DE10150370A1 - Apparat und Verfahren zum Testen einer integrierten Halbleiterschaltung - Google Patents
Apparat und Verfahren zum Testen einer integrierten HalbleiterschaltungInfo
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- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/3167—Testing of combined analog and digital circuits
Abstract
Eine Testhilfsvorrichtung (20) mit einem Datenspeicher (66) und einem Analyseabschnitt (69) ist in der Nähe einer Testleiterplatte (10) vorgesehen. Der Datenspeicher ist in zwei Speicherabschnitte (66A, 66B) derart unterteilt, daß, wenn digitale Testdaten in einem Speicherabschnitt gespeichert werden, die digitalen Testdaten, die bereits in dem anderen Speicherabschnitt gespeichert worden sind, zu Analysezwecken geladen werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat und
ein Verfahren zum Testen einer integrierten Halbleiterschal
tung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf
einen Apparat zum Testen einer integrierten Halbleiterschal
tung, die eine Analog/Digitalkonverterschaltung zum Konvertie
ren eines Analogsignales in ein Digitalsignal oder eine Digi
tal/Analogkonverterschaltung zum Konvertieren eines Digitalsi
gnales in ein Analogsignal enthält. Die Erfindung bezieht sich
auch besonders auf ein Verfahren zum Testen einer integrierten
Halbleiterschaltung, das einen derartigen Apparat benutzt.
Ein Apparat zum Testen einer integrierten Halbleiterschaltung
wird ein Testgerät genannt. Kürzlich ist in Beziehung auf ei
nen System-LSI, der in einer integrierten Einchiphalbleiter
schaltung (ein Einchip-LSI) verkörpert ist, die aus einer
Mehrzahl von funktionssystematisierten Schaltungsmodulen be
steht, oder in einer integrierten Hybridschaltung (ein Chip
satz LSI) ausgeführt ist, eine Kombination von Hochleistungs-
und Präzisionsdigital- und Analogschaltungen (d. h. ein System-
LSI, der ein gemischtes Signal handhabt) rasch verfolgt wor
den. Selbst in Beziehung auf einen Testapparat zur Benutzung
mit einer integrierten Halbleiterschaltung ist die Entwicklung
eines Testapparates verfolgt worden, der ein gemischtes Signal
handhaben kann. Testgeräthersteller haben Testgeräte vorgese
hen, die mit integrierten Halbleiterschaltungen kompatibel
sind, die ein gemischtes Signal benutzen.
Ein mit einer integrierten Halbleiterschaltung, die ein ge
mischtes Signal genutzt, kompatibles Testgerät weist die Nei
gung auf, teuer zu werden in dem Laufe des Sicherstellens der
Übereinstimmung mit Hochleistungsspezifikationen. Aus diesem
Grund sind Bestrebungen im Gange, ein vorhandenes Testgerät
mit niedriger Geschwindigkeit und niedriger Genauigkeit wie
derzubenutzen, das zum Beispiel für einen Logik-LSI benutzt
worden ist, wodurch eine Spitze in dem Preis des Testgerätes
vermieden wird.
Ein großes Problem mit solch einem Testapparat besteht in ei
nem Test für eine Digital/Analogkonverterschaltung (DAC) zum
Konvertieren eines Digitalsignales in ein Analogsignal als
auch in einem Test für eine Analog/Digitalkonverterschaltung
(ADC) zum Konvertieren eines Analogsignales in ein Digitalsi
gnal. In Verknüpfung mit einer Zunahme der Genauigkeit des Ei
genschaftstestes ist die Ausführungsform eines Testapparates
niedriger Kosten, der mit einer integrierten Halbleiterschal
tung einschließlich der DAC und der ADAC fertig wird, eine
Herausforderung gewesen.
In einer Testumgebung eines allgemeinen Testgerätes sind eine
Mehrzahl von DUT-(Vorrichtung unter Test)Leiterplatten (ein
fach als "DUT-Platten" genannt) und Verbindungsbandvorrichtun
gen zum Verbinden eines Testgerätes mit einer DUT, wie Kabel
an einer Mehrzahl von Punkten entlang eines Meßpfades vorgese
hen, der sich von der Meßausrüstung in dem Testgerät zu der
DUT erstreckt. Der Meßpfad ist lang und sorgt für das Auftre
ten von Rauschen und einen Abfall der Meßgenauigkeit. Weiter
ist das simultane Testen einer Mehrzahl von DUTs ebenfalls
schwierig. Eine Begrenzung wird auf die Geschwindigkeit eines
Testers niedriger Geschwindigkeit ausgeübt, und somit kann das
Testgerät niedriger Geschwindigkeit keinen Test in Echtzeitge
schwindigkeit ausführen, wodurch die Gefahr einer Zunahme der
Zeit gegeben wird, die zum Ausführen eines Massenproduktions
testens eines System-LSI benötigt wird.
Die Japanische Patentoffenlegungsschrift 316024/1989 be
schreibt ein Testgerät. Das Testgerät ist mit einer Speicher
vorrichtung zum Speichern von Umwandlungsdaten an einer Adres
se ausgerüstet, die durch Eingangsdaten bezeichnet wird, die
in eine DAC der Testschaltung eingegeben sind. Ein Analogsi
gnal, das einer Digital/Analogkonvertierung unterworfen ist,
wird an eine ADC eingegeben, und eine Ausgabe von der ADC wird
sequentiell in der Speichervorrichtung gespeichert. Nachdem
die Konversion aller Eingangsdatensätze beendet worden ist,
werden die in der Speichervorrichtung gespeicherten Konver
sionsdaten sequentiell an ein Testgerät geliefert. Das Testge
rät vergleicht sequentiell die Eingangsdaten mit den Konver
sionsdaten, wodurch ein Testergebnis erzeugt wird.
Das Testgerät muß jedoch an die DAC einzugebende Daten, eine
zum Speichern der Konversionsdaten in die Speichervorrichtung
zu benutzende Adresse und ein Steuersignal liefern. Weiterhin
müssen in der Speichervorrichtung gespeicherte Daten an das
Testgerät geliefert werden. Weiterhin gibt es die Möglichkeit,
daß Rauschen, das in einem langen Meßpfad auftritt, der sich
von dem Testgerät zu einer DUT erstreckt, die Genauigkeit der
Messung verschlechtert. Weiterhin wird die Mehrzahl der Stift
elektroniken, die an dem Testgerät vorhanden ist, zum Testen
einer einzelnen DUT besetzt, wodurch eine Schwierigkeit bei
der gleichzeitigen Messung einer Mehrzahl von DUTs auftritt.
Weiterhin ist die Kommunikation zum Übertragen von Konver
sionsdaten zu dem Testgerät zeitraubend, und Testergebnisse
werden nach der Beendigung aller Tests erzeugt. Folglich ist
die Verkürzung der Testzeit ebenfalls schwierig.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Apparat
und ein Verfahren zum Testen einer integrierten Halbleiter
schaltung vorzusehen, das eine Analog/Digitalkonverterschal
tung oder eine Digital/Analogkonverterschaltung enthält, wobei
die Genauigkeit und die Geschwindigkeit verbessert sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Apparat nach Anspruch 1.
Der Apparat weist eine Testleiterplatte und eine Testhilfsvor
richtung auf, die in der Nähe der Testleiterplatte vorgesehen
ist. Die Testleiterplatte ist so aufgebaut, daß sie ein Signal
mit der integrierten Halbleiterschaltung unter Test aus
tauscht. Die Testhilfsvorrichtung weist einen Datenspeicher
zum Speichern von digitalen Testdaten und einen Analyseab
schnitt zum Analysieren der in dem Datenspeicher gespeicherten
Testdaten auf. Die digitalen Testdaten werden von der Ana
log/Digitalkonverterschaltung ausgegeben oder werden durch
Konvertieren der analogen Testdaten, die von dem Digital/Ana
logkonverterschaltung ausgegeben werden, in ein Digitalsignal
konvertiert werden. Der Datenspeicher ist in zwei Speicherab
schnitte derart unterteilt, daß die digitalen Testdaten, die
bereits in dem anderen Speicherabschnitt gespeichert sind, für
Analysezwecke geladen werden, wenn digitale Testdaten in einen
Speicherabschnitt gespeichert werden.
Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch
6.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
jeweiligen Unteransprüchen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung werden er
sichtlich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen
der Erfindung anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1A-1C schematische Bilder, die den Aufbau eines
Testapparates zum Testen einer integrierten
Halbleiterschaltung gemäß einer ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung zei
gen;
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer
elektrischen Schaltung zeigt, die in dem Te
stapparat der ersten Ausführungsform vorge
sehen ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines DUT-Abschnittes ei
nes Testapparates zum Testen einer inte
grierten Halbleiterschaltung gemäß einer
zweiten Ausführungsform;
Fig. 4A-4D den Aufbau eines DUT-Abschnittes eines Gerä
tes zum Testen einer integrierten Halblei
terschaltung gemäß einer dritten Ausfüh
rungsform;
Fig. 5A und 5B einen DUT-Abschnitt eines Testapparates zum
Testen einer integrierten Halbleiterschal
tung gemäß einer vierten Ausführungsform,
Fig. 6 ein Blockschaltbild, das einen Schaltungs
aufbau eines Apparates zum Testen einer in
tegrierten Halbleiterschaltung gemäß einer
fünften Ausführungsform zeigt;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Speicher/Analyse
wechselschaltung;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das einen Wechselvorgang
zeigt;
Fig. 9 ein spezielles Testanalyseflußdiagramm, das
sich auf Tests für eine integrierte Halblei
terschaltung bezieht;
Fig. 10 ein Blockschaltbild, das eine Speicher/Ana
lysewechselschaltung zeigt, die in einem Ap
parat zum Testen einer integrierten Halblei
terschaltung gemäß einer sechsten Ausfüh
rungsform verwendet wird;
Fig. 11 ein Blockschaltbild, das eine Speicher/Ana
lysewechselschaltung zeigt, die in einem
Apparat zum Testen einer integrierten Halb
leiterschaltung gemäß einer siebten Ausfüh
rungsform verwendet wird.
