DE4035202A1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE4035202A1
DE4035202A1 DE4035202A DE4035202A DE4035202A1 DE 4035202 A1 DE4035202 A1 DE 4035202A1 DE 4035202 A DE4035202 A DE 4035202A DE 4035202 A DE4035202 A DE 4035202A DE 4035202 A1 DE4035202 A1 DE 4035202A1
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Yuichi Futami
Masao Murano
Shigeru Okamura
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Tsubakimoto Chain Co
Nissan Motor Co Ltd
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Tsubakimoto Chain Co
Nissan Motor Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Spannvorrichtung, insbesondere auf eine mit Öl arbeitende Spannvorrichtung, mit der zur Kraftübertragung dienende Ketten, Riemen und dergleichen mit einer Spannung beaufschlagt werden können. Solche Ketten oder Riemen dienen beispielsweise zum An­ trieb der Nockenwelle eines Kraftfahrzeugmotors.
Eine herkömmliche, mit Öl arbeitende Spannvorrichtung beauf­ schlagt typischerweise eine Kette oder einen Riemen über einen Kolben mit einer fest vorgegebenen Spannung. Dies dient zur Verhinderung eines Springens oder Schlupfens bzw. Rutschens der Kette bzw. des Riemens.
Die mit Öl arbeitende Spannvorrichtung weist ein Ölreservoir zur Aufnahme des von einem Maschinenblock zugeführten Öls auf. Sobald der Kolben sich in eine Richtung bewegt, wird Öl aus dem Ölreservoir über einen Absperrventilmechanismus in den zu dem Kolben gehörenden Zylinder gezogen. Sobald sich jedoch der Kol­ ben in die entgegengesetzte Richtung bewegt, wird das Öl über eine Öffnung in das Ölreservoir zurückgeleitet. Dabei gestattet die mit Öl arbeitende Spannvorrichtung ohne weiteres eine Bewe­ gung des Kolbens in die eine Richtung, wirkt jedoch einer Bewe­ gung des Kolbens in die entgegengesetzte Richtung entgegen, so daß jegliche Möglichkeit eines Lockerns der Kette, des Riemens oder dergleichen eliminiert ist.
Mit Öl arbeitende Spannvorrichtungen der zuvor beschriebenen Art weisen jedoch zahlreiche Nachteile auf. Insbesondere können Späne, Staub und ähnliche Fremdsubstanzen, die während der Her­ stellung eines Motors versehentlich im Motorblock verblieben sind, zusammen mit Öl in die mit Öl arbeitende Spannvorrichtung gelangen, sobald der Motor das erste Mal gestartet wird. Eine Anhäufung dieser Substanzen in Ölkanälen der Spannvorrichtung, im Absperrventilmechanismus usw. kann eine unbehinderte Strö­ mung des Öls verhindern oder den Kolben und/oder den Zylinder der mit Öl arbeitenden Spannvorrichtung beschädigen und dabei die Bewegung des Kolbens beeinflussen.
Desweiteren kann die im Ölreservoir befindliche Ölmenge bei nicht arbeitendem Motor aufgrund einer Leckage zwischen dem Kolben und dem Zylinder der mit Öl arbeitenden Spannvorrichtung nach außerhalb verringert werden (mit Öl arbeitende Spannvor­ richtungen sind typischerweise so konstruiert, daß sie eine ge­ ringe Leckrate aufweisen). Wenn unter solchen Bedingungen mit reduziertem Öl der Anlassermotor betätigt wird, der Motor je­ doch nicht erfolgreich startet, kann der Kolben der mit Öl ar­ beitenden Spannvorrichtung sich in eine Richtung bewegen, wo­ durch Öl in den Zylinder gezogen wird. Öl wird jedoch nicht so­ fort vom Motorblock zugeführt. Daraufhin kann sich das Ölreser­ voir entleeren und Luft kann in den Zylinder gezogen werden. Falls dies geschieht, kann der Kolben durch eine vergleichs­ weise geringe, von der Kette ausgeübte Kraft zurückgestoßen werden. Unter diesen Bedingungen ist eine reibungslose Bewegung der Kette nicht sichergestellt.
