DE1014960B - Verfahren zur Herstellung von luft- und gasdurchlaessigem Kunstleder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von luft- und gasdurchlaessigem Kunstleder

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DE1014960B
DE1014960B DED18082A DED0018082A DE1014960B DE 1014960 B DE1014960 B DE 1014960B DE D18082 A DED18082 A DE D18082A DE D0018082 A DED0018082 A DE D0018082A DE 1014960 B DE1014960 B DE 1014960B
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DE
Germany
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artificial leather
filler
mixture
production
compounds
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Application number
DED18082A
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English (en)
Inventor
Dr Richard Lepsius
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/0043Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by their foraminous structure; Characteristics of the foamed layer or of cellular layers
    • D06N3/0052Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by their foraminous structure; Characteristics of the foamed layer or of cellular layers obtained by leaching out of a compound, e.g. water soluble salts, fibres or fillers; obtained by freezing or sublimation; obtained by eliminating drops of sublimable fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von luft-und gasdurchlässigem Kunstleder Es ist bekannt, poröse Formkörper aus Kautschuk, Kunstharzen so herzustellen, daß diese Stoffe innig vermengt werden mit Verbindungen, die löslich oder vergasbar sind. Nach der Formgebung werden die Zusatzstoffe dann durch Herauslösen oder Erwärmen entfernt und hinterlassen hierbei Poren. So hat man z. B. natürlichen oder synthetischen Kautschuk mit einem Salz vermengt, vulkanisiert und dann das Salz mit Wasser ausgewaschen, wobei ein poröser Kautschukschwamm entsteht. An Stelle von Kautschuk können auch Vinylverbindungen, Styrolverbindungen, Acrylate u. dgl. verwendet werden, die unter Polymerisation, Vulkanisation, Gelatinierung usw. geformt werden.
  • Die Herstellung eines >>atmenden« kunstlederartigen Materials soll erfindungsgemäß derart erfolgen, daß man in eine Mischung, welche eine oder mehrere polymerisierbare organische Verbindungen, z. B. unpolymerisierte (monomere) und/oder teilweise polymerisierte Vinylverbindungen, sowie gegebenenfalls noch Hochpolymeren und übliche Zusätze, wie Lösungs- und WeichmachungSmittel, Füllstoffe, Pigmente, enthält, einen in Wasser quellbaren Füllstoff einarbeitet. Als derartiger Füllstoff sei beispielsweise ein quellbarer Faserstoff oder Stärke genannt. Der Füllstoff wird vor der Einarbeitung zweckmäßig mit konzentrierten Lösungen von in den flüssigen, pastenförmigen Mischungen unlöslichen Substanzen getränkt, die in der Wärme unter Bildung von Gasen sich zersetzen bzw. mit Wasser ausgewaschen werden. Der Füllstoff wird in die Mischung gleichmäßig eingearbeitet. Die so gewonnenen plastischen Mischungen werden sodann entweder der Polymerisation unterworfen und nach an sich bekannten Methoden für die Herstellung von Kunstleder, beispielsweise zur Herstellung von Folienmaterial oder zur Beschichtung von Textilunterlagen, verwendet, oder aber es werden in umgekehrter Reihenfolge zunächst beispielsweise Gewebeunterlagen mit diesen plastischen Mischungen beschichtet oder imprägniert, auf denen sie dem Polymerisationsprozeß unterworfen werden.
  • Der Polymsrisationsvorgang geht unter dem Einfluß der bekannten Polymerisationskatalysatoren, beispielsweise von organischen Peroxydverbindungen, vor sich, die entweder in die obenerwähnte plastische Mischung eingearbeitet werden oder, namentlich wann die modernen Rapidkatalysatoren, insbesondere die Redox-Katalysatoren, wie z. B. Gemische von tertiären Aminen, organischen Sulfinsäuren, zweiwertigen Salzen des Kobalts, Nickels oder Eisens od. dgl., mit organischen Peroxyden zur Anwendung gebracht werden sollen, erst kurz vor der Auslösung des Polymerisationsvorganges auf die plastischen Mischungen zur Anwendung gebracht werden.
