DE1015683B - Verfahren zur Verbesserung der Farbwiedergabe in farbenphotographischen Mehrschichtenmaterialien - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Farbwiedergabe in farbenphotographischen Mehrschichtenmaterialien

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DE1015683B
DE1015683B DEA22864A DEA0022864A DE1015683B DE 1015683 B DE1015683 B DE 1015683B DE A22864 A DEA22864 A DE A22864A DE A0022864 A DEA0022864 A DE A0022864A DE 1015683 B DE1015683 B DE 1015683B
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Dr Oskar Riester
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/392Additives
    • G03C7/39208Organic compounds
    • G03C7/39292Dyes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/825Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antireflection means or visible-light filtering means, e.g. antihalation
    • G03C1/83Organic dyestuffs therefor
    • G03C1/832Methine or polymethine dyes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03C2200/23Filter dye

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Description

Die Wiedergabe natürlicher Farben durch photographische Mehrschichtmaterialien ist bekanntlich unvollkommen. Es liegt dies hauptsächlich daran, daß bei der Farbbildung im Film solche Farbstoffe zur \^erwendung kommen, deren Absorptionskurven wesentlich von dem theoretisch notwendigen Verlauf abweichen. Es wurde weiterhin erkannt, daß Farbfehler auch dadurch in Farbaufnahmen hineingebracht werden, daß die Farbempfindlichkeit der Einzelschichten der Mehrschichtmaterialien Abweichungen von der geforderten Empfindlichkeitskurve aufweist. Bei Farbaufnahmen, die mit Farbauszügen hergestellt werden, lassen sich diese Fehler durch geschickte Auswahl von Farbfiltern etwas verringern; oft müssen die Farbfehler aber noch durch zusätzliche Masken in verhältnismäßig umständlicher Weise ausgeglichen werden. Diese Arten der Farbkorrektur haben aber außerdem wieder andere Schwierigkeiten im Gefolge, so daß es viel erfolgreicher ist, diese Fehler durch geeignete Maßnahmen überhaupt vor der Entstehung abzustellen. Es ist deshalb bekannt, die Fehler, die durch die inkorrekte Farbempfindlichkeit bei Mehrschichtenfilmen in die Registrierung der natürlichen Farben hereingebracht werden, dadurch auszugleichen, daß zwischen den lichtempfindlichen Schichten Filterschichten eingebaut werden. Das gelingt z. B. in ziemlich guter Weise durch die Anbringung einer Gelbfilterschicht aus kolloidalem Silber zwischen die blauempfindliche Schicht und die anderen sensibilisierten Schichten, bei denen die Eigenempfindlichkeit des Halogensilbers für blaues und violettes Licht weitgehend ausgeschaltet wird. Bei Weiterverarbeitung des Filmes wird diese gelbe Schicht herausgelöst und damit entfernt. Es ist ferner bekannt, eine entsprechende Schicht zwischen der grünempfindlichen und der rotempfindlichen Schicht einzufügen. Dies scheitert aber daran, daß es äußerst schwierig ist, eine derartige rot angefärbte Schicht so herzustellen, daß ihre Färbung nachher in der notwendigen Weise vollständig entfernt wird. Es gibt zwar ein ähnliches, rot erscheinendes, kolloides Silber, das ausgebleicht werden könnte, aber dieses weist eine derart hohe Allgemeinabsorption auf, daß die Empfindlichkeit der untersten rotempfindlichen Schicht zu stark gestört wird. Es ist weiterhin bekannt, organische Farbstoffe in einer Zwischenschicht einzubetten, wodurch die unerwünschte Nebenempfindlichkeit der rotempfindlichen Schicht verhindert werden sollte. Aber es zeigte sich, daß es einerseits sehr schwierig ist, derartige Farbstoffe aufzubauen, die eine genügende Absorption zeigen und die andererseits so vollständig entfärbt werden, daß keine nachträglichen Restfärbungen auftreten. Außerdem trat die neue Schwierigkeit hinzu, daß diese Farbstoffe gleich-Verfahren zur Verbesserung der
Farbwiedergabe in f arbenphotographisdien
Mehr s chichtenmaterialien
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft
für Photofabrikation,
Leverkus en-B ay er werk
Dr. Oskar Riester, Leverkusen,
ist als Erfinder genannt worden
zeitig diffusionsfest sein mußten, sonst wanderten sie schon während des Begusses oder während der normalen Lagerung in die anderen Schichten und verhinderten dort die Sensibilisierung überhaupt durch ihre desensibilisierenden Eigenschaften, oder sie wirkten einfach als Filterfarbstoffe und verminderten die Grünempfindlichkeit, so daß in dieser Schicht eine Registrierung nicht mehr mit der nötigen Empfindlichkeit erfolgen konnte.
