DE1019003B - Rohrfoermige elektrische Gluehlampe fuer eine hoehere Betriebsspannung als 24 Volt - Google Patents

Rohrfoermige elektrische Gluehlampe fuer eine hoehere Betriebsspannung als 24 Volt

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Publication number
DE1019003B
DE1019003B DEN10097A DEN0010097A DE1019003B DE 1019003 B DE1019003 B DE 1019003B DE N10097 A DEN10097 A DE N10097A DE N0010097 A DEN0010097 A DE N0010097A DE 1019003 B DE1019003 B DE 1019003B
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DE
Germany
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wire
lamp
incandescent
lamp bulb
bead
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Pending
Application number
DEN10097A
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Henricus Verbeek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1019003B publication Critical patent/DE1019003B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/18Mountings or supports for the incandescent body
    • H01K1/24Mounts for lamps with connections at opposite ends, e.g. for tubular lamp

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine rohrformige elektrische Glühlampe für eine höhere Betriebsspannung als 24 Volt mit einem schraubenlinienförmig gewickelten, in der Längsrichtung des Lampenkolbens sich erstreckenden! Glühkörper, der sowohl an seinen Enden als auch an wenigstens zwei dazwischenliegendenStellen durch, in eine Isolierperle eingebettete Drähte gehaltert ist.
Rohrformige Glühlampen mit einer niedrigen Betriebsspannung, z. B. von 6 oder 12 Volt, sind bekannt; sie werden z. B. als Deckenlampen, für Kraftwagenbeleuchtung verwendet. Dabei benutzt man ein Perlengestell an einem Ende des Lampengefäßes, während am anderen Ende des Lampengefäßes der mit dem Ende des Glühkörpers verbundene gerade Stromzuleitungsdraht in einem tüllenförmigen Vorsprung des Lampenkolbens eingeschmolzen wird. Wenn, aber infolge einer höheren Betriebsspannung der Glühkörper länger wird, so> tritt der Nachteil auf, daß er zusätzlicher Unterstützungen bedarf, die dadurch zu verwirklichen wären, daß die Lampe nicht mit einem Perlengestell, sondern z. B. mit zwei so^ genannten Stengelgestellen versehen wird, die je in der Nähe eines Endes des Lampengefäßes liegen. Die Herstellung solcher Lampen kann aber äußerst schwer mechanisiert werden, was zur Folge hat, daß auf diese Weise ausgebildete Lampen von Hand hergestellt werden müssen, und daher sehr kostspielig werden. Ferner ist es äußerst schwer, dieser Art von mit Stengelgestellen, versehenen Lampen eine kürzere Länge zu geben.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und schafft eine Lampe eingangs erwähnter Art, welche auf maschinellem Wege herstellbar ist, dadurch, daß der Glühkörper zwischen zwei Poldrähten ausgespannt ist, welche je in. einer in der Nähe der Enden, des Lampenkolbens angeordneten Isolierperle eingebettet sind, und. die eine Perle einen Teil eines sogenannten Perlengestelles bildet, das mittels zweier Haltedrähte vom Lampenkolben getragen wird, während die andere Perle mit Hilfe eines einzigen Haltedrahtes vom Lampenkolben getragen wird, wobei in den, Perlen weitere, mit Ösen versehene Drahtstücke eingebettet sind, welche den Glühkörper an zwischen den Perlen gelegenen Stellen haltern.
Im Gegensatz zu den bekannten. Lampen werden bei der Glühlampe nach der Erfindung die mit Tragösen, für den Glühkörper versehene Drahtstücke von Isolierperlen getragen. Derartige Perlengestelle lassen sich auf einfache Weise maschinell herstellen. Insbesondere fällt der Aufbau eines komplizierten Tragkörpers für die Drahtstücke fort. Nach dem Einlegen des Glühkörpers wird das ganze Gestell in den Lampenkolben eingebracht und weiterverarbeitet, wie Rohrformige elektrische Glühlampe
für eine höhere Betriebsspannung
als 24 Volt
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
ίο Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach., Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
1S Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 26. Januar 1954
Leo Henricus Verbeek, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
es an sich, bei der Herstellung von. Miniaturlampen mit Perlengestellen bekannt ist, welche weitgehend maschinell erfolgt.
An sich ist die Verwendung von Perlengestellen in rohrförmigen Glühlampen bekannt. Bei einer Lampe dieser Art wird der Glühkörper jedoch nur von einer Seite aus gehaltert und: sind die Poldrähte gemeinsam durch ein Ende des Lampenkolbens hindurchgeführt; das äußere Ende' des Glühkörpers hat hierbei also1 keinen festen Halt. Ein Glühkörper für Spannungen über 24 Volt läßt sich auf diese Weise aber nicht haltern. Bei der Glühlampe nach der Erfindung wird der Glühkörper deshalb zwischen zwei Poldrähten ausgespannt, wobei es bereits genügt, wenn die die Poldrähte tragenden Perlengestelle nur mit einem einzigen, im Lampenkolben eingeschmolzenen Haltedraht versehen sind.
Auch ist es bekannt, steife Glühkörper mit Hilfe zweier Poldrähte beidseitig in ein Glasrohr einzuschmelzen. Hierbei ist jedoch keine Unterstützung des Glühkörpers zwischen seinen Enden vorgesehen, so daß weder ein einfaches Perlengestell noch ein Perlengestell mit Ösendrähten als zusätzliche Abstützung verwendet zu werden braucht.
Es sind ferner röhrenförmige Glühlampen bekannt, bei denen die Anschlußkonitakte am Zylindermantel des Lampenkolbens angebracht sind. Hierbei sind im Innern des Lampenkolbens in gleichmäßigen Abständen mit Hilfe von Spreizgliedern eine Anzahl Isolierperlen bzw. Isolierstäbchen gehaltert, die Draht-
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stücke mit Ösen tragen, in welche der auegespannte Glühkörper eingelegt ist. Diese Lampen sind aber in der Herstellung, welche von Hand erfolgen muß. sehr schwierig und dementsprechend teuer.
Nach einer günstigen Ausführungsform der Erfindung bildet wenigstens ein Ösendrahtstück mit einem in einer der Perlen eingebetteten Haltedraht 'ein Ganzes (Fig. 2).
Nach einer weiteren, Ausführungsform bildet wenigstens ein Ösendrahtstück die Verlängerung eines Haltedrahtes, welcher an der von der Öse abgekehrten Perlenseite bis in die Wand des Lampenkolbens reicht.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In Fig. 1 ist in vergrößertem Maßstab eine erste Ausführungsform des Lampengefäßes mit einem in diesem angebrachten Glühkörper nach der Erfindung dargestellt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen abgeänderte Ausiührungsformen der Lampe nach der Erfindung, gleichfalls in vergrößertem Maßstab.
In den Figuren ist mit 1 der Kolben bezeichnet, der bei 2 eine Einschnürung aufweist, mit der während der Herstellung das Entlüftungsröhrchen 3 verschmolzen wird; das Lampengefäß 1 hat bei 4 die Form einer Tülle, durch welche der Poldraht 5 reicht.
Die Lampe nach Fig. 1 besitzt einen einfach schraubenlinienförmig gewickelten Glühkörper 6, dessen Enden auf den hakenförmigen Vorsprüngen 7 und 8 der Poldrähte 9 und 5 montiert sind. Die Poldrähte 9 und 5 liegen in Glasperlen 10 und 10 σ. Neben dem Poildrabt 9 erstreckt sich durch die Perle 10 auch der Haltedraht 11, der an seinem rechten Ende abgewinkelt ist und in einem abgebogenen Teil 12 ein Drahtstück 13 trägt, dessen Ende zu einer Ö;-e 14 verformt ist, die den Glühkörper 6 umgibt. Auf ähnliche Weise trägt did Perle 1Oc, neben dem Po'.draht 5, einen zweiten Haltedraht 15, der an seinem linken Ende einen abgewinkelten Teil 16 aufweist. Das umgebogene Ende 16a des Drahtteiles 16 trägt ein Drahtstück 17, das mittels einer Öse 18 den Glühkörper 6 umgreift.
