DE102004019362A1 - Beleuchtungsstruktur einer Skalenscheibe - Google Patents

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Abstract

Ein Zylinder wird um eine Zeigerwelle unter einer Skalenscheibe augebildet. Eine Blende steht von der Außenwand des Zylinders ab. Die Blende verhindert, daß die inneren Zeichen auf der Skalenscheibe durch direktes Licht von einer Lichtquelle an der Rückseite der Skalenscheibe beleuchtet wird. Gemäß dieser Struktur werden die inneren Zeichen und die äußeren Zeichen auf der Skalenscheibe gleichmäßig beleuchtet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsstruktur einer Skalenscheibe, welche insbesondere bei einem Fahrzeugarmaturenbrett verwendet wird, wobei diese gleichmäßig bei geringen Kosten zu beleuchten ist.
  • Neuerdings gibt es zur Verminderung von Größe und Gewicht eines Armaturenbretts für ein Fahrzeug einige Beleuchtungsstrukturen einer Skalenscheibe, welche bei einem Armaturenbrett verwendet wird, wobei eine Skalenscheibe bzw. ein Zeiger durch eine Lichtquelle oder durch reflektiertes Licht von einem Reflektor, welcher an der Rückseite der Skalenscheibe angeordnet ist, ohne jegliches Lichtleitelement direkt beleuchtet wird. Von diesen Beleuchtungsstrukturen werden bei einer Struktur, welche in der Patentschrift 1 gemäß folgender Aufzählung beschrieben wird, die Skalenscheibe und der Zeiger zugleich durch eine Lichtquelle beleuchtet, welche an der Rückseite der Skalenscheibe und unter der Zeigerbasis angeordnet ist.
  • Zum Stand der Technik der vorliegenden Erfindung sei als Verweisliste angegeben:
    • [Patentschrift 1] Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2001-201372 (1);
    • [Patentschrift 2] Japanische Gebrauchsmusteranmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 560-27394; und
    • [Patentschrift 3] Japanische Gebrauchsmusteranmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. H03-2220.
  • 7 ist eine Schnittansicht, welche eine herkömmliche Beleuchtungsstruktur gemäß obiger Beschreibung darstellt. Es sei angenommen, daß die Beleuchtungsstruktur, welche in 7 dargestellt ist, bei einem Tachometer eines Fahrzeugs verwendet wird. Wie in 7 dargestellt, sind die Kontur der Zeichen 911 als Einheit der Drehzahl pro Minute und die Konturen der Zeichen 912 als Ziffern und Skalenteilungen des Tachometers auf einer im Hinblick auf das Zeichen 911 weiter außen von der Mitte der Skalenscheibe angeordneten Seite auf einer Tachometeranzeige einer Skalenscheibe 901 gedruckt. Ferner ist ein rundes Loch 913 zum Einsetzen einer Zeigerwelle bei einer Position ausgebildet, wo die Zeigerbasis des Zeigers 902 auf der Skalenscheibe angeordnet wird.
  • Ein Zeiger 902 umfaßt grundsätzlich einen Arm 921, eine Zeigerwelle 922 und eine Zeigerkappe 923 zum Bedecken der Zeigerbasis. Der Zeiger 902 erhält Licht von der Lichtquelle L901 an der Zeigerbasis. Dieses Licht läuft zu der Spitze des Zeigers 902, wobei dieses wiederholt in dem Arm 921 reflektiert wird. Somit emittiert der Zeiger 902 Licht mit einer Farbe auf der Basis einer Farbe einer durch Warmprägen behandelten Oberfläche des Zeigers 921.
  • Ein Reflektor 933 ist an einem Gehäuse ausgebildet, an welchem die Skalenscheibe 901 darüberliegend angeordnet ist. Der Reflektor 933 umfaßt den Drehbereich des Zeigers 902 und reflektiert das Licht von der Lichtquelle L901 zu der Rücksei te der Skalenscheibe 901. Ferner ist ein Zylinder um die Zeigerwelle 922 an dem Gehäuse ausgebildet, um das Licht von der Lichtquelle L901 wirksam zu der Zeigerbasis zu leiten.
