DE202008014546U1 - Wasserfiltrationsvorrichtung - Google Patents

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    • C02F2307/04Location of water treatment or water treatment device as part of a pitcher or jug

Abstract

Wasserfiltrationsvorrichtung, umfassend:
ein Gehäuse mit einem ersten darin definierten Raum und einem mit dem unteren Ende des Gehäuses verbundenen Eingriffsteil, wobei das Eingriffsteil einen mittig durch es hindurch definierten Auslass und eine in dem inneren Umfang des Auslasses definierte ringförmige Aussparung ausweist, eine Filtrationseinheit im Eingriff mit der ringförmigen Ausnehmung, eine erste Abdeckung, die mit der offenen Oberseite des Gehäuses verbunden ist und einen röhrenförmigen Abschnitt aufweist, durch welchen ein Einlass definiert wird, und eine in dem inneren Umfang des Einlasses definierte Aufnahmeaussparung, und
einen inneren Teil, befindlich in dem ersten Raum des Gehäuses und mit einem von dessen unterem Ende sich erstreckenden Eingriffsrohr, wobei das Eingriffsrohr mit der ringförmigen Aussparung des Eingriffsteils in Eingriff ist und sich auf der Filtrationseinheit befindet, der innere Teil einen zweiten Raum aufweist, in welchem sich ein inneres Rohr befindet, wobei das innere Rohr entsprechend der Filtrationseinheit und dem Auslass befindlich ist,...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserfiltrationsvorrichtung, und das Wasser wird in den Raum gefüllt, in welchem die Filterteilchen aufgenommen sind, bevor es in den Auslass fließt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine herkömmliche Wasserfiltrationsvorrichtung filtert Wasser von oben nach unten oder von außen nach innen mit zwei bis fünf Filterschichten. Um das Wasser zu filtrieren, werden Filterteilchen verwendet und mit Harz verarbeitet, welches leicht aufgelöst werden kann und das Filtrationsnetz verstopfen kann, so dass das Volumen des filtrierten Wassers nach einer geraumen Zeit der Verwendung geringer wird.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, eine verbesserte Wasserfiltrationsvorrichtung bereit zu stellen, welche zwei Räume beinhaltet, deren einer mit Filterteilchen gefüllt ist, so dass das Wasser die beiden Räume füllen muss, bevor es in den Auslass fließt. Auf diese Weise kann das Volumen des filtrierten Wassers auf einem steuerbaren Niveau gehalten werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserfiltrationsvorrichtung, welche ein Gehäuse mit einem ersten darin definierten Raum und einem mit dem unteren Ende des Gehäuses verbundenen Eingriffsteil umfasst. Das Eingriffsteil beinhaltet einen mittig durch es hindurch definierten Auslass, und in dem Auslass ist eine Filtrationseinheit aufgenommen. Eine erste Abdeckung ist mit der offenen Oberseite des Gehäuses verbunden, und durch die erste Abdeckung hindurch ist ein Einlass definiert. Ein innerer Teil befindet sich in dem ersten Raum des Gehäuses und ist mit dem Eingriffsteil des Gehäuses verbunden und auf der Filtrationseinheit befindlich. Der innere Raum weist einen zweiten Raum auf, in welchem sich ein inneres Rohr befindet, welches mit der Filtrationseinheit und dem Auslass in Verbindung steht. Eine Vielzahl von Öffnungen sind durch das untere Ende des inneren Teils hindurch definiert und stehen mit dem zweiten Raum in Verbindung, in welchem Filterteilchen enthalten sind. Ein Filtrationsnetz ist mit der offenen Oberseite des zweiten Raumes und der offenen Oberseite des inneren Rohrs verbunden. Eine zweite Abdeckung ist an der offenen Oberseite des inneren Teils angebracht und hat an ihrer Oberseite eine Vielzahl von Verbindungsstücken. Jedes Verbindungsstück ist mit einem Trennteil verbunden. Ein Filtrationsmittel ist mit den Verbindungsstücken verbunden und auf den Trennteilen in Anlage, um einen Spalt zwischen der zweiten Abdeckung und dem Filtrationsmittel zu definieren. Das Filtrationsmittel beinhaltet mehrere durch es hindurch definiert Durchgänge.
