DE1019475B - Trocken-Gasmesser - Google Patents

Trocken-Gasmesser

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DE1019475B
DE1019475B DEF16092A DEF0016092A DE1019475B DE 1019475 B DE1019475 B DE 1019475B DE F16092 A DEF16092 A DE F16092A DE F0016092 A DEF0016092 A DE F0016092A DE 1019475 B DE1019475 B DE 1019475B
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DE
Germany
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slide
gas meter
arm
dry gas
shaft
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Pending
Application number
DEF16092A
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English (en)
Inventor
Robert Fasnacht
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/20Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows
    • G01F3/22Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases
    • G01F3/222Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases characterised by drive mechanism for valves or membrane index mechanism

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  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Trocken-Gasmesser Man kennt bereits Trocken-Gasmesser mit einem Baig und zwei bleßräumen, und durch Ventilumsteuerung werden die zur Herheiführung des MXeßvorganges notwendigen Gasumleitungen vorgenommen.
  • Es gelangen dabei Schieberventile zur Verwendung, welche so ausgebildet und angeordnet sind, daß sich beim Verschieben Veränderungen des Anpreßdruckes einstellen. In den Endstellungen ist der Schieber auf den Sitz gepreßt, während ler in der Mittelstellung unter Bildung von Spalten angehoben wird. Derartige Schieber bewegten sich in kreisbogenförmiger Linie, und nach gewissen Vorschlägen verstärkte sich in den Endstellungen zufolge eines Gegengewichtes der Anliegedruck. Das spaltenbildende Abheben des Schiebers bedingt jedoch Meßungenauigkeiten, da trotz rascher Bewegung der Gasdurchschlupf und Druckverluste nicht vermeidbar sinid. Mit Nachteilen ist ferner die zwangläufige Verbindung vom Schieber mit seinem Betätigungselement verbunden, da dies zu Ungenauigkeiten im Anliegen auf dem Sitz, zwar nicht nur in der Umsteuerungszwisehenpllase, sondern auch in den Endstellungen führt. Gegengewichte genügen nicht, um dlen festen Sitz zu gewährleisten, da beim Anheben eingedrungene, mit dem Gasstrom mitgeführte Fremdkörper dem dichten Sitz entgegenwirken.
  • Gegengewichte bedingen ferner einen unerwünscht größeren Kraftaufwand zur Schieberbetätigung und ist mit zusätzlicher Geräuschbildung zwangläufig verhunden. Noch weniger gute Ergebnisse werden erzielt, wenn ein schwenkbares Rohrstück die alternative Gasumleitungen besorgt, da die Gaszugänge und Gasausgänge in weit größerem Ausmaß und in längerem Zeitintervall geöffnet bleiben. Zwei schräg zueinander stehende Rohrstutzen durch ein verschwenkbares Rohrstück abwechslungsweise zur Umleitung des Gasstromes in Anschlußverbindung zu bringen, ist mechanisch keineswegs befriedigend. Die Betätigung von Schiebern oder von schwenkbaren Rohrstücken erfolgt jeweils durch außerhalb derselben liegende Betätigungsorgane, was die rasche Zugänglichkeit zum Ventil zwecks innerer Reinigung hindert. Diese Nachteile bei derartigen Gasmessern führten dazu, daß die Konstruktion mit vier Meßräumen trotz ihrer teuren Herstellung, größerem Gewicht und der Fehlmessungen vorherrschend blieb.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Trocken-Gasmesser, welcher die an den bisherigen, mit zwei Meßräumen und einem Balg ausgerüsteten Ausführungen anhaftenden Nachteile beseitigt. Erfindungsgemäß zeichnet sich derselbe dadurch aus, daß der Schieber durch einen von unten her zugefiihrten, auf der durch das Kippschaltwerk betätigten Steuerwelle befestigten Arm verschiebbar ist, welcher mit einem in senkrechten Schlitzen der Seitenwand des Schiebers quer zum angeordneten Federstab den Schieber von oben her angreift, um denselben in den Endstellungen verstärkt federnd auf den Sitz zu drücken und bei Drehung der Steuerwelle und somit beim Verstellen des Schiebers infolge der durch die kreisbogenförmige Verschwenkung des Federstabes. ohne den Angriff mit dem Schieber zu verlieren, diesen von den stärkeren federnden Belastungen zu befreien, so daß der Schieber beim Verschieben lose auf seinem Sitz gleitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Trocken-Gasmess ers nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Gasmesser nach der Linie 1-1 in Fig. 2, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Gasmesser nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 2, Fig. 4 eine Einzelheit in größerem Maßstab und Fig. 5 eine Variante der Einzelheit nach Fig. 4.
  • Der gezeichnete Gasmesser weist das Gehäuse 1 auf, in welchem ein Balg 2 angeordnet ist. Der Balg 2 ist einerends an der hinteren Gehäusewand befestigt und trägt andernends eine Membran 3. Das Gehäuse 1 enthält einen oberen Teilraum 4 abgetrennt durch eine Querwand 5, von dem den Balg 2 enthaltenden Raum. Der Raum innerhalb des Balges bildet den einen, der Raum zwischen dem Balg und der Gehäuseaußenwand den zweiten Meßraum.
  • An der Wand 5 ist, auf zwei Rohrstutzen 6 und 7, eine Schieberplatte 8 befestigt, auf welcher ein Schieber 9 verschiebbar ist. Der Stutzen 6 steht in Verbindung mit dem einen und der Stutzen 7 mit dem anderen Meßraum. Der Schieber 9 verbindet abwechslungsweise einen der Stutzen 6 oder 7 bzw. einen der Meßräume mit einem Raum 10 im Teilraum 4. abgeteilt durch die Wand 11. In den Raum 10 führt der Gasanschlußstutzen 12. Vom Kanal 13 zwischen den Stutzen 6 und 7 führt ein Kanal 14 über den durch die Wand 15 abgetrennten Raum 16 zum Ahlaßstutzen 17 des Gasmessers.
  • In einem Auge 18 der Schieberplatte 8, die über den Stutzen 6 und 7 sowie dem Kanal 14 Fenster aufweist, ist das eine Ende einer Schieberwelle 19 gelagert, welche eine Stopfbuchse 20 in der Wand 15 durchsetzt.
  • Innerhalb des Schiebers 9 trägt die Welle 19 einen Arm 21, in dem eine Stange22 befestigt ist. die mit ihren federnden Enden am Grunde von senkrechten Schlitzen 23 in den Seitenwänden 24 des Schiebers 9 liegen und den Schieber dicht abschießend an die Schieberplatte 8 anpressen. Zufolge des vom Arm 21 beim Verschwenken der Schieberwelle beschriebenen Bogenes ist der Anpreßdruck des Schibers 9 in den Endstellungen desselben höher als während des Verschiebens, indem in diesen Endstellungen die Stange 22 tiefer liegt.
  • Außerhalb der Stopfhüchse 20 trägt die Welle 19 einen weiteren Arm 25 mit seitlichen Vorsprüngen 26 und 26'. Der Arm 25 enthält einen Einschnitt 27 und der eine der Vorsprünge 26 (es könnten auch heide sein) eine Stelschraube 28. die mit einem Anschlag 29 auf der Wand 5 zusammen arbeitet. Der andere Vorsprung26' arbeitet unmittelbar mit seinem Anschlag 29' zusammen, wobei die Anschläge 29 und 29' zur Geräuschdämpfung einen Puffer, z. B. aus Weichgummi, enthalten.
  • Die mittels der Welle 30 an der NIemhran 4 an0elenkte Fahne 31 ist an der Fahnenwelle 32 befestigt.
  • Ein Arm 33 an der Welle 32 ragt über den Armen 25 hinweg und ist mit demselben über eine Kippfeder 34 verbundlen. Die U-förmig gebogene Kippfeder liegt mit dem einen Schenkel im Einschnitt 27 des Armes 25, und der andere Schenkel ist am Arm 33 befestiot.
  • Beim Hin- und Herschwingen des Armes 33 werden die Schenkel der Feder 34 zuerst gegeneinandergedrückt, bis heim Überschriten der Mittelstellung die Feder kippt und, sich wieder entspannend. den Arm 23 rasch in die andere Endstellung bewegt. Der Schieher 9 wird so plötzlich von der einen in die andere Endstellung bewegt.
  • Ein nicht dargestelltes Zählwerk wird über die Stange 35 von einem Arm 36 an der Fahnenwelle 32 schrittweise fortgeschaltet.
  • Nach der Variante in Fig. 5 ist auf der Schieber welle 19 der Arm 25' angeordnet, der an seinem oberen Ende einen Zapfen 37 trägt, welcher in einen Schlitz 38 des Hilfsarmes 25" eingreift. Durch den oberen Endteil des Hilfsarmes 25" ist der untere Endschenkel der Feder 34 geführt. Der Hilfsarm 25" lagert drehbar auf dem Bolzen 39, der in einem nach oben gerichteten, mit der Querwand 5 fest verhundenen Vorsprung 40 angeordnet ist. Die Wirkung ist die gleiche wie bei der Fig. 4, jedoch wird durch den Zapfen 37 in dem Schlitz 38 das Bewegungsspiel der Arme25', 25" zueinander begrenzt, ferner wird dadurch die Überwindung von Totpunktlagien erleichtert, und die Teile 26, 26', 28, 29 und 29' sind dabei nicht mehr notwendig. 37 ist wiederum die Fahnenwelle und 33 der Arm, welcher die Feder 34 trägt.
  • Die Arbeitsweise des Trocken-Gasmessers ist dieselbe wie diejenige bekannter trocken-Gasmesser, und es erübrigt sich somit eine Beschreihung derselben.
  • Der beschriebene Troclien-Gasmesser kann in wesentlich kleineren Dimensionen ehalten werden, als es bei der üblichen Konstruktionsart der Fall war.
  • Trotz großem Inhalt bei Normaltype von etwa 5 1 ist das Gewicht, etwa 3 kg, verhältnismäßig klein, und die Herstellungskosten sind dadurch wesentlich reduziert.
  • Pro Stunde wird eine Leistung von 12 m3 gewährleistet. Das Membrandelder wird wenig belastet, was die Lebensdauer giinstig beeinflußt. Die Stutzen 16, 17 sind von oben her zugeführt und nicht mehr von der Seite, wie es hisher der Fall war, und es wird dadurch die Installation nicht unwesentleich erleichtert.
  • Das verwendete Hub-Zählwerk erübrigt die bisherigen notwendigen Wechselräder. Der beschrieben Gasmesser kann von 2 1 Inhalt an in jeder Größe hergestellt werden. Nach praktischen Versuchen weist der beschriebene Einbalg-Gasmesser eine größere @ Nlaßgenauigkeit als die jetzigen mit mehreren Bälgen und Klappventilen versehenen Ausführungen auf. Die hesondere Ausbildung des Schiebers und seiner Steuerorgane gewährieisten einen leichten und geräuschlosen Gang und lassen sich diese verhältnismäßig leicht herstellen, ferner ist der Bau rasch ausgeführt, was die Hertellungkosten verbilligt.
  • PATENTANS PPW S ; @ 1. Trocken-Gasmesser mit Schieberseuerung für zwei Meßräume mit einem Balg und Kippschaltwerk, wobei der Schieber plötzlich auf Gaseingang oder -ausgang umgesteuert wird und heim Verschieben eine Veränderug des Allpl-eßdruckes stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) durch einen von unten her zugeführten. auf der durch das Kippschlatwerk (25.
  • 33, 34) betätigten Steuerwele (19) befestigten Arm (21) verschiebbar ist, welcher mit einem in senlirechten Schlitzen (23) der Seitenwand des Schiebers quer zum Arm (21) angeordneten Federstab (22) den Schieber von oben her angreift, um denselben in den Endstellungen verstärkt federnd auf densitz (8) zu drücken und bei Drehung der Steuerwelle (19) und somit beim Verstellen des Schieber (9) infolge der durch die kreisbogenförmige Verschwnkung des Federstabes (22). ohne den Angriff mit dem Schieber (9) zu verlieren, diesen von den stärkeren federnden Belastungen zu befreien, so daß der Schieber (9) beim Verschieben lose auf seinem Sitz (8) gleitet.
  • 2. Trocken-Gasmesser nach Anspruc 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf die Betätigunswelle (19) schlagartig wirkenden Kippschaltwerk ein mit der Kippfeder (34) gekuppelter Hilfsarm (25"; drehbar auf einem ortsfesten Teil (40) lagert und über einen in einem Schlitz (28) geführten Anschlag (37) mit dem auf der Betätigungswelle (19) angeordneten Arm (25') mit Spiel in Bewegungsverbindung steht.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 397 967, 694854, 686097; deutsche Patentanmeldung K 2376 IX/42 e.
DEF16092A 1953-11-09 1954-11-08 Trocken-Gasmesser Pending DE1019475B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1019475X 1953-11-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1019475B true DE1019475B (de) 1957-11-14

Family

ID=4552933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF16092A Pending DE1019475B (de) 1953-11-09 1954-11-08 Trocken-Gasmesser

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DE (1) DE1019475B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084039B (de) * 1957-06-07 1960-06-23 Braun Wuertt Gaszaehler Verbrauchsmessgeraet fuer stroemende Fluessigkeiten, insbesondere fuer Heizoel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE397967C (de) * 1924-06-30 Gustav Kugler Schiebersteuerung fuer Gasmesser mit zwei Messraeumen
DE686097C (de) * 1933-08-17 1940-01-03 Aeg Kippspannwerk fuer Ventilgasmesser
DE694854C (de) * 1937-02-27 1940-08-09 Elster & Co Akt Ges her Umsteuerung

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