DE1014898B - Doppelt wirkender elektrischer Antriebs- und Schaltmotor fuer schienen- und nicht schienengebundene Spielzeuge, insbesondere fuer Fahr-, Schwimm- und Flugspielzeuge mit Fernsteuerung - Google Patents

Doppelt wirkender elektrischer Antriebs- und Schaltmotor fuer schienen- und nicht schienengebundene Spielzeuge, insbesondere fuer Fahr-, Schwimm- und Flugspielzeuge mit Fernsteuerung

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DE1014898B
DE1014898B DER17827A DER0017827A DE1014898B DE 1014898 B DE1014898 B DE 1014898B DE R17827 A DER17827 A DE R17827A DE R0017827 A DER0017827 A DE R0017827A DE 1014898 B DE1014898 B DE 1014898B
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DER17827A
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Rudolf Reiser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor

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  • Toys (AREA)

Description

  • Doppelt wirkender elektrischer Antriebs-und Schaltmotor für schienen- und nicht schienengebundene Spielzeuge, insbesondere für Fahr-, Schwimm-und Flugspielzeuge mit Fernsteuerung Die Erfindung betrifft einen doppelt wirkenden elektrischen Antriebs- und Schaltmotor für schienen-und nicht schienengebundene Spielzeuge, insbesondere für Fahr-, Schwimm- und Flugspielzeuge mit Fernsteuerung. Es handelt sich dabei vornehmlich um jene Gattung fernbedienbarer Spielzeuge, deren Stromquelle, beispielsweise eine handelsübliche Taschen-Lampenbatterie, sich außerhalb des zu bewegenden Spielzeuges befindet, mit besonderem Vorzug in der Hand des Spielenden, und wobei die Fernbeeinflussung auf nur elektrischem Wege vorgenommen wird, also nicht über mechanische Übertragungsmittel, wie Bowdenzüge, Torsionsdrähte u..digl. Zu dieser Gattung gehören demzufolge auch Fahrspielzeuge, deren Stromversorgung über Laufschienen oder ein Oberleitungsnetz erfolgt.
  • Bei den bekannten Vorschlägen dieser Art von Spielzeugen wird der Betriebsstrom über elektrische Leitungen dem im Spielzeug fest angeordneten Antriebsmotor zugeführt. Für die Wahrnehmung von Steuerfunktionen befindet sich im Spielzeug ein Schrittschalter, bei dessen Drehbewegung über Nocken oder Exzenter oder auch. über eine Kontaktwalze verschiedene Steuervorgänge ausgelöst werden. Die schrittweisen Drehbewegungen werden bei den bekannten Ausführungen durch den Anker eines in Anbetracht der erforderlichen Steuerkräfte besonders starken und stromverzehrenden Elektromagneten bewirkt, der von der Stromquelle aus über zus,ätzli,che Üh,ertragungskabel erregt wild. Das so gebildete elektrische Schrittschalhverk, wie dieses auch. im elektrischen Eisenbahnen Verwendung findet, kommt in der Herstellung teuer zu stehen und weist ein beträchtliches Gewicht auf, das bei Eisenbahnen vielleicht erwünscht sein mag, bei nicht schienengebundenen Fahrspielzeugen jedoch recht nachteilig ist. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ergibt sich aus der ?N otwendigkeit eines mehr als zweiadrigen elektrischen Übertragungsmittels, zumal, insbesondere bei Batteriebetrieb, Stromüberlagerun.geen praktisch nicht durchführbar sind, und aus der erforderlichen Vielzahl von Kontakt-, Isofierungs- und Lötstellen sowohl im Spielzeug wie auch im Handbetäti:gungsgerät.
