DE10132266A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Übergabepassers in einer Bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Übergabepassers in einer BogenrotationsdruckmaschineInfo
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Abstract
Bei einer Druckmaschine mit mehreren Druckwerken, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschinen, sollen druckgeschwindigkeitsabhängige Passerdifferenzen durch eine entsprechende Regelung vermieden werden. Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, dass die Werte der bei unterschiedlichen Druckgeschwindigkeiten auftretenden Passerdifferenzen durch eine automatische Registermess- und Regeleinrichtung der Druckmaschinen selbsttätig ermittelt, daraus notwendige Registerkorrekturen errechnet und diese während des Druckbetriebes in Abhängigkeit der Druckgeschwindigkeit der Stellgröße der Registermess- und Regeleinrichtung aufgeschaltet werden. Dabei werden die aufgerechneten Registerkorrekturen ständig durch die automatische Registermess- und Regeleinrichtung überprüft und, falls erforderlich, nachkorrigiert. Die so ermittelten Daten werden gespeichert und stehen für spätere Aufträge zur Verfügung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung des
Übergabepassers in einer Bogenrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Moderne Bogen-Offset-Druckmaschinen erreichen Druckgeschwindigkeiten von 15 000
Bogen pro Stunde und mehr und können aufgrund der verwendeten Gleichstromantriebe in
einem weiten Drehzahlbereich betrieben werden.
Unabhängig von der Druckgeschwindigkeit ist für das Erzielen einer guten Druckqualität
die Lagegenauigkeit der Farbauszüge zueinander eine wesentliche Voraussetzung. Diese
Lagegenauigkeit wird durch den Übergabepasser charakterisiert.
Für die Bewertung wird zwischen der Umfangs- und Seitenrichtung unterschieden. Eine
fehlerhafte Lage der Farbauszüge zueinander kann sich auf die farbliche Erscheinung des
Druckes, insbesondere in mehrfarbigen Raster, sowie auf Detailschärfe auswirken.
Weiterhin können Dubliererscheinungen die Folge von Schwankungen des
Übergabepassers während des Druckprozesses sein.
Der Übergabepasser wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, die sich im
wesentlichen in dynamische und statische Einflüsse einteilen lassen. Neben der
Druckgeschwindigkeit, einem der signifikantesten Faktoren, der Bogenübergabe der
papierführenden Zylinder, der Bogenverlagerungen in den Greifern die als dynamische
Einflüsse gesehen werden, gibt es noch viele weitere geschwindigkeitsunabhängige
Faktoren, dazu zählen die Lage der Farbauszüge auf den Druckplatten und die Lage der
Platten auf dem Plattenzylindern. Auch die Temperatur in den einzelnen Druckwerken, das
Sujet sowie die Viskosität der Farbe haben einen Einfluss auf den Übergabepasser.
Um den Übergabepasser konstant zu halten, das heißt Passerdifferenzen zu vermeiden wird
ein hoher konstruktiver Aufwand betrieben. Beispielsweise ist die Verbesserung der
Steifigkeit des Räderzuges eine hier anzuführende Maßnahme. Alle diesbezüglichen
Maßnahmen, haben neben dem konstruktiven Aufwand noch den Nachteil, dass
physikalische Grenzen eine Kompensationsmaßnahme unumgänglich machen. Somit
bringt z. B. jede Änderung der Druckgeschwindigkeit im Allgemeinen von einer
Grunddrehzahl zur Fortdruckdrehzahl Passerdifferenzen mit sich. Diese beruhen im
wesentlichen auf drei Haupteinflussfaktoren.
Einmal tritt im mechanischen Antriebszug der Maschine aufgrund des drehzahlabhängigen
Lastmomentes der einzelnen Druckwerke eine drehzahlabhängige Torsion auf. Weiterhin
haben Änderungen der Abzugskräfte auf den Bogen, sowie die durch die Erwärmung der
einzelnen Druckwerke verursachte Änderung der Antriebsleistung aufgrund von
Deformationen im Räderzug Einfluss auf den Übergabepasser. Jedoch ist der Einfluss von
schnellen Änderungen, z. B. der Drehzahl hinsichtlich des Dublierens am Größten.