Die Erfinder haben bereits in der Japanischen Patentanmeldung
356724/2000 einen Testapparat zum Testen einer integrierten
Halbleiterschaltung vorgeschlagen, der die Realisierung einer
Messung mit hoher Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit bei
niedrigen Kosten ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf das Vorschlagen
eines Testapparates zum Testen einer integrierten Halbleiter
schaltung, der das Testen einer integrierten Halbleiterschal
tung mit höherer Geschwindigkeit und größerer Effektivität
durch Verbessern des so vorgeschlagenen Testapparates ermög
licht. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Testver
fahren zum Testen einer integrierten Halbleiterschaltung, daß
das Testen einer integrierten Halbleiterschaltung mit höherer
Geschwindigkeit und größerer Effektivität durch die Benutzung
des Testapparates ermöglicht.
Fig. 1A bis 1C sind schematische Bilder, die den Aufbau ei
nes Testapparates zum Testen einer integrierten Halbleiter
schaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigen. Fig. 1A ist eine Draufsicht einer Testlei
terplatte (einer DUT-Platte); Fig. 1E ist eine Seitenansicht
der Testleiterplatte; und Fig. 1C ist ein schematisches Bild,
das den Aufbau einer Testmaschine (Testgerät) zeigt.
Der Testapparat gemäß der ersten Ausführungsform weist eine
Testleiterplatte (DUT-Platte) 10, eine Testhilfsvorrichtung 20
und ein Testgerät 40 aufweist.
Bei der ersten Ausführungsform ist die DUT-Platte 10 zum Te
sten eines gegossenes IC als die integrierte Halbleiterschal
tung unter Test (DUT) 11 ausgelegt. Ein gegossener IC ist ein
integrierter Halbleiterschaltungs-(IC-)Chip, der mit Gießharz
derart beschichtet ist, daß ein Mehrzahl von Anschlüssen aus
dem Gießharz herausgeführt sind. Der auf der DUT 11 angebrach
te IC-Chip ist zum Beispiel ein Einchipsystem-LSI des Types
vom gemischten Signal. Eine DAC zum Konvertieren eines Digi
talsignales in ein Analogsignal und eine ADC zum Konvertieren
eines Analogsignales in ein Digitalsignal sind innerhalb eines
einzelnen Chips vorgesehen. Eine integrierte Hybridschaltung
(IC) des gemischten Signaltypes, die eine Mehrzahl auf einer
gemeinsamen Leiterplatte angebrachten Chips aufweist, kann
ebenfalls als die DUT 11 verwendet werden.
Die Testleiterplatte 10 weist eine DUT-Fassung 12 zum Aufneh
men von Anschlüssen der DUT 11 auf. Eine Mehrzahl von Verbin
dungsanschlüssen 13 und ein Cluster von Relaiskondensatoren 14
für Testzwecke sind um die DUT-Fassung 12 vorgesehen.
Ein Testkopf 15 ist unter der Testleiterplatte 10 angeordnet.
Der Testkopf 15 weist eine Mehrzahl von Verbindungsstiften 16
auf, die mit der Testleiterplatte 10 zu Verbindungen sind. Si
gnale, die für einen Test benötigt werden, werden mit der DUT
11 mittels der Verbindungsstifte 16 ausgetauscht.
Eine Testhilfsvorrichtung (BOST-Vorrichtung) 20 ist in der Nä
he der Testleiterplatte 10 vorgesehen. In der ersten Ausfüh
rungsform ist die Testhilfsvorrichtung 20 auf einer Test
hilfsplatte (BOST-Platte) 21 dargestellt. Die BOST-Platte 21
ist auf der DUT-Platte 10 anzubringen. Eine Fassung 17 ist
fest auf der DUT-Platte 10 zum Aufnehmen der BOST-Platte 21
vorgesehen. Ein Verbinder 22, der in die Fassung 17 zu passen
ist, ist auf einer unteren Oberfläche der BOST-Platte 21 vor
gesehen, und der Verbinder 22 wird in die Fassung 17 gepaßt.
Als Resultat wird die BOST-Platte 21 auf der DUT-Platte 10 ge
tragen, so daß Signale mit dem Testkopf 15 mittels der Fassung
17 ausgetauscht werden. Das Wort "BOST" in der BOST-Platte 21
steht für abgesetzten Selbsttest (Built-Off-Self-Test). Somit
ist die BOST-Platte 21 eine externe Testhilfsvorrichtung (ab
gesetzte Selbsttestvorrichtung) zum Unterstützen der Test
schaltung, die bewirkt, daß eine DUT einen eingebauten Selbst
test darin ausführt ohne Abhängigkeit von dem Testgerät 40.
Die BOST-Platte 21 weist einen AD/DA-Meßabschnitt 23, einen
Steuerabschnitt 24, einen DSP-Analyseabschnitt 25, einen Spei
cherabschnitt 26 und einen Stromversorgungsabschnitt 27 auf.
Das Testgerät 40 weist einen Testmustergenerator (hier im fol
genden einfach ein "TPG" bezeichnet) 41, einen Stromversor
gungsabschnitt 42 und einen Stiftelektronikabschnitt 43 auf.
Das Testgerät 40 liefert eine Versorgungsspannung Vd an die
BOST-Platte 21, wodurch Steuersignale 44 mit der BOST-Platte
21 ausgetauscht werden. Die Steuersignale 44 enthalten ein Te
stanalyseresultatsignal, das von der BOST-Platte 21 zu dem
Testgerät 40 gesendet wird, als auch Befehlssignale, die von
dem Testgerät 40 zu der BOST-Platte 21 und der DUT-Platte 10
gesendet werden. Die Steuersignale 44, die einen Testanaly
senummerncode enthalten, der zu der BOST-Platte 21 von dem
Testgerät 40 einzugeben ist, werden als Testmustersignale
durch den TPG 41, der in den Tester 40 gebaut ist, in Überein
stimmung mit Testsignalbedingungen erzeugt, die in einem Test
programm beschrieben sind, wie in dem Fall eines auf einer an
deren DUT 11 durchgeführten Test. Die Steuersignale 44 werden
an die BOST-Platte 21 und die DUT-Platte 10 mittels des Stift
elektronikabschnittes 43 des Testgerätes 40 geliefert, das ei
ne Mehrzahl von Signal-I/O-Stifte aufweist. Ein Testanalysere
sultat (Bestanden/Fehlerinformation), das von der BOST-Platte
21 ausgegeben wird, wird an den Stiftelektronikabschnitt 43
des Testgerätes 40 geliefert. Ein Bestimmungsabschnitt des
Stiftelektronikabschnittes 43 holt die Information über das
Testanalyseresultat durch Vergleichen mit einem Testmustersi
gnal und durch Analyse eines Vergleichsresultates.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer elektri
schen Schaltung zeigt, die in dem Testapparat gemäß der ersten
Ausführungsform vorgesehen ist. Die DUT 11 weist eine Ana
log/Digitalkonverterschaltung 51 zum Konvertieren eines Ana
logsignales in ein Digitalsignal und eine Digital/Analogkon
verterschaltung 52 zum Konvertieren eines Digitalsignales in
ein Analogsignal auf.
Die BOST-Platte 21 weist eine Digital/Analogkonverterschaltung
61 für Testzwecke, die ein analoges Testsignal an den ADC 51
der DUT 11 liefert, und eine Analog/Digitalkonverterschaltung
62 für Testzwecke, die eine analoge Testausgabe, die durch die
Digital/Analogkonverterschaltung 52 der DUT 11 erzeugt wird,
in eine digitale Testausgabe konvertiert. Weiterhin weist die
BOST-Platte 21 eine DAC-Eingangsdatenschaltung (DAC-Zähler)
63, eine Datenschreibsteuerschaltung 64, einen Speicheradreß
zähler von gemessenen Daten 65, einen Speicher von gemessenen
Daten 66, eine Referenztaktsignalschaltung 67, eine Taktsi
gnalgeneratorschaltung 68 und einen DSP-Analyseabschnitt 69
auf. Der DSP-Analyseabschnitt 69 weist einen DSP-Programm-ROM
70 auf.
Die Digital/Analogkonverterschaltung 61, die Analog/Digital
konverterschaltung 62, die DAC-Eingangsdatenschaltung 63, die
Datenschreibsteuerschaltung 64 und der Speicheradreßzähler ge
messener Daten 65 sind in dem AD/DA-Meßabschnitt 23 enthalten,
der in Fig. 1A bis 1C gezeigt ist. Der Speicher gemessener
Daten 66 ist in dem Speicherabschnitt 26 enthalten, und der
DSP-Analyseabschnitt 69 ist in dem DSP-Analyseabschnitt 25
enthalten.
