DE1014949B - Zufuehrrrollgang am Kuehlbett eines Feinwalzwerkes - Google Patents

Zufuehrrrollgang am Kuehlbett eines Feinwalzwerkes

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DE1014949B
DE1014949B DEG17220A DEG0017220A DE1014949B DE 1014949 B DE1014949 B DE 1014949B DE G17220 A DEG17220 A DE G17220A DE G0017220 A DEG0017220 A DE G0017220A DE 1014949 B DE1014949 B DE 1014949B
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DER LUDWIG VON ROLL SCHEN EISE
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DER LUDWIG VON ROLL SCHEN EISE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/003Transfer to bed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Zuführrrollgang am Kühlbett eines Feinwalzwerkes Die Erfindung betrifft einen Zuführrollgang an einem Edwards-Kühlbett eines Feinwalzwerkes.
  • Bei Rollenkühibetten ist es, bekannt, den Zuführrollgang mittels einer in Laufrichtung stehenden Klappe in zwei Laufkanäle zu unterteilen, um in diesem Rollgang gegebenenfalls gleichzeitig zwei Stäbe aufnehmen zu können. Der Rollgang, der in einer Richtung quer zum Kühlbett geneigt ist, weist dabei an seiner Abrollkan@te einen senkrecht beweglichen Schieber auf, .der in angehobener Stellung die Abrollkante sperrt und ein Abrollen eines auf dem Rollgang befindlichen Stabes sperrt, während die Abrollkante in dessen gesenkter Stellung freigegeben ist und der Stab über die Abrollkante gegen das Kühlbett ablaufen kann. Bei der darauffolgen.den Hebung des Schiebers wird dann der Stab auf das Kühlbett transportiert, wobei gleichzeitig die Klappe im Rollgang geöffnet wird, so daß der zweite darin enthaltene Stab an die durch den Schieber wiederum gesperrte Abrollkante gelangen kann.
  • Bei einem bekannten Kühlbett dieser Art wird der Schieber von einem oszillierenden Hebelarm betätigt, der auch die Klappe steuert und zudem eine Anzahl Rechen, die zwischen :dem .Schieber und .dem Rollenkühlbett angeordnet sind, hebt und senkt.
  • Es ist bei Schwenkrechen- oder sogar Edwards-Kühlbetten andererseits bekannt, über dem eigentlichen Zuführrollgang eine schwenkbare Hilfsrinne vorzusehen, um unterteilte Stäbe aufnehmen zu können, wenn die relativ kostspielige Ausführung mit doppelseitigem Kühlbett vermieden werden soll. Dabei ergibt sich aber :der Nachteil, däß sich für den auf die Hilfsrinne auflaufenden Stab andere Laufverhältnisse ergeben als: für denjenigen, der durch :den eigentlichen Zuführrollgang aufgenommen wird, da die Hilfsrinne keine Rollen aufweist. Abgesehen .davon, daß der Auslaufweg für die beiden Stäbe somit nicht der gleiche ist, was durch Verlängerung -des Kühlbettes berücksichtigt werden muß, können Stäbe mit relativ kleinem Querschnitt beim Einlaufen in die Hilf:s:rinne geknickt werden.
  • Die Erfindung betrifft nun die Anwendung des im Zusammenhang mit Rollenkühlbetten bekannten unterteilbaren. Zuführrollganges auf ein Schwenkrechenkühlbett und zudem eine besonders geeignete Ausbildung und Betätigung des die Abrollkante des Rollganges sperrenden und freigebenden Führungsorgans. Der :erfindungsgemäße Zuführrollgang zeichnet sich deshalb dadurch aus, .daß das Teilungsorgan durch Abrollschienen gebildet ist, welche Schienen in Sperrstellung mit ihren seitlichen Enden über die Abrollkante des Rollganges hinausragen und mit an sich bekannten Schwenkrechen des Edwards-,Kühlbettes gemeinsam schwenkbar sind. Durch :die Ausbildung der Führungsorgane als schwenkbare Abrollschienen wird ermöglicht, daß deren Bewegung von derjenigen .der Schwenkrechen abgeleitet werden kann, wobei diese in ihrer Sperrstellung trotzdem eine einwandfreie Führung der Stäbe bilden.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform .des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die Rollbahn bekannter Ausführung und einen anschließenden Schwenkrechen eines Schwenkre-chenkühlbettes, Fig. 2 eine Ansicht von Fig. 1 in der Richtung des Pfeiles a, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1 und Fig. 4 einen Schwenkrechen nach Fig. 2 in der ausgeschwenkten Stellung, Fig. 5 die Rollbahn: des erfindungsgemäß ausgeführten Schwenkrechen- oder Edwards-Kühlbettes, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung .des. Pfeiles b von Fig. 5, wobei die Schwenkrechen in der Stabaufnahmestellung gezeichnet sind, und Fig. 7 .die Ansicht von Fig. ö, bei welcher die Schwenkrechen in der Stabübergabestellung bzw. in der Stabaufnahmestellung des Auflaufrollganges stehen, Fig. 8 schematisch die Schere und die Rollbahn des Kühlbettes nach Fig. 5, wobei der Weg des zuerst abrollenden Stabes gezeichnet ist, während Fig.9 den Weg des nachfolgenden Stabes vom gleichen Knüppel zeigt, Fig. 10 schematisch den Weg von zwei aus einem Knüppel ausgewalzten Stäben.
