DE10115459B4 - Lendenstützvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Lendenstützvorrichtung für ein Kraftfahrzeugsitz mit:
einer Rückenlehne (2) zum Stützen eines Insassen des Fahrzeugs;
einem Rückenlehnenrahmen (21), der in der Rückenlehne (2) vorgesehen ist und ein Paar an sich vertikal erstreckenden Seitenrahmenabschnitten (25) und einen oberen horizontalen Rahmenabschnitt (26) hat, der mit dem jeweiligen oberen Ende der Seitenrahmenabschnitte (25) verbunden ist;
einem ebenen Federkörper (7), der in einem Innenraum des Rückenlehnenrahmens (21) angeordnet ist und einen Rahmenabschnitt (73) hat, der seinen Außenumfang definiert;
einer Vielzahl an Hängefedern (75), die zwischen dem Rahmenabschnitt (73) des ebenen Federkörpers (7) und dem Rückenlehnenrahmen (21) angeordnet sind und durch die der ebene Federkörper (7) an dem Rückenlehnenrahmen (21) hängt;
einem Antriebsgerät (41) zum Bewegen eines Abschnittes des ebenen Federkörpers (7) in der rückwärts weisenden und vorwärts weisenden Richtung der Rückenlehne (2);
einem Gehäuse (55), das an einem der paarweise vorhandenen vertikalen Seitenrahmenabschnitten (25) gesichert...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Lendenstützvorrichtung zum Stützen des Lendenbereichs von einem Insassen und insbesondere auf eine Lendenstützvorrichtung, die an einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes vorgesehen ist.
  • Als Stand der Technik in Bezug auf die vorliegende Erfindung ist eine Lendenstützvorrichtung in der GB 2 316 604 A offenbart
  • Die im Stand der Technik offenbarte Lendenstützvorrichtung ist in einer Rückenlehne untergebracht, die einen ungefähr in einer umgekehrten U-Form ausgebildeten Rückenlehnenrahmen, einen in einem Innenraum des die umgekehrte U-Form aufweisenden Sitzrahmens ausgebildeten ebenen Federkörper, eine Vielzahl an Drahtverbindungen, die zwischen dem Sitzrahmen und einem Außenumfangsrahmenabschnitt des ebenen Federkörpers gespannt sind, hat. Auf Grund der Drahtverbindungen hängt der ebene Federkörper an dem Sitzrahmen, um die Gewichtslast des Insassen abzustützen. Der Stand der Technik hat außerdem einen manuell betätigbaren Mechanismus zum Einstellen einer auf die Drahtverbindungen aufgebrachten Spannung, die mit dem Sitzrahmen an einer dem Lendenbereich des Insassen entsprechenden Position in Eingriff stehen. Daher kann die Sitzflächenposition des Lendenbereichs des Insassen in der Rückwärtsrichtung und in der Vorwärtsrichtung eingestellt werden, indem der Insasse den Einstellmechanismus betätigt.
