DE2050555B2 - Scheibe fuer eine turbomolekularvakuumpumpe - Google Patents
Scheibe fuer eine turbomolekularvakuumpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibe für eine Turbomolekularvakuumpumpe,
welche auf einer ringförmigen Zone öffnungen in Form von radialen Schlitzen
aufweist, wie sie z. B. in der Patentschrift 015 573 beschrieben worden ist. Eine solche Pumpe
weist eine Mehrzahl von auf einem gemeinsamen Rotor aufgebrachten Läuferscheiben auf, welche mit
ähnlichen Statorscheiben zur Erzeugung des Pumpefiektes zusammenwirken. Dieser beruht darauf, daß
im molekularen Strömungsbereich den einzelnen Molekülen des zu pumpenden Gases von den bewegten
Scheiben ein Impuls mit einer Komponente in Förderrichtung erteilt wird.
Bisher wurden zwei Scheibentypen für Turbomolekularvakuumpumpon
verwendet. Die eine ist aus einer massiven Scheibe hergestellt, in welcher zur Scheibenebene schräge, radial verlaufende Nuten
eingefräst sind, die andere ist aus Blech gefertigt, wobei durch Stanzen und Herausbiegen von Teilen der
Scheibenfläche aus der Scheibenebene Schaufeln gebildet werden. Druckverhältnis und Saugvermögen
einer Turbomolekularvakuumpumpe hängen in starkem Maße von der Geschwindigkeit der Läuferscheiben
ab. Man trachtet deshalb danach, diese so hoch zu wählen, wie es die Festigkeitseigenschaften des
Scheibenwerkstoffes erlauben.
Die Herstellung gefräster Scheiben ist zeitraubend und aufwendig. Auch ergeben diese ein verhältnismäßig
geringes Saugvermögen, weil die Durchtrittsöffnungen
für das gepumpte Gas nur einen geringen Teil der gesamten Scheibenfläche ausmachen. Man
hat versucht, das Saugvermögen durch Erhöhung der Drehzahl zu erhöhen, kommt dabei jedoch sehr bald
an eine obere Grenze. Insbesondere ist bei den meist verwendeten Aluminkunlegierungen das Verhältnis
von Festigkeit zu spezifischem Gewicht für den vorliegenden Anwendungszweck nicht optimal. Man
ίο könnte daran denken, Titanlegierungen als Werkstoff
für die Läuferscheiben einer Turbomolekularvakuumpumpe zu benutzen. Titan läßt sich jedoch schwer
verarbeiten, insbesondere nicht spanabhebend, so daß die Herstellung gefräster Scheiben aus solchen
Legierungen kaum möglich ist.
Die durch Stanzen und Prägen aus Blech gefertigten Scheiben haben den Vorteil, daß sie leichter und
mit geringerem Werksfoffaufwand herzustellen sind, was besonders bei Verwendung von teuren Speziallegierungen
wichtig ist. Es ist eine derartige Scheibe für eine" Turbomolekularvakuumpumpe bekanntgeworden,
bei der auf einer ringförmigen Zone öffnungen in Form von radialen Schlitzen angebracht sind,
die von Lippen eingefaßt sind, die an den gegenüber-
liegenden Seiten der Scheibe ül-erstehen, und zwar
derart, daß das Ganze das Aussehen einer Jalousie annimmt. Vorzugsweise erstrecken sich die Schlit7c
nicht bis an den Umfang der Scheibe, um einen durchlaufenden Metallkranz zu erhalten, der die
Schaufeln untereinander verbindet. Um diese bekannten Scheiben bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten
verwenden zu können, ist es notwendig, sie beidseitig mit Lippen zu versehen, damit das Auftreten
von Biegemomenten beim Betrieb vermieden wird.
Aus einer einzelnen Blechscheibe durch Herausbiegen von Teilen der Scheibenfläche aus der Scheibenebene
hergestellte Scheiben für Turbomolekularvakuumpumpen weisen einen wesentlichen Nachteil
auf, der im folgenden näher erläutert wird.
