DE102016118400B4 - Passiv gespeister nebenstromfilter für die schleuderschmierung - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Verringerung von Schmutzstoffen bei der Schmierung eines Verteilergetriebes. Die Vorrichtung nutzt, dass ein Verteilergetriebe dazu neigt, im Innenraum eingeschlossenes Schmiermittel in zahlreiche Richtungen innerhalb des Getriebes zu verspritzen und wegzuschleudern, zusammen mit der Schwerkraft, die auf das Schmiermittel wirkt, um partikelförmige Schmutzstoffe passiv aus der Schmierung herauszufiltern und anderweitig zu entfernen. Die Vorrichtung zum Einschließen geschmierter mechanischer Bauteile umfasst ein Gehäuse und einen Behälter. Der Behälter weist eine offene Oberseite auf. Der Behälter befindet sich nahe einer Innenfläche des Gehäuses. Am Behälter ist ein Filter befestigt. Im Innern des Gehäuses eingeschlossene Schmierung fließt eine Innenfläche des Gehäuses entlang und durch die offene Oberseite in den Behälter hinein und fließt ferner durch den Filter hindurch aus dem Behälter heraus.
Description
- QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
- Nicht zutreffend.
- HINTERGRUND
- Im Bereich der Fahrzeugantriebskomponenten ist ein Verteilergetriebe eine Vorrichtung, welche Antriebsleistung auf mehr als eine Antriebsachse des Fahrzeugs verteilt. Ein typisches Verteilergetriebe nimmt Antriebsleistung vom Antrieb des Fahrzeugs entgegen und überträgt diese Leistung auf eine Hauptabtriebswelle, die ständig angetrieben wird. Zur Übertragung der Leistung durch das Verteilergetriebe werden oft verschiedene Zahnräder und Kettentriebsysteme benutzt. Oft werden Verteilergetriebe während ihres Zusammenbaus dicht verschlossen, um idealerweise während der gesamten Lebensdauer des Verteilergetriebes dicht zu bleiben.
- Viele der Bauteile in einem Verteilergetriebe erfordern eine Schmierung. Beim anfänglichen Zusammenbau wird diese Schmierung oft im Innern des Verteilergetriebes eingeschlossen. Da sich die verschiedenen mechanischen Bauteile im Innern des Verteilergetriebes aneinander reiben, kann jedoch die Schmierung im Innern des Verteilergetriebes mit der Zeit verschmutzt werden. Diese Verschmutzung umfasst oft kleine Stückchen aus Metall und anderen Werkstoffen wie etwa Keramik und Oxide, die einen im Vergleich zu einem Schmiermittel mit weniger Schmutz erhöhten Verschleiß der mechanischen Bauteile hervorrufen können. Dementsprechend besteht ein Bedarf an einer Vorrichtung zur Verringerung von Schmutzstoffen im Innern eines dichten Gehäuses, das geschmierte mechanische Bauteile umschließt.
- Derlei Vorrichtungen sind beispielsweise aus der
US 2006/0063633 A1 DE 40 03 900 A1 ,US 2 677 440 A undJP 2005-83491 A - KURZDARSTELLUNG
- Ein Aspekt der offenbarten Ausführungsformen ist eine Vorrichtung zum Einschließen geschmierter mechanischer Bauteile, die ein Gehäuse und einen Behälter umfasst. Das Gehäuse weist eine Innenfläche, eine Außenfläche und einen Innenraum auf. Der Behälter weist eine offene Oberseite auf. Der Behälter befindet sich nahe der Innenfläche des Gehäuses. Die offene Oberseite ermöglicht eine Fluidverbindung zwischen einem Innenraum des Behälters und dem Innenraum des Gehäuses. Am Behälter ist ein Filter befestigt. Der Filter ermöglicht eine Fluidverbindung zwischen dem Innenraum des Behälters und dem Innenraum des Gehäuses. Im Innern des Gehäuses eingeschlossene Schmierung fließt die Innenfläche des Gehäuses entlang und durch die offene Oberseite in den Behälter hinein und fließt ferner durch den Filter hindurch aus dem Behälter heraus.
