DE10120510A1 - Solenoidbetätigte Antriebsvorrichtung und Dämpfkraftregelnder Hydraulischer Stossdämpfer der diese verwendet - Google Patents
Solenoidbetätigte Antriebsvorrichtung und Dämpfkraftregelnder Hydraulischer Stossdämpfer der diese verwendetInfo
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Abstract
Ein Dämpfungskraft regelnder hydraulischer Stoßdämpfer umfasst einen Kolben, der einen Hauptkörperbereich kleinen Durchmessers hat, der verschiebbar durch einen ersten festen Kern geführt wird, der aus magnetischem Material gefertigt ist. Der Kolben hat einen angezogenen Bereich großen Durchmessers an einem Ende von ihm näher an einem zweiten festgelegten Kern. Der Durchmesser (D2) des angezogenen Bereichs ist größer festgelegt als der Durchmesser (D1) des Hauptkörperbereichs (D2 > D1), wodurch die Flächer der wechselseitig gegenüberliegenden Oberflächen des angezogenen Bereichs und des zweiten festgelegten Kerns vergrößert wird. Entsprechend kann eine Anziehungskraft, die auf den angezogenen Bereich wirkt, vergrößert werden, ohne die magnetische Flussdichte am Hauptkörperbereich zu reduzieren.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
solenoidbetätigte Antriebsvorrichtung und einen
dämpfkraftregelnden hydraulischen Stossdämpfer, der an einem
Federungssystem eines Fahrzeugs angebracht ist,
beispielsweise eines Autos, und der eine Antriebsvorrichtung
der oben erwähnten Art verwendet.
Hydraulische Stoßdämpfer, die am Federungssystem von Autos
oder anderen Fahrzeugen angebracht sind, umfassen dämpfkraft
regelnde hydraulische Stoßdämpfer, die so gestaltet sind,
dass das Niveau der Dämpfkraft geeignet in Abhängigkeit von
den Straßenoberflächenbedingungen, den
Fahrzeugbetriebszuständen usw. im Hinblick auf ein Verbessern
der Fahrqualität und der Lenkstabilität geregelt werden kann.
Wie es in der japanischen nicht geprüften Patentanmeldungs-
Veröffentlichung (KOKAI) Nr. Hei 5-149364 beispielhaft
gezeigt ist, umfasst ein herkömmlicher Dämpfungskraft
regelnder hydraulischer Stossdämpfer einen Zylinder, der ein
hydraulisches Fluid abgedichtet enthält. Ein Kolben ist
verschiebbar in den Zylinder eingepasst, so dass er das
Innere des Zylinders in zwei Kammern teilt. Der Kolben ist
mit einer hohlen Kolbenstange verbunden, so dass eine
Kolbenanordnung gebildet wird. Die Kolbenanordnung ist mit
einem Hauptdurchlass für hydraulisches Fluid und einem
Bypassdurchlass versehen, die eine Verbindung zwischen den
zwei Kammern in dem Zylinder herstellen können. Der
Hauptdurchlass für hydraulisches Fluid ist mit einem
Dämpungskraft-Erzeugungsmechanismus versehen, der eine
Öffnung und ein Scheibenventil umfasst. Der Bypassdurchlass
ist mit einem Dämpfungskraft-Regelungsventil versehen, um die
Durchlassfläche des Bypassdurchlasses zu regeln.
Das Dämpfungskraft-Regelungsventil wird durch die
Verschiebung eines Kolbens betrieben, der eine Proportional-
Solenoid-Antriebseinrichtung bildet, die in der Kolbenstange
vorgesehen ist. Wenn das Dämpfungskraft-Regelungsventil
betätigt wird, dass es den Bypassdurchlass öffnet, nimmt der
Strömungswiderstand gegenüber hydraulischem Fluid, das
zwischen den zwei Kammern strömt, in dem Zylinder ab.
Folglich wird die Dämpfungskraft reduziert. Wenn das
Dämpfungskraft-Regelungsventil betätigt wird, um den
Bypassdurchlass zu schließen, nimmt der Strömungswiderstand
zwischen den zwei Kammern zu. Folglich erhöht sich die
Dämpfungskraft. Somit kann die Dämpfungskraft geeignet durch
Öffnen oder Schließen des Dämpfungskraft-Regelungsventils
geregelt werden.
Die Proportionalsolenoid-Antriebseinrichtung, die in dem die
Dämpfungskraft regelnden hydraulischen Stossdämpfer verwendet
wird, der in der Veröffentlichung Nr. Hei 5-149364
beschrieben ist, ist wie folgt angeordnet. Der Kolben hat
einen Hauptkörperbereich und einen magnetisch angezogenen
Bereich, der im Durchmesser kleiner ist als der
Hauptkörperbereich. Der angezogene Bereich ist mit dem
Hauptkörperbereich durch eine Stufe verbunden, die
näherungsweise unter rechten Winkeln zum Hauptkörperbereich
geformt ist. Der angezogene Bereich kann in einen
röhrenförmigen Vorsprung eindringen oder aus diesem
zurückgezogen werden, der integral mit einem festen Kern
geformt ist. Wenn eine Spule energetisiert wird, wird ein
magnetischer Weg in Elementen gebildet, die aus einem
magnetischen Material gefertigt sind, wie dem festen Kern und
dem Kolben, wodurch der Kolben zu dem festen Kern angezogen
wird.
Der röhrenförmige Vorsprung des festen Kerns ist kegelförmig.
Der Kolben wird an den festen Kern entsprechend der Größe des
an die Spule zugeführten elektrischen Stroms angezogen, der
durch eine Regelung gesteuert wird. Wenn sich der Kolben dem
festen Kern nähert, kann der magnetische Fluss in Richtung
auf den kegelförmigen Vorsprung in der radialen Richtung
entweichen, wodurch eine Anziehungskraft näherungsweise
proportional zur Größe des elektrischen Stroms erhalten
werden kann.
Der oben beschriebene Stand der Technik leidet jedoch an
einigen Problemen. Der angezogene Bereich ist im Durchmesser
kleiner ausgebildet als der Hauptkörperbereich aus dem Grund,
da die Proportionalmagnet-Antriebseinrichtung in einem
kleinen Raum in der Kolbenstange vorgesehen ist und da der
angezogene Bereich des Kolbens dazu gebracht wird, in den
kegelförmigen röhrenförmigen Vorsprung einzudringen oder sich
aus ihm zurückzuziehen, der auf dem festen Kern geformt ist.
Wie es durch die charakteristische Kurve für die
Anziehungskraft des "Stands der Technik" in Fig. 3 gezeigt
ist, tritt, wenn der der Spule zugeführte elektrische Strom
graduell erhöht wird, insbesondere magnetische Saturation am
angezogenen Bereich kleinen Durchmessers usw. auf, und die
Anziehungskraft wird, in der zweiten Hälfte der Regelungszone
zu gering (d. h. in einer Position, in der sich der Kolben dem
festen Kern genähert hat). Es sollte bemerkt werden, dass die
Größe der Anziehungskraft von der Fläche der wechselseitig
gegenüberliegenden Oberflächen des angezogenen Bereichs und
des festen Kerns abhängt.
Entsprechend gibt es ein Kolbenverschiebungsgebiet, in dem
die Dämpfungskraft-Charakteristika sich nicht linear ändern,
selbst wenn der der Spule zugeführte elektrische Strom mit
einer festgelegten Rate erhöht wird. Um dieses Problem zu
lösen, ist es möglich, den der elektrischen Spule zugeführten
Strom durch die Regelung nur in diesem Verschiebungsgebiet zu
erhöhen oder eine Feder oder ähnliches vorzusehen, um den
Kolben hilfsweise in die Richtung zu drücken, in der er
magnetisch angezogen wird. In dem ersten Fall nimmt jedoch
nicht nur der verbrauchte Strom zu, sondern es wird auch die
Regelung kompliziert und die Last auf die Regelung und die
Spule steigt ungünstigerweise an. Im zweiten Fall steigen
aufgrund der Tatsache, dass eine Feder oder ähnliches
benötigt wird, um den Kolben Kolben hilfsweise zu drücken,
die Kosten entsprechend an und die Produktivität nimnit
entsprechend ab. Somit bringen diese Gegenmaßnahmen
verschiedenartige Probleme mit sich.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben
beschriebenen Probleme, die mit dem Stand der Technik
verbunden sind, getätigt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Dämpfungskraft regelnden hydraulischen Stossdämpfer in einem
begrenzten kleinen Raum mit einer magnetbetätigten
Antriebseinrichtung, die eine vereinfachte Struktur aufweist
vorzusehen, der die magnetische Kraft zum Anziehen des
Kolbens erhöhen kann.