  • Um ein Kunstleder mit den gewänschten >=atmenden« Ei- enscha't--n zu gewinnen, muß man dafür Sorge tragen, daß bei der Einarbeitung des in Frage stehenden quellbaren Füllmaterials, z. B. Zellulosefasern, in das polymerisierbare Stoffe enthaltende Plastgemisch, das gegebenenfalls auch noch andere Zusatzstoffe, wie z. B. Weichmacher, Lösungsmittel, Farbstoffpigmente und insbesondere aktive Verstärkerfüllstoffe, wie z. B. feinverteilte, in Form eines Aerogels aus flüchtigen Siliziumverbindungen gewonnene Kieselsäure, enthalten kann, kein Eindringen der etwa in flüssigem Zustand vorliegenden, noch nicht polymerisierten Stoffe, namentlich der Monomeren oder der Weichmacher, in die Poren der quellbaren Füllstoffe erfolgt. Dies kann man beispielsweise auf die Weise erreichen, daß man das quellbare Füllmaterial vor der Einarbeitung in die plastische Mischung mit der Lösung einer in den Weichmachern und den polymersierbaren Stoffen unlöslichen Verbindung oder eines bei erhöhter Temperatur unter Gasbildung zersetzlichen Stoffes vollständig tränkt und das Lösungsmittel durch vorsichtige Trocknung entfernt. Der vom Füllmaterial aufgenommene und später wieder herauslösbare oder unter Gasbildung zersetzbare Stoff verhindert das Eindringen der nicht polymerisierten, flüssigen Stoffe bzw. der Weichmacher in die Poren des Füllmaterials. Nach der Polymerisierung der Mischung behandelt man dann das Kunstleder mit einem Lösungsmittel für die Stoffe, mit denen vorher das Füllmaterial getränkt wurde, und löst auf diese Weise die Tränkstoffe heraus, oder man bringt dieselben durch eine Wärmebehandlung unter Gasbildung zur Zersetzung, wobei ein Kunstledermaterial zurückbleibt, welches Poren enthält, die von dem Füllmaterial ausgefüllt sind, welches die Eigenschaft hat, luft- und gasdurchlässig zu sein, aber unter der Einwirkung von Feuchtigkeit zu quellen und auf diese Weise die Wasserundurchlässigkeit des Kunstleders herbeizuführen.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Herstellung des erfindungsgemäßen Kunstleders veranschaulichen. Beispiel 1 In 1 kg flüssigem, nur schwach polymerisiertem Polyvinylchlorid werden 100 g feinster Zelluloseflocken suspensiert. Die Zelluloseflocken wurden zuvor mit einer konzentrierten Lösung von Ammoniumacetat imprägniert und das Lösungsmittel durch Erwärmen im Vakuum entfernt. Durch intensives Rühren wird für möglichst gleichmäßige- Verteilung der Zelluloseflocken in dem Polyvinylchlorid Sorge getragen. Nach der Polymerisierung des Polyvinylchlorids wird die Masse zu Folien der gewünschten Schichtdicke ausgewalzt; sodann wird das Ammoniumacetat durch ein geeignetes Lösungsmittel; z. B. Methyl- oder Äthylalkohol, herausgelöst. Auf diese Weise wird eine Kunstlederfolie mit feinsten Poren erhalten, die von den Zelluloseflocken ausgefüllt sind. Eine derartige Kunstlederfolie ist porös und luft- sowie gasdurchlässig. Unter der Einwirkung von Wasser quillt aber die Zellulose in den Poren des Kunstleders und macht dieses wasserundurchlässig: Beispiel 2 Auf ein,Baumwollnesselgewebe, das ein qm-Gewicht von 200 g zeigt, wird eine Streichmasse in einer Menge von etwa 200 bis 250 g pro qm in gleichmäßiger Schicht aufgetragen. Diese Masse wird in der folgenden Weise hergestellt: In 5 Teilen Acrylsäurebutylester werden unter Rühren und leichtem Erwärmen 3 Teile Polyvinylchloridpulver zur Lösung gebracht. Diese Lösung vermischt man sodann mit einer Anreibung von 1 Teil eines Pigmentfarbstoffes in 2 Teilen Dioctylphthalat. Als weiteren Zusatz erhält die Masse 2 Teile feiner Baumwollflocken, die zuvor mit einer konzentrierten Ammoniumacetatlösung getränkt und vorsichtig getrocknet wurden. Um die Masse in eine gut streichbare Konsistenz zu bringen, kann sie mit einem Lösungsmittelgemisch der folgenden Zusammensetzung: 40 °/o Aceton, 40 "/Q Butanon, 20 °/a Cyclohexanon nach Bedarf verdünnt werden. Unmittelbar vor dem Aufstreichen wird der Masse 10/, (auf das Gewicht des Acrylsäurebutylesters berechnet), im vorliegenden Falle also 0,05 Teile Benzoylperoxyd, als Polymerisationskatalysator zugesetzt.