  • Die bekannten Ausführungen dieses Spielzeugtyps konnten sich wegen der hohen Gestehungskosten und der großen Empfindlichkeit auch nicht in die Massenfertigung einführen, obwohl man sich des besonderen Spielreizes und der unbegrenzten Spielmöglichkeiten solcher Spielzeuge sehr bewußt ist.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, in Ausschaltung dieser Mängel und Schwierigkeiten bei bekannten Ausführungen eine Antriebs- und Schalteinrichtung insbesondere für eine elektrisch fexnsteu urbares Spielzeug in Vorschlag zu bringen, dessen Auslegung einen elektrischen Schaltmagnet oder sonst zusätzliche elektrische Einrichtungen vollkommen erübrigt und wobei das Fernübertra:gungsmittel auf eine nur zweiadrige handelsübliche Litze beschränkt bleibt.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den in einem elektrischen Spielzeug bereits vorhandenen elektrischen Antriebsmotor gleichzeitig als Sch:aitrnoto:r auszunutzen, beispielsweise durch Heranziehung des Gegendrehmomentes für die kraftmäßige Versorgung der Schalteinrichtung in Gestalt eines Schrittschaltrades.
  • Dies mag im Verfolg des Erfindungsgedankens bei einem Fahrspielzeug beispielsweise dadurch geschehen, daß das Gehäuse des Elektromotors im Spielzeug nicht starr angerdnet, sondern vielmehr drehbar gelagert ist, vortei,lh:afterweise in einem Kugellager auf der Ritzelseite und in einem mit der Ankerwelle gleichachsigen Lagerzapfen auf der gegenüberliegenden Seite. Da für den Schaltvorgang ein Verdrehwinkel des Gehäuses von nur etwa 120° ausreichend ist, bereitet der Kabelanschluß keinerlei Schwieriig'keiten, so daß sich Schleifkontakte erübrigen. Die Wirkung des Gegendrehmomentes am Gehäuse kann über einen dort befindlichen exzentrischen Hubzapfen und eine daran angelenkte Schubstange mit federnder Schaltzunge über ein Schrittschaltrad übertragen werden, wobei die Schubstange an ihrem freien Ende eine Aussparung aufweist für die Begrenzung des Steuerweges. An Stelle dieser Anordnung ist es im Sinne der Erfindung aber auch. möglich, die Schubstange als Zahnstange auszubilden und über ein auf den Gehäuselagerzapfen aufgepreßtes Ritzel zu betätigen.
  • Die Wirksamkeit des Gegendrehmomen.tes auf die Förderung des Schrittsdhaltrades spielt sich nun auf folgende Weisse ab.
  • Beim Einschalten des Stromes nimmt die Schubstange, hervorgerufen durch die Dre.hl)ew.egung des Motorgehäuses, eine Endlage ein, erst dann setzt sich das Spielzeug in Bewegung. Dies i,st darauf zurückzuführen, daß das Anfahrmoment einen wesentlich größeren Widerstand darstellt als das Trägheitsmoment des Motorgehäuses und der Schalteinrichtung. Wird nun der Drehsinn des Motors durch Umpo;lung nur für die Dauer eines Augenblicks geändert, so äußert sich diese Maßnahme sofort in einer Drehung des Gehäuses im entgegengesetzten Sinn, wodurch die Schubstange in di;e andere Endlage gebracht und die Förderung des Schrittschaltrades um einen Zahn vollzogen wird. Diese kurzfristige Umpolung kommt auf der Antriebsseite kaum zur Wirkung und tritt lediglich in .einer kleinen schnell vorübergehenden Geschwindigkeitsabnahme in Erscheinung. Bei Beibebaltung der Um.polung ändert sich auch die Fahrtrichtung des Spielzeuges. Diese Arbeitsweise gilt für beide, Fahrtrichtungen.