Die vorliegende Erfindung sieht einen Dämpfungskraft
regelnden hydraulischen Stossdämpfer vor, der einen Zylinder
umfasst, der abgedichtet darin ein hydraulisches Fluid
enthält. Ein Kolben ist verschiebbar in dem Zylinder
vorgesehen, so dass er das Innere des Zylinders in eine obere
Kammer und eine untere Kammer teilt. Ein Durchlass für
hydraulisches Fluid ist gebildet, so dass eine Verbindung
zwischen der oberen Kammer und der unteren Kammer vorgesehen
wird. Ein Dämpfungskraft-Regelungsmechanismus ist in dem
Durchlass für das hydraulische Fluid vorgesehen, um die
Dämpfungskraft zu regeln, indem die Strömung des
hydraulischen Fluids geregelt wird, die in dem Durchlass für
hydraulisches Fluid durch die Verschiebebewegung des Kolbens
vorhanden ist. Eine solenoidbetätigte Antriebseinrichtung zum
Betreiben des Dämpfungskraft-Regelungsmechanismus ist in
einem Gehäuse untergebracht. Die solenoidbetätigte
Antriebseinrichtung umfasst eine Spule, die in dem Gehäuse
vorgesehen ist. Ein röhrenförmiges Element ist in der Spule
an einem Ende dieser vorgesehen, so dass ein magnetischer Weg
gebildet wird, wenn die Spule energetisiert wird. Ein Kolben
wird verschiebbar in dem röhrenförmigen Element geführt. Ein
Anziehungselement ist in der Spule an dem anderen Ende von
dieser vorgesehen, so dass ein magnetischer Weg gebildet
wird, wenn die Spule energetisiert wird, so dass der Kolben
angezogen wird. Der Kolben hat einen Hauptkörperbereich
kleinen Durchmessers, der verschiebbar in dem röhrenförmigen
Element geführt wird, und einen angezogenen Bereich großen
Durchmessers, der eine Oberfläche hat, die in Richtung auf
das anziehende Element gerichtet ist. Das anziehende Element
hat einen röhrenförmigen Vorsprung, der auf einer Oberfläche
von ihm vorgesehen ist, die in Richtung auf den angezogenen
Bereich des Kolbens gerichtet ist, so dass der angezogene
Bereich in den röhrenförmigen Vorsprung eindringt oder sich
aus ihm zurückzieht.
Somit ist gemäß der vorliegenden Erfindung der
Hauptkörperbereich des Kolbens im Durchmesser verringert und
der Hauptkörperbereich kleinen Durchmessers wird verschiebbar
durch das röhrenförmige Element geführt, das einen
magnetischen Weg bildet. Daher kann die magnetische
Flussdichte zufriedenstellend vergrößert werden. Zusätzlich
ist es möglich, die Fläche der wechselseitig
gegenüberliegenden Oberflächen des angezogenen Bereichs und
des anziehenden Elements, das einen magnetischen Weg bildet,
zu vergrößern, da der angezogene Bereich im Durchmesser
größer als der Hauptkörperbereich gemacht ist. Als Folge ist
es möglich, die magnetische Kraft zum Anziehen des Kolbens zu
erhöhen. Zusätzlich ist ein röhrenförmiger Vorsprung auf der
Oberfläche des anziehenden Elements vorgesehen, das in
Richtung auf den angezogenen Bereich des Kolbens gerichtet
ist, so dass der angezogene Bereich in den röhrenförmigen
Vorsprung eindringt oder sich aus ihm zurückzieht. Daher
absorbiert der röhrenförmige Vorsprung radial den
magnetischen Fluss von dem Kolben. Entsprechend ist es
möglich, eine Anziehungskraft proportional zur Größe des der
Spule zugeführten elektrischen Stroms zu erhalten, und es ist
somit möglich, zuverlässig die Dämpfungskraft-Charakteristika
in Proportionalität zur Stärke des der Spule zugeführten
elektrischen Stroms zu verändern.
Vorzugsweise ist der Kolben bei dem oben beschriebenen
Dämpfungskraft regelnden hydraulischen Stossdämpfer umgekehrt
kegelförmig, so dass er graduell im Durchmesser vom
Hauptkörperbereich in Richtung auf den angezogenen Bereich
abnimmt.
Durch diese Anordnung ist es möglich, den Verlauf des
magnetischen Flusses zwischen dem Hauptkörperbereich und dem
angezogenen Bereich des Kolbens zu glätten und den
magnetischen Fluss sicher bis zum äußersten Umfang des
angezogenen Bereichs zu verteilen. Entsprechend kann die
Anziehungskraft weiter erhöht werden und somit der
verbrauchte Strom reduziert werden. Folglich ist es möglich,
das Erzeugen von Wärme von der Spule usw. zu begrenzen und
die Dämpfungskraft-Charakteristika stabil zu ändern.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst der Dämpfungskraft
regelnde hydraulische Stossdämpfer weiter ein erstes Lager,
das in dem röhrenförmigen Element positioniert ist, so dass
der Kolben verschiebbar durch das erste Lager geführt wird,
und ein zweites Lager, das in dem anziehenden Element
positioniert ist. Der solenoidbetätigte Antriebsmechanismus
umfasst eine Betätigungsstange, die gegenüberliegende
Endbereiche hat. Ein Endbereich der Betätigungsstange ist mit
einem Endbereich des Kolbens auf der Seite des anziehenden
Elements verbunden und der andere Endbereich der
Betriebsstange erstreckt sich durch das anziehende Element
und wird verschiebbar durch das zweite Lager geführt.
Durch dies Anordnung sind die gegenüberliegenden Oberflächen
des angezogenen Bereichs des Kolbens und des anziehenden
Elements zwischen dem ersten und zweiten Lager positioniert.
Daher ist es möglich, die radiale Position stabil zu
gestalten, in der der Kolben mit dem anziehenden Element in
Eingriff tritt, wenn dieser durch das Element angezogen wird.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung hat das
röhrenförmige Element eine Bodenwand, so dass ein mit einem
hydraulischen Fluid gefüllter Raum durch das röhrenförmige
Element und den Kolben zwischen dem Boden und dem Kolben
definiert wird, und der Kolben hat einen Öffnungsdurchlass,
der sich axial durch den Kolben erstreckt und eine Öffnung
hat.
Mit dieser Anordnung wird eine abrupte Bewegung des Kolbens
beim Energetisieren der Spule gedämpft.
Die vorliegenden Erfindung sieht auch eine solenoidbetätigte
Antriebseinrichtung vor, die eine Spule umfasst, die in einem
Gehäuse vorgesehen ist, ein röhrenförmiges Element, das in
der Spule an einem Endbereich der Spule vorgesehen ist, so
dass ein Bereich eines magnetischen Wegs für den magnetischen
Fluss gebildet wird, der erzeugt wird, wenn die Spule
energetisiert wird, einen Kolben, der verschiebbar in dem
röhrenförmigen Element geführt wird, und ein anziehendes
Element, das in der Spule am anderen Endbereich der Spule
vorgesehen ist, so dass ein anderer Bereich des magnetischen
Wegs gebildet wird, wenn die Spule energetisiert wird, so
dass der Kolben angezogen wird. Der Kolben hat einen
Hauptkörperbereich kleinen Durchmessers, der verschiebbar in
dem röhrenförmigen Element geführt wird, und einen
angezogenen Bereich großen Durchmessers, der eine Oberfläche
hat, die in Richtung auf das anziehende Element gerichtet
ist. Das anziehende Element hat einen röhrenförmigen
Vorsprung, der auf einer seiner Oberflächen vorgesehen ist,
die in Richtung auf den angezogenen Bereich des Kolbens
gerichtet ist, so dass der angezogene Bereich in den
röhrenförmigen Vorsprung eindringt oder sich aus ihm
zurückzieht.
Somit ist auch bei der gerade beschriebenen Anordnung der
Hauptkörperbereich des Kolbens im Durchmesser verringert und
der Hauptkörperbereich kleinen Durchmessers wird verschiebbar
durch das röhrenförmige Element geführt, das einen
magnetischen Weg bildet. Daher kann die magnetische
Flussdichte zufriedenstellend vergrößert werden. Zusätzlich
ist es möglich, da der angezogene Bereich im Durchmesser
größer ist als der Hauptkörperbereich, die Flächen der
wechselseitig gegenüberliegenden Oberflächen des angezogenen
Bereichs und des anziehenden Elements zu erhöhen, das den
magnetischen Weg bildet. Als Folge ist es möglich, die
magnetische Kraft zu erhöhen, um den Kolben anzuziehen.
Zusätzlich ist eine röhrenförmiger Vorsprung auf der
Oberfläche des anziehenden Elements vorgesehen, das in
Richtung auf den angezogenen Bereich des Kolbens gerichtet
ist, so dass der angezogene Bereich in den röhrenförmigen
Vorsprung eindringt oder sich aus ihm zurückzieht. Daher
absorbiert der röhrenförmige Vorsprung radial den
magnetischen Fluss von dem Kolben. Entsprechend ist es
möglich, eine Anziehungskraft proportional zur Stärke des der
Spule zugeführten elektrischen Stroms zu erhalten, und es ist
somit möglich, zuverlässig die Dämpfungskraft-Charakteristika
in Proportionalität zur Stärke des der Spule zugeführten
elektrischen Stroms zu verändern.
Die obenstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden aus folgender Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen von ihr deutlicher, die in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist.
Fig. 1 ist eine vergrößerte vertikale Querschnittsansicht,
die den Kolbenteil eines Dämpfungskraft regelnden
hydraulischen Stossdämpfers gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine vergrößerte vertikale Querschnittsansicht,
die einen wesentlichen Teil aus Fig. 1 zeigt.
Fig. 3 ist ein Charakteristikdiagramm, das die
Anziehungskraft-Charakteristikkurven zum Vergleich
zwischen dem Stand der Technik und einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
untenstehend im einzelnen unter Bezug auf Fig. 1 bis 3
beschrieben.
Wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, hat ein Dämpfungskraft
regelnder hydraulischer Stossdämpfer 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Doppelzylinderstruktur, die einen Zylinder 2
und einen äußeren Zylinder (nicht gezeigt) umfasst, der
außerhalb des Zylinders 2 vorgesehen ist. Ein (nicht
gezeigter) Behälter ist zwischen dem Zylinder 2 und dem
äußeren Zylinder geformt. Der Zylinder 2 hat abgedichtet ein
hydraulisches Fluid darin und der Behälter hat ebenfalls das
hydraulische Fluid abgedichtet darin, zusammen mit einem Gas,
das unter einem bestimmten Druck abgedichtet enthalten ist.
Ein Kolben 3 ist verschiebbar in den Zylinder 2 eingepasst.
Der Kolben 3 teilt das Innere des Zylinders 2 in zwei
Kammern, d. h. eine obere Zylinderkammer 2a und eine untere
Zylinderkammer 2b. Ein näherungsweise zylindrischer
Kolbenbolzen 4 ist in den Kolben 3 eingeführt, und der Kolben
3 ist an dem Kolbenbolzen 4 unter Verwendung einer Mutter 5
befestigt. Der Kolbenbolzen 4 hat einen Bereich großen
Durchmessers 4a an seinem proximalen Ende. Ein
Solenoidgehäuse 7, das an einem Endbereich einer Kolbenstange
6 befestigt ist, ist auf den Bereich großen Durchmessers 4a
des Kolbenbolzens 4a geschraubt. Der andere Endbereich der
Kolbenstange 6 erstreckt sich durch die obere Zylinderkammer
2a und weiter durch eine Stangenführung (nicht gezeigt), und
eine Öldichtung (nicht gezeigt), die auf den oberen
Endbereich der Doppelzylinderstruktur umfassend den Zylinder
2 und den äußeren Zylinder aufgepasst sind, und steht zur
Außenseite des Zylinders 2 vor. Ein Basisventil (nicht
gezeigt) ist in dem unteren Endbereich des Zylinders 2
vorgesehen, so dass die untere Zylinderkammer 2b und der
Behälter voneinander getrennt werden.
Der Kolben 3 ist mit einem Expansionsdurchlass für
hydraulisches Fluid 13 und einem Kompressionsdurchlass 14 für
hydraulisches Fluid zur Verbindung zwischen der oberen und
unteren Zylinderkammer 2a und 2b versehen. Ein Expansions-
Dämpfungskraft-Erzeugungsmechanismus 15 ist zwischen dem
Kolben 3 und der Mutter 5 vorgesehen, um die Strömung des
hydraulischen Fluids in dem Expansionsdurchlass für
hydraulisches Fluid 13 zu regeln. Ein Kompressions-
Dämpfungskraft-Erzeugungsmechanismus 16 ist zwischen dem
Kolben 3 und dem Bereich großen Durchmessers 4a des
Kolbenbolzens 4a vorgesehen, so dass die Strömung des
hydraulischen Fluids in dem Kompressionsdurchlass 14 für
hydraulisches Fluid geregelt wird. Das Basisventil ist mit
einem Durchlass für hydraulisches Fluid (nicht gezeigt)
versehen, um eine Verbindung zwischen der unteren
Zylinderkammer 2b und dem Behälter herzustellen. Der
hydraulische Fluiddurchlass ist mit einem Rückschlagventil
(nicht gezeigt) versehen, das ermöglicht, dass das
hydraulische Fluid durch den Durchlass für hydraulisches
Fluid nur in einer Richtung von dem Behälter in Richtung auf
die untere Zylinderkammer 2b strömt. Der Durchlass für
hydraulisches Fluid ist ferner mit einem Scheibenventil
(nicht gezeigt) versehen, das sich öffnet, wenn der Druck des
hydraulischen Fluids in der unteren Zylinderkammer 2b einen
vorbestimmten Druck erreicht, so dass das hydraulische Fluid
in Richtung auf den Behälter strömen kann.
Der Expansions-Dämpfungskraft-Erzeugungsmechanismus 15 wird
unten beschrieben. Dieser Dämpfungskraft-
Erzeugungsmechanismus ist ein pilotbetätigtes
Dämpfungsventil. Ein ringförmiger Ventilsitz 21 steht von
einer Endoberfläche des Kolbens 3 vor, der in Richtung auf
die untere Zylinderkammer 2b gerichtet ist. Ein
Hauptscheibenventil 22 (Pilotdämpfungsventil) sitzt auf dem
Ventilsitz 21. Ein ringförmiges befestigtes Element 23 ist
auf dem Kolbenbolzen 4 zwischen dem Kolben 3 und der Mutter 5
montiert. Ein bewegbarer Ring 24 ist verschiebbar auf den
äußeren Umfang des befestigten Elements 23 aufgepasst. Der
bewegbare Ring 24 wird durch die Federkraft einer
scheibenförmigen Plattenfeder 26, die zwischen das feste
Element 23 und die Mutter 5 geklemmt ist, gedrückt, dass er
gegen das Hauptscheibenventil 22 stößt. Eine Rückdruckkammer
22a ist zwischen dem Hauptscheibenventil 22 und dem festen
Element 23 geformt, so dass der Druck in der Rückdruckkammer
22a auf das Hauptscheibenventil 22 in dessen Schließrichtung
wirkt. Die Rückdruckkammer 22a steht mit dem
Expansionsdurchlass für hydraulisches Fluid 13 durch eine
feste Öffnung 27 in Verbindung, die in dem
Hauptscheibenventil 22 vorgesehen ist. Die Rückdruckkammer
22a steht ebenfalls mit der anderen Seite des festen Elements
23 durch Durchlässe für hydraulisches Fluid 28 und 29 in
Verbindung, die in der Seitenwand des Kolbenbolzens 4
vorgesehen sind, durch ein Expansionsdruckregelungsventil 30,
das im Inneren des Kolbenbolzens 4 vorgesehen ist. Der
Durchlass 28 ist eine stromaufwärtige Öffnung der
Expansionsseite und der Durchlass 29 eine stromabwärtige
Öffnung der Expansionsseite im Hinblick auf das
Expansionsdruck-Regelungsventil 30. Die Rückdruckkammer 22a
steht weiter mit der unteren Zylinderkammer 2b durch einen
Durchlass für hydraulisches Fluid 32 in Verbindung, der in
der Plattenfeder 26 vorgesehen ist, und weiter durch ein
Rückschlagventil 31 (Scheibenventil), das auf die
Plattenfeder 26 gestapelt ist.
Der Kompressions-Dämpfungskraft-Erzeugungsmechanismus 16 wird
unten beschrieben. Dieser Dämpfungskraft-
Erzeugungsmechanismus ist auch ein pilotbetätigtes
Dämpfungsventil. Ein ringförmiger Ventilsitz 33 steht von
einer Endoberfläche des Kolbens 3 vor, der in Richtung auf
die obere Zylinderkammer 2a gerichtet ist. Ein
Hauptscheibenventil 34 (Pilotdämpfungsventil) sitzt auf dem
Ventilsitz 33. Ein ringförmiges festes Element 35 ist auf dem
Kolbenbolzen 4 zwischen dem Befestigung großen Durchmessers
4a und dem Kolben 3 montiert. Ein bewegbarer Ring 36 ist
verschiebbar auf den äußeren Umfang des festen Elements 35
aufgepasst. Der bewegbare Ring 36 wird gedrückt, so dass er
auf das Hauptscheibenventil 34 stößt, durch eine Federkraft
einer scheibenförmigen Plattenfeder 38, die zwischen das
feste Element 35 und den Bereich großen Durchmessers 4a
geklemmt ist. Eine Rückdruckkammer 39 ist zwischen dem
Hauptscheibenventil 34 und dem festen Element 35 geformt, so
dass der Druck in der Rückdruckkammer 39 auf das
Hauptscheibenventil 34 in dessen Schließrichtung wirkt. Die
Rückdruckkammer 39 steht mit dem Kompressionsdurchlass für
hydraulisches Fluid 14 in Verbindung, durch eine feste
Öffnung 40, die in dem Hauptscheibenventil 34 vorgesehen ist.
Die Rückdruckkammer 39 steht auch mit der anderen Seite des
festen Elements 35 durch Durchlässe für hydraulisches Fluid
41 und 42 in Verbindung, die in der Seitenwand des
Kolbenbolzens 4 vorgesehen sind, durch ein Kompressionsdruck-
Regelungsventil 43, das im Inneren des Kolbenbolzens 4
vorgesehen ist. Der Durchlass 41 ist eine stromaufwärtige
Öffnung der Kompressionsseite und der Durchlass 42 ist eine
stromabwärtige Öffnung der Kompressionsseite in bezug auf das
Kompressionsdruck-Regelungsventil 43. Die Rückdruckkammer 39
steht weiter mit der oberen Zylinderkammer 2a durch einen
Durchlass für hydraulisches Fluid 45 in Verbindung, der in
der Plattenfeder 38 vorgesehen ist, und weiter durch ein
Rückschlagventil 44 (Scheibenventil), das auf die
Plattenfeder 38 gestapelt ist.
Die Expansions- und Kompressionsdruck-Regelungsventile 30 und
43 (Dämpfungskraft-Regelungsmechanismen) werden unten
beschrieben. Der Kolbenbolzen 4 hat ein Bohrloch kleinen
Durchmessers 46, das in einem mittleren Bereich von ihm
geformt ist. Die Durchlässe 28 und 41 für das hydraulische
Fluid öffnen sich in das Bohrloch kleinen Durchmessers 46.
