DE1018427B - Verfahren zur Herstellung von Estern der 4-Chlor-o-tolyloxyessigsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Estern der 4-Chlor-o-tolyloxyessigsaeure

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DE1018427B
DE1018427B DED13007A DED0013007A DE1018427B DE 1018427 B DE1018427 B DE 1018427B DE D13007 A DED13007 A DE D13007A DE D0013007 A DED0013007 A DE D0013007A DE 1018427 B DE1018427 B DE 1018427B
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chloro
acid
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DED13007A
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Dow Chemical Co
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Dow Chemical Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/66Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
    • C07C69/67Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of saturated acids
    • C07C69/708Ethers
    • C07C69/712Ethers the hydroxy group of the ester being etherified with a hydroxy compound having the hydroxy group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Estern der 4-Chlor-o-tolyloyessigsäure Die vorliegende Erfindung betrifft Ester der 4-Chlor-otolyloxyessigsäure der allgemeinen Formel in der n eine Zahl von 1 bis 3 und R einen Alkyl- oder einen Phenylrest bedeuten. Diese Verbindungen können als Modifizierungsmittel in plastischen Massen, als Schutzmittel für Papier, Holz und aus Cellulose erzeugte Textilien und als Mittel zur Regelung des Pflanzenwachstums angewandt werden.
  • Die neuen Ester sind ölige Flüssigkeiten, die in vielen organischen Lösungsmitteln etwas und in Wasser praktisch unlöslich sind. Die Verbindungen sind gegenüber Licht und Luft beständig, werden von Kohlensäure nicht merklich angegriffen, greifen die Haut des Menschen und der höheren Tiere nicht an und sind nur wenig flüchtig.
  • Die Verbindungen können hergestellt werden durch Umsetzung von 1 Mol 4-Chlor-o-tolyloxyessigsäure mit mindestens 1 Mol eines Monoäthers des Mono-, Di- oder Tripropylenglykols, z. B. Methoxypropanol, Äthoxypropanol, Propoxypropanol. Butoxypropanol, Hexoxypropanol, Nonyloxypropanol, Phenoxypropanol, 1-lethoxypropoxypropanol, Äthoxypropoxypropanol, Propoxypropoxypropanol, Butoxypropoxypropanol, Hexoxypropoxypropanol, Nonyloxypropoxypropanol, Phenoxypropoxypropanol, 2,@lethoxv propoxy propoxypropanol, Butoxypropo xypropoxypropanol, Nonyloxypropoxypropoxypropanol und Phenoxypropoxypropoxypropanol. Gute Ausbeuten werden erhalten, wenn ein kleiner iberschuß des Ätheralkohols angewandt und das in der Cmsetzung gebildete Wasser in dem Maße entfernt wird, v:ie es entsteht. Die Umsetzung wird in Gegenwart eines Esterifizierungskatalysators, z. B. von Schwefelsäure oder Phenolsulfonsäure, durchgeführt.
  • Nach einem Durchführungsverfahren werden die 4-Chlor-o-toly loxy essigsäure, ein kleiner molekularer L`berschuß des Propylenglykolmonoäthers und der Katalysator miteinander vermischt und für gewisse feit auf 80 bis 150' erhitzt. Das Erhitzen wird unter vermindertem Druck durchgeführt, um das Umsetzungswasser zusammen mit einem Teil des Überschusses des Ätheralkohols zu entfernen. Sobald die Umsetzung ihrem Ende zugeht, können Äthylendichlorid, Tetrachlorkohlenstoff oder ein anderes, mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel zu der Mischung gegeben und der Katalysator und etwa nicht umgesetzte 4-Chlor-otolyloxyessigsäure mit einem Alkali, z. B. verdünnter wäßriger Natriumcarbonat- oder Ammoniumbicarbonatlösung, neutralisiert werden. Die erhaltene Mischung trennt sich in eine wäßrige und eine Lösungsmittelschicht. Die Lösungsmittelschicht, die den erzeugten Ester enthält, wird abgetrennt und mehrmals mit Wasser gev=.7ascherl. Das Lösungsmittel wird dann durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt, um den ge@.@ ürschten Ester zu erhalten.
