DE2034285A1 - Molekularpumpe - Google Patents

Molekularpumpe

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DE2034285A1
DE2034285A1 DE19702034285 DE2034285A DE2034285A1 DE 2034285 A1 DE2034285 A1 DE 2034285A1 DE 19702034285 DE19702034285 DE 19702034285 DE 2034285 A DE2034285 A DE 2034285A DE 2034285 A1 DE2034285 A1 DE 2034285A1
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DE
Germany
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rotor
molecular pump
channel
conveyor
tongue
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Pending
Application number
DE19702034285
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English (en)
Inventor
Willi Dr h c 6333 Braun fels Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PFEIFFER VAKUUMTECHNIK
Original Assignee
PFEIFFER VAKUUMTECHNIK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D19/00Axial-flow pumps
    • F04D19/02Multi-stage pumps
    • F04D19/04Multi-stage pumps specially adapted to the production of a high vacuum, e.g. molecular pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • Molekularpumpe Die Erfindung bezieht sich auf Molekularpumpen, bei denen die Förderung des su pumpenden Gases auf der äußeren RCie bung des Gases an bewegten Wandteilen der Pumpe beruht.
  • Bekannt sind Anordnungen, wie sie von Gaede in der deutschen Patentschrift 239 213 und in den Annalen der Physik 41, 337 (1913) beschrieben worden sind.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird zunächst eine einfache, einstufige Molekularpumpe nach des bekannten Stand der Technik anhand der Figuren 1 und 2 näher beschrieben. Figur 1 neigt einen Schnitt naoh Linie AB der Figur 2.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt nach Linie CD der Figur 1.
  • Die Pumpe weist in einem Gehäuse 1 einen Rotor 2 auf, welcher Uber eine Welle 3 angetrieben wird. Der Rotor besitzt an seinem Umfang einen Gasförderkanal 4, wobei die Eintrittsseite für das zu pumpende gas von der Austrittsseite durch einen Trennkörper 5 getrennt wird. Die Richtung des Gasstroms und die Drehrichtung des Rotors sind durch Pfeile angegeben. Das Gas wird Uber den Ansau-al 6 des Förderkanal 4 zugeführt, durch die Reibung an dessen Wänden mitgenommen und verläßt die pumpe durch den Ausstoßkanal 7.
  • Nach der Theorie der Molekularpumpen ergibt sich für das Saugvermögen ein etwa linearer Zusammenhang mit der Relativgeschwindigkeit der Wände. Im Beispiel der Figuren 1 und 2 werden die Winde von der inneren Oberfläche des Gehäuses 1 und der Oberfläche des Rotors 2 gebildet, d.h., das Saugvermögen ist theoretisch proportional der Drehzahl des Rotors.
  • Zur Erhöhung des saugvermögens können mehrere Förderkanäle an einem einzigen Rotor angebracht und parallel geschaltet werden. Dar Kompressionsverhältnis, das ist das Verhältnis des Ausstoßdruckes zum Ansaugdruck, steigt etwa exponentiell itt der Drehzahl des Rotors. Es ist außerdem von der Molekülmasse des gepumpten Gases abhängig. Zur Erhöhung des Kompressionsverhältnisses können mehrere der beschriebenen Pumpstufen in Reihe geschaltet werden, die zweck.
  • mäßigerweise obenfalls auf demselben Rotor untergebracht sind, wobei der Ausstoßkanal einer vorangehenden Pumpstufe mit dem Ansaugkanal der nächstfolgenden verbunden ist.
  • Bau tman eine Molekularpumpe mit hohem Saugvermögen, also itt hoher Drehzahl des Rotors und mit tiefen Förderkanälen, um einen großen Förderquerschnitt zu erhalten, zeigt sich, daß die gemessenen Werte des saugvermögens bzw. des Kompressionsverhältnisses nicht den Werten entsprechen, welche auf Grund der Theorie der Molekularpumpen su erwarten wären.