Der Kolbenbolzen 4 hat ferner Bohrlöcher 47 und 48 großen
Durchmessers, die an beiden Seiten des Bohrlochs kleinen
Durchmessers 46 geformt sind. Die Durchlässe 29 und 42 für
hydraulisches Fluid öffnen sich jeweils in die Bohrlöcher 47
und 48 großen Durchmessers. Stufen, die zwischen dem Bohrloch
46 kleinen Durchmessers und den Bohrlöchern 47 und 48 großen
Durchmessers geformt sind, bilden jeweils ringförmige
Ventilsitze 49 und 50. Ein zylindrisches Gleitstück 51 ist
verschiebbar in das Bohrloch 46 kleinen Durchmessers des
Kolbenbolzens 4 eingepasst. Ringförmige Ventilkammern 52 und
53 sind zwischen dem Bohrloch 46 kleinen Durchmessers und
Bereichen kleinen Durchmessers geformt, die an beiden Enden
des Gleitstücks 51 gebildet sind. Die ringförmigen
Ventilkammern 52 und 53 stehen jeweils mit den Durchlässen 28
und 41 für hydraulisches Fluid in Verbindung.
Nebenventilelemente 54 und 55 sind über eine Presspassung in
beide Endbereiche des Gleitelements 51 eingepasst. Das
Nebenventilelement 54 ist ein Ventilelement der
Expansionsseite und das Nebenventilelement 55 ein
Ventilelement der Kompressionsseite. Die Nebenventilelemente
54 und 55 sind geeignet, dass sie auf den Ventilsitzen 59 und
50 jeweils ruhen oder von ihnen getrennt sind.
Ein Proportionalsolenoid 58 (solenoidbetätigte
Antriebseinrichtung) ist in dem Solenoidgehäuse 7 vorgesehen.
Der Proportionalsolenoid 58 hat eine Spulenwicklung 100, die
aus einem Harzmaterial gefertigt ist mit einer
näherungsweisen U-förmigen Querschnittskonfiguration. Die
Spulenwicklung 100 ist mit einer Spule 73 gewunden.
Ein erster fester Kern 101 (röhrenförmiges Element) aus
magnetischem Material ist in der Spule 73 vorgesehen, so dass
er sich von dem oberen Ende zu näherungsweise einem mittleren
Bereich der Spule 73 in der Axialrichtung erstreckt und ist
in dieser Position festgelegt. Der erste feste Kern 101 führt
verschiebbar einen Hauptkörperbereich 59a kleinen
Durchmessers eines Kolbens 59, der in das hydraulische Fluid
eingetaucht ist, über ein Lager 102 (erstes Lager), das aus
einem Fluorkunststoffmaterial gefertigt ist.
Eine Betätigungsstange 60 ist an dem Kolben 59 über eine
Presspassung befestigt. Die Betätigungsstange 60 wird
verschiebbar durch einen zweiten festgelegten Kern 104
(anziehendes Element) über ein Lager 103 (zweites Lager)
geführt, das aus einem Fluorkunststoffmaterial gefertigt ist.
Das untere Ende des zweiten festgelegten Kerns 104 ist an dem
Bereich großen Durchmessers 4a des Kolbenbolzens 4 befestigt.
Das obere Ende des zweiten festgelegten Kerns 104 erstreckt
sich in die Spule 73 bis zu einem näherungsweisen mittleren
Bereich der Spule 73 in der Axialrichtung und ist in dieser
Position befestigt. Der zweite befestigte Kern 104 hat einen
röhrenförmigen Vorsprung 104a an seinem oberen Ende, so dass
ein angezogener Bereich großen Durchmessers 59b des Kolbens
59 in den röhrenförmiger Vorsprung 104 eindringen kann oder
aus ihm zurückgezogen werden kann. Der zweite festgelegte
Kern 104 hat eine obere Endoberfläche B, die in Richtung auf
eine untere Endoberfläche A des angezogenen Bereichs 59b
gerichtet ist. Die obere Endoberfläche B des zweiten
festgelegten Kerns 104 ist in die Spule 73 bis zu einem
näherungsweise mittleren Bereich dieser in der Axialrichtung
eingeführt. Entsprechend kann die magnetische Flussdichte an
der oberen Endoberfläche B zufriedenstellend erhöht werden.
Somit kann über den gesamten Hub des Kolbens 59 eine große
Anziehungskraft erzeugt werden. Weiterhin ist es mit der
Anordnung, bei der ein Ende der Betätigungsstange 60 in dem
Kolben 59 über eine Presspassung befestigt ist, der
Hauptkörperbereich 59a des Kolbens 59 mit kleinem Durchmesser
verschiebbar durch das Lager 102 geführt wird und das andere
Ende der Betätigungsstange 60 durch das Lager 103 geführt
wird, möglich, die Radialposition stabil zu gestalten, in der
der Kolben mit dem zweiten festgelegten Kern 104 in Eingriff
kommt, wenn der Kolben durch den Kern angezogen wird.
Der röhrenförmige Vorsprung 104, der auf dem zweiten
festgelegten Kern 104 geformt ist, nimmt radial den
magnetischen Fluss von dem Kolben 59 auf, wodurch es
ermöglicht wird, eine Anziehungskraft näherungsweise
proportional zur Stärke des elektrischen Stroms, der der
Spule 73 zugeführt wird, zu erhalten.
Es ist anzumerken, dass der röhrenförmige Vorsprung 104a
konform zu den Charakteristika etc. eines Produkts
modifiziert werden kann, auf das die vorliegende Erfindung
angewendet wird. Das heißt, der röhrenförmige Vorsprung 104
kann ein ringförmiger Vorsprung sein, der sich kontinuierlich
über den gesamten Umfang erstreckt, oder eine Kombination von
Teilvorsprüngen, die an einer Vielzahl (beispielsweise drei
oder vier) von Positionen in der Umfangsrichtung vorgesehen
sind. Alternativ kann der röhrenförmige Vorsprung 104 ein
teilweise abgeschnittener ringförmiger Vorsprung sein, der
sich kontinuierlich im wesentlichen über den gesamten Umfang
erstreckt.
Der angezogene Bereich 59b des Kolbens 59 ist invers
kegelförmig, so dass er im Durchmesser graduell von dem
Hauptkörperbereich 59a abnimmt (d. h., der Durchmesser D2 des
angezogenen Bereichs 59b ist größer als der Durchmesser D1
des Hauptkörperbereichs 52a). Somit hat der angezogene
Bereich 59b eine ringförmige kegelförmige Oberfläche 59c. Mit
anderen Worten ist die transversale Querschnittsfläche des
angezogenen Bereichs 59b größer als diejenige des
Hauptkörperbereichs 59a.
Obwohl der angezogene Bereich 59b und der Hauptkörperbereich
59a des Kolbens gezeigt sind, dass sie im wesentlichen
kreisförmige Gestalten haben, ist die Erfindung nicht auf
diese besonderen Gestalten beschränkt. Sie können polygonale
Querschnitte haben, solange die Querschnittsfläche des
angezogenen Bereichs 59b größer ist als diejenige des
Hauptkörperbereichs 59a.
Der Kolben 59 und der zweite festgelegte Kern 104 sind mit
jeweiligen Dämpfungsöffnungen 59d und 104b (in
Öffnungsdurchlässen) versehen, um eine rasche Bewegung des
Kolbens 59 zu dämpfen, wenn die Spule 73 energetisiert wird.
Leitungsdrähte 74 sind mit der Spule 73 verbunden. Die
Leitungsdrähte 74 erstrecken sich durch das obere Ende der
Spulenwindung 100 und weiter durch den hohlen Bereich der
Kolbenstange 6 zur Außenseite des Zylinders 2. Ein Stecker
74a ist mit den Leitungsdrähten 74 verbunden. Der Stecker 74a
ist mit einer (nicht gezeigten) Regelung verbunden.
Das distale Ende der Betätigungsstange 60 stößt gegen das
Nebenventilelement 55, das an einem Ende des Gleitstücks 51
befestigt ist. Ein Justierbolzen 61 und eine
Verriegelungsmutter 62 sind in die Öffnung an dem distalen
Ende des Bohrlochs großen Durchmessers 47 des Kolbenbolzens 4
geschraubt, um die Öffnung zu schließen. Eine
Kompressionsfeder 63 ist zwischen den Justierbolzen 61 und
des Nebenventilelement 54 geschaltet, das an dem anderen Ende
des Gleitstücks 51 befestigt ist. Die Nebenventilelemente 54
und 55 sind mit Durchlässen 67 und 68 für das hydraulische
Fluid versehen, um eine Verbindung zwischen den Kammern 64
und 66 für das hydraulische Fluid vorzusehen, die an beiden
Seiten des Zylinders 51 geformt sind, damit ein
Druckgleichgewicht des hydraulischen Fluids erhalten wird,
das auf die zwei Enden des Gleitstücks 51 wirkt.
Das Bohrloch kleinen Durchmessers 46 des Kolbenbolzens 4 ist
mit Stufen 69 und 70 an jeweiligen Positionen in den Kammern
52 und 53 für das hydraulische Fluid versehen. In den Kammern
52 und 53 für das hydraulisches Fluid ist die
druckaufnehmende Fläche der Nebenventilelemente 54 und 55
(d. h. die druckaufnehmende Fläche, um zu bewirken, dass das
Gleitelement 51 Schub in der Ventilöffnungsrichtung erzeugt)
größer als die druckaufnehmende Fläche der Stufen 71 und 72
des Gleitelements 51 (d. h. die druckaufnehmende Fläche, um zu
bewirken, dass das Gleitstück 51 Schub in der
Ventilschließrichtung erzeugt).