  • Nach einer anderen Verfahrensv-cise wird die Umsctzurg in. einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, z. B. r@thylccrzdcl,lorid, durchgeführt. Die Umsetzungsteilrrchrner und dc-r Katalysator werden in dem Lösungsmittel dispcr@-icrt und eine gewisse Zeit au): 80 bis 1G0° erhitzt. Eine Mischung aus dem Lösungsmittel und dem Umsetzungs:@-asser wird ununterbrochen aus dem Umsetzungsgefäß abdestilliert, kondensiert und das Lösungsmit-tei gewonnen. Nach Bedarf wird zusätzliches Lösungsmittel in die Umsetzungszone gegeben. Nach Beendigung der Umsetzung kann die Mischung z. B. mit verdünnter wäßriger Natriurncarbonatlösung neutralisiert und die Lösungsmittelschicht von der wäßrigen Schicht abgetrennt und mehrmals mit Wasser gewaschen.. werden. Das Lesungsmittel wird dann durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt, um den Ester zu erhalten.
  • Die Mono-, Di- und Tripropylenglykolmonoäther, die als Ausgangssubstarzen verwendet werden, können durch Umsetzung von Propylenoxyd mit einem einwertigen aliphatischen Alkohol oder Phenol erhalten werden. Die Umsetzung wird in Gegenwart eines Katalysators, z. B. von Schwefelsäure oder Natriumhvdroxyd, durchgeführt. In einem Verfahren zur Herstellung der Ätheralkohole werden die Umsetzungsteilne#2rner gemischt und: in Gegenwart des Katah;sators ','.Stunde oder lärgcr auf 170° bei 14 a.t miteinander erhitzt. Das Umsetzungsgem fisch kann als solches als den Monoäther enthaltende Ausangssubstanz benutzt werden, oder die einzelnen Ätheralkohole können abgetrennt werden, indem man das Umsetzungsgemisch der fraktioniertenDestillationuntervermindertem Druck unterwirft. Beispiel 1 200,5 g (1 12o1) 4-Chlor-o-tolyloxyessigsäure, 177 g (1 M61) Isopropoxvpropoxypropanol (Siedepunkt 204',` 760 mm), 250 ccm Äthylendichlorid und 1 ccm Schwefelsäure werden 4 Stunden auf eine Gefäßtemperatur von 103" erhitzt. Bei dieserrn Verfahren wurde Äthylendichlorid zusammen mit dem sich bildenden Umsetzungswasserununterbrochen abdestilliert, das Wasser ab;etrennt und das Äthylendichlorid in den Kreislauf zurückgegeben. Nach Beendigung der Umsetzung wurde die Mischung mit verdünnter wäßriger Natriumcarbonatlösung neutralisiert. Die Lösungsmittel und die wäßrige Schicht wurden voneinander getrennt und erstere mit Wasser gewaschen, um die wasserlöslichen Salze des Katalysators und nichtumgesetzte 4-Chlar-o-tolyloxyessigsäure auszuziehen. Das Äthylendichlorid würde dann durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt, um ein (Isopropoxypropoxypropyl)-4-chlor-o-toly loxyacetat zu erhalten. Letzteres war eine ölige Flüssigkeit mit einem Brechungsindsx n/D von 1,4882 bei 25' und einem Chlorgehalt von 10,2°/o, verglichenmit einem theoretischenChlorgehalt von 9,96 °a. Ausbeute 93;81)/Q. Beispiel 2 200,5 g (1 Mol) 4-Chlor-o-tolyloxyessijsäure, 20ö g (1 Mol) Methoxypropoxypropoxypropanol (Sielepunkt 247'/760 mm), 200 ccm Äthylendichlorid und 1 ccm Schwefelsäure wurden zusammen 2 Stunden auf eine Gefäßtemperatur von 105' erhitzt. Es wurde weiter wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Erhalten wurde (Methoxypropoxypropoxypropyl)-4-chlor-o-tolyloxyacetat als eine ölige Flüssigkeit mit einem Brechungsindex n/D von 1,4880 bei 25°. Ausbeute 87,5 °/o. Beispiel 3 200,5 g (1 Mol) 4-Chlor-o-tolyloxyessigsäure, 90 g (1 Mol) 1-Methoxy-2-propanol (Siedepunkt 118',r760 mm), 250 ccm Äthylendichlorid und 1 ccm Schwefelsäure wurden wie in Beispiel 1 umgesetzt. Erhalten wurde ein (1-Methoxy-2-propyl)-4-chlor-o-tolyloxyacetat