Mittels solch eines Aufbaues wird ein digitales Testsignal
(d. h. Testdaten) in der DAC-Eingangsdatenschaltung 63 gespei
chert. Gemäß eines Befehles von dem Testgerät 40 werden die
Testdaten von der DAC-Eingangsdatenschaltung 63 zu der digi
tal/Analogkonverterschaltung 52 der DUT 11 und zu der Digi
tal/Analogkonverterschaltung 61 der BOST-Platte 21 geliefert.
Das digitale Testdatensignal (d. h. Testdaten), die an die Di
gital/Analogkonverterschaltung 61 geliefert werden, werden in
ein analoges Testsignal konvertiert, und das analoge Testsi
gnal wird an die Analog/Digitalkonverterschaltung 51 gelie
fert. Die Analog/Digitalkonverterschaltung 51 konvertiert das
analoge Testsignal in eine digitale Testausgabe, und die digi
tale Testausgabe wird zu dem Speicher gemessener Daten 66 ge
liefert.
Weiterhin werden Testdaten, die direkt zu der Digital/Analog
konverterschaltung 52 der DUT 11 von der DAC-Eingangsdaten
schaltung 63 geliefert worden sind, in eine analoge Testausga
be durch die Digital/Analogkonverterschaltung 52 konvertiert.
Die analoge Testausgabe wird in eine digitale Testausgabe mit
tels der Analog/Digitalkonverterschaltung 62 der BOST-Platte
21 konvertiert. Die digitale Testausgabe wird an den Speicher
gemessener Daten 66 geliefert. Der Speicher gemessener Daten
66 speichert sequentiell die digitale Testausgabe an vorbe
stimmten Adressen, die von der Analog/Digitalkonverterschal
tung 51 der DUT 11 geliefert sind, und die digitale Testausga
be, die von der Digital/Analogkonverterschaltung 52 mittels
des ADC 62 geliefert ist.
Die Analog/Digitalkonverterschaltung 51 der DUT 11 und die
Analog/Digitalkonverterschaltung 62 der BOST-Platte 21 konver
tieren sequentiell ein Analogsignal in ein Digitalsignal. Je
desmal, wenn ein einzelnes Digitalsignal ausgegeben wird, ge
ben sowohl die Analog/Digitalkonverterschaltung 51 als auch
die Analog/Digitalkonverterschaltung 62 ein BUSY-Signal (Be
schäftigt-Signal) aus. Die BUSY-Signale werden an die Daten
schreibsteuerschaltung 64 geliefert, die auf der BOST-Platte
21 vorgesehen ist. Auf der Grundlage der sogenannten BUSY-
Signale schiebt die Datenschreibsteuerschaltung 64 sequentiell
die digitalen Testdaten, die sich auf die DAC-Eingangsdaten
schaltung 63 beziehen, zu den nächsten digitalen Testdaten auf
einer Grundlage der eingestellten Daten vor. Weiter wirkt die
Datenschreibsteuerschaltung 64 auf den Speicheradreßzähler ge
messener Daten 65 so ein, daß sequentiell eine Adresse des
Speichers gemessener Daten 66 vorgeschoben wird.
Wie oben erwähnt wurde, wird ein Code der digitalen Testdaten,
die durch die DUT 11 zu konvertieren sind, auf der Grundlage
der BUSY-Signale durch die DAC-Eingangsdatenschaltung 63 vor
geschoben. Als Resultat des sequentiellen Vorschiebens einer
Adresse in dem Speicher gemessener Daten 66, an der die digi
tale Testausgabe, die von der DUT 11 konvertiert ist, zu spei
chern ist, führen die ADC 51 und die DAC 52, die in der DUT 11
vorgesehen sind, sequentiell die durch einen Test erforderlich
Konversion durch. Die so konvertierten gemessenen Daten werden
sequentiell in dem Speicher gemessener Daten 66 gespeichert.
In folgenden Prozessen gehen die Konversionstest voran, bis
ein Endcode, der durch den DSP-Analyseabschnitt 69 auf der
BOST-Platte 61 eingestellt ist, erreicht ist, und die Resultat
aller Konversionstests werden in dem Speicher gemessener Daten
66 gespeichert.
Der auf der BOST-Platte 21 vorgesehene DSP-Analyseabschnitt 69
liest die in dem Speicher gemessener Daten 66 gespeicherten
Konversionsdaten durch die Benutzung eines in dem DSP-Pro
gramm-ROM gespeicherten Programmes, wodurch die Konversionsei
genschaft analysiert wird. Die Analyse enthält das Berechnen
eines Analog/Digitalkonversionseigenschaftsparameters, eines
Digital/Analogkonversionseigenschaftsparameters, einer diffe
rentiellen Linearität und eines integralen Nichtlinearitäts
fehlers. Ein Analyseresultat (Bestanden/Fehlerinformation)
wird von der BOST-Platte 21 zu dem Testgerät 40 gesendet, wo
bei das Testgerät 40 ein Testresultat verarbeitet.
Bei der ersten Ausführungsform ist die BOST-Platte 21 in der
Nähe der DUT-Platte 10 vorgesehen und weist die Funktion auf
des Bewirkens, daß die Analog/Digitalkonverterschaltung 51 und
die Digital/Analogkonverterschaltung 52 der DUT 11 die Konver
sionstests durchführen. Die Konversionstests können auf der
BOST-Platte 21 bewirkt werden. Folglich kann eine Analogmeßsy
stemleitung, die zwischen der DUT-Platte 10 und der BOST-
Platte 21 vorgesehen ist, verkürzt werden, und das Auftreten
eines Meßfehlers, der Rauschen zuzuordnen ist, kann ausrei
chend unterdrückt werden. Somit kann ein Hochpräzisionstest
realisiert werden, und ein Test kann mit einer höheren Ge
schwindigkeit auf der Grundlage eines Signales ausgeführt wer
den, das zwischen der DUT-Platte 10 und der BOST-Platte 21
ausgetauscht wird, die in der Nachbarschaft davon angeordnet
ist. Eine Analogmeßsystemleitung kann von einem Gebiet zwi
schen der BOST-Platte 21 und dem Testgerät 40 vermieden wer
den, wodurch die Genauigkeit des Testes vergrößert wird. Nach
dem benötigte Konversionstests auf der BOST-Platte 21 beendet
worden sind, werden die Resultate der Konversionstests zu dem
Testgerät 40 gesendet. Somit kann eine Testgeschwindigkeit im
Vergleich mit einem Fall erhöht werden, in dem die konvertier
ten Daten zu dem Testgerät 40 übertragen werden.
Bei der ersten Ausführungsform sind die Konversionstestfunk
tion der Analog/Digitalkonverterschaltung 51 und die der Digi
tal/Analogkonverterschaltung 52 der DUT 11 auf der BOST-Platte
21 realisiert. Somit ist es nicht notwendig, eine leistungsfä
hige Konversionstestfunktion zu dem Testgerät 40 hinzuzufügen.
Somit wird eine Zunahme der Kosten des Testgeräts 40 verhin
dert, wodurch eine Ableitung eines herkömmlichen Testgerätes
niedriger Geschwindigkeit zu dem Testapparat ermöglicht wird.
Wenn ein Testgerät 40 mit einer speziellen Meßfunktion herzu
stellen ist, sind Begrenzungen auf die Ausdehnung der Möglich
keiten der Hardwarekonfiguration eines Testgerätes auferlegt.
Weiterhin bringt die Herstellung solch eines Testgerätes 40
Modifikationen des Testgerätes selbst mit sich wodurch eine
Gefahr eines Anstieges der Entwicklungskosten auferlegt wird.
Bei der ersten Ausführungsform benutzt das Testgerät als Stan
dardausrüstung ein TPG und Stiftelektroniken, die in einem ge
wöhnlichen Testgerät vorhanden sind. Aufbau und Steuerung ei
ner BOST-Platte kann bewirkt werden ohne Einfluß durch die
Spezifikationen des Testgerätes oder Beschränkungen. Somit ist
die Anwendung des Testapparates auf verschiedene Arten von
Testgeräten möglich.
Bei der ersten Ausführungsform wird eine weiter verbesserte
Speicher/Analysewechselschaltung 80 zum Ausführen von Konver
sionstests für die Analog/Digitalkonverterschaltung 51 und die
Digital/Analogkonverterschaltung 52 der DUT 11 auf wirksamere
Weise und mit höherer Geschwindigkeit verwendet. Fig. 7 ist
ein Blockschaltbild der Speicher/Analysewechselschaltung 80.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, besteht der Speicher gemessener
Daten 66 aus zwei Speichervorrichtungen; das heißt eine erste
Speichervorrichtung 66A und eine zweite Speichervorrichtung
66B. Das erste Speicherelement 66A stellt eine Speicherbank A
dar, und das zweite Speicherelement 66B stellt eine Speicher
bank B dar. Das Schalten zwischen den zwei Speichervorrichtun
gen 66A und 66B wird mittels dreier Verbindungswechselschal
tungen 81, 83 und 85 gesteuert. Jede der ersten, der zweiten
und der dritten Verbindungswechselschaltung 81, 83 und 85
weist einen A1-Anschluß, einen A2-Anschluß, einen B1-Anschluß,
einen B2-Anschluß und einen S-Anschluß auf. Die erste Verbin
dungswechselschaltung 81 ist eine Datenverbindungswechsel
schaltung und bewirkt das Schalten zwischen dem Fluß von Daten
in Bezug auf die Speichervorrichtung 66A und den Fluß von Da
ten in Bezug auf die Speichervorrichtung 66B. Der A1-Anschluß
der Datenverbindungswechselschaltung 81 ist mit dem DSP-Analy
seabschnitt 69 verbunden; der A2-Anschluß ist mit dem AD/DA-
Meßabschnitt 23 verbunden; der B1-Anschluß ist mit der Spei
chervorrichtung 66A verbunden; und der B2-Anschluß ist mit der
Speichervorrichtung 66B verbunden.
