DE10157661A1 - Patronen-Einsteckmagazin für eine Handfeuerwaffe - Google Patents

Patronen-Einsteckmagazin für eine Handfeuerwaffe

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/65Box magazines having a cartridge follower
    • F41A9/70Arrangements thereon for discharging, e.g. cartridge followers or discharge throats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Patronen-Einsteckmagazin für eine Handfeuerwaffe, insbesondere mit einem Röhrenmagazin und einer Einrichtung, insbesondere einer Wippe/Löffel, die/der die Patronen vom Röhrenmagazin zum Lauf transportiert, um von einem Verschluss in den Lauf bewegt zu werden, wobei die Einrichtung insbesondere Wippe/Löffel der Patronenzufuhreinrichtung aus dem Zwischenraum zwischen dem Röhrenmagazin und dem Schlossblech und/oder aus dem Zwischenraum zwischen dem Lauf und dem Schloss entfernbar ist. Am Einsteckmagazin ist eine Führungsfläche befestigt, durch die das vordere Ende der Patrone bei ihrer Bewegung zum Lauf hin entlanggleitbar und nach oben drückbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Patronen-Einsteckmagazin für eine Handfeuerwaffe, insbesondere mit einem Röhrenmagazin und einer Einrichtung, insbesondere einer Wippe/Löffel, die/der die Patronen vom Röhrenmagazin zum Lauf transportiert, um von einem Verschluss in den Lauf bewegt zu werden, wobei die Einrichtung insbesondere Wippe/Löffel der Patronenzufuhreinrichtung aus dem Zwischenraum zwischen dem Röhrenmagazin und dem Schlossblech und/oder aus dem Zwischenraum zwischen dem Lauf und dem Schloss entfernbar ist.
  • Der Verschluss einer Waffe muss beim Zünden der Patrone das Patronenlager eines Laufs nach hinten immer vollständig verschließen. Deshalb muss der Verschluss immer größer sein als die hintere Öffnung des Patronenlagers im Lauf. Dadurch ist es zwingend nötig, dass eine Patrone, die von einem Magazin unterhalb des Laufs, die durch die Vorbewegung des Verschlusses in das Patronenlager im Lauf geführt werden soll, eine Aufwärtsbewegung machen muss, um ins Patronenlager zu gelangen. Da diese Bewegung kontrolliert ablaufen muss, um Störungen im Schießbetrieb zu vermeiden, haben alle Waffen, die für Patronen-Einsteckmagazine eingerichtet sind, an der dem Magazin zugewandten Seite des Patronenlagers des Laufs unterhalb des Laufs am Laufanfang oder am Systemkasten eine Führungsrampe, gegen die der Verschluss die Patrone bei Entnahme aus dem Patronen-Einsteckmagazin drückt und an der die Patrone entlang nach oben in den Lauf geführt wird.
  • Da bei Waffen, die mit Röhrenmagazinen ausgerüstet sind, ein spezieller Zuführmechanismus, insbesondere eine Wippe/Löffel das Zubringen zum Lauf übernimmt und der Verschluss hier nur die Patrone an der Wippe/dem Löffel abnimmt und in den Lauf schiebt, der Zuführmechanismus also gleichzeitig die Aufgabe des Zubringers im Patronen-Einsteckmagazin und der Führungsrampe am Lauf übernimmt, entfällt diese Führungsrampe bei allen Waffen, die mit Röhrenmagazinen ausgerüstet sind. Eine feste Führungsrampe am Lauf würde den Systemkasten und den Verschlussweg unnötig verlängern und den Zuführmechanismus in seiner Bewegung stören.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Patronen-Einsteckmagazin zu schaffen, das die Bewegung einer Patrone in Richtung zum Lauf hin unterstützt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass am Einsteckmagazin eine Führungsfläche befestigt ist, durch die das vordere Ende der Patrone bei ihrer Bewegung zum Lauf hin entlanggleitbar und nach oben drückbar ist.
  • Hierdurch erübrigt sich eine Führungsfläche bzw. Führungsrampe an der Waffe selber vorzusehen, so dass die Abmessungen des Systemkastens und der Verschlussweg gering sein können. Auch wird hierdurch die Konstruktion vereinfacht und der Funktionsablauf sicherer. Ferner wird der Verschleiß der Führungsfläche geringer, da mit jedem Magazin eine neue Führungsfläche zur Verfügung steht.
  • Zur Bildung der Führungsfläche kann ein Hohlkörper im oder am Magazin angeordnet sein. Hierbei können im Inneren des Hohlkörpers Funktionselemente angeordnet sein, die zur Arretierung des Einsteckmagazins in der Waffe dienen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des Magazins in einer ersten Ausführung,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Magazins in einer zweiten Ausführung,
  • Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Magazin in Schrägansicht mit einem die Führungsfläche bildenden Hohlkörper,
  • Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Magazin in Schrägansicht mit einer eine Ausnehmung aufweisenden Führungsfläche,
  • Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Handfeuerwaffe im Ausschnitt.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Handfeuerwaffe weist einen Lauf 1 auf, der mit einem Patronenlager 2 beginnt, in das die Patronen 3 von einem Verschluss 13 eingeschoben werden. Dieser erhält die Patronen vom Röhrenmagazin 4 durch eine Wippe/Löffel 5, wenn ein Einsteckmagazin 6 nicht eingesteckt ist. Soll ein Magazin 6 eingesteckt werden, so wird die Wippe/Löffel 5 nach unten aus dem Weg des Magazins geschwenkt, so dass zwischen dem hinteren Ende des Röhrenmagazins 4 und einer Patronenzufuhreinrichtung 5, 7, 15, 16 Platz für das Einsteckmagazin 6 ist.
  • Der an der Waffe insbesondere am Verschluss 13 der Waffe gelagerte Patronenausstoßer 8 drückt die oberste Patrone 3 aus dem Einsteckmagazin 6 heraus, so dass sie sich dann oberhalb des Magazins 6 befindet und von dem Verschluss 13 erfasst werden kann, der sie in das Patronenlager 2 des Laufs 1 schiebt.
  • An der dem Lauf 1 bzw. dem Patronenlager 2 zugewandten Ende weist das Einsteckmagazin 6 eine schräge Führungsfläche (Rampe) 9 auf, die zum Patronenlager 2 hin ansteigt und auf der das vordere Ende der Patrone 3 entlanggleitet, wenn die Patrone aus dem Einsteckmagazin 6 ausgestoßen wird. Die Führungsfläche 9 hebt hierbei das vordere Ende der Patrone zum Lauf hin an.
  • Die Führungsfläche 9 und insbesondere der die Führungsfläche 9 bildende Körper 10 erstreckt sich über die gesamte Breite des Magazins 6, ist lösbar und in der Höhe verschieblich einstellbar und feststellbar insbesondere festklemmbar. Auch die Dicke des Körpers und damit die Länge der Führungsfläche kann je nach Anforderung unterschiedlich gewählt werden.
  • Die Führungsfläche 9 wird von einem Körper 10 gebildet, der hohl sein kann. Im Inneren des Körpers 10 sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 Funktionselemente 11 gelagert, die eine lösbare Arretierung des Magazins 6 in der Waffe bewirken.
  • Das Magazin 6 kann an mindestens einer der beiden Breitseiten Aussparungen in der Magazinwand aufweisen, in die Greifer ausweichen, die die Patronenabgabe aus dem Röhrenmagazin steuern. In der Führungsfläche 9 ist in der Ausführung nach Fig. 4 eine Aussparung 12 angeordnet, durch die der Patronenausstoßer 8 des Verschlusses 13 sich hindurch bewegt.
  • Seitliche Schrägen am Körper 10 sorgen dafür, dass beim Einführen des Magazins in den Systemkasten 14 der Waffe die Patronenhalter (Greifer) des Röhrenmagazins in im Systemkasten 14 vorgesehene Aussparungen gedrückt werden. Bezugszeichenliste 1 Lauf
    2 Patronenlager
    3 Patronen
    4 Röhrenmagazin
    5 Wippe/Löffel
    6 Einsteckmagazin
    7 Steuerelement
    8 Patronenausstoßer
    9 Führungsfläche = Rampe
    10 Körper (mit Führungsfläche 9)
    11 Funktionselemente
    12 Aussparung
    13 Verschluss
    14 Systemkasten
    15 Schieber
    16 Hebel

Claims (10)

1. Patronen-Einsteckmagazin (6) für eine Handfeuerwaffe, insbesondere mit einem Röhrenmagazin (4) und einer Einrichtung, insbesondere einer Wippe/Löffel (5), die/der die Patronen (3) vom Röhrenmagazin (4) zum Lauf (1) transportiert, um von einem Verschluss (13) in den Lauf (1) bewegt zu werden, wobei die Einrichtung insbesondere Wippe/Löffel (5) der Patronenzufuhreinrichtung (5, 7, 15, 16) aus dem Zwischenraum zwischen dem Röhrenmagazin (4) und dem Schlossblech und/oder aus dem Zwischenraum zwischen dem Lauf (1) und dem Schloss entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Einsteckmagazin (6) eine Führungsfläche (9) befestigt ist, durch die das vordere Ende der Patrone (3) bei ihrer Bewegung zum Lauf (1) hin entlanggleitbar und nach oben drückbar ist.
2. Patronen-Einsteckmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (9) sich über die gesamte Magazinbreite erstreckt.
3. Patronen-Einsteckmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (9) als eingezogener Bestandteil des Magazinkörpers ausgebildet ist.
4. Patronen-Einsteckmagazin nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (9) vertikal verschieblich und/oder verstellbar ist.
5. Patronen-Einsteckmagazin nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (9) lösbar mit dem Patronen-Einsteckmagazin (6) verbunden ist und insbesondere in verschiedenen Stärken ausbildbar ist.
6. Patronen-Einsteckmagazin nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (9) von einem Hohlkörper (10) gebildet ist.
7. Patronen-Einsteckmagazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Hohlkörpers (10) Funktionselemente (11) angeordnet sind, die zur Arretierung des Einsteckmagazins (6) in der Waffe dienen.
8. Patronen-Einsteckmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Patronen-Einsteckmagazin (6) an mindestens einer der beiden Breitseiten Aussparungen in der Magazinwand aufweist, in die Greifer ausweichen, die die Patronenabgabe aus dem Röhrenmagazin steuern.
9. Patronen-Einsteckmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (9) eine Aussparung (12) aufweist, durch die der Patronenausstoßer (8) des Verschlusses (13) bewegbar ist.
10. Patronen-Einsteckmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Führungsfläche (9) bildende Körper (10) seitlich Schrägen aufweist, durch die beim Einführen des Magazins in den Systemkasten (14) der Waffe die Patronenhalter (Greifer) des Röhrenmagazins (4) in im Systemkasten (14) vorgesehene Aussparungen drückbar sind.
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