Sogar dann, wenn im Zustand einer verringerten Ölmenge im Ölre­ servoir etwas Öl verblieben ist, kann Luft in den Zylinder ge­ saugt werden. Da der Kolben üblicherweise durch eine Feder in die die Kette spannende Richtung gedrückt ist, bewegt sich der Kolben mit hoher Geschwindigkeit. In der Oberfläche des im Öl­ reservoir verbliebenen Öls bildet sich eine glockenähnliche Vertiefung, wodurch Öl schnell gemeinsam mit Luft in den Zylin­ der gezogen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mit Öl ar­ beitende Spannvorrichtung anzugeben, bei der Fremdsubstanzen, beispielsweise von einem Maschinenblock im Öl her getragene Fremdsubstanzen, wie Späne und Staub, wirkungsvoll entfernt werden, damit eine ungehinderte Strömung des Öls möglich ist und damit eine unbeabsichtigt mögliche Zerstörung von Bauteilen der mit Öl arbeitenden Spannvorrichtung verhindert wird. Des­ weiteren soll verhindert werden, daß Luft gemeinsam mit Öl in den Zylinder des Kolbens gesaugt wird.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung löst die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 3. Danach wird bei einer mit Öl arbeitenden Spannvorrichtung Öl von einem Motorblock her zugeführt. Das Öl wird zunächst in einem Ölreservoir gespeichert. Das Öl wird aus dem Ölreservoir über einen Absperrventilmechanismus in den Zylinder der Spannvor­ richtung gezogen, wenn sich der Kolben in eine Richtung bewegt. Wenn sich der Kolben in die entgegengesetzte Richtung bewegt, wird das Öl über eine Öffnung in das Ölreservoir zurückgelei­ tet. Der Kolben kehrt nicht so schnell zurück, wie er sich in die eine Richtung bewegt hat. Folglich ist ein Lockern der Kette, des Riemens oder dergleichen eliminiert.
Die mit Öl arbeitende Spannvorrichtung weist desweiteren im Öl­ reservoir einen Ölfilter auf. Wenn das Öl aus dem Ölreservoir zu dem Zylinder strömt, muß es durch den Ölfilter hindurchströ­ men. Fremdsubstanzen, wie beispielsweise Späne und Staub, die aus dem Motorblock in das Ölreservoir getragen worden sind, werden entfernt und gelangen nicht in den Absperrventilmecha­ nismus oder in den Raum zwischen dem Kolben und dem Zylinder oder in die Öffnung. Folglich sind die Strömung des Öls und die Bewegung des Kolbens ungehindert und der Kolben und der Zylin­ der verbleiben unbeschädigt.
Da der Ölfilter einen Strömungswiderstand für das Öl darstellt und da das Öl mit schneller Bewegung des Kolbens in die eine Richtung schnell in den Zylinder gezogen werden kann, ist die Strömungsrate des Öls dahingehend überwacht, daß sich in der Oberfläche des im Ölreservoir verbliebenen Öls keine glocken­ ähnliche Vertiefung bilden kann, die es ermöglicht, daß gemein­ sam mit dem Öl Luft in den Zylinder gezogen werden kann.
