DE10154414C1 - Vorrichtung zum Bewässern wenigstens eines natürlichen Bodenabschnittes - Google Patents

Vorrichtung zum Bewässern wenigstens eines natürlichen Bodenabschnittes

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Bewässern wenigstens eines natürlichen Bodenabschnittes, insbesondere eines landwirtschaftlich zu nutzenden Abschnittes der Erdoberfläche, ist vorgesehen, daß sie eine Vielzahl von in wenigstens einer Ebene angeordneten Schalenelementen aufweist, wobei die Ebene in etwa paralleler Ausrichtung unterhalb der Oberfläche des Bodenabschnittes angeordnet ist und wobei die Schalenelemente zumindest abschnittsweise in Richtung der Bodenoberfläche offen ausgebildet sind. DOLLAR A Mit dieser Vorrichtung ist eine Bewässerung insbesondere von Bodenabschnitten ermöglicht, die bisher landwirtschaftlich nicht genutzt werden konnten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewässern wenigstens eines natürlichen Bodenabschnittes, insbesondere eines landwirtschaftlich zu nutzenden Abschnittes der Erdoberfläche.
Weite Abschnitte der Erdoberfläche werden landwirtschaftlich genutzt. In geographischen Regionen, in denen wenig Niederschläge fallen oder in denen Niederschläge beschleunigt verdunsten, ist eine Bewässerung des landwirtschaftlich zu nutzenden Bodens erforderlich, um vertretbare landwirtschaftliche Erträge zu erzielen. Als Bewässerungsvorrichtungen sind dabei Sprinkleranlagen bekannt. Auch das Vorsehen von Bewässerungsgräben, über welche Wasser zugeführt wird, ist bekannt.
In vielen Bereichen der Erde sind Bodenabschnitte vorhanden, die einer klimatischen Extremsituation ausgesetzt sind. In diesen Bodenabschnitten vorhandenes Wasser verdunstet oder versickert beschleunigt, ein oberflächennahes Zuführen von Wasser führt zu wenigen Effekten, da das Wasser beschleunigt verdunstet und versickert. Bei dem Verdunsten bleiben zudem Salzkristalle, die zuvor im Wasser gelöst waren, zurück, so daß eine Oberflächenversalzung des Bodens eintritt.
Aus der DE 44 01 832 A1 ist bekannt, im Erdreich eines Beetes oder eines Feldes eine flüssigkeitsdichte Schicht wannenartig zu verlegen und unmittelbar oberhalb dieser Schicht Wasser zuzuführen. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist eine gleichmäßige Verteilung von Flüssigkeit unterhalb einer Bodenoberfläche erreichbar. Dafür ist jedoch auf nachteilige Weise erforderlich, daß der gesamte Boden, zum Beispiel eines Feldes, abgehoben werden muß. Zudem ist das Verlegen von Wasserzuführungsleitungen erforderlich, da nach dieser bekannten Vorrichtung eine aktive Bewässerung erzielt werden soll.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der das Verdunsten und das Versickern von einem Boden von außen zugefügtem Wasser wesentlich reduziert ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine Vielzahl von in wenigstens einer Ebene angeordneten Schalenelementen aufweist, wobei die Ebene in etwa paralleler Ausrichtung unterhalb der Oberfläche des Bodenabschnittes angeordnet ist und wobei die Schalenelemente zumindestens abschnittsweise in Richtung der Bodenoberfläche offen ausgebildet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine zusätzliche Maßnahme getroffen, damit in dem Bodenabschnitt vorhandenes bzw. in diesen natürlich oder künstlich zugeführtes Wasser nicht versickern kann. Das Versickern des Wassers wird durch die Schalenelemente aufgehalten, die in den Bodenabschnitt eingebracht sind. Die Schalenelemente sind jeweils nebeneinander in einer Ebene angeordnet, wobei ihre Öffnungen in Richtung der Bodenabschnittsoberfläche und somit nach oben ausgerichtet sind. Wasser, das auf den Boden aufgebracht wird, kann in den Boden einsickern, bis es in einem Schalenelement aufgefangen wird und am weiteren Absickern gehindert wird. Indem Schalenelemente über eine große Fläche gleichmäßig verteilt werden, wird das Versickern des Wassers in einem großen Oberflächenbereich verhindert.