Um die auftretenden Passerdifferenzen korrigieren zu können, sind in modernen
Druckmaschinen in den einzelnen Druckwerken fernverstellbare Einrichtungen zur
Registerverstellung vorgesehen. Zur Korrektur in Umfangsrichtung, Seitenrichtung sowie
für die diagonale Verstellung können insbesondere die Plattenzylinder gegenüber den mit
ihnen zusammenwirkenden Gummituchzylindern fernverstellbar ausgeführt sein.
Aus dem Stand der Technik ist eine automatische Registermess- und Regeleinrichtung, der
Firma Heidelberger Druckmaschinen AG unter der Bezeichnung CPC-42, bekannt,
nachfolgend Autoregister genannt, bei der in jedem Druckwerk Messmarken an den
Bogenrändern mitgedruckt werden, die die Lage des Farbauszuges auf dem Papierbogen
beschreiben. Die Passerdifferenzen werden dann dadurch ausgeglichen, dass anhand dieser
mitgedruckten Passmarken oder dergleichen die Passerdifferenzen der einzelnen Teilfarben
zueinander ermittelt und sodann daraus Stellbefehle für die nötigen Registerkorrekturen
errechnet und diese zur Einstellung gebracht werden. Damit die einzelnen Teilfarben
wieder lagerichtig zur Deckung kommen, werden besonders für das Umfangs- und
Seitenregister die einzelnen Plattenzylinder in den Druckwerken in ihrer Lage korrigiert.
Bevor die Passmarken am letzten Druckwerk eingelesen und bestehende Passerdifferenzen
durch das Autoregister korrigiert werden können, sind bereits etliche Bogen durch die
Druckmaschine transportiert worden. Bei einer 10-Farben-Druckmaschinen sind bereits 27
Bogen gedruckt, bevor die Abstände der verschiedenen Marken eingelesen und bearbeitet
werden.
Gerade in den Phasen, in denen eine Beschleunigung oder Abbremsung der
Druckmaschine stattfindet kann die Autoregisterregelung wegen der eingangs genannten
Umständen nicht optimal reagieren.
Um diesem Problem entgegen zu wirken schlägt die EP 0 513 284 B1 vor, mittels einer
Beschleunigungserfassungseinrichtung die dynamischen Zustände (das heißt
Beschleunigung oder Abbremsung) während des Druckauftrages zu erfassen und dabei die
automatische Passerregelung abzuschalten.
Aus der DE 44 34 843 A1 ist weiterhin eine Steuerung bekannt, die mit zuvor ermittelten
empirischen Werten die geschwindigkeitsabhängige Veränderung des Übergabepassers der
einzelnen Druckwerke zueinander darstellt und in ein Kennlinienfeld ablegt. Für jedes
einzelne Druckwerk wird eine solche Kennlinie ermittelt, die angibt wie groß die
durchzuführende Korrektur des Umfangsregisters sein muss, um eben die durch das
betrachtete Druckwerke verursachte Passerdifferenz in Umfangsrichtung zu korrigieren. Es
bedarf einer Vielzahl von Versuchen, um solche Kennlinien zu ermitteln, die dann in einer
Steuerung abgespeichert werden. Die Qualität der Ergebnisse hängt somit von der Qualität
dieser abgespeicherten Kennlinien ab, und im besonderen von der Frage, inwiefern man die
komplexe Realität modellartig mit einer solchen Kennlinie beschreiben kann. Situationen
sind leicht vorstellbar, in denen trotzdem Makulatur im beträchtlichen Umfang anfällt, weil
die Kennlinie das Verhalten der Maschine nicht exakt darstellt.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung
darin, die bei Veränderungen der Druckgeschwindigkeit anfallende Makulatur deutlich zu
verringern und dabei dem Drucker zu helfen, schneller zu einem Gutbogen zu gelangen.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst, vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2-5.
Hierbei wird die Änderung der Druckgeschwindigkeit messtechnisch erfasst, ein davon
abhängiger zuvor ermittelter Registerkorrekturbetrag der automatischen
Registerregeleinrichtung als Störgröße aufgeschaltet. Diese Maßnahme versetzt die
Regeleinrichtung in die Lage, schneller auf die Veränderung zu reagieren, so dass dadurch
die Makulatur verringert wird.
