DE1027208B - Verfahren zur Herstellung von insekticid wirksamen basischen Phosphorsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von insekticid wirksamen basischen Phosphorsaeureestern

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DE1027208B
DE1027208B DEF20349A DEF0020349A DE1027208B DE 1027208 B DE1027208 B DE 1027208B DE F20349 A DEF20349 A DE F20349A DE F0020349 A DEF0020349 A DE F0020349A DE 1027208 B DE1027208 B DE 1027208B
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water
ether
acid esters
phosphoric acid
dissolved
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DEF20349A
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Dr Gerhard Schrader
Dr August Doerken
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/1651Esters of thiophosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß man durch Austausch des Chlors im Epichlorhydrin gegen die Reste aliphatischer oder aromatischer Merkaptane und nachfolgende Kondensation mit Dialkylaminen leicht l-Dialkylamino-3-thioalkyl- bzw. -thioaryl-2-propanole der folgenden Zusammensetzung erhalten kann (vgl. Journal of the American Chemical Society, 71, S. 1478):
R3-S-CH2-CH-CH2-N ίο
j \R
OH 2
(R1 und R2 stehen für Alkylreste und R3 für einen Alkyl- oder Arylrest.)
In den so erhaltenen sekundären Alkoholen kann man nach üblichen Verfahren die OH-Gruppe gegen Chlor ersetzen.
Es wurde nun gefunden, daß sich die l-Dialkylamino-3-thioalkyl- bzw. -thioaryl-2-chlorpropane leicht mit den wasserlöslichen Salzen der Dialkylthionothiolphosphorsäuren bzw. der Dialkylthiolphosphorsäuren umsetzen lassen, wobei Thiophosphorsäureester folgender Konstitution entstehen:
R3-S-CH2-CH-CH2-N,
O (S) R2
: Il
S-P-O-R4
Verfahren zur Herstellung
von insekticid wirksamen
basischen Phosphorsäureestern
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Le verkus en-B ay er werk
Dr. Gerhard Schrader, Wuppertal-Cronenberg,
und Dr. August Dörken, Wuppertal-Sonnborn,
sind als Erfinder genannt worden
Beispiel 1
C2H5O
XH2-N(CH3),
0-R5
(R1 und R2 stehen für gegebenenfalls substituierte Alkylreste, wobei R1 + R2 auch Glieder eines Ringsystems sein können. R3 steht für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Arylrest. R4 und R5 stehen für Alkylreste mit I bis 4 Kohlenstoffatomen.)
Für das erfindungsgemäße Verfahren sind z. B. die Ammonium- oder Alkalisalze der Dialkylthionothiol- bzw. der Dialkylthiolphosphorsäuren geeignet. Zweckmäßigerweise löst man diese Salze in einem organischen Lösungsmittel wie z. B. Methyläthylketon oder Methanol. Die Umsetzung selbst erfolgt bereits bei etwas erhöhter Temperatur. Die Aufarbeitung der Reaktionsprodukte kann in bekannter Weise erfolgen.
Die neuen Thiophosphorsäureester besitzen insekticide Eigenschaften und zeichnen sich durch eine ausgesprochen systemische Wirkung bei lebenden Pflanzen aus. Gegenüber anderen systemisch wirkenden Phosphorsäurepräparaten haben sie den Vorteil, auch gegen fressende Insekten, wie Raupen, Kartoffelkäfer usw., wirksam zu sein.
34,2 g l-Dimethylamino-3-thiophenyl-2-chlorpropan (Kp.OiO1 78° C) tropft man unter gutem Rühren zu 28 g diäthylthiolphosphorsaurem Ammonium. Das Ammoniumsalz ist in 30 ecm Methyläthylketon gelöst. Man hält die Temperatur bei 750C 8 Stunden, dann saugt man das ausgeschiedene Ammoniumsalz ab. Im Filtrat wird das Lösungsmittel durch Vakuumdestillation entfernt. Der erhaltene rohe Ester wird in 100 ecm Äther gelöst, mit Wasser gewaschen, vom Wasser getrennt und mit Natriumsulfat getrocknet. Beim Abdestillieren des Äthers erhält man 35 g des neuen Esters als wasserunlösliches gelbes Öl. Ausbeute 45,5% der Theorie.
Analyse (Molgehalt 363,4):
Berechnet P 8,5%, S 17,6%, N 3,7%;
gefunden P 7,9%, S 17,4%, N 3,6%.
