DE10164157B4 - Ölfördervorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Ölfördervorrichtung für Fahrzeuge, die aufweist:
– eine Zuführung (7), die an ein Öleinlass-Ende einer Ölförderleitung (6) in einer Ölwanne (1) angeschlossen ist und Öl aus der Ölwanne (1) an mehreren Stellen ansaugt, wobei die Zuführung (7) eine Mehrzahl von Ansaug-Zweigrohren (7b, 7c, 7d, 7e) aufweist, die sich gemeinsam von einem Kupplungsabschnitt (7a) aus, an dem die Zuführung (7) an ein Ölsieb (5) der Ölförderleitung (6) gekuppelt ist, erstrecken und deren Enden in einer Mehrzahl von Vertiefungen (1a) in Ecken eines Bodens der Ölwanne (1) angeordnet sind, wobei jedes Zweigrohr (7b, 7c, 7d, 7e) ein bewegbares Element benutzt,
– ein bewegbares Element (11), das ein Stossaufnehmer (12) ist, der in das Ende jedes Zweigrohres (7b, 7c, 7d, 7e) eingesetzt ist und der an seinem innen liegenden Ende einen Flansch (12b) aufweist,
– einen Unterfilter (10), der unter Verwendung des bewegbaren Elements (11) an das Ende jedes Zweigrohres...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ölfördervorrichtung für Fahrzeuge und im Besonderen eine Ölfördervorrichtung für Fahrzeuge, die derart gestaltet ist, dass zuverlässig eine gewünschte Menge Schmieröl zu gewünschten Abschnitten eines Fahrzeugs, wie den Teilen eines Getriebes, unabhängig von der Änderung des Ölstandes in einer Ölwanne gefördert wird.
  • Die DE 27 01 939 A1 und die WO 00/39436 A1 offenbaren eine Ölfördervorrichtung für Fahrzeuge mit einer Zuführung mit Zweigrohren zum Ansaugen von Öl aus einer Ölwanne unter Verwendung eines bewegbaren Elements.
  • Die US 5 014 819 offenbart eine Ölfördervorrichtung mit einem Kupplungsabschnitt, an dem die Zuführung an ein Ölsieb der Ölförderleitung gekuppelt ist, und mit einem Ansaugrohr.
  • Die DE 41 27 964 A1 offenbart die Kupplung eines Unterfilters an das Ende eines Zweigrohres unter Verwendung eines bewegbaren Elements.
  • Aus der DE 30 22 443 A1 ist die Verwendung eines elastischen Elements am Ende eines Saugrohrs bekannt.
  • Wie Fachleuten wohl bekannt ist, ist es notwendig, die Verbindungsabschnitte von Teilen eines Fahrzeuggetriebes mit Bewegungskontakt zur Verminderung des Reibungswiderstandes der Teile, zusätzlich zu ihrer Kühlung, zu schmieren.
  • Um solche Teile eines Getriebes zu schmieren, wird durch eine Pumptätigkeit einer Ölförderpumpe Schmieröl aus einer Ölwanne zu gewünschten Teilen des Getriebes, wie einem Ventilgehäuse, einer Kupplung, einem Planetengetriebe und einem Abtriebszahnrad gefördert, wodurch die Teile gekühlt werden und eine leichtgängige Bewegung der Teile ermöglicht wird.