Da eine Druckmaschine zur Erfassung der Winkellage bzw. der Drehgeschwindigkeit
bereits einen hochauflösenden Inkrementalgeber zur Verfügung hat, können die davon
gelieferten Signale zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens herangezogen
werden. In einer Speichereinrichtung sind Registerkorrekturwerte abgelegt, die zur
Störgrößenaufschaltung verwendet werden. Eine Recheneinrichtung liest dann in
Abhängigkeit von z. B. der Drehzahl oder der Beschleunigung der Druckmaschine die
Korrekturwerte aus der Speichereinrichtung aus und führt diese der
Registerregeleinrichtung als Störgrößenaufschaltung zu. Die Recheneinrichtung ist
weiterhin in der Lage, Korrekturwerte durch Inter- oder Extrapolation zu berechnen, die
innerhalb oder außerhalb von Werten liegen, die in der Speichereinrichtung abgelegt sind.
Diese Kombination aus Recheneinheit und Speicher ermöglicht prinzipiell vier
verschiedene Verfahrensabläufe. Stehen keine Daten im Speicher zur Verfügung, auf die
die zentrale Regeleinrichtung zurückgreifen könnte, wird ein langsames Hochlaufen der
Druckmaschine bewirkt, bei dem eine Parametrisierung stattfindet. Durch das langsame
Hochlaufen der Druckmaschine kann die automatische Registerregeleinrichtung eine
Korrektur vornehmen, ohne dass dabei Makulatur entsteht. Die dabei ermittelten Werte
werden dann in einem Speicher abgelegt und stehen für zukünftige Drehzahländerungen
der Störgrößenaufschaltung zur Verfügung. Aus den von der Registermesseinrichtung
ermittelten Werten des Registerversatzes können dann mit Hilfe eines geeigneten
Programms die benötigten Werte für die Störgrößenaufschaltung interpoliert oder auch
extrapoliert werden. Da im Speicher abgelegt, stehen diese Daten nunmehr für
Passerkorrekturen zur Verfügung.
Einmal können aus dem Speicher die Parameter des Vorauftrages genommen werden. Es
können jedoch auch die Regelparameter eines vergleichbaren Auftrages, z. B. mit mittlerer
Flächendeckung, aus dem Speicher genommen und ausgewertet werden.
Schließlich kann es vorkommen, dass der gleiche Druckauftrag erneut durchgeführt wird.
Bei einem solchen Wiederholungsauftrag ist es möglich, die früher ermittelten Daten
erneut zu benutzen.
Auch wenn vorstehend allein die Druckgeschwindigkeit als Parameter für die
Störgrößenaufschaltung genannt wurde, ist es denkbar, weitere Parameter zu erfassen und
in dem Programm zu berücksichtigen, das die Störgrößen berechnet. Vorstellbar wäre das
Erfassen der Beschleunigung oder das Messen der Temperatur in den einzelnen
Druckwerken und ihre Auswertung in der zentralen Regeleinrichtung. Beispielsweise
könnte wie bei der Druckgeschwindigkeit abhängig von der Temperatur die dazu
erforderliche Registerkorrektur in einem Speicher abgelegt werden und dann zur
Störgrößenaufschaltung verwendet werden. Im Allgemeinen sind die Registerfehler, die
durch Temperaturveränderungen hervorgerufen werden sehr langsam und können
normalerweise durch die automatische Registerregeleinrichtung, ohne dass dabei
Makulatur entsteht, ausgeglichen werden. Es wäre aber denkbar, die hier ermittelten Werte
an Druckmaschinen zum Einsatz zu bringen, die nicht über eine automatische
Registerregelung verfügen.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Fig. 1 bis 5 näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Prinzipskizze, die eine Bogenoffset-Druckmaschine
im Schnitt darstellt,
Fig. 2 ist ein Blockschaubild einer automatischen Registermess- und
Registerregeleinrichtung nach dem Stand der Technik,
Fig. 3 Zeit im Diagramm das Verzögerungsverhalten der bekannten
Registerregeleinrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild einer automatischen Registermess- und
Regeleinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ist ein Flussdiagramm des im Regler 32 nach Fig. 4 ablaufenden
Programms.