  • Das hauptsächliche Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Wasserfiltrationsvorrichtung bereit zu stellen, welche zwei Räume beinhaltet, deren einer mit Filterteilchen gefüllt ist, so dass das Wasser die beiden Räume füllen muss, bevor es in den Auslass fließt. Auf diese Weise kann das Volumen des filtrierten Wassers auf einem steuerbaren Niveau gehalten werden.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Wasserfiltrationsvorrichtung bereit zu stellen, bei welcher die Filterteilchen, sogar wenn das Wasser nicht aus dem Auslass fließt, in das Wasser eingetaucht sind. Dies gewährleistet, dass die Filterteilchen nicht wegen Wassermangels aneinander kleben.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlicher werden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen aufgefasst wird, welche lediglich zu Zwecken der Veranschaulichung eine erfindungsgemäße Ausführungsform zeigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, um die erfindungsgemäße Wasserfiltrationsvorrichtung zu zeigen;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, um das Gehäuse der erfindungsgemäßen Wasserfiltrationsvorrichtung zu zeigen;
  • 3 ist eine Draufsicht, um die Abdeckung auf dem inneren Teil der erfindungsgemäßen Wasserfiltrationsvorrichtung zu zeigen;
  • 4 ist eine Seitenansicht, um die Abdeckung auf dem inneren Teil der erfindungsgemäßen Wasserfiltrationsvorrichtung zu zeigen;
  • 5 ist eine Draufsicht, um den inneren Teil der erfindungsgemäßen Wasserfiltrationsvorrichtung zu zeigen;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des inneren Teils der erfindungsgemäßen Wasserfiltrationsvorrichtung;
  • 7 zeigt die Richtung der Wasserströmung in der erfindungsgemäßen Wasserfiltrationsvorrichtung;
  • 8 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wasserfiltrationsvorrichtung;
  • 9 zeigt, dass nur der innere Teil der erfindungsgemäßen Wasserfiltrationsvorrichtung in ein Rohr eingesteckt ist, um Wasser zu filtrieren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf 1 bis 7 umfasst die erfindungsgemäße Wasserfiltrationsvorrichtung ein Gehäuse 10 mit einem offenen Oberteil, und ein erster Raum 11 ist in dem Gehäuse 10 definiert. Ein Eingriffsteil 12 ist mit dem unteren Ende des Gehäuses 10 verbunden und beinhaltet eine Eingriffsaussparung 121, die in der Oberseite davon definiert ist, so dass ein O-Ring 122 in Eingriff mit der Eingriffsaussparung 121 ist. Das Eingriffsteil 12 hat einen mittig durch es hindurch definierten Auslass 124, und in dem inneren Umfang des Auslasses 124 ist eine ringförmige Aussparung 123 definiert. Eine Filtrationseinheit 13 ist in Eingriff mit der ringförmigen Aussparung 123. Eine erste Abdeckung 14 ist mit der offenen Oberseite des Gehäuses 10 verbunden und weist einen röhrenförmigen Abschnitt 141 auf, der sich von der Oberseite davon erstreckt, ein Einlass 142 ist durch den röhrenförmigen Abschnitt 141 definiert und steht in Verbindung mit dem ersten Raum 11 des Gehäuses 10. Eine Aufnahmeausnehmung 143 ist in dem inneren Umfang des Auslasses 142 definiert.
  • Ein innerer Teil 20 befindet sich in dem ersten Raum 11 des Gehäuses 10 und beinhaltet ein Eingriffsrohr 21, das sich von dessen unterem Ende erstreckt. Das Eingriffsrohr Rohr 21 ist in Eingriff mit der ringförmigen Aussparung 123 des Eingriffsteils 12 und befindet sich auf der Filtrationseinheit 13. Der O-Ring 122 dichtet den Verbindungsabschnitt zwischen dem Eingriffsteil 12 und dem inneren Teil 20 ab. Der innere Teil 20 hat einen zweiten Raum 22, in welchem sich ein inneres Rohr 23 befindet. Das innere Rohr 23 beinhaltet eine offene Oberseite und einen offenen Boden und befindet sich in Entsprechung zu der Filtrationseinheit 13 und dem Auslass 124. Eine Vielzahl von Öffnungen 221 ist durch das untere Ende des inneren Teils 20 definiert und um das innere Rohr 23 herum befindlich. Die Öffnungen 221 stehen in Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Raum 11, 22. Eine Vielzahl von Filterteilchen 24 ist in dem zweiten Raum 22 aufgenommen. Ein Filtrationsnetz 25 ist mit der offenen Oberseite des zweiten Raumes 22 und der offenen Oberseite des inneren Rohrs 23 verbunden. Eine zweite Abdeckung 25 ist auf der offenen Oberseite des inneren Teils 20 angebracht und hat eine Vielzahl von Verbindungsstücken 27 auf ihrer Oberseite. Jedes Verbindungsstück 27 ist mit einem Trennteil 28 verbunden. Ein Filtrationsmittel 29 ist mit den Verbindungsstücken 27 verbunden und in Anlage auf den Trennteilen 28, um einen Spalt zwischen der zweiten Abdeckung und dem Filtrationsmittel 29 zu definieren. Das Filtrationsmittel 29 beinhaltet mehrere durch es hindurch definierte Durchgänge 291. Die Oberseite des Filtrationsmittels 29 ist in Eingriff mit der Aufnahmeaussparung 143 des röhrenförmigen Abschnitts 141.
  • Mit Bezug auf 7 wird aus dem Einlass 142 Wasser in das Gehäuse 10 eingeführt und fließt durch die Durchgänge 291 des Filtrationsmittels 29 und füllt den ersten Raum 11. Das Wasser in dem ersten Raum 11 tritt über die Öffnungen 221 in den zweiten Raum 22 ein und durchläuft die Filterteilchen 24. Wenn der Wasserspiegel die offene Oberseite des inneren Rohrs 23 erreicht, läuft das Wasser durch das Filtrationsnetz 25 hindurch und fließt in das innerer Rohr 23. Das Wasser durchläuft die Filtrationseinheit 13 und fließt aus dem Auslass 124 aus.
  • Es wird angemerkt, dass das Wasser den ersten und den zweiten Raum 11, 22 füllen muss, bevor es aus dem Auslass 124 heraus kommt. Daher kann das Volumen des gefilterten Wassers bei einer bestimmten Menge gehalten werden. Fernerhin sind die Filterteilchen 24 in das Wasser eingetaucht, sogar wenn das Wasser nicht aus dem Auslass heraus fließt. Dies gewährleistet, dass die Filterteilchen 24 nicht wegen Wassermangels aneinander kleben.
  • Wie in 8 gezeigt wird, welche eine zweite Ausführungsform der Wasserfiltrationsvorrichtung zeigt, erstreckt sich ein Schulterabschnitt 231 von dem äußeren Umfang des inneren Rohres 23 und befindet sich innerhalb des zweiten Raumes 22. Ein Netzelement 30 befindet sich in dem zweiten Raum 22 und ist in Auflage auf der Oberseite des Schulterabschnittes 231. Das Netzelement 30 hat ein mittig durch es hindurch definiertes Durchgangsloch 31, welches entsprechend dem inneren Rohr 23 befindlich ist. Mehrere Filterteilchen 32 sind in das Netzelement 30 gefüllt. Die erste Abdeckung 14 weist ein in dem äußeren Umfang des röhrenförmigen Teils 141 definiertes Außengewinde 144 auf, und in dem inneren Umfang des Auslasses 124 ist ein Innengewinde 125 definiert. Das Außengewinde 144 ermöglicht, dass die Wasserfiltrationsvorrichtung leicht mit einem Wasserhahn oder einer Wasserquelle verbunden werden kann, und das Innengewinde 25 ist geschickt dafür, mit einem Schlauch oder dergleichen verbunden zu werden, um das gefilterte Wasser zu sammeln. Die erste und die zweite Abdeckung 14, 26 können ebenfalls über Gewinde mit dem Gehäuse 10 und dem inneren Teil 20 verbunden werden. Das Netzelement 30 ermöglicht es dem Verwender, die Filterteilchen 32 zu ersetzen, indem er das Netzelement 30 aus dem Gehäuse 10 heraus zieht. Diese Anordnung ermöglicht einen leichten und sauberen Austausch der Filterteilchen 32.
  • 9 zeigt eine dritte Ausführungsform der Wasserfiltrationsvorrichtung, wobei das Gehäuse 10, das Eingriffsteil 12 und die erste Abdeckung 14 weggelassen sind, der innere Teil 20 in Zusammenwirkung mit zwei Befestigungsköpfen 200 ist, welche mit zwei Enden des inneren Teils 20 verbunden sind. Jeder der Befestigungsköpfe 200 ist mit einem O-Ring ausgerüstet. Das innere Rohr 23 erstreckt sich an seinem unteren Ende durch den Befestigungskopf 200 hindurch. Der innere Teil 20 wird zusammen mit den beiden Befestigungsköpfen 200 in ein Rohr 300 hinein gesteckt, und die O-Ringe auf den Befestigungsköpfen 200 sind mit dem Inneren des Rohres 300 in Kontakt. Wasser tritt aus der Aussparung an der Oberseite des Befestigungskopfes 200 an dem oberen Ende des inneren Teils 20 ein und fließt durch radiale Löcher des Befestigungskopfes 200 an dem oberen Ende des inneren Teils 20 und tritt dann über Öffnungen 221 in den inneren Teil 20 ein und wird durch die Filterteilchen 24 gefiltert. Wenn der Wasserstand die offene Oberseite des inneren Rohrs 23 erreicht, fließt das Wasser über die offene Oberseite des inneren Rohrs 23 in das innere Rohr 23 hinein und fließt über den Befestigungskopf 200 an dem unteren Ende des inneren Teils 20 heraus.
  • Während die Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, sollte es den Fachleuten ersichtlich sein, dass weitere Ausführungsformen gemacht werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Wasserfiltrationsvorrichtung, umfassend: ein Gehäuse mit einem ersten darin definierten Raum und einem mit dem unteren Ende des Gehäuses verbundenen Eingriffsteil, wobei das Eingriffsteil einen mittig durch es hindurch definierten Auslass und eine in dem inneren Umfang des Auslasses definierte ringförmige Aussparung ausweist, eine Filtrationseinheit im Eingriff mit der ringförmigen Ausnehmung, eine erste Abdeckung, die mit der offenen Oberseite des Gehäuses verbunden ist und einen röhrenförmigen Abschnitt aufweist, durch welchen ein Einlass definiert wird, und eine in dem inneren Umfang des Einlasses definierte Aufnahmeaussparung, und einen inneren Teil, befindlich in dem ersten Raum des Gehäuses und mit einem von dessen unterem Ende sich erstreckenden Eingriffsrohr, wobei das Eingriffsrohr mit der ringförmigen Aussparung des Eingriffsteils in Eingriff ist und sich auf der Filtrationseinheit befindet, der innere Teil einen zweiten Raum aufweist, in welchem sich ein inneres Rohr befindet, wobei das innere Rohr entsprechend der Filtrationseinheit und dem Auslass befindlich ist, eine Vielzahl von Öffnungen durch das untere Ende des inneren Teils hindurch definiert und um das innere Rohr herum befindlich sind, wobei die Öffnungen mit dem zweiten Raum in Verbindung stehen, in welchem Filterteilchen enthalten sind, ein Filtrationsnetz, verbunden mit der offenen Oberseite des zweiten Raumes und der offenen Oberseite des inneren Rohrs, eine zweite Abdeckung, die an der offenen Oberseite des inneren Teils angebrachte ist und eine Vielzahl von Verbindungsstücken an ihrer Oberseite aufweist, wobei jedes Verbindungsstück mit einem Trennteil verbunden ist, ein Filtrationsmittel, das mit den Verbindungsstücken verbunden ist und auf den Trennteilen in Anlage ist, um einen Spalt zwischen der zweiten Abdeckung und dem Filtrationsmittel zu definieren, wobei das Filtrationsmittel mehrere durch es hindurch definiert Durchgänge beinhaltet und wobei das Oberteil des Filtrationsmittels in Eingriff mit der Aufnahmeaussparung des röhrenförmigen Teils steht.
  2. Wasserfiltrationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei sich ein Schulterabschnitt von dem äußeren Umfang des inneren Rohrs erstreckt und sich innerhalb des zweiten Raums befindet, ein Netzelement sich in dem zweiten Raum befindet und auf der Oberseite des Schulterabschnitts in Anlage ist, das Netzelement ein mittig durch es hindurch definiertes Durchgangsloch aufweist, welches entsprechend dem inneren Rohr befindlich ist und mehrere Filterteilchen in das Netzelement eingefüllt sind.
  3. Wasserfiltrationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die erste Abdeckung in dem äußeren Umfang des röhrenförmigen Teils definierte Außengewinde aufweist, und in dem inneren Umfang des Auslasses Innengewinde definiert sind.
  4. Wasserfiltrationsvorrichtung, umfassend: einen inneren Teil, mit zwei mit dem oberen Ende und dem unteren Ende des inneren Teils verbundenen Befestigungsköpfen, wobei jeder Befestigungskopf einen daran angebrachten O-Ring aufweist, der Befestigungskopf an dem oberen Ende eine in seiner Oberseite definierte Aussparung aufweist und radiale Löcher durch den Befestigungskopf hindurch definiert sind und mit der Aussparung in Verbindung stehen, der innere Teil ein in seiner Mitte definiertes inneres Rohr aufweist und das innere Rohr sich an dem unteren Ende des inneren Teils durch den Befestigungskopf hindurch erstreckt, eine Vielzahl von Öffnungen durch das untere Ende des inneren Teils definiert und um das innere Rohr herum befindlich sind, der innere Teil zusammen mit den beiden Befestigungsköpfen in ein Rohr eingesteckt ist und die O-Ringe auf den Befestigungsköpfen im Kontakt mit dem Inneren des Rohres sind.
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