DE10129257A1 - Drehmomentwandler - Google Patents

Drehmomentwandler

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Abstract

Ein Drehmomentwandler hat einen Freilauf zum Stützen eines Stators radial an einem feststehenden Element in einer derartigen Weise, dass der Stator in einer Richtung drehbar ist, drehbar ist, und ein Paar an Axiallagern zum Stützen des Stators axial zwischen einem Pumpenlaufrad und einem Turbinenläufer, wobei die Durchmesser des Freilaufs und der beiden Axiallager unterschiedlich sind und die Axiallager zumindest Seitenlager des Freilaufes axial nicht überdecken. Durch diesen Aufbau wird eine Axialkraft nicht auf die Seitenlager aufgebracht, und somit sind die Seitenlager dünner als herkömmliche Seitenlager. Demgemäß ist der Bereich radial innerhalb des Stators bei dem Drehmomentwandler axial verkürzt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehmomentwandler und insbesondere auf einen Axialkraftstützaufbau eines Stators von diesem.
Ein Drehmomentwandler ist im Allgemeinen so aufgebaut, dass er einen Stator hat, der zwischen einem Pumpenlaufrad und einem Turbinenläufer zwischengeordnet ist. Der Stator ist radial an einem geeigneten feststehenden Element durch eine ringartige Freilaufkupplung in einer derartigen Weise gestützt, dass der Stator in einer Richtung drehbar ist. Gleichzeitig ist der Stator axial zwischen dem Pumpenlaufrad und dem Turbinenläufer (und insbesondere seine Buchse) durch ringartige Axiallager gestützt. Herkömmlich sind die Durchmesser der Freilaufkupplung und der Axiallager zum Stützen des Stators im wesentlichen gleich. Außerdem sind die Freilaufkupplung und die Axiallager so angeordnet, dass sie sich axial überdecken, so dass die Freilaufkupplung zwischen den Axiallagern zwischengeordnet ist (siehe die Offengelegte Japanische Patentanmeldung Nr. HEI 8-14 382 als ein Beispiel).
Wie dies vorstehend erwähnt ist, sind bei einem herkömmlichen Drehmomentwandler eine Freilaufkupplung und ein Paar an Axiallagern axial im wesentlichen an der gleichen radialen Position in dem Bereich radial innerhalb eines Stators angeordnet. Dieser Aufbau erzeugt eine lange axiale Länge eines inneren Bereiches eines Drehmomentwandlers und verhindert somit, dass die axiale Länge eines Drehmomentwandlers kürzer wird. Da außerdem die Axiallager sich mit den Seitenlagern der Freilaufkupplung überdecken, wird die Axialkraft zwischen den Axiallagern und einem Außenlaufring der Freilaufkupplung durch die Seitenlager der Freilaufkupplung übertragen. Daher sollten die Seitenlager ausreichend dick sein, um diese Axiallast zu tragen. Darüber hinaus müssen die Seitenlager eine komplizierte Form haben, um eine Axialkraft zwischen den Axiallagern und dem Außenlaufring der Freilaufkupplung zu übertragen, die an unterschiedlichen radialen Positionen angeordnet sind.
Außerdem werden Automatikgetriebe für Kraftfahrzeuge zu Mehrgangarten, und demgemäß wird der Mechanismus des Getriebes kompliziert. Unter diesen Umständen ist es erforderlich, dass die axiale Länge der Getriebe nicht aufgrund der Zunahme der Kompliziertheit des Getriebemechanismus zunimmt. Daher besteht ein hoher Bedarf an einem Verkürzen der axialen Länge eines Drehmomentwandlers für ein Automatikgetriebe und insbesondere für Fahrzeuge mit einem Frontantrieb und Frontmotor oder für Fahrzeuge mit einem Heckantrieb und Heckmotor, bei denen ein Automatikgetriebe und ein Motor quer in einer axialen Richtung innerhalb der Breite der Spur angeordnet sind.
Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung einen Drehmomentwandler, bei dem eine axiale Länge des Bereiches radial innerhalb eines Stators verkürzt ist, indem der Aufbau einer Freilaufkupplung und Axiallagern verbessert worden ist.