- Ein weiterer Aspekt der offenbarten Ausführungsformen ist ein Verteilergetriebe mit einem Gehäuse. Das Gehäuse wird von einer ersten Hälfte und einer zweiten Hälfte gebildet, wobei das Gehäuse eine Innenfläche, eine Außenfläche und einen Innenraum aufweist. Im Innern des Gehäuses ist Schmierfluid angeordnet. Ein Behälter mit einer offenen Oberseite befindet sich nahe der Innenfläche des Gehäuses. Die offene Oberseite ermöglicht eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Behälters und dem Innenraum des Gehäuses. Der Behälter weist einen Boden und eine Außenkante auf. Eine Ausstülpung erstreckt sich von einer Seite des Behälters weg und zum Gehäuse hin. Die Ausstülpung ist zwischen der ersten Hälfte des Gehäuses und der zweiten Hälfte des Gehäuses angeordnet. Am Behälter ist ein Filter befestigt, wobei der Filter eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Behälters und dem Innenraum des Gehäuses ermöglicht. Im Innenraum des Behälters ist ein Magnet angeordnet, wobei sich der Magnet nahe dem Boden des Behälters befindet. Ferner weist das Gehäuse einen hervor stehenden Abschnitt auf, der sich von der Innenfläche des Gehäuses weg erstreckt. Der hervorstehende Abschnitt befindet sich oberhalb des Behälters. Der hervorstehende Abschnitt endet vor der Außenkante des Behälters. Schmierfluid fließt die Innenfläche des Gehäuses entlang und durch die offene Oberseite in den Behälter hinein. Ferner fließt Schmierfluid durch den Filter hindurch aus dem Behälter heraus.
- Ein dritter Aspekt der offenbarten Ausführungsformen ist eine Vorrichtung zum passiven Entfernen von Partikeln aus in einem Gehäuse eingeschlossenem Schmierfluid. Die Vorrichtung weist einen Behälter mit einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung auf. Die erste Öffnung befindet sich im Abstand von und oberhalb der zweiten Öffnung. Die erste Öffnung ermöglicht via einen Labyrinthgang Zugang zu einem Innenraum des Behälters. Die zweite Öffnung ermöglicht via einen Filter Zugang zum Innenraum des Behälters. Im Innenraum des Behälters ist ein Magnet angeordnet. Das Schmierfluid fließt durch die erste Öffnung hindurch in den Innenraum des Behälters hinein und durch die zweite Öffnung hindurch aus dem Behälter heraus, wobei durch den Filter Partikel aus dem Schmierfluid entfernt und vom Magneten im Innern des Behälters festgehalten werden.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Die hier vorliegende Beschreibung nimmt auf die beigefügte Zeichnung Bezug, wobei überall in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen auf gleichartige Teile verweisen und wobei
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1 eine Darstellung eines Verteilergetriebes ist; -
2 eine Darstellung einer Nahansicht eines Abschnitts des Verteilergetriebes von1 ist, die einen Behälter zeigt; und -
3 eine Darstellung einer alternativen Ausführungsform des in2 gezeigten Behälters ist. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Die hier vorliegende Offenbarung zielt auf eine Vorrichtung zur Verringerung von Schmutzstoffen bei der Schmierung eines Verteilergetriebes ab. Die Vorrichtung nutzt, dass ein Verteilergetriebe dazu neigt, im Innenraum eingeschlossenes Schmiermittel in zahlreiche Richtungen innerhalb des Getriebes zu verspritzen und wegzuschleudern, zusammen mit der Schwerkraft, die auf das Schmiermittel wirkt, um partikelförmige Schmutzstoffe passiv aus der Schmierung herauszufiltern und anderweitig zu entfernen. Gleichzeitig ist die Vorrichtung derart ausgestaltet, dass es Bauteilen des Getriebes nicht an der nötigen Schmierung mangelt.
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1 zeigt ein Verteilergetriebe10 , das ein Gehäuse12 aufweist. Das Gehäuse12 umschließt geschmierte mechanische Bauteile15 in einem Innenraum18 des Gehäuses12 , wie etwa Getrieberäder, die mit einem Kettenantrieb zusammenwirken. In der Darstellung ist ein Teil des Gehäuses12 aufgebrochen, um den Innenraum18 des Gehäuses12 zu zeigen. - Das Gehäuse
12 weist eine Innenfläche20 und eine gegenüberliegende Außenfläche22 auf. Die Innenfläche20 befindet sich auf der gleichen Seite des Gehäuses12 wie der Innenraum18 des Gehäuses12 . - Im Innern des Gehäuses
