DE19955579C2 - Verfahren und Anordnung zum Reinigen einer Rohrleitung - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Reinigen einer Rohrleitung

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DE19955579C2 DE19955579A DE19955579A DE19955579C2 DE 19955579 C2 DE19955579 C2 DE 19955579C2 DE 19955579 A DE19955579 A DE 19955579A DE 19955579 A DE19955579 A DE 19955579A DE 19955579 C2 DE19955579 C2 DE 19955579C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Reinigen einer ein erstes und ein zweites Ende aufweisenden Rohrleitung.
In DE-PS 37 18 43 und der CH 117 741 sind Verfahren zum Reinigen von Rohrleitungen mittels Druckwasser und der Zusatz einer aus Natriumsilikat in Form kleiner glasähnlicher Perlen bestehenden Reinigungsmasse offenbart. Hierzu sind an Aufnahmebehältern vorgesehene Ein- und Auslaßstutzen so angeordnet, daß nach dem Rückfluß der Reinigungsmasse in einen der beiden Aufnahmebehälter durch ein Sieb abfließendes Wasser die in einem sackähnlichen Hohlraum des Aufnahmebehälters durch den Wasserdruck festgehaltene Reinigungsmasse nicht zu durchspülen vermag. Die Reinigungsmasse wird also dem Einfluß des aus der zu reinigenden Rohrleitung abfließenden Wassers entzogen, insbesondere um die desinfizierende Wirkung zu erhöhen.
Diese vorbekannten Reinigungsmethoden zeigen nur eine begrenzte Wirksamkeit und es kommt dadurch in unerwünschter Weise zur Rohrkorrosion als Nebenwirkung von Verunreinigungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, die eine einfache und wirksame Rohrreinigung ohne besondere Schutzmaßnahmen für die Reinigungsmasse ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe verfahrensseitig durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale und vorrichtungsseitig durch eine Anordnung gelöst, die im Anspruch 3 gekennzeichnet ist. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den jeweils nachgeordneten Ansprüchen zu entnehmen.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend zusammen mit weiteren Vorteilen wenigstens eine bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Block-Diagramm einer Anordnung zum Reinigen von Rohrleitungen nach dieser Erfindung;
Fig. 2 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung einer Vorrich­ tung zum Reinigen von Rohrleitungen nach dieser Erfindung;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der zusammengesetz­ ten Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen nach dieser Er­ findung;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der zusammengesetzten Fil­ tereinheit nach dieser Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Ansicht des Reinigungsvorgangs der Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen nach dieser Erfin­ dung; und
Fig. 6 eine schematische Ansicht, die nochmals den Reinigungs­ vorgang der Anordnung zum Reinigen von Rohrleitungen nach dieser Erfindung zeigt.
Wie in den Fig. 1, 2 gezeigt, wird ein geschlossener Kreislauf durch zwei Vorrichtungen A, A' zur Rohrleitungsreini­ gung erzeugt, die zwischen einer Rohrleitungskupplung (nicht gezeigt) und einer Kupplung einer Drucküberwachungseinheit (nicht gezeigt) angeordnet werden. Die Vorrichtung A zum Reinigen von Rohrleitungen umfaßt einen Vorratstank 6 und eine Filter­ netzeinheit in ihrem unteren Teil und eine Filtereinheit in ih­ rem oberen Teil.
Die Filternetzeinheit umfaßt eine untere kleinere Abschlußkappe 1, eine Rohrleitungskupplung 2, einen Filterstab 3, eine untere größere Abschlußkappe 4 und einen T-förmigen unteren Sitz 5.
Die untere kleinere Abschlußkappe 1, die ein mittiges Durch­ gangsloch 111 aufweist, ist mit einem Flansch 112 an einem Ende des Durchgangslochs 111 und einem Innengewinde 113 am anderen Ende versehen, um mit einem Außengewinde 51 des T-förmigen un­ teren Sitzes 5 verschraubt zu werden.