Um dies zu erreichen, weist ein Drehmomentwandler gemäß einem ersten beispielartigen Aspekt der vorliegenden Erfindung folgendes auf: eine Freilaufkupplung zum Stützen eines Stators radial an einem feststehenden Element in einer derartigen Weise, dass der Stator in eine Richtung drehbar ist, und Axiallager zum Stützen des Stators axial zwischen einem Pumpenlaufrad und einem Turbinenläufer, wobei die Durchmesser der Freilaufkupplung und der Axiallager unterschiedlich sind und die Axiallager sich axial nicht mit zumindest Seitenlagern der Freilaufkupplung überdecken. Da bei dem vorstehend dargelegten Aufbau eine Axialkraft zwischen dem Stator und den Axiallagern ohne Dazwischenliegen von Seitenlagern der Freilaufkupplung übertragen wird, wird die Axiallast nicht auf die Seitenlager aufgebracht, und die Seitenlager werden dünner als die herkömmlichen Seitenlager gestaltet. Somit kann die axiale Länge des Bereiches radial innerhalb des Stators bei dem Drehmomentwandler verkürzt werden. Da außerdem die Axialkraft nicht übertragen werden muss, kann die Form der Seitenlager vereinfacht werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel des ersten beispielartigen Aspektes der vorliegenden Erfindung ist zumindest ein Abschnitt der Axiallager so angeordnet, dass er radial mit der Freilaufkupplung überdeckt ist.
Daher kann die axiale Länge des Bereiches für ein Anordnen der Freilaufkupplung und der Axiallager um die axiale Länge des radial überdeckenden Abschnittes verkürzt werden. Somit kann die axiale Länge des Bereiches radial innerhalb des Stators sogar noch mehr verkürzt werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des ersten beispielartigen Aspektes der vorliegenden Erfindung sind die Axiallager radial außerhalb der Freilaufkupplung angeordnet. Daher wird es möglich, die Haltbarkeit der Axiallager zu verbessern, indem der Durchmesser der Axiallager vergrößert wird, wobei das Sichern der Haltbarkeit üblicherweise schwieriger als für eine Freilaufkupplung mit dem gleichen Durchmesser ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß dem ersten beispielartigen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind Öldurchtritte, die eine Verbindung zwischen einer radialen Außenseite und einer Innenseite der Axiallager bilden, an einer Stützfläche eines an den Axiallagern anliegenden Elementes vorgesehen. Da es daher möglich ist, die zum Liefern und Abgeben von Hydrauliköl zu und von einem Trägerabschnitt des Drehmomentwandlers erforderlichen Öldurchtritte vorzusehen, ohne die Öldurchtritte in den Seitenlagern vorzusehen, kann die Form der Seitenlager vereinfacht werden, wodurch die Herstellkosten verringert werden.
Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine ausschnittartige halb aufgetrennte Seitenschnittansicht eines Drehmomentwandlers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Trägerabschnitt und eine Wandlerüberbrückungskupplung weggelassen sind.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht von lediglich dem Stator des in Fig. 1 gezeigten Drehmomentwandlers.
Fig. 3 zeigt eine halb aufgeschnittene Seitenschnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei der gleiche Abschnitt wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt eine halb aufgeschnittene Seitenschnittansicht des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei der gleiche Abschnitt wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt eine halb aufgeschnittene Seitenschnittansicht des vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei der gleiche Abschnitt in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt eine halb aufgeschnittene Seitenschnittansicht des fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei der gleiche Abschnitt wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Fig. 1 zeigt eine ausschnittartige Seitenschnittansicht von einem Drehmomentwandler gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Träger und eine Wandlerüberbrückungskupplung weggelassen sind. Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht von lediglich dem Stator des in Fig. 1 gezeigten Drehmomentwandlers. Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, weist in ähnlicher Weise wie bei herkömmlichen Drehmomentwandlern der Drehmomentwandler eine Freilaufkupplung 4, die einen Stator 3 radial an einem (nicht gezeigten) feststehenden Element in einer derartigen Weise stützt, dass der Stator in einer Richtung drehbar ist, und ein Paar an Axiallagern 5A und 5B zum axialen Stützen des Stators 3 zwischen einem Pumpenlaufrad 1 und einem Turbinenläufer 2 auf.
Gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheiden sich die Durchmesser der Freilaufkupplung 4 und der beiden Axiallager 5A und 5B, und die Axiallager 5A und 5B überdecken sich nicht mit Seitenlagern 45A und 45B der Freilaufkupplung 4. Außerdem überdeckt bei diesem Ausführungsbeispiel zumindest ein Abschnitt der beiden Axiallager 5A und 5B radial die Freilaufkupplung 4. Außerdem bilden Öldurchtritte G eine Verbindung zwischen einer Außenseite und einer Innenseite der beiden Axiallager 5A und 5B, die an einer Stützfläche 32a (siehe Fig. 2) eines an den beiden Axiallagern 5A und 5B anliegenden Elementes 32 (eine Statorbuchse bei diesem Ausführungsbeispiel, nachstehend beschrieben) vorgesehen sind. Die Axiallager 5A und 5B sind radial außerhalb der Freilaufkupplung 4 angeordnet.
Der Drehmomentwandler ist durch ein Mittelstück 11, das mit einer Kurbelwelle eines (nicht gezeigten) Motors ausgerichtet ist und an dieser sitzt, einer Wandlerabdeckung 12, die an einer Antriebsplatte montiert ist, einem Pumpenmantel 13, der mit der Wandlerabdeckung 12 durch Schweißen einstückig ist, und eine Pumpenbuchse 14 definiert, die mit dem Pumpenmantel 13 durch Schweißen einstückig ist und mit einer (nicht gezeigten) Ölpumpe verbunden ist. Ein Turbinenmantel 21, der zu einem Pumpenmantel 13 entgegengesetzt ist, ist an einer Turbinenbuchse 22 mittels eines Nietes 8 an einer weiter radial nach innen weisenden Position als das Axiallager 5B vernietet, wobei seine Innenseite mit einer Dämpferscheibe 6 in Kontakt steht. Ein Kolben 7 einer (nicht gezeigten) Wandlerüberbrückungskupplung ist gleitfähig in einer axialen Richtung an einem Außenumfang eines Vorsprungsabschnittes der Turbinenbuchse 22 gestützt, der sich zu der Wandlerabdeckung 12 erstreckt (wie dies in dem rechten Abschnitt von Fig. 1 gezeigt ist).
Der Stator 3 hat einen Flügelabschnitt 31, der zwischen dem Pumpenmantel 13 und dem Turbinenmantel 21 angeordnet ist und durch die Freilaufkupplung 4 an einem geeigneten feststehenden Element der Hohlwellenart gestützt ist, das sich von einem Gehäuse eines Automatikgetriebes erstreckt. Eine radial innerhalb des Stators 3 befindliche Statorbuchse 32 ist durch die Freilaufkupplung 4 gestützt. Bei diesem Aufbau ist die Aluminiumstatorbuchse 32 durch Gießen an einem Außenumfang eines Stahlaußenlaufringes 42 der Freilaufkupplung 4 gesichert.
Die Freilaufkupplung 4 besteht aus dem Außenlaufring 42, einem Innenlaufring 41 radial innerhalb des Außenlaufringes 42, verschiedenen Elementen, die zwischen den beiden Laufringen für einen Einwegeingriff angeordnet sind, und einem Paar an Seitenlagern 45A und 45B, die an beiden axialen Enden zum Stützen des Außenlaufringes 42 radial an dem Innenlaufring 41 vorgesehen sind. Der Innenlaufring 41 ist mit dem feststehenden Element der Hohlwellenart durch einen Keilsitz verbunden. Bei diesem Aufbau haben die paarweise vorgesehenen Lager 45A und 45B die gleiche Form zum Zwecke der Verringerung der Kosten und der Außenumfang von jedem Seitenlager ist an dem Außenlaufring 42 durch Verstemmen gesichert. Somit ist jedes Seitenlager an dem Außenlaufring 42 gestützt.
