw. dem Hinterkantenbereich 118 des Flügelabschnitts 110, 111. Im Gebrauch dreht sich der Rotor in Richtung B um die Achse 13. Der Rotor 11 dreht sich in Richtung C um die Achse 14 (siehe 11).
  • Der Winkel zwischen den zwei Linien, in dem die äußersten Oberflächen 120, 121 auf die jeweilige gebogene Vorderkante und die gebogene Hinterkante treffen, wird als äußerer Fasenwinkel α bezeichnet.
  • Jeder gebogene Vorderflächenbereich 113 und jeder gebogene Hinterflächenbereich 115 ist jeweils mit Kanalvertiefungen 122 ausgebildet. Jede Kanalvertiefung 122 ist durch zwei im Wesentlichen parallele Seiten 124, 125 begrenzt, die sich senkrecht von der Oberfläche der Oberflächenbereiche in die jeweiligen Kolbenflügelabschnitte 110, 111 erstrecken, und eine gebogene Kanalbasis 126 erstreckt sich zwischen den parallelen Seiten 124, 125. Die gebogene Kanalbasis 126 ist mit einem im Wesentlichen „U"-förmigen diagonalen Querschnitt 122 ausgebildet (siehe 12).
  • Unter Bezugnahme auf 10 wird die Basis 126, axial vom Rotor gesehen, durch einen konkaven Radiusabschnitt R9 und zwei konvexe Radiusabschnitte R10, R11 gebildet, die an entgegengesetzten Enden des Radiusabschnitts R9 an geordnet sind. Der Radius R9 weist eine größere Größe als die beiden Radien R10 und R11 auf.
  • Typische Werte für die Radien sind folgende:
    R9 = 13,82
    R10 = 2,0
    R11 = 0,5
  • Unter Bezugnahme auf 11 drehten sich die gegenrotierenden Rotoren 10, 12 in die Richtungen B, C und weisen eine 90°-Versetzung bezüglich der Ausrichtung des jeweils anderen auf. Wenn sich die zwei Rotoren 10, 12 drehen, nähert sich das Vorderkantenteil 116 des Rotors 10 dem ortsfesten kreisförmigen Zapfen 96, wie im Rahmen 450 gezeigt. Mit der fortgesetzten Drehung der zwei Rotoren geht die äußerste Oberfläche 120 des Rotors 10 nahe an der bogenförmigen Zahnung 100 vorbei und ein wachsendes Volumen X wird zwischen den Rotoren 10, 12 erzeugt (siehe Rahmen 750, 900 und 1050). 11 zeigt den gebogenen Rotor nicht im Detail und die in 11 gezeigten Rotoren sind nur bildliche Darstellungen.
  • Während der zuvor beschriebenen besonderen Ausrichtung strömt in das Rotorgehäuse 7 über die Einlassöffnung 9 eintretendes Fluid in das wachsende Volumen X, wenn sich die Rotoren 10, 12 drehen. Der Durchgang der Fluidströmung in das Volumen X wird durch den gebogenen Hinterkantenbereich 115 und die gebogene Vorderfläche 113 der Flügelabschnitte 110, 111 unterstützt. Von besonderer Wichtigkeit sind die gebogenen Kantenteile 116, 118.
  • Der Durchgang der Fluidströmung in das Volumen X wird auch durch die Kanalvertiefungen 122 unterstützt.
  • Die Fluidströmung wird in einem solchen Maß unterstützt, dass eine Flüssigkeitskavitation im Wesentlichen verringert und idealerweise verhindert wird. Aufgrund der gekrümmten Flächenbereiche des Rotors und der Kanalvertiefungen sind die Rotoren imstande, sich mit Geschwindigkeiten von bis zu 900 bis 1400 UpM ohne irgendeine wesentliche Flüssigkeitskavitation zu drehen.
  • Die gekrümmten Oberflächen der Rotoren und der Kanalvertiefung unterstützen auch die Fluidströmung aus dem abnehmenden Volumen Y heraus.
  • Es wird anerkannt werden, dass die Kanalvertiefungen 112 in den Vorderflächen 113 und den Hinterflächen 118 von jedem der Rotoren 10, 12 ein erhöhtes Volumen tiefem, das durch Fluid gefüllt wird, wenn sich die jeweiligen Rotoren drehen.
  • Die vorstehend beschriebenen Merkmale tragen zur Reduzierung unerwünschter Geräusche bei, die erzeugt werden, wenn eine Flüssigkeitskavitation auftritt.
  • Es ist zu beachten, dass die Kanalvertiefungen 112 ebenfalls dazu verwendet werden können, die Rotoren 10, 12 während einer Zerlegung des Rotationspumpenaufbaus von den Wellen 15, 16 zu entfernen.
  • Ein geeignetes Werkzeug wird in den Vertiefungen 112 und den von den Wellen 15, 16 zurückgezogenen Rotoren 10, 12 platziert. Die Vertiefungen 112 können auch während des Zusammenbaus des Rotationspumpenaufbaus verwendet werden.