  • Möglicherweise ist dies darauf zurückzuführen, daß bei den hohen Umfagsgeschwindigkeiten des Rotors das aas den Förderkanal an der Austrittsseite nicht schnell genug verlassen kann und sich deshalb unmittelbar vor dem Trennkörper staut, was infolge des dadurch aufgebauten Druckes zu hohen Rückströmverlusten ii Dichtungsspalt 8 zwischen dem Trennkörper 5 und der Oberfläche des Rotors 2 fahrt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Verbesserung der beschriebenen Molekularpumpenkonstruktion in Bezug auf Saugvermögen und Kompressionsverhältnis zum Ziel gesetzt.
  • Die Erfindung betrifft eine Molekularpumpe, bei welcher in einem Pumpengehäuse ein an seinem Umfang wenigstens einen in sich geschlossenen, ringförmigen Förderkanal aufweisender Rotor angeordnet ist, wobei in den genannten Förderkanal ein die Ansaug- und Ausstoßseite der Pumpe gegeneinander abdichtender Trennkörper hineinragt und ist dadurch gekennzeichnet, daß'der trennkörper auf der Ausstoßseite mit einer Zunge vorsehen ist, die gegen die laufrichtung des Rotors in den Förderkanal ragt.
  • Der erfindungsgemäße Trennkörper wird vorteilhaft so ausgebildet, daß die Länge des Dichtungssplates zwischen Rotor und Trennkörper mit Zunge großer ist als die radiale Tiefe des Förderkanals. Die Oberseite der Zunge steigt allmählich vom Boden des Förderkanals Dur Ausstoß seite an. Die Zunge besitzt vorzugsweise einen sichelförmigen Querschnitt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Trannkörpers werden die Rückströnverluste im Dichtungsspalt zwischen trennkörper und Rotor wesentlich vermindert, wodurch Werte für das Saugvermögen und das Kompressionsverhältnis erreicht werden, welche nahe bei den theoretischen Erweartungen liegen. Der durch die Erfindung erzielt. Fortschritt beruht vermutlich auch darauf, daß die gegen die Laufrichtung des Rotors in den Förderkanal hineinragende Zunge das geförderte Gas beim Betrieb der Pumpe allmählich vom Boden des genannten Kanals abhebt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf Molekularpumpen mit einer Vielzahl von an eines Rotor angebrachten, in sich geschlossenen Förderkanälen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die einzelnen Förderkanäle oder Gruppen von parallel geschalteten Förderkanäle voneinander durch Zwischenwände getrennt sind, die aus Ringsegmenten zusammengesetzt sind. Die einzelnen Zwischenwände werden im Pumpengehäuse durch Distanzringe fixiert.
  • Zur näheren frläuterung der Erfindung dienen die nachfolgenden Abbildungen.
  • Figur 3 und 4 zeigen eine Molekularpumpe mit einem erfindungsgemäßen Trennkörper 9. Die Ansichten und die Ubrigen Bezeichnungen entsprechen denen der Figur 1 und 2.
  • Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel ei.
  • ner erfindungsgemäßen Molekularpumpe mit zwei zwischen Ansaug- und Ausstoßseite parallel geschalteten Kompressionsstufensätzen. Jeder der Kompressionsstufensätze besteht aus drei hintereinander geschalteten Kompressionsstufen, die ihrerseits aus mehreren parallel geschalteten Förderstufen, ähnlich Figur 9 und 4 bestehen.
  • Figur 5 seigt einen Schnitt durch eine Molekularpumpe nach Linie EF in Figur 6.
  • Figur 6 zeigt einen Schnitt durch eine Molekularpumpe nach Linie GH in Figur 5.
  • Figur 7 zeigt einen Schnitt durch eine Molekularpumpe nach Linie IK in Figur 6.