  • Nach anderer Auslegung des Erfindungsgedankens, nämlich den Antriebsmotor auch als Schaltmotor auszunutzen, kann die Anordnung des Motors mit besonderem Vorzug auch so getrüffen werden, daß das Motorgehäuse nicht ortsfest drehbar gelagert ist, sondern vielmehr der ganze Motor eine Relativbewegung als Schwenkung durchführt, und zwar bogenförmig um die Drehachse eines Zwischenrades des Antriebsvorgefe:ges, wobei das Antriehsritzel ständig mit diesem Zwischenrad im Eingriff steht, die S hwingachse also mit dem Lagerzapfen des Zwischenrades identisch ist. Das Motorgehäuse ist in diesem Falle starr an einem U-förmigen Schwenkbügel befestigt, an dem auch die Schubstange angelenkt ist. Diese Anordnung erübrigt die Verwendun,g vom Kugellagern und ist äußerst billig zu erstellen. Sie bietet auch massenwirkungsmäßig gewisse Vorteile, insbesondere hinsichtlich der Stabilisierung der beiden Endlagen. Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil dieser Anordnung ist in den sich ergebenden größeren Verstellkräften zu erkennen, da beim Schwenken des Motors durch Abwälzen des Antriebs.ritzels auf dem Zwischenrad dieses Untersetzungsverhältnis wirksam wird.
  • Die Bedeutung der Erfindung erstreckt sich mit den gleichen Vorzügen auch auf schienengebundene oder von einem Oberleitungsnetz gleichstrombetriebene Spielfahrzeuge.
  • Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung sind in der Beschreibung zu den Zeichnungen erläutert, die, jedoch ahne beschränkende Absicht, als Ausführungsbeiispi:el den doppelt wirkenden elektrischen Antriebs- und Schaltmotor, angeordnet im einem fernsteuerbaren Spie.lfah.rzeug in GestaIt eines Autos, darstellen. Es zeigt Fig. 1 den doppelt wirkenden elektrischen Antriebs-und Schaltmotor bei drehbarer Anordnung des Motorgehäuses in Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittdarstellung A-B zu F'ig. 1, Fig. 4 den doppelt wirkenden -elektrischen Antriebs-und Schaltmotor in an einem Bügel schwenkbar getroffener Anordnung in Draufsicht, Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4 und Fi,g. 6 eine Schnittdarstellung C-D zu Fig. 4 bei senkrechter Stellung des Schwenkbügels.
  • Wie aus den Darstellungen in den Fig. 1 bis 3 --rsichtlich ist, ist die gesamte Trieb- und Schalteinrichtung auf .der Grundplatte 1 aufgebaut, in deren seitlichen Aufbördelungen das Gslzäuse 2 des Elektromotors in der Weise gelagert ist, daß sieh dieses einerseits in dem Kugellager 3, andererseits über den Lagerzapfen 4 gleichachsig mit der Ankerweile verdrehen kann. Das Antriebsritz.el5 gibt sein Drehmoment über das Zwischenrad 6 auf das Stirnrad 7 ab, das mit dem Antriebslaufrad 8 fest verbunden ist. Am '11otorgehäuse 2 befindet sich der Hubzapfen 9, an dem die Schubstange 10 angelenkt ist, die an ihrem freien Ende in der Aufbördelung 11 in einem Schlitz längs verschiehb:ar geführt ist. Das Ende der Schubstange 10 weist für die Begrenzung des Steuerweges die Aussparung 12 auf, die von einer Endlage zur anderen eine Förderung des Schrittschaltrades um einen Zahn zuläßt. Diese Förderung erfolgt über die an der Schubstange 10 vernietete klinkenartig ausgebildete Blattfeder 14. Das Schrittschaltrad 13' ist auf dem auf der Grundplatte 1 vernietetem Balzen 15 frei drehbar angeordnet. Für die Arretierung des Sehrittschaltrades 13 dient die auf der Grundplatte 1 vernietete Spannfeder 16. Das Schrittsehaltrad 13 weist den Hubzapfen 17 auf, der Tiber die Lenkstange 18 mit der Traverse 19 in Verbindung steht.