Wenn die Spule 73 nicht energetisiert ist, wird das
Gleitstück 51 durch die Kompressionsfeder 63 vorgespannt, so
dass das Nebenventilelement 54 auf dem Ventilsitz 49 ruht,
wohingegen das Nebenventilelement 55 in einer Position
gehalten wird, in der es von dem Ventilsitz 50 getrennt ist.
Wenn die Spule 73 energetisiert wird, bewirkt der
Proportionalsolenoid 58, dass der Kolben 59 sich in den
Figuren nach unten gegen die Kompressionsfeder 63 bewegt mit
einer Anziehungskraft, die der Stärke des elektrischen
Stroms, der der Spule 73 zugeführt wird, entspricht, wodurch
selektiv das Nebenventilelement 54 in der
Ventilöffnungsrichtung und das Nebenventilelement 55 in der
Ventilschließrichtung gepresst werden.
Es ist anzumerken, dass das Festsetzen der Anfangslast der
Kompressionsfeder 63 mit dem Justierbolzen 61 und der
Verriegelungsmutter 62 justiert werden kann.
Das Folgende ist eine Beschreibung des Betriebs der wie oben
beschrieben angeordneten Ausführungsform.
Während des Expansionshubs der Kolbenstange 6 wird, wenn sich
der Kolben 3 bewegt, das hydraulische Fluid in der oberen
Zylinderkammer 2a unter Druck gesetzt. Folglich strömt bevor
sich das Hauptscheibenventil 22 des Dämpfungskraft
erzeugenden Mechanismus 15 der Expansion öffnet (in einem
Gebiet niedriger Kolbengeschwindigkeit) das hydraulische
Fluid in der oberen Zylinderkammern 2a zur unteren
Zylinderkammer 2b durch den Expansionsdurchlass für das
hydraulisches Fluid 13, die festgelegte Öffnung 27 in dem
Hauptscheibenventil 22, die Rückdruckkammer 22a, den
Durchlass für hydraulisches Fluid 28, das Expansionsdruck-
Regelungsventil 30, den Durchlass für hydraulisches Fluid 29,
den Durchlass für hydraulisches Fluid 32 und das
Rückschlagventil 31. Wenn der Druck in der oberen
Zylinderkammer 2a den Ventilöffnungsdruck des
Hauptscheibenventils 22 erreicht (ein Gebiet hoher
Kolbengeschwindigkeit), öffnet sich das Hauptscheibenventil
22, so dass ermöglicht wird, dass das hydraulische Fluid in
der oberen Zylinderkammer 2a direkt in die untere
Zylinderkammer 2b durch den Expansionsdurchlass für das
hydraulische Fluid 13 strömt. Zwischenzeitlich zieht sich
eine Menge an hydraulischem Fluid, die einer Menge
entspricht, um die sich die Kolbenstange 6 aus dem Zylinder 2
zurückzieht, von dem Behälter zur unteren Zylinderkammer 2b
zurück, wobei das Rückschlagventil in dem Durchlass für
hydraulisches Fluid des Basisventils geöffnet wird.
Somit wird, bevor sich das Hauptscheibenventil 22 öffnet (in
dem Gebiet niedriger Kolbengeschwindigkeit) eine
Dämpfungskraft durch die feste Öffnung 27 und das
Expansionsdruck-Regelungsventil 30 erzeugt. In dem
Expansionsdruck-Regelungsventil 30 bewirkt aufgrund der
Tatsache, dass die druckaufnehmende Fläche des
Nebenventilelements 54 größer als die druckaufnehmende Fläche
der Stufe 71 des Gleitstücks 51 in der Kammer für
hydraulisches Fluid 52 ist, der Unterschied zwischen den
axial aufeinander gerichteten Druck aufnehmenden Flächen,
dass Schub in das Gleitstück 51 in Richtung zum Öffnen des
Nebenventilelements 54 induziert wird. Zwischenzeitlich
drückt die Kompressionsfeder 63 das Gleitstück 51 in der
Richtung zum Schließen des Nebenventilelements 54. Der
Ventilöffnungsdruck des Nebenventilelements 54 kann
entsprechend dem elektrischen Strom, der der Spule 73
zugeführt wird, geregelt werden. Somit kann, bevor sich das
Hauptscheibenventil 22 öffnet (in dem Gebiet niedriger
Kolbengeschwindigkeit) die Dämpfungskraft direkt unabhängig
von der Kolbengeschwindigkeit geregelt werden.
Ferner, da der Ventilöffnungsdruck des Nebenventilelements 54
geregelt wird, wird der Druck in der Rückdruckkammer 22a, die
auf der stromaufwärtigen Seite des Nebenventilelements 54
ist, entsprechend dem Ventilöffnungsdruck geregelt. Der Druck
in der Rückdruckkammer 22a wirkt auf das Hauptscheibenventil
22 in Richtung zum Schließen von ihm als ein Hilfsdruck.
Daher kann der Ventilöffnungsdruck des Hauptscheibenventils
22 ebenfalls gleichzeitig geregelt werden, wenn der
Ventilöffnungsdruck des Nebenventilelements 54 geregelt wird.
Somit kann eine Dämpfungskraft in dem Gebiet hoher
Kolbengeschwindigkeit gleichzeitig geregelt werden.
Während des Kompressionshubs der Kolbenstange 6 wird, wenn
sich der Kolben 3 bewegt, das Rückschlagventil des
Basisventils geschlossen. Folglich wird das hydraulisches
Fluid in der unteren Zylinderkammer 2b unter Druck gesetzt.
Bevor sich das Hauptscheibenventil 34 des
Kompressionsdämpfungskraft erzeugenden Mechanismus 16 öffnet
(in einem Gebiet niedriger Kolbengeschwindigkeit) strömt das
hydraulische Fluid in der unteren Zylinderkammer 2b zur
oberen Zylinderkammer 2a durch den Kompressionsdurchlass 14
für hydraulisches Fluid, die festgelegte Öffnung 40 in dem
Hauptscheibenventil 34, die Rückdruckkammer 39, den Durchlass
für hydraulisches Fluid 41, das Kompressionsdruck-
Regelungsventil 43, den hydraulischen Fluiddurchlass 42, den
Durchlass für hydraulisches Fluid 45 und das Rückschlagventil
44. Wenn der Druck in der unteren Zylinderkammer 2b den
Ventilöffnungsdruck des Hauptscheibenventils 34 erreicht (ein
Gebiet hoher Kolbengeschwindigkeit), öffnet sich das
Hauptscheibenventil 34, so dass das hydraulische Fluid in der
unteren Zylinderkammer 2b direkt in die obere Zylinderkammer
2a durch den Kompressionsdurchlass 14 für hydraulisches Fluid
strömen kann. Zwischenzeitlich strömt eine Menge
hydraulischen Fluids, die einer Menge entspricht. um die die
Kolbenstange 6 in den Zylinder eindringt, von der unteren
Zylinderkammer 2b zu dem Behälter, wobei das Scheibenventil
in dem Durchlass für hydraulisches Fluid des Basisventils
geöffnet wird.
Somit wird, bevor sich das Hauptscheibenventil 34 (in dem
Gebiet niedriger Kolbengeschwindigkeit) öffnet, eine
Dämpfungskraft durch die festgelegte Öffnung 40 und das
Kompressionsdruck-Regelungsventil 43 erzeugt. In dem
Kompressionsdruck-Regelungsventil 43 bewirkt aufgrund der
Tatsache, dass die druckaufnehmende Fläche des
Nebenventilelements 55 größer als die druckaufnehmende Fläche
der Stufe 72 des Gleitstücks 51 in der Kammer 53 für
hydraulisches Fluid ist, der Druckunterschied zwischen den
druckaufnehmenden Flächen, dass Schub in das Gleitstück 51 in
der Richtung zum Öffnen des Nebenventilelements 55 induziert
wird. Zwischenzeitlich wird das Gleitstück 51 in die Richtung
zum Schließen des Nebenventilelements 55 durch den
Proportionalsolenoid 58 gepresst und der Ventilöffnungsdruck
des Nebenventilelements 55 wird gemäß dem elektrischen Strom,
der der Spule 73 zugeführt wird, geregelt. Somit kann, bevor
sich das Hauptscheibenventil 34 öffnet (in dem Gebiet
niedriger Kolbengeschwindigkeit) eine Dämpfungskraft direkt
unabhängig von der Kolbengeschwindigkeit geregelt werden.
Ferner, da der Ventilöffnungsdruck des Nebenventilelements 55
geregelt wird, wird der Druck in der Rückdruckkammer 39, die
auf der stromaufwärtigen Seite des Nebenventils 55 ist,
entsprechend dem Ventilöffnungsdruck geregelt. Der Druck in
der Rückdruckkammer 39 wirkt auf das Hauptscheibenventil 34
in dessen Schließrichtung als ein Hilfsdruck (Pilotdruck).
Daher kann auch der Ventilöffnungsdruck des
Hauptscheibenventils 34 gleichzeitig geregelt werden, wenn
der Ventilöffnungsdruck des Nebenventilelements 55 geregelt
wird. Somit kann eine Dämpfungskraft in dem Gebiet hoher
Kolbengeschwindigkeit gleichzeitig geregelt werden.