Die T-förmige Rohrleitungskupplung 2 weist ein mittiges Durch­ gangsloch 21 auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Ring­ nut 22 (nicht gezeigt) an dem rechten Ende zur Aufnahme einer Auslaufdichtung 23 vorgesehen ist; das rechte Ende besteht aus einem ebenen Körper mit einem breiten oberen Rand 24, der gegen den Flansch 112 drückt, wenn die Rohrleitungskupplung 2 zur Verbindung mit der unteren kleineren Abschlußkappe 1 eingesetzt ist; ein Mittelteil 25 der Rohrleitungskupplung 2 ist mit zwei mittleren ebenen Flächen und zwei umfänglichen kugelförmigen Flächen versehen; und ein am unteren Ende der Rohrleitungskupp­ lung 2 vorgesehenes Außengewinde 26 dient zum Verschrauben mit einer Rohrleitung 138 während der Reinigung.
Der Filterstab 3 besteht aus einem Schraubverbindungskörper 33, einem stabförmiger Körper 36 und einer Mutter 34 und ist da­ durch gekennzeichnet, daß der Schraubverbindungskörper 33 auf­ weist ein Außengewinde 31 an der linken Seite seines Umgangs zum Verschrauben mit einem Innengewinde 52 am rechten Ende des T-förmigen unteren Sitzes 5, eine glatte Umfangsfläche 330 mit einem kleineren Durchmesser als das linke Außengewinde 31 an seiner rechten Seite, ein mittig angeordnetes Durchgangsloch 32, ein Innengewinde 320 an seinem rechten Ende zum Verschrau­ ben mit einem Außengewinde 38 an der linken Seite des stabför­ migen Körper 36, der eine Vielzahl von Durchgangslöchern 360, die auf seinen Umfang benachbart zum Außengewinde 38 an seinem linken Ende verteilt sind, und eine Vielzahl von Kanälen 37 aufweist, die im Mittelbereich in axialer Richtung angeordnet sind, wobei das Außengewinde 38 an seinem linken Ende und das Außengewinde 39 an seinem rechten Ende zum Verschrauben mit dem Innengewinde 320 des Schraubverbindungskörpers 33 bzw. einem Innengewinde 340 der Mutter 34 ausgebildet sind; der stabförmi­ ge Körper 36 ist in ein Filternetz 35 eingesetzt; die konische Mutter 34 mit dem Innengewinde 340 an ihrem unteren Ende ist mit dem Außengewinde 39 des stabförmigen Körpers 36 ver­ schraubt.
Die untere größere Abschlußkappe 4 weist ein mittiges Durch­ gangsloch 41, einen Flansch 42 an ihrem einen Ende und ein In­ nengewinde 43 an ihrem anderen Ende auf, das mit einem linken Ende des Vorratstanks 6 verschraubt werden kann.
Der T-förmige untere Sitz 5, der ein Außengewinde 51 an seinem rechten Ende zum Verschrauben mit der unteren kleineren Ab­ schlußkappe 1 aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß sich ein mittiges Durchgangsloch zu seinem rechten Ende hin ver­ jüngt, wo ein Innengewinde 52 zur Verbindung mit dem Außenge­ winde 31 des Schraubverbindungskörpers 33 des Filterstabes 3 vorgesehen ist.
Der Vorratstank 6 in Form eines Hohlzylinders 66 umgibt einen Zylinderkörper 63 in Form eines Hohlzylinders 631 für den darin aufgenommenen Filterstab 3 und in die beiden jeweiligen Öffnun­ gen des Zylinderkörpers 63 ist eine Auslaufdichtung 64, 65 mit einem Flansch 641, 651 eingesetzt, um ein Auslaufen der inneren Flüssigkeit zu verhindern. Weiterhin ist ein Außengewinde 61, 62 an zwei äußeren Enden des Vorratstanks 6 vorgesehen, um mit der unteren größeren Abschlußkappe 4 und einer oberen größeren Abschlußkappe 8 verschraubt zu werden.
Die Filtereinheit umfaßt einen T-förmigen oberen Sitz 7, die obere größere Abschlußkappe 8, eine Rückschlagsperre 9, ein Filtergehäuse 10, einen Rückschlagring 11, einen Filter 12, ei­ ne Rohrleitungskupplung 13 und eine obere kleinere Abschlußkap­ pe 14.