  • Wenn die Betätigungskraft aufgebracht wird, um die Drahtverbindungen, an denen der ebene Federkörper hängt, in Übereinstimmung mit einer Zunahme der Spannung der Drahtverbindungen nach außen zu ziehen, nähern sich die Drahtverbindungen einer parallelen Position in Bezug auf den ebenen Federkörper. D. h., obwohl die auf Drahtverbindungen aufgebrachte Betätigungskraft zunimmt, nimmt die Kraftkomponente zum Drücken des ebenen Federkörpers zu der Lende des Insassen nicht sehr zu. Daher kann die Lendenstützvorrichtung dem Insassen kein günstiges Betätigungsempfinden in ihrer weit nach vorn bewegten Position verleihen. Außerdem kann auf Grund dieses Mechanismus die Lendenstützvorrichtung keine ausreichende Steifigkeit zum Aufrechterhalten der Sitzfläche in der weit nach vorn ausgerichteten Position ausüben.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Lendenstützvorrichtung zu schaffen, die in einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes vorgesehen ist, um den Lendenbereich eines Insassen abzustützen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Lendenstützvorrichtung zu schaffen, die einen Verbindungsmechanismus hat, der den Lendenbereich des Insassen noch sicherer stützt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Lendenstützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und dgl. folgendes auf: eine Rückenlehne zum Stützen eines Insassen des Fahrzeugs; einen Rückenlehnenrahmen, der in der Rückenlehne vorgesehen ist und ein Paar an sich vertikal erstreckenden Seitenrahmenabschnitten und einen oberen horizontalen Rahmenabschnitt hat, der mit dem jeweiligen oberen Ende der Seitenrahmenabschnitte verbunden ist; einen ebenen Federkörper, der in einem Innenraum des Rückenlehnenrahmens angeordnet ist und einen Rahmenabschnitt hat, der seinen Außenumfang definiert; eine Vielzahl an Hängefedern, die zwischen dem Rahmenabschnitt des ebenen Federkörpers und dem Rückenlehnenrahmen angeordnet sind und durch die der ebene Federkörper an dem Rückenlehnenrahmen hängt; ein Antriebsgerät zum Bewegen eines Abschnittes des ebenen Federkörpers in der rückwärts weisenden und vorwärts weisenden Richtung der Rückenlehne; ein Gehäuse, das an einem der paarweise vorhandenen vertikalen Seitenrahmenabschnitten gesichert ist; und einen Verbindungsmechanismus, der drehbar durch eine Welle gestützt ist, die an dem Gehäuse befestigt ist, und der einen ersten Armabschnitt hat, der sich in einer radialen Richtung von einer Achse der Welle erstreckt, wobei ein Ende des ersten Armabschnittes mit dem Rahmenabschnitt des ebenen Federkörpers drehbar verbunden ist, und einen zweiten Armabschnitt hat, der sich von der Achse der Welle erstreckt, wobei ein Ende des zweiten Armabschnittes mit dem Antriebsgerät in Eingriff steht.
  • Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile sind nachstehend unter Bezugnahme auf die detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Sitzes, der eine Lendenstützvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ebenen Federkörpers und eines Drahtantriebsgerätes, die in der Lendenstützvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Mechanismus der Lendenstützvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die in 3 gezeigte Lendenstützvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiele einer Lendenstützvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein Sitz 1 mit der Lendenstützvorrichtung versehen.
  • Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, hat der Sitz 1 für ein (nicht gezeigtes) Kraftfahrzeug ein Sitzpolster 3, ein Gelenk 4, eine Kopfstütze 9 und eine Rückenlehne 2. Die Kopfstütze 9 ist mit einem oberen Abschnitt der Rückenlehne 2 verbunden. Das Gelenk 4 ist zwischen der Rückenlehne 2 und dem Sitzpolster 3 angeordnet, um den Winkel der Rückenlehne 2 relativ zu dem Sitzpolster 3 einzustellen.
  • Die Außenseite der Rückenlehne 2 ist mit einer Fläche 23 bedeckt und deren Innenseite hat einen Rückenlehnenrahmen 21, der als ein Verstärkungselement dient. Der Rückenlehnenrahmen 21 hat die Gestalt einer Einheit in einer ungefähr umgekehrten U-Form mit einem Paar an vertikalen Seitenrahmenabschnitten 25 (einer ist in 4 gezeigt) und einem oberen horizontalen Rahmenabschnitt 26, der mit den jeweiligen oberen Enden der vertikalen Seitenrahmenabschnitte 25 verbunden ist. Die unteren Enden der vertikalen Seitenrahmenabschnitte 25 sind mit einem Hilfsverstärkungselement 27 verschweißt und miteinander verbunden.
  • Ein ebener Federkörper 7 ist in einem Innenraum des Rückenlehnenrahmens 21 mit der umgekehrten U-Form angeordnet. Der ebene Federkörper 7 hängt durch eine Vielzahl an Hängefedern 75 an dem Rückenlehnenrahmen 21.