Der Ölfilter weist vorzugsweise einen Bereich mit einer glockenähnlich ausgebildeten Form auf und ist bei oder in der Nähe eines Bodenbereichs des Ölreservoirs angeordnet. Somit läßt sich die Strömungsrate des Öls überwachen und das Ansaugen von Luft kann völlig verhindert werden, da das Öl aus dem Ölre­ servoir strömt.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 3 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfin­ dung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer geschnittenen Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, mit Öl arbeitenden Spannvorrichtung, wobei die Spannvorrich­ tung einen Ölfilter aufweist,
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung den Ölfilter des Gegenstandes aus Fig. 1,
Fig. 4 in einer geschnittenen Detaildarstellung ein zweites Ausführungsbeispiel einer mit Öl arbeitenden Spann­ vorrichtung, wobei die Spannvorrichtung einen Ölfil­ ter aufweist,
Fig. 5 in einer perspektivischen Darstellung den Ölfilter des Gegenstandes aus Fig. 4,
Fig. 6 in einer teilweise geschnittenen Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel einer mit Öl arbeitenden Spannvorrichtung, wobei die Spannvorrichtung einen Ölfilter aufweist,
Fig. 7 in einer Explosionsdarstellung, perspektivisch, den Ölfilter des Gegenstandes aus Fig. 6,
Fig. 8 in einer teilweise geschnittenen Darstellung ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, mit Öl arbeitenden Spannvorrichtung, wobei die Spann­ vorrichtung einen Ölfilter aufweist,
Fig. 9 in einer perspektivischen Darstellung den Ölfilter des Gegenstandes aus Fig. 8,
Fig. 10 in einer schematischen Darstellung ein Prüfgerät,
Fig. 11 in einem Graphen die durch die Verwendung des in Fig. 10 gezeigten Prüfgerätes erhaltenen Prüfdaten,
Fig. 12 in einem Graphen die durch die Verwendung des in Fig. 10 gezeigten Prüfgerätes erhaltenen Prüfdaten, und
Fig. 13 in einer geschnittenen Darstellung ein Ölreservoir einer herkömmlichen, mit Öl arbeitenden Spannvorrich­ tung.
In der nachfolgenden Figurenbeschreibung sind gleiche Teile mit indentischen Bezugszeichen versehen. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine mit Öl arbeitende Spannvorrichtung, die durchweg mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist. Gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung weist die Spannvorrichtung 20 einen Ölfilter 40 auf. Mit der Spannvorrichtung 20 soll eine vorgegebene Spannung beispielsweise auf eine Kette C zum An­ trieb einer in den Figuren nicht gezeigten Nockenwelle eines Kraftfahrzeugmotors übertragen werden. Die Spannvorrichtung 20 ist an der Wandung eines Motorblocks 21 befestigt und in funk­ tionaler Hinsicht so konstruiert, daß Öl O von dem Motorblock 21 zu einem Ölreservoir 22 geleitet wird. Ein Kolben 23 bewegt sich auf das Auftreten eines Lockerns der Kette C hin in eine Richtung und zieht Öl O über einen Absperrventilmechanismus 24 in einen Zylinder 25. Wenn sich jedoch der Kolben 23 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, wird das Öl über eine Öffnung 26 in das Ölreservoir 22 zurückgeleitet. Folglich kann sich der Kolben 23 leicht in die durch den Pfeil A in Fig. 1 angezeigte Richtung, jedoch nicht so leicht in die durch den Pfeil B ange­ zeigte Richtung bewegen, wodurch jegliches mögliche Lockern der Kette C vermieden wird. Der Kolben 23 wird üblicherweise durch eine Feder 27 in die durch Pfeil A angezeigte Richtung ge­ drückt.
Die Öffnung 26 ist durch eine zylindrische Welle mit einer einen engen oder feinen Ölkanal bildenden, im äußeren Randbe­ reich einer zylindrischen Welle ausgebildeten helixartigen Nut 26a gebildet. Der Absperrventilmechanismus 24 weist einen röh­ renförmigen Sitz 30 auf, der kraftschlüssig in einem Gehäuse 28 befestigt ist und steht mit einem Ölpfad 29 in Strömungsverbin­ dung. Eine Kugel 32 ist normalerweise unter der nachgiebigen Kraft einer Feder 31 in nachgiebigem Kontakt mit dem Sitz 30 gehalten. Der Absperrventilmechanismus 24 weist desweiteren eine Aufnahme 33 zum Aufnehmen bzw. Halten der Feder 31 und der Kugel 32 in ihrer Position auf. Der Aufbau der zuvor beschrie­ benen, mit Öl arbeitenden Spannvorrichtung 20 entspricht im we­ sentlichen dem Aufbau der meisten herkömmlichen, mit Öl arbei­ tenden Spannvorrichtungen.