12 ist ein Behälter25 angeordnet, der sich nahe der Innenfläche20 des Gehäuses12 befindet. Der Behälter25 weist eine offene Oberseite27 auf, die eine Fluidverbindung zwischen einem Innenraum30 des Behälters25 und dem Innenraum18 des Gehäuses12 ermöglicht. Die offene Oberseite27 befindet sich am Behälter an einem oberen Ende des Behälters25 , wenn das Verteilergetriebe10 in ein Fahrzeug eingebaut ist, sodass die Schwerkraft den Fluidstrom nach unten, durch die offene Oberseite in den Behälter25 hinein drängt. Außerdem weist der Behälter25 eine zweite Öffnung32 auf. Die zweite Öffnung wird von einem Filter33 bedeckt, um eine Fluidverbindung zwischen dem Innenraum30 des Behälters25 und dem Innenraum18 des Gehäuses12 bereitzustellen, sodass den Behälter25 verlassendes Fluid durch den Filter33 fließen muss. Der Filter33 kann aus einem Material sein, das fähig ist, Schmutzpartikel zurückzuhalten und dem Fluid einen Durchgang zu ermöglichen, während die Betriebsbedingungen im Innern des Verteilergetriebes10 erhalten bleiben. Ein Beispiel für ein geeignetes Filtermaterial ist ein Docht aus offenzelliger Keramik. - Im Normalbetrieb des Verteilergetriebes
10 wird überall im Innenraum18 des Gehäuses12 Schmierfluid35 herumgeschleudert. Das Schmierfluid35 fließt die Innenfläche20 des Gehäuses12 entlang und durch die offene Oberseite27 in den Innenraum30 des Behälters25 hinein. Anschließend fließt das Schmierfluid35 aus dem Behälter25 heraus, nämlich durch den Filter33 , wobei partikelförmige Schmutzstoffe37 im Behälter25 zurückgehalten werden. Innerhalb des Gehäuses12 ist der Behälter25 derart orientiert, dass das vorstehend beschriebene Fließen des Schmierfluids35 durch die Schwerkraft ermöglicht werden kann. Bei Verwendung des Dochts aus offenzelliger Keramik als Filter33 würde der Docht den Kapillardruck nutzen, um partikelförmige Schmutzstoffe37 vom Schmierfluid35 abzusondern. -
2 zeigt eine Nahansicht des Bereiches2A von1 . Der in2 gezeigte Behälter25 ist zur besseren Veranschaulichung der Innenausgestaltung des Behälters25 aufgebrochen dargestellt. Wie in2 zu sehen, kann sich der Filter33 im Abstand vom Boden38 des Behälters25 befinden. Der Boden38 des Behälters25 ist als ein Bereich des Innenraums30 des Behälters25 definiert, in dem sich das Schmierfluid35 ansammelt, wenn das Verteilergetriebe10 in ein Fahrzeug eingebaut ist. Durch Beabstanden des Filters33 vom Boden38 des Behälters25 wird ermöglicht, dass sich herausgefilterte partikelförmige Schmutzstoffe37 vom Filter33 getrennt absetzen, was dazu beiträgt, ein Verstopfen des Filters33 zu verhindern und einen effizienteren Betrieb zu ermöglichen. - Zusätzlich zum Filter
33 kann ein Magnet40 verwendet werden, um partikelförmige Schmutzstoffe37 im Innern des Behälters25 zurückzuhalten. Der Magnet40 kann im Innenraum30 des Behälters25 nahe dem Boden38 des Behälters25 befestigt sein. Eisenmetallische Partikel, wie etwa Abrieb von den mechanischen Bauteilen15 , werden vom Magneten40 angezogen. Demnach werden der Magnet40 am Boden38 des Behälters25 und die Schwerkraft dazu beitragen, partikelförmige Schmutzstoffe37 festzuhalten. Der Magnet40 kann allein durch Magnetkraft am Behälter25 befestigt sein, beispielsweise wenn der Behälter25 aus eisenmetallischem Werkstoff ist. Zum Befestigen des Magneten40 können auch Klebstoffe, Befestigungselemente und andere Mittel verwendet werden. - Um einen Fluidstrom in die offene Oberseite
27 des Behälters25 zu unterstützen, weist das Gehäuse12 einen hervorstehenden Abschnitt42 auf. Der hervorstehende Abschnitt42 erstreckt sich vom Gehäuse12 weg mindestens leicht schräg nach unten, damit das Schmierfluid35 vom distalen Ende45 des hervorstehenden Abschnitts42 abläuft und nicht weiter die Innenfläche20 herabfließt. Der hervorstehende Abschnitt42 endet am distalen Ende45 , bevor er sich über eine Außenkante47 des Behälters25 hinaus erstreckt. Die Außenkante47 ist eine Stelle am Behälter25 , welche weitestmöglich vom Gehäuse12 entfernt ist und Fluid in die offene Oberseite27 leitet. Die Außenkante47 ist die am weitesten außen gelegene Stelle an der offenen Oberseite27 ; sie könnte jedoch weiter außen sein, beispielsweise wenn der Behälter25 eine Oberseite schaufelartiger Form oder ähnlicher struktureller geometrischer Ausgestaltung hätte, wodurch ein Strom des Schmierfluids35 in die offene Oberseite27 umgelenkt wird. Dadurch, dass der hervorstehende Abschnitt42 am distalen Ende45 innen bezüglich der Außenkante47 endet, wird ein Maximieren der Menge Schmierfluid35 , das in den Behälter25 hineinfließt und folglich herausfließt, unterstützt. - Die offene Oberseite