Es wurde nun gefunden, daß man eine wesentliche Verbesserung der Farbwiedergabe erzielen kann, wenn man bei mehrschichtigen Materialien Filterschichten verwendet, die als Farbstoffe diffusionsfeste hochassoziierte Rhodacyanine und/oder Benzoxocarbocyanine, die in 6-Stellung des Benzoxazolringes Phenylreste tragen, enthalten, wobei Farbstoffe schmaler Absorptionsbanden ausgewählt werden, die so gelagert sind, daß die unerwünschte Grünempfindlichkeit in der für Rot sensibilisierten Unterschicht in an sich bekannter Weise stark vermindert wird.
Die Diffusionsfestigkeit bedingt nach dem oben Gesagten erstens überhaupt ihre Brauchbarkeit zu der erwünschten selektiven Ausschaltung der Fehlempfindlichkeit. Zum zweiten ermöglicht die besonders hohe Selektivität, die durch die Assoziation dieser Farbstoffe erzielt wird, eine einwandfreie Erhaltung der Rotempfindlichkeit der untersten Schicht, was besonders wertvoll ist, um die hohe allgemeine Empfindlichkeit, die unumgänglich notwendig ist, zu erhalten. Diese Selektivität ist sogar so groß, daß es gar nicht mehr nötig ist, diese Farbstoffe im weiteren
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photographischen Prozeß zu entfernen, sondern daß sie sogar in günstiger Weise beim Kopierprozeß eine weitere Selektivität durch ihre Filterwirkung auf das Positivmaterial bewirken. Es wird nämlich dadurch eine Verschärfung der selektiven Empfindlichkeit der Sensibilisierung des grünempfindlichen Teils der Positivfilm- oder Papierschicht bewirkt, die eine weitere Verbesserung der endgültigen Farbwiedergabe zu bewirken imstande ist. Die Lage des Absorptionsmaximums muß nur so gewählt werden, daß das Sensibilisierungsmaximum der grünempfindlichen Schicht dem Positivmaterial nicht deckungsgleich ist, damit hier nicht durch eine zu starke Filterwirkung eine zu hohe Steigerung der Belichtungszeit bei der Herstellung des Farbpositivs bewirkt wird. Eine mäßige Schwächung ist vollkommen bedeutungslos, sie kann unter Umständen oft sogar erwünscht sein, wenn die Grünsensibilisierung des Positivmaterials besonders hoch ist.
Beispiel 1
Abb. 1 zeigt ein Mehrschichtenmaterial für Negativaufnahmen, in dem die Empfindlichkeitsbereiche der drei lichtempfindlichen Schichten 1, 2, 3 sowie die Absorptionsbereiche der Gelbfilterschicht 4 und der Grünfilterschicht 5 eingezeichnet sind. Abb. 2 zeigt
ίο ein Mehrschichtenmaterial, das zur Herstellung von Kopien von negativen Farbbildern auf Materialien gemäß Abb. 1 geeignet ist. In Abb. 2 sind die Empfindlichkeitsbereiche der lichtempfindlichen Schichten 6, 7, 8 und der Absorptionsbereich der Gelbfilterschicht 9 eingezeichnet.
Geeignete Farbstoffe für die Filterschicht 5 sind die Rhodacyanine der folgenden Formeln:
N'
CH,
C-CH = C
O=C,
N
C2H5
C2H5
CH,S04
,0
Cl
O=C,
C = CH-C
CoHc
C2H5
C2H5
CH3SO4
Beispiel 2
Es werden in der Grünfilterschicht zwei Farbstoffe verwendet, deren Absorptionsmaxima so liegen, daß sie beiderseits des Sensibilisierungsmaximums der grünempfindlichen Schicht des Positivkopierfilms verteilt sind. Ein derartiges Material ist in der Abb. 3 veranschaulicht. In dieser sind die Empfindlichkeitsbereiche der lichtempfindlichen Schichten 10, 11, 12 und die Absorptionsbereiche der Gelbfilterschicht 13 und der Grünfilterschicht 14 dargestellt.
Das zugehörige Positiv ist dasselbe, wie im Beispiel 1 angegeben ist, wobei dessen Schichtaufeinanderfolge selbstverständlich auch vertauscht sein kann, also z. B. auf die blauempfindliche Schicht eine Gelbfilterschicht und dann die rotempfindliche Schicht und erst als letzte Schicht die grünempfindliche Schicht folgen kann.
Der Grünfilterschicht werden Gemische von Rhodacyaninen der folgenden Formeln zugesetzt:
C = CH-C
CoH,
C2H5
/Vs\
C = CH-C
O=C
(CH2)4
C2H5
Ν'
(CH2),
SO,"
Na+
,Se,
C=C
/V
O=C
= CH-C
(CH2)4 SO3-
N'
C2H5 N
C4H8
sor
V8X /Sx 0
C-CH=C
N
C4H8
so3-
N C2H5
C4H8
SO3
Als weitere geeignete Farbstoffe werden genannt:
H2
C=C' C=CH-C
0—C
C2H5
C2H5 ,S, C2H5
Na+
X""
r V CH,
C=CH-C „ ,
o=c / ©\ A J—
"7V
C2Hg H5
'N"
Q1H1, C = CH-C
O=C
®V
OCH,
C2H5 C2H5
/SV>
C-CH = C
O=C
CH2
CH2 HC-CH3
SO3
N C2H5
N
CH2
CH2
HC-CH3 SO3-
Na+
./ν *y
0 \ C2H5 ,0- -
/
/ 1 / \
Ii
N' V
-CH = C-CH = Ii
■'-/ -
C2 H5 C2H5
X"
ergibt ein scharfes absolutes Maximum bei 540 ιημ man zusätzlich ein Netzmittel, wie Saponin, so liegt (Absorption geringer Halbwertsbreite). Verwendet das absolute Maximum bei 525 πιμ.
.0.
C-CH = C-CH = C
CH,
CH,
CH5,
SO,
zeigt eine sehr enge Absorption in Gelatine bei 560 ηιμ.
Die angegebenen Konstitutionen können selbstverständlich mit den mesomeren Schreibweisen ausgetauscht werden, sie sollen lediglich als Registrierformeln aufzufassen sein und keine Beschränkung bedeuten. Die Farbstoffe können in eine Schicht eingebracht werden, die aus Gelatine, Polyvinylalkohol, Stärke, Dextrin usw. ganz oder teilweise besteht, ebenso aus Mischungen derartiger schichtbildender Stoffe, die ihrerseits wieder mit viskositätsändernden Stoffen, wie Polyacrylsäuren, Mischpolymerisaten von Maleinsäure, Styrol usw., versetzt sein können. Die Farbstoffe können in Form ihrer Lösungen in einem organischen Lösungsmittel, wie z. B. Methanol, oder auch in Wasser eingebracht oder durch Baden der Filterschicht zugeführt werden.
Ferner können sie durch Zusatz von organischen oder anorganischen Salzen in ihrer Unlöslichkeit verstärkt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung der Färb wiedergabe in farbenphotographischen MehrschichtenMe+
CH2
CH2
CH2
CH2
so,-
materialien, dadurch gekennzeichnet, daß man . Mehrschichtenmaterialien mit Filterschichten verwendet, die als Filterfarbstoffe diffusionsfeste, hoch assoziierte Farbstoffe aus der Klasse der Rhodacyanine oder Benzoxocarbocyanine, die in 6-Stellung des Benzoxazolringes Phenylreste tragen, enthalten, wobei Farbstoffe schmaler Absorptionsbanden ausgewählt werden, die so gelagert sind, daß die unerwünschte Grünempfindlichkeit in der für Rot sensibilisierten Unterschicht in an sich bekannter Weise stark vermindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Filterschichten verwendet, deren Absorptionsmaxima so liegen, daß sie außerhalb der Sensibilisierungsmaxima der grünempfindlichen Positivkopier- oder Auszugsschicht liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 901 498, 855 360,
817 398;
Stenger und Staude: »Fortschritte der Photographic«, 1944, Bd. Ill, S. 137 bis 158.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA22864A 1955-06-15 1955-06-15 Verfahren zur Verbesserung der Farbwiedergabe in farbenphotographischen Mehrschichtenmaterialien Pending DE1015683B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0295716A2 (de) * 1987-06-18 1988-12-21 Fuji Photo Film Co., Ltd. Verfahren zur Bildung eines Farbbildes und Verwendung eines Bandstopfilters dafür

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