Auf den Bodenabschnitt aufgebrachte Pflanzen können mit ihren Wurzeln in den Boden eindringen und bis zu den Schalenelementen vordringen. Dort finden die Wurzeln angefeuchtetes Erdreich vor, dem sie Feuchtigkeit und Nährstoffe entnehmen können.
Beispielsweise sind die Schalenelemente in einem Abstand von 50 cm unterhalb der Bodenoberfläche angeordnet.
Mehrere Schalenelemente können dabei zu einem Streifen zusammengefaßt sein. Dann ist es wiederum ermöglicht, mehrere Streifen über einen größeren Bodenabschnitt, beispielsweise über ein Feld, vorzugsweise in paralleler Ausrichtung zueinander anzuordnen.
Die Vorrichtung kann neben den Schalenelementen künstliche Wasserzuführungseinrichtungen zum Zuführen von Wasser in den Bodenabschnitt aufweisen.
Ist der Bodenabschnitt, beispielsweise das Feld, in einer Ebene angeordnet, so liegen die Schalenelemente auch in einer Ebene. Bei einem ansteigenden Bodenabschnitt, beispielsweise einem Hang, ist es jedoch auch ermöglicht, Schalenelemente treppenförmig anzuordnen. Es liegt dann eine abgestufte Anordnung vor.
Nach einer besonderen konstruktiven Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Schalenelement ein Teil eines Kraftfahrzeugaltreifens ist. Kraftfahrzeugaltreifenteile können Schalenelemente ausbilden, nämlich dann, wenn die Reifen derart geteilt werden, daß Halbschalen entstehen. Durch die Verwendung von Kraftfahrzeugaltreifen für die erfindungs­ gemäße Vorrichtung wird zugleich eine Entsorgungsmöglichkeit für diese Altreifen aufgezeigt. Bei den Materialien der Altreifen handelt es sich um Naturprodukte, die zu keiner Umweltverschmutzung durch ihr Einbringen unterhalb der Erdoberfläche führen. In den zivilisierten Ländern fallen große Stückzahlen an Altreifen an, die für eine Verwendung in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignet sind. Dabei kom­ men insbesondere Reifen von Personenkraftfahrzeugen und Last­ kraftfahrzeugen in Betracht.
Jedes Schalenelement ist vorzugsweise eine Altreifen­ hälfte. Aus einem Altreifen können somit zwei Schalenelemente gewonnen werden, indem dieser Reifen in zwei Reifenhälften geteilt ist.
Die Teilung des Altreifens kann dabei entlang einer Ebene verlaufen, die quer zur Mittelachse des Reifens ausgerichtet ist. Jede Reifenhälfte enthält dadurch eine ringartige Ausbildung.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß jeder Reifen in einer Ebene geteilt wird, die durch die Mittelachse des Reifens verläuft. Dann erhält jede Reifenhälfte eine etwa halbringartige Ausbildung. Diese Halbringe können insbesondere für eine treppenartige Anordnung an einem Hang verwendet werden.
Durch unterhalb der Oberfläche angeordnete Altreifen werden bereits Schalenelemente ausgebildet, in denen Flüssigkeit gesammelt werden kann. Um ein effektives Verbleiben der Flüssigkeit in diesen Reifenhälften sicher zu stellen, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß jede Reif enhälfte mit einem Schüttgutmaterial zumindestens teilweise gefüllt ist. Dieses Schüttgutmaterial füllt die Hohlräume der Reifenhälften aus, wobei jedoch zwischen den einzelnen Schüttgutmaterialien Lufträume frei bleiben. In diesen Zwischenräumen ist die Flüssigkeit angeordnet und in diese Zwischenräume können auch Pflanzenwurzeln vordringen. Das Schüttgutmaterial bewirkt in vorteilhafter Weise, daß verdunstende Flüssigkeit bei ihrem Aufstieg zur Oberfläche an diesem Material vorbeistreicht und an diesem kondensieren kann. Es erfolgt eine Rückumwandlung der verdunsteten Flüssigkeit in den flüssigen Aggregatzustand, wobei dann die Flüssigkeit zurück in den Altreifen fließen kann. Ein Austrocknen des Bodens ist verhindert, zugleich ist auch verhindert, daß eine Versalzung des Bodens eintritt, indem ein Verdunsten des Wassers vermindert ist.