Die erste Wechselschaltung 81 weist zwei Funktionen auf: das
heißt eine Wechselfunktion des Lesens der Daten zur Analyse
und eine Datenschreibwechselfunktion. Die Wechselfunktion des
Lesens der Daten zur Analyse dient zum Verbinden des A1-An
schlusses, der mit dem DSP-Analyseabschnitt 69 verbunden ist,
entweder mit einem B1- oder B2-Anschluß. Die Datenschreibwech
selfunktion dient zum schaltbaren Verbinden des A2-Anschlus
ses, der mit dem AD/DA-Meßabschnitt 23 verbunden ist, mit dem
B1- oder B2-Anschluß. Die Datenschreibwechselfunktion dient
zum schaltbaren Eingeben der digitalen Testdaten, die von dem
AD/DA-Meßabschnitt 23 ausgegeben werden, in die Speichervor
richtung 66A oder 66B. Die Wechselfunktion zum Lesen der Daten
zur Analyse dient zum schaltbaren Lesen von Daten von der
Speichervorrichtung 66A oder 66B und zum Aufladen der so gele
senen Daten auf den DSP-Analyseabschnitt 69.
Die zweite Wechselschaltung 83 ist eine Adreßverbindungswech
selschaltung und weist zwei Funktionen auf: das heißt eine
Wechselfunktion des Lesens von Daten zur Analyse und eine
Adreßwechselfunktion. Die Wechselfunktion des Lesens der Daten
zur Analyse dient zum Verbinden des A1-Anschlusses, der mit
dem DSP-Analyseabschnitt 69 verbunden ist, entweder mit dem
B1- oder B2-Anschluß. Die Adreßwechselfunktion dient zum
schaltbaren Verbinden des A2-Anschlusses, der mit dem Spei
cheradreßzähler gemessener Daten 65 verbunden ist, mit dem B1-
oder B2-Anschluß. Die dritte Wechselschaltung 85 ist eine Le
se/Schreibtaktverbindungswechselschaltung und weist zwei Funk
tionen auf: das heißt, eine Lesetaktwechselfunktion und eine
Schreibtaktwechselfunktion. Die Lesetaktwechselfunktion dient
zum schaltbaren Verbinden des A1-Anschlusses, der mit dem DSP-
Analyseanschluß 69 verbunden ist, mit entweder dem B1- oder
B2-Anschluß. Die Schalttaktwechselfunktion dient zum schaltba
ren Verbinden des A2-Anschlusses, der mit der Speichertakt
schaltung gemessener Daten verbunden ist, mit entweder dem B1-
oder dem B2-Anschluß.
Jede der ersten bis dritten Wechselschaltung 81, 83 und 85
wird zwischen einem ersten Verbindungszustand und einem zwei
ten Verbindungszustand geschaltet. In dem ersten Verbindungs
zustand sind der A1-Anschluß und der B1-Anschluß miteinander
verbunden, und der A2-Anschluß und der B2-Anschluß sind mit
einander verbunden. In dem zweiten Verbindungszustand sind der
Anschluß A1 und der Anschluß B2 miteinander verbunden, und der
Anschluß A2 und der Anschluß B1 sind miteinander verbunden. In
dem ersten Verbindungszustand verbindet die Datenverbindungs
wechselschaltung 81 die Speicherbank 66A mit dem DSP-Analyse
abschnitt 69 und verbindet die Speicherbank 66B mit dem AD/DA-
Meßabschnitt 63. In dem ersten Verbindungszustand werden die
digitalen Testdaten, die von dem DA/AD-Meßabschnitt 23 ausge
geben sind, in die Speicherbank 66B geschrieben. Weiter werden
die digitalen Testdaten, die bereits in der Speicherbank 66A
gespeichert worden sind, gelesen und auf den Analyseabschnitt
69 geladen. Umgekehrt werden in dem zweiten Verbindungszustand
die digitalen Testdaten, die von dem DA/AD-Meßabschnitt 23
ausgegeben sind, in die Speicherbank 66A geschrieben, und die
digitalen Testdaten, die bereits in der Speicherbank 66B ge
speichert worden sind, werden gelesen und auf den Analyseab
schnitt 69 geladen.
In dem ersten Verbindungszustand liefert die Adreßverbindungs
wechselschaltung 83 die Leseadresse, die von dem DSP-Analyse
abschnitt 69 ausgegeben ist, an die Speicherbank 66A und lie
fert die Schreibadresse, die von dem Speicheradreßzähler ge
messener Daten 65 ausgegeben ist, an die Speicherbank 66B.
Weiter liefert in dem ersten Verbindungszustand die Le
se/Schreibtaktverbindungswechselschaltung 85 das Lesetaktsi
gnal, das von dem DSP-Analyseabschnitt 69 ausgegeben ist, an
die Speicherbank 66A und liefert das Schreibtaktsignal, das
von dem Erzeugerabschnitt 68A des Schreibtaktsignales des Da
tenspeichers gemessener Daten ausgegeben ist, an die Speicher
bank 66B.
In dem zweiten Verbindungszustand liefert die Adreßverbin
dungswechselschaltung 83 die Leseadresse, die von dem DSP-
Analyseabschnitt 69 ausgegeben ist, an die Speicherbank 66B
und liefert die Schreibadresse, die von dem Adreßzähler 65 des
Speichers gemessener Daten ausgegeben ist, an die Speicherbank
66A. Weiter liefert in dem zweiten Verbindungszustand die Le
se/Schreibtaktverbindungswechselschaltung 85 das Lesetaktsi
gnal, das von dem DSP-Analyseabschnitt 69 ausgegeben ist, an
die Speicherbank 66B und liefert das Schreibtaktsignal, das
von dem Erzeugerabschnitt 68A des Schreibtaktsignales des
Speichers gemessener Daten ausgegeben ist, an die Speicherbank
66A.
Ein Speicherbankwechselsignalerzeugerabschnitt 87 empfängt ein
Speicherwechselsignal SKC und ein Taktinsignal SCL von einer
Steuerung 89 des Halbleitertestapparates, wodurch ein Spei
cherbankwechselsignal S5 erzeugt wird. Das Speicherbankwech
selsignal S5 wird an den S-Anschluß von jeder der ersten bis
dritten Wechselschaltung 81, 83 und 85 angelegt. Jedesmal,
wenn das Speicherbankwechselsignal S5 ansteigt, schaltet das
Speicherbankwechselsignal S5 jede der ersten bis dritten Wech
selschaltung 81, 83 und 85 zwischen dem ersten und dem zweiten
Verbindungszustand. Als Resultat bringt jede der ersten bis
dritten Wechselschaltung 81, 83 und 85 die Speicherbank 66A in
den ersten oder zweiten Verbindungszustand und bringt die
Speicherbank 66B in den zweiten oder ersten Verbindungszu
stand, auf abwechselnde Weise. Wie in Fig. 8 gezeigt ist,
wird die Speicherbank A abwechselnd in einen Meßzustand und
einen Analysezustand gebracht, während die Speicherbank B ab
wechselnd in ein Analysezustand und einen Meßzustand gebracht
wird. In dem Meßzustand werden digitale Testdaten, die von der
Analog/Digitalkonverterschaltung 51 des AD/DA-Meßabschnittes
23 ausgegeben sind, und digitale Testdaten, die von der Digi
tal/Analogkonverterschaltung 52 des AD/DA-Meßabschnittes 23
ausgegeben sind, in eine Speicherbank eingegeben. In dem Ana
lysezustand werden die so gespeicherten digitalen Testdaten
auf den DSP-Analyseabschnitt 69 geladen.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, befinden sich in Schritt S1 des
ersten Tests 1 die erste bis dritte Wechselschaltung 81, 83
und 85 in dem zweiten Verbindungszustand, in dem die Speicher
bank 66A in einen Meßzustand gebracht ist. In Schritt S2 wird
das Speicherbankwechselsignal SS an die Speicher/Analysewech
selschaltung 80 geliefert, wodurch das Schalten zwischen den
Speicherbänken 66A und 66B bewirkt wird. In Schritt S3 von
Test 2, in dem der Verbindungszustand umgekehrt worden ist,
sind die erste bis dritte Wechselschaltung 81, 83 und 85 in
den ersten Verbindungszustand gebracht. Als Resultat ist die
Speicherbank 66A in einen Zustand gebracht, in dem Test 1 zu
analysieren ist, und die Speicherbank 66B ist in einen Zustand
gebracht, in dem Test 2 zu messen ist. In Schritt S4 wird das
Speicherbankwechselsignal SS an die Speicher/Analysewechsel
schaltung 80 geliefert, wodurch das Schalten zwischen den
Speicherbänken 66A und 66B bewirkt wird. In Schritt S5 werden
die erste bis dritte Wechselschaltung 81, 83 und 85 wird in
den zweiten Verbindungszustand gebracht. Als Resultat geht die
Speicherbank 66A in einen Zustand, in dem Test 3 zu messen
ist, und die Speicherbank 66B geht in einen Zustand, in dem
Test 2 zu analysieren ist. In Schritt S6 wird das Schalten
zwischen den Speicherbänken 66A und 66B wieder bewirkt. In
Schritt S7 werden die erste bis dritte Wechselschaltung 81, 83
und 85 wieder in den ersten Verbindungszustand gebracht. Als
Resultat geht die Speicherbank 66A in einen Zustand, in dem
Test 3 zu analysieren ist, und die Speicherbank 66B geht in
einen Zustand, in dem Test 4 zu messen ist. In Test 1 bleibt
die Speicherbank B leer. Der Grund dafür ist der, daß keine
gemessenen Daten in der Speicherbank B am Anfang gespeichert
sind, und somit stellen die Leerdaten in der Speicherbank B
schließlich dar, daß keine Analysetätigkeit auszuführen ist.
Fig. 9 ist ein spezielles Testanalyseflußdiagramm, das sich
auf Test für eine integrierte Halbleiterschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung bezieht. Genauer, Fig. 9 ist ein Fluß
diagramm, daß sich auf Tests für eine integrierte Halbleiter
schaltung bezieht, die in einem tragbaren Telefon (Handy) zu
benutzen ist. Das tragbare Telefon verwendet eine Mehrzahl von
integrierten Schaltungen einschließlich von Digital/Analogkon
verterschaltungen und Analog/Digitalkonverterschaltungen. Bei
dem tragbaren Telefon sind sieben Digital/Analogkonverter
schaltungen 52 in einem DA-Steuerblock vorgesehen. In Fig. 9
sind die sieben Digital/Analogkonverterschaltungen 58 mit DA1
bis DA7 bezeichnet. Das tragbare Telefon weist einen IQ-DA-
Block auf, der aus vier Ausgangsschaltungen einschließlich von
Digital/Analogkonverterschaltungen besteht. Die vier Ausgangs
schaltungen sind durch IO, IOBO, QO und QBO bezeichnet. Das
tragbare Telefon enthält weiter eine Analog/Digitalkonverter
schaltung 51, und diese Analog/Digitalkonverterschaltung 51
ist mit AD in Fig. 9 bezeichnet.
Gemäß dem in Fig. 9 bezeichneten Flußdiagramm wird der Start
eines Testes für einen DA-Steuerblock (DA1 bis DA7), der in
Schritt S10 gezeigt ist, zuerst bewirkt. In dem DA-Steuerblock
werden Tests für die sieben Digital/Analogkonverterschaltungen
DA1 bis DA7 und die Analyse der Tests durchgeführt. In Schritt
S11 wird ein Test (oder eine Messung) von DA1 ausgeführt, und
die digitalen Testdatenausgaben von dem DA1 werden entweder in
der Speicherbank 66A oder der Speicherbank 66B gespeichert.
Verarbeitung bezüglich von Schritten S12 und S13 wird gleich
zeitig ausgeführt. In Schritt S12 wird ein Test für DA2 durch
geführt. In Schritt S13 analysiert der DSP-Analyseabschnitt 69
die Meßdaten, die sich auf DA1 beziehen. In Verbindung mit der
Analyse der gemessenen Daten empfängt der DSP-Analyseabschnitt
69 zuerst serielle Daten von dem Testgerät 40, wodurch die
Analyse gestartet wird. Schließlich überträgt der DSP-Analyse
abschnitt 69 ein Testresultat zu dem Testgerät 40, wodurch die
Analyse beendet ist. Die Verarbeitung bezüglich Schritt S14
und bezüglich S15 werden zusammenlaufend ausgeführt. In
Schritt S14 wird ein Test für DA3 durchgeführt. In Schritt S15
werden gemessene Daten bezüglich DA2 analysiert. Ein Test für
DA4 wird in Schritt DA16 bewirkt, und eine Analyse der gemes
senen Daten bezüglich DA3 wird in Schritt S17 ausgeführt, die
gleichzeitig ausgeführt werden. Weiter werden ein Test für DA6
und eine Analyse der gemessenen Daten bezüglich DA5 ausge
führt. In Schritt S18, der in Fig. 9 gezeigt ist, werden ein
Test für DA7 und eine Analyse der gemessenen Daten bezüglich
DA6 ausgeführt. In Schritt S21, wenn die Analyse der gemesse
nen Daten bezüglich DA7 bewirkt wird, wird in Schritt S20 ein
Leertest für Leerbearbeitung (DUMMY) durchgeführt.
Darauf folgend wird in Schritt S22 in einem I/Q-DA-Blocktest,
der in Schritt S22 gezeigt ist (IO, IBO, QO und QBO) begonnen.
Der Test dient auch zum Testen von Digital/Analogkonverter
schaltungen, die in den Ausgangsschaltungen 10, IBO, QO und
QBO vorgesehen sind. Wie in dem Fall der vorherigen Tests wird
eine parallele Analyseverarbeitung ausgeführt. In Schritt S23
wird ein Test für 10 durchgeführt. Verarbeitung bezüglich von
Schritt S24 und Verarbeitung bezüglich von Schritt S25 werden
parallel zueinander ausgeführt. In Schritt S24 wird ein Test
IBO (d. h. Schreiben von Daten) durchgeführt. In Schritt S25
wird eine Analyse der gemessenen bezüglich 10 (d. h. Lesen von
Daten) durchgeführt. Ähnlich wird ein Test für QO in Schritt
S26 bewirkt, und eine Analyse der gemessenen Daten bezüglich
IBO wird in Schritt S57 bewirkt, die parallel zueinander aus
geführt werden. Weiter wird ein Test für QBO in Schritt S28
bewirkt, und eine Analyse der gemessenen Daten bezüglich QO
wird in Schritt S29 bewirkt, die wiederum gleichzeitig durch
geführt werden. Darauf folgend wird während des Ablaufes eines
Leertests bezüglich Schritt S30 eine Analyse der gemessenen
Daten bezüglich QBO durchgeführt, die sich auf Schritt S31 be
ziehen. Als nächstes wird ein Test für einen AD-Block bezüg
lich Schritt S32 begonnen. Nachdem ein Test für AD in Schritt
S33 ausgeführt worden ist, wird während des Ablaufes eines
Leertestes bezüglich Schritt S34 eine Analyse der gemessenen
Daten bezüglich AD in Schritt S35 ausgeführt, wodurch die
Tests beendet werden.
In den Speicherbänken 66A und 66B, die zwei Speicherorte dar
stellen, werden ein Test (d. h. Schreiben von Testdaten) und
eine Analyse von Testdaten (d. h. Lesen und Aufladen der Test
daten zu einem Analyseabschnitt) parallel zueinander ausge
führt, wodurch eine 50%ige Verringerung der Testzeit erzielt
wird.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines DUT-Abschnittes eines Te
stapparates zum Testen einer integrierten Halbleiterschaltung
gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung. Bei der zweiten Ausführungsform ist die BOST-Platte 21
gemäß der ersten Ausführungsform auf einer oberen Oberfläche
der DUT-Platte 10 angeordnet. Selbst in der zweiten Ausfüh
rungsform ist eine gegossene integrierte Halbleiterschaltung
in eine Fassung 12 gepaßt, die auf der DUT-Platte 10 vorgese
hen ist, und ein Analog/Digitalkonverter 51 und ein Digi
tal/Analogkonverter 52 werden getestet.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die BOST-Platte 21 auf einer
oberen Oberfläche auf der rechten Seite der DUT-Platte 10 an
gebracht. In diesem Gebiet sind die DUT-Platte 10 und die
BOST-Platte 21 miteinander verbunden, und Signale werden mit
einem Testkopf 15 ausgetauscht. Die auf der BOST-Platte 21
vorgesehenen Komponenten sind im Layout identisch mit jenen
auf der in Fig. 1 gezeigten BOST-Platte 21. Weiter ist die
BOST-Vorrichtung 20 identisch im Schaltungsaufbau mit der in
Fig. 2 gezeigten.
Fig. 4A bis 4D zeigen den Aufbau eines DUT-Abschnittes ei
nes Apparates zum Testen einer integrierten Halbleiterschal
tung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung. Fig. 4A ist eine Draufsicht einer BOST-Platte 21;
Fig. 4B ist eine Draufsicht einer BOST-IF-Platte; Fig. 4C
ist eine Draufsicht einer DUT-Platte 10A; Fig. 4D ist eine
Seitenansicht der BOST-Platte 21A, der BOST-IF-Platte und der
DUT-Platte 10A. Bei der dritten Ausführungsform wird eine in
tegrierte Halbleiterschaltung in der Form eines Wafers als ei
ne Vorrichtung unter Test benutzt. Die DUT-Platte 10A ist eine
Probenkarte und in der Form eines Kreises dargestellt. Eine
Mehrzahl von Proben 30, die mit dem Wafer 11A zu verbinden
sind, ist auf einer unteren Mitteloberfläche der DUT-Platte
10A vorgesehen. Eine BOST-IF-Platte 32 ist auf der DUT-Platte
10A mittels Verbindungskanalteilen 31 vorgesehen. Ein Verbin
der 33 ist auf der Oberseite der BOST-IF-Platte 32 angebracht.