  • Die Pumpe besteht aus dem Gehause 10, das von den Lagerschilden 11, die die Lager 12 des Rotors tragen, abgeßohlossen ist. Der Rotor besteht aus einer Welle 13 und darauf befestigten Gruppen von ebenen Scheiben 14, welche die Förderkanäle 15 begrenzen. In die Förderkanäle 15 ragen die Zähne eines Kammes 16, welche von den sichelförmigen Trennkörpern 17 gebildet werden. Die Pumpe ist bezüglich der Anusug (is) und Ausstoßseite 19 symmetrisch aufgebaut. Das abzupumpende Gas tritt in den Saugstutzen 20 in der Mitte des Gehäuses ein und wird in der ersten Pumpstufe Çbut Beispiel von 7 parallel geschalteten Förderkanälen) vom Raum I in den Raum II gefördert und verdichtet. Um Raum II befinden sich die Ausstoß seite der ersten Pumpstufe und gleichzeitig die Ansaugseiten der zweiten Pumpstufen (im Beispiel je drei parallel geschaltete Förderkanäle). Die Ausstoßseiten der zweiten Pumpstufen in die Räume III, in denen auch die Ansaugseiten der dritten Pumpstufen (im Beispiel zwei parallel geschaltete Förderkanäle) angeordnet sind. Die Ausstoßseiten IV der dritten Pumpstufen münden in den Kanal 21, der mit Hilfe des PJanaohes 22 an eine nicht dargestellt. Vorpumpe angeschlossen wird. Die Richtung des Gasstroms in der Pumpe und die Drehrichtung des Rotors sind durch Pfeile angegeben. Die Abdichtung dor drei Punpstufen untereinander erfolgt durch ringförmige Scheiben 23, welche mit Hilfe von Distanzringen 24 und des Kamm t6 im Gehäuse 10 befestigt sind. Die ringförmigen Scheiben 23 können aus Ringsegmenten bestehen. An ihrem inneren Umfang werden die Scheiben 23 bis auf einen geringen Dichtungsspalt an die Rotorberfläche herangeführt.
  • Die Abdichtung der Saugseiten der Pumpstufen gegeneinander außerhalb des zylindrischen Arbeitsraumes der Pumpe erfolgt durch L.itbleche 25. Diese Leitbleche as sind itt des Kamm 16 und den Scheiben 23 verbunden und bilden Kanäle 26, die den Gasstrom von den Ausstoßseiten der vorhergehenden zu den Ansaugseiten der nachfolgenden Pumpstufen leiten. Die Kanäle 26 werden durch den Deckel 27 verschlossen.
  • Die Welle 13 besitzt an den Stellen, an denen die Scheiben 23 die Abdichtung der Pumpstufen bilden, vorzugsweise einen geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Förderkanäle. Dadurch wird der Dichtungsspalt zwischen den Scheiben 14 und 23 verlängert und die unerwUnsohte Gasstrtkaung duroh den Spalt verringert. In den Räumen 28 befinden sich weitere Scheiben 29, die die Abdichtung zwischen den Ausstoßräumen IV der dritten Pumpstufen und den üblicherweise ölgeschmierten Lagern 12 bilden.
  • D.r Antrieb der Pumpe kann über eine vakuumdichte Drehdurchführung von außen erfolgen. Die Drehdurchführung kann man vermeiden, wenn zumindest der Rotor des Antriebsmotors im Raum 28 untergebracht wird, der dann entsprechend zu vergrößern ist. Der Motor kann z.B. ein kollektorloser Gleichstrommotor oder ein Drehfeldmotor sein.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1.) Molekularpumpe, bei welcher in einem Pumpengehäuse ein an seinem UmNang wenigstens einen in sich geschlossenen, ringförmigen Förderkanal aufweisender Rotor angeordnet ist, wobei in den genannten Förderkanal ein die Ansaug- und Ausstoßseite der Pumpe gegeneinander abdichtender Trennkörper hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper auf der Ausstoß seite mit einer Zunge versehen ist, die gegen die Laufrichtung des Rotors in den Förderkanal ragt.
2.) Molekularpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Dichtungsspaltes zwischen Rotor und trennkörper mit Zunge größer ist als die radiale Tiefe des Förderkanales.
3.) Molekularpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Zunge allmählich vom Boden des Förderkanales nur Ausstoß seite ansteigt.
4.) Molekularpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge einen sichelförmigen Querschnitt besitzt.
5.) Molekularpumpe nach Anspruch 1, mit einer Vielzahl von an einem Rotor angebrachten, in sich geschlossenen Förderkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Frderkanäle oder Gruppenvon parallel gesChalteten Förderkanälen voneinander durch aus Ringsegmenten zusammengesetzten Zwischenwände getrennt sind.
6.) Molekularpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zwischenwände im Pu@ pengehäuse durch Distanzringe fixiert sind. L e e r s e i t e
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