Der T-förmige obere Sitz 7 besteht aus einem mittigen, sich nach rechts erstreckenden Durchgangsloch 71, das einen Aufnah­ meraum 72 zur Aufnahme eines elastischen Elements 74 bildet, einer Ringnut 75 in einem inneren Bereich an seinem rechten En­ de zur Aufnahme einer Auslaufdichtung 76 und einem Außengewinde 73 an einer äußeren Oberfläche seines rechten Endes zum Verschrauben mit einem Innengewinde 143 der oberen kleineren Ab­ schlußkappe 14.
Die obere größere Abschlußkappe 8 enthält ein mittiges Durch­ gangsloch 81 mit einem Flansch 82 an einem Ende und ein Innen­ gewinde 83 am anderen zum Verschrauben mit dem rechten Ende des Vorratstanks 6.
Die Rückschlagsperre 9, ein polygonaler Körper, ist mit einer Umfangsgewindenut 91 zur Aufnahme des darin angeordneten ela­ stischen Elements 74 und einer abgesetzten Fläche an ihrem rechten Ende versehen.
Das Filtergehäuse 10 weist auf: eine Ringnut 101 zur Aufnahme einer Auslaufdichtung 102, eine Vielzahl von kleinen Durch­ gangslöchern 103, die gestaffelt und kreisförmig im mittleren Bereich seines rechten Endes zum Herausfiltern von größerem Granulat von Allerlei angeordnet sind und ein vorspringendes mittiges Durchgangsloch 104, das ein mittiges Durchgangsloch 121 des Filter 12 aufnimmt.
Der kegelförmige Rückschlagring 11 weist auf: eine Umfangsge­ windenut 110 an seiner äußeren rechten Seite zur Aufnahme eines elastischen Elements 1101 und einen konischen Ringkörper 1102 an seinem linken Ende zum Verschließen einer Vielzahl relativ größer Durchgangslöcher 124, um zu verhindern, daß das heraus­ gefilterte Allerlei und die Ablagerungen durch diese Durch­ gangslöcher austreten.
Der Filter 12 weist auf: ein inneres mittiges Durchgangsloch 121, das sich nach rechts erstreckt, um einen vorstehenden Kör­ per 123 mit einer Vielzahl von kleinen Durchgangslöchern 1231 zu bilden, die auf seinem Umfang angeordnet sind, die Vielzahl von kreisförmig angeordneten größeren Durchgangslöchern 124 an einem inneren Rand des Filters 12 und eine Ringnut 125 an sei­ ner linken Seite zur Aufnahme einer Auslaufdichtung 126.
Die T-förmige Rohrleitungskupplung 13 weist ein mittiges Durch­ gangsloch 131 auf, das sich nach rechts erstreckt und vier vor­ stehende Stützen 132 und entsprechende Täler 1321 zum Drücken gegen eine Rückschlagkugel 136 bildet. Die Rohrleitungskupplung 13 verjüngt sich nach rechts (abwärts), um einen Kupplungskör­ per mit einem weiteren oberen und einem engeren unteren Teil zu bilden und verbunden mit der oberen kleineren Abschlußkappe 14 kann ein breiter oberer Rand 133 der Rohrleitungskupplung 13 gegen einen Flansch 141 der oberen kleineren Abschlußkappe 14 drücken. Überdies ist ein Außengewinde 137 an einem oberen (linken) Ende der Rohrleitungskupplung 13 zum Verschrauben mit der Rohrleitung 138 während der Reinigung gebildet.
Die obere kleinere Abschlußkappe 14 weist auf: ein mittiges Durchgangsloch 142, einen Flansch 141 am rechten Ende des Durchgangslochs 142 und ein Innengewinde 143 an seinem linken Ende zum Verschrauben mit dem Außengewinde 73 an dem T-förmigen oberen Sitz 7.