Eine BOST-Platte 21A, die die BOST-Vorrichtung 20 darstellt,
ist ebenfalls in der Form eines Kreises aufgebaut. Wie in dem
Fall der ersten Ausführungsform sind der AD/DA-Meßabschnitt
23, der Steuerabschnitt 24, der Speicherabschnitt 26, der DSP-
Analyseabschnitt 25 und der Stromversorgungsabschnitt 27 auf
der Oberseite der BOST-Platte 21A vorgesehen.
In Hinblick auf den Aufbau der elektrischen Schaltung ist die
Testapparatur gemäß der dritten Ausführungsform identisch zu
der in Fig. 2 gemäß der ersten Ausführungsform. Eine Probe 30
wird in Kontakt mit einer Mehrzahl von Anschlüssen gebracht,
die in einem Gebiet angeordnet sind, das einem Chip ent
spricht, der auf dem Wafer 11a angebracht ist, und ein Test
identisch zu dem in der ersten Ausführungsform wird durchge
führt. Gebiete entsprechend den Chips, die auf dem Wafer 11A
angebracht sind, werden sequentiell verschoben, und benachbar
te Gebiete entsprechend den Chips werden sequentiell getestet.
Fig. 5A und 5B zeigen einen DUT-Abschnitt eines Testappara
tes zum Testen einer integrierten Halbleiterschaltung gemäß
einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5A ist eine Seitenansicht des Testapparates, und Fig. 5B
ist eine Draufsicht desselben. Bei der vierten Ausführungsform
ist die BOST-Platte 21A weggelassen. Weiter sind die
BOST-IF-Platte 32 und die Verbindungskanalteile 31 weggelassen. All
die Komponenten, die die BOST-Vorrichtung 20 darstellen: das
heißt ein AD/DA-Meßabschnitt 23, ein Steuerabschnitt 24, ein
Speicherabschnitt 26, ein DSP-Analyseabschnitt 25 und ein
Stromversorgungsabschnitt 27, sind auf der oberen Oberfläche
der DUT-Platte 10A mit den Proben 30 vorgesehen. Benötigte
Verbindungen der Komponenten sind durchgeführt worden.
Die Testapparatur gemäß der vierten Ausführungsform ist iden
tisch im Schaltungsaufbau mit der in Fig. 2 gezeigten und in
Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebenen. Die
A/D-Konverterschaltungen 51 und die D/A-Konverterschaltungen
52, die in der DUT 11 vorgesehen sind, werden auf die gleiche
Weise wie bei der ersten Ausführungsform getestet.
Selbst in der zweiten, dritten und vierten Ausführungsform
sind die BOST-Vorrichtung 20 oder die BOST-Platte 21 oder 21A
in der Nähe der DUT-Platte 10 oder 10A vorgesehen. Tests wer
den auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform
durchgeführt, wodurch die Genauigkeit und die Geschwindigkeit
der Tests verbessert werden und die Kosten der Testapparatur
verringert werden. Weiter ermöglicht das Einsetzen der in Zu
sammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Spei
cher/Analysewechselschaltung 80 Tests (Messung) und Analyse
der Testresultate mit höherer Geschwindigkeit und wirksamer.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das einen Schaltungsaufbau
eines Apparates zum Testen einer integrierten Halbleiterschal
tung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Er
findung zeigt. Bei der fünften Ausführungsform erzeugt die
Analog/Digitalkonverterschaltung 51 der DUT 11 kein BUSY-
Signal. Daher liefert das Testgerät 40 ein Auslösesignal 74 an
die BOST-Platte 21, wodurch digital der Betrieb der Daten
schaltung 63 und die Adresse des Speichers gemessener Daten 66
vorgeschoben werden. Weiter kann die Analog/Digitalkonverter
schaltung 62 der BOST-Platte 21 so aufgebaut sein, daß sie ein
BUSY-Signal erzeugt. Folglich kann das BUSY-Signal auch als
das Auslösesignal 74 benutzt werden. In anderen Hinsichten ist
der Testapparat identisch im Aufbau mit dem in Fig. 2 gezeig
ten.
Selbst bei der fünften Ausführungsform ist das von dem Testge
rät 40 zu der BOST-Vorrichtung 20 übertragene Auslösesignal 74
ein Digitalsignal. Ein Analogsignalsystem, das dem Einfluß von
Rauschen unterliegt, ist nicht zusätzlich zwischen dem Testge
rät 40 und der BOST-Vorrichtung 20 vorgesehen. Wie in dem Fall
der ersten Ausführungsform können Genauigkeit und Geschwindig
keit eines Testes erhöht werden. Als Resultat der Annahme der
in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen
Speicher/Analysewechselschaltung 80 können Tests (Messung) und
Analyse der Testresultate mit höherer Geschwindigkeit und
wirksamer ausgeführt werden.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild, das eine Speicher/Analyse
wechselschaltung 90 zeigt, die in einem Apparat zum Testen ei
ner integrierten Halbleiterschaltung gemäß einer sechsten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die
Speicher/Analysewechselschaltung 90 entspricht einer anderen
Ausführungsform der Speicher/Analysewechselschaltung 80, die
in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben und
in Fig. 7 gezeigt worden ist.
Bei der in Fig. 10 gezeigten Speicher/Analysewechselschaltung
90 weist die Datenverbindungswechselschaltung 81 der in Fig.
7 gezeigten Speicher/Analysewechselschaltung 80 einen Daten
ausgangswechselselektor 811, einen Dateneingangswechselselek
tor 813, einen I/O-Wechselselektor 815 für die Speicherbank
66A und einen I/O-Wechselselektor 817 für die Speicherbank 66B
auf. Der Datenausgangswechselselektor 811 weist einen Anschluß
A, Anschluß B, Anschluß Q und Anschluß S auf. Der Anschluß Q
stellt den Anschluß A1 der Datenverbindungswechselschaltung 81
dar und ist mit dem DSP-Analyseabschnitt 69 verbunden. Der Da
teneingangswechselselektor 813 weist ebenfalls einen Anschluß
A, Anschluß B, Anschluß Q und Anschluß S auf. Der Anschluß Q
stellt den Anschluß A2 der Datenverbindungswechselschaltung 81
dar und ist mit dem ADC/DAC-Meßabschnitt 23 verbunden. In dem
ersten Verbindungszustand verbindet jede des Datenausgangs
wechselselektors 811 und des Dateneingangswechselselektors 813
den Anschluß Q mit dem Anschluß A. In dem zweiten Verbindungs
zustand verbindet jede des Datenausgangswechselselektors 811
und des Dateneingangswechselselektors 813 den Anschluß Q mit
dem Anschluß B. Das Schalten zwischen dem ersten und dem zwei
ten Verbindungszustand wird durch das Wechselsignal SS durch
geführt, das an den Anschluß S des Datenausgangswechselselek
tors 811 und an den Anschluß S des Dateneingangswechselselek
tors 813 angelegt wird.
Der I/O-Wechselselektor 815 für die Speicherbank A weist einen
Anschluß OUT, Anschluß IN, Anschluß D und Anschluß OE auf. Der
Anschluß D stellt den Anschluß B1 der Datenverbindungswechsel
schaltung 81 dar und ist mit dem Datenanschluß DQ der Spei
cherbank 66A verbunden. Der Anschluß OUT des I/O-Wechselselek
tors 815 ist mit dem Anschluß A des Datenausgangswechselselek
tors 811 verbunden. Der Anschluß IN des Datenausgangswechsel
selektors 811 ist mit dem Anschluß B des Dateneingangswechsel
selektors 813 verbunden. Der I/O-Wechselselektor 817 für die
Speicherbank 66B weist ebenfalls einen Anschluß OUT, Anschluß
IN, Anschluß D und Anschluß OE auf. Der Anschluß D stellt den
Anschluß B2 der Datenverbindungswechselschaltung 81 dar und
ist mit dem Datenanschluß DQ der Speicherbank 66B verbunden.
Der Anschluß OUT des I/O-Wechselselektors 817 ist mit dem An
schluß B des Datenausgangswechselselektors 811 verbunden, und
der Anschluß IN des I/O-Wechselselektors 817 ist mit dem An
schluß A des Dateneingangswechselselektors 815 verbunden. In
dem ersten Verbindungszustand verbindet jeder der I/O-Wech
selselektoren 815 und 817 den Anschluß OUT mit dem Anschluß D.
In dem zweiten Verbindungszustand verbindet jeder der I/O-
Wechselselektoren 815 und 817 den Anschluß IN mit dem Anschluß
D. Das Schalten zwischen dem ersten und zweiten Verbindungszu
stand wird durch ein Wechselsignal SOE durchgeführt, das an
den Anschluß OE geliefert wird.
In dem ersten Verbindungszustand sind die Anschlüsse Q und A
des Datenausgangswechselselektors 811 miteinander verbunden,
und die Anschlüsse OUT und D des I/O-Wechselselektors 815 sind
miteinander verbunden. Als Resultat sind die Anschlüsse A1 und
B1 miteinander verbunden, und die Anschlüsse Q und A des Da
teneingangswechselselektors 813 sind miteinander verbunden,
und die Anschlüsse IN und D des I/O-Wechselselektors 817 sind
miteinander verbunden. Als Resultat sind die Anschlüsse A2 und
B2 miteinander verbunden. In dem zweiten Verbindungszustand
sind die Anschlüsse Q und B des Datenausgangswechselselektors
811 miteinander verbunden, und die Anschlüsse OUT und D des
I/O-Wechselselektors 817 sind miteinander verbunden. Als Re
sultat sind die Anschlüsse A1 und B2 miteinander verbunden.