  • Jeweils ein Ende der Vielzahl an Hängefedern 75 ist an den vertikalen Seitenrahmenabschnitten 25 verhakt (wie dies in 4 gezeigt ist), und das jeweilige andere Ende der Hängefedern 75 steht mit einem Rahmenabschnitt 73 in Eingriff, der den Außenumfang des ebenen Federkörpers 7 definiert. Der Rahmenabschnitt 73 hat eine U-Form und hat ein Paar an symmetrischen L-förmigen Stahldrahtabschnitten, die einen kreisartigen Querschnitt haben. An den Bodenabschnitten der U-Form sind die als ein Paar vorhandenen Stahldrahtabschnitte einander überdeckend und durch Halteelemente oder Klemmelemente 74 feststehend gekuppelt.
  • Eine Vielzahl von zwei Arten eines ersten und zweiten geraden Federabschnittes 71 und 72 erstreckt sich horizontal quer zwischen den beiden vertikalen Seitenrahmen des Rahmenabschnittes 73. Die ersten und die zweiten geradlinigen Federabschnitte 71 und 72 sind aus einem Stahldraht hergestellt und eine Vielzahl an gebogenen Stellen 78 sind an diesen vorgesehen. Ein Abstandshalter 76 ist eine aus Leinen hergestellte Stützeinrichtung, die mit Kraftpapier umwickelt ist. Der Abstandshalter 76 erstreckt sich in der vertikalen Richtung des Rahmenabschnittes 73 an den mittleren Stellen der geradlinigen Federabschnitte 71 und 72. Der Abstandshalter 76 ist in die geradlinigen Federabschnitte 71 und 72 eingeführt und durchdringt diese. Daher sichert der Abstandshalter 76 im Wesentlichen gleichförmige Längsräume zwischen den geradlinigen Federabschnitten 71 und 72. Anders ausgedrückt wird jeder Raum gleichmäßig unter der Last gehalten, die von dem Sitzpolster 22 aufgebracht wird, das zwischen dem ebenen Federkörper 7 und der Fläche 23 angeordnet ist.
  • Dieses Ausführungsbeispiel weist zwei erste geradlinige Federabschnitte 71 auf, die sich zwischen den beiden vertikalen Seitenrahmenabschnitten 73 des ebenen Federkörpers 7 an der Position, die dem Lendenbereich des Insassen entspricht, erstreckt. Fünf zweite geradlinige Federabschnitte 72 sind an den anderen Abschnitten des ebenen Federkörpers 7 angeordnet. Die Anzahl der gebogenen Stellen 78 ist jeweils an den ersten und zweiten geradlinigen Federabschnitten 71 und 72 vorgesehen. Die ersten geradlinigen Federabschnitte 71 haben jeweils drei gebogene Stellen 78 und die zweiten geradlinigen Federabschnitte 72 haben jeweils acht gebogene Stellen 78. Die Länge des Drahtes für den ersten geradlinigen Federabschnitt 71 ist kürzer als jene für den zweiten geradlinigen Federabschnitt 72. D. h., dass der geradlinige Federabschnitt 71 um einen geringeren Verschiebebetrag an seinen Enden in der Querrichtung als der geradlinige Federabschnitt 72 vollständig ausgestreckt werden kann. Der vollständig ausgestreckte geradlinige Federabschnitt 71 hat im Wesentlichen keine elastische Eigenschaft und kann der Lende des Insassen ein steifes Stützempfinden verleihen.
  • Wie dies in 2, 3 und 4 gezeigt ist, ist ein Paar an Mechanismen der Lendenstützvorrichtung 10 an jeder Seite an beiden vertikalen Seitenrahmen 73 des Rahmenabschnittes 7 angebracht. 3 zeigt den Mechanismus der rechten Seite und 4 zeigt den Mechanismus der linken Seite. Die Mechanismen der beiden Seiten sind symmetrisch zueinander, so dass die Bezugszeichen gleich sind und die Erläuterung für die zweite Seite unterbleibt.