  • Der Aufbau einer konventionellen Ölfördervorrichtung zur Ölversorgung von Abschnitten mit Bewegungskontakt eines Fahrzeuggetriebes ist in 1 gezeigt. Wie in der Zeichnung gezeigt, weist die konventionelle Ölfördervorrichtung eine Ölwanne 1 auf, die an der Unterseite eines Gehäuses 4 vorgesehen ist. Eine Ölförderleitung 6 erstreckt sich von der Ölwanne 1 aus, wobei eine Ölförderpumpe 2 an die Leitung 6 montiert ist. Wenn die Pumpe 2 in Betrieb ist, fliesst Öl unter Druck aus der Ölwanne 1 durch die Ölförderleitung 6 zu den gewünschten Getriebeteilen, um die Teile zu schmieren. Die Ölförderleitung 6 ist auch mit einem Ölfilter 3 ausgestattet, damit das durch die Leitung 6 fliessende Öl gefiltert wird, wodurch Verunreinigungen aus dem Öl entfernt werden. Am Einlass-Ende der Ölförderleitung 6 ist ein Ölsieb 5 derart vorgesehen, dass es im Öl in der Ölwanne 1 eingetaucht ist. Dieses Ölsieb 5 siebt das Öl, um Verunreinigungen abzuscheiden, bevor das Öl in die Ölförderleitung 6 fließt.
  • Wenn die Ölförderpumpe 2 während des Betriebs des Getriebes Öl aus der Ölwanne 1 saugt, werden grobe Verunreinigungen primär vom Ölsieb 5 aus dem Öl entfernt, bevor das Öl in die Ölförderleitung 6 eintritt. Das primär gefilterte Öl passiert die Leitung 6 und wird sekundär vom Ölfilter 3 gefiltert, bevor es die gewünschten Teile des Getriebes erreicht.
  • Die konventionelle Ölfördervorrichtung weist jedoch folgende Probleme auf: Wenn der Ölstand in der Ölwanne 1 in Folge des Verbrauchs des Öls unterhalb des Ölsiebs ist, oder wenn das Ölsieb 5 sich außerhalb des Öls befindet, wenn das Öl infolge einer Schräglage eines sich auf einer Schräge bewegenden Fahrzeugs auf eine Seite geflossen ist, ist es unmöglich, eine ausreichende Menge an Öl aus der Ölwanne zu den gewünschten Teilen eines Getriebes zu fördern. In so einem Fall gelingt es der Ölfördereinrichtung nicht, die Verbindungsabschnitte der Teile eines Getriebes mit Bewegungskontakt wirksam zu schmieren, und so ist es unmöglich, die Abschnitte zu kühlen oder eine leichtgängige Bewegung der Abschnitte zu erreichen.
  • Demgemäß wurde die Erfindung angesichts obiger beim Stand der Technik auftretender Probleme geschaffen und die Erfindung hat die Aufgabe, eine Ölfördervorrichtung für Fahrzeuge zu schaffen, die derart gestaltet ist, dass eine gewünschte Menge von Schmieröl zu den Abschnitten eines Fahrzeugs mit Bewegungskontakt, wie den Teilen eines Getriebes, gefördert wird, sogar wenn der Ölstand in der Ölwanne unter einem vorbestimmten Niveau liegt in Folge des Verbrauchs des Öls oder in Folge einer übermäßigen Schräglage, durch Ansammeln des Öls an einer Seite in Folge einer Schräglage eines sich auf einer Schräge bewegenden Fahrzeugs.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Um obige Ziele zu erreichen, schafft die Erfindung insbesondere eine Ölfördervorrichtung für Fahrzeuge, die aufweist: eine Ölpumpe, die benutzt wird, um Öl aus einer Ölwanne, die an der Unterseite eines Gehäuses vorgesehen ist, anzusaugen und um das Öl durch eine Ölförderleitung zu den gewünschten Abschnitten eines Fahrzeugs zu fördern, und einen Ölfilter, der zum Entfernen von Verunreinigungen aus dem angesaugten Öl benutzt wird, wobei sie ferner aufweist: eine Zuführung, die an das Öleinlass-Ende der Ölförderleitung innerhalb der Ölwanne gekuppelt ist und Öl aus der Ölwanne an mehreren Stellen absaugt.
