DE10127740A1 - Reservestrickstoffe - Google Patents
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Abstract
Dieses Verfahren dient zu einer neuartigen zwei- oder/und dreidimensionalen Musterung von Strickstoffen durch einen Färbe- bzw. Thermofixierungsprozeß, abgeleitet von der Nähreservetechnik. Reservetechniken, die auf Grund von Raffungen entstehen, werden bis jetzt hauptsächlich auf Gewebe angewandt und sind arbeitsintensiv. Die Umsetzung auf den Strickbereich ermöglicht die maschinelle Einarbeitung des zur Raffung benötigten Fadens. DOLLAR A In ein Gestrick werden bei seiner Herstellung Fäden in einem bestimmten Muster als Fang eingestrickt. Anschließend wird das Gestrick anhand der Fäden eng gerafft und gefärbt bzw. thermofixiert. Die Stellen, die bei der Raffung außen liegen, werden gefärbt. In die innenliegenden Bereiche kann die Färbung nicht vordringen, sie bleiben daher ungefärbt. Dadurch entsteht ein zweifarbiges Muster. Bei der Thermofixierung erhält der Stoff auf Grund der Raffung eine Oberflächentextur. Eine Kombination beider Prozesse ist möglich. DOLLAR A Verfahrensbedingt entstehen, anders als bei einem Druckstoff, leichte Abweichungen in den Musterrapporten. Dadurch wirkt der Stoff wie handgemacht. DOLLAR A Musterung von Gestricken durch einen Färbe- bzw. Thermofixierprozeß.
Description
Reservetechniken werden in vielen Ländern zur Stoffmusterung angewandt. Das Grundprinzip dieser
Technik ist, eine Barriere zu schaffen, die beim Färben des Stoffes ein Eindringen der Farbe in bestimmte
Bereiche verhindert. Teile des Stoffes werden "reserviert", wodurch ein Muster entsteht.
Es gibt drei Hauptmethoden zur Herstellung von Reservemustern: die mechanische, physikalische und
chemische Methode. Wobei sich die folgende Ausführung auf die physikalische Methode bezieht.
Physikalische Reservemittel können geknotet, genäht, geklammert und geschnürt werden.
(Kate Wells "Textilien färben und bedrucken", Verlag Paul Haupt, Bern, Stuttgart, Wien 1998, S. 125).
Es gibt länderspezifisch verschiedene Bezeichnungen für diese Techniken.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den japanischen Begriff Shibori, da er alle vier Möglichkeiten
umfasst. (Textilforum 1/2000, S. 2).
Die Japaner haben diese Techniken zur äußersten Perfektion gebracht, und sie unterscheiden die
verschiedenen Methoden sehr detailliert.
Die Technik, bei der durch Abnähen Teile des Stoffes reserviert werden, wird Mokume Shibori genannt.
Bei Mokume Shibori wird ein gewebter Stoff mit einem starken Baumwollgarn in waagrechten Linien
abgenäht. Der Abstand der Linien zueinander ist dabei regelmäßig. Der Fadenanfang jeder Reihe wird
durch einen Knoten fixiert (Fig. 1).
Nach der gewünschten Anzahl der Reihen wird der Stoff durch Zusammenschieben gerafft und durch
Doppelknoten an den Fadenenden, die sehr eng an der Raffung sitzen, fixiert (Fig. 2 und Fig. 3).
Der Stoff wird im weiteren Schritt naß gemacht und heiß oder kalt gefärbt. An den Steilen, die innerhalb
der Raffung liegen und zusammengepresst werden, ist ein Eindringen der Farbe nicht möglich, sie
werden dadurch reserviert. Der Rest des Stoffes nimmt die Farbe an. Nach dem Auswaschen werden die
Knoten des Baumwollgarnes aufgeschnitten, die Fäden rausgezogen und der Stoff geglättet. Es erscheint
ein zweifarbiges Muster.
Je nach Art des Abnähens entstehen verschiedene Muster. In der japanischen Art der
Näh/Reservetechnik unterscheidet man hauptsächlich vier Variationen:
- - Mokume Shibori:
Stiche sind beliebig verteilt (Fig. 4). - - Nuisuji Mokume Shibori:
Stiche sind horizontal und vertikal regelmäßig verteilt (Fig. 5). - - Kawari Mokume Shibori:
Stiche sind horizontal und vertikal abwechselnd jede zweite Linie verteilt (Fig. 6). - - Tobi Mokume Shibori:
Stiche sind horizontal und vertikal regelmäßig mit einem Sprung verteilt (Fig. 7).