0,001 %ige Lösungen des Esters töten mit Sicherheit Spinnmilben ab. Raupen werden mit Konzentrationen, die 0,1 % des Esters enthalten, sicher abgetötet.
Beispiel 2
C2H5O.
C2H5O-
;p — s — cn:
XH9-S
CH2-N (CH3)2
709 958/434
21 Stunden bei 65° C, kühlt dann ab und nitriert das ausgeschiedene Ammoniumchlorid ab. Aus dem Filtrat wird das Lösungsmittel durch Vakuumdestillation entfernt, der zurückbleibende rohe Ester in Äther (100 ecm) gelöst und mit Wasser gewaschen. Nach dem Abtrennen der Wasserschicht wird mit Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestülieren des Äthers im Vakuum bleiben 50 g des neuen Esters der Formel
■ S · Cxi — CHo · ο —-
38 g Diäthyldithiophosphorsäure werden in 100 ecm Methylalkohol unter Zusatz von 13 g Ätzkali gelöst. In diese Lösung tropft man bei 600C 45,7 g des 1-Dimethylamino-3-thiophenyl~2-chlorpropans. Man kühlt dann auf Zimmertemperatur ab, saugt das ausgeschiedene Kaliumchlorid ab und entfernt durch Vakuumdestillation den Methylalkohol. Der erhaltene rohe Ester wird in Äther gelöst und mit Wasser gewaschen. Man trennt die Ätherschicht ab, trocknet mit Natriumsulfat und entfernt den Äther durch Destillation. Man erhält auf diese Weise 67 g des neuen Esters als gelbes, wasserunlösliches Öl. Ausbeute 85 % der Theorie.
0,01°/0ige Lösungen des neuen Esters töten Fliegen zu 100%. Raupen werden von dem Ester bei einer Konzentration von 0,1% mit Sicherheit getötet. 0,l%ige Lösungen des Esters erweisen sich bei lebenden Pflanzen als voll systemisch wirksam.
e P1 als gelbes, wasserunlösliches Öl zurück, das selbst unter
21,2 g Diäthyldithiophosphorsäure werden unter Zu- 20 Hochvakuum nicht destillierbar ist. Ausbeute 82,5% satz von 7,5 g Ätzkali in 100 ecm Methanol gelöst. Zu
dieser Lösung tropft man bei 25° C 30 g des 1-Morpholino-3-thiophenyl-2-chlorpropans (Kp.Oil 115 bis 116°C), das
durch Chlorieren des leicht aus Phenylthiopropylenoxyd
C2H5O CHo-Ν:
CH.2 — Cxi2
CH2-CH2
"CH,
der Theorie.
Analyse:
Berechnet P 7,51 %, S 15,89%, N 3,47%;
und Morpholin zugänglichen Thiopropanols der Formel 25 gefmden P 7>68%' S 15,84%, N 3,48 %.
XH2 — CH2
V-S-CH9-CH-CH9-N:
OH
hergestellt werden kann. Man rührt das Gemisch 6 bis 7 Stunden bei 65X, kühlt dann auf Zimmertemperatur ab, saugt das ausgeschiedene Kaliumchlorid ab und entfernt den Methylalkohol durch Vakuumdestillation. Der erhaltene rohe Ester wird in Äther gelöst und mit Wasser gewaschen. Nach dem Abtrennen der Ätherschicht und Trocknen mit Natriumsulfat wird der Äther durch Destillation entfernt. Man erhält 43 g des neuen Esters der Formel
Beispiel 5
'■ O 29 g Diäthyldithiophosphorsäure werden in 120 ecm
Methylalkohol unter Zusatz von 9,5 g Ätzkali gelöst.
In diese Lösung tropft man unter Rühren bei 50° C 41 g l-Piperidino-S-thiophenyl^-chlorpropan. Man hält die Temperatur 6 Stunden auf 65° C, kühlt dann ab und saugt das ausgeschiedene Kaliumchlorid ab. Nach dem Entfernen des Methylalkohols aus dem Filtrat durch Vakuumdestillation wird der zurückbleibende rohe Ester in 100 ecm Äther gelöst und mit Wasser gewaschen. Die Ätherschicht wird abgetrennt, mit Natriumsulfat getrocknet und der Äther abdestilliert, zuletzt bei hohem Vakuum. Erhalten werden 56,6 g des neuen Esters der
40 Formel
C2H5O,
;P — S — CH — CH2 — S —'(
CH,-n:
, C XI2
XH2-CH2
45
50
XP — S · CH · CH2 — S —
CH2-N;
C Hn C Ho
als hellgelbes, wasserunlösliches Öl. Ausbeute 92% der als wasserunlösliches, hellgelbes Öl. Ausbeute: 90% Theorie. der Theorie.