Um einen guten Wirkungsgrad zu erhalten, ist es wichtig, daß die Stator- und Läuferscheiben einer
Turbomolekularvakuumpumpe »optisch dicht« sind, d. h., sie sollen so ausgebildet sein, daß eine Durchsieht
durch die öffnungen der einzelnen Scheibe in achsenparalleler Richtung nicht möglich ist. Sind die
Scheiben optisch nicht dicht, ermöglichen sie nämlich das Zurückfliegen einzelner Moleküle des gepumpten
Gases von der Kompressionsseite zur Ansaugseite der Pumpe ohne Zusammenstöße mit bewegten
Pumpenteilen. Bei den gefrästen Scheiben wird die Forderung der optischen Dichtigkeit durch
eine entsprechende Neigung der Nuten gegenüber der Scheibenebene erfüllt. Dagegen ist es bei den aus
dünnem Blech gestanzten Scheiben mit aus der Scheibenebene herausgebogenen Schaufelflächen nur
auf umständliche Weise möglich, optische Dichtigkeit zu erzielen. Dies gilt insbesondere für Scheiben
aus sehr dünnem Blech, welches man aus Materialersparnisgründen und um die Fliehkräfte bei hohen
Drehzahlen möglichst klein zu halten, verwenden möchte.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine neue Konstruktion für die Scheiben einer Turbomolekularvakiiumpumpe
anzugeben, welche die Schwierigkeiten und Mangel der bekannten Scheiben nicht aufweist und billig herzustellen ist.
Die erfindungsgemäße Scheibe für eine Turbomo-
Die erfindungsgemäße Scheibe für eine Turbomo-
I/
lekularvakuumpumpe, welche auf einer ringförmigen sichtlich wird. An ihrem Umfang werden die beiden
Zone Öffnungen in Form von radialen Schlitzen auf- Blechteile miteinander verbunden, z. B. verschweißt;
weist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe es genügt eine gleichmäßig verteilte Anzahl von
wenigstens im Bereich der ringförmigen Zone als Punktschweißungen, die am besten mittels hlektro-
hohler Blechkörper ausgebildet ist, dessen planparal- 5 nenstrahls hergestellt werden.
lele, zur Scheibenachse senkrechte Seitenwärde Bei den Läuferscheiben ist es zweckmäßig, den
Schlitze aufweisen, die mit nach der Innenseite des Außenring fortzulassen, da dessen Flache zusätzliche
Hohlkörpers gerichteten, die Durchtrittskanäle für das Fliehkräfte, also eine zusätzliche Zugbeanspruchung
abzupumpende Gas begrenzenden Lippen versehen erzeugt, aber zum Saugvermögen der Pumpe nichts
sind. ίο beiträgt. Eine solche Läuferscheibe ist in F ι g. 2 dar-
Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen im gestellt, welche im übrigen gleich aufgebaut ist wie
nachfolgenden zwei Ausführungsbeispiele derselben die Scheibe nach der Fig. 1. Entsprechende 1 eile
näher beschrieben werden. sind daher mit gleichen Hinweisziffern wie m Fi g. 1
Die Fig. la zeigt schematisch einen Ausschnitt versehen. Der hohle Blechkörper braucht in diesem
aus einer Scheibe für eine Turbomolekularvakuum- 15 Falle nach außen hin (am Scheibenumfang) nich: abpumpe
nach der Erfindung, geschlossen zu sein. Bei der Verwendung als Laufer-
die Fig. Ib zeigt eineu Schnitt nach Linie C-C, scheiben dient der Innenring7 als Tragkörper, mit-
die F i g. I c und 1 d zeigen Schnitte entsprechend tels dessen die Scheibe mit der Antriebswelle der
A-A bzw. B-B der F i g. 1 a. Pumpe verbunden ist. Um für hohe Drehzahlen den
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in den 20 Seitenwänden der Scheibe einen genügenden Halt zu
F i g. 2 a bis 2 d dargestellt. geben, empfiehlt es sich, die im Innern de* Hohlkoi-
Die F i g. 3 zeigt schematisch, wie die erfindungs- pers einander berührenden Ränder der Lippen 6 mit-
gemäßen Scheiben als Stator- und Läuferscheiben in einander starr zu verbinden, z. B. zu verschweißen. Es
einer Turbomolekularvakuumpumpe angeordnet sind. ist nicht notwendig, daß die Lippenränder gasdicht
In der Fig. 1 bezeichnet 1 den äußeren Rand der 25 aneinanderschließen; kleine Spalte und Undichtig-
Scheibe, 2 den äußeren Rand des hohlen ringförmi- keilen zwischen benachbarten Gasdurchtnttskanälen
gen Blechkörpers, 3 und 4 die zur Achse der Scheibe (wie sie z. B. in den F i g. 1 c und 1 d zu sehen sind)
senkrecht stehenden Seitenwände desselben, 5 die ra- beeinträchtigen das Saugvermögen der Pumpe nicht.