  • Das Durchpolymerisieren und Durchtrocknen der verstrichenen Streichmasse erfolgt am zweckmäßigsten durch eine Nachbehandlung des Kunstleders zwischen 80 und 100°C während eines Zeitraumes zwischen einer halben und einer Stunde.
  • Das auf diese Weise gewonnene Kunstleder wird zum Schluß noch einer kurzen Nachwäsche, beispielsweise in Methanol oder Äthanol; unterzogen, um das in den Baumwollfasern enthaltene Ammoniumacetat zu entfernen.
  • Beispiel 3 Man verfährt wie bei Beispie12 und verwendet eine Streichmasse der folgenden Zusammensetzung: 2 Teile monomerer Acrylsäureäthylester, 3 Teile monomerer Acrylsäurebutylester, 2,5 Teile Polyvinylchloridpulver, 2 Teile Dioctylphthalat, 1 Teil Pigmentfarbstoff, 2 Teile Zelluloseflocken, getränkt mit Ammoniumoxalat; 0,05 Teile Benzoylperoxyd.
  • Beispiel 4 Eine aus 2 Teilen monomerem 2-Äthylhexylacrylat, 2 Teilen monomerem Vinylacetat, 1 Teil monomerem Acrylsäurebutylester, 2 Teilen Polyvinylchloridpulver, 1,5 Teilen Dioctylphtbalat, 0,9 Teilen Pigmentfarbstoff, 0,1 Teil Verstärkerfüllstoff (hochdispersem, durch pyrogene Zersetzung von Siliziumtetrachlorid gewonnenem Kieselsäureaerogel), 0,05 Teilen Benzoylperoxyd bestehende Streichmasse, die durch Verdünnung mit einem Lösungsmittelgemisch aus 4 Teilen Aceton zu 4 Teilen Butanon zu 2 Teilen Cyclohexanon auf eine streichfähige Konsistenz verdünnt wurde, wird in gleichmäßiger Schicht auf ein Baumwollnesselgewebe aufgetragen und auf diesem durch eine Wärmebehandlung bei 80 bis 100°a auf diesem im Verlauf einer Zeit von 11,I2 bis 1 Stunde zur Polymerisation gebracht. Während dieser Zeit zersetzt sich das in dem Stärkepulver enthaltene Ammoniumcarbonat unter Bildung von gasförmigen Zersetzungsprodukten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Luft- und gasdurchlässigen kunstlederartigen Erzeugnissen auf der Grundlage poröser, polymerisierter Stoffe, deren Poren einen unter Einwirkung von Flüssigkeit quellenden Füllstoff enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Mischung, welche eine oder mehrere polymerisierbare organische Verbindungen, z. B. unpolymerisierte (monomere) und/oder teilweise polymerisierte Vinylverbindungen, sowie gegebenenfalls noch Hochpolymeren und übliche Zusätze, wie Lösungs- und Weichmachungsmittel, Füllstoffe, Pigmente, enthält, ein in Wasser quellbarer Füllstoff, z. B. ein quellbarer Fäserstoff oder Stärke, zweckmäßig nach seiner Tränkung mit konzentrierten Lösungen von in den flüssigen, pastenförmigen Mischungen unlöslichen Substanzen, die in der Wärme unter Bildung von Gasen sich zersetzen bzw. mit Wasser ausgewaschen werden, gleichmäßig eingearbeitet wird, worauf das Gemisch vor oder nach dem Auftragen auf eine Textilunterlage polymerisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatoren für die Polymerisation solche an sich bekannte Verbindungen oder Mischungen verwendet werden, namentlich Redox-Systeme, die die Polymerisation schon bei gewöhnlicher Temperatur in kurzer Zeit ermöglichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 810 064, 960 920.
DED18082A 1953-06-24 1954-06-24 Verfahren zur Herstellung von luft- und gasdurchlaessigem Kunstleder Pending DE1014960B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109137B (de) * 1958-05-17 1961-06-22 Goeppinger Kaliko Kunstleder Verfahren zur Herstellung eines wasseraufsaugenden Kunstleders mit nicht poroeser Struktur
DE1469542B1 (de) * 1964-11-16 1970-07-23 Goeppinger Kaliko U Kunstleder Verfahren zur Herstellung von luft- und wasserdampfdurchlaessigem Kunstleder

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR810064A (fr) * 1935-08-03 1937-03-15 Produit en résine artificielle et procédé pour sa fabrication
FR960920A (fr) * 1947-02-11 1950-04-27 Algot Martin Daniel Löfgren Procede de fabrication d'objets poreux

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