  • Verschiedene elektronische Bauelemente, wie etwa die Lichtquelle L901, und ein Meßwerk 905 sind an einem Trägerelement 904 angeordnet, welches unter dem Gehäuse angeordnet ist. Die Lichtquelle ist L901 ist derart an dem Trägerelement 904 angeordnet, daß das Licht zugleich zu der Rückseite der Skalenscheibe 901 und der Zeigerbasis geleitet wird. Ein Grundkörper des Meßwerks 905 ist an der Rückseite des Trägerelements 904 angeordnet. Eine Drehwelle 951 des Meßwerks 905 dringt durch das Trägerelement 904 verlaufend in die Zeigerwelle 922 ein.
  • Bei dieser Struktur läuft, wenn die Lichtquelle L901 gemäß einem bestimmten Signal leuchtet, das Licht von der Lichtquelle L901 in dem Zylinder 934 nach oben, um in die Zeigerbasis einzutreten (nicht dargestellt). Wie oben beschrieben, läuft dieses Licht zu der Spitze in dem Arm 921, wobei dieses wiederholt reflektiert wird, um den Zeiger 902 zu beleuchten. Ferner wird das Licht von der Lichtquelle L901 zugleich zu der Zeigerbasis und der Rückseite der Skalenscheibe geleitet. Wie durch R91 angezeigt, erreicht nämlich ein Teil des Lichts die Rückseite der Skalenscheibe direkt, und wie durch R92 angezeigt, erreicht ein Teil des Lichts die Rückseite der Skalenscheibe, nachdem dieses einmal oder öfter durch den Reflektor 933 reflektiert wurde.
  • Die Zeichen 912 auf der äußeren Seite werden geeignet beleuchtet, da die Zeichen 912 durch das reflektierte Licht R92 und das direkte Licht von der Quelle L901, welche in einer geeigneten Entfernung von den Zeichen 912 angeordnet ist, beleuchtet werden.
  • Demgegenüber wird das Zeichen 911 übermäßig beleuchtet, da sich das Zeichen 911 näher bei der Lichtquelle L901 befindet als die Zeichen 912 und mehr Licht als die Zeichen 912 erhält, wobei dies das direkte Licht R91 umfaßt. Somit werden nicht alle Zeichen auf der Skalenscheibe 901 gleichmäßig beleuchtet. Somit werden Aussehen und Sichtbarkeit der Skalenscheibe beeinträchtigt.
  • Um die oben erwähnte Ungleichmäßigkeit der beleuchteten Zeichen zu vermeiden, offenbaren die Patentschriften 1 und 2 jeweils ein zusätzliches Element bzw. einen speziellen Aufdruck, welche die Produktionskosten der Skalenscheibe erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsstruktur zu schaffen, wobei Zeichen auf einer Skalenscheibe gleichmäßig bei geringen Kosten beleuchtet werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Beleuchtungsstruktur einer Skalenscheibe geschaffen, umfassend:
    eine Skalenscheibe, welche innere Zeichen, welche in der Nähe eines Lochs angeordnet sind, und äußere Zeichen, welche an einem von dem Loch entfernten Abschnitt angeordnet sind, umfaßt, wobei eine Zeigerwelle in dem Loch eingesetzt ist;
    eine Lichtquelle, welche an der Rückseite der Skalenscheibe unter der Zeigerbasis angeordnet ist und Licht zugleich zu der Rückseite der Skalenscheibe und zu der Zeigerbasis sendet; einen Zylinder, welcher um die Zeigerwelle ausgebildet ist und einen inneren Hohlraum aufweist, welcher im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie das Loch aufweist; und
    eine Blende, welche von der Außenwand des Zylinders absteht, um zu verhindern, daß die inneren Zeichen durch das direkte Licht, welches von der Lichtquelle emittiert wird, beleuchtet werden.
  • Gemäß den obigen Darlegungen wird das Licht, welches von der Lichtquelle direkt zu den inneren Zeichen läuft, durch die Blende, welche von der Außenwand des Zylinders absteht, abgeschirmt. Daher wird verhindert, daß die inneren Zeichen übermäßig beleuchtet werden. Ferner wird die Blende einstöckig mit dem Zylinder als Formteil hergestellt, so daß die Produktionskosten nicht hoch werden.
  • Vorzugsweise wird gemäß der vorliegenden Erfindung diese Beleuchtungsstruktur geschaffen, wobei die Blende eine plattenförmige Gestalt aufweist, welche seitlich von der Außenwand des Zylinders ausgeht.
  • Gemäß den obigen Darlegungen ist die Blende aufgrund der Tatsache, daß die Blende eine plattenförmige Gestalt aufweist, welche seitlich von der Außenwand des Zylinders ausgeht, einfach als Formteil herzustellen.
  • Vorzugsweise wird gemäß der vorliegenden Erfindung diese Beleuchtungsstruktur geschaffen, wobei die Blende eine plattenförmige Gestalt aufweist, welche seitlich von der Außenwand des Zylinders ausgeht und an dem äußersten Ende davon nach unten gebogen ist.
  • Gemäß den obigen Darlegungen wird die Länge des Abstehens der Blende in einer Richtung, welche parallel zu der Skalenscheibe verläuft, reguliert.
  • Vorzugsweise wird gemäß der vorliegenden Erfindung diese Beleuchtungsstruktur geschaffen, wobei die Blende eine plattenförmige Gestalt aufweist, welche seitlich von der Außenwand eines umgekehrten Halbkreiskonus absteht, wobei der Konus an einer abgeschnittenen Spitze davon von der Außenwand des Zylinders ausgeht.
  • Gemäß den obigen Darlegungen kann das Licht von der Lichtquelle wirksamer verwendet werden.
  • Vorzugsweise wird gemäß der vorliegenden Erfindung diese Beleuchtungsstruktur geschaffen, wobei die Blende eine kuppelförmige Gestalt aufweist, welche von der Außenwand des Zylinders ausgeht.
  • Gemäß den obigen Darlegungen wird aufgrund der Tatsache, daß die Blende eine kuppelförmige Gestalt aufweist, welche von der Außenwand des Zylinders ausgeht, das Licht, welches zu den inneren Zeichen läuft, gestreut, um die inneren Zeichen gleichmäßiger zu beleuchten, so daß die Beleuchtungsgüte der inneren Zeichen verbessert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Vorderansicht, welche ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsstruktur darstellt;
  • 2 ist eine teilweise Schnittansicht, welche den Hohlraum der in 1 dargestellten Blende darstellt;
  • 3 ist eine Schnittansicht gemäß der Linie X-X von 1;
  • 4A ist eine Schnittansicht, welche ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beleuchtungsstruktur darstellt;
  • 4B ist eine Schnittansicht, welche ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beleuchtungsstruktur darstellt;
  • 5 ist eine Vorderansicht, welche ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beleuchtungsstruktur darstellt;
  • 6 ist eine Schnittansicht gemäß der Linie Y-Y von 5;
  • 7 ist eine Schnittansicht, welche eine herkömmliche Beleuchtungsstruktur darstellt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beleuchtungsstruktur wird nun unter Verweis auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Zunächst stellen die 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. 1 stellt eine teilweise Vorderansicht einer Skalenscheibe dar.
  • Neuerdings wird ein sogenanntes Kombinationsmeßgerät, in welchem ein Drehzahlmesser, ein Tachometer, ein Spannungsmesser, ein Öldruckmesser und ähnliches eingerichtet sind, verwendet. Dieses Ausführungsbeispiel wird auf das Tachometer des Kombinationsmeßgeräts angewandt.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, weist eine Anzeige 100 der Skalenscheibe 1 eine Einheitskennzeichnung 11 (welche den inneren Zeichen in den Ansprüchen entspricht), welche beispielsweise „x1000 U/Min." anzeigt, und Zeichen 12 (welche den äußeren Zeichen in den Ansprüchen entsprechen), welche Ziffern und Skalenteilungen umfassen und beispielsweise „1", „2" anzeigen, auf. Eine Basis der Skalenscheibe 1 ist aus einer transparenten Polykarbonatfolie hergestellt und beispielsweise blau, orange, weiß oder ähnlich gefärbt. Die Skalenscheibe 1 ist mit Farbe bedeckt, etwa mit schwarzer Farbe, außer den inneren Zeichen 11 und den äußeren Zeichen 12. Die Skalenscheibe 1 weist ferner andere Zeichen auf, wie etwa verschiedene Warnungen. Diese sind hier jedoch weggelassen. Ein rundes Loch zum Einsetzen einer Zeigerwelle ist in der Skalenscheibe 1 bei einer Position ausgebildet, wo die Zeigerbasis des Zeigers 2 angeordnet wird.
  • Der Zeiger 2 umfaßt grundsätzlich, wie allgemein bekannt, einen transparenten Arm 21, welcher aus Kunstharz hergestellt ist, eine Zeigerwelle 22, welche unter der Zeigerbasis nach unten verläuft, und eine Zeigerkappe 23, welche die Zeigerbasis bedeckt. Der Zeiger 2 erhält Licht von den Lichtquellen L1, L2 und L3 bei der Zeigerbasis. Dieses Licht läuft zu der Spitze des Zeigers 2, wobei dieses wiederholt in dem Arm 21 reflektiert wird. Somit emittiert der Zeiger 2 Licht, welches eine Farbe auf der Basis der Farben der Lichtquellen L1, L2 und L3 und einer durch Warmprägen behandelten Oberfläche des Arms 21 aufweist.
  • Die Skalenscheibe 1 ist an einem Gehäuse 3, welches aus Kunstharz hergestellt ist, darüberliegend angeordnet. Das Gehäuse 3 weist Lichtquellenaufnahmekammern 31, 32, um Lichtquellen L4, L5 aufzunehmen, einen Reflektor 33 und einen Zylinder 34 auf. Die Lichtquellen L4, L5 beleuchten verschiedene Warnzeichen auf der Skalenscheibe 1 von der Rückseite der Skalenscheibe 1. Der Reflektor 33 umfaßt den Drehbereich des Zeigers 2 und reflektiert das Licht von L1, L2 und L3 zu der Rückseite der Skalenscheibe 1. Der Zylinder 34 ist um die Zeigerwelle 22 an dem Gehäuse 3 ausgebildet, um das Licht von den Lichtquellen L1, L2 und L3 wirksam zu der Zeigerbasis zu leiten.
  • Eine Blende 34a, welche die vorliegende Erfindung kennzeichnet, ist einstückig mit dem Zylinder 34 ausgebildet. Wie in den 1 bis 3 dargestellt, insbesondere, wie in 3 dargestellt, weist die Blende 34a eine plattenförmige Gestalt auf, welche seitlich von der Außenwand des Zylinders 34 ausgeht. Die Blende 34a steht ab, um die inneren Zeichen 11 gegen das Licht R0 abzuschirmen, welches direkt von der Lichtquelle L1 ausgeht. Ferner ist die Breite der Blende 34a etwas länger als die Kennzeichnung „x 1000 U/Min." der inneren Zeichen 11, um das Licht R0 wirksamer abzuschirmen.
  • Ein Trägerelement 4 ist unter dem Gehäuse 3 angeordnet. Verschiedene elektronische Bauelemente der Skalenscheibe, wie etwa die Lichtquellen L1 bis L5, und ein Meßwerk 5 sind an dem Trägerelement 4 angeordnet. Beispielsweise werden Leuchtdioden (LED), wie allgemein bekannt, als Lichtquellen L1 bis L5 verwendet. Insbesondere sind die Lichtquellen L1 bis L3 derart an dem Trägerelement 4 angeordnet, daß diese Licht zugleich zu der Rückseite der Skalenscheibe 1 und der Zeigerbasis senden. Ein Grundkörper des Meßwerks 5 ist an der Rückseite des Trägerelements 4 angeordnet. Eine Drehwelle 51 des Meßwerks 5 dringt durch das Trägerelement 4 verlaufend in die Zeigerwelle 22 ein. Ferner sind eine hintere Bedeckung unter dem Trägerelement 4, eine Vorderscheibe, welche die Skalenscheibe 1 bedeckt, und ähnliches hier weggelassen.
  • Wirkungen, welche durch diese Beleuchtungsstruktur erzeugt werden, werden nachfolgend unter Verweis auf 3 erläutert.
  • Wenn die Lichtquellen L1, L2 und L3 Licht gemäß einem bestimmten Signal emittieren, läuft das Licht in dem Zylinder 34 nach oben, um in die Zeigerbasis einzutreten (nicht dargestellt). Dieses Licht läuft zu der Spitze des Zeigers 2, wobei dieses wiederholt reflektiert wird, so daß der Zeiger 2 Licht mit einer bestimmten Farbe emittiert.
  • Ferner wird das Licht von den Lichtquellen L1, L2 und L3 zugleich zu der Zeigerbasis und der Rückseite der Skalenscheibe 1 geleitet. Wie durch R1, R2 und R3 in 3 dargestellt, erreicht ein Teil des Lichts die Rückseite der Skalenscheibe 1 direkt, und der Rest des Lichts, nachdem dieses durch den Reflektor 33 einmal oder öfter reflektiert wurde. Dieses Licht beleuchtet die äußeren Zeichen 12. Demgegenüber wird, wie oben beschrieben, das Licht R0 von der Lichtquelle L1 durch die Blende 34a abgeschirmt, so daß R0 die inneren Zeichen 11 nicht direkt erreichen kann. Somit werden die inneren, Zeichen 11 und die äußeren Zeichen 12 gleichmäßig beleuchtet.
  • Eine ergänzende Erläuterung wird nachfolgend angegeben. Die äußeren Zeichen 12 werden durch das direkte Licht R2, das reflektierte Licht R3 und ähnliches geeignet beleuchtet. Demgegenüber werden aufgrund der Tatsache, daß sich die inneren Zeichen 11 in der Nähe der Lichtquelle L1 befinden, die inneren Zeichen 11 ohne die Blende 34a durch das direkte Licht R0 übermäßig beleuchtet. Die Blende 34a schirmt das direkte Licht R0 jedoch ab. Ferner werden aufgrund der Tatsache, daß diese reflektiertes Licht R1, R2 und R3 und ähnliches erhalten, die inneren Zeichen 11 geeignet beleuchtet. Durch diese Wirkungen werden die inneren Zeichen 11 und die äußeren Zeichen 12 gleichmäßig beleuchtet.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die inneren Zeichen 11 und die äußeren Zeichen 12 gleichmäßig beleuchtet werden, werden die Sichtbarkeit und das Aussehen der Skalenscheibe 1 verbessert. Ferner werden aufgrund der Tatsache, daß die Blende 34a einstückig mit dem Zylinder 34 ausgebildet wird, derartige Wirkungen bei geringen Kosten erreicht.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Blende 34a, nämlich ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wird nachfolgend unter Verweis auf 4A und 4B erläutert.
  • Wie in 4A dargestellt, weist eine Blende 34b bei einer Beleuchtungsstruktur gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine plattenförmige Gestalt, welche seitlich von der Außenwand des Zylinders 34 ausgeht, anstatt der ebenen Gestalt der Blende 34a auf. Die Blende 34b schirmt das direkte Licht R0 ebenso ab wie die Blende 34a des ersten Ausführungsbeispiels. Eine Struktur der Blende 34b reguliert die Länge des abstehenden Abschnitts der Blende 34b in einer Richtung, welche parallel zu der Skalenscheibe 1 verläuft.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Beleuchtungsstruktur weist, wie in 4B dargestellt, anstatt der ebenen Blende 34a eine Blende 34c eine plattenförmige Gestalt auf, welche seitlich von der Außenwand eines umgedrehten Halbkreiskonus absteht, wobei der Konus an einer abgeschnittenen Spitze davon von der Außenwand des Zylinders 34 ausgeht. Die Blende 34c reflektiert das Licht von den Lichtquellen L1, L2 und L3 einmal oder öfter, um dieses Licht wirksamer zum Beleuchten der Skalenscheibe 1 zu verwenden. Ferner schirmt die Blende 34c das direkte Licht R0 ebenso ab wie die Blende 34a des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsstruktur wird nachfolgend unter Verweis auf die
  • 5 und 6 erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Struktur auf einen Spannungsmesser einer Fahrzeugbatterie und einem Öldruckmesser eines Motors angewandt, welche beide auf der linken Seite des Tachometers angeordnet sind.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, sind Zeichen 111 (welche den inneren Zeichen der Ansprüche entsprechen), wie etwa ein ikonisches Batteriezeichen, Skalenteilungen und Ziffern und ähnliches, in einer Anzeige 101 der Skalenscheibe 1 ausgebildet. Eine Basis der Anzeige 101 ist aus einer transparenten Polykarbonatfolie hergestellt, welche beispielsweise blau, orange, weiß oder ähnlich gefärbt ist, ebenso wie die Skalenscheibe 1. Die Basis ist mit Farbe beschichtet, beispielsweise schwarzer Farbe, außer den inneren Zeichen 111 und den äußeren Zeichen 112. Ein rundes Loch 113 zum Einsetzen einer Zeigerwelle ist bei einer Position ausgebildet, wo die Zeigerbasis des Zeigers 102 auf der Skalenscheibe 1 angeordnet wird.
  • Der Zeiger 102 umfaßt grundsätzlich, ebenso wie der Zeiger 2, einen transparenten Arm 121, eine Zeigerwelle 122 und eine Zeigerkappe 123. Der Zeiger 102 erhält Licht von den Lichtquellen L101 und L102 bei der Zeigerbasis. Dieses Licht läuft zu der Spitze des Zeigers 102, wobei dieses wiederholt in dem Arm 121 reflektiert wird. Somit emittiert der Zeiger 102 Licht mit einer Farbe auf der Basis der Farben der Lichtquellen L101, L102 und einer durch Warmprägen behandelten Oberfläche des Arms 121.
  • Das Gehäuse 3, an welchem die Anzeige 101 darüberliegend angeordnet ist, weist einen Reflektor 133 und einen Zylinder 134 auf. Der Reflektor 133 umfaßt den Drehbereich des Zeigers 102 und reflektiert das Licht von L101 und L102 zu der Rückseite der Skalenscheibe 1. Der Zylinder 134 ist an dem Gehäuse 3 um die Zeigerwelle 122 ausgebildet, um das Licht von den Lichtquellen L101 und L102 wirksam zu der Zeigerbasis zu leiten.
  • Eine Blende 134a ist in der Nähe des Trägerelements einstückig mit dem Zylinder 134 ausgebildet. Die Blende 134a weist eine kuppelartige Gestalt auf, welche von der Außenwand des Zylinders 134 ausgeht. Die Blende 134a steht geeignet ab, um die inneren Zeichen 111 gegen das Licht R100 abzuschirmen, welches direkt von der Lichtquelle L101 ausgeht. Ferner ist die Blende 134a derart in einer kuppelartigen Gestalt, welche nach oben konvex ist, ausgebildet, daß das Licht, welches durch den Reflektor 133 reflektiert wird, ferner diffus und gleichmäßig reflektiert wird.
  • Verschiedene elektronische Bauelemente für die Anzeige 101, wie etwa Lichtquellen L101, L102, und ein Meßwerk 5 sind an dem Trägerelement 4 eingerichtet, welches unter dem Gehäuse 3 angeordnet ist. Beispielsweise werden Leuchtdioden (LED's), wie allgemein bekannt, als Lichtquellen L101 und L102 verwendet. Die Lichtquellen L101 und L102 sind derart an dem Trägerelement 4 angeordnet, daß das Licht zugleich zu der Rückseite der Skalenscheibe 1 und der Zeigerbasis geleitet wird. Ein Grundkörper des Meßwerks 105 ist an der Rückseite des Trägerelements 4 angeordnet. Eine Drehwelle 151 des Meßwerks 105 dringt durch das Trägerelement 4 verlaufend in die Zeigerwelle 122 ein.
  • Ferner weist eine Anzeige 201 für den Öldruckmesser die gleiche Struktur wie die Anzeige 101 für den Spannungsmesser auf. Zeichen 211 (welche den inneren Zeichen der Ansprüche entsprechen), wie etwa ein ikonisches Öldruckzeichen, und Zeichen 212 (welche den äußeren Zeichen der Ansprüche entsprechen), wie etwa Ziffern, Skalenteilungen und Ziffern und ähnliches, sind auf der Anzeige 201 ausgebildet. Ein rundes Loch zum Einsetzen einer Zeigerwelle ist bei einer Position ausge bildet, wo die Zeigerbasis des Zeigers 102 angeordnet wird. Lichtquellen L201, L202, ein Zylinder 234 und eine Blende 234a sind jeweils die gleichen Strukturen wie die Lichtquellen L101, L102, der Zylinder 134 und die Blende 134a. Daher wird eine genaue Erläuterung der Anzeige 101 angegeben, während eine genaue Erläuterung der Anzeige 102 im folgenden weggelassen wird.
  • Wirkungen einer derartigen Beleuchtungsstruktur werden im folgenden unter Verweis auf 6 erläutert.
  • Wenn die Lichtquellen L101, L102 Licht gemäß einem bestimmten Signal emittieren, läuft das Licht in dem Zylinder 134 nach oben, um in die Zeigerbasis einzutreten (nicht dargestellt). Dieses Licht läuft zu der Spitze des Zeigers 102, wobei dieses wiederholt reflektiert wird, so daß die Emission des Zeigers 102 mit einer bestimmten Farbe erfolgt.
  • Ferner wird das Licht von den Lichtquellen L101, L102 zugleich zu der Zeigerbasis und der Rückseite der Skalenscheibe 1 geleitet. Wie durch R101 in 6 dargestellt, erreicht nämlich ein Teil des Lichts die Rückseite der Skalenscheibe 1 direkt, und der Rest des Lichts, nachdem dieses einmal oder öfter durch den Reflektor 133 reflektiert wurde. Die äußeren Zeichen 112 werden nämlich durch die Lichtquellen L101 und L102 geeignet beleuchtet, welche in geeigneter Entfernung von den äußeren Zeichen 112 angeordnet sind.
  • Demgegenüber wird, wie oben beschrieben, das Licht R100 von der Lichtquelle L101 durch die Blende 134a abgeschirmt, so daß R100 die inneren Zeichen 111 nicht direkt erreichen kann. Somit werden die inneren Zeichen 111 und die äußeren Zeichen 112 gleichmäßig beleuchtet. Ferner werden das reflektierte Licht, welches durch den Reflektor 133 reflektiert wird, und gleichmäßig durch die konvexe Oberfläche der Blende 134a ge streutes Licht zu den inneren Zeichen 111 geleitet, wobei die Beleuchtungsgüte der inneren Zeichen 111 verbessert wird. Ferner erzeugt die Struktur der Anzeige 201 die gleichen Wirkungen wie die Struktur der Anzeige 101.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Beleuchtungsstruktur einer Skalenscheibe geschaffen, welche gleichmäßig bei geringen Kosten zu beleuchten ist.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt, und es können verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne von Prinzip und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann diese Beleuchtungsstruktur nicht nur auf ein Kombinationsmeßgerät, sondern auch auf andere Meßgeräte, welche in einem Fahrzeug verwendet werden, angewandt werden. Ferner kann diese Struktur ohne Beschränkung auf Meßgeräte, welche in einem Fahrzeug verwendet werden, angewandt werden. Die Blenden 34a, 34b und 34c können nicht nur auf eine Tachometeranzeige, wie bei den obigen Ausführungsbeispielen beschrieben, angewandt werden. Die Blenden 134a und 134b können ohne Beschränkung auf den Spannungsmesser bzw. den Öldruckmesser angewandt werden. Ferner kann diese Struktur auf jedes Bauelement eines Kombinationsmeßgeräts einzeln angewandt werden, beispielsweise auf einen Drehzahlmesser oder ein Tachometer.

Claims (5)

  1. Beleuchtungsstruktur einer Skalenscheibe, umfassend: eine Skalenscheibe, welche innere Zeichen, welche in der Nähe eines Lochs angeordnet sind, und äußere Zeichen, welche an einem von dem Loch entfernten Abschnitt angeordnet sind, aufweist, wobei in dem Loch eine Zeigerwelle eingesetzt ist; eine Lichtquelle, welche an der Rückseite der Skalenscheibe unter der Zeigerbasis angeordnet ist und Licht zugleich zu der Rückseite der Skalenscheibe und zu der Zeigerbasis sendet; einen Zylinder, welcher um die Zeigerwelle ausgebildet ist und einen inneren Hohlraum aufweist, welcher im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie das Loch aufweist; und eine Blende, welche von der Außenwand des Zylinders absteht, um zu verhindern, daß die inneren Zeichen durch das direkte Licht, welches von der Lichtquelle emittiert wird, beleuchtet werden.
  2. Beleuchtungsstruktur nach Anspruch 1, wobei die Blende eine plattenförmige Gestalt aufweist, welche seitlich von der Außenwand des Zylinders ausgeht.
  3. Beleuchtungsstruktur nach Anspruch 1, wobei die Blende eine plattenförmige Gestalt aufweist, welche seitlich von der Außenwand des Zylinders ausgeht und an dem äußersten Ende davon nach unten gebogen ist.
  4. Beleuchtungsstruktur nach Anspruch 1, wobei die Blende eine plattenförmige Gestalt aufweist, welche seitlich von der Außenwand eines umgekehrten Halbkreiskonus absteht, wobei der Konus an einer abgeschnittenen Spitze davon von der Außenwand des Zylinders ausgeht.
  5. Beleuchtungsstruktur nach Anspruch 1, wobei die Blende eine kuppelförmige Gestalt aufweist, welche von der Außenwand des Zylinders ausgeht.
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