Die Anschlüsse Q und B des Dateneingangswechselselektors 813
sind miteinander verbunden, und die Anschlüsse IN und D des
I/O-Wechselselektors 815 sind miteinander verbunden. Als Re
sultat sind die Anschlüsse A2 und B1 miteinander verbunden.
Die Lese/Schreibtaktverbindungswechselschaltung 85 der Spei
cher/Analysewechselschaltung 80 ist durch eine Speicherlese
steuerbankwechselschaltung 851 und eine Speicherschreibsteuer
bankwechselschaltung 853 dargestellt. Die Speicherlesebank
wechselschaltung 851 weist einen Anschluß Q, Anschluß A, An
schluß B und Anschluß S auf. Der Anschluß Q stellt den An
schluß A1 der Lese/Schreibtaktverbindungswechselschaltung 85
dar. Der Anschluß A ist mit dem Anschluß OE der Speicherbank
66 verbunden und mit dem Anschluß OE des I/O-Wechselselektors
815 für die Speicherbank A verbunden. Der Anschluß B der Spei
cherlesesteuerbankwechselschaltung 851 ist mit dem Anschluß OE
der Speicherbank 66B und mit dem Anschluß OE des I/O-Wechsel
selektors 817 der Bank A verbunden. Die Speicherschreibsteuer
bankwechselschaltung 853 weist einen Anschluß Q, Anschluß A,
Anschluß B und Anschluß S auf. Der Anschluß Q stellt den An
schluß A2 der Lese/Schreibtaktverbindungswechselschaltung 85
dar. Der Anschluß A ist mit einem Anschluß WR der Speicherbank
66B verbunden, und der Anschluß B ist mit dem Anschluß WR der
Speicherbank 66A verbunden, wodurch das Schalten vom Lesen von
Daten von der Speicherbank 66A und Schreiben von Daten in die
Speicherbank 66B zu dem Schreiben von Daten in die Speicher
bank 66A und Lesen von Daten aus der Speicherbank 66B und um
gekehrt bewirkt wird.
In dem ersten Verbindungszustand wird als Resultat, daß die
Anschlüsse Q und A der Speicherlesesteuerbankwechselschaltung
851 miteinander verbunden sind, der OE-Anschluß der Speicher
bank 66A aktiviert, wodurch die Speicherbank 66A in den Zu
stand der Lesefreigabe gebracht wird. Weiter wird der OE-An
schluß des I/O-Wechselselektors 815 für die Speicherbank 66A
aktiviert. Weiter sind die Anschlüsse OUT und D des I/O-Wech
selselektors 815 miteinander verbunden, wodurch das Laden von
Daten von der Speicherbank 66A auf den DSP-Analyseabschnitt 69
ermöglicht wird. In dem I/O-Wechselselektor 817 für die Spei
cherbank 66B sind die Anschlüsse IN und D miteinander verbun
den, wodurch das Schreiben von digitalen Testdaten in die
Speicherbank 66B ermöglicht wird. In dem ersten Verbindungszu
stand aktiviert die Speicherschreibsteuerbankwechselschaltung
853 den Anschluß WR der Speicherbank 66B, wodurch die Spei
cherbank 66B in den Zustand der Schreibfreigabe gebracht wird.
In dem zweiten Verbindungszustand sind die Anschlüsse Q und B
der Speicherlesesteuerbankwechselschaltung 851 miteinander
verbunden, wodurch der OE-Anschluß der Speicherbank 66B akti
viert wird und die Speicherbank 66B in den Zustand der Lese
freigabe gebracht wird. Weiter wird der Anschluß OE des I/O-
Wechselselektors 817 für die Speicherbank 66B aktiviert. Die
Anschlüsse OUT und D des I/O-Wechselselektors 817 sind mitein
ander verbunden, und das Laden von Daten von der Speicherbank
66B auf den DSB-Analyseabschnitt 69 wird realisiert. Weiter
sind in den I/O-Wechselselektor 815 für die Speicherbank 66A
die Anschlüsse IN und D miteinander verbunden, wodurch das
Schreiben von digitalen Testdaten in die Speicherbank 66A be
wirkt wird. In dem ersten Verbindungszustand aktiviert die
Speicherschreibsteuerbankwechselschaltung 853 den Anschluß WR
der Speicherbank 66A, wodurch die Speicherbank 66A in den Zu
stand der Schreibfreigabe gebracht wird.
Der Speicherbankwechselsignalerzeugungsabschnitt 87 weist ei
nen A/B-Wechselselektor 871, eine Flip-Flop-Schaltung 873 und
einen Inverter 875 auf. Der A/B-Wechselselektor 871 weist An
schlüsse A, B, Q und S auf. Die Flip-Flop-Schaltung 873 weist
Anschlüsse D, Q und R auf. Der Inverter 875 ist mit dem An
schluß B des A/B-Wechselselektors 871 verbunden. Der Anschluß
A des A/B-Wechselselektors 871 und der Anschluß Q der
Flip-Flop-Schaltung 873 sind miteinander verbunden. Weiter sind der
Anschluß Q des A/B-Wechselselektors 871 und der Anschluß D der
Flip-Flop-Schaltung 873 miteinander verbunden. Das Speicher
wechselsignal SKC, das von der Steuerung 89 ausgegeben wird,
wird an den Anschluß S des A/B-Wechselselektors 871 geliefert.
Das Taktinsignal SCL wird an den Anschluß R der Flip-Flop-
Schaltung 873 geliefert. Das Speicherwechselsignal SKC weist
eine große Breite auf, während das Taktinsignal SCL in der
Breite kleiner als das Speicherwechselsignal SKC ist. Das
Speicherbankwechselsignal SS wird an dem Anschluß Q der Flip-
Flop-Schaltung 873 erzeugt und ist umgekehrt an den entspre
chenden Anstiegen des Speicherwechselsignales SKC. Das Taktin
signal wird zum Verriegeln des Speicherbankwechselsignales SS
benutzt.
Fig. 11 ist ein Blockschaltbild, das eine Speicher/Analyse
wechselschaltung 100 zeigt, die in einem Apparat zum Testen
einer integrierten Halbleiterschaltung gemäß einer siebten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die
Speicher/Analysewechselschaltung 100 entspricht einer Modifi
kation der Speicher/Analysewechselschaltung 80, die in Zusam
menhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben und in
Fig. 7 gezeigt worden ist.
Die Speicher/Analysewechselschaltung 100 ist mit einem Dual
port-Speicher 102 ausgestattet, der als Kern der Wechselschal
tung 100 genommen wird.
Der Dualport-Speicher 102 weist ein Paar von Datenanschlüssen
DataR und DataL, ein Paar von Adreßanschlüssen AddR und AddL,
ein Paar von Ausgabefreigabesignalanschlüssen OER und OEL und
ein Paar von Schreibfreigabesignalanschlüssen WRR und WRL auf.
Der Dualport-Speicher 102 weist zwei interne Speicherabschnit
te auf. Unter der Steuerung der Anschlüsse führt der Dualport-
Speicher 102 die gleiche Funktion aus, wie es der in Fig. 7
gezeigte Speicher/Analyseabschnitt 80 tut. Die Benutzung des
Dualport-Speichers 102 ermöglicht die Verringerung der Zahl
der Komponenten.
Bei den vorherigen Ausführungsformen enthielt jede der DUTs 11
und 11A sowohl die Analog/Digitalkonverterschaltung 51 als
auch die Digital/Analogkonverterschaltung 52. Selbst wenn jede
der DUTs 11 und 11A eine der Analog/Digitalkonverterschaltung
51 oder der Digital/Analogkonverterschaltung 52 enthält, kann
die vorliegende Erfindung einen Vorteil erzielen. Selbst wenn
eine DUT eine Mehrzahl von Analog/Digitalkonverterschaltungen
51 oder eine Mehrzahl von Digital/Analogkonverterschaltungen
52 enthält, kann die DUT mit einem höheren Grad von Genauig
keit, mit einer höheren Geschwindigkeit und durch die Benut
zung eines Testapparates niedriger Kosten getestet werden.
Ein Verfahren des Testens einer integrierten Halbleiterschal
tung unter Benutzung irgendeines einer Mehrzahl von Stücken
von Testapparat, wie er in Zusammenhang mit der ersten bis
achten Ausführungsform beschrieben worden ist, ist auch wirk
sam zum Testen einer integrierten Halbleiterschaltung mit mehr
Genauigkeit und höherer Geschwindigkeit. Insbesondere wird das
Speichern (Schreiben) von digitalen Testdaten und Analysieren
der digitalen Testdaten parallel zueinander ausgeführt. Als
Resultat kann der Test mit höherer Geschwindigkeit durchge
führt werden, wodurch die Produktivität der integrierten Halb
leiterschaltung verbessert wird.
Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können
wie folgt zusammengefaßt werden.
