DE10127740A1 - Reservestrickstoffe - Google Patents

Reservestrickstoffe

Info

Publication number
DE10127740A1
DE10127740A1 DE10127740A DE10127740A DE10127740A1 DE 10127740 A1 DE10127740 A1 DE 10127740A1 DE 10127740 A DE10127740 A DE 10127740A DE 10127740 A DE10127740 A DE 10127740A DE 10127740 A1 DE10127740 A1 DE 10127740A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knitted fabric
fabric
knitted
reserve
gathered
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10127740A
Other languages
English (en)
Inventor
Stephanie Siepmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10127740A priority Critical patent/DE10127740A1/de
Priority to AT02754202T priority patent/ATE446403T1/de
Priority to EP02754202A priority patent/EP1397547B1/de
Priority to DE50213944T priority patent/DE50213944D1/de
Priority to PCT/DE2002/002163 priority patent/WO2002101135A1/de
Publication of DE10127740A1 publication Critical patent/DE10127740A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06JPLEATING, KILTING OR GOFFERING TEXTILE FABRICS OR WEARING APPAREL
    • D06J1/00Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0079Local modifications of the ability of the textile material to receive the treating materials, (e.g. its dyeability)
    • D06B11/0089Local modifications of the ability of the textile material to receive the treating materials, (e.g. its dyeability) the textile material being a surface
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C23/00Making patterns or designs on fabrics
    • D06C23/04Making patterns or designs on fabrics by shrinking, embossing, moiréing, or crêping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Optical Fibers, Optical Fiber Cores, And Optical Fiber Bundles (AREA)
  • Coloring (AREA)

Abstract

Dieses Verfahren dient zu einer neuartigen zwei- oder/und dreidimensionalen Musterung von Strickstoffen durch einen Färbe- bzw. Thermofixierungsprozeß, abgeleitet von der Nähreservetechnik. Reservetechniken, die auf Grund von Raffungen entstehen, werden bis jetzt hauptsächlich auf Gewebe angewandt und sind arbeitsintensiv. Die Umsetzung auf den Strickbereich ermöglicht die maschinelle Einarbeitung des zur Raffung benötigten Fadens. DOLLAR A In ein Gestrick werden bei seiner Herstellung Fäden in einem bestimmten Muster als Fang eingestrickt. Anschließend wird das Gestrick anhand der Fäden eng gerafft und gefärbt bzw. thermofixiert. Die Stellen, die bei der Raffung außen liegen, werden gefärbt. In die innenliegenden Bereiche kann die Färbung nicht vordringen, sie bleiben daher ungefärbt. Dadurch entsteht ein zweifarbiges Muster. Bei der Thermofixierung erhält der Stoff auf Grund der Raffung eine Oberflächentextur. Eine Kombination beider Prozesse ist möglich. DOLLAR A Verfahrensbedingt entstehen, anders als bei einem Druckstoff, leichte Abweichungen in den Musterrapporten. Dadurch wirkt der Stoff wie handgemacht. DOLLAR A Musterung von Gestricken durch einen Färbe- bzw. Thermofixierprozeß.

