DE1016602B - Jagdzwilling mit nebeneinanderliegenden Laeufen - Google Patents

Jagdzwilling mit nebeneinanderliegenden Laeufen

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Publication number
DE1016602B
DE1016602B DEG13572A DEG0013572A DE1016602B DE 1016602 B DE1016602 B DE 1016602B DE G13572 A DEG13572 A DE G13572A DE G0013572 A DEG0013572 A DE G0013572A DE 1016602 B DE1016602 B DE 1016602B
Authority
DE
Germany
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bolt
trigger guard
lever
hunting
folding cradle
Prior art date
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Pending
Application number
DEG13572A
Other languages
English (en)
Inventor
Jeanne Gaucher Geb Grange
Clement Grange
Paul Grange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLEMENT GRANGE
JEANNE GAUCHER GEB GRANGE
Original Assignee
CLEMENT GRANGE
JEANNE GAUCHER GEB GRANGE
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Filing date
Publication date
Application filed by CLEMENT GRANGE, JEANNE GAUCHER GEB GRANGE filed Critical CLEMENT GRANGE
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C7/00Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
    • F41C7/11Breakdown shotguns or rifles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/52Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers
    • F41A19/54Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers for breakdown guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/58Breakdown breech mechanisms, e.g. for shotguns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  • Jagdzwilling mit nebeneinanderliegenden Läufers Die Erfindung bezieht sich auf einen Jagdzwilling mit nebeneinanderliegenden Läufen, bei welchem der an der Klappwiege schwenkbare Abzugsbügel gleichzeitig einen Verriegelungshebel und einen Spannhebel mit seinem inneren Ende bildet, welches einem in der Klappwiege gleitenden doppel-T-förmigen Riegel eine Längsverschiebung erteilt, wobei mehrere Nasen des Riegels je nach der Schwenkstellung des Abzugsbügels den Laufbeschlag und die Läufe verriegeln oder freigeben.
  • Gegenüber den bekannten Ausführungen dieser Art ist die erfindungsgemäße Ausführung wesentlich dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des doppel-T-förmigen Gleitriegels, durch den Abzugsbügel mittels einer an einem Ende des Abzugsbügels drehbar gelagerten, in eine zylindrische Öffnung des Gleitriegels eingreifenden Rolle erfolgt, wobei der Gleitriegel dauernd unter der Einwirkung einer Feder steht, die auch den gewinkelten Sicherheitshebel betätigt, und wobei ferner der Gleitriegel gleichzeitig mit der Entriegelun,g die Spannung der Hähne über von ihm unmittelbar betätigte, seitliche, an einem Ende auf der gleichen Achse wie die Abzugstollen und der Abzugsbügel schwenkbar gelagerte Lenker bewirkt, deren anderes abgerundetes Ende in einer Gleitbahn eines jeden Hahns geführt ist.
  • Bei dieser Ausbildung ist eine Verklemmung des Gleitriegels durch Verkanten ausgeschlossen. Ferner ist der mit dem Abzugsbügel ein Stück bildende Hebel zur Betätigung des Riegels mit diesem stets formschlüssig verbunden, wodurch der Abzugsbügel zwangläufig in seiner Lage gehalten wird, wenn sich der Gleitriegel in der Verriegelungsstellung befindet. Außerdem erfolgt das durch die Betätigung des Riegels bewirkte Spannen der Hähne bequem ohne große Kraftanstrengung und unter geringer mechanischer Beanspruchung der betreffenden Teile.
  • Die Erfindung ist nachstehend, unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Abb. 1 zeigt im Längsschnitt das erfindungsgemäße Jagdgewehr gespannt und geöffnet; Abb.2 zeigt in gleicher Weise das geschlossene Gewehr; Abb. 3 ist ein Längsschnitt in der Ebene des linken Hahns längs der Linie a-b der Abb. 4 des gespannten Gewehrs; Abb. 4 ist ein Querschnitt längs der, Linie c-d der Abb. 3 ; Abb. 5 zeigt in einem der Abb.3 entsprechenden Längsschnitt das abgeschossene Gewehr; Abb. 6 ist ein Querschnitt in der Ebene e-f der Abb. 5); Abb.7 ist eine der Abb.5 entsprechende Ansicht von unten; Abb. 8 ist eine schaubildliche Teilansicht des Schlosses mit nur einem Hahn; Abb. 9 zeigt schaubildlich das Eingreifen des Lenkers in die Gleitbahn des Hahns.