Das Verfahren der Näh/Reservetechnik ist durch das Abnähen mit der Hand sehr zeitintensiv.
Man muß geübt sein, um die gewünschte Regel- bzw. Unregelmäßigkeit der Stiche und Reihen zu
erreichen.
Es wird in manchen Ländern auch mit der Maschine abgenäht. Der Effekt unterscheidet sich optisch aber
von der Nähreserve per Hand.
Die Übertragung dieses Prozesses auf den Strickbereich ermöglicht die maschinelle Einarbeitung des
Baumwollgarns während der Herstellung des Stoffes. Der eigentliche Vorgang des Nähens entfällt dabei.
Schritt I: Ein reißfestes Garn, am besten aus Baumwolle wird in einem bestimmten Muster, das
vorher in die Strickmaschine eingegeben wurde, eingelegt. Dabei wird das Baumwollgarn
nicht als Masche, sondern als Fang eingelegt, d. h. das Garn ist im Gestrick frei
verschiebbar und kann später aus dem Gestrick herausgezogen werden, ohne eine
Laufmasche zu verursachen (Fig. 8 und Fig. 9).
Schritt II: Nach dem Stricken wird der Stoff gerafft und man schneidet die durch den Strickvorgang
bedingten Schlaufen auseinander (Fig. 10).
Man schiebt den Stoff sehr dicht zusammen und verknotet die beiden Fadenenden der jeweiligen Reihe eng an der Raffung miteinander (Fig. 11).
Man schiebt den Stoff sehr dicht zusammen und verknotet die beiden Fadenenden der jeweiligen Reihe eng an der Raffung miteinander (Fig. 11).
Schritt III: Der Stoff wird naß gemacht und heiß oder kalt gefärbt (Fig. 12 und Fig. 13).
Schritt IV: Die Fadenenden werden am Knoten aufgeschnitten und die Fäden entfernt.
Der Stoff wird glatt gezogen und das zweifarbige Muster sichtbar (Fig. 14).
Der Stoff wird glatt gezogen und das zweifarbige Muster sichtbar (Fig. 14).
Auch optisch unterscheidet sich die Strick-/Reservetechnik von der Hand- bzw. Maschinennähreserve.
Die Möglichkeiten der Musterung sind sehr groß.
Die Möglichkeiten der Musterung sind sehr groß.
Um ein klares Muster zu erhalten sind folgende Kriterien wichtig:
- - Die Stärke des Baumwollgarns sollte in Relation zur Feinheit des Grundgestricks stehen.
Je dicker das Gestrick, desto stärker sollte das Garn sein. - - Je dichter das Gestrick ist, desto klarer wird das Muster wiedergegeben.
- - Je kleiner der Reihenabstand des Baumwollgarnes ist, desto genauer wird das Muster wiedergegeben. Bei großen Reihenabständen löst sich das Muster auf, was zu einer abstrakten Zeichnung führt.
- - Falls keine weiteren Hilfsmittel zur Färbung benutzt werden, sollte die Größe des Musters der Breite des Gestricks angepasst sein, da bei einer breiteren Fläche ein größeres Volumen abgequetscht wird, was zu einer ungleichmäßigen Färbung führen kann.
Das Reserveverfahren, verbunden mit Strick, kann mit jedem Material angewandt werden.
Eine weitere Möglichkeit ist, die Reservetechnik zur dreidimensionalen Musterung von Strickstoffen durch
Verformung mit Hitze zu nutzen.
Dafür eignen sich in erster Linie synthetische Materialien. Alle Synthetikmaterialien schmelzen bei einer
bestimmten Temperatur, aber unterhalb dieses Punktes lassen sie sich durch Hitze oft in verschiedenen
Formen fixieren. Die beste und haltbarste Wirkung erhält man mit Polyamid, Polyester und Polypropylen.
(Kate Wells "Textilien färben und bedrucken", Verlag Paul Haupt, Bern, Stuttgart, Wien 1998, S. 161). Mit Hilfe der Reservetechniken können Plissees und andere Reliefstrukturen im Gestrick entstehen.