als ölige Flüssigkeit mit einem Brechungsindex n/D von 1,5060 bei 25°. Ausbeute 91,80/,. Beispiel 4 4078 g (20,3 1o1) 4-Chlor-o-tolyloxyessigsäure, 3857 g (20,3 Mol) Butoxypropoxypropanol (Siedepunkt 228';` 760 mm), 2900 ccm Äthylendichlorid und 10 ccm Schwefelsäure wurden miteinander vermischt und etwa 2 Stunden auf allmählich auf 83' ansteigende Temperatur erhitzt. Es wurden dann weitere 10 ccm Schwefelsäure in die Umsetzungszone gegeben, und das Erhitzen wurde danach etwa 7 Stunden bis zu Temperaturen von maximal etwa 77 bis 85° fortgesetzt. Das Verfahren wurde in der Weise durchgeführt, daß Äthylendichlorid zusammen mit dem sich bildenden Umsetzungswasser ununterbrochen abdestilliert, das Wasser abgetrennt und das Äthylendichlorid in den Kreislauf zurückgegeben wurde. Nach Beendigung der Umsetzung wurde die Umsetzungsmischung mit Triäthanolamin neutralisiert und danach das Äthylendichlorid durch Destillation entfernt. Erhalten wurde (Butoxypropoxypropyl)-4-chlor-o-tolyloxyacetat als viskoses 01 mit einem Brechungsindex n/D von 1.4868 bei 25°. Ausbeute 94,5 °,(o. Beispiel 5 2609 g (18 1o1) 4-Chlor-o-tolyloxyessigsäure, 3780 g (18 Mol) Phenoxypropoxypropanol (Siedepunkt 285,7°/ 760 mm), 300 ccm Äthylendichlorid und 10 ccm Schwefelsäure wurden miteinander vermischt und etwa 13 Stunden auf eine Gefäßtemperatur von etwa 95 bis 100' erhitzt. Das Verfahren wurde weiter wie vorstehend beschrieben durchgeführt. Das (Phenoxypropoxypropyl)-4-chlor-otolyloxyacetat war ein viskoses Öl mit dem Brechungsindex u/D von 1,5302 bei 25'. Ausbeute 92,60/a. Beispiel 6 5086 g (25,36 16l) 4-Chlor-o-tolyloxyessigsäure, 4086 g (26,7 Mol) eines Polypropylenglykolbutyläthergemisches (mit einem mittleren Molekulargewicht von 153; es enthielt 72 0!01-Butoxy-2-propanol, 20 0",, Butoxypropoxypropanol und 8 ",/', Butyläther des Tri- und höherer Polypropylenglykole) und 39 g Phenolsulfonsäure wurden miteinander vermischt und auf etwa 91 bis 124° unter vermindertem Druck erhitzt, um eine Mischung von Wasser und Polypropylenglykolbutyläthergemisch aus der Umsetzungszone abzudestillieren. Die Erhitzung wurde etwa 21 Stunden bei 0,3 bis 0,4 at durchgeführt. Das Polypropylenglykolbutyläthergemisch wurde von der Mischung aus Wasser und Glykolbutyläther getrennt und wieder in die Umsetzungszone zurückgegeben. Die erhaltene Mischung wurde danach unter vermindertem Druck 20 Stunden auf eine Gefäßtemperatur von etwa 130° erhitzt. Nach Beendigung der Umsetzung wurde die Mischung mit Ammoniumbicarbonat neutralisiert und filtriert. Erhalten wurde ein Estergemisch, das sich hauptsächlich aus dem 1-Butoxy-2-propyl-, dem Butoxypropoxypropyl- und dem Butoxypropoxypropoxypropylester der 4-Chlor-o-tolyloxyessigsäure zusammensetzte. Dieses Produkt war eine ölige Flüssigkeit mit einem Brechungsindex jt/D von 1,4928 bei 25'". Die Ausbeute betrug 90,8 0/0. 1 In ähnlicher Weise können andere Ester der 4-Chloro-tolyloxyessigsäure hergestellt werden, z. B.: Der 1-Butoxy-2-propylester der 4-Chlor-o-tolyloxyessigsaure durch Umsetzung von 4-Chlor-o-tolyloxyessigsäure mit 1-Butoxy-2-propanol, der 1-Phenoxy-2-propylester der 4-Chlor-o-tolyloxyessigsäure durch Umsetzung von 4-Chlor-o-tolyloxyessigsäure mit 1-Phenoxy-2-propanol, der Butoxypropoxypropoxypropylester der 4-Chloro-tolyloxyessigsäure durch Umsetzung von 4-Chloro-tolyloxyessigsäuremitButoxypropoxypropoxypropanol, der Phenoxypropoxypropoxypropylester der 4-Chloro-tolyloxyessigsäure durch Umsetzung von 4-Chloro-tolyloxyessigsäure mit Phenoxypropoxypropoxypropanol.