dialen Schlitze zur Bildung der Gasdurchtrittsöffnun- In der Gesamtzusammenstellung der F i g. 3 be-
gen, 6 durch Einbiegen der Schlitzfläche nach der In- 30 deutet 11 den zylindrischen Mantel des Pumpenge-
nenseite des Hohlkörpers gebildete Lippen und 7 häuses, welches seitlich durch die beiden Stirnschei-
einen den Hohlkörper abschließenden Innenring. ben 12 und 13 abgeschlossen ist. An den Mantel 11
Am einfachsten wird die beschriebene Scheibe aus ist der Ansaugstutzen 14 angesetzt, durch den das zu
zwei Blechteilen, welche die Seitenwände der Scheibe pumpende Gas in den Saugraum 15 der Pumpe einbilden,
zusammengesetzt. Diese Blechteile lassen sich 35 tritt. Zu beiden Seiten des Saugraumes ist je ein Satz
leicht aus dünnem Blech, z. B. aus Titanblech von 16 bzw. 17 von Stator- und Läuferscheiben in an
0,5 bis 1 mm Stärke, ausstanzen und so formen, daß sich bekannter Weise im Pumpengehäuse angeordsie
beim Zusammensetzen den gezeichneten Hohl- net, wobei diese Scheiben den in F i g. 1 bzw. 2 bekörper
bilden, wobei, wie gezeichnet, die Schlitzöff- s^hriebenen Aufbau besitzen.
nungen solchermaßen gegeneinander versetzt werden 40 Die Statorscheiben werden durch die Außenringe
müssen, daß jede zur Mittelebene der Scheibe senk- und vermittels der Distanzringe 18 vom Pumpengerechte
Gerade wenigstens eine der den Hohlkörper häuse getragen, während die Läuferscheiben mittels
begrenzenden Seitenwände der Scheibe bzw. eine der ihrer Innenringe 19 sowie der Abstandsringe 20 mit
Lippen durchstößt. Auf diese Weise wird die optische der Antriebswelle 21 verbunden sind. Die Welle 21
Dichtigkeit gewährleistet, wie die Fig. Ic und Id 45 wird von den Lagern 22 und 23 der Stirnscheiben 12
erkennen lassen. und 13 auf der Vorvakuumseite der Pumpe getragen.
Die F i g. 1 a bis 1 d zeigen eine vorzugsweise als Das beim Betrieb der Pumpe vom Saugraum 15 nach
Statorscheibe zu verwendende Scheibe, da sie den den beiden Vorvakuumräumen 23 der Pumpe gefor-
Außenring 1 aufweist, mittels dessen sie unter Zwi- derle Gas wird über die Leitungen 25 und 26 und
schenschaltung von entsprechenden Distanzringen in durch den gemeinsamen Auspuffstutzen 27, an den in
das Pumpengehäuse eingesetzt werden kann, wie bekannter Weise eine Vorvakuumpumpe anzuschlie-
nachfolgend aus der Beschreibung der F i g. 3 er- ßen ist, abtransportiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Scheibe für eine Turbomolekularvakuumpumpe, welche auf einer ringförmigen Zone Öffnungen
in Form von radialen Schlitzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe wenigstens im Bereich der ringförmigen
Zone als hohler Blechkörper ausgebildet ist, dessen planparallele, zur Scheibenachse senkrechte
Seitenwände (3, 4) Schlitze (5) aufweisen, die mit nach der Innenseite des Hohlkörpers gerichteten,
die Durchtrittskanäle für das abzupumpende Gas begrenzenden Lippen (6) versehen sind.
2. Scheibe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (6) durch nach einwärts
gebogene Teile der Sei ten wände (3,4) des Hohlkörpers gebildet werden.
3. Scheibe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Lippe (6) eines Schlitzes
(5) der einen Seitenwand (3) zusammen mit einer Lippe (6) eines Schlitzes (5) der anderen
Seitenwand (4) eine von der einen Seite der Scheibe zur anderen Seite derselben durchgehende
Trennwand zwischen benachbarten Gasdurchtrittskanälen bildet.
4. Scheibe gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Schlitze (5) in
beiden Seitenwänden (3,4) so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß jede zur Scheibenachse
parallele Gerade wenigstens eine der den Hohlkörper begrenzenden Wände (3, 4) oder eine der
Lippen (6) durchdringt.
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