Auf diese Weise kann eine Dämpfungskraft über einen
Kolbengeschwindigkeitsbereich von dem Gebiet niedriger
Kolbengeschwindigkeit bis zu dem Gebiet hoher
Kolbengeschwindigkeit geregelt werden und somit kann der
Dämpfungskraft-Regelungsbereich erweitert werden. Da eine
geeignete Dämpfungskraft basierend auf den
Ventilcharakteristika selbst in dem Gebiet niedriger
Kolbengeschwindigkeit erzielt werden kann durch die
Expansions- und Kompressionsdruckregelungsventile 30 und 43,
ist es möglich zu verhindern, dass die Dämpfungskraft zu
klein wird in dem Gebiet niedriger Kolbengeschwindigkeit, und
auch zu verhindern, dass die Dämpfungskraft übermäßig in dem
Gebiet hoher Kolbengeschwindigkeit ansteigt. Zusätzlich sehen
die Nebenventilelemente 54 und 55 eine große Öffnungsfläche
in bezug auf die Hebemenge im Vergleich zu herkömmlichen auf-
und abgehenden Ventilen und ähnlichem vor. Daher kann die
benötigte Bewegungsmenge für das Gleitstück 51 minimiert
werden (etwa 0,5 mm im allgemeinen). Entsprechend wird eine
höhere Responsivität erzielt.
In der vorliegenden Erfindung wird die Dämpfungskraft durch
das Gleichgewicht zwischen dem Schub, der in dem Gleitstück
51 aufgrund der Differenz der druckaufnehmenden Fläche
zwischen der Stufe 71 (72) und dem Nebenventil 54 (55) in der
Kammer für hydraulisches Fluid 52 (53) induziert wird und dem
Schub von dem Proportionalmagnet 58 geregelt. Daher macht
eine Reduktion der druckaufnehmenden Fläche es möglich, die
Last auf den Proportionalsolenoid 58 zu reduzieren und eine
Verringerung von Größe und Gewicht zu erzielen.
Entsprechend dem der Spule 73 des Proportionalsolenoids 58
zugeführten elektrischen Strom kann das Gleitstück 51 in
einer von zwei Positionen platziert werden, d. h. einer
Position, in der beide Nebenventilelemente 54 und 55 offen
sind ("weiche" Dämpfungskraft-Charakteristika während sowohl
des Expansions- als auch des Kompressionshubs der
Kolbenstange 6); und einer Position, in der eines der beiden
Nebenventilelemente 54 und 55 geschlossen ist und das andere
offen ist ("weiche" Dämpfungskraft-Charakteristika während
des Expansionshubs und "harte" Dämpfungskraft-Charakteristika
während des Kompressionshubs oder umgekehrt). Somit ist es
möglich, expansions/kompressions-invertierende
Dämpfungskraft-Charakteristika zu erzielen, die geeignet für
eine semi-aktive Federungsregelung basierend auf der Sky-
Hook-Dämpfungstheorie sind.
Der Kolben 59 hat den Hauptkörperbereich 59a im Durchmesser
verringert und der Hauptkörperbereich 59a wird verschiebbar
durch den ersten festen Kern 101 geführt, der aus
magnetischem Material gefertigt ist. Zusätzlich ist der
Durchmesser (D2) des angezogenen Bereichs 59b des Kolbens 59
der an einem Ende davon näher an dem zweiten festgelegten
Kern 104 geformt ist, größer als der Durchmesser (D1) des
Hauptkörperbereichs 59a (D2<D1), wodurch die Fläche der
unteren Endoberfläche A des angezogenen Bereichs 59b und die
Fläche der oberen Endoberfläche B des zweiten festgelegten
Kerns 104 vergrößert werden. Entsprechend kann die
Anziehungskraft, die auf den angezogenen Bereich 59b wirkt,
erhöht werden, ohne die magnetische Flussdichte am
Hauptkörperbereich 59a zu reduzieren. Daher ist es, wie es
durch die Anziehungskraft-Charakteristikkurve in Fig. 3
"vorliegende Erfindung" gezeigt ist, unwahrscheinlich, dass
eine magnetische Saturation auftritt, selbst wenn der der
Spule zugeführte elektrische Strom graduell erhöht wird im
Vergleich zu einer Kolbenstruktur, bei der der angezogene
Bereich im Durchmesser kleiner ist als der
Hauptkörperbereich, wie es oben in Verbindung mit dem Stand
der Technik beschrieben wurde. Somit kann die Anziehungskraft
wirkungsvoll in der zweiten Hälfte der Regelungszone erhöht
werden (d. h. in einer Position, in der der Kolben 59 sich dem
zweiten festen Kern 104 genähert hat).
Die kegelförmige Oberfläche 59c, die zwischen dem
Hauptkörperbereich 59a und dem angezogenen Bereich 59b des
Kolbens 59 vorgesehen ist, dient dazu, einen magnetischen Weg
entlang der ringförmigen kegelförmigen Oberfläche 59c zu
formen und zu ermöglichen, dass der magnetische Fluss sich
bis zum äußersten Umfang des angezogenen Bereichs 59
gleichmäßig erstreckt, wodurch eine verstärkte
Anziehungskraft erzielt werden kann (d. h. ein Anstieg in der
Anziehungskraft). Die kegelförmige Oberfläche 59c dient auch
dazu zu verhindern, dass der Kolben 59 an den ersten festen
Kern 101 in der entgegengesetzten Richtung (nach oben in den
Figuren) zur normalen Anziehungsrichtung angezogen wird.
In einem Fall, in dem der Hauptkörperbereich 59a und der
angezogene Bereich 59b durch eine Stufe verbunden sind, die
näherungsweise unter rechten Winkeln zum Hauptkörperbereich
59a geformt ist, ohne die kegelförmige Oberfläche 59c
vorzusehen, ist es beispielsweise schwierig, dass der
magnetische Fluss sich bis zum äußersten Umfang des
angezogenen Bereichs 59b, der einen vergrößerten Durchmesser
hat, erstreckt. Folglich schwächt sich die Anziehungskraft ab
(d. h. die Anziehungskraft ist schwächer als in dem Fall eines
angezogenen Bereichs mit einer kegelförmigen Oberfläche,
selbst wenn die Durchmesser der zwei angezogenen Bereiche
gleich sind). Zusätzlich wird es wahrscheinlich, dass der
magnetische Fluss in Richtung auf den ersten festen Kern 101
ausweicht. Folglich ist es wahrscheinlich, dass der Kolben 59
in die entgegengesetzte Richtung zur normalen
Anziehungsrichtung angezogen wird.
Entsprechend ist in der vorstehenden Ausführungsform der
gestufte Kolben 59 so strukturiert, dass die kegelförmige
Oberfläche 59c zwischen dem Hauptkörperbereich 59a und dem
angezogenen Bereich 59b vorgesehen ist, wodurch weiter die
Anziehungskraft erhöht wird.
Ferner, wenn die untere Endoberfläche des Kolbens und die
obere Endoberfläche des zweiten festgelegten Kerns, die auf
die untere Endoberfläche gerichtet ist, etwas in der Fläche
erhöht werden, kann die Anziehungskraft des Kolbens verstärkt
werden. Da jedoch die Anziehungskraft quadratisch ansteigt,
wenn sich der Kolben dem zweiten festgelegten Kern nähert,
steigt die Anziehungskraft ungünstig rasch an. In der
vorhergehenden Ausführungsform ist der röhrenförmige
Vorsprung 104a auf dem zweiten festgelegten Kern 104
vorgesehen, so dass der angezogene Bereich 59b des Kolbens 59
in den röhrenförmigen Vorsprung 104a eindringt oder sich aus
ihm zurückzieht. Daher absorbiert der röhrenförmige Vorsprung
104a des zweiten festgelegten Kerns 104 radial den
magnetischen Fluss von dem Kolben 59, wie es durch die Pfeile
in Fig. 2 gezeigt ist, wenn der Kolben 59 sich dem zweiten
festgelegten Kern 104 nähert. Entsprechend ist es möglich,
eine Anziehungskraft proportional zur Stärke des der Spule 73
zugeführten elektrischen Stroms zu erhalten und es ist somit
möglich, zuverlässig Dämpfungskraft-Charakteristika in
Abhängigkeit zur Stärke des zugeführten elektrischen Stroms
zu verändern.
Da der Kolben 59 in der Gestalt geformt ist, dass er einen
vergrößerten Endbereich hat, um die Anziehungskraft zu
erhöhen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, kann somit eine
Anziehungskraft für die gleiche Stärke stabil in
näherungsweise der gesamten Regelungszone der
Kolbenverschiebung erzielt werden. Entsprechend ist es
möglich, zuverlässig Dämpfungskraft-Charakteristika in
Abhängigkeit von dem der Spule 73 zugeführten elektrischen
Stroms zu verändern. Zusätzlich, da der Kolben gleichmäßig
mit einem verringerten Stromverbrauch bewegt werden kann,
kann die Last auf die Regelung und die Spule reduziert werden
und die Wärmeerzeugung minimiert werden. Somit kann eine
stabile Dämpfungskraftregelung zu allen Zeiten durchgeführt
werden. Ferner, da es nicht nötig ist, eine Feder vorzusehen,
um den Kolben hilfsweise in der Richtung zu pressen, in der
er magnetisch angezogen wird, kann die Struktur vereinfacht
werden, und es ist somit möglich, die Kosten zu verringern
und die Produktivität zu erhöhen.