In Fig. 1 ist eine 4-Farbenbogenoffset-Druckmaschine 1 zu sehen, die einen Anleger 2 und
einen Ausleger 3 besitzt. Die Druckmaschine enthält vier Druckwerke 4, 5, 6, 7 und einen
Antriebsmotor 8, der mittels eines Riemen 9 den Räderzug 10 aller vier Druckwerke und
den Anleger 2 wie auch den Ausleger 3 antreibt.
Die Plattenzylinder (22a, 23a, 24a, 25a) der vier Druckwerke sind mit entsprechenden
Gummituchzylindern 22b, 23b, 24b, 25b bezeichnet. Die Gegendruckzylinder tragen die
Bezugszeichen 22c, 23c, 24c und 25c. Zwischen den Gummituchzylindern 22b, 23b, 24b,
25b und den Gegendruckzylindern 22c, 23c, 24c, 25c laufen die zu bedruckenden Bogen
durch die Druckmaschine.
Die aktuelle Druckgeschwindigkeit wird über einen Inkrementalgeber 11 an einem der drei
Umführzylinder 26, 27 oder 28 zwischen den Druckwerken abgegriffen und zum
Motorregler 12 geführt, der mit dem Antriebsmotor 8 verbunden ist.
Die Werte des Inkrementalgeber 11 werden außerdem auch in eine zentrale
Regeleinrichtung 13 geführt, die eine Recheneinheit 14 und einen Speicher 15 enthält.
Im letzten Druckwerk 7 der Druckmaschine 1 befindet sich eine Sensorleiste 16 gegenüber
dem Gegendruckzylinder 25c. Diese Sensorleiste erfasst und wertet mitgedruckte
Passmarken aus und leitet die eingelesenen Daten der Recheneinheit 14 zu. Aufgrund der
Daten, die die Recheneinheit 14 vom Inkrementalgeber 11 und der Sensorleiste 16
bekommt und aufgrund von in einem Speicher 15 abgelegten Daten werden nun von der
zentralen Regeleinrichtung 13 Korrekturen errechnet, die über die Registerverstellmotoren
18, 19, 20, 21 der einzelnen Druckwerke 4, 5, 6, 7 auf die entsprechenden Plattenzylinder
22a, 23a, 24a, 25a zur Einstellung kommen. Im Speicher 15 sind Daten abgelegt, die die
Abhängigkeit von Registerverstellwerten zu verschiedenen Einflussgrößen darstellen.
Diese können beispielsweise die Drehzahl, die Beschleunigung, die Temperatur, das Sujet,
die Viskosität der Farbe, etc. sein.
Anhand der im Speicher 15 der zentralen Regeleinrichtung 13 abgelegten Daten und
mittels des Inkrementalgebers 11 gemeldete Veränderung der Druckgeschwindigkeit,
errechnet die Recheneinheit 14 mit Hilfe eines speziellen Algorithmus entsprechende
Registerkompensationen, die über die Registerverstellmotoren 18, 19, 20, 21 auf die
Plattenzylinder 22a, 23a, 24a, 25a wirken.
Fig. 2 zeigt als Stand der Technik eine automatische Registermess- und
Registerregeleinrichtung, wie sie heutzutage Bestandteil vieler moderner Druckmaschinen
ist: Die Störgröße n, in diesem Fall eine Veränderung der Druckgeschwindigkeit, wirkt
sich negativ auf die Regelstrecke 31 der Druckmaschine aus. Als Führungsgröße wird hier
der Übergabepasser ÜPIST angenommen. Durchläuft der Bogen die einzelnen Druckwerke
der Druckmaschine, so werden Passmarken am Rand mitgedruckt. Im letzten Druckwerk
werden diese Passmarken durch die Sensorleiste 16 ausgewertet und die
Passerdifferenz ΔÜP dem Regler 30 zugeführt. Dieser regelt dann die Passerdifferenz aus,
in dem er an die Registerstellmotoren 18, 19, 20, 21 entsprechende Stellgrößen zur
Kompensation des Übergabepassers ausgibt. Über die Mechanik der Druckmaschine, die
Teil der Regelstrecke ist, stellt sich dann ein neuer, korrigierter Übergabepasser ÜP ein.
Diesen geänderten, verbesserten Übergabepasser "sieht" die Sensorleiste 16 erst dann,
wenn der mit den entsprechend verschobenen Passmarken bedruckte Papierbogen in das
letzte Druckwerk 7 gelangt ist.