Analyse: Analyse:
Berechnet P 7,36 %, S 22,8%, N 3,32%; „ Berechnet P 7,38%, S 22,89%, N 3,33%;
gefunden P 7,36%, S 23,0%, N 3,30%. gefunden P 7,25%, S 22,53%, N 3,27%.
Beispiel 4 Beispiel 6
41,0 g l-Piperidino-3-ttaophenyl-2-chlorpropan (Kp.0)OS 38,6 g Diäthyldithiophosphorsäure werden in 150 ecm
109 bis 110QC), das durch Chlorieren des Thiopropanols 6o Methylalkohol unter Zusatz von 12,6 g Ätzkali gelöst, der Formel jlan tropft dann in diese Lösung bei 40° C unter Rühren
37,8 g l-Dimethylamino-S-thioäthyl^-chlorpropan, Kp.2 ±2 \ 59° C, das man durch Chlorieren des Thiopropanols der
/-SXH9-CH-CH9-N
OH
CH
C H9 — C H9
2 Formel 55 CH,
erhalten wurde, tropft man unter gutem Rühren zu 31,5 g thiolphosphorsaurem Ammonium, das zuvor in 140 ecm 95%igen Alkohol gelöst wurde. Man hält die Temperatur
CH3 XH9-CH-CH9-SC9H,
OH
Kp.0;0128°C
(herstellbar aus Äthyithiopropylenoxyd und Dimethylamin) erhält. Man rührt das Reaktionsgemisch 8 Stunden bei 60° C, saugt nach dem Abkühlen das Kaliumchlorid ab und entfernt aus dem Filtrat den Methylalkohol durch Vakuumdestillation. Der zurückbleibende rohe Ester wird in 100 ecm Äther gelöst und mit Wasser gewaschen. Die ätherische Lösung wird abgetrennt, mit Natriumsulfat getrocknet und der Äther abdestilliert. Der Rückstand wird im Hochvakuum fraktioniert. Erhalten werden 48,2 g des neuen Esters der Formel
C2 H3O ρ S- CH- CH2 -SC2 H5
C2 H3O CH
CH». N:
CH3
das ausgeschiedene Ammoniumchlorid ab und entfernt aus dem Filtrat das Lösungsmittel durch Vakuumdestillation. Der zurückbleibende Rohester wird in 100 ecm Äther gelöst und mit Wasser gewaschen. Nach dem Abtrennen von der wäßrigen Schicht wird der Ätherextrakt mit Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Äthers wird der Ester im Hochvakuum fraktioniert. Man erhält 31,5 g des neuen Esters der Formel
C2H5O.
C2H5O
P-S-CH-CH2-SC2H3
CH2-N
/CH3
XCH,
als wasserunlösliches, klares Öl, Kp.OjO1 93 bis 94: C. Ausbeute: 72,8 % der Theorie.
Analyse:
Berechnet P 9,35%, S 29,0%, N 4,22%;
gefunden P 9,35%, S 28,53%, N 4,20%.
Beispiel 7
37,5 g l-Dimethylamino-S-thioäthyl^-chlorpropan tropft man unter gutem Rühren zu einer Lösung von 42,0 g thiolphosphorsaurem Ammonium in 180 ecm 96%igen Alkohol und hält das Gemisch 24 Stunden bei 60° C. Dann kühlt man auf Zimmertemperatur ab, saugt als hellgelbes, wasserunlösliches Öl. Kp.O)Oi Hl bis 112°C. Ausbeute: 50,6% der Theorie.
Analyse:
Berechnet P 9,78%, S 20,3%;
gefunden P 10,1 %, S 20,6 %.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von insekticid wirksamen basischen Phosphorsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß l-Dialkylamino-3-thioalkyl- bzw. -thioaryl-2-chlorpropane in üblicher Weise mit wasserlöslichen Salzen der Dialkylthionothiol- bzw. der Dialkylthiolphosphorsäuren zur Reaktion gebracht werden.
    © 709 958/434 3.58
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