An einem Bodenbereich 22a des Ölreservoirs 22 ist ein Ölfilter 40 vorgesehen. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist der Ölfilter aus einem engmaschigen Drahtgeflecht mit im Querschnitt glockenähnlicher Form hergestellt. Der Filter 40 ist an einem rohrförmigen Ölfilterkörper 41 befestigt. Die Querschnittsform des Ölfilters 40 entspricht der Oberflächengestalt des Öls O, wenn das zu einer geringen Menge in dem Ölreservoir 22 redu­ zierte Öl in den Ölpfad 29 gezogen wird. Das Stützteil 42 er­ streckt sich vom Boden des Filters 40 aus und trägt den Filter 40 auf der Öffnung 26, wobei zwischen dem Filterkörper 41 und dem Bodenbereich 22a ein Spalt S1 vorhanden ist.
Der Ölfilter 40 wird durch eine zwischen dem Ölfilterkörper 41 und einem eine darin ausgebildete Luftöffnung 43 aufweisenden Bolzen 44 angeordnete Feder 45 gegen die Öffnung 26 gedrückt. Der Bolzen 44 ist in dem Ölreservoir 22 kraftschlüssig befe­ stigt. Zwischen der inneren Wandung des Ölreservoirs 22 und der äußeren Wandung des Filterkörpers 41 ist ein Spalt S2 vorgese­ hen. Der Spalt S2 ist entsprechend der Größe einer "Sieböffnung" des Filters 40 dimensioniert.
Gemäß den Darstellungen in den Fig. 4 und 5 sind der Filter 40 und die Feder 45 aus der Darstellung in Fig. 4 durch ein paar nachgiebige Zungen 55 ersetzt. Die Zungen 55 sind integral an einem Ölfilter 50 und einem Filterkörper 51 ausgebildet und beispielsweise aus einem Harzmaterial hergestellt. Das in den Fig. 4 und 5 gezeigte alternative Ausführungsbeispiel ist dabei im Vergleich zu der mit Öl arbeitenden Spannvorrichtung 20 aus den Fig. 1 und 2 konstruktiv vereinfacht.
Gemäß den Darstellungen in den Fig. 6 und 7 kann der in Fig. 1 gezeigte Ölfilter 40 durch einen zwischen der Öffnung 26 und einer C-förmigen Feder 62 angeordneten Ölfilter 60 ersetzt wer­ den. Dieser Ölfilter 60 wird in einer Nut 62b gehalten, die auf der inneren Wandung eines Ölreservoirs 22′ ausgebildet ist. Die so modifizierte, mit Öl arbeitende Spannvorrichtung stellt eine weitere Vereinfachung im Aufbau dar.
Während die zuvor erörterten Filter 40, 50 und 60 einen im we­ sentlichen glockenähnlich ausgebildeten Querschnitt aufweisen, ist ebenso ein flach ausgeführter Filter 70 gemäß den Darstel­ lungen in den Fig. 8 und 9 denkbar. Der Filter 70 ist auf einer Welle 71 befestigt und weist zwei an der Welle 71 ausgebildete elastische Zungen 75 auf, so daß der Filter 70 dadurch in Posi­ tion gehalten werden kann.
Bei Spannvorrichtung, bei denen solche Ölfilter 40, 50, 60 oder 70 am Bodenbereich des Ölreservoirs 22 oder 22′ gemäß voranste­ hender Beschreibung angeordnet sind, lassen sich folgende Vor­ teile nutzen.
Als erster Vorteil läßt sich insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erwähnen, daß aufgrund der Tatsache, daß das von dem Motorblock 21 zugeführte Öl zunächst durch den Ölfilter 40 gefiltert wird und dann erst in den Zylinder 25 gelangt, Fremdsubstanzen, wie beispielsweise Späne und Staub, entfernt werden und nicht zwischen den Sitz 30 und die Kugel 32, zwi­ schen den Kolben 23 und den Zylinder 25, in die Nut 26a der Öffnung 26 oder in ähnliche Bauteile gelangen. Entsprechend strömt das Öl ungehindert, der Kolben 23 und der Zylinder 25 werden nicht beschädigt, eine ungestörte Bewegung des Kolbens 23 ist sichergestellt und die Kette C kann mit einer nor­ malerweise festgelegten bzw. vorgegebenen Spannung beaufschlagt werden.