Auf diese Weise ergibt sich infolge der Anwendung der beiden Perlengestelle 19 und 20 eine äußerst einfache rohrförmige Lampe mit einer Leistung von z. B. 40 Watt für eine Betriebsspannung von 220 Volt. Die scheinbare Länge 1 des Glühkörpers, die hier einfachheitshalber gleich dem Abstand zwischen den Haken 7 und 8 gewählt ist, beträgt zweckmäßig etwas mehr als die Hälfte der inneren Länge L des Kolbengefäßes (zwischen E und D gemessen). — Zur Herstellung der Lampe können die Haltedrähte 9 und 11 auf einer Maschine mit einer Perle 10 versehen und gleichfalls auf der Maschine die Haken 7 und 12 an diesen Drähten geformt werden. Auf gleiche Weise werden die Haltedrähte 5 und 15 durch die Perle 10 a zum Perlengestell 20 vereinigt. Darauf werden die Drahtstücke 13 und. 17 in den Haken, 12 und 16 a montiert, und der Glühkörper 6 kann zwischen, den Haken 7 und 8 und in den Ösen 14 und 18 ausgespannt bzw. angebracht werden. Das vollständige Gestell kann sodann in den senkrecht angeordneten Kolben 1 durch die Seite A des Lampengefäßes hindurch eingeführt werden, bis der Poldraht 5 durch den tüllenförmigen Vorsprung 4 reicht. Auf die bei mit einem Perlengestell versehenen Lampen an sich bekannter Art wird nunmehr das Gestell mit den rechtwinklig umgebogenen Poldrähten 9 und 11 am gestrichelt dargestellten Rand C des Kolbengefäßes 1 aufgeh:ängt; anschließend wird das Entlüftungsröhrchen 3 mit diesem Rand verschmolzen. Darauf wird die Lampe an der Seite B bei D dichtgeschmolzen, durch das Entlüftungsröhrchen 3 luftleer gemacht und gegebenenfalls mit Gas gefüllt, worauf das Entlüftungsröhrchen bei E zugeschmolzen wird. Der aus dem Lampengefäß herausragende Teil 21 des Haltedrahtes 11 wird dann abgeschnitten und die Lampe mit nicht dargestellten Lampensockeln versehen.
Bei der Ausiührungs form nach Fig. 2 ist in der Perle 25, neben dem Poldraht 26, ein Draht 27 eingeschmolzen, der bis zur Stelle, au welcher der Glühkörper 6 zusätzlich unterstützt werden muß, reicht und dort mit einer Öse 28 versehen, ist, die um den Glühkörper 6 herumgelegt ist. Bei dieser Ausführung ist die Herstellung der Lampe also noch einfacher als bei der Ausführung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der in der Perle 30 der Poldraht 31, ein Haltedraht 32 für die Perle und ein Drahtstück 33 mit Öse 34, welche die zusätzliche Unterstützung für den Glühkörper 6 bildet, enthalten sind. Eine solche Perle kann maschinen hergestellt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rohrförmige elektrische Glühlampe für eine höhere Betriebsspannung als 24 Volt mit einem schraubenlinienförmig gewickelten, in der Längsrichtung der Lampenkolben sich erstreckenden Glühkörper, der sowohl an seinen Enden als auch an wenigstens zwei dazwischenliegenden Stellen durch in eine Isolic-rperle eingebettete Drähte gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper zwischen zwei Poldrähten ausgespannt ist, welche je in einer in der Nähe der Enden des Lampenkolben s angeordneten Isolierperle eingebettet sind, und die eine Perle einen Teil eines sogenannten Pcrlengestelles bildet, das mittels zweier Ha'.tedrähte vom Lampenkolben getragen wird, während die andere Perle mit Hilfe eines einzigen Haltedrahtes vom Lampenkolben getragen wird, wobei in den Perlen weitere, mit Ösen versehene Drahtstücke eingeleitet sind, welche den Glühkörper an zwischen den Perlen gelegenen Stellen haltern.
2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein ösendrahtstück mit einem in einer der Perlen eingebetteten. Haltedraht ein Ganzes bildet.
3. Glühlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ösendrahtstück die Verlängerung eines Haltedrahtes bildet, welcher an der von der Öse abgekehrten Perlenseite bis in die Wand des Lampenkolbens reicht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 621 442; französische Patentschriften Nr. 49 091, 1 045 714; USA.-Patentschrift Nr. 2 097 139.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 759/327 10.
DEN10097A 1954-01-26 1955-01-22 Rohrfoermige elektrische Gluehlampe fuer eine hoehere Betriebsspannung als 24 Volt Pending DE1019003B (de)

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NL (2) NL89699C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1045714A (fr) * 1951-05-16 1953-12-01 Cie Ind De Tubes Et Lampes Ele Dispositif de montage d'un filament métallique pour lampe de faible puissance

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