(Kate Wells "Textilien färben und bedrucken", Verlag Paul Haupt, Bern, Stuttgart, Wien 1998, S. 161). Mit Hilfe der Reservetechniken können Plissees und andere Reliefstrukturen im Gestrick entstehen.
Der Vorgang ist bis zum Schritt III der vorher beschriebenen Färbereservestoffe identisch, aber anstatt
des Färbens wird der Stoffe mit Dampf oder trockener Hitze fixiert. Das Ergebnis zeigt sich wiederum
nach dem Herausziehen des Baumwollgarns.
Eine Kombination beider Verfahren ist auch möglich. Es kann z. B. ein Wollgarn mit einem
Nylon/Lycragarn (plattiert) verstrickt werden. Des weiteren wird nach Schritt I, II, III, IV vorgegangen.
Das Ergebnis ist ein zweifarbig gemusterter Stoff mit leichter Reliefstruktur. Diese resultiert zum einen aus dem Anfilzen der Wolle in den (außenliegenden) Bereichen, die dem heißen Färbebad ausgesetzt waren, zum anderen aus der gleichzeitigen Thermofixierung des Nylon/Lycras.
Das Ergebnis ist ein zweifarbig gemusterter Stoff mit leichter Reliefstruktur. Diese resultiert zum einen aus dem Anfilzen der Wolle in den (außenliegenden) Bereichen, die dem heißen Färbebad ausgesetzt waren, zum anderen aus der gleichzeitigen Thermofixierung des Nylon/Lycras.
Die Kombination ermöglicht eine zwei- und dreidimensionale Musterung in einem Arbeitsschritt im
Gegensatz zum Drucken und anschließendem Plissieren.
Die Strick/Reservestoffe haben keine identischen Rapporte wie bei Druckstoffen üblich.
Obwohl als rapportiertes Muster gestrickt, entstehen beim Raffen des Gestricks leichte Abweichungen,
die nach dem Färben sichtbar werden und dadurch dem Stoff den Ausdruck "von Hand gemacht"
verleihen. Somit ist jeder Stoff, der nach diesem Verfahren hergestellt wird, trotz der maschinellen
Fertigung der Grundware, ein Einzelstück.
Auch ohne großen Aufwand kann ein Strickstück partiell und individuell gemustert werden, z. B. können
thermofixierte Falten innerhalb eines Strickstückes in ihrem Muster und ihrer Größe variieren, was
ansonsten beim herkömmlichen Plissiervorgang die Herstellung von verschiedenen Schablonen
notwendig macht.
Ein weiterer Vorteil ist besonders bei feineren Gestricken das Durchfärben auf die Stoffrückseite, dadurch
weist der Stoff beidseitig eine Musterung auf.
Claims (3)
1. Gestrick, dadurch gekennzeichnet, daß es den folgenden Herstellungs- und Behandlungsschritten
unterzogen ist:
- - in das Gestrick sind beim Stricken gefangene Fäden eingestrickt,
- - das Gestrick ist anschließend mittels der gefangenen Fäden eng derart gerafft, daß das geraffte Gestrick außenliegende und innenliegende Bestandteile aufweist,
- - das Gestrick ist derart wärmebehandelt oder gefärbt, daß die im gerafften Zustand außenliegenden Bestandteile des Gestricks dem Färbeprozeß oder der Wärmebehandlung stärker ausgesetzt sind, als die innenliegenden Bestandteile.
2. Gestrick nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Oberflächentextur infolge einer
Wärmebehandlung des Gestricks im gerafften Zustand.
3. Gestrick nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Farbmuster infolge einer teilweisen
Einfärbung der im gerafften Zustand des Gestricks außenliegenden Bestandteile des Gestricks.
Priority Applications (5)
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Cited By (1)
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ES261464Y (es) * | 1981-10-27 | 1982-12-01 | Tejido de telar o de punto para cortinajes. | |
JP3150946B2 (ja) * | 1998-09-01 | 2001-03-26 | 典親 近藤 | 絞り加工を利用した絞り染め縮み衣服 |
EP1088926A3 (de) * | 1999-09-29 | 2002-08-28 | Aramido Corporation | Verfahren zur Herstellung von Kleidung der Shibori-Art |
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2001
- 2001-06-08 DE DE10127740A patent/DE10127740A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-06-07 WO PCT/DE2002/002163 patent/WO2002101135A1/de not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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