Ein zweiter Vorteil ist darin zu sehen, daß der Ölfilter 40 einen nur geringen Strömungswiderstand dem Öl entgegenbringt. Daher ist die durch eine schnelle Bewegung des Kolbens 23 in Richtung des in Fig. 1 dargestellten Pfeiles A verursachte Öl­ strömungsrate unter Kontrolle. Fig. 13 zeigt das glockenähnlich geformte Oberflächenprofil des Öles in einem herkömmlich kon­ struierten Ölreservoir 10, wenn das Öl vom Boden her weggezogen bzw. weggesaugt wird. Erfindungsgemäß wird jedoch verhindert, daß die Oberfläche des Öls die glockenähnlich ausgebildete Ge­ stalt annimmt und ein Ansaugen von Luft zusammen mit Öl in den Zylinder 25 ist verhindert. Im Ergebnis wird der Kolben nicht bereits durch eine von der Kette C aufgebrachte geringe Kraft zurückgedrückt und die Kette C wird mit einer üblicherweise vorgegebenen Spannung beaufschlagt.
Ein dritter Vorteil liegt bei einer Ausführungsform, in der der Ölfilter 40 eine glockenähnlich ausgebildete Querschnittsform aufweist, darin, daß die Strömungsrate des Öls überwacht werden kann und ein Ansaugen von Luft zusammen mit Öl solange verhin­ dert werden kann, bis das Öl völlig aufgebraucht ist.
Die beiden letztgenannten Vorteile sind durch die im Graphen der Fig. 11 dargestellten Testergebnisse dokumentiert. Diese Testergebnisse wurden bei Tests mit dem in Fig. 10 dargestell­ ten Prüfgerät erreicht.
Die Tests wurden durchgeführt, um festzustellen, ob Luft ge­ meinsam mit Öl angesaugt wird oder nicht. Dies geschah in Ab­ hängigkeit davon, ob ein Ölfilter in dem Ölreservoir vorgesehen war oder nicht. Desweiteren wurden die Tests in Abhängigkeit davon durchgeführt, in welcher Position der Ölfilter im Ölre­ servoir vorgesehen war. Da Luft im Vergleich zu Öl in hohem Maße verdichtbar ist, wird sich die Rückholgeschwindigkeit des Kolbens 23 dann erhöhen, wenn Luft in den Zylinder 25 gelangt ist. Daher beinhalten die Tests die Ermittlung der Rückholge­ schwindigkeit des Kolbens 23 zur Feststellung, ob Luft in den Zylinder 25 gelangt ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 10 wird der Kolben 23 durch die Feder 31 nach vorne gedrückt, bis er durch einen Luftzylinder 81 bei vorgegebenem Hub L gestoppt wird. Der Luftzylinder 81 drückt dann den Kolben 23 zurück in seine anfängliche Position. Dies wird mehrere Male wiederholt, wobei eine Abhängigkeit zwischen der Position des Kolbens 23 und der zur Rückwärtsbewegung erforderlichen Zeit durch einen Spaltmeßsensor 82 und einen Analysator 83 ermittelt wird, um den in Fig. 12 dargestellten Graphen zu erhalten. Somit wird die Anzahl der nach vorn gerichteten Bewegungen ermittelt, die auftreten, bis der Kolben 23 auf im wesentlichen die Hälfte des Hubs L zurückkehrt. Dies wird auch als sogenannte Grenzfrequenz für das Auftreten eines schwammähnlichen Verhaltens (= "sponge occurrence limit frequency") bezeichnet.