Der Zusammenbau wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 wie folgt durchgeführt:
Einsetzen des Zylinderkörpers 63 in den Vorratstank 6 und Ein­ setzen der Flansche 641, 651 der Auslaufdichtung 64, 65 in die entsprechenden Enden des Zylinderkörpers 63; Einsetzen des un­ teren Sitzes 5 in die untere größere Abschlußkappe 4 und Ver­ schrauben des Innengewindes 43 der unteren größeren Abschluß­ kappe 4 mit dem Außengewinde 61, um den unteren Sitz 5 am lin­ ken Ende des zylindrischen Tanks 6 zu befestigen; Einsetzen des T-förmigen oberen Sitzes 7 in die obere größere Abschlußkappe 8 und Verschrauben des Innengewindes 83 der oberen größeren Ab­ schlußkappe 8 mit dem Außengewinde 62 des zylindrischen Tanks 6, um den T-förmigen oberen Sitz 7 am rechten Ende des zylin­ drischen Tanks 6 zu befestigen; Einsetzen der Auslaufdichtung 76 in die Ringnut 75 des T-förmigen oberen Sitzes 7, so daß der zylindrische Tank 6 vollständig zusammengebaut ist; dann Einsetzen der Auslaufdichtung 23 in die Ringnut 22 der Rohrlei­ tungskupplung 2, dann Einsetzen der Rohrleitungskupplung 2 in das Durchgangsloch 111 der unteren kleineren Abschlußkappe 1; Einsetzen des stabförmigen Körpers 36 des Filterstabes 3 in das Filternetz 35 und festes Verschließen mit der Mutter 34; Ein­ setzen des Filterstabes 3 in die untere größere Abschlußkappe 4, dann Verschrauben des Außengewindes 31 des Schraubverbin­ dungskörpers 33 mit dem Innengewinde 52 des T-förmigen Sitzes 5; Verschrauben des Außengewindes 51 des T-förmigen unteren Sitzes 5 mit dem Innengewinde 113 der unteren kleineren Ab­ schlußkappe 1, so daß die Filternetzeinheit vollständig zusam­ mengebaut ist; dann
Einsetzen des elastischen Elements 74 in die Umfangsgewindenut 91 der Rückschlagsperre 9 und Einbringen in den Aufnahmeraum 72 des T-förmigen oberen Sitzes 7; Einsetzen eines weiteren ela­ stischen Elements 1101 in die Umfangsgewindenut 110 des Rück­ schlagringes 11 und Einsetzen in das Filtergehäuse 10; Einset­ zen der Auslaufdichtung 102 in die Ringnut 101 und Anbringen des Filters 12 an dem Filtergehäuse 12, dann Einsetzen der Aus­ laufdichtung 126 in die Ringnut 125 des Filters 12; Aufsetzen der Rückschlagkugel 136 auf das Durchgangsloch 121 des Filters 12, Aufsetzen der oberen kleineren Abschlußkappe 14 auf die Rohrleitungskupplung 13 und Verbinden des Innengewindes 143 der oberen kleineren Abschlußkappe 14 mit dem Außengewinde 73 des T-förmigen oberen Sitzes 7, so daß die Filtereinheit vollstän­ dig zusammengebaut ist und eine Vorrichtung A zum Reinigen von Rohrleitungen entsteht.
Wenn eine Reinigung von Rohrleitungen erforderlich ist, werden die Außengewinde 26, 26', 37, 137' am Ende der Rohrleitungs­ kupplungen 2, 2', 13, 13' der Vorrichtung A, A' zum Reinigen von Rohrleitungen zunächst mit der Drucküberwachungseinheit 600 verschraubt und eine Rohrleitung 138 kann gereinigt werden. Das Reinigungsverfahren (bezogen auf die Fig. 1, 5) wird im Folgen­ den beschrieben:
  • 1. Eine unter Druck stehende Flüssigkeit aus der Drucküberwa­ chungseinheit 600 strömt durch das Durchgangsloch 21 der Rohr­ leitungskupplung 2 der Filternetzeinheit und fließt durch das Durchgangsloch 32 der Schraubverbindung 33 des Filterstabes 3, danach fließt sie durch das Durchgangsloch 360 am linken Ende des stabförmigen Körpers 36 und erreicht den Vorratstank 6. Wenn die Flüssigkeit den Vorratstank 6 verläßt, um in die Fil­ tereinheit zu fließen, weil die Rückschlagsperre 9 das Durch­ gangsloch 103 des Filtergehäuses 10 blockiert, wird das Granu­ lat 630 im Zylinderkörper 63 der Vorrichtung A zum Reinigen von Rohrleitungen durch das mittige Durchgangsloch 104 im Filterge­ häuse 10 und dann durch das Durchgangsloch 121 im Filter 12 ge­ drückt, so daß die Rückschlagkugel 136 angehoben und gegen die oberen Enden der vier vorstehenden Stützen 132 gedrückt wird, so daß das Granulat 630 in die Rohrleitung 138 eintreten kann, um Schmutz und Ablagerungen, die sich an der Leitungswand abge­ setzt haben, durch Kollision und Reibung zu entfernen.