Diese Art der Regelung besitzt somit ein Totzeit- und Verzögerungsverhalten, bei dem es
relativ lange dauert, bis der Regler 30 auf die Änderung einer Störgröße reagieren kann.
Fig. 3 illustriert das Verzögerungsverhalten. Dabei ist im oberen Diagramm die
Abhängigkeit der Drehzahl (n) welche hier als Störgröße auf das System wirkt in
Abhängigkeit von der Zeit (t) dargestellt. Es ist erkennbar, dass sich n von einem niedrigen
auf einen hohen Wert verändert. Dieses könnte beispielsweise die Einrichtdrehzahl und die
Fortdruckdrehzahl darstellen. Im unteren Diagramm ist der Übergabepasser in ÜP ist in
Abhängigkeit von (t) dargestellt. Erst nach einer Totzeit Tt werden Änderungen der
Regelgröße ÜP aufgrund einer geänderten Geschwindigkeit und/oder aufgrund der
Beschleunigung von der Sensorleiste 16 bemerkt und ein Regelvorgang eingeleitet. Diese
Totzeit verursacht Makulatur, die um so größer ist, je länger die Maschine, das heißt je
größer die Anzahl der Druckwerke ist. Diese Makulatur wird aufgrund des
erfindungsgemäßen Verfahrens vermindert.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Regeleinrichtung 13. Zusätzlich zum bereits aus der Fig.
2 bekannten Regler 30 ist eine Störgrößenaufschaltung 32 vorgesehen. Diese beinhaltet
einen Speicher 15 für die Regelparameter R1a und R1b, wobei R1a für den
geschwindigkeitsabhängigen Anteil der Regelgröße steht und R1b für den
beschleunigungsbedingten Anteil der Regelgröße. Der Regler 30 und die
Störgrößenaufschaltung 32 bilden zusammen den Gesamtregler 13. Ändert sich nun die
Störgröße n, welche durch den Inkrementalgeber 11 ermittelt wird, erhält die
Störgrößenaufschaltung 32 diesen Wert mitgeteilt. Entsprechend des Betrags der Störgröße
werden die in dem Speicher 15 hinterlegten Regelparameter ermittelt und der Stellgröße
des Reglers 30 hinzuaddiert. Die Regelstrecke 31 erhält somit praktisch zeitgleich
einerseits die Geschwindigkeitsveränderung n (Störgröße) und andererseits eine Stellgröße
für die Registerverstellmotore 18, 19, 20,21. Abhängig von der Qualität der
Regelparameter, die durch die Störgrößenaufschaltung 32 ausgegeben werden, besteht die
Aufgabe des Reglers 30 nur noch darin die feinen Übergabepasserdifferenzen auszuregeln.
Im Regler 30 ist eine Recheneinheit 14 vorgesehen, welche die Regelparameter R1a und
R1b bei Geschwindigkeitsänderungen ständig neu ermittelt und dem Speicher 15 der
Störgrößenaufschaltung mitteilt. Dieses wird durch den Pfeil 29 dargestellt. Der Vorteil
dieses Vorgehens besteht darin, dass eine Temperaturdrift, die sich auf das
Übergabepasserverhalten einer Druckmaschine auswirken kann berücksichtigt wird.
Konkret heißt das, der Regler 30 korrigiert die Übergabepasser durch die
Registerverstellmotore 18, 19, 20, 21 ohne dass von der Störgrößenaufschaltung 32 eine
Änderung vorgenommen wurde, da keine Drehzahländerung besteht.
Fig. 5 beschreibt das in der zentralen Regeleinrichtung 13 ablaufende Programm anhand
eines Flussdiagramms. Bei einer bestimmten Druckgeschwindigkeit V1 wird die
Druckmaschine bezüglich Register und Passer eingerichtet. Die zentralen
Regeleinrichtung 13 überprüft, ob die Regelparameter R1a vorhanden und verfügbar sind.
Ist dieses der Fall, wird als nächstes überprüft, ob eine Geschwindigkeitsänderung
stattgefunden hat. Ist R1a, R1b nicht vorhanden, so stehen dem System prinzipiell vier
Möglichkeiten zur Verfügung:
- 1. über ein verzögertes Hochlaufen der Maschine kann eine Parametrisierung des Reglers erfolgen,
- 2. es können die Parameter des Vorauftrages benutzt werden,
- 3. es wird untersucht, ob Regelparameter eines vergleichbaren Auftrages vorliegen oder
- 4. wird überprüft, ob es sich gar um einen Wiederholungsauftrag handelt.