  • Die Ester der vorliegenden Erfindung sind im Boden besonders beständig. Diese Beständigkeit ist besonders wertvoll, wenn es sich darum handelt, den Pflanzenwuchs über lange Zeiträume z. B. auf Industriegebieten, an Eisenbahnlinien entlang usw. zu bekämpfen. Um diese Eigenschaft aufzuzeigen, wurden Butoxypropoxypropyl-2, 4, 5-trichlorphenoxyacetat, Butoxypropoxypropyl-2, 4-dichlorphenoxyacetatundButoxypropoxypropyl-4-chlor-o-tolyloxyacetat zur Behandlung von Samenbeeten aus sandigem Lehmboden von gutem Nährstoffgehalt benutzt. Zur Behandlung wurden wäßrige Mittel benutzt, die einen der Ester enthielten. Es wurden etwa 30000l des Mittels in Form einer Bodentränke je 4000 qm Boden auf die Samenbeete aufgebracht. Danach wurden die behandelten Beete täglich in einer Menge bewässert, die 2,5 cm Regenhöhe je Woche entsprach.
  • 2 Wochen nach der Behandlung wurden die Beete mit Samen von Rettich und Raygras bepflanzt. Zur Kontrolle wurden auch unbehandelte Beete mit den gleichen Samen bepflanzt. 2 Wochen danach wurden sowohl die behandelten als auch die unbehandelten Beete untersucht und die aufgebrochenen Sämlinge auf jedem Beet gezählt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Das angegebene »prozentuale Wachstum der Sämlinge« auf den behandelten Beeten bezieht sich auf das Wachstum auf den unbehandelten Beeten, das gleich 100 gesetzt wurde. 0 °/o bedeutet also keinen lebenden Sämling zur Zeit der Beobachtung.
    Dosis in Prozentuales Wachs-
    Untersuchte Verbindung tum der Sämlinge
    kg / 4000 qm
    Rettich Raygras
    Butoxypropoxypropyl-
    4-chlor-o-tolyloxy-
    acetat ............. 0,45 2 -
    0,9 - 10
    Butoxypropoxypropyl-
    2, 4, 5-trichlor-
    phenoxyacetat...... 0,45 80 -
    0,9 - 100
    Butoxypropoxypropyl-
    2, 4-dichlorphenoxy-
    acetat ............. 0,45 100 -
    0,9 - 100

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Estern chlorierter Phenoxyessigsäuren durch Umsetzung der chlorierten Phenoxyessigsäuren mit Propylenglykolmonoäthern der allgemeinen Formel HO - (C,HE0).n - R, in der -n eine Zahl von 1 bis 3 und R einen Alkyl- oder einen Phenylrest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daB 4-Chlor-o-tolyloxyessigsäure zu Verbindungen der allgemeinen Formel umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der benutzte Äther Butoxypropoxypropanol, Phenoxypropoxypropanol, Methoxypropoxypropoxypropanol oder Isopropoxypropoxypropanol ist. In Betracht gezogene Druckschriften-USA.-Patentschrift Nr. 2 562 855.
DED13007A 1951-09-18 1952-08-25 Verfahren zur Herstellung von Estern der 4-Chlor-o-tolyloxyessigsaeure Pending DE1018427B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1272235B (de) * 1964-11-09 1968-07-04 Uniroyal Inc Verwendung von Loesungen einer Phenoxyalkansaeure als Mittel zum Wasserundurchlaessigmaschen von Erdschichten

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