Description

Reservetechniken werden in vielen Ländern zur Stoffmusterung angewandt. Das Grundprinzip dieser Technik ist, eine Barriere zu schaffen, die beim Färben des Stoffes ein Eindringen der Farbe in bestimmte Bereiche verhindert. Teile des Stoffes werden "reserviert", wodurch ein Muster entsteht.
Es gibt drei Hauptmethoden zur Herstellung von Reservemustern: die mechanische, physikalische und chemische Methode. Wobei sich die folgende Ausführung auf die physikalische Methode bezieht. Physikalische Reservemittel können geknotet, genäht, geklammert und geschnürt werden. (Kate Wells "Textilien färben und bedrucken", Verlag Paul Haupt, Bern, Stuttgart, Wien 1998, S. 125). Es gibt länderspezifisch verschiedene Bezeichnungen für diese Techniken.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den japanischen Begriff Shibori, da er alle vier Möglichkeiten umfasst. (Textilforum 1/2000, S. 2).
Die Japaner haben diese Techniken zur äußersten Perfektion gebracht, und sie unterscheiden die verschiedenen Methoden sehr detailliert.
Die Technik, bei der durch Abnähen Teile des Stoffes reserviert werden, wird Mokume Shibori genannt. Bei Mokume Shibori wird ein gewebter Stoff mit einem starken Baumwollgarn in waagrechten Linien abgenäht. Der Abstand der Linien zueinander ist dabei regelmäßig. Der Fadenanfang jeder Reihe wird durch einen Knoten fixiert (Fig. 1).
Nach der gewünschten Anzahl der Reihen wird der Stoff durch Zusammenschieben gerafft und durch Doppelknoten an den Fadenenden, die sehr eng an der Raffung sitzen, fixiert (Fig. 2 und Fig. 3).
Der Stoff wird im weiteren Schritt naß gemacht und heiß oder kalt gefärbt. An den Steilen, die innerhalb der Raffung liegen und zusammengepresst werden, ist ein Eindringen der Farbe nicht möglich, sie werden dadurch reserviert. Der Rest des Stoffes nimmt die Farbe an. Nach dem Auswaschen werden die Knoten des Baumwollgarnes aufgeschnitten, die Fäden rausgezogen und der Stoff geglättet. Es erscheint ein zweifarbiges Muster.
Je nach Art des Abnähens entstehen verschiedene Muster. In der japanischen Art der Näh/Reservetechnik unterscheidet man hauptsächlich vier Variationen:
  • - Mokume Shibori:
    Stiche sind beliebig verteilt (Fig. 4).
  • - Nuisuji Mokume Shibori:
    Stiche sind horizontal und vertikal regelmäßig verteilt (Fig. 5).
  • - Kawari Mokume Shibori:
    Stiche sind horizontal und vertikal abwechselnd jede zweite Linie verteilt (Fig. 6).
  • - Tobi Mokume Shibori:
    Stiche sind horizontal und vertikal regelmäßig mit einem Sprung verteilt (Fig. 7).
Das Verfahren der Näh/Reservetechnik ist durch das Abnähen mit der Hand sehr zeitintensiv. Man muß geübt sein, um die gewünschte Regel- bzw. Unregelmäßigkeit der Stiche und Reihen zu erreichen.
Es wird in manchen Ländern auch mit der Maschine abgenäht. Der Effekt unterscheidet sich optisch aber von der Nähreserve per Hand.
Reserve/Strickverfahren
Die Übertragung dieses Prozesses auf den Strickbereich ermöglicht die maschinelle Einarbeitung des Baumwollgarns während der Herstellung des Stoffes. Der eigentliche Vorgang des Nähens entfällt dabei.
Schritt I: Ein reißfestes Garn, am besten aus Baumwolle wird in einem bestimmten Muster, das vorher in die Strickmaschine eingegeben wurde, eingelegt. Dabei wird das Baumwollgarn nicht als Masche, sondern als Fang eingelegt, d. h. das Garn ist im Gestrick frei verschiebbar und kann später aus dem Gestrick herausgezogen werden, ohne eine Laufmasche zu verursachen (Fig. 8 und Fig. 9).
Schritt II: Nach dem Stricken wird der Stoff gerafft und man schneidet die durch den Strickvorgang bedingten Schlaufen auseinander (Fig. 10).
Man schiebt den Stoff sehr dicht zusammen und verknotet die beiden Fadenenden der jeweiligen Reihe eng an der Raffung miteinander (Fig. 11).
Schritt III: Der Stoff wird naß gemacht und heiß oder kalt gefärbt (Fig. 12 und Fig. 13).
Schritt IV: Die Fadenenden werden am Knoten aufgeschnitten und die Fäden entfernt.
Der Stoff wird glatt gezogen und das zweifarbige Muster sichtbar (Fig. 14).
Auch optisch unterscheidet sich die Strick-/Reservetechnik von der Hand- bzw. Maschinennähreserve.
Die Möglichkeiten der Musterung sind sehr groß.
Um ein klares Muster zu erhalten sind folgende Kriterien wichtig:
  • - Die Stärke des Baumwollgarns sollte in Relation zur Feinheit des Grundgestricks stehen.
    Je dicker das Gestrick, desto stärker sollte das Garn sein.
  • - Je dichter das Gestrick ist, desto klarer wird das Muster wiedergegeben.
  • - Je kleiner der Reihenabstand des Baumwollgarnes ist, desto genauer wird das Muster wiedergegeben. Bei großen Reihenabständen löst sich das Muster auf, was zu einer abstrakten Zeichnung führt.
  • - Falls keine weiteren Hilfsmittel zur Färbung benutzt werden, sollte die Größe des Musters der Breite des Gestricks angepasst sein, da bei einer breiteren Fläche ein größeres Volumen abgequetscht wird, was zu einer ungleichmäßigen Färbung führen kann.
Das Reserveverfahren, verbunden mit Strick, kann mit jedem Material angewandt werden.
Eine weitere Möglichkeit ist, die Reservetechnik zur dreidimensionalen Musterung von Strickstoffen durch Verformung mit Hitze zu nutzen.
Dafür eignen sich in erster Linie synthetische Materialien. Alle Synthetikmaterialien schmelzen bei einer bestimmten Temperatur, aber unterhalb dieses Punktes lassen sie sich durch Hitze oft in verschiedenen Formen fixieren. Die beste und haltbarste Wirkung erhält man mit Polyamid, Polyester und Polypropylen.
(Kate Wells "Textilien färben und bedrucken", Verlag Paul Haupt, Bern, Stuttgart, Wien 1998, S. 161). Mit Hilfe der Reservetechniken können Plissees und andere Reliefstrukturen im Gestrick entstehen.
Der Vorgang ist bis zum Schritt III der vorher beschriebenen Färbereservestoffe identisch, aber anstatt des Färbens wird der Stoffe mit Dampf oder trockener Hitze fixiert. Das Ergebnis zeigt sich wiederum nach dem Herausziehen des Baumwollgarns.
Eine Kombination beider Verfahren ist auch möglich. Es kann z. B. ein Wollgarn mit einem Nylon/Lycragarn (plattiert) verstrickt werden. Des weiteren wird nach Schritt I, II, III, IV vorgegangen.
Das Ergebnis ist ein zweifarbig gemusterter Stoff mit leichter Reliefstruktur. Diese resultiert zum einen aus dem Anfilzen der Wolle in den (außenliegenden) Bereichen, die dem heißen Färbebad ausgesetzt waren, zum anderen aus der gleichzeitigen Thermofixierung des Nylon/Lycras.
Die Kombination ermöglicht eine zwei- und dreidimensionale Musterung in einem Arbeitsschritt im Gegensatz zum Drucken und anschließendem Plissieren.
Die Strick/Reservestoffe haben keine identischen Rapporte wie bei Druckstoffen üblich. Obwohl als rapportiertes Muster gestrickt, entstehen beim Raffen des Gestricks leichte Abweichungen, die nach dem Färben sichtbar werden und dadurch dem Stoff den Ausdruck "von Hand gemacht" verleihen. Somit ist jeder Stoff, der nach diesem Verfahren hergestellt wird, trotz der maschinellen Fertigung der Grundware, ein Einzelstück.
Auch ohne großen Aufwand kann ein Strickstück partiell und individuell gemustert werden, z. B. können thermofixierte Falten innerhalb eines Strickstückes in ihrem Muster und ihrer Größe variieren, was ansonsten beim herkömmlichen Plissiervorgang die Herstellung von verschiedenen Schablonen notwendig macht.
Ein weiterer Vorteil ist besonders bei feineren Gestricken das Durchfärben auf die Stoffrückseite, dadurch weist der Stoff beidseitig eine Musterung auf.