27 des Behälters25 stellt eine Fluidverbindung durch einen Labyrinthgang50 hindurch bereit. Der Labyrinthgang50 weist ein oder mehrere Elemente auf, wie etwa ein erstes Element53 und ein zweites Element55 , welche den Strom des Schmierfluids35 derart lenken, dass sich das Schmierfluid35 seitwärts wie auch in vertikaler Richtung bewegen muss, wenn es durch die offene Oberseite27 hindurchfließt. Durch den Labyrinthgang50 wird im Innern des Behälters25 befindliches Schmierfluid35 daran gehindert, durch die offene Oberseite27 herauszufließen, wenn das Verteilergetriebe10 gestoßen, geschaukelt oder anderweitig typischen Antriebskräften wie etwa Beschleunigung, Abbremsung und Unebenheiten auf einer Straße ausgesetzt wird. - Das erste Element
53 erstreckt sich von einer Seite57 des Behälters25 weg und zu einer gegenüberliegenden Seite60 des Behälters25 hin. Das zweite Element55 erstreckt sich von der gegenüberliegenden Seite60 des Behälters25 weg und zu einer Seite57 hin. Das erste Element53 ist vom zweiten Element55 vertikal beabstandet, derart, dass sich das erste Element53 unterhalb des zweiten Elements55 befindet. Das erste Element53 und das zweite Element55 erstrecken sich weit genug, um einander teilweise zu überlappen. Das erste Element53 weist nach unten eine ausreichende Neigung auf, um dem Schmierfluid35 zu ermöglichen, aufgrund der Schwerkraft in den Behälter25 zu fließen. Damit Schmierfluid35 den Behälter25 durch den Labyrinthgang50 verlässt, muss es sich zunächst in vertikaler Richtung zwischen dem ersten Element53 und der gegenüberliegenden Seite60 des Behälters25 bewegen, anschließend muss sich das Schmierfluid35 seitwärts bewegen, um das zweite Element55 zu umfließen, bevor es sich schließlich in vertikaler Richtung bewegt, um aus dem Behälter25 auszutreten. - Das Gehäuse
12 wird von einer ersten Hälfte63 und einer zweiten Hälfte65 gebildet, die durch eine Reihe von Schrauben zusammengehalten werden. Zwischen der ersten Hälfte63 und der zweiten Hälfte65 kann entlang des Bereiches, in dem sie aneinander stoßen, ein Dichtungsmaterial angeordnet sein, um ein Entweichen von Schmierfluid35 aus dem Innenraum18 oder ein Eindringen von Schmutzstoffen in den Innenraum18 des Gehäuses12 zu verhindern. Der Boden67 des Gehäuses12 ist als ein Bereich des Gehäuses12 definiert, in dem sich das Schmierfluid35 ansammelt, wenn das Verteilergetriebe10 in ein Fahrzeug eingebaut ist, für das es entwickelt wurde. Die Menge Schmierfluid35 im Innenraum18 des Gehäuses12 ist typischerweise eine vorherbestimmte Menge Schmierfluid35 . Die Menge kann durch verschiedene Gestaltungskriterien bestimmt sein, wie etwa: Volumen des Innenraums18 des Gehäuses12 ; voraussichtliche Menge Schmierfluid35 , die während des Betriebs überall im Verteilergetriebe10 , auf der Innenfläche20 und auf den mechanischen Bauteilen15 zu verteilen ist; Volumen des Innenraums30 des Behälters25 . - Der Innenraum des Behälters
25 weist ein Volumen auf. Das Volumen des Behälters25 ist definiert als das Volumen an Fluid, das im Behälter25 zurückgehalten werden kann, bevor das Fluid überfließt oder nicht länger die offene Oberseite27 des Behälters25 erreichen kann. Das Volumen des Behälters25 ist kleiner als die vorherbestimmte Menge Schmierfluid35 , die im Innern des Gehäuses12 eingeschlossen ist Das Volumen des Behälters25 kann einen vorherbestimmten Betrag kleiner sein als die vorherbestimmte Menge Schmierfluid35 , die im Innern des Gehäuses12 eingeschlossen ist. Dieser vorherbestimmte Unterschied zwischen dem Volumen des Behälters25 und der vorherbestimmten Menge Fluid kann durch verschiedene Gestaltungskriterien bestimmt sein, wie etwa: Volumen des Innenraums18 des Gehäuses12 ; voraussichtliche Menge Schmierfluid35 , die während des Betriebs überall im Verteilergetriebe10 , auf der Innenfläche20 und auf den mechanischen Bauteilen15 zu verteilen ist, usw. Dadurch, dass die vorherbestimmte Menge Schmierfluid35 größer als das Volumen des Behälters25 ist, wird ermöglicht, dass auch dann noch für die mechanischen Bauteile15 Schmierfluid35 zur Verfügung steht, wenn der Behälter25 voller Schmierfluid35 ist. Beispielsweise könnte sich der Behälter25 mit Schmierfluid35 füllen, wenn der Volumenstrom des durch die offene Oberseite27 in den Behälter25 hineinfließenden Schmierfluids35 größer als der Volumenstrom des durch den Filter33 hindurch herausfließenden Schmierfluids35 ist. - Nun wieder mit Bezug auf