  • In Fig. 1 bildet der U-förmige Teil 1 einen Teil des Abrollkanals, der mit dem Schwenkrechen 2 fest verbunden ist. Bei einzelnen Schwenkrechen greift die Transportwalze 3 durch einen Ausschnitt 1 a des Teiles 1, so daß der Stab S auf der Transportrolle 3 aufliegt. Der Schwenkrechen 2 ist mit einem Auge 2 a auf der Stange 4 befestigt, welcher in dem Lager 5 gelagert ist. Auf der Stange 4 ist ferner ein Hebel 6 befestigt, mittels dessen über nicht näher veranschaulichte Mittel der Schwenkrechen und damit der Teil 1 aus der Stellung in Fig. 1 um 60° in die Stellung von Fig. 4 geschwenkt wird. Der Stab S, der von den Walzen ausgetrieben wird, rollt über die Rollen 3 in ; den U-förmigen Teilen 1 und ist durch diese seitlich geführt. Wenn. der Stab S seine Endstellung erreicht hat, wird der Schwenkrechen 2 und damit der Teil 1 der Rollbahn in die Stellung gemäß Fig. 4 ,geschwenkt. Da die Schnittkante 1 b des Teiles 1 schräg ist, ergibt sich bei der Schwenkung eine schräge Abrollfläche, so daß der bei: der Schwenkung des Teiles 1 angehobene Stab Si in .die Stellung S2 abrollt. An den Schwenkrechen 2, die beispielsweise U-förmigen Querschnitt haben, sind Zähne 2 b und 2 c derart angeordnet, daß diese .um einen halben Zahn versetzt zueinander liegen. Bei jeder Schwenkung der Schwenkrechen wird somit der Stab S2 aus dem einen Zahn angehoben und in den nächstfolgenden abgesenkt, so daß der Stab S2 in die Stellung S3 wandert usw., bis er im Sammelkanal des Kühlbettes landet. Kühlbetten dieser Ausführung sind allgemein bekannt. Um nun .diese Art Kühlbetten zur Aufnahme von mindestens zwei unmittelbar nacheinander aus einem Knüppel ausgewalzten Stäbe auszuführen, ohne daß ein Doppelbett erforderlich ist, wird dasselbe erfindungsgemäß, wie nachstehend beschrieben, mit einem an einer der Längsseiten des Kühlbettes angeordneten geneigten Rollgang versehen.
  • Fig. 5 zeigt diese Einrichtung im Querschnitt. Auf einer Anzahl Untergestelle 11 .liegen Längsträger 12 und 13 auf. Auf den Trägern 12 sind die Lager 14 befestigt, in welchen die Wellen 15 gelagert sind, die als Drehachse der Schwenkrechen 16 dienen. Auf den Längsträgern 13 -sind Motore 17 angeordnet, welche die Transportrollen 18 des Zuführrollg arges antreiben. Auf den Gestellen 11 sind ferner Supporte 20 befestigt, auf .denen Winkelschienen 21 befestigt sind; die Rollgangboden und -begrenzüng bilden. Die Aufnahmefläche 21 a der Winkelschiene 21 sowie die Achse des Motors 17 stehen in eitlem. zum Kühlbett geneigten Winkel, so daß die auf .die Fläche 21 a bzw. die Rolle 18 auflaufenden Walzstäbe S4 und S5 das Bestreben haben, von der Fläche 21 a seitlich abzurollen. Um dies während dem Vorschub der Stäbe zu verhindern, sind an den Kanalteilen 16a .der Schwenkrechen 16 des Kühlbettes. Sperr- und Ablaufschienen 23 gelenkig befestigt. Diese Schienen 23, welche einen U-förmigen Querschnitt haben, sind einmal in der punktierten Stellung und verhindern das Abrollen der Stäbe S4 von der Lauffläche 21 a, während sie das andere Mal als Überlaufbrücke dienen und dem Stab S4 das Ab- rollen in die Teile 16 ü nach S4, ermöglichen. Die in die Kanalteile 16ca gefallenen Stäbe S4 werden bei jeder Bewegung des Schwenkrechens, wie in den Fig.1 bis 4 gezeigt, um einen Zahn von S6 nach S7 bewegt. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ansicht von Fig: 5 in der Richtung des Pfeiles b. In Fig. 6 sind je zwei Schwenkrechen 16 und deren Kanalteile 16a mittels Bolzen 25 mit einer Sperr- und Abrollschiene 23 verbunden. Diese Sperr- und Abrollschienen 23 werden beim Kippen der Schwenkrechen 16 um 60°, wie aus Fig. 7 ersichtlich, angehoben und halten den auf der Fläche 21 u des Rollganges 21 liegenden Stab S4 fest (Fig.5). Es können auch mehr als zwei Schwenkrechen mit einer Sperr- und Abrollschiene 23 verbunden sein. Zum Unterteilen der Lauffläche 21 a dies Rollganges dient mindestens eine Klappe 30, welche über einen Hebel 31, der auf dem Support 32 schwenkbar gelagert ist und beispielsweise mittels .der pneumatisch betätigten Kolbenstange 33 gehoben oder gesenkt wird. Je nach der Länge der ausgestoßenen Stangen S4 und SS können ein oder mehrere Klapp 30 in der gleichen Richtung hintereinander angeordnet sein.
  • Fig. 8 und 9 zeigen eine Draufsicht auf die Rollbahn 21, der eine Weiche 35 zugeordnet ist.: In einem Abstand von der Weiche ist ein Schneidwerk 36 irgendeiner geeigneten Konstruktion angeordnet. In Fig. 10 ist schematisch. die Ablage mehrerer aus einem,. Knüppel ausgewalzter Stäbe veranschaulicht.
  • Der Vorgang ist folgender: Die Stange S4 passiert das Schneidwerk 36 und wird durch die Weiche 35 auf die Lauffläche 21 a aufgeschoben und durch die Sperr- und Ablaufschienen 23 gegen Abrollen gehalten. Nach einer gewissen Länge wird die Stange S4 abgeschnitten und liegt nun vor den Schienen 26. Anschließend zur Stange S4 folgt der hintere Teil S5 des ausgewalzten Knüppels. Dieser wird' über die Weiche 35 hinter die Klappe 30 gelenkt. Sobald der Abschnitt der Stange S4 erfolgt ist, wird dieser mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit vorwärts bewegt als das noch vom Walzwerk vorgeschobene Ende der Stange. Dadurch entsteht zwischen den beiden Stangen S4 und S5 ein Zwischenraum R, der es ermöglicht, die Weiche 35 umzustellen. Durch bekannte Mittel, beispielsweise Lichtkontakte, werden nun im geeigneten Moment die Schwenkrechen betätigt und dadurch die Schienen 23 nach unten gezogen, so daß die Stange S4 über diese nach S4Q (Fig. 5) abrollen kann. Bei der nächsten Schwenkbewegung der Schwenkrechen 16 gelangen die Schienen 23 in die Stellung nach Fig. 7, wodurch die Lau ffläche21d gesperrt wird. Die in den Teilen 16 a liegende Stange S4, rutscht, wie aus Fig. 7 ersichtlich, in die Schwenkrechen 16 a nach der Stelle 4. Gleichzeitig wird die Sperrklappe 30 angehoben, so daß der Stab S5 vor die Schienen 23 rollt, um bei der nächsten Rechenbewegung diese wiederum in die Teile 16a abzurollen.
  • Fig. 10 zeigt das Schneidwerk 36 in entsprechendem Abstand von der Weiche 35. Der Stab S5 liegt hinter der Klappe 30, und der Stab S4 ist bereit, in die Schwenkrechen abzurutschen.
  • Durch diese Einrichtung wird es möglich, auch auf ein sehr einfaches und billiges Kühlbett mehrere Stäbe von maximal Höchstbettlänge auflaufen zu lassen. .°

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zuführrollgang am Edwards-Kühlbett eines Feinwalzwerkes, der in Richtung quer zum Kühlbett geneigt ist und bei welchem eine parallel zux Laufrichtung stehende Klappe vorgesehen ist, mittels welcher der Rollgang in mindestens' zwei Laufkanäle unterteilbar ist, und ein die seitliche Abrollkante des Rollganges sperrendes und freigebendes Führungsorgan vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daB .das Führungsorgan durch Abrollschienen (23) gebildet ist, welche Schienen in Sperrstellung mit ihren seitlichen Enden über die Abrollkante des Rollganges hinausragen und mit an sich bekannten Schwenkrechen (16) des Edwards-Kühlbettes gemeinsam schwenkbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 924 082; Demag-Nachrichten vom Juli 1940, S. C 10 und S. C14.
DEG17220A 1955-05-23 1955-05-23 Zufuehrrrollgang am Kuehlbett eines Feinwalzwerkes Pending DE1014949B (de)

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DEG17220A DE1014949B (de) 1955-05-23 1955-05-23 Zufuehrrrollgang am Kuehlbett eines Feinwalzwerkes

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DE1014949B true DE1014949B (de) 1957-09-05

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924082C (de) * 1953-04-26 1955-02-24 Schloemann Ag Mechanisches Kuehlbett mit zwei oder mehr Auflaufrinnen fuer Walzstaebe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924082C (de) * 1953-04-26 1955-02-24 Schloemann Ag Mechanisches Kuehlbett mit zwei oder mehr Auflaufrinnen fuer Walzstaebe

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