Obwohl der in der vorhergehenden Ausführungsform gezeigte
Dämpfungskraft regelnde hydraulische Stossdämpfer von der Art
ist, bei der eine solenoidbetätigte Antriebseinrichtung und
so weiter in einer Kolbenanordnung eingebaut sind, die einen
Kolben und eine Kolbenstange umfasst, ist anzumerken, dass
die vorliegende Erfindung nicht notwendiger Weise auf die
beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. Die vorliegende
Erfindung ist auch auf einen Dämpfungskraft regelnden
hydraulischen Stossdämpfer anwendbar, bei dem die obere und
untere Kammer, die in einem Zylinder durch einen Kolben
definiert werden, miteinander durch einen Bypassdurchlass in
Verbindung stehen, der außerhalb des Zylinders vorgesehen
ist, und bei dem eine solenoidbetätigte Antriebseinrichtung
usw. in dem Bypassdurchlass vorgesehen sind.
Weiterhin, obwohl die solenoidbetätigte Antriebsvorrichtung,
die in der vorhergehenden Ausführungsform gezeigt ist, bei
einem Dämpfungskraft regelnden hydraulischen Stossdämpfer
verwendet wird, ist anzumerken, dass die vorliegende
Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform
beschränkt ist. Die solenoidbetätigte Antriebsvorrichtung
kann auch zur Regelung von Bremssystemen von Fahrzeugen oder
zur Regelung bei anderen Anwendungen verwendet werden.
Wie es im einzelnen oben ausgeführt wurde, umfasst der
Dämpfungskraft regelnde hydraulische Stossdämpfer gemäß der
vorliegenden Erfindung einen Kolben, der einen
Hauptkörperbereich kleinen Durchmessers hat, der verschiebbar
in dem röhrenförmigen Element geführt wird, und einen
angezogenen Bereich großen Durchmessers, der eine Oberfläche
hat, die in Richtung auf ein anziehendes Element gerichtet
ist. Das anziehende Element hat einen röhrenförmigen
Vorsprung, der auf einer Oberfläche von ihm vorgesehen ist,
die in Richtung auf den angezogenen Bereich des Kolbens
gerichtet ist, so dass der angezogene Bereich in den
röhrenförmigen Vorsprung eindringt oder sich aus ihm
zurückzieht. Somit ist gemäß der vorliegenden Erfindung der
Hauptkörperbereich des Kolbens im Durchmesser verringert und
der Hauptkörperbereich kleinen Durchmessers wird verschiebbar
durch das röhrenförmige Element geführt, das einen
magnetischen Weg bildet. Daher kann die magnetische
Flussdichte zufriedenstellend erhöht werden. Zusätzlich, da
der angezogene Bereich im Durchmesser größer gestaltet ist
als der Hauptkörperbereich, ist es möglich, die Fläche der
wechselseitig gegenüberliegenden Oberflächen des angezogenen
Bereichs und des anziehenden Elements, das einen magnetischen
Weg bildet, zu erhöhen. Folglich ist es möglich, die
magnetische Kraft zum Anziehen des Kolbens zu erhöhen.
Zusätzlich ist ein röhrenförmiger Vorsprung auf der
Oberfläche des anziehenden Elements vorgesehen, der in
Richtung auf den angezogenen Bereich des Kolbens gerichtet
ist, so dass der angezogene Bereich in den röhrenförmigen
Vorsprung eindringt oder sich aus ihm zurückzieht. Daher
absorbiert der röhrenförmige Vorsprung radial den
magnetischen Fluss von dem Kolben. Entsprechend ist es
möglich, eine Anziehungskraft proportional zur Stärke des
elektrischen Stroms zu erzielen, der der Spule zugeführt
wird, und es ist somit möglich, zuverlässig Dämpfungskraft-
Charakteristika in Abhängigkeit von dem der Spule zugeführten
elektrischen Strom zu ändern.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der
Kolben bei dem oben beschriebenen hydraulischen Stoßdämpfer
mit Dämpfungskraftregelung umgekehrt kegelförmig, so dass er
graduell im Durchmesser von dem Hauptkörperbereich in
Richtung auf den angezogenen Bereich abnimmt. Mit dieser
Anordnung ist es möglich, das Fließen des magnetischen
Flusses zwischen dem Hauptkörperbereich und dem angezogenen
Bereich des Kolbens zu glätten und den magnetischen Fluss
sicher bis zum äußersten Umfang des angezogenen Bereichs zu
verteilen. Entsprechend kann die Anziehungskraft weiter
erhöht werden und somit kann der verbrauchte Strom reduziert
werden. Folglich ist es möglich, das Erzeugen von Wärme an
der Spule usw. zu begrenzen und die Dämpfungskraft-
Charakteristik stabil zu verändern.
Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht
notwendiger Weise auf die vorhergehenden Ausführungsformen
beschränkt ist, sondern in einer Verschiedenartigkeit von
Wegen modifiziert werden kann, ohne von dem Grundgedanken der
vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Claims (9)
1. Dämpfungskraft regelnder hydraulischer Stossdämpfer,
umfassend:
einen Zylinder, der ein hydraulisches Fluid darin abgedichtet enthält;
einen Kolben, der verschiebbar in dem Zylinder vorgesehen ist, so dass das Innere des Zylinders in eine obere Kammer und eine untere Kammer geteilt wird;
eine Kolbenstange, die mit dem Kolben verbunden ist;
einen Durchlass für hydraulisches Fluid, um eine Verbindung zwischen der oberen Kammer und der unteren Kammer vorzusehen;
einen Dämpfungskraft-Regelungsmechanismus, der in dem Durchlass für hydraulisches Fluid vorgesehen ist, um die Dämpfungskraft zu regeln, indem die Strömung des hydraulischen Fluids geregelt wird, die in dem Durchlass für hydraulisches Fluid durch die Verschiebebewegung des Kolbens induziert wird;
einen solenoidbetätigten Antriebsmechanismus zum Betreiben des Dämpfungskraft-Regelungsmechanismus; und
ein Gehäuse zum Aufnehmen des solenoidbetätigten Antriebsmechanismus;
wobei der solenoidbetätigte Antriebsmechanismus umfasst:
eine Spule, die in dem Gehäuse vorgesehen ist;
ein röhrenförmiges Element, das in der Spule vorgesehen ist an einem Endbereich der Spule, so dass ein Bereich eines magnetischen Wegs für den magnetischen Fluss geformt wird, der erzeugt wird, wenn die Spule energetisiert wird;
einen Kolben, der verschiebbar in dem röhrenförmigen Element geführt wird; und
ein anziehendes Element, das in der Spule vorgesehen ist am anderen Endbereich der Spule, so dass ein anderer Bereich des magnetischen Wegs geformt wird, wenn die Spule energetisiert wird, und so dass der Kolben angezogen wird,
wobei der Kolben einen Hauptkörperbereich kleinen Durchmessers hat, der verschiebbar in dem röhrenförmigen Element geführt wird, und einen angezogenen Bereich großen Durchmessers, der eine Oberfläche hat, die in Richtung auf das anziehende Element gerichtet ist, und
wobei das anziehende Element einen röhrenförmigen Vorsprung hat, der auf einer Oberfläche davon vorgesehen ist, die in Richtung auf den angezogenen Bereich des Kolbens gerichtet ist, so dass der angezogene Bereich in den röhrenförmiger Vorsprung eindringt oder sich aus ihm zurückzieht.
einen Zylinder, der ein hydraulisches Fluid darin abgedichtet enthält;
einen Kolben, der verschiebbar in dem Zylinder vorgesehen ist, so dass das Innere des Zylinders in eine obere Kammer und eine untere Kammer geteilt wird;
eine Kolbenstange, die mit dem Kolben verbunden ist;
einen Durchlass für hydraulisches Fluid, um eine Verbindung zwischen der oberen Kammer und der unteren Kammer vorzusehen;
einen Dämpfungskraft-Regelungsmechanismus, der in dem Durchlass für hydraulisches Fluid vorgesehen ist, um die Dämpfungskraft zu regeln, indem die Strömung des hydraulischen Fluids geregelt wird, die in dem Durchlass für hydraulisches Fluid durch die Verschiebebewegung des Kolbens induziert wird;
einen solenoidbetätigten Antriebsmechanismus zum Betreiben des Dämpfungskraft-Regelungsmechanismus; und
ein Gehäuse zum Aufnehmen des solenoidbetätigten Antriebsmechanismus;
wobei der solenoidbetätigte Antriebsmechanismus umfasst:
eine Spule, die in dem Gehäuse vorgesehen ist;
ein röhrenförmiges Element, das in der Spule vorgesehen ist an einem Endbereich der Spule, so dass ein Bereich eines magnetischen Wegs für den magnetischen Fluss geformt wird, der erzeugt wird, wenn die Spule energetisiert wird;
einen Kolben, der verschiebbar in dem röhrenförmigen Element geführt wird; und
ein anziehendes Element, das in der Spule vorgesehen ist am anderen Endbereich der Spule, so dass ein anderer Bereich des magnetischen Wegs geformt wird, wenn die Spule energetisiert wird, und so dass der Kolben angezogen wird,
wobei der Kolben einen Hauptkörperbereich kleinen Durchmessers hat, der verschiebbar in dem röhrenförmigen Element geführt wird, und einen angezogenen Bereich großen Durchmessers, der eine Oberfläche hat, die in Richtung auf das anziehende Element gerichtet ist, und
wobei das anziehende Element einen röhrenförmigen Vorsprung hat, der auf einer Oberfläche davon vorgesehen ist, die in Richtung auf den angezogenen Bereich des Kolbens gerichtet ist, so dass der angezogene Bereich in den röhrenförmiger Vorsprung eindringt oder sich aus ihm zurückzieht.