  • Der Mechanismus der Lendenstützvorrichtung 10 hat eine Spiralfeder 82, die mit ungefähr den gleichen Abschnitten der vertikalen Seitenrahmenabschnitte 73 wie der erste geradlinige Federabschnitt 71 verbunden ist. Die Spiralfeder 82 ist aus einem Drahtmaterial hergestellt. Die Spiralfeder 82 hat zwei Spiralabschnitte 84, zwei parallele erste Armabschnitte 85 und einen zweiten Armabschnitt 86. Die beiden parallelen ersten Armabschnitte 85 erstrecken sich in jeweils tangentialer Richtung der Spiralabschnitte 84 nach innen (unter Betrachtung von 3 nach rechts). Der obere erste Armabschnitt 85 erstreckt sich von dem oberen Ende des oberen Spiralabschnittes 84. Der untere erste Armabschnitt 85 erstreckt sich von dem Bodenende des unteren Spiralabschnittes 84. Jeder Endabschnitt der ersten Armabschnitte 85 ist um den Rahmenabschnitt 73 in drehender Weise gewunden, der eine runde Querschnittsform hat. Der zweite Armabschnitt 86 hat die Gestalt einer U-förmigen Einheit, die sich in jeder tangentialen Richtung der Spiralabschnitte 84 nach außen erstreckt (unter Betrachtung von 3 nach links). Der zweite Armabschnitt 86 erstreckt sich von dem Bodenende des oberen Spiralabschnittes 84 zu dem oberen Ende des unteren Spiralabschnittes 84. Ein aus Blech hergestellter Haken 83 ist an dem Boden des U-förmigen zweiten Armabschnittes 86 steif befestigt.
  • Darüber hinaus ist, wie dies in 4 gezeigt ist, ein Gehäuse 55 durch Schrauben in dem Seitenrahmenabschnitt 25 des Rückenlehnenrahmens 21 befestigt. Wie dies in 3 gezeigt ist, hat das Gehäuse 55 eine obere Wand, die mit einem Loch 56 versehen ist, und eine mit einem Loch 57 versehene Bodenwand. Ein zylindrischer Ring 53 ist axial in den Spiralabschnitten 84 der Spiralfeder 82 angeordnet. Die Löcher 56 und 57 des Gehäuses 55 sind von einer Welle 54 durchdrungen, die den zylindrischen Ring 53 stützt. Ein oberes Ende der Welle 54 ist in dem Loch 56 an der oberen Wand des Gehäuses 55 feststehend vernietet. Somit ist die Spiralfeder 82 mit dem Gehäuse 55 um die Achse der Welle 54 herum drehbar verbunden.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist ein Draht 6, der eine Außenabdeckung 61 und einen Drahtabschnitt 62 hat, angeordnet. Ein Ende einer Außenabdeckung 61 ist in einem Loch 58 durch eine Mutter 88 fixiert, das an einer vertikalen Wand 59 vorgesehen ist, die eine der Wände des Gehäuses 55 ist. Der Drahtabschnitt 62 kann gleitfähig sich in der Längsrichtung von der Außenabdeckung 61 bewegen. Ein Ende des Drahtabschnittes 62 ist mit einer zylindrischen Halteeinrichtung 64 versehen, deren Achse senkrecht zu dem Drahtabschnitt 62 steht. Die Halteeinrichtung 64 ist drehbar mit dem Haken 83 verbunden und von diesem umgriffen. Außerdem ist, wie dies in 4 gezeigt ist, die Halteeinrichtung 64 so eingerichtet, dass sie in einer Richtung C (siehe 4) bewegt werden kann, wenn der Drahtabschnitt 62 gezogen wird. In Übereinstimmung mit der Bewegung des Drahtabschnittes 62 wird der zweite Armabschnitt 86 der Spiralfeder 82 durch den Haken 83 gezogen und um die Achse der Welle 54 gedreht. In Übereinstimmung mit der Drehung des zweiten Armabschnittes 86 bewegen die ersten Armabschnitte 85 den Rahmenabschnitt 73 nach vorne (in einer Richtung F wie dies in 4 gezeigt ist). Die jeweils in 3 und 4 gezeigten durchgehenden Linien des ersten