  • In Fig. 1 ist die Schaltstellung für die Geradeausfahrt dargestellt. Durch das vi-erteili:ge Schrittschahrad 13 ist die folgende fortlaufende Reihenfolge der Lenkung festgelegt, geradeaus, Rechtseinschlag, gisradeaus, Linkseinschlag. In der Darstellung Fig. 2 ist, durch Pfeile gekennzeichnet, der Zustand der VoT-wärtsfa'hrt festgehalten. Demzufolge d're'ht sich, das Antriebsritzel 5 des Motors im Uh.rzeigersinn, das am Gehäuse 2 wirkende Gegendrehmoment drückt die Schubstange 10 in ihre vordere Endlage. Die kurzfristige Umpolung des Motors äußert sich zunächst in einer kurzfristigen Drehsinnänderung des Gehäuses 2 in der durch den gestrichelten Pfeil dargestellten Richtung und hat die, kraftvolle Rückführung der Schubstange 10 in ihre andere Endlage und damit die Förderung des Schaltrades 13 um einen Zahn zur Folge. Bei Freigabe der Umpolung stellt sich die Ausgangslage wieder ein.
  • In den Fg. 4 bis 6 ist der doppelt wirkende elektrische. Antriebs- und Schaltmotor bei schwenkbarer Motoranordnung und im Zustand der Rückwärtsfahrt dargestellt. Entgegen den Fig. 1, 2 und 3 ist das Motorgehäuse 2 bei dieser Anordnung starr in dem U-förmigen Schwenkbügel 20 gehalten, an dem die beiden Drehzapfen 21 und 22 verpreßt sind, über die der Schwenkbügel 20 in den seitlichen Aufbördelungen der Grundplatte 1 schwenkbar gelagert ist. Unterhalb des Schwenkpunktes weist der Schwenkbügel 20 den Hubzapfen 9 auf für die Anlenkung der Schubstange 10. Der Drehzapfen 22 dient gleichzeitig als Lagerzapfen für das Zwischenrad 6, mit dem das Antriebsritzel 5 des Motors im ständigen Eingriff steht. über das Zwischenrad 6 und das Stirnrad 7 wird das mit diesem verbundene Antriebslaufrad 8 angetrieben.
  • Die Arbeitsweise bei dieser Anordnung ist folgende: Bei Einschalten des Stromes für eine Drehrichtung des Antriebsritzels 5 gegen den Uhrzeigersinn wälzt sich dieses auf dem Zwischenrad 6 b, das auf Grund des gegebenen Anfabrtwiderstandes zunächst als starr anzusehen ist. Der Motor nimmt nun nach bogenförmiger Bewegung um das Zwischenrad 6 in gestrichelter Pfeilrichtung die durch die Aussparung 12 der Schulstange 10 festgelegte Endlage ein. Erst dann setzt sieh das Fahrzeug in Bewegung bei den durch Pfeil gekennzeichneten Drehrichtungen des Zwi@sthenrades 6 und des Laufrades B. Wird nun der Drehsinn des Motors durch kurzfristige Umpolung für nur einen Augenblick unterbrochen, so äußert sich diese Maßnahme darin, daß das Ritzel nunmehr im Uhrzeigersinn treibend, sich auf dem Zwischenrad 6 abwälzt und den Motor um dien Schwenkpunkt in die andere Endlage befördert, welche Bewegung durch den oberen Pfeil angedeutet, über die Schubstange 10 die Förderung des Schaltrades vollzieht. Es ergibt sich dabei der günstige Umstand, daß die Schwenkrichtung des Motors und. die durch die Bewegung des Fahrzeuges noch beibehaltene Drehrichtung des Zwischenrades 6 die, gleich,-, ist, was sich kräfteseitig vorteilhaft auswirkt. Nach Aufhebung der Umpolung fördert das Ritzel5 den Motor wieder in seine Ausgangslage zurück, der nunmehr wieder lediglich als Antriebsmotor wirksam ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelt wirkender Antriebs- und Schaltmotor für schienen- und nicht schienengebundeine Spielzeuge, insbesondere Fahr-, Schwimm- und Flu,gspieelzeuge mit Fernsteuerung, dessen Treibkraft sowohl für den Antrieb des Spielzeuges wie auch zur Betätigung eines Schrittschaltrades zur Verfügung gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des Motors in der Weise getroffen ist, daß das am Motorgehäuse auftretende Gegendrehmoment als Schaltkraft wirksam wird, indem das Motorge:häus:e gleichachsig mit der Ankerweelle drehbar gelagert wird, wobei die Drehbewegungen über einem am Gehäuse befindlichen Hubzapfen und eine Schubstange ein Schrittsch,altrad betätigen.