1 : Ein statischer Ölstand SL im Gehäuse12 ist durch einen Höchststand70 des Schmierfluids35 definiert, wenn sich das Verteilergetriebe10 in einem Anfangszustand befindet. Bei dem Anfangszustand handelt es sich um einen Zustand, bei dem eine ausreichende Zeitdauer seit dem Betrieb des Verteilergetriebes10 vergangen ist, sodass das Schmierfluid35 von der Innenfläche20 des Gehäuses12 und von den mechanischen Bauteilen15 im Wesentlichen abgelaufen ist. Im Anfangszustand wird die Schmierung nicht vollständig abgelaufen sein, sodass wahrscheinlich ein gewisser Teil als Film an der Innenfläche20 des Gehäuses12 und an den mechanischen Bauteilen15 zurückbleibt. - Der Filter
33 befindet sich oberhalb des statischen Ölstandes SL. Aufgrund der Schwerkraft fließt Schmierfluid35 in den Behälter25 hinein und aus diesem heraus. Ein Anordnen des Filters33 oberhalb des statischen Ölstandes SL ermöglicht, dass der größte Teil des Schmierfluids35 durch den Filter33 hindurch aus dem Behälter25 herausfließt. Wenn ein Abschnitt des Filters33 unterhalb des statischen Ölstandes SL angeordnet wäre, könnte das Schmierfluid35 immer noch aus dem Filter33 herausgedrängt werden, beispielsweise wenn der Pegel des Schmierfluids35 im Behälter25 höher als der Pegel des Schmierfluids35 im Gehäuse12 ist. Eine solche Ausgestaltung wäre jedoch weniger gut funktionierend, da das Schmierfluid35 außerhalb des Behälters25 einen Gegendruck auf den Filter33 erzeugen kann. - Wie in
1 und2 gezeigt, kann der Behälter25 eine Ausstülpung75 aufweisen. Die Ausstülpung75 erstreckt sich von der einen Seite57 des Behälters25 weg und zum Gehäuse12 hin. Die Ausstülpung75 ist im Wesentlichen wie ein Paar aufeinander gestapelter Zylinder geformt, wobei der weiter vom Behälter25 entfernte Zylinder einen größeren Durchmesser als der sich näher am Behälter25 befindende Zylinder aufweist. - Die Ausstülpung
75 ist in einem Hohlraum77 aufgenommen und zwischen der ersten Hälfte63 des Gehäuses12 und der zweiten Hälfte65 des Gehäuses12 angeordnet. Der Hohlraum77 ist durch einen ersten Abschnitt des Hohlraums im ersten Gehäuse12 und einen zweiten Abschnitt des Hohlraums im zweiten Gehäuse12 definiert. Der erste Abschnitt des Hohlraums und der zweite Abschnitt des Hohlraums sind im Wesentlichen so geformt, dass sie der Form der Ausstülpung75 entsprechen. Dadurch, dass die Ausstülpung75 im Hohlraum77 zwischen der ersten Hälfte63 des Gehäuses12 und der zweiten Hälfte65 des Gehäuses12 festgehalten wird, bleibt der Behälter25 stets am richtigen Ort im Innern des Gehäuses12 . - Das Gehäuse
12 weist im Wesentlichen geradlinige Abschnitte80 und im Wesentlichen krummlinige Abschnitte83 entlang seines Umfangs auf. Die krummlinigen Abschnitte83 des Gehäuses12 befinden sich an gegenüberliegenden Enden und weisen eine Krümmung auf, die jener der benachbarten mechanischen Bauelemente15 , die darin untergebracht sind, ähnlich ist. Die geradlinigen Abschnitte80 verbinden die krummlinigen Abschnitte83 miteinander, um eine Endlosschleife zu bilden. Der Behälter25 befindet sich entlang eines der krummlinigen Abschnitte83 . Die eine Seite57 des Behälters25 weist eine Krümmung auf, die der Krümmung an der Innenfläche20 des Gehäuses12 am krummlinigen Abschnitt83 , wo sich der Behälter25 befindet, entspricht. - Zum Schluss wird nun auf
3 Bezug genommen, wo eine alternative Ausführungsform gezeigt ist, bei der der Behälter25 einstückig mit dem Gehäuse12 ausgebildet ist, wobei beispielsweise jede Hälfte des Gehäuses12 mit der zugehörigen Behälterstruktur25 als ein einziges Gusselement hergestellt ist. - Obwohl die Offenbarung in Verbindung mit der gegenwärtig als praktikabelst und am meisten bevorzugt geltenden Ausführungsform vorgenommen wurde, versteht sich, dass die Offenbarung verschiedene Abwandlungen und äquivalente Einrichtungen abdecken soll.