Die paarweise vorgesehenen Axiallager 5A und 5B für ein axiales Stützen des Stators 3 sind zwischen der Seite des radial innersten Abschnittes des Pumpenmantels 13 und der Seite der Statorbuchse 32 bzw. zwischen der Seite der Statorbuchse 32 und der Seite des radial äußersten Abschnittes der Turbinenbuchse 22 angeordnet. Bei diesem Aufbau weist jedes der Axiallager 5A und 5B ein Paar aus einem dünnen Laufring 52 und einem dicken Laufring 53 und eine Lagerrolle 51 auf, die in Umfangsrichtung durch einen Käfig beabstandet ist und zwischen ihnen angeordnet ist. Beide Axiallager 5A und 5B haben die gleichen Spezifikationen, d. h. sie haben den gleichen Durchmesser und die gleiche Form. Die beiden Axiallager 5A und 5B sind außerdem ebenensymmetrisch in Bezug auf die Statorbuchse 32 angeordnet, wobei die beiden dicken Laufringe 53 einander gegenüberstehen. Der Grund des Anwendens der Axiallager mit den gleichen Spezifikationen ist eine Kostenverringerung.
Das Axiallager 5A ist radial zwischen dem Pumpenmantel 13 und der Statorbuchse 32 positioniert, um den dünnen Laufring 52 des Axiallagers 5A an der Fläche des radial äußeren Abschnittes der Pumpenbuchse 14 zu stützen, der geringfügig zu der Seite des Pumpenmantels 13 in den Sitzabschnitt des Pumpenmantels 13 und der Pumpenbuchse 14 vorsteht. Ein anderes Axiallager 5B ist radial zwischen der Statorbuchse 32 und der Turbinenbuchse 22 positioniert, um den dünnen Laufring 52 des Axiallagers 5B an der Fläche des radial äußeren Abschnittes eines Nabenabschnittes 22a zu stützen, der zu der Statorbuchse 32 von der Turbinenbuchse 22 vorsteht. Da die paarweise vorgesehenen Axiallager 5A und 5B durch ein derartiges Positionieren ohne Anwendung von anderen Elementen ausgerichtet sind, wird die die Haltbarkeit der Lager beeinflussende Ausrichtgenauigkeit aufrechterhalten, während ein Aufbau angewendet wird, bei dem diese paarweise vorgesehenen Axiallager 5A und 5B radial außerhalb der Freilaufkupplung 4 angeordnet sind.
Öldurchtritte G, die eine Verbindung zwischen der radialen Außenseite und der Innenseite der Axiallager 5A und 5B bilden, sind an einer Stützfläche 32a (siehe Fig. 2) der Statorbuchse 32 vorgesehen, die an dem dicken Laufring 53 von jedem Axiallager 5A und 5B anliegt, so dass eine Verbindung zwischen dem Trägerabschnitt des Drehmomentwandlers und den Öldurchtritten zum Liefern und Abgeben von Hydrauliköl ausgebildet werden kann, indem die Axiallager 5A und 5B durch einen Bypass umgangen werden. Die Öldurchtritte G sind aus einer Vielzahl an Nuten ausgebildet, von denen jede aus einer radialen Nut und einer axialen Nut besteht, die zueinander fortlaufend sind. Fig. 2 zeigt den Aufbau dieser Nuten. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind acht Nuten vorgesehen, die gleichmäßig und in Umfangsrichtung beabstandet sind.
Bei dem Drehmomentwandler gemäß dem vorstehend erwähnten Aufbau wird eine Axialkraft zwischen dem Stator 3 und den Axiallagern 5A und 5B ohne Zwischenliegen der Seitenlager 45A und 45B der Freilaufkupplung 4 übertragen. Da eine Axiallast nicht auf die Seitenlager 45A und 45B aufgebracht wird, sind die Seitenlager dünner als herkömmliche Seitenlager. Da außerdem die Axialkraft nicht übertragen werden muss, kann die Form der Seitenlager vereinfacht werden.
Da darüber hinaus ein Abschnitt der Axiallager 5A und 5B radial sich mit der Freilaufkupplung 4 überdeckt, kann die zum Anordnen der Freilaufkupplung 4 und der beiden Axiallager 5A und 5B erforderliche axiale Länge um die axiale Länge des sich radial überdeckenden Abschnitts verkürzt werden. Somit kann die axiale Länge des Bereiches radial innerhalb des Stators 4 sogar noch kürzer werden. Außerdem ermöglicht diese Verringerung der axialen Länge des Bereiches radial innerhalb des Stators 4 auch einen Aufbau, der eine geeignete Anwendung eines zusätzlichen Raumes radial innerhalb eines Trägerabschnittes erwirkt, der als ein Ergebnis einer Verringerung der Trägerabschnittgröße in Bezug auf die Momentfähigkeit aufgrund des jüngsten Fortschrittes bei der Fluidanalyse erzeugt wird. Dieser Aufbau ist außerdem für ein Verkürzen der axialen Länge des gesamten Drehmomentwandlers wirkungsvoll.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Öldurchtritte, die bei einem herkömmlichen Aufbau an den Seitenlagern einer Freilaufkupplung vorgesehen werden mussten, an der geformten Statorbuchse 32 vorgesehen. Daher kann die Form der Seitenlager 45A und 45B eine einfache flache Platte ohne Nuten sein, und somit können die Herstellkosten verringert werden.
Da außerdem die Axiallager 5A und 5B radial außerhalb der Freilaufkupplung 4 angeordnet sind, wird es möglich, die Haltbarkeit der Axiallager durch ein Vergrößern des Durchmessers der Axiallager zu verbessern, für die ein Sichern der Haltbarkeit üblicherweise schwieriger als für eine Freilaufkupplung mit dem gleichen Durchmesser ist.
Bei dem vorstehend erwähnten ersten Ausführungsbeispiel sind der Stator 3 und der Außenlaufring 42 der Freilaufkupplung 4 durch Gießen an dem Außenumfang des Außenlaufrings 42 verbunden. Jedoch können sowohl der Stator 3 als auch der Außenlaufring 42 der Freilaufkupplung 4 in verschiedenen Weisen verbunden werden. Nachstehend sind die Art und Weisen zum Verbinden von diesen Elementen erläutert.
Fig. 3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem die Gießposition zu der Seite des Trägerabschnittes hin verändert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Außenlaufring 42 der Freilaufkupplung 4 zu einer Flügelfußposition des Stators 3, und der Abschnitt der Statorbuchse 32, der sich zu einem radial inneren Bereich bei dem ersten Ausführungsbeispiel erstreckt, ist entfernt. An dieser Position ist die Statorbuchse 32 durch ein Gießen an dem Außenumfang des Außenlaufrings 42 der Freilaufkupplung 4 gesichert. Da die Gießposition in dieser Weise verändert ist, ist jeder der Öldurchtritte G, die eine Verbindung zwischen der radialen Außenseite und der Innenseite der beiden Axiallager 5A und 5B bilden, derart aufgebaut, dass eine radiale Nut, die an einer Stützfläche des Außenringes 42 ausgebildet ist, die an einem dicken Laufring 53 von jedem Axiallager 5A und 5B anliegt, mit einer axialen Nut verbunden ist, die an der Fläche des radial inneren Abschnittes der Statorbuchse 32 ausgebildet ist. Der restliche Aufbau von diesem Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen dem Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich. Dieses Ausführungsbeispiel erzeugt ähnliche Wirkungen wie das erste Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Gießen durch ein Vernieten abgelöst worden. Genauer gesagt, ist in Fig. 4 ein Abschnitt des Außenlaufringes 42 der Freilaufkupplung 4 zu einem Flügelfuß des Stators 3 verlängert, und ein zu einem radial inneren Bereich verlängerter Abschnitt der Statorbuchse 32 ist dünner als bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die beiden verlängerten Abschnitte überdecken sich axial einander. Eine Vielzahl an Nieten 9, die in den überdeckenden Abschnitt eingeführt sind und in Umfangsrichtung angeordnet sind, sichern den Außenlaufring 42 und den Stator 3. Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Positionen der Nieten 9 und des dicken Laufringes 53 von jedem Axiallager axial übereinstimmen, indem die radiale Position des Vernietens und der Durchmesser der Axiallager 5A und 5B übereinstimmt. Daher kann die Axialkraft zu den dicken Laufringen 53 an den beiden Seiten durch die Nieten 9 übertragen werden. Die Öldurchtritte G, die eine Verbindung zwischen der radialen Außenseite und der Innenseite der beiden Axiallager 5A und 5B bilden, sind bei einem Aufbau vorgesehen, bei dem die Aufbauarten des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels vermischt sind. An der Seite des Axiallagers 5B sind die Öldurchtritte G an der Statorbuchse 32 als eine Vielzahl an Nuten vorgesehen, von denen jede aus einer radialen Nut und einer axialen Nut besteht, die zueinander fortlaufend sind. An der Seite des Axiallagers 5A sind die an dem Außenlaufring 42 ausgebildeten radialen Nuten mit axialen Nuten verbunden, die an der Oberfläche des radial inneren Abschnittes der Statorbuchse 32 ausgebildet sind. Die Position in Umfangsrichtung von diesen Nuten kann die gleiche wie bei den in Fig. 4 gezeigten Nieten 9 sein oder sie kann sich von diesen Positionen der Nieten 9 unterscheiden. Der restliche Aufbau von diesem Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen dem Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich. Dieses Ausführungsbeispiel erzeugt ähnliche Wirkungen wie das erste Ausführungsbeispiel.