  • Obige und andere Ziele, Eigenschaften und andere Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung zusammengenommen mit den Zeichnungen klarer verstanden werden, in denen:
  • 1 eine Ansicht ist, die den Aufbau einer konventionellen Ölfördervorrichtung für Fahrzeuge zeigt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Ölansaugeinheit einer Ölfördervorrichtung für Fahrzeuge in Übereinstimmung mit der Erfindung ist,
  • 3 eine Ansicht ist, die den Aufbau einer Ölansaugeinheit mit Zweigrohren zeigt, von denen jedes einen abnehmbaren Unterfilter aufweist,
  • 4 eine Ansicht ist, die den Aufbau einer Ölansaugeinheit mit Zweigrohren zeigt, von denen jedes einen fest verbundenen Unterfilter aufweist,
  • 5 eine Ansicht ist, die gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung den Aufbau einer Ölansaugeinheit mit Zweigrohren zeigt, von denen jedes durch ein bewegbares Element an einen Unterfilter gekuppelt ist, und
  • 6 eine Schnittansicht ist, welche die Form des Bodens der Ölwanne zeigt, die Teil der Ölfördervorrichtung dieser Erfindung ist.
  • Im Weiteren wird auf die Darstellungen Bezug genommen, in denen dieselben Bezugszeichen in den verschiedenen Darstellungen benutzt werden, um dieselben oder ähnliche Bestandteile zu bezeichnen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ölansaugeinheit, die Teil der Ölfördervorrichtung für Fahrzeuge gemäß der Erfindung ist. Wie in den Darstellungen gezeigt, weist die Ölansaugeinheit eine Zuführung 7 auf, die an das Einlass-Ende einer Ölförderleitung 6 innerhalb einer Ölwanne 1 gekuppelt ist und die so gestaltet ist, dass sie aus der Ölwanne 1 Öl an mehreren Stellen ansaugt.
  • In derselben Weise, wie sie für die konventionelle Vorrichtung aus 1 beschrieben wurde, ist die Ölwanne 1 an der Unterseite eines Gehäuses 4 vorgesehen. Darüber hinaus weist die Ölförderleitung 6 eine Ölförderpumpe 2 auf, die eine Saugkraft erzeugt, um zwangsweise Öl aus der Ölwanne 1 durch die Zuführung 7 in die Ölförderleitung 6 zu saugen. Das Öl, eingeführt in die Ölförderleitung 6, passiert durch einen Ölfilter 3, bevor es die Teile des Getriebes erreicht.
  • Die Zuführung 7 weist einen Kupplungsabschnitt 7a auf, an dem die Zuführung 7 an das Ölsieb 5 der Ölförderleitung 6 gekuppelt ist. Eine Mehrzahl von Ansaug-Zweigrohren 7b, 7c, 7d und 7e erstrecken sich gemeinsam vom Kupplungsabschnitt 7a aus, und ihre Enden befinden sich in einer Mehrzahl von Vertiefungen 1a, die in den Ecken der Unterseite der Ölwanne 1, wie in 6 gezeigt, ausgebildet sind.
  • Die Ansaug-Zweigrohre 7b, 7c, 7d und 7e der Zuführung 7 weisen den gleichen Aufbau auf, und daher ist nur das erste Ansaug-Zweigrohr 7b als ein Beispiel in 3, 4 und 5 gezeigt.
  • 3 ist eine Ansicht, die den Aufbau zeigt, bei dem jedes Zweigrohr einen abnehmbaren Unterfilter aufweist. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist das Zweigrohr 7b der Hauptausführungsform an seinem Ende mit einem Innengewinde 7b' versehen, während der Unterfilter 10 ein Außengewinde 10' aufweist. Der Unterfilter 10 ist folglich lösbar mittels einer Schraubverbindung an das Ende des Zweigrohres 7b montiert. Weiterhin kann, wie in 4 gezeigt, der Unterfilter 10 fest in das Ende des Zweigrohres 7b eingesetzt sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Unterfilter 10 an das Ende des Zweigrohres 7b gekuppelt, indem ein bewegbares Element 11 derart benutzt wird, dass, wie in 5 gezeigt, die Position des Endes des Unterfilters sich relativ zum Ende des Zweigrohres ändern kann.