- Der Behälter
25 , das Gehäuse12 und ihre zugehörigen Strukturen können beispielsweise mit bekannten Gießverfahren aus Metall, mit bekannten Spritzgießverfahren aus Kunststoff oder mit dem Fachmann bekannten Herstellungsverfahren aus irgend einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt werden.
Claims (12)
- Vorrichtung zum Einschließen geschmierter mechanischer Bauteile, umfassend: ein Gehäuse (
12 ) mit einer Innenfläche (20 ), einer Außenfläche (22 ) und einem Innenraum (18 ); einen Behälter (25 ) mit einer offenen Oberseite (27 ) und einer Auslassöffnung (32 ), wobei sich der Behälter (25 ) nahe der Innenfläche (20 ) des Gehäuses (12 ) befindet und die offene Oberseite (27 ) eine Verbindung zwischen einem Innenraum (30 ) des Behälters (25 ) und dem Innenraum (18 ) des Gehäuses (12 ) ermöglicht; einen am Behälter (25 ) befestigten Filter (33 ), wobei der Filter (33 ) eine Verbindung zwischen dem Innenraum (30 ) des Behälters (25 ) und dem Innenraum (18 ) des Gehäuses (12 ) ermöglicht; eine vorherbestimmte Menge Schmierfluid (35 ), das im Innenraum (18 ) des Gehäuses (12 ) angeordnet ist; einen Boden (38 ) des Behälters (25 ); einen statischen Ölstand, der durch die vorherbestimmte Menge Schmierfluid (35 ) in einem Anfangszustand definiert ist, wobei sich der Behälter (25 ) an der Innenfläche (20 ) des Gehäuses (12 ) befindet, derart, dass die Auslassöffnung (32 ) des Behälters (25 ) oberhalb des statischen Ölstandes positioniert ist, Schmierfluid (35 ) entlang der Innenfläche (20 ) des Gehäuses (12 ) durch die offene Oberseite (27 ) in den Behälter (25 ) hineinfließt, Schmierfluid (35 ) durch den Filter (33 ) hindurchfließt und Schmierfluid (35 ) ferner aufgrund der Schwerkraft aus dem Behälter (25 ) heraus, durch die Auslassöffnung (32 ) hindurch, in den Innenraum (18 ) des Gehäuses (12 ) hineinfließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (33 ), der die Auslassöffnung (32 ) bedeckt, vom Boden (38 ) des Behälters (25 ) beabstandet ist, wobei sich im Schmierfluid (35 ) vorhandene Fremdstoffe am Boden (38 ) des Behälters (25 ) absetzen und die Fremdstoffe unten im Behälter (25 ) festgehalten werden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Magneten (
40 ), der im Innenraum (30 ) des Behälters (25 ) angeordnet ist, wobei sich der Magnet (40 ) nahe dem Boden (38 ) des Behälters (25 ) befindet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Innenraum (
30 ) des Behälters (25 ) ein Volumen aufweist, wobei das Volumen des Innenraums (30 ) des Behälters (25 ) kleiner als die vorherbestimmte Menge Schmierfluid (35 ) ist. - Vorrichtung zum Einschließen geschmierter mechanischer Bauteile, umfassend: ein Gehäuse (
12 ) mit einer Innenfläche (20 ), einer Außenfläche (22 ) und einem Innenraum (18 ); einen Behälter (25 ) mit einer offenen Oberseite (27 ) und einer Auslassöffnung (32 ), wobei sich der Behälter (25 ) nahe der Innenfläche (20 ) des Gehäuses (12 ) befindet und die offene Oberseite (27 ) eine Verbindung zwischen einem Innenraum (30 ) des Behälters (25 ) und dem Innenraum (18 ) des Gehäuses (12 ) ermöglicht; einen am Behälter (25 ) befestigten Filter (33 ), wobei der Filter (33 ) eine Verbindung zwischen dem Innenraum (30 ) des Behälters (25 ) und dem Innenraum (18 ) des Gehäuses (12 ) ermöglicht; eine vorherbestimmte Menge Schmierfluid (35 ), das im Innenraum (18 ) des Gehäuses (12 ) angeordnet ist; und einen statischen Ölstand, der durch die vorherbestimmte Menge Schmierfluid (35 ) in einem Anfangszustand definiert ist, wobei sich der Behälter (25 ) an der Innenfläche (20 ) des Gehäuses (12 ) befindet, derart, dass die Auslassöffnung (32 ) des Behälters (25 ) oberhalb des