Des weiteren zeigt Fig. 5 das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Vernieten von einem Sprengring-Sichern abgelöst. Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden der Stator 3 und der Außenlaufring 42 gemeinsam in einer axialen Richtung durch ein Einsetzen eines Sprengringes 10 in einer Sprengringnut gesichert, die an der Oberfläche des radial inneren Bereiches des Flügelfußes des Stators 3 ausgebildet ist. Die Statorbuchse 32 und der äußere Laufring 42 sind an ihrem Einpassabschnitt ausgerichtet. Außerdem ist ein Abschnitt der Statorbuchse 32, der sich zu einem radial inneren Bereich erstreckt, länger als jener bei dem dritten Ausführungsbeispiel und er ist mit einem Seitenlager 45B der Freilaufkupplung 4 einstückig. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die beiden Axiallager 5A und 5B einen L-förmigen Querschnitt, so dass sie unter Verwendung der dicken Laufringe 53 positioniert werden können, und der Biegeabschnitt stützt einen Käfig einer Lagerrolle 51. In diesem Fall sind die Öldurchtritte G, die eine Verbindung zwischen der radialen Außenseite und der Innenseite der beiden Axiallager 5A und 5B bilden, bei dem Aufbau vorgesehen, der gegenüber dem vorstehend erwähnten dritten Ausführungsbeispiel ähnlich ist. Der restliche Aufbau von diesem Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen dem Aufbau des dritten Ausführungsbeispiels ähnlich. Dieses Ausführungsbeispiel bewirkt ähnliche Effekte wie jedes vorstehend erwähnte Ausführungsbeispiel.
Schließlich zeigt Fig. 6 das fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Gießen bei dem vorstehend erwähnten ersten Ausführungsbeispiel zu einem Presspassen durch eine Kerbverzahnung verändert. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Statorbuchse 32 und der äußere Laufring 42 ausgerichtet und gemeinsam durch eine Kerbverzahnung in einer axialen Richtung in einem Presspassabschnitt S gesichert. Genau wie bei dem vorstehend erwähnten vierten Ausführungsbeispiel ist die Statorbuchse 32 mit einem Seitenlager der Freilaufkupplung 4 einstückig. Der restliche Aufbau von diesem Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen dem Aufbau des vorstehend erwähnten ersten Ausführungsbeispiels ähnlich. Dieses Ausführungsbeispiel bewirkt ähnliche Effekte wie die vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiele.
Vorstehend sind fünf Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert erläutert. Jedoch kann diese Erfindung auch durch verschiedene andere Ausführungsbeispiele ausgeführt werden. Beispielsweise kann die Beziehung zwischen den Positionen der Axiallager 5A und 5B und der Freilaufkupplung 4 bei den dargestellten Ausführungsbeispielen umgekehrt werden. Anders ausgedrückt kann die Freilaufkupplung 4 radial außerhalb der Axiallager 5A und 5B angeordnet sein. In diesem Fall ist eine Stützfläche eines an den beiden Axiallagern 5A und 5B anliegenden Elementes der innere Laufring 41 der Freilaufkupplung 4. Die Öldurchtritte des Innenlaufringes 41, die eine Verbindung zwischen der radialen Außenseite und der Innenseite der beiden Axiallager 5A und 5B bilden, liegen an den beiden Axiallagern 5A und 5B an.