Claims (3)

1. Gestrick, dadurch gekennzeichnet, daß es den folgenden Herstellungs- und Behandlungsschritten unterzogen ist:
  • - in das Gestrick sind beim Stricken gefangene Fäden eingestrickt,
  • - das Gestrick ist anschließend mittels der gefangenen Fäden eng derart gerafft, daß das geraffte Gestrick außenliegende und innenliegende Bestandteile aufweist,
  • - das Gestrick ist derart wärmebehandelt oder gefärbt, daß die im gerafften Zustand außenliegenden Bestandteile des Gestricks dem Färbeprozeß oder der Wärmebehandlung stärker ausgesetzt sind, als die innenliegenden Bestandteile.
2. Gestrick nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Oberflächentextur infolge einer Wärmebehandlung des Gestricks im gerafften Zustand.
3. Gestrick nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Farbmuster infolge einer teilweisen Einfärbung der im gerafften Zustand des Gestricks außenliegenden Bestandteile des Gestricks.
DE10127740A 2001-06-08 2001-06-08 Reservestrickstoffe Withdrawn DE10127740A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10127740A DE10127740A1 (de) 2001-06-08 2001-06-08 Reservestrickstoffe
AT02754202T ATE446403T1 (de) 2001-06-08 2002-06-07 Reservestrickstoffe
EP02754202A EP1397547B1 (de) 2001-06-08 2002-06-07 Reservestrickstoffe
DE50213944T DE50213944D1 (en) 2001-06-08 2002-06-07 Reservestrickstoffe
PCT/DE2002/002163 WO2002101135A1 (de) 2001-06-08 2002-06-07 Reservestrickstoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10127740A DE10127740A1 (de) 2001-06-08 2001-06-08 Reservestrickstoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10127740A1 true DE10127740A1 (de) 2002-12-12