Als Schüttgutmaterial wird nach einer Weiterbildung der Erfindung geschreddertes Altreifenmaterial eingesetzt. Dieses Material weist die gleichen vorteilhaften Umwelteigenschaften wie die Altreifenhälften auf. Zudem können diese Materialien aus Reifenabfällen, Motorrad- oder Fahrradreifen gewonnen werden, die für eine Ausbildung von Reifenhälften aufgrund ihrer geringeren Baugröße nicht in gleicher Weise geeignet sind wie Pkw- oder Lkw-Reifen.
Zur weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist schließlich vorgesehen, daß oberhalb der Ebene der Schalenelemente eine Erdschicht aufgebracht ist. Diese Erdschicht kann eine Mischung aus Sand und Dünger sein und in diese Erdschicht können Pflanzen eingepflanzt werden. Die Wurzeln dieser Pflanzen durchdringen die Erdschicht und finden in den unterhalb der Erdschicht angeordneten Schalenelementen Flüssigkeit vor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Bewässern wenigstens eines natürlichen Bodenabschnittes,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein streifenförmiger Abschnitt eines Bodens dargestellt. Auf den Boden sind in Reihen Altreifenhälften 1 aufgelegt. Jede Altreifenhälfte 1 ist ringförmig ausgebildet, sie ist aus einem Altreifen durch hälftiges Teilen quer zur Mittelachse des Reifens ausgebildet worden. Jede Altreifen­ hälfte 1 bildet ein Wasserreservoir aus.
In die Hohlräume der Altreifenhälften 1 sowie in Zwischenräume zwischen den Altreifenhälften 1 ist ein Schütt­ gutmaterial eingebracht worden. Bei dem Schüttgutmaterial handelt es sich um geschredderte Altreifenmaterialien 2. Den Altreifenmaterialien 2 kann zudem Dünger zugesetzt sein.
Fig. 2 zeigt, daß die Altreifenhälften 1 und das geschredderte Altreifenmaterial 2 mit einer Erdschicht 3 bedeckt werden, um einen durch Pflanzen besiedelbaren Boden auszubilden. Diese Erdschicht 3 ist vorzugsweise aus Sand und Dünger gemischt worden. In die Erdschicht 3 sind Pflanzen 4 eingepflanzt worden bzw. eingesät worden. Die Wurzeln 5 der Pflanzen 4 durchdringen die Erdschicht 3 bis in die Altreifen­ hälften 1 hinab. Die Altreifenhälften 1 bilden Schalenelemente aus, in welche die Wurzeln 5 vorstehen. Sie können dadurch auf in den Altreifenhälften 1 angesammelte Flüssigkeit zugreifen.
Fig. 3 zeigt noch, daß bei einem hangförmigen Verlauf der Bodenoberfläche die Altreifenhälften 1' gleichfalls in einer hangförmig verlaufenden Ebene angeordnet sind. Die Altreifen­ hälften 1' unterscheiden sich von den Altreifenhälften 1 in Fig. 1 und 2 dadurch, daß sie offene Ringabschnitte ausbilden. Bei diesen Altreifenhälften 1' wurde ein Altreifen entlang einer Ebene in zwei Hälften geteilt, wobei die Ebene durch die Mittelachse des Reifens verläuft.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Bewässern wenigstens eines natürlichen Bodenabschnittes, insbesondere eines landwirtschaftlich zu nutzenden Abschnittes der Erdoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von in wenigstens einer Ebene angeord­ neten Schalenelementen aufweist, wobei die Ebene in etwa paralleler Ausrichtung unterhalb der Oberfläche des Bodenab­ schnittes angeordnet ist und wobei die Schalenelemente zumin­ destens abschnittsweise in Richtung der Bodenoberfläche offen ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Schalenelemente in Streifen ausbildender Weise einander zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Streifen in zueinander paralleler Ausrichtung einem Bodenabschnitt zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenelemente in einem hang­ artig ausgebildeten Bodenabschnitt eine treppenförmig abge­ stufte Anordnung aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schalenelement ein Teil eines Kraftfahrzeugaltreifens ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schalenelement eine Altreifenhälfte (1) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Altreifenhälfte (1) eine geschlossene ringartige Ausbildung hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Altreifenhälfte (1') eine etwa halbringartige Ausbildung hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Altreifenhälfte (1, 1') mit einem Schüttgutmaterial zumindestens teilweise gefüllt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgutmaterial geschreddertes Altreifenmaterial (2) ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ebene der Schalen­ elemente zumindestens eine Erdschicht (3) aufgebracht ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdschicht (3) eine Mischung aus Sand und Dünger ist.
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