  • 2. Das Granulat 630 wird danach in eine weitere Vorrichtung A' zum Reinigen von Rohrleitungen gedrückt. Nach dem Durchtritt durch ein Durchgangsloch 131' einer Rohrleitungskupplung 13' und Passieren eines Kanals, der von vier vorstehenden Stützen 132' umgeben ist, wird das Granulat 630 gezwungen, einen Weg durch eine Vielzahl von größeren Durchgangslöchern 24' zu neh­ men, die am Rand eines Filters 12' angeordnet sind, um in den Filter 12' einzutreten, da ein mittiges Durchgangsloch 121' des Filters 12' durch eine Rückschlagkugel 136' blockiert ist. Das Granulat 630 wird danach eine Vielzahl von kleineren Durch­ gangslöchern 1231' und kleinere Durchgangslöcher 103' in einem Filtergehäuse 10' passieren, danach eine Rückschlagsperre 9' aufstoßen, um in einen weiteren Vorratstank 6' der Vorrichtung A' zum Reinigen von Rohrleitungen einzutreten, um im Zylinder­ körper 63' des weiteren Vorratstanks 6' von einem Filternetz 35', das einen Filterstab 3' einschließt, aufgehalten zu wer­ den. Der entfernte Schmutz und die Ablagerungen mit einer Korn­ größe größer als das kleinere Durchgangsloch 1231' des Filters 12' und das kleinere Durchgangsloch 103' des Filtergehäuses 10' werden in der Filtereinheit zurückgehalten, während der Rest mit einer Korngröße kleiner als die Maschenweite des Filternet­ zes 35' zusammen mit der Flüssigkeit zur Drucküberwachungsein­ heit 600 zurückkehren wird.
  • 3. Zu diesem Zeitpunkt fördert die Drucküberwachungseinheit 600 unter Druck stehende Flüssigkeit zur Vorrichtung A' zum Reini­ gen von Rohrleitungen in umgekehrter Richtung, um die Rohrlei­ tung 138 zu reinigen und umgekehrt so lange, bis sie gründlich gereinigt ist.

Claims (7)

1. Verfahren zum Reinigen einer ein erstes und ein zweites Ende aufweisenden Rohrleitung, bestehend aus folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Zuführen von hartem Granulat mittels einer Druckflüssigkeit an das erste Ende der zu reinigenden Rohrleitung;
  • b) separates Herausfiltern von entferntem grobkörnigen Schmutz und Granulat an dem zweiten Ende der zu reinigenden Rohrleitung;
  • c) erneutes Zuführen des herausgefilterten Granulats mittels einer Druckflüssigkeit an dem zweiten Ende der zu reinigenden Rohrleitung;
  • d) separates Herausfiltern von entferntem grobkörnigen Schmutz an dem ersten Ende der zu reinigenden Rohrleitung; und
  • e) Wiederholen der Schritte a) bis d), bis die Rohrleitung gründlich gereinigt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführen von Druckflüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf vorgenommen wird.