gradlinigen Federabschnittes 71 und des Rahmenabschnittes 73 zeigen die eingestellte Position des Federabschnittes 71 und des Rahmenabschnittes 73, wenn sich die Sitzflächenposition der Rückenlehne 2 am weitesten hinten befindet. Die Strichpunktlinien zeigen die eingestellte Position des Federabschnittes 71 und des Rahmenabschnittes 73, wenn die Sitzflächenposition sich am weitesten vorn befindet. Der Mechanismus der Lendenstützvorrichtung 10 kann die Position des Federabschnittes 71 und des Rahmenabschnittes 73 in dem Bereich zwischen den in den 3 und 4 gezeigten durchgehenden Linien und Strichpunktlinien verändern.
  • Die Lendenstützvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung hat ein Drahtantriebsgerät 41. Das Drahtantriebsgerät 41 ist an einer geeigneten Stelle des Rückelehnenrahmens 21 durch (nicht gezeigte) Schrauben angebracht. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist das andere Ende des Drahtes 6 in das Drahtantriebsgerät 41 eingeführt. An dem anderen Ende des Drahtabschnittes 62 ist ebenfalls eine Halteeinrichtung 64 angebracht. Das Drahtantriebsgerät 41 A weist eine Drahteinzieheinrichtung 42 und eine Elektromotoreinheit 43 mit einem (nicht gezeigten) Untersetzungszahnrad auf. Die Halteeinrichtung 64 an dem anderen Ende des Drahtabschnittes 62 steht mit der Drahteinzieheinrichtung 42 in Eingriff. Daher wird, wenn der Insasse einen (nicht gezeigten) Schalter zu betätigen der Elektromotoreinheit 43 betätigt, der Drahtabschnitt 62 durch die Drahteinzieheinrichtung 42 eingezogen oder freigegeben, und die Sitzfläche wird durch die Lendenstützvorrichtung 10 nach hinten oder nach vorn bewegt.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, zeigt die Strichpunktlinie des geradlinigen Federabschnittes 71 und der ersten Armabschnitte 85 der Spiralfeder 82 die Position von den Abschnitten an, wenn die Sitzfläche zu der vordersten Position durch die Lendenstützvorrichtung 10 gedrückt wird. In Übereinstimmung mit dem Drücken/Ziehen des Drahtabschnittes 62 wird das Positionieren des geradlinigen Federabschnittes 71 an einer beliebigen erwünschten Position ungefähr in dem Bereich zwischen den Abschnitten der durchgehenden Linien und den Abschnitten der Strichpunktlinie eingestellt.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, hat die Rücklehne 2 ein aus Urethanschaum ausgebildetes Sitzpolster 22. Das Sitzpolster 22 ist benachbart zu dem ebenen Federkörper 7 angeordnet.
  • Das Sitzpolster 22 ist vollständig von der Fläche 23 umgeben, wobei auf dieses eine Spannung aufgebracht wird.
  • Die Spiralfeder 82 übt die Federkraft durch eine Relativbewegung der ersten Armabschnitte 85 und des zweiten Armabschnittes 86 aus. Die auf den ebenen Federkörper 7 aufgrund des Gewichtes des Insassen aufgebrachte Last wird durch die Hängefedern 75 und die Spiralfeder 82 aufgeteilt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Federkonstante der Spiralfeder 82 viel größer als jene der Hängefedern 75 eingestellt. Dem gemäß kann die Spiralfeder 82 wirkungsvoll das nach hinten gerichtete Einziehen des ebenen Federkörpers minimieren. Aufgrund der durch die Fläche 23 aufgebrachten Spannung kann der vorderste Abschnitt des ersten gradlinigen Federabschnittes 71 geringfügig hinter der vordersten Position sein, die durch die Strichpunktlinie in 4 gezeigt ist.