statischen Ölstandes positioniert ist, Schmierfluid (35 ) entlang der Innenfläche (20 ) des Gehäuses (12 ) durch die offene Oberseite (27 ) in den Behälter (25 ) hineinfließt, Schmierfluid (35 ) durch den Filter (33 ) hindurchfließt und Schmierfluid (35 ) ferner aufgrund der Schwerkraft aus dem Behälter (25 ) heraus, durch die Auslassöffnung (32 ) hindurch, in den Innenraum (18 ) des Gehäuses (12 ) hineinfließt, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Oberseite (27 ) des Behälters (25 ) einen Labyrinthgang (50 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Labyrinthgang (
50 ) ein erstes Element (53 ) und ein zweites Element (55 ) aufweist, das erste Element (53 ) sich von einer Seite des Behälters (25 ) aus erstreckt, während sich das zweite Element (55 ) von einer gegenüberliegenden Seite des Behälters (25 ) aus erstreckt, das erste Element (53 ) vom zweiten Element (55 ) vertikal beabstandet ist und das erste Element (53 ) und das zweite Element (55 ) sich weit genug erstrecken, um einander teilweise zu überlappen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Teil des Behälters (
25 ) durch das Gehäuse (12 ) gebildet ist. - Vorrichtung zum Einschließen geschmierter mechanischer Bauteile, umfassend: ein Gehäuse (
12 ) mit einer Innenfläche (20 ), einer Außenfläche (22 ) und einem Innenraum (18 ); einen Behälter (25 ) mit einer offenen Oberseite (27 ), wobei sich der Behälter (25 ) nahe der Innenfläche (20 ) des Gehäuses (12 ) befindet und die offene Oberseite (27 ) eine Verbindung zwischen einem Innenraum (30 ) des Behälters (25 ) und dem Innenraum (18 ) des Gehäuses (12 ) ermöglicht; und einen am Behälter (25 ) befestigten Filter (33 ), wobei der Filter (33 ) eine Verbindung zwischen dem Innenraum (30 ) des Behälters (25 ) und dem Innenraum (18 ) des Gehäuses (12 ) ermöglicht; wobei der Behälter (25 ) eine Außenkante (47 ) aufweist, das Gehäuse (12 ) einen hervorstehenden Abschnitt (42 ), der sich von der Innenfläche (20 ) des Gehäuses (12 ) weg erstreckt, aufweist, wobei sich der hervorstehende Abschnitt (42 ) oberhalb des Behälters (25 ) befindet und vor der Außenkante (47 ) des Behälters (25 ) endet, Schmierfluid (35 ) die Innenfläche (20 ) des Gehäuses (12 ) entlang und durch die offene Oberseite (27 ) in den Behälter (25 ) hineinfließt und Schmierfluid (35 ) ferner durch den Filter (33 ) hindurch aus dem Behälter (25 ) herausfließt. - Vorrichtung zum Einschließen geschmierter mechanischer Bauteile, umfassend: ein Gehäuse (
12 ) mit einer Innenfläche (20 ), einer Außenfläche (22 ) und einem Innenraum (18 ); einen Behälter (25 ) mit einer offenen Oberseite (27 ), wobei sich der Behälter (25 ) nahe der Innenfläche (20 ) des Gehäuses (12 ) befindet und die offene Oberseite (27 ) eine Verbindung zwischen einem Innenraum (30 ) des Behälters (25 ) und dem Innenraum (18 ) des Gehäuses (12 ) ermöglicht; und einen am Behälter (25 ) befestigten Filter (33 ), wobei der Filter (33 ) eine Verbindung zwischen dem Innenraum (30 ) des Behälters (25 ) und dem Innenraum (18 ) des Gehäuses (12 ) ermöglicht; wobei der Behälter (25 ) eine Ausstülpung (75 ) aufweist, das Gehäuse (12 ) einen Hohlraum (77 ) aufweist, der Hohlraum (77 ) derart geformt ist, dass er die Ausstülpung (75 ) fasst, die Ausstülpung (75 ) des Behälters (25 ) im Innern des Hohlraums (77 ) des Gehäuses (12 ) angeordnet ist, Schmierfluid (35 ) die Innenfläche (20 ) des Gehäuses (12 ) entlang und durch die offene Oberseite (27 ) in den Behälter (25 ) hineinfließt und Schmierfluid (35 ) ferner durch den Filter (33 ) hindurch aus dem Behälter herausfließt. - Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse (
12 ) von einer ersten Hälfte (63 ) und einer zweiten Hälfte (65 ) gebildet wird, ein erster Abschnitt des Hohlraums (77 ) in der ersten Hälfte (63 ) des Gehäuses (12 ) ausgebildet ist und ein zweiter Abschnitt des Hohlraums (77 ) in der zweiten Hälfte (65 ) des Gehäuses (12 ) ausgebildet ist und die Ausstülpung (75 ) des Behälters (25 ) zwischen der ersten Hälfte (63 ) des Gehäuses (12 ) und der zweiten Hälfte (65 ) des Gehäuses (12 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse (
12 ) einen im Wesentlichen geradlinigen Bereich (80 ) und einen krummlinigen Bereich (83 ) aufweist und sich der Behälter (25 ) nahe dem krummlinigen Bereich (83 ) befindet. - Verteilergetriebe (
10 ), umfassend: ein Gehäuse (12 ), das von einer ersten Hälfte (63 ) und einer zweiten Hälfte (65 ) gebildet wird und eine Innenfläche (20 ), eine Außenfläche (22 ) und einen Innenraum (18 ) aufweist; Schmierfluid (35 ), das im Innern des Gehäuses (12 ) angeordnet ist; einen Behälter (25 ) mit einer offenen Oberseite (27 ), wobei sich der Behälter (25 ) nahe der Innenfläche (20 ) des Gehäuses (12 ) befindet und die offene Oberseite (27 ) eine Verbindung zwischen einem Innenraum (30 ) des Behälters (25 ) und dem Innenraum (18 ) des Gehäuses (12 ) ermöglicht, wobei der Behälter (25 ) einen Boden (38 ) und eine Außenkante (47 ) aufweist; eine Ausstülpung (75 ), die sich von einer Seite des Behälters (25 ) weg und zum Gehäuse (12 ) hin erstreckt, wobei die Ausstülpung (75 ) zwischen der ersten Hälfte (63 ) des Gehäuses (12 ) und der zweiten Hälfte (65 ) des Gehäuses (12 ) angeordnet ist; einen am Behälter (25 ) befestigten Filter (33 ), wobei der Filter (33 ) eine Verbindung zwischen dem Innenraum (30 ) des Behälters (25 ) und dem Innenraum (18 ) des Gehäuses (12 ) ermöglicht; einen Magneten (40 ), der im Innenraum (30 ) des Behälters (25 ) angeordnet ist, wobei sich der Magnet (40 ) nahe dem Boden (38 ) des Behälters (25 ) befindet; und wobei das Gehäuse (12 ) ferner einen hervorstehenden Abschnitt (42 ) aufweist, der sich von der Innenfläche (20 ) des Gehäuses (12 ) weg erstreckt, wobei sich der hervorstehende Abschnitt (42 ) oberhalb des Behälters (25 ) befindet und vor der Außenkante (47 ) des Behälters (25 ) endet, wobei Schmierfluid (35 ) die Innenfläche (20 ) des Gehäuses (12 ) entlang und durch die offene Oberseite (27 ) in den Behälter (25 ) hineinfließt und Schmierfluid (35 ) ferner durch den Filter (33 ) hindurch aus dem Behälter (25 ) herausfließt. - Vorrichtung zum passiven Entfernen von Partikeln aus in einem Gehäuse (
12 ) eingeschlossenem Schmierfluid (35 ), wobei die Vorrichtung umfasst: einen Behälter (25 ), der eine erste Öffnung (27 ), eine zweite Öffnung (32 ) und einen Boden (38 ) aufweist, wobei die zweite Öffnung (32 ) über dem Boden (38 ) und von diesem beabstandet angeordnet ist; die erste Öffnung (27 ) sich im Abstand von und oberhalb der zweiten Öffnung (32 ) befindet; die erste Öffnung (27 ) via einen Labyrinthgang (50 ) Zugang zu einem Innenraum (30 ) des Behälters (25 ) ermöglicht; die zweite Öffnung (32 ) via einen Filter (33 ) Zugang zum Innenraum (30 ) des Behälters (25 ) ermöglicht; und einen Magneten (40 ), der im Innenraum (30 ) des Behälters (25 ) angeordnet ist, wobei das Schmierfluid (35 ) durch die erste Öffnung (27 ) hindurch in den Innenraum (30 ) des Behälters (25 ) hinein- und aufgrund der Schwerkraft aus der zweiten Öffnung (32 ) herausfließt, wobei durch den Filter (33 ) Partikel aus dem Schmierfluid (35 ) entfernt werden, sodass sich die Partikel am Boden (38 ) des Behälters (25 ) absetzen und durch den Magneten (40 ) im Innern des Behälters (25 ) festgehalten werden.
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