Auf diese Weise wird sichergestellt, dass dem System die Regelparameter R1a, R1b zur
Verfügung stehen. Finden nun Geschwindigkeitsänderungen statt, das heißt ändert sich die
Störgröße so werden neue Werte für R1a und R1b ermittelt und ausgegeben. R1b ist der
beschleunigungsbedingte Anteil der Regelgröße, wobei die Beschleunigung an der
Geschwindigkeitsänderung errechnet werden kann. Der neue Wert für R1a, der
geschwindigkeitsabhängige Anteil der Regelgröße, steht entweder für die neue Bedingung
im Speicher zur Verfügung oder wird aufgrund der im Speicher abgelegten Werte
interpoliert oder extrapoliert.
1
4-Farbendruckmaschine
2
Anleger
3
Ausleger
4
erstes Druckwerk
5
zweites Druckwerk
6
drittes Druckwerk
7
viertes Druckwerk
8
Antrieb
9
Riemen
10
Räderzug
11
Inkrementalgeber
12
Motorregler
13
zentrale Regeleinrichtung
14
Recheneinheit
15
Speicher
16
Sensorleiste
17
Gegendruckzylinder
18
Registerverstellmotor des ersten Druckwerkes
19
Registerverstellmotor des zweite Druckwerkes
20
Registerverstellmotor des dritten Druckwerkes
21
Registerverstellmotor des vierten Druckwerkes
22
Plattenzylinder des ersten Druckwerkes
23
Plattenzylinder des zweiten Druckwerkes
24
Plattenzylinder des dritten Druckwerkes
25
Plattenzylinder des vierten Druckwerkes
26
Umführzylinder
27
Umführzylinder
28
Umführzylinder
29
Pfeil
30
Regler
31
Regelstrecke
32
Störgrößenaufschaltung
V Druckgeschwindigkeit
n Störgröße
ÜP Übergabepasser
R1a geschwindigkeitsabhängige Anteil der Regelgröße
R1b beschleunigungsbedingte Anteil der Regelgröße
V Druckgeschwindigkeit
n Störgröße
ÜP Übergabepasser
R1a geschwindigkeitsabhängige Anteil der Regelgröße
R1b beschleunigungsbedingte Anteil der Regelgröße
Claims (6)
1. Verfahren zur Vermeidung von Passerdifferenzen beim Betreiben einer
Druckmaschine insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine, wobei in den einzelnen
Druckwerken wenigstens durch Umfangsregisterkorrekturen entsprechenden
Passerdifferenzen entgegengewirkt wird und die Passerdifferenzen für
unterschiedliche Druckgeschwindigkeiten festgestellt und in einem Speicher abgelegt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die verschiedenen Passerdifferenzen bei unterschiedlichen
Druckgeschwindigkeiten durch eine automatische Registermess- und
Registerregeleinrichtung festgestellt werden und dass bei Veränderungen der
Druckgeschwindigkeit (V) der zuvor ermittelte Registerkorrekturbetrag der
Stellgröße der automatischen Registermess- und Registerregeleinrichtung
aufgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zur Kompensation von Passerdifferenzen notwendigen
druckgeschwindigkeitabhängigen Korrekturen in einer zentralen
Regeleinrichtung (13) errechnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Berechnung der Kompensation der Passerdifferenzen aufgrund von Werten
erfolgt, die durch eine automatische Registermess- und Registerregeleinrichtung (30)
selbsttätig ermittelt wurden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kompensation der Passerdifferenzen durch die Registerverstelleinrichtungen
aufgrund der im Speicher (15) abgelegten Werte und in Abhängigkeit der
Druckgeschwindigkeit (V1) erfolgen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kompensation der Passerdifferenzen durch die Registerverstelleinrichtungen
aufgrund der im Speicher (15) abgelegten Werte und in Abhängigkeit der
Beschleunigung erfolgen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Temperatur in den einzelnen Druckwerken zusätzlich als Parameter der
Registerkorrektur berücksichtigt wird.
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