  • Wenn das Gewicht des Insassen auf den ebenen Federkörper 7 über das Sitzpolster 22 aufgebracht wird, wird eine Last von dem Gewicht durch die Hängefedern 75 auf den Rückenlehnenrahmen 21 übertragen. Unter Berücksichtigung des Ortes, an dem die Spiralfeder 82 mit dem ebenen Federkörper 7 in Eingriff steht, wird die Last von dem Gewicht des Insassen zu dem Rückenlehnenrahmen 21 auch durch die Spiralfeder 82 übertragen. Da die Federkonstante der Spiralfeder 82 viel größer als jene der Hängefedern 75 eingestellt ist, wird der größte Teil der Last an dem Bereich der Lende des Insassen prinzipiell eher durch die Spiralfeder 82 als durch die Hängefedern 75 übertragen. Dieser Mechanismus bewirkt wirkungsvoll, dass die nach vorn gedrückte Sitzfläche nicht eingezogen wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann alternativ ein anderes Ausführungsbeispiel vorsehen, bei dem steife Verbindungen, die mit einer maximalen Federkonstanten versehen sind, anstelle der Spiralfeder 82 aufgegriffen sind. Diese steifen Verbindungen können die gesamte Last des Bereiches der Lende des Insassen stützen und beachtliche Lendenstützwirkungen zum Aufrechterhalten der eingestellten Sitzflächenposition ausführen. Jedoch ist eine geeignete Gestaltungsberücksichtigung erforderlich, wie bspw. ein Verstärken der Lendenstützvorrichtung oder der Rahmenabschnitte, an denen die Lendenstützvorrichtung angebracht ist, da diese Elemente eine sehr konzentrierte Last aufnehmen.
  • Wenn die Lendenstützvorrichtung 10 an der hintersten Position gehalten wird und der geradlinige Federabschnitt 71 sich an der in 4 gezeigten Position mit durchgehender Linie befindet, sind die Achsen der Spiralfeder 82 und der Verbindungsstellen von jedem ersten Armabschnitt 85 mit dem Rahmenabschnitt 73 im Wesentlichen an der gleichen Ebene mit dem ebenen Federkörper 7 ausgerichtet. Wenn die ersten Armabschnitte 85 gedreht werden, um die Sitzfläche der Rückenlehne 2 nach vorn zu drücken, werden die Eingriffsstellen der ersten Armabschnitte 85 und des Rahmenabschnittes 73 nach vorn und außerdem seitlich verschoben. 4 zeigt lediglich die linke Seite der Lendenstützvorrichtung 10 der Rückenlehne 2, jedoch ist die andere Spiralfeder 82 an der rechten Seite auch gesichert. Die Eingriffsstellen der ersten Armabschnitte 85 und des Rahmenabschnittes 13 an den beiden Seiten sind jeweils nach außen verschoben. Diese nach außen gerichtete Verschiebung der beiden Enden des geradlinigen Federabschnittes 71 bewirkt ein völliges Ausstrecken und Versteifen des Federabschnittes 71. Daher kann der vollständig ausgestreckte geradlinige Federabschnitt 71 und die Spiralfeder 82 mit der großen Federkonstanten ein geeignetes Lendenstützempfinden vorsehen.