3. Anordnung zum Reinigen einer ein erstes und ein zweites Ende aufweisenden Rohrleitung, bestehend aus zwei Vorrichtungen (A, A') mit jeweils
einem mit einem harten Granulat gefüllten Vorratstank (6, 6') mit einem unterseitigen Einlaß (2) und einem oberseitigen Auslaß (137, 137');
einer Feinfilternetzeinheit (3, 3'), die im unteren Teil der Vorrichtung zwischen Einlaß und Vorratstank (6, 6') angeordnet ist, und mit
einer Grobfiltereinheit (12), die im oberen Teil der Vorrichtung zwischen Vorratstank (6, 6') und Auslaß (137, 137') angeordnet ist,
wobei der Einlaß (2, 2') an eine Druckflüssigkeitsleitung und der Auslaß (137, 137') an ein Ende der zu reinigenden Rohrleitung anschließbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (A, A') an ihren Einlässen (2, 2') zur Bildung eines geschlossenen Kreislaufs mit einer Drucküberwachungseinheit (600) verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filternetzeinheit (3, 3') aufweist:
eine untere kleinere Abschlußkappe 1, die ein mittiges Durchgangsloch (111), einen Flansch (112) an einem Ende und ein Innengewinde (113) am anderen Ende zur Verschraubung mit einem Außengewinde 51 eines T-förmigen unteren Sitzes 5 aufweist;
eine T-förmige Rohrleitungskupplung (2) mit einem mittigen Durchgangsloch (21), wobei eine Ringnut (22) an dem rechten Ende zur Aufnahme einer Auslaufdichtung (23) vorgesehen ist, wobei das rechte Ende aus einem ebenen Körper mit einem breiten oberen Rand (24) besteht, der gegen den Flansch (112) drückt, wenn die Rohrleitungskupplung (2) zur Verbindung mit der unteren kleineren Abschlußkappe (1) eingesetzt ist, wobei ein Mittelteil (25) der Rohrleitungskupplung (2) mit zwei mittleren ebenen Flächen und zwei umfänglichen kugelförmigen Flächen versehen ist, und wobei ein am unteren (linken) Ende der besagten Rohrleitungskupplung (2) vorgesehenes Außengewinde (26) zum Verschrauben mit einer Rohrleitung (138) während der Reinigung vorgesehen ist;
einen Filterstab (3), bestehend aus einem Schraubverbindungskörper (33), einem stabförmigen Körper (36) und, einer Mutter (34), wobei der Schraubverbindungskörper (33) weiterhin ein Außengewinde (31) an der linken Seite seines Umfangs zum Verschrauben mit einem Innengewinde (52) am rechten Ende des T-förmigen unteren Sitzes (5), eine glatte Umfangsfläche (330) mit einem kleineren Durchmesser als das besagte linke Außengewinde (31) an seiner rechten Seite, ein mittig angeordnetes Durchgangsloch (32), ein Innengewinde (320) an seinem rechten Ende zum Verschrauben mit einem Außengewinde (38) an der linken Seite des stabförmigen Körpers (36), der eine Vielzahl von Durchgangslöchern (360), die auf seinen Umfang benachbart zum Außengewinde (38) an seinem linken Ende verteilt sind, und eine Vielzahl von Kanälen (37) aufweist, die im Mittelbereich in axialer Richtung angeordnet sind, wobei das Außengewinde (38) an seinem linken Ende und das Außengewinde (39) an seinem rechten Ende zum Verschrauben mit dem besagten Innengewinde (320) des besagten Schraubverbindungskörpers (33) bzw. einem Innengewinde (340) der besagten Mutter (34) ausgebildet sind, wobei der besagte stabförmige Körper (36) in ein Filternetz (35) eingesetzt ist; und wobei die konische Mutter (34) mit dem Innengewinde (340) an ihrem unteren Ende mit dem Außengewinde (39) des besagten stabförmigen Körpers (36) verschraubt ist;
eine untere größere Abschlußkappe (4) mit einem mittigen Durchgangsloch (41), einem Flansch (42) an ihrem einen Ende und mit einem Innengewinde (43) an ihrem anderen Ende, das mit einem linken Ende des Vorratstanks (6) verschraubbar ist,