Fig. 12 zeigt Meßdaten, die bei einem nach vorn gerichteten Hub L von 2 mm erhalten werden. Die Rücklaufzeit bis zu einer Posi­ tion des Kolbens von etwa 1 mm (die Hälfte eines Hubs L) ver­ ringert sich mit der vierten Rückwärtsbewegung nahezu auf Null. Entsprechend ist die Grenzfrequenz für das Auftreten eines schwammähnlichen Verhaltens bei diesem Beispiel Vier (4). Der Test wurde für unterschiedliche Hübe L des Kolbens unter Ver­ wendung von Filtern unterschiedlicher Formen und unterschiedli­ cher Positionierungen wiederholt. Die Testergebnisse sind in Fig. 11 graphisch dargestellt.
In Fig. 11 ist mit dem Symbol "⚫" ein aus Tests resultierender Graph gekennzeichnet, wobei kein Filter verwendet wurde. Mit dem Symbol "○" ist ein Graph bezeichnet, wobei ein flacher Fil­ ter 70 im oberen Bereich U des Ölreservoirs 22 gemäß Fig. 10 angeordnet war. Mit dem Symbol "∎" ist ein Graph gekennzeich­ net, wobei ein Filter 70 im unteren Bereich D gemäß der Dar­ stellung in Fig. 10 angeordnet war. Mit dem Symbol "" ist ein Graph gekennzeichnet, wobei der Filter 40 einen glockenähnli­ chen Querschnitt aufwies und im unteren Bereich gemäß der Dar­ stellungen in den Fig. 1 und 2 angeordnet war. Schließlich ist mit dem Symbol "X" ein Graph gekennzeichnet, wobei der Filter 40 umgedreht im unteren Bereich im Ölreservoir 22 angeordnet war.
Die graphischen Darstellungen der Fig. 11 zeigen, daß die Wahr­ scheinlichkeit eines Zuströmens von Luft in den Zylinder 25 dann am geringsten ist, wenn der im Querschnitt glockenähnlich ausgebildete Filter 40 oder der flache Filter 70 im unteren Be­ reich 22a oder 62a des Ölreservoirs 22 oder 62 angeordnet ist.
Voranstehend ist die erfindungsgemäße Lehre lediglich beispiel­ haft erörtert worden. Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildun­ gen sind im Lichte der nachfolgenden Patentansprüche denkbar.

Claims (9)

1. Mit Öl arbeitende Spannvorrichtung (20), wobei das von ei­ nem Motorblock (21) her geförderte Öl (O) zunächst in einem Öl­ reservoir (22, 22′) gespeichert wird und aus dem Ölreservoir (22, 22′) über einen Absperrventilmechanismus (24) in einen Zy­ linder (25) gesaugt wird, sobald sich ein Kolben (23) innerhalb des Zylinders (25) in eine Richtung (A) bewegt und wobei das Öl (O) über eine Öffnung in das Ölreservoir (22, 22′) zurückkehrt, sobald sich der Kolben (23) in die entgegengesetzte Richtung (B) bewegt und wobei der Kolben (23) zur Eliminierung eines möglichen Lockerns der Kette, des Riehmens oder dergleichen sich leichter in die eine Richtung (A) als in die entgegenge­ setzte Richtung (B) bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Ölreservoirs (22, 22′) ein Ölfilter (40, 50, 60, 70) vorgesehen ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß der Ölfilter (40) einen glockenähnlich geformten Bereich aufweist und in der Nähe eines Bodenbereichs (22a) des Ölreser­ voirs (22) angeordnet ist.
3. Mit Öl arbeitende Spannvorrichtung (20) , zur Aufrechterhal­ tung einer Spannung bei einer Antriebskette (C), einem An­ triebsriehmen oder dergleichen, wobei die Spannvorrichtung (10) ein Ölreservoir (22, 22′) zur Lagerung von von einem Motorblock (21) her gefördertem Öl (O) und einen über einen Absperrventil­ mechanismus (24) mit dem Ölreservoir (22, 22′) strömungsverbun­ denen Zylinder (25) aufweist, wobei der Zylinder (25) dann mit dem Ölreservoir (22, 22′) strömungsverbunden ist, wenn sich ein Kolben (23) innerhalb des Zylinders (25) in eine Richtung (A) bewegt und wobei der Zylinder (25) mit dem Ölreservoir (22, 22′) über eine Durchgangsöffnung (26) dann strömungsverbunden ist, wenn sich der Kolben (23) in die entgegengesetzte Richtung (B) bewegt und wobei sich der Kolben (23) leichter in die eine Richtung (A) als in die entgegengesetzte Richtung (B) bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölreser­ voir (22, 22′) eine in der Bodenfläche ausgebildete Öffnung aufweist, daß die Durchgangsöffnung (26) direkt mit der Öffnung strömungsverbunden ist, daß am Bodenbereich (22a) des Ölreser­ voirs (22, 22′) eine Filtereinrichtung (40, 50, 60, 70) vorge­ sehen ist, daß die Filtereinrichtung (40, 50, 60, 70) gegen die Durchgangsöffnung (26) gedrückt ist, so daß das Öl daran gehin­ dert ist, am Boden des Ölreservoirs (22, 22′) eine glockenähn­ lich geformte Oberflächengestalt anzunehmen und daß das Ansau­ gen von Luft zusammen mit Öl (O) in den Zylinder (25) ver­ hindert ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (40) einen innerhalb des oberen Be­ reiches des Ölreservoirs (22) an dem Ölreservoir (22) befestig­ ten Bolzen (44) aufweist, daß innerhalb des Ölreservoirs (22) unter dem Bolzen (44) ein zylindrischer Körper (41) verschieb­ bar angeordnet, daß an der inneren Oberfläche des Körpers (41) ein invertiertes, glockenähnlich geformtes Drahtgeflecht ko­ axial befestigt ist und daß zwischen dem Bolzen (44) und dem Körper (41) eine Federeinrichtung (45) angeordnet ist, damit das Drahtgeflecht nach unten gedrückt wird.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht ein sich von dem Bodenbereich (22a) aus erstreckendes Stützteil (42) aufweist, daß dieses Stützteil (42) die Durchgangsöffnung (26) kontaktiert und zwischen dem Körper (41) und dem Boden des Ölreservoirs (22) einen Spalt (S1) schafft.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander zugerichteten Oberflächen des Körpers (41) und des Ölreservoirs (42) einen Spalt (S1) bilden, der der Ma­ schengröße des Drahtgeflechts entspricht.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (50) einen innerhalb des oberen Be­ reichs des Ölreservoirs (22′) an dem Ölreservoir (22′) be­ festigten Bolzen (44) aufweist, daß innerhalb des Ölreservoirs (22′) unterhalb des Bolzens (44) ein zylindrischer Körper (51) verschiebbar angeordnet ist, daß im innern des Körpers (51) ein kleinmaschiges Drahtnetz hier koaxial befestigt ist und daß an dem Körper (51) nahe des Bolzens (44) integral ausgebildete elastische Zungen (55) vorgesehen sind, wodurch das Drahtnetz nach unten gedrückt wird.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (60) desweiteren eine funktional mit dem Ölreservoir (22′) oberhalb des Bodenbereichs (62a) verbun­ dene, C-förmige Feder (62) aufweist und daß im Inneren des Öl­ reservoirs (22′) ein kleinmaschiges Drahtnetz koaxial angeord­ net und gegen den Bodenbereich (62a) des Ölreservoirs (22′) ge­ drückt ist.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (70) desweiteren einen innerhalb des oberen Bereichs des Ölreservoirs (22) befestigten Bolzen (44) aufweist, daß in dem Ölreservoir (22) unterhalb des Bolzens (44) koaxial eine Welle (71) angeordnet ist, daß nahe dem Boden des Ölreservoirs (22) und sich radial von der Welle (71) er­ streckend ein flaches Gitternetz angeordnet ist und daß an der Welle (71) nahe des Bolzens (44) elastische Zungen (75) ausge­ bildet sind, die das Drahtnetz nach unten drücken.
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