Bei dem Apparat zum Testen einer integrierten Halbleiterschal
tung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Testhilfsvor
richtung, die in der Nähe einer Testleiterplatte vorgesehen
ist, mit einem Datenspeicher und einem Analyseabschnitt verse
hen. Der Datenspeicher ist in zwei Speicherabschnitte derart
unterteilt, daß, wenn digitale Testdaten in einem Speicherab
schnitt gespeichert sind, die digitalen Testdaten, die bereits
in dem anderen Speicherabschnitt gespeichert worden sind, zu
Analysezwecken geladen werden. Eine Analog/Digitalkonverter
schaltung oder eine Digital/Analogkonverterschaltung einer in
tegrierten Halbleiterschaltung kann genauer und mit höherer
Geschwindigkeit getestet werden, wodurch die Kosten der Test
apparatur begrenzt werden.
In einem Fall, in dem der Datenspeicher aus zwei Speichervor
richtungen zusammengesetzt ist, kann der Test genauer und mit
höherer Geschwindigkeit auf einer pro Speichervorrichtungsba
sis durchgeführt werden.
Wenn jede der zwei Speichervorrichtungen mit einem Eingangs
wechselmittel und einem Ausgangswechselmittel versehen ist,
kann ein Test genauer und mit höherer Geschwindigkeit durchge
führt werden, während das Schreiben der Daten oder das Lesen
der Daten durch das Mittel der Eingangs- und Ausgangswechsel
mittel geschaltet wird.
Wenn zwei Speicherabschnitte in einer Speichervorrichtung vor
gesehen sind, kann die Zahl der Schaltungskomponenten verrin
gert werden.
Ein Verfahren des Testens einer integrierten Halbleiterschal
tung benutzt den Testapparat, bei dem eine in der Nähe einer
Testleiterplatte vorgesehene Testhilfsvorrichtung mit einem
Datenspeicher und einem Analyseabschnitt versehen ist, und in
dem der Datenspeicher in zwei Speicherabschnitte derart unter
teilt ist, daß, wenn digitale Testdaten in einem Speicherab
schnitt gespeichert sind, die digitalen Testdaten, die bereits
in dem anderen Speicherabschnitt gespeichert worden sind, zu
Analysezwecken geladen werden. Gemäß dem Testverfahren kann
ein Test für eine Analog/Digitalkonverterschaltung oder eine
Digital/Analogkonverterschaltung einer integrierten Halblei
terschaltung genauer und mit höherer Geschwindigkeit durchge
führt werden, wodurch die Produktivität der integrierten Halb
leiterschaltungen vergrößert wird.
Die Japanische Patentanmeldung 2001-032596 vom 08. Februar
2001 wird hierin durch Bezugnahme aufgenommen.
Claims (6)
1. Apparat zum Testen einer integrierten Halbleiterschal
tung, mit:
einer Testleiterplatte (10), die so aufgebaut ist, daß sie ein Signal mit einer integrierten Halbleiterschaltung unter Test (11), die eine Analog/Digitalkonverterschaltung zum Konvertie ren eines Analogsignales in ein Digitalsignal oder eine Digi tal/Analogkonverterschaltung zum Konvertieren eines Digitalsi gnales in einer Analogsignal enthält, austauscht;
einer Testhilfsvorrichtung (20), die in der Nähe der Testlei terplatte (10) vorgesehen ist und die einen Datenspeicher (26, 66) zum Speichern von digitalen Testdaten, die von der Ana log/Digitalkonverterschaltung ausgegeben sind, oder von digi talen Testdaten, die durch Konvertieren der von der Digi tal/Analogkonverterschaltung ausgegebenen analogen Testdaten in ein Digitalsignal erzeugt sind, und einen Analyseabschnitt (25) zum Analysieren der von dem Datenspeicher (26, 66) ge speicherten digitalen Testdaten aufweist;
wobei der Datenspeicher (26, 66) derart in zwei Speicherab schnitte (66A, 66B) unterteilt ist, daß, wenn digitale Testda ten in einem Speicherabschnitt gespeichert werden, die digita len Testdaten, die bereits in dem anderen Speicherabschnitt gespeichert worden sind, für Analysezwecke geladen werden.
einer Testleiterplatte (10), die so aufgebaut ist, daß sie ein Signal mit einer integrierten Halbleiterschaltung unter Test (11), die eine Analog/Digitalkonverterschaltung zum Konvertie ren eines Analogsignales in ein Digitalsignal oder eine Digi tal/Analogkonverterschaltung zum Konvertieren eines Digitalsi gnales in einer Analogsignal enthält, austauscht;
einer Testhilfsvorrichtung (20), die in der Nähe der Testlei terplatte (10) vorgesehen ist und die einen Datenspeicher (26, 66) zum Speichern von digitalen Testdaten, die von der Ana log/Digitalkonverterschaltung ausgegeben sind, oder von digi talen Testdaten, die durch Konvertieren der von der Digi tal/Analogkonverterschaltung ausgegebenen analogen Testdaten in ein Digitalsignal erzeugt sind, und einen Analyseabschnitt (25) zum Analysieren der von dem Datenspeicher (26, 66) ge speicherten digitalen Testdaten aufweist;
wobei der Datenspeicher (26, 66) derart in zwei Speicherab schnitte (66A, 66B) unterteilt ist, daß, wenn digitale Testda ten in einem Speicherabschnitt gespeichert werden, die digita len Testdaten, die bereits in dem anderen Speicherabschnitt gespeichert worden sind, für Analysezwecke geladen werden.
2. Apparat zum Testen einer integrierten Halbleiterschal
tung nach Anspruch 1, bei dem der Datenspeicher (66) eine er
ste und eine zweite Speichervorrichtung (66A, 66B) aufweist
und jede der ersten und der zweiten Speichervorrichtungen
(66A, 66B) den ersten und den zweiten Speicherabschnitt ent
hält.
3. Apparat zum Testen einer integrierten Halbleiterschal
tung nach Anspruch 2, bei dem die Testhilfsvorrichtung (20)
eine Speichereingabewechseleinrichtung (80) aufweist und die
Speichereingabewechseleinrichtung die digitalen Testdaten in
der ersten Speichervorrichtung (66A) oder der zweiten Spei
chervorrichtung (66B) auf eine schaltbare Weise speichert.
4. Apparat zum Testen einer integrierten Halbleiterschal
tung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Testhilfsvorrichtung
(20) eine Speicherausgangswechseleinrichtung (80) aufweist und
die Speicherausgangswechseleinrichtung eine Ausgabe von der
ersten Speichervorrichtung (66A) oder eine Ausgabe von der
zweiten Speichervorrichtung (66B) auf den Analyseabschnitt
(25) auf schaltbare Weise lädt.
5. Apparat zum Testen einer integrierten Halbleiterschal
tung nach Anspruch 1, bei dem der Datenspeicher (26, 66) aus
einer Speichervorrichtung zusammengesetzt ist mit einem ersten
und einem zweiten Speicherabschnitt darin.
6. Verfahren zum Testen einer integrierten Halbleiterschal
tung durch die Benutzung eines Apparates zum Testen einer in
tegrierten Halbleiterschaltung, wobei der Testapparat auf
weist:
eine Testleiterplatte (10), die so aufgebaut ist, daß sie ein Signal mit einer integrierten Halbleiterschaltung unter Test (11) austauscht, die eine Analog/Digitalkonverterschaltung (51) zum Konvertieren eines Analogsignales in ein Digitalsi gnal oder eine Digital/Analogkonverterschaltung (52) zum Kon vertieren eines Digitalsignales in ein Analogsignal enthält;
eine Testhilfsvorrichtung (20), die in der Nähe der Testlei terplatte (10) vorgesehen ist, die einen Datenspeicher (26) zum Speichern von digitalen Testdaten, die von der Analog/Di gitalkonverterschaltung (51) ausgegeben sind, oder von digita len Testdaten, die durch Konvertieren der analogen Testdaten, die von der Digital/Analogkonverterschaltung ausgegeben sind, in ein Digitalsignal umgewandelt sind, und einen Analyseab schnitt (25) zum Analysieren der in dem Datenspeicher (26) ge speicherten digitalen Testdaten aufweist;
worin der Datenspeicher in zwei Speicherabschnitte derart un terteilt ist, daß, wenn digitale Testdaten in einem Speicher abschnitt gespeichert werden, die digitalen Testdaten, die be reits in dem anderen Speicherabschnitt gespeichert worden sind, zu Analysezwecken geladen werden.
eine Testleiterplatte (10), die so aufgebaut ist, daß sie ein Signal mit einer integrierten Halbleiterschaltung unter Test (11) austauscht, die eine Analog/Digitalkonverterschaltung (51) zum Konvertieren eines Analogsignales in ein Digitalsi gnal oder eine Digital/Analogkonverterschaltung (52) zum Kon vertieren eines Digitalsignales in ein Analogsignal enthält;
eine Testhilfsvorrichtung (20), die in der Nähe der Testlei terplatte (10) vorgesehen ist, die einen Datenspeicher (26) zum Speichern von digitalen Testdaten, die von der Analog/Di gitalkonverterschaltung (51) ausgegeben sind, oder von digita len Testdaten, die durch Konvertieren der analogen Testdaten, die von der Digital/Analogkonverterschaltung ausgegeben sind, in ein Digitalsignal umgewandelt sind, und einen Analyseab schnitt (25) zum Analysieren der in dem Datenspeicher (26) ge speicherten digitalen Testdaten aufweist;
worin der Datenspeicher in zwei Speicherabschnitte derart un terteilt ist, daß, wenn digitale Testdaten in einem Speicher abschnitt gespeichert werden, die digitalen Testdaten, die be reits in dem anderen Speicherabschnitt gespeichert worden sind, zu Analysezwecken geladen werden.
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