wobei der T-förmige untere Sitz (5) ein Außengewinde (51) an seinem rechten Ende zum Verschrauben mit der unteren kleineren Abschlußkappe (1) und ein mittiges Durchgangsloch aufweist, das sich zu seinem rechten Ende hin verjüngt, wo ein Innengewinde (52) zur Verbindung mit dem besagten Außengewinde (31) der besagten Schraubverbindung (33) des besagten Filterstabes (3) vorgesehen ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratstank (6) in Form eines Hohlzylinders (66) ausgebildet ist, der einen Zylinderkörper (63) in Form eines Hohlzylinders (631) für den darin aufgenommenen besagten Filterstab (3) umgibt und bei dem in die beiden jeweiligen Öffnungen des besagten Zylinderkörpers (63) eine Auslaufdichtung (64, 65) mit einem Flansch (641, 651) zur Vermeidung eines Auslaufens der inneren Flüssigkeit eingesetzt ist, wobei Außengewinde (61, 62) an zwei äußeren Enden des besagten Vorratstanks (6) zur Verschraubung mit der unteren größeren Abschlußkappe (4) und einer oberen größeren Abschlußkappe (8) vorgesehen sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit aufweist:
einen T-förmigen oberen Sitz (7), bestehend aus einem mittigen sich nach rechts erstreckenden Durchgangsloch (71), das einen Aufnahmeraum (72) zur Aufnahme eines elastischen Elements (74) bildet, einer Ringnut (75) in einem inneren Bereich an seinem rechten Ende zur Aufnahme einer Auslaufdichtung (76) und einem Außengewinde (73) an einer äußeren Oberfläche seines rechten Endes zum Verschrauben mit einem Innengewinde (143) der oberen kleineren Abschlußkappe (14);
eine obere größere Abschlußkappe (8), die ein mittiges Durchgangsloch (81) mit einem Flansch (82) an einem Ende und ein Innengewinde (83) am anderen Ende zum Verschrauben mit dem rechten Ende des besagten Vorratstanks (6) enthält;
eine Rückschlagsperre (9) aus einem polygonalen Körper, der mit einer Umfangsgewindenut (91) zur Aufnahme eines darin angeordneten elastischen Elements (74) und einer abgesetzten Fläche an ihrem rechten Ende versehen ist;
ein Filtergehäuse (10) mit einer Ringnut (101) zur Aufnahme einer Auslaufdichtung (102), einer Vielzahl von kleinen Durchgangslöchern (103), die gestaffelt und kreisförmig im mittleren Bereich seines rechten Endes zum Herausfiltern von größeren Schmutzteilen angeordnet sind und mit einem vorspringenden mittigen Durchgangsloch (104), das ein mittiges Durchgangsloch (121) des Filters (12) aufnimmt;
ein kegelförmiger Rückschlagring (11) mit einer Umfangsgewindenut (110) an seiner äußeren rechten Seite zur Aufnahme eines elastischen Elements (1101) und einem konischen Ringkörper (1102) an seinem linken Ende zum Verschließen einer Vielzahl relativ großer Durchgangslöcher (124), gegen Austritt von herausgefiltertem Schmutz und Ablagerungen;
einen Filter (12) mit einem inneren mittigen Durchgangsloch (121), das sich nach rechts erstreckt, um einen vorstehenden Körper (123) mit einer Vielzahl von kleineren Durchgangslöchern (1231) zu bilden, die auf seinem Umfang angeordnet sind, einer Vielzahl von kreisförmig angeordneten größeren Durchgangslöchern (124) an einem inneren Rand des Filters (12) und mit einer Ringnut (125) an seiner linken Seite zur Aufnahme einer Auslaufdichtung (126);
eine T-förmige Rohrleitungskupplung (13), die ein mittiges Durchgangsloch (131) aufweist, das sich nach rechts erstreckt und vier vorstehende Stützen (132) und entsprechende Täler (1321) zum Drücken gegen eine Rückschlagkugel (136) bildet, wobei sich die Rohrleitungskupplung (13) zur Bildung eines Kupplungskörpers mit einem weiteren oberen und einem engeren unteren Teil nach rechts (abwärts) verjüngt, wobei ein Außengewinde (137) an einem oberen (linken) Ende der Rohrleitungskupplung (13) zum Verschrauben mit der besagten Rohrleitung (138) während der Reinigung gebildet ist und wobei ein breiter oberer Rand (133) der Rohrleitungskupplung (13) gegen einen Flansch (141) der besagten oberen kleineren Abschlußkappe (14) nach Verbindung mit der oberen kleineren Abschlußkappe (14) drückt; und
eine obere kleinere Abschlußkappe (14) mit einem mittigen Durchgangsloch (142), einem Flansch (141) am rechten Ende des besagten Durchgangslochs (142) und einem Innengewinde (143) an ihrem linken Ende zum Verschrauben mit dem besagten Außengewinde (73) an dem besagten T-förmigen oberen Sitz aufweist.
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