  • Bei der dieser Ausführungsform gemäßen Zuführung 7 ist das bewegbare Element 11 ein röhrenförmiger Stossaufnehmer, der in das Ende des Zweigrohres 7b eingesetzt ist und an seinem innen liegenden Ende einen Flansch 12b aufweist, wobei eine Schraubenfeder 13 in den ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Zweigrohr 7b und dem Stossaufnehmer 12 eingesetzt ist, während sie an ihren beiden Enden mit dem Ende des Zweigrohres und mit dem Flansch 12b verbunden ist. Darüber hinaus weist der Stossaufnehmer 12 an seinem außen liegenden Ende auch ein Innengewinde 12a auf, während der Unterfilter 10 ein Außengewinde 10' aufweist. Der Unterfilter 10 ist folglich lösbar mittels einer Schraubverbindung an das Ende des Stoßaufnehmers 12 montiert.
  • Bei der dritten Ausführungsform ist an der Verbindungsstelle zwischen der zylindrischen äußeren Wand des röhrenförmigen Stossaufnehmers 12 und dem Ende des Zweigrohres 7b ein Dichtring 14 vorgesehen, wodurch folglich ein Dichteffekt an der Verbindungsstelle erzielt wird.
  • Die erfindungsgemäße Ölfördervorrichtung für Fahrzeuge wird folgendermaßen betrieben.
  • Wenn das Getriebe in Betrieb ist, erzeugt die Ölförderpumpe 2 eine Saugkraft, um aus der Ölwanne 1 Schmieröl zu den Abschnitten des Getriebes zu fördern. Das heißt, die Ölförderpumpe 2 ist in Betrieb, das in der Ölwanne 1 enthaltene Öl wird hauptsächlich durch die Ansaug-Zweigrohre 7b, 7c, 7d und 7e, die an ihren Enden die Subfilter 10 aufweisen, und deren Enden sich in den Vertiefungen 1a der Ölwanne 1 befinden, in den Kupplungsabschnitt 7a der Zuführung 7 gesaugt. Danach passiert das Öl durch das Ölsieb 5, die Ölpumpe 2 und den Ölfilter, um zu den gewünschten Abschnitten des Getriebes gefördert zu werden.
  • Während eines solchen Betriebs der Ölfördervorrichtung kann der Ölstand in der Ölwanne 1 in Folge des Verbrauchs des Öls unterhalb des Ölsiebs 5 sein, oder das Ölsieb 5 kann sich außerhalb des Öls befinden, wenn das Öl infolge einer Schräglage des sich auf einer Schräge bewegenden Fahrzeugs auf eine Seite geflossen ist, oder in Folge der Trägheitskraft, die im Fall eines schnellen Anfahrens oder Anhaltens des Fahrzeugs auf die Ölwanne 1 wirkt. Sogar im oben geschilderten Fall fördert die Ölfördervorrichtung der Erfindung jedoch zuverlässig Öl aus der Ölwanne 1 zu den gewünschten Teilen des Getriebes, da das Öl mittels der Ansaug-Zweigrohre 7b, 7c, 7d und 7e der Zuführung 7 angesaugt wird, deren Enden sich in den Vertiefungen 1a befinden, die in den Ecken der Unterseite der Ölwanne 1 ausgebildet und mit Öl gefüllt sind.
  • Insbesondere wenn ein Unterfilter 10, wie in 5 gezeigt, mittels eines Feder-vorgespannten bewegbaren Elements 11 an jedes der Zweigrohre 7b, 7c, 7d und 7e der Zuführung montiert ist, ist es der Zuführung 7 möglich, externe Stöße mittels der bewegbaren Elemente 11 und der Federn 13 weich aufzunehmen und abzufangen, sogar wenn der externe Stoss von der Ölwanne 1 auf die Zweigrohre 7b, 7c, 7d und 7e wirkt.