  • Die Lendenstützvorrichtung stellt die Sitzflächenposition der Rückenlehne 2 in der Rückwärtsrichtung und in der Vorwärtsrichtung entsprechend des Lendenbereiches des Insassen ein. Die Lendenstützvorrichtung hat den ebenen Federkörper 7, der mit geradlinigen Federelementen 71, 72, den Hängefedern 75, dem durch Spiralfedern ausgebildeten Verbindungsmechanismus und dem Antriebsgerät 41 versehen ist. Die Lendenstützvorrichtung stellt die Position des ebenen Federkörpers 7 über den Verbindungsmechanismus ein, der eine hohe Federkonstante hat. Eine sich aus dem Gewicht des Insassen ergebende Last wird durch die Hängefedern 75 und die Spiralfedern aufgeteilt. Die dem Lendenbereich des Insassen entsprechenden geradlinigen Federelemente 71 können durch eine geringfügige nach außen gerichtete Verschiebung des Rahmens des ebenen Federkörpers 7 vollständig ausgestreckt werden. Daher verleiht diese Lendenstützvorrichtung dem Insassen ein vorteilhaftes Stützempfinden.

Claims (3)

  1. Lendenstützvorrichtung für ein Kraftfahrzeugsitz mit: einer Rückenlehne (2) zum Stützen eines Insassen des Fahrzeugs; einem Rückenlehnenrahmen (21), der in der Rückenlehne (2) vorgesehen ist und ein Paar an sich vertikal erstreckenden Seitenrahmenabschnitten (25) und einen oberen horizontalen Rahmenabschnitt (26) hat, der mit dem jeweiligen oberen Ende der Seitenrahmenabschnitte (25) verbunden ist; einem ebenen Federkörper (7), der in einem Innenraum des Rückenlehnenrahmens (21) angeordnet ist und einen Rahmenabschnitt (73) hat, der seinen Außenumfang definiert; einer Vielzahl an Hängefedern (75), die zwischen dem Rahmenabschnitt (73) des ebenen Federkörpers (7) und dem Rückenlehnenrahmen (21) angeordnet sind und durch die der ebene Federkörper (7) an dem Rückenlehnenrahmen (21) hängt; einem Antriebsgerät (41) zum Bewegen eines Abschnittes des ebenen Federkörpers (7) in der rückwärts weisenden und vorwärts weisenden Richtung der Rückenlehne (2); einem Gehäuse (55), das an einem der paarweise vorhandenen vertikalen Seitenrahmenabschnitten (25) gesichert ist; und einem Verbindungsmechanismus, der drehbar durch eine Welle (54) gestützt ist, die an dem Gehäuse (55) befestigt ist, und der einen ersten Armabschnitt (85) hat, der sich in einer radialen Richtung von einer Achse der Welle (54) erstreckt, wobei ein Ende des ersten Armabschnittes (85) mit dem Rahmenabschnitt des ebenen Federkörpers (7) drehbar verbunden ist, und einen zweiten Armabschnitt (86), der sich von der Achse der Welle (54) erstreckt, wobei ein Ende des zweiten Armabschnittes (86) mit dem Antriebsgerät in Eingriff steht.
  2. Lendenstützvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung eine Spiralfeder (82) ist, die eine Federkraft durch die Relativbewegung der ersten Armabschnitte (85) und des zweiten Armabschnittes (86) ausübt.
  3. Lendenstützvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der ebene Federkörper (7) einen ersten geradlinigen Federabschnitt (71), der an einem Abschnitt des ebenen Federkörpers (7) angeordnet ist, der dem Lendenbereich des Insassen entspricht, und einen zweiten geradlinigen Federabschnitt (72) hat, der an anderen Abschnitten des ebenen Federkörpers (7) angeordnet ist, die jeweils mit einer Vielzahl an gebogenen Stellen (78) versehen sind und aus einem Draht hergestellt sind, wobei die Anzahl der gebogenen Stellen (78) an dem ersten geradlinigen Federabschnitt (71) kleiner als jene an dem zweiten geradlinigen Federabschnitt (72) ist und der Draht des ersten geradlinigen Federabschnittes (71) kürzer als derjenige für den zweiten geradlinigen Federabschnitt (72) ist.
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