  • Das Jagdgewehr mit nebeneinanderliegenden Läufen hat eine Klappwiege 1, die axial und in der Längsrichtung bei 11 zur Aufnahme des Gleitriegels 2 mit doppel-T-förmigem Querschnitt ausgefräst ist. Dieser Riegel trägt an seinem Vorderteil zwei übereinanderliegende Nasen 21 und 22, die beim Schließen in die Queraussparungen 3 und 4 des Beschlages 5 greifen und so eine doppelteVerriegelung der Läufe bewirken.
  • Der Riegel 2 enthält ein lotrechtes zylindrisches Loch 23 zur Aufnahme einer zylindrischen Rolle 6 mit abgerundeten Kanten, die am Ende des oberen Schenkels 71 des schwenkbaren Abzugsbügels 7 gelagert ist. Das Loch 23 ist in seinem unteren Teil erweitert, um den freien Durchtritt und das Herausnehmen des oberen Schenkels 71 zu gestatten, welcher auf der Hauptachse 8 in der Klappwiege 1 schwenkbar ist.
  • Die Längsverstellung des Riegels 2 und somit die Verriegelung oder Entriegelung der Waffe geschieht also durch Betätigung des Abzugsbügels 7.
  • Der Riegel 2 trägt an seinem vorderen Teil auf jeder Seite einen rechteckigen Ansatz 24, dessen rückwärtiger ausgesparter Teil einem abgeflachten Lenker 9 gegenüberliegt, der an seinem Fuß auf der Hauptachse 8 schwenkbar ist.
  • Dieser Lenker 9 ist an seinem oberen Ende hochkant in die Gleitbahn 101 eingelassen, welche von der Vorderseite aus auf halbe Höhe in das obere Ende des Hahns 10 eingefräst ist. Der Hahn ist an seinem Vorderende auf einer in die Klappwiege 1 eingeschraubten unabhängigen Achse 11 schwenkbar.
  • Der Hahn 10 hat an seinem unteren Teil eine Rast 102, die in der gespannten Stellung die Nase 121 des Abzugstollens 12 aufnimmt. Dieser auf der Hauptachse 8 schwenkbare Abzugstollen ist außerdem für den Durchtritt des unteren Endes des ebenfalls auf der Hauptachse 8 schwenkbaren Lenkers 9 in der Längsrichtung gespalten.
  • Der Abzugstollen 12 stützt sich an seinem hinteren Teil auf dem entsprechenden Drücker 13 ab.
  • Die Schlagwirkung der Hähne 10 wird auf jeder Seite durch eine V-förmige Blattfeder 14 bewirkt, deren unteres Federblatt in eine an dem Hahn 10 angebrachte Rast 103 eingreift, während sich das obere Federblatt an der oberen Wand der in die Klappwiege l eingefrästen Aussparung abstützt. Man erhält so eine Anordnung mit geringen Abmessungen, welche symmetrisch auf jeder Seite des Riegels 2 in einer entsprechenden seitlichen Ausnehmung der Klappwiege l untergebracht ist.
  • Es ist noch zu bemerken, daß dia Nasei121 eines jed.ein Abzugstollens 12 dauernd mit dem vorderen Teil der Unterseite des entsprechenden Hahns 10 durch eine Feder 15 in Berührung gehalten wird, deren Federblätter sich auf dem Hinterende des Abzugstollens 12 abstützen. Das hintere Ende dieser Feder 15 ist in einen Querschlitz in dem hinteren Teil der Klappwiege eingeführt.
  • Bei geschlossenem Gewehr bewirkt man durch Betätigung des schwenkbaren Abzugsbügels 7 die Entriegelung des Riegels 2. Dieser stößt bei seiner Verstellung nach hinten mit seinen Ansätzen 24 die Lenker 9 zurück, welche an ihrem Fuß um die Achse 8 schwenken. Bei dieser Schwenkbewegung wirken die Lenker 9 an ihrem oberen Teil auf die Gleitbahnen 101 der Hähne 10, wodurch sie diese zurückstoßen und um ihre Achsen 11 schwenken. Am Ende dieser Schwenkbewegung verklinken sich die Rasten 102 mit den Nasen 121 der Abzugstollen 12, wodurch die Hähne 10 gespannt sind.
  • Beim Schließen des Gewehrs nimmt der Riegel 2 wieder seine Verriegelungsstellung ein, worauf man durch Betätigung der Drücker 13 und 131 die Auslösung der Hähne 10 bewirkt, welche mit ihrem Zündstift auf das Zündhütchen der Patrone schlagen. Der Spann- und V erriegelungsmechanismus des Gewehrs wird somit einzig und allein durch den schwenkbaren Abzugsbügsl 7 betätigt.