  • In der obigen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird die Ölfördervorrichtung an einem Getriebe eines Fahrzeugs eingesetzt. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Ölfördervorrichtung der Erfindung ohne Auswirkung auf die Funktion der Erfindung vorzugsweise an anderen Abschnitten eines Fahrzeugs eingesetzt werden kann, wie ein Motor, der an der Unterseite seines Gehäuses eine Ölwanne aufweist, und bei dem Öl aus der Ölwanne unter Verwendung einer Ölförderleitung angesaugt wird.
  • Wie oben beschrieben, schafft die Erfindung eine Ölfördervorrichtung für Fahrzeuge. Diese Ölfördervorrichtung saugt Öl aus einer Ölwanne durch eine Mehrzahl von Ansaug-Zweigrohren, die in Vertiefungen angeordnet sind, die in den Ecken der Unterseite der Ölwanne ausgebildet sind. Daher fördert die Ölfördervorrichtung zuverlässig eine gewünschte Menge an Schmieröl zu den Abschnitten mit Bewegungskontakt eines Fahrzeugs, wie die Teile eines Getriebes, sogar wenn der Ölstand in der Ölwanne unterhalb einer vorbestimmten Höhe ist in Folge des Verbrauchs des Öls oder einer übermäßigen Schräglage, wobei das Öl in Folge der Schräglage eines sich auf einer Schrägen bewegenden Fahrzeugs auf eine Seite geflossen ist.
  • Obgleich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zum Zweck der Illustration beschrieben worden ist, ist dem Fachmann bekannt, dass verschiedene Modifikationen, Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne dass der Schutzbereich der Erfindung, wie sie in den beiliegenden Patentansprüchen offenbart ist, verlassen würde.

Claims (3)

  1. Ölfördervorrichtung für Fahrzeuge, die aufweist: – eine Zuführung (7), die an ein Öleinlass-Ende einer Ölförderleitung (6) in einer Ölwanne (1) angeschlossen ist und Öl aus der Ölwanne (1) an mehreren Stellen ansaugt, wobei die Zuführung (7) eine Mehrzahl von Ansaug-Zweigrohren (7b, 7c, 7d, 7e) aufweist, die sich gemeinsam von einem Kupplungsabschnitt (7a) aus, an dem die Zuführung (7) an ein Ölsieb (5) der Ölförderleitung (6) gekuppelt ist, erstrecken und deren Enden in einer Mehrzahl von Vertiefungen (1a) in Ecken eines Bodens der Ölwanne (1) angeordnet sind, wobei jedes Zweigrohr (7b, 7c, 7d, 7e) ein bewegbares Element benutzt, – ein bewegbares Element (11), das ein Stossaufnehmer (12) ist, der in das Ende jedes Zweigrohres (7b, 7c, 7d, 7e) eingesetzt ist und der an seinem innen liegenden Ende einen Flansch (12b) aufweist, – einen Unterfilter (10), der unter Verwendung des bewegbaren Elements (11) an das Ende jedes Zweigrohres (7b, 7c, 7d, 7e) gekuppelt ist und der mittels einer Schraubverbindung mit dem Stossaufnehmer (12) zusammengebaut ist, – eine Federeinheit (13) in einem ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Zweigrohr (7b, 7c, 7d, 7e) und dem Stossaufnehmer (12).
  2. Ölfördervorrichtung für Fahrzeuge nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung zwischen dem Unterfilter (10) und dem Stossaufnehmer (12) durch ein am außen liegenden Ende des Stossaufnehmer (12) angeordnetes Innengewinde (12a) und ein am Unterfilter (10) angeordnetes Außengewinde (10') gebildet ist.
  3. Ölfördervorrichtung für Fahrzeuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinheit (13) eine Schraubenfeder ist.
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