  2. 2. Antriebs- und Schaltmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichachsig zur Ankerwelle drehbare Lagerung des Motorgehäuses auf der Antriebsritzelseite in einem Kugellager und auf der gegenüberliegenden Seite in einem am Gehäuse befestigten Lagerzapfen vorgenommen wird.
  3. 3. Doppelt wirkender Antriebs- und Schaltmotor für schienen- und nicht schienen.gehun.dene Spielzeuge, insbesondere Fahr-, Schwimm- und Flugspielzeuge mit Fernsteuerung, dessen Treibkraft sowohl für den Antrieb des Spielzeuges wie auch zur Betätigung eines Schritts:chaltrades zur Verfügung gestellt wird, d'ad'urch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse starr in einem U-förmigen Schwenkbügel od. dgl. gehalten ist, der in an sich bekannter Weise eine Schwenkung des ganzen Motors um zwei Drehzapfen in der Weise zuläßt, daß dessen Antriebsritzel sich an dem auf einem der beiden Drehzapfen frei drehenden Zwischenrad abwälzen kann.
  4. 4. Antriebs- und Schaltmotor nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen dies Schwenkbügels über einen daran exzentrisch angeordneten Hubzapfen und eine Schubstange auf ein Schrittschailtrad übertragen werden.
  5. 5. Antriebs- und Schaltmotor nach den Ansprücben 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Übertragung der Dreh- oder Sch,wenkbewegungen vorgesehene Schubstange als Zahnstange ausgebildet ist und über ein am Moto@rgehüuse bzw. am Schwenkbügel entsprechend angeordneten Zahnstangenritzel bewegt wird.
  6. 6. Antriebs- und Schaltmotor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Begrenzung des Drehwinkels des Motorgehäuses nach Anspruch 1 bzw. des Schwenkbereiches des Schwenkbügels nach Anspruch 3 die Schubstange an ihriem Ende eine Aussparung aufweist, deren beide Steuerkanten in den beiden Endlagen jeweils an -einer Aufbördelun.g der Grundplatte, in der die Schubstange in einem Schlitz geführt ist, zum Anschlag kommen.
  7. 7. Antriebs- und Schaltmotor nach dien. Ans:prüdhien 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung des Scb.rittschaltrades über eine zungenartig ausgebildete Blattfeder erfolgt, die an der Schubstange vernietet ist. B. Antriebs- und Schaltmotor nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d@aß die jeweilige Lage des Sehritts:chaltrades durch eine Spannfeder :od. dgl. festgehalten ist, die auf der Grundplatte aufgenietet ist. 9. Elektrischer Antriebs- und Schaltmotor nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Gegendrehmomentes zum Zwecke der Förderung des S-chrittschaltrades durch kurzfristiges Umpolen hervorgerufen, wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 659 620; USA.-Patentschrift Nr. 2 054 644.
DER17827A 1955-11-24 1955-11-24 Doppelt wirkender elektrischer Antriebs- und Schaltmotor fuer schienen- und nicht schienengebundene Spielzeuge, insbesondere fuer Fahr-, Schwimm- und Flugspielzeuge mit Fernsteuerung Pending DE1014898B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2054644A (en) * 1934-03-05 1936-09-15 Wagner Electric Corp Motor drive for toy trucks or the like
DE659620C (de) * 1932-05-26 1938-05-06 Georg Adam Mangold Mech Blechs Frei fahrendes, durch ein Federwerk angetriebenes Spielfahrzeug

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