2. Dämpfungskraft regelnder hydraulischer Stossdämpfer nach
Anspruch 1, wobei der Kolben einen kegelförmigen Bereich
hat, so dass er im Durchmesser graduell von dem
Hauptkörperbereich in Richtung auf den angezogenen
Bereich ansteigt.
3. Dämpfungskraft regelnder hydraulischer Stossdämpfer nach
Anspruch 1 oder 2, wobei der Kolben mit der Kolbenstange
durch einen Kolbenbolzen verbunden ist, der einen
zylindrischen Bereich hat, der sich durch den Kolben
erstreckt, und einen Bereich großen Durchmessers, wobei
das Gehäuse mit sowohl dem Kolbenbolzen als auch der
Kolbenstange verbunden ist.
4. Dämpfungskraft regelnder hydraulischer Stossdämpfer nach
Anspruch 3, wobei der Dämpfungskraft-
Regelungsmechanismus den zylindrischen
Kolbenbolzenbereich umfasst, der ein axiales Bohrloch
darin hat, so dass eine Seitenwand definiert wird, und
ein Gleitstück, das verschiebbar in dem axialen Bohrloch
aufgenommen ist,
wobei die Seitenwand des Kolbenbolzenbereichs eine stromaufwärtige und eine stromabwärtige Öffnung der Expansionsseite und eine stromaufwärtige und eine stromabwärtige Öffnung der Kompressionsseite hat und
wobei das Gleitstück Expansions- und Kompressions- Ventilelemente umfasst, von denen jedes die Strömung des hydraulischen Fluids zwischen den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Öffnungen durch die Bewegung des Gleitstücks regelt,
wobei der Stoßdämpfer eine Betätigungsstange umfasst, die den Kolben mit dem Gleitstück verbindet, und eine Feder, die die Betätigungsstange in einer Richtung entgegengesetzt zu der vorspannt, in der die Anziehungskraft zwischen dem Kolben und dem anziehenden Element arbeitet.
wobei die Seitenwand des Kolbenbolzenbereichs eine stromaufwärtige und eine stromabwärtige Öffnung der Expansionsseite und eine stromaufwärtige und eine stromabwärtige Öffnung der Kompressionsseite hat und
wobei das Gleitstück Expansions- und Kompressions- Ventilelemente umfasst, von denen jedes die Strömung des hydraulischen Fluids zwischen den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Öffnungen durch die Bewegung des Gleitstücks regelt,
wobei der Stoßdämpfer eine Betätigungsstange umfasst, die den Kolben mit dem Gleitstück verbindet, und eine Feder, die die Betätigungsstange in einer Richtung entgegengesetzt zu der vorspannt, in der die Anziehungskraft zwischen dem Kolben und dem anziehenden Element arbeitet.
5. Dämpfungskraft regelnder hydraulischer Stossdämpfer nach
Anspruch 4, weiter umfassend ein hilfsbetätigtes
Dämpfungsventil der Expansionsseite und der
Kompressionsseite, wobei jedes Dämpfungsventil in dem
Durchlass für das hydraulische Fluid auf der
stromaufwärtigen Seite der zugehörigen stromaufwärtigen
Öffnung des Kolbenbolzenbereichs vorgesehen ist und ein
Scheibenventil umfasst, das sich abhängig von dem Druck
des hydraulischen Fluids, der darauf aufgebracht wird,
öffnet, wodurch eine Dämpfungskraft erzeugt wird und
eine Hilfskammer, die auf der stromabwärtigen Seite des
Scheibenventils geformt ist und mit der stromaufwärtigen
Öffnung in Verbindung steht.
6. Dämpfungskraft regelnder hydraulischer Stossdämpfer nach
einem der vorstehenden Ansprüche, weiter umfassend:
ein erstes Lager, das in dem röhrenförmigen Element positioniert ist, so dass der Kolben verschiebbar durch das erste Lager geführt wird; und
ein zweites Lager, das in dem anziehenden Element positioniert ist,
wobei der solenoidbetätigte Antriebsmechanismus eine Betätigungsstange umfasst, die gegenüberliegende Endbereiche hat, wobei ein Endbereich der Betätigungsstange mit einem Endbereich des Kolbens auf der Seite des anziehenden Elements verbunden ist und der andere Endbereich der Betätigungsstange sich durch das anziehende Element erstreckt und verschiebbar durch das zweite Lager geführt wird.
ein erstes Lager, das in dem röhrenförmigen Element positioniert ist, so dass der Kolben verschiebbar durch das erste Lager geführt wird; und
ein zweites Lager, das in dem anziehenden Element positioniert ist,
wobei der solenoidbetätigte Antriebsmechanismus eine Betätigungsstange umfasst, die gegenüberliegende Endbereiche hat, wobei ein Endbereich der Betätigungsstange mit einem Endbereich des Kolbens auf der Seite des anziehenden Elements verbunden ist und der andere Endbereich der Betätigungsstange sich durch das anziehende Element erstreckt und verschiebbar durch das zweite Lager geführt wird.
7. Dämpfungskraft regelnder hydraulischer Stossdämpfer nach
einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das
röhrenförmige Element eine Bodenwand hat, so dass ein
Raum, der mit einem hydraulischen Fluid gefüllt ist,
zwischen dem röhrenförmigen Element und dem Kolben
zwischen dem Boden und dem Kolben definiert wird, und
wobei der Kolben einen Öffnungsdurchlass hat, der sich
axial durch den Kolben erstreckt und eine Öffnung hat.
8. Solenoidbetätigte Antriebsvorrichtung, umfassend:
eine Spule, die in einem Gehäuse vorgesehen ist;
ein röhrenförmiges Element, das in der Spule an einem Endbereich der Spule vorgesehen ist, so dass ein Bereich eines magnetischen Wegs für den magnetischen Fluss gebildet wird, der erzeugt wird, wenn die Spule energetisiert wird;
einen Kolben, der verschiebbar in dem röhrenförmigen Element geführt wird; und
ein anziehendes Element, das in der Spule vorgesehen ist am anderen Endbereich der Spule, so dass ein anderer Bereich des magnetischen Wegs geformt wird, wenn die Spule energetisiert wird, so dass der Kolben angezogen wird;
wobei der Kolben einen Hauptkörperbereich kleinen Durchmessers hat, der verschiebbar in dem röhrenförmigen Element geführt wird, und einen angezogenen Bereich großen Durchmessers, der eine Oberfläche hat, die in Richtung auf das anziehende Element gerichtet ist; und
wobei das anziehende Element einen röhrenförmigen Vorsprung hat, der auf einer Oberfläche von ihm vorgesehen ist, die in Richtung auf den angezogenen Bereich des Kolbens gerichtet ist, so dass der angezogene Bereich in den röhrenförmigen Vorsprung eindringt oder sich aus ihm zurückzieht.
eine Spule, die in einem Gehäuse vorgesehen ist;
ein röhrenförmiges Element, das in der Spule an einem Endbereich der Spule vorgesehen ist, so dass ein Bereich eines magnetischen Wegs für den magnetischen Fluss gebildet wird, der erzeugt wird, wenn die Spule energetisiert wird;
einen Kolben, der verschiebbar in dem röhrenförmigen Element geführt wird; und
ein anziehendes Element, das in der Spule vorgesehen ist am anderen Endbereich der Spule, so dass ein anderer Bereich des magnetischen Wegs geformt wird, wenn die Spule energetisiert wird, so dass der Kolben angezogen wird;
wobei der Kolben einen Hauptkörperbereich kleinen Durchmessers hat, der verschiebbar in dem röhrenförmigen Element geführt wird, und einen angezogenen Bereich großen Durchmessers, der eine Oberfläche hat, die in Richtung auf das anziehende Element gerichtet ist; und
wobei das anziehende Element einen röhrenförmigen Vorsprung hat, der auf einer Oberfläche von ihm vorgesehen ist, die in Richtung auf den angezogenen Bereich des Kolbens gerichtet ist, so dass der angezogene Bereich in den röhrenförmigen Vorsprung eindringt oder sich aus ihm zurückzieht.
9. Solenoidbetätigte Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8,
weiter umfassend:
ein erstes Lager, das in dem röhrenförmigen Element positioniert ist, so dass der Kolben verschiebbar durch das erste Lager geführt wird; und
ein zweites Lager, das in dem anziehenden Element positioniert ist, wobei die solenoidbetätigte Antriebsvorrichtung weiter eine Betätigungsstange umfasst, die gegenüberliegende Endbereiche hat, wobei ein Endbereich der Betätigungsstange mit einem Endbereich des Kolbens auf der Seite des anziehenden Elements verbunden ist und der andere Endbereich der Betätigungsstange sich durch das anziehende Element erstreckt und verschiebbar durch das zweite Lager geführt wird.
ein erstes Lager, das in dem röhrenförmigen Element positioniert ist, so dass der Kolben verschiebbar durch das erste Lager geführt wird; und
ein zweites Lager, das in dem anziehenden Element positioniert ist, wobei die solenoidbetätigte Antriebsvorrichtung weiter eine Betätigungsstange umfasst, die gegenüberliegende Endbereiche hat, wobei ein Endbereich der Betätigungsstange mit einem Endbereich des Kolbens auf der Seite des anziehenden Elements verbunden ist und der andere Endbereich der Betätigungsstange sich durch das anziehende Element erstreckt und verschiebbar durch das zweite Lager geführt wird.
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