Claims (16)

  1. Pumpenrotor (10), der zur Drehung um eine zentrale Achse (13) angebracht ist, umfassend zwei Kolbenflügelabschnitte (110, 111), die diagonal über der zentralen Achse angeordnet sind, wobei jeder Kolbenflügelabschnitt ein durchgehendes gebogenes konvexes Vorderkantenprofil (116), das durch mehrere nebeneinander liegende gekrümmte Abschnitte mit jeweiligen Radien (R1, R2, R3, R4, R5) gebildet wird, und/oder ein durchgehendes gebogenes konvexes Hinterkantenprofil (118), das durch mehrere nebeneinander liegende gekrümmte Abschnitte mit jeweiligen Radien gebildet wird, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkantenprofilkurve (116) und die Hinterkantenprofilkurve (118) durch fünf nebeneinander liegende gekrümmte Abschnitte mit jeweiligen Radien (R1, R2, R3, R4, R5) gebildet werden und wobei relativ zur Rotorachse der radial äußerste Radius (R1) relativ zu den anderen Radien (R2, R2, R4, R5) die kleinste Größe aufweist.
  2. Pumpenrotor (10) nach Anspruch 1, wobei relativ zur Rotorachse der radial innerste Radius (R5) relativ zu den anderen Radien (R1, R2, R3, R4) die größte Größe aufweist.
  3. Pumpenrotor (10) nach Anspruch 2, wobei die Größe der Radien (R1, R2, R3, R4, R5), angefangen von dem radial äußersten Radius (R1) bis zum radial innersten Radius (R5), größenmäßig zunimmt.
  4. Pumpenrotor (10) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, der mit mindestens einer Kanalvertiefung (122), die sich von der Vorderfläche (113) des Rotors in den Rotor erstreckt, und/oder mindestens einer Kanalvertiefung (122), die sich von der Hinterfläche (115) des Rotors in den Rotor erstreckt, ausgebildet ist.
  5. Pumpenrotor (10) nach Anspruch 4, wobei die erste Kanalvertiefung (122) im Wesentlichen radial unter der Vorderkante (116) der Vorderfläche (113) angeordnet ist.
  6. Pumpenrotor (10) nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei die zweite Kanalvertiefung (122) im Wesentlichen radial unter der Hinterkante (118) der Hinterfläche (115) angeordnet ist.
  7. Pumpenrotor (10) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, wobei jede Kanalvertiefung (122) durch zwei im Wesentlichen parallele Seitenabschnitte (124, 125), die sich senkrecht von der Oberfläche der jeweiligen Vorder- (113) und Hinterflächen (115) erstrecken, und einen Kanalbasisabschnitt (126), der den ersten Seitenabschnitt (124) mit dem zweiten Seitenabschnitt (125) verbindet, begrenzt ist.
  8. Pumpenrotor (10) nach Anspruch 7, wobei der Kanalbasisabschnitt (126), axial vom Rotor gesehen, durch eine Kurve gebildet wird.
  9. Pumpenrotor (10) nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei die Kanalkurve des Basisabschnitts (126), axial vom Rotor gesehen, einen konkaven Radiusabschnitt (R9) und zwei konvexe Radienabschnitte (R10, R11) umfasst, die an entgegengesetzten Enden des konkaven Radiusabschnitts angeordnet sind.
  10. Pumpenrotor (10) nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Kanalkurve des Basisabschnitts mit einem im Wesentlichen „U"-förmigen Querschnitt ausgebildet ist.
  11. Pumpenrotor (10) nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 10, wobei der Pumpenrotor vier Kanäle (122) umfasst und die Anordnung dergestalt ist, dass ein Kanal in jeder der zwei Vorderflächen (113) des Rotors angeordnet ist und ein Kanal in jeder der Hinterflächen (115) des Rotors angeordnet ist, wobei die Kanäle in gleichem Abstand von der Achse (13) des Rotors angeordnet sind.
  12. Pumpenrotor (10) nach Anspruch 1, umfassend ein durchgehendes gebogenes Vorderkantenprofil (116) und ein durchgehendes gebogenes Hinterkantenprofil und mindestens einen in der Vorderfläche des Rotors ausgebildeten Kanal (122) und einen in der Hinterfläche (115) des Rotors ausgebildeten Kanal (122), wobei die Anordnung dergestalt ist, dass beim Gebrauch eine Kavitation eines durch den Rotor bearbeiteten Fluids im Wesentlichen verhindert wird.
  13. Pumpenrotor (10) nach Anspruch 2, wobei der Rotor imstande ist, sich mit Geschwindigkeiten von bis zu 1400 UpM ohne eine wesentliche Fluidkavitation zu drehen.
  14. Rotoraufbau (2) mit einem Paar Rotoren (10, 12), jeder nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 13, wobei die Rotoren zum ineinander greifenden Drehen um im Wesentlichen parallele Achsen (13, 14) angebracht sind.
  15. Rotoraufbau (2) nach Anspruch 14, wobei die Rotoren (10, 12) zur Verwendung in einer Drehschieber-/-kolbenpumpe (1) angebracht sind.
  16. Pumpenrotoraufbau (2), umfassend den Rotoraufbau nach Anspruch 14.
DE69837950T 1997-02-12 1998-02-11 Rotor für Rotationspumpe Expired - Lifetime DE69837950T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9702836.9A GB9702836D0 (en) 1997-02-12 1997-02-12 Rotor for use in a rotary pump
GB9702836 1997-02-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69837950D1 DE69837950D1 (de) 2007-08-02
DE69837950T2 true DE69837950T2 (de) 2008-04-03

Family

ID=10807472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69837950T Expired - Lifetime DE69837950T2 (de) 1997-02-12 1998-02-11 Rotor für Rotationspumpe

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6146121A (de)
EP (1) EP0859153B1 (de)
DE (1) DE69837950T2 (de)
DK (1) DK0859153T3 (de)
GB (1) GB9702836D0 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AUPQ166599A0 (en) * 1999-07-15 1999-08-05 Ogilvie, Brett Robin Improvements in or relating to engine/positive displacement apparatus
WO2003067091A1 (en) * 2002-02-08 2003-08-14 Kyung-Yul Hyun Fluid pump and motor
US20050271538A1 (en) * 2004-06-04 2005-12-08 Entek Manufacturing, Inc. Gear for use in a gear pump
AU2010268774A1 (en) * 2009-07-01 2012-01-19 Lumberjack Pty Ltd Rotary device
CN108291537B (zh) * 2015-12-04 2020-10-09 奥迪股份公司 外啮合齿轮泵
DK3889431T3 (da) 2020-03-31 2024-03-18 Alfa Laval Corp Ab Roterende, positiv fortrængningspumpe
CN114427532B (zh) * 2022-01-27 2024-02-23 张义山 一种泵用降噪转子机构

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US29627A (en) * 1860-08-14 Animal-trap
DE1553031C3 (de) * 1965-10-29 1974-03-14 Eisenwerke Kaiserslautern Gmbh, 6750 Kaiserslautern Drehkolbenpumpe zum Fördern zähflüssiger Stoffe
US3444695A (en) * 1967-03-20 1969-05-20 Int Equipment Co Refrigerated centrifuge
FR2120354A5 (de) * 1970-12-30 1972-08-18 Frischwelt Anstalt
US3799713A (en) * 1972-03-22 1974-03-26 Waukesha Foundry Co Positive displacement pump
US3844695A (en) * 1972-10-13 1974-10-29 Calspan Corp Rotary compressor
US3941521A (en) * 1974-08-28 1976-03-02 Calspan Corporation Rotary compressor
US4033708A (en) * 1974-08-28 1977-07-05 Calspan Corporation Rotary compressor
US4076469A (en) * 1976-01-30 1978-02-28 Calspan Corporation Rotary compressor
US4437818A (en) * 1981-12-02 1984-03-20 Weatherston Roger C Oil-free rotary compressor
US5039289A (en) * 1983-11-07 1991-08-13 Wankel Gmbh Rotary piston blower having piston lobe portions shaped to avoid compression pockets
US4797077A (en) * 1984-09-27 1989-01-10 Anderson Dean R G Rotary expansible chamber device
US4938670A (en) * 1989-10-02 1990-07-03 Tocew Lee Rotary fluid machine
DE9017839U1 (de) * 1990-12-18 1992-04-30 VSE Volumentechnik GmbH, 58809 Neuenrade Volumensensor
US5788473A (en) * 1996-12-10 1998-08-04 Ingersoll-Dresser Pump Company Integral close coupling for a rotary gear pump

Also Published As

Publication number Publication date
GB9702836D0 (en) 1997-04-02
EP0859153A2 (de) 1998-08-19
DE69837950D1 (de) 2007-08-02
EP0859153A3 (de) 2000-05-24
DK0859153T3 (da) 2007-10-15
EP0859153B1 (de) 2007-06-20
US6146121A (en) 2000-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3925890C2 (de) Laufrad für eine Kreiselpumpe
DE2628373C2 (de) Zahnradpumpe
EP1797327B1 (de) Drehkolbenpumpe mit einem pumpengehäuse und zwei zweiflügeligen drehkolben
DE102006042190B4 (de) Rotoreinrichtung einer Pumpe
DE2318753C2 (de) Zahnradmaschine
DE3619754A1 (de) Schmiervorrichtung fuer eine drehende maschine
DE69709199T2 (de) Innenzahnradmotor
DE69837950T2 (de) Rotor für Rotationspumpe
DE2918547A1 (de) Rotations-arbeitsmitteldruckvorrichtung
DE2203820A1 (de) Zahnradpumpe mit Schmier Einrichtung
DE102012206699B4 (de) Zahnradmaschine mit wannenartiger Vertiefung an der Außenoberfläche des Gehäuses
DE3317223C2 (de)
DE1806149A1 (de) Dichtung an Zahnradpumpen
EP2711552B1 (de) Zahnradmaschine mit von der Kreisform abweichendem Niederdruckanschluss
WO1999032791A1 (de) Mehrflutige flüssigkeitsringpumpe
DE1653810B2 (de) Zahnradpumpe
DE3346519C2 (de)
CH667702A5 (de) Zahnradpumpe.
DE3502839A1 (de) Pumpe
DE3614626C2 (de)
WO2001094789A1 (de) Pumpe
DE2857227A1 (de) Fluessigkeitsringpumpe
DE4102465B4 (de) Hydraulische Gerotor-Druckvorrichtung
DE3504783A1 (de) Zahnradpumpe mit innenverzahnung
EP2690252A1 (de) Trochoiden-Innenzahnradmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition