DE1157798B - Volumenzaehler - Google Patents

Volumenzaehler

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DE1157798B
DE1157798B DEK40890A DEK0040890A DE1157798B DE 1157798 B DE1157798 B DE 1157798B DE K40890 A DEK40890 A DE K40890A DE K0040890 A DEK0040890 A DE K0040890A DE 1157798 B DE1157798 B DE 1157798B
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DE
Germany
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membrane
measuring chamber
walls
diaphragm
switching
Prior art date
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Pending
Application number
DEK40890A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Voegtlin
Karl Doerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kienzle Apparate GmbH filed Critical Kienzle Apparate GmbH
Priority to DEK40890A priority Critical patent/DE1157798B/de
Priority to GB1978961A priority patent/GB921689A/en
Publication of DE1157798B publication Critical patent/DE1157798B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/20Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Volumenzähler Die Erfindung bezieht sich auf einen Volumenzähler mit einer beweglichen Membran, der nach dem Zweikammerprinzip arbeitet.
  • Es ist bereits ein Volumenzähler bekannt, bei dem die bewegliche Membran einerseits zwischen Membrantellern angeordnet ist, welche mit Schaltgliedern für die Ventilsteuerung verbunden sind. Die Membran ist dabei andererseits in einer Meßkammer angeordnet, die so ausgeführt ist, daß sich der nicht von den Membrantellern bedeckte Teil der Membran in ihren beiden Endstellungen an die Wandungen der Meßkammer anlegt. Außer dem freien Teil der Membran legen sich aber bei der bekannten Anordnung auch die Membranteller an die Wandungen der Meßkammer an. In dem Augenblick, in dem die Membranteller sich an die Wandungen der Meßkammer anlegens muß die Umschaltung erfolgen bzw. schon abgeschlossen sein, da dann eine zusätzliche Bewegung der Membranteller und damit der Membranstange zur Ventilumschaltung nicht mehr erfolgen kann. Da es außerordentlich schwierig ist, ein Ventilschaltwerk zu konstruieren, dessen beiderseitige Schaltpunkte nicht über einen gewissen Bereich streuen, muß aus Sicherheitsgründen der äußerst mögliche Schaltpunkt des Ventilschaltwerkes noch vor dem Anschlag der Membranteller an der Meßkammerwandung erreicht sein. Innerhalb des Streubereiches der Schaltpunkte des Ventilschaltwerkes entstehen demnach Meßfehler, die um so größer sind je größer das im letzten Teil des Bewegungshubes der Membran verdrängte Volumen ist. Um den von den Mängeln der Schaltwerke herrührenden Meßfehler möglichst klein zu halten, muß also das beim letzten Teil des Bewegungshubes der Membran geforderte Volumen möglichst klein gehalten werden. Ferner muß dafür Sorge getragen werden, daß nicht der freie Teil der Membran der Bewegung der Membranteller nachhinkt, d. h., noch bevor die Membranteller und damit die Membranstange ihre Endstellung erreicht haben, muß auch der freie Teil der Membran seine eindeutig definierte Endstellung erreicht haben.
  • Daß man zur Verkleinerung des Meßfehlers das beim letzten Teil des Bewegungshubes der Membran geförderte Volumen klein halten muß, ist bereits bekannt, so z. B. in einer Anordnung bei der zwei Membranen konzentrisch zueinander angeordnet sind, die ebenfalls mit einer Schaltvorrichtung für die Ventilumsteuerung verbunden sind und bei denen die größere Membran die Schaltvorrichtung bis in die Schaltbereitschaftsstellung bringt, während die kleinere, konzentrisch dazu angeordnete Membran dann die Umschaltung der Ventile bewirkt. Diese zuletzt genannte Anordnung arbeitet zwar sicher und genau, hat aber den Nachteil, daß sie verhältnismäßig kompliziert aufgebaut ist und dadurch in der Fertigung relativ teuer wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist nunmehr ein derartiger Volumenzähler mit Membran, mit dem die größtmögliche Genauigkeit erzielbar ist bei gleichzeitig möglichst einfacher konstruktiver Ausbildung der Membran anordnung. Der Volumenzähler gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Membranteller in an sich bekannter Weise klein sind im Verhältnis zur wirksamen Fläche der Membran und daß die Meßkammer zur Aufnahme der Membranteller in deren beiden Endstellungen Einbuchtungen bzw. Öffnungen entsprechender Größe besitzt, in die die Membranteller beim Umschaltvorgang hineintreten, ohne zur Anlage an der Meßkammerwandung zu kommen, während der freie Teil der Membran vollständig an den Wandungen der Meßkammer anliegt.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung arbeitet dann so, daß die Membran durch den Flüssigkeitsstrom zunächst in die Stellung bewegt wird, in der ihr freier Teil, d. h. der nicht von den Membrantellern bedeckte Teil, vollständig an den Wandungen der Meßkammer anliegt. In diesem Augenblick hat die Schaltvorrichtung für die Umsteuerung der Ventile die Schaltbereitschaftsstellung erreicht. Bei weiterem Flüssigkeitszustrom erfolgt dann die Umschaltung augenblicklich, wobei sich gleichzeitig die Membranteller in die Einbuchtungen bzw. Öffnungen der Meßkammer hineinlegen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Umschaltvorgang selbst durch ein relativ kleines Volumen an Flüssigkeit ausgelöst wird, bei dem die Fehlermöglichkeiten gering sind, so daß die Meßgenauigkeit sehr groß ist. Gleichzeitig zeichnet sie sich aber gegenüber der einen bekannten Anordnung mit den zwei konzentrischen Membranen durch sehr viel größere Einfachheit und Unkompliziertheit aus. Dadurch, daß die Membranteller nicht zur Anlage an der Meßkammerwandung kommen, sondern frei in die Öffnung der Meßkammerwandung eintreten, ist man zusätzlich hinsichtlich der Wahl deriSchaltpunkte der Ventilschaltwerke elastischer, d. h., ein Sicherheitsabstand zwischen äußersten Ventilschakpunkt und dem Anschlag der Membranteller an der Meßkammerwandung braucht nicht eingehalten zu werden.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben werden. In dieser Zeichnung ist Fig. 1 ein Schnitt durch den Volumenzähler gemäß der Erfindung; Fig. 2, 3 und 4 zeigen Einzelheiten der Schaltvorrichtung für die Ventilumsteuerung, wobei Fig. 2 ein Schnitt auf der Lmie II-II der Fig. 1 ist, Fig. 3 ein Schnitt auf der Linie III-III der Fig. 1, und Fig. 4 ein Schnitt auf der Linie IV-IV der Fig. 1.
  • Der Volumenzähler besteht aus einem Gehäuse 1 mit Ein- bzw. Auslaßöffnungen 2,3 für die zu messende Flüssigkeit. In dem Gehäuse ist weiter eine Zwischenwand 4 vorgesehen, in der einerseits die eigentliche Meßkammer 5 mit ihren oberen und unteren Begrenzungswänden 6, 7 angeordnet ist und die andererseits auch die Ventile 8, 9-für die Flüssigkeitsumsteuerung enthält. Hierzu sind in der Zwischenwand 4 je zwei obere Öffnungen 10, 11 vorgesehen, die den Ein- bzw. Auslaß für die obere Meßkammer bilden, und zwei untere Öffnungen 12, 13, die den Ein- bzw. Auslaß für die untere Meßkammer darstellen. In dem zwischen den Öffnungen 10, 12 bzw.
  • 11, 13 befindlichen Raum bewegen sich die Ventile 8, 9 hin und her, und zwar steht jeweils immer das eine Ventil in der unteren Stellung und das andere Ventil in der oberen Stellung. Die Ventile 8, 9 sind über Stangen 14, 15 mit einem Umschalthebel 16 verbunden, der auf einem Bolzen 17 drehbar gelagert ist. Das gabelförmige Ende des Umschalthebels 16 (Fig. 4) ist durch einen Bolzen 21 einerseits mit dem gabelförmigen Ende einer Stange 18 verbunden und andererseits mit dem Ende der Stange 14. Die Stange 18 ist durch eine drehbewegliche Muffe 19 hindurchgeführt. Eine Feder 20 stützt sich einerseits an der Muffe 19 und andererseits an der Gabel zwischen den Stangen 14 und 18 und dem Hebel 16 ab.
  • Zwischen der oberen Wandung 6 und der unteren Wandung 7 der Meßkammer 5 ist die Membran 22 angeordnet. Die Membran selber ist ebenso wie die Wandungen der Meßkammer an ihrem Umfang fest mit der Zwischenwand 4 verbunden. Die Wandungen 6 und 7 haben in der Mitte Einbuchtungen 6' bzw. 7'.
  • Das Volumen dieser Einbuchtungen ist relativ klein im Verhältnis zum Gesamtvolumen, das bei jedem Schaltvorgang gefördert wird. Die Einbuchtungen 6' und 7' sind nach oben bzw. nach unten offen und stellen den Zufluß bzw. Abfluß für die Flüssigkeit zur Membran und zur Meßkammer 5 dar. In der Mitte liegt die Membran 22 zwischen Membrantellern 23 und 24, die mit einer Schaltstange 25 mit einem Langloch 26 verbunden sind. In dem Langloch 26 ist ein Bolzen 27 verschiebbar geführt. Auf diesem Bolzen 27 sind mit ihren gabelfönnigen Enden die beiden Kniehebel 28 und 29 drehbar gelagert (s. Fig. 2). Die beiden Kniehebel 28 und 29 besitzen je einen festen Bund 30 und 31, gegen die sich Federn 32, 33 abstützen. Das andere Ende der Federn 32, 33 ist an je einem beweglichen Federteller 34, 35 befestigt, die sich gegen Muffen 36, 37 abstützen. In Öffnungen 36', 37' dieser Muffen 36, 37 sind die Enden der Kniehebel 28, 29 axial verschiebbar geführt. Der Kniehebel 29 ist über einen Bolzen 38 und eine Schaltstange 39 mit dem Umschalthebel 16 für die Ventilumsteuerung verbunden, und zwar ist hierzu an dem Umschalthebel 16 ein Stift 40 vorgesehen, der in ein Langloch 41 der Schaltstange 39 eingreift.
  • Die Anordnung funkioniert wie folgt: Es sei angenommen, die Ventile befänden sich in der voll ausgezogenen Stellung, d. h. das Ventil 8 in seiner unteren Stellung, in der es die Öffnung 12 verschließt, und das Ventil 9 in seiner oberen Stellung, in der es die Öffnung 11 verschließt. Die zu messende Flüssigkeit strömt dann durch die Öffnung 2 und durch die Öffnung 10 in den oberen Raum ein. Die Membranteller 23, 24 befinden sich noch in ihrer obersten Stellung. Die Membran 22 selbst ist aber durch die durch die Öffnung 10 einströmende Flüssigkeit bereits etwas heruntergedrückt worden, so daß sie nicht mehr an der oberen Wandung 6 der Meßkammer anliegt. Sobald die in der Zeichnung voll ausgezeichnete Stellung der Membran 22 erreicht ist, wird der Druck auf die Membran so stark werden, daß diese auch über die Stange 26 und den Bolzen 27 beginnt, die Kniehebel 28 und 29 mitzunehmen.
  • Dabei werden die Federn 32 und 33 gespannt, während die Kniehebel 28 und 29 sich durch die Muffen 36 und 37 hindurchschieben. Durch den Kniehebel 29 wird gleichzeitig die Schaltstange 39 mitgenommen, die aber durch die Stift- und Langlochverbindung mit dem Schalthebel 16 zunächst noch gar keine Bewegung des Schalthebels 16 bewirkt. Nach einigen Zwischenstellungen erreicht dann die Membran 22 schließlich eine Stellung, in der der freie Teil der Membran vollständig an der unteren Wandung 7 der Meßkammer anliegt. In diesem Augenblick haben die Kniehebel 28 und 29 die Schaltbereitschaftsstellung erreicht, d. h. die Stellung, in der die Kniehebel 28, 29 gestreckt sind.
  • In diesem Augenblick befindet sich der Bolzen 27 etwa in der Stellung A. Eine weitere ganz geringe Bewegung der Membran 22 bzw. der Membranteller 23, 24 bis etwa in die Stellung B (gestrichelt gezeichnet) genügt dann, um die Schaltvorrichtung augenblicklich umschalten zu lassen. In diesem Augenblick legen sich dann die Membranteller 23, 24 in die Einbuchtung 7' der unteren Wandung 7 der Meßkammer hinein, und die Kniehebel 28 und 29 bewegen sich schlagartig in die unterste gestrichelt gezeichnete Lage C, in der der Stift 27 am unteren Ende des Schlitzes 26 der Schaltstange 25 anliegt. Gleichzeitig mit der Umschaltung der Kniehebel 28, 29 ist nun auch über die Schaltstange 39 der Schalthebel 16 aus der voll ausgezeichneten in die gestrichelt gezeichnete Lage verstellt worden, wobei die Ventile 8 und 9 die Öffnungen 11, 12 freigegeben und die Öffnungen 10, 13 verschlossen haben. Der Flüssigkeitsstrom wirkt beim weiteren Meßvorgang nun von unten her auf die Membran 22 ein und bewirkt, wie oben beschrieben, nach einiger Zeit eine erneute Umschaltung der Membran. Mit dem Schalthebel 16 ist eine nicht gezeichnete Zählvorrichtung verbunden, die die Schaltbewegungen des Schalthebels 16 zählt.
  • Wichtig für das genaue Arbeiten der Vorrichtung ist es, daß das Volumen, welches während des relativ geringen Membrantellerweges zwischen den Stellungen A und B des Bolzens 27 gefördert wird, klein ist im Verhältnis zu dem bei jedem Umschaltvorgang geförderten Gesamtvolumen. Dann sind auch die Fehlermöglichkeiten gering.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Volumenzähler mit Membran, die zwischen Membrantellern liegt, die mit einer Schaltvorrichtung für die Ventilumsteuerung oder Schieberumsteuerung in Wirkungszusammenhang steht und sich in einer Meßkammer hin und her bewegt, an deren Wandungen der nicht von den Membrantellern bedeckte Teil der Membran in ihren beiden Endstellungen anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranteller (23, 24) in an sich bekannter Weise klein sind im Verhältnis zur wirksamen Fläche der Membran(22) und daß die Meßkammer (5, 6, 7) zur Aufnahme der Membranteller (23, 24) in deren beiden Endstellungen Einbuchtungen (6', 7') entsprechender Größe besitzt, in die die Membranteller (23, 24) beim Umschaltvorgang hineintreten, ohne zur Anlage an der Meßkammerwandung (6, 7) zu kommen, während der freie Teil der Membran (22) vollständig an den Wandungen (6, 7) der Meßkammer (5) anliegt.
  2. 2. Volumenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltvorrichtung für die Ventilumsteuerung (8, 9) eine Kniehebelanordnung (28, 29) dient, die so ausgelegt ist, daß sie durch die Membran (22) bewegt, die Schaltbereitschaftsstellung in dem Augenblick erreicht, in dem der freie Teil der Membran (22) vollständig an den Wandungen (6, 7) der Meßkammer (5) anliegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 059 676; französische Patentschrift Nr. 344 108; französische Zusatzpatentschrift Nr. 6547 (zu Nr. 344 108).
DEK40890A 1960-06-04 1960-06-04 Volumenzaehler Pending DE1157798B (de)

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GB (1) GB921689A (de)

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412861A1 (de) * 1974-03-18 1975-10-02 Braun Wuertt Gaszaehler Kippspannwerk fuer verbrauchsme"geraete
AT377608B (de) * 1973-01-29 1985-04-10 Indautomat Mess Steuern Regeln Vorrichtung zum messen oder dosieren von mengen von fluessigkeiten oder gasen

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FR344108A (fr) * 1904-06-17 1904-10-25 Etienne Royer Compteur d'eau à diaphragme
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