  • Der Riegel 2 enthält in seinem hinteren Teil ein abgestuftes Loch 25 zur Aufnahme eines abgesetzten Druckbolzens 16, dessen Ende dauernd mit dem oberen Schenkel 71 dies schwenkbaren. Abzugshügels 7 in Berührung steht. Diese Berührung wird durch den Druck einer Schraubenfeder 17 aufrechterhalten, welche sich auf dem Schenkel 181 eines schwenkbaren Sicherheitshebels 18 abstützt und mit ihrem anderen Ende in das Loch 25 eintritt. Diese Feder 17 führt den Riegel t selbsttätig in die Verriegelungsstellung zurück und dient gleichzeitig als Feder zur Sicherung und zurRückführung des schwenkbarenAbzugsbügeils 7.
  • Der lotrechte Schenkel 181 des Schwenkhebels 18 kommt mit seinem unteren Ende über Einschnitte in den Drückern 13 und 131, wodurch diese bei der Sicherung des Gewehrs blockiert werden. Ferner begrenzt der lotrechte Schenkel 181 den Hub des rechten Drückers. Der Schwenkhebel 18 ist um eine Achse 19 schwenkbar und bildet am Ende seines oberen Schenkels 182 eine Rampe 183, auf welcher sich ein quer liegender Finger 20 verstellt. Dieser ist am Ende eines Schiebers 21 befestigt, welcher in der Längsrichtung auf dem hinteren Ende der Klappwiege 1 gleitet. Bei dieser Anordnung bewirkt eine Betätigung des Schiebers 21 eine Schwenkbewegung des Hebels 18 und hierdurch die Verriegelung der Drücker 13 und 131.
  • Es ist noch zu bemerken, daß der Schwenkhebel 18 durch einfaches Einschieben an dem gabelförmigen Halter 22 gefestigt ist. Der Halter 22 ist für diesen Zweck mit einem schrägen Schlitz 221 versehen, in welchen der Hebel 18 eingeschoben werden kann. Diese Anordnung erleichtert den Einbau der Sicherung und der Feder 17.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Jagdzwilling mit nebeneinanderliegenden Läufen, bei welchem der in der Klappwiege schwenkbare Abzugsbügel gleichzeitig einen Verriegelungshebel und einen Spannhebel mit seinem inneren Ende bildet, welches einem in der Klappwiege gleitenden doppel-T-förmigen Riegel eine Längsverschiebung erteilt, wobei mehrere Nasen des Riegels je nach der Schwenkstellung des Abzugsbügels. den, Laufbeschlag und die Läufe vesrriegeln oder freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des doppel-T-förmigen Gleitriegels (2) durch den. Abzugsbügel (7) mittels einer an einem Ende des Abzugsbügels drehbar gelagerten in eine zylindrische Öffnung (23) des Gleitriegels eingreifenden Rolle (6) erfolgt, wobei der Gleitriegel dauernd unter der Einwirkung einer Feder (17) steht, die auch den gewinkelten Sicherheitshebel (18) betätigt, und wobei ferner der Gleitriegel (2) gleichzeitig mit der Entriegelung die Spannung der Hähne (10) über von ihm unmittelbar betätigte, seitliche, an einem Ende auf der gleichen Achse (8) wie die Abzugstollen (12) und der Abzugsbügel (7) schwenkbar gerlagerte Lenker (9) bewirkt, deren anderes abgerundetes Ende in einer Gleitbahn (101) eines jeden Hahns (10) geführt ist.
  2. 2. Jagdzwilling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein selbstsperrendes Sicherheitssystem durch einen einzigen Winkelhebel (18) gebildet wird, welcher an der Stelle seines Knies durch einfaches Einschieben seiner Achse (19) in einen Schrägschlitz (221) eines an dem Fortsatz der Klappwiege befestigten gabelförmigen Halters (22) schwenkbar gelagert ist und durch einen auf dem Fortsatz der Klappwiege liegenden Schieber (21) betätigt wird, welcher auf eine an einem Ende des Winkelhebels (18) vorhandene Rampe (183) wirkt, während das andere Ende (181) des Winkelhebels rechteckig ist und genau in eine Aussparung entsprechender Form an dem oberen Teil der beiden Drücker (13, 131) paßt und wobei der Winkelhebel (18) durch die gleiche Feder (17) in die Entriegelungsstellung gedrückt wird, welche den Gleitriegel (2) in die Verriegelungsstellung drückt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 446 824, 472 485, 574924, 586078, 625101, 765373, 877401, 917697.
DEG13572A 1953-01-22 1954-01-21 Jagdzwilling mit nebeneinanderliegenden Laeufen Pending DE1016602B (de)

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FR (1) FR63745E (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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