Der Drehmomentwandler hat einen Freilauf zum Stützen eines Stators radial an einem feststehenden Element in einer derartigen Weise, dass der Stator in einer Richtung drehbar ist, und ein Paar an Axiallagern zum Stützen des Stators axial zwischen einem Pumpenlaufrad und einem Turbinenläufer, wobei die Durchmesser des Freilaufs und der beiden Axiallager unterschiedlich sind und die Axiallager zumindest Seitenlager des Freilaufes axial nicht überdecken. Durch diesen Aufbau wird eine Axialkraft nicht auf die Seitenlager aufgebracht, und somit sind die Seitenlager dünner als herkömmliche Seitenlager. Demgemäß ist der Bereich radial innerhalb des Stators bei dem Drehmomentwandler axial verkürzt.

Claims (20)

1. Drehmomentwandler mit:
einer Freilaufkupplung zum Stützen eines Stators radial an einem feststehenden Element in einer derartigen Weise, dass der Stator in eine Richtung drehbar ist, und
Axiallagern zum Stützen des Stators axial zwischen einem Pumpenlaufrad und einem Turbinenläufer,
wobei die Durchmesser der Freilaufkupplung und der Axiallager unterschiedlich sind und die Axiallager sich axial nicht mit zumindest Seitenlagern der Freilaufkupplung überdecken.
2. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 1, wobei zumindest ein Abschnitt der Axiallager sich radial mit der Freilaufkupplung überdeckt.
3. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 1, wobei die Axiallager radial außerhalb der Freilaufkupplung angeordnet sind.
4. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 2, wobei Öldurchtritte, die eine Verbindung zwischen der radialen Außenseite und der Innenseite der Axiallager bilden, an einer Stützfläche eines an den Axiallagern anliegenden Elementes vorgesehen sind.
5. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 4, wobei ein erstes Axiallager sich zwischen der Pumpe und dem Element befindet und ein zweites Axiallager sich zwischen dem Turbinenläufer und dem Element befindet.
6. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 1, wobei die Freilaufkupplung einen äußeren Laufring und einen inneren Laufring hat, der radial innerhalb des äußeren Laufringes ist.
7. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 6, wobei die Seitenlager den inneren Laufring und den äußeren Laufring stützen.
8. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 1, wobei die Seitenlager die gleiche Form haben.
9. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 1, wobei die Axiallager die gleiche Spezifikation haben.
10. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 1, wobei die Axiallager folgendes aufweisen:
einen ersten Laufring,
einen zweiten Laufring, und
eine Lagerrolle, die in Umfangsrichtung durch einen Käfig beabstandet ist und zwischen dem ersten Laufring und dem zweiten Laufring angeordnet ist.
11. Verfahren zum Herstellen eines Drehmomentwandlers mit den folgenden Schritten:
Stützen eines Stators radial an einem feststehenden Element eines Freilaufs in einer derartigen Weise, dass der Stator in einer Richtung drehbar ist, und
Stützen des Stators mit Axiallagern axial zwischen einem Pumpenlaufrad und einem Turbinenläufer,
wobei die Durchmesser des Freilaufs und der Axiallager unterschiedlich sind und die Axiallager sich nicht mit zumindest Seitenlagern des Freilaufs axial überdecken.
12. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei zumindest ein Abschnitt der Axiallager sich radial mit dem Freilauf überdeckt.
13. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei die Axiallager radial außerhalb des Freilaufs angeordnet sind.
14. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei Öldurchtritte, die eine Verbindung zwischen der radialen Außenseite und der Innenseite der Axiallager bilden, an einer Stützfläche eines an den Axiallagern anliegenden Elementes vorgesehen sind.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei ein erstes Axiallager sich zwischen der Pumpe und dem . Element befindet, und ein zweites Axiallager sich zwischen dem Turbinenläufer und dem Element befindet.
16. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Freilauf einen äußeren Laufring und einen inneren Laufring hat, der sich radial innerhalb des äußeren Laufringes befindet.
17. Verfahren gemäß Anspruch 16, wobei die Seitenlager den inneren Laufring und den äußeren Laufring stützen.
18. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei die Seitenlager die gleiche Form haben.
19. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei die Axiallager die gleiche Spezifikation haben.
20. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei die Axiallager folgendes aufweisen:
einen ersten Laufring,
einen zweiten Laufring, und
eine Lagerrolle, die in Umfangsrichtung durch einen Käfig beabstandet ist und zwischen dem ersten Laufring und dem zweiten Laufring angeordnet ist.
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