Family

ID=7687566

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10127740A Withdrawn DE10127740A1 (de) 2001-06-08 2001-06-08 Reservestrickstoffe
DE50213944T Expired - Lifetime DE50213944D1 (en) 2001-06-08 2002-06-07 Reservestrickstoffe

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50213944T Expired - Lifetime DE50213944D1 (en) 2001-06-08 2002-06-07 Reservestrickstoffe

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1397547B1 (de)
AT (1) ATE446403T1 (de)
DE (2) DE10127740A1 (de)
WO (1) WO2002101135A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017114751A1 (en) 2015-12-30 2017-07-06 Gente Di Mare S.R.L. Process for making a seamless, reversible two-color jersey

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1484267A (en) * 1974-11-08 1977-09-01 British Trimmings Ltd Curtain heading tape
ES261464Y (es) * 1981-10-27 1982-12-01 Tejido de telar o de punto para cortinajes.
JP3150946B2 (ja) * 1998-09-01 2001-03-26 典親 近藤 絞り加工を利用した絞り染め縮み衣服
EP1088926A3 (de) * 1999-09-29 2002-08-28 Aramido Corporation Verfahren zur Herstellung von Kleidung der Shibori-Art

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017114751A1 (en) 2015-12-30 2017-07-06 Gente Di Mare S.R.L. Process for making a seamless, reversible two-color jersey

Also Published As

Publication number Publication date
WO2002101135A1 (de) 2002-12-19
ATE446403T1 (de) 2009-11-15
DE50213944D1 (en) 2009-12-03
EP1397547A1 (de) 2004-03-17
EP1397547B1 (de) 2009-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69826264T2 (de) Doppeltseitige Kettenwirkware mit Zweiseiteneffekt
DE69825732T2 (de) Doppelseitige Polschlingenstrickware mit Farbdifferenzierung zwischen Vorder- und Hinterseite
DE2654128A1 (de) Wildlederartiges textilprodukt und verfahren zu seiner herstellung
DE2323302C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Strukturstickereien
DE69405088T3 (de) Verfahren zur herstellung eines "polaren" gewebes und so hergestelltes gewebe
DE2922462A1 (de) Flormaschenware mit in querrichtung variabler maschenzahl und verfahren zu ihrer herstellung
DE10127740A1 (de) Reservestrickstoffe
DE2127049A1 (de) Gemustertes textiles Flächengebilde, insbesondere Maschenware, mit Reliefmuster und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3149137C2 (de)
DE884556C (de) Florgewebe
DE583259C (de) Verfahren zur Herstellung von Druckeffekten auf Gewirken
DE157418C (de)
DE2853486A1 (de) Verzierter textilstoff und verfahren sowie vorrichtung zum herstellen desselben
DE2022023C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Warenanfanges mit maschensicheren Maschenreihen
CH338569A (de) Vorhang mit aus dem Vorhangstoff hergestellten Aufhängeschlaufen und Verfahren zum Herstellen desselben
DE639307C (de) Verfahren zur Herstellung von Wirkwaren, wobei ein elastischer Schussfaden stellenweise zu Maschen verarbeitet wird
DE619207C (de) Schlaufengarn sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2726181A1 (de) Verfahren zum bilden eines gewebes
DE607087C (de) Textilstoff
DE412358C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung eines Textilstoffes aus Kettenwirkware und Gewebe
DE104818C (de)
AT365674B (de) Verfahren zur erzeugung von farbmusterungen auf space-garnen
AT138976B (de) Verfahren zum Hervorbringen von Druckeffekten auf Wirkwaren.
DE342097C (de)
AT207030B (de) Verfahren zur Herstellung eines dehnbaren, gewirkten Strumpfes

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee