DE10114114A1 - Elektrischer Anschlusskasten für ein Fahrzeug - Google Patents

Elektrischer Anschlusskasten für ein Fahrzeug

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Abstract

Die Erfindung erleichtert die Verlegung von Kabeln in einem Fahrzeugsicherungkasten, in dem sowohl Schraubsicherungen als auch Einstecksicherungen gemischt untergebracht sind. In einem erfindungsgemäßen Sicherungskasten (39) ist eine große Anzahl von Einsteck-Flachsicherungen (61) und Schraub-Blocksicherungen (51, 52) angeordnet. Zwischen den Montageflächen der Blocksicherungen (51 und 52), d. h. zwischen den Anschlußplatten (53, 55) und dem Anschlussplatten (54, 57), ist ein Höhenunterschied vorhanden. Die Anschlussplatten (53 und 55) sind höher angeordnet als die Anschlussplatten (54 und 57). Daher können die Kabel (38c und 38d) in der gleichen Richtung ohne gegenseitige Störung herausgezogen werden. Obwohl ein an der Innenseite verlegtes Kabel (56, 58) an die Rückseite des Substrats (59) geschraubt ist, ist die Höhe eines Schraubabschnitts für das Kabel auch so gelegt, dass eine Störung des Kabels mit rückseitigen Anschlüssen der Flachsicherungen (61) vermieden wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlusskasten für ein Fahrzeug, und insbesondere einen solchen elektrischen Anschlusskasten für ein Fahrzeug, der geeignet ist, um den Anschluss und die Verlegung von Kabeln, die zur Außenseite herausgezogen werden, und von Kabeln, die im Inneren des Anschlusskastens liegen, zu erleichtern, wenn mehrere Schalt­ kreiskomponenten in dem Anschlusskasten aufgenommen werden.
Aufgrund der Unterteilung von Schaltkreisen wird die Anzahl von Schal­ tungskomponenten, wie etwa von Sicherungen, die in Fahrzeugen, wie etwa Automobilen oder Krafträdern, verwendet werden, größer und größer. Um diese Schaltungskomponenten gemeinsam unterzubringen, wird ein elektrischer Anschlusskasten benutzt. Beispielsweise ist in der japanischen Patentschrift Nr. 2982104 ein elektrischer Anschlusskasten zum Zusam­ menfassen und Verbinden elektrischer Systeme offenbart, worin eine Kabelanschlussmontagefläche geneigt ist, um den Platzbedarf zu verrin­ gern.
Jedoch ergibt sich das folgende Problem, falls geschraubte Kabelan­ schlüsse und Einsteckanschlüsse, beispielsweise von Flachsicherungen oder Relaissicherungen, in dem elektrischen Anschlusskasten miteinander vermischt sind. Falls mehrere Kabelanschlüsse zu verbinden sind, war bisher eine Auslegung erforderlich, dass Kabel die Schaltkreiskomponenten und innere Kabel kreuzen, indem die Kabel entlang einer Außenwandfläche im Inneren des elektrischen Anschlusskastens verlegt sind und eine große Anzahl von Schraubabschnitten an der Außenwandfläche verteilt ist. Dies kann dazu führen, dass der Platzbedarf zum Verlegen der Kabel groß wird und dass der gesamte elektrische Anschlusskasten voluminös wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Anschlusskasten für ein Fahrzeug anzugeben, der die Freiheit bei der Kabelverlegung im Inneren des Anschlusskastens verbessert und in der Lage ist, das Herausziehen von Kabeln zur Außenseite zu erleichtern.
Zur Lösung der Aufgabe wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung ein elektrischer Anschlusskasten für ein Fahrzeug vorgeschlagen, der eine Mehrzahl von einander benachbarten Schaltungskomponenten enthält und eine Montagebasis für die Schaltungskomponenten aufweist, wobei die mehreren Schaltungskomponenten jeweils an ihren beiden Längsenden Schraubabschnitte aufweisen, mit denen Kabel verbunden werden können, wobei die Schraubabschnitte der mehreren Schaltungskomponenten in einer Reihe in Richtung orthogonal zur Längslinie der Schaltungskomponen­ ten angeordnet sind, die Schaltungskomponenten an der Montagebasis zusammen mit Kabeln durch Verwendung der Schraubabschnitte montiert sind, so dass die Kabel in Richtung orthogonal zur Längsrichtung der Schal­ tungskomponenten herausgezogen werden, und die Montagebasis eine gestufte Montagefläche aufweist, so dass eine Montagefläche für eine Schaltungskomponente der mehreren Schaltungskomponenten, deren Anzahl der Schraubabschnitte, die ein der Schaltungskomponente zugeord­ netes Kabel schneidet, größer ist, höher angeordnet ist als eine Montage­ fläche einer Schaltungskomponente der mehreren Schaltungskomponenten, deren Anzahl der Schraubabschnitte, die ein der Schaltungskomponente zugeordnetes Kabel schneidet, kleiner ist.
Da nach dem ersten Aspekt der Erfindung mehrere Schaltungskomponen­ ten an einer gestuften Montagefläche gehalten sind, stören sich mehrere Kabel, die orthogonal von den Schaltungskomponenten herausgezogen sind, nicht miteinander.
Nach einem zweiten Aspekt wird erfindungsgemäß ein elektrischer An­ schlusskasten für ein Fahrzeug vorgeschlagen, umfassend eine Mehrzahl einander benachbarter Schaltungskomponenten, wobei die mehreren Schal­ tungskomponenten eine Schaltungskomponente mit Schraubanschlüssen, mit denen Kabel verbunden werden können, sowie eine Schaltungskom­ ponente mit Einsteckanschlüssen aufweist, wobei die Anschlüsse der Schaltungskomponenten in einer Reihe in Richtung orthogonal zur Längs­ richtung der Schaltungskomponenten angeordnet sind, wobei die Kabel von den Schraubanschlüssen in Richtung orthogonal zu den Schaltungskom­ ponenten mit den Schraubanschlüssen herausgezogen sind, und zwischen einer Montagefläche der Schraubanschlüsse und einem Montageabschnitt der Einsteckanschlüsse ein Höhenunterschied vorhanden ist, so dass die Montagefläche der Schraubanschlüsse höher ist als der Montageabschnitt der Einsteckanschlüsse.
Bevorzugt wird nach einem dritten Aspekt vorgeschlagen, dass die Schal­ tungskomponente mit den Schraubanschlüssen eine Blocksicherung ist und die Schaltungskomponente mit den Einsteckanschlüssen eine Flachsiche­ rung ist.
Da nach dem zweiten und dritten Aspekt der Erfindung ein Höhenunter­ schied zwischen der Schraubanschluss-Montagefläche und dem Einsteck­ anschluss-Montageabschnitt vorhanden ist, stören sich die aus den Schraubanschlüssen herausgezogenen Kabel nicht mit dem Einsteckan­ schluss-Montageabschnitt.
Da nach dem ersten Aspekt mehrere Kabel in einer Richtung herausgezo­ gen sind, die sich nicht miteinander stören, können die Kabelverbindungs­ anschlüsse an einer Stelle innerhalb des Anschlusskastens konzentriert werden, was eine hochdichte Auslegung gestattet. Ferner wird nach dem zweiten und dritten Aspekt der Freiheitsgrad bei der Kabelauslegung in dem Anschlusskasten größer, weil sich die Kabel nicht mit einer benachbarten Schaltungskomponente stören.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine vergrößerte Ansicht von Hauptteilen eines Kraftrads, an dem ein Relaiskasten nach einem Ausführungsbeispiel angebracht ist;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Kraftrads;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Relaiskastens;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang Linie B-B in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang Linie C-C in Fig. 4;
Fig. 6 zeigt einen Sicherungskasten, dessen äußerer Deckel entfernt ist;
Fig. 7 zeigt den Sicherungskasten, dessen hinterer Deckel entfernt ist; und
Fig. 8 ist eine Schnittansicht von Hauptteilen des Sicherungskas­ tens.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Kraftrads, an dem ein erfindungsgemä­ ßer Fahrzeugrelaiskasten angebracht ist. In dieser Figur besitzt ein Kraftrad (nachfolgend als das "Fahrzeug" bezeichnet) 1 einen horizontal angeord­ neten Sechszylinder-Boxermotor 2, und dessen Rahmenstruktur umfasst einen Doppel-Hauptrahmen 4, der gabelförmig von einem Lenkkopf 3 des Fahrzeugs nach hinten verläuft, sowie einen Heckrahmen 5, der mit dem Hauptrahmen 4 verbunden ist und sich von diesem nach hinten erstreckt. In dem Lenkkopf 3 ist eine Frontgabel 6 schwenkbar und lenkbar ange­ bracht, wobei die Frontgabel 6 zwei Rohre aufweist, die in Fahrrichtung des Fahrzeugs links und rechts angeordnet sind. An der Oberseite der Frontgabel, d. h. an einer oberen Brücke, ist eine Lenkstange 7 befestigt. Eine Vorderachse 8 ist am Unterende der Frontgabel 6 befestigt, und an der Achse 8 ist ein Vorderrad 9 drehbar gelagert.
Eine Anzeigeeinheit, die eine Anzeigetafel und einen Steuerabschnitt, d. h. eine Tachoeinheit 10, umfasst, ist vor der Lenkstange 7 vorgesehen. Eine Linse 12, hier eine Klarlinse, einer Lampenvorrichtung ist vor einer Front­ verkleidung 11 angebracht, die einen Frontabschnitt des Fahrzeugs 1 abdeckt. Innerhalb der Frontverkleidung 11 ist eine Spannungserhöhungs­ vorrichtung (Vorschaltgerät) 13 einer elektrischen Entladungslampe unter­ gebracht, die als Beleuchtungsvorrichtung dient. Eine Windschutzscheibe 14 ist über der Frontverkleidung 11 angebracht, und ein Lufteinlass 15 ist nahe dem Halterungsabschnitt der Windschutzscheibe 14 ausgebildet.
Ein Kraftstofftank 16 ist an dem Hauptrahmen 4 angebracht. Hinter dem Kraftstofftank 16 und an dem Heckrahmen 5 sind ein Fahrersitz 17 und ein Soziussitz 18 angebracht. Der Soziussitz 18 ist mit dem Fahrersitz 17 integriert und besitzt eine Rückenlehne 19. Hinter der Rückenlehne 19 ist ein Heckkoffer 20 vorgesehen. In dem hinteren Abschnitt des Heckkoffers 20 sind Heckbandlampen 21 und Blinkerlampen 22 angebracht. Unter dem Heckkoffer 20 und an der rechten und linken Seite eines Hinterrads 26 sind Seitenkoffer 23 vorgesehen, und in hinteren Abschnitten der Seitenkoffer 23 ist ein anderes Paar von Heckbandlampen 24 und ein anderes Paar von Blinkerlampen 25 vorgesehen.
Ein Luftfilter 27 ist unter und vor dem Kraftstofftank 16 angebracht, und eine Drosselklappe 28 ist vor dem Luftfilter 27 angebracht, wobei sich Ansaugkrümmer 29 von dem Drosselkörper 28 nach unten erstrecken. Die Ansaugkrümmer 29 sind mit drei Zylindern an der linken Seite bzw. drei Zylindern an der rechten Seite des Fahrzeugrumpfes verbunden. Stromauf der jeweiligen Zylinder ist eine Kraftstoffeinspritzdüse (nicht gezeigt) an­ geordnet. Auslasskrümmer 30 ziehen sich von dem Motor 2 nach hinten und sind mit Schalldämpfern 31 verbunden.
Beide rechten und linken Seiten des Fahrersitzes 17 sind mit Seitenabdeck­ ungen 32 abgedeckt, und eine vordere Verkleidung 33 ist vor dem Motor 2 angeordnet. Ein Relaiskasten 36 ist unter dem Fahrersitz 17 und entlang einer hinteren Radabdeckung 37 angeordnet. Der Relaiskasten 36 ist an der hinteren Radabdeckung 37 angebracht.
Eine Batterie 38 ist unter dem Relaiskasten 36 und an der linken Seite des Fahrzeugkörpers angebracht, und ein Sicherungskasten 39 ist vor der Batterie 38 angeordnet. Die Batterie 38 ist an einem Tragrahmen (siehe Fig. 1) angebracht, der von dem Heckrahmen 5 hängt, und der Sicherungs­ kasten 39 ist an den Tragrahmen angeschraubt.
Ferner ist ein hinteres Federbein 34 unter dem Fahrersitz 17 angeordnet. Das hintere Federbein 38 ist mit einer Hydraulikeinheit (nicht gezeigt) verbunden, die die Federkraft elektrisch verstellen kann und hierdurch die Anfangsfederlast entsprechend dem Gewicht des Fahrers einstellen kann. Das Fahrzeug 1 kann mit einem Ständer 35 aufgestellt werden.
Die folgende Beschreibung betrifft nun die Auslegung sowohl des Relaiska­ stens 36 als auch des Sicherungskastens 39. Fig. 1 ist eine Seitenansicht von Hauptbereichen, die sich nahe der hinteren Radabdeckung des Kraft­ rads befinden. In dieser Figur ist der Relaiskasten 36 an einer Stelle an­ geordnet, die von der Oberseite der hinteren Radabdeckung 37 ein wenig zur Vorderseite hin verschoben ist, und er besitzt Montageplatten 36a, die von seinen beiden Seitenflächen nahezu horizontal abstehen. Andererseits ist die hintere Radabdeckung 37 mit Ansätzen 40 versehen, die jeweilige Montageflächen aufweisen, die den Montageplatten 36a des Relaiskastens gegenüberstehen. Die Ansätze 40 besitzen Bolzenlöcher, mit denen die Montageplatten 36a mittels Bolzen befestigt sind, um den Relaiskasten 36 zu befestigen. Innerhalb des Relaiskastens 36 ist eine große Anzahl von Relais 41 als Bauteile in mehreren Stufen so angeordnet, wie in der Figur gezeigt ist. Aus den Relais 41 entlang der hinteren Radabdeckung 37 sind jeweilige Leitungen 42 herausgezogen. Wie aus der Figur ersichtlich, ist der Relaiskasten 36 angeordnet, um den zwischen der hinteren Radabdeckung 37 und der Sitzbodenplatte 43 gebildeten Raum effektiv zu nutzen. Die Leitungen 42 sind mit dem Sicherungskasten 39 verbunden.
Andererseits ist die Batterie 38 an einem Batterietragrahmen 44 unter dem Relaiskasten 36 und an der linken Seite des Fahrzeugrumpfes angebracht. Ein oberer Abschnitt des Tragrahmens 44 hängt von dem Heckrahmen 5 durch eine Lasche 44a ab, und ein unterer Abschnitt davon ist an einem unteren Rahmen 45 durch eine untere Lasche 45a befestigt, wobei sich der untere Rahmen 45 von dem Hauptrahmen 4 nach hinten erstreckt. Ferner ist die Batterie 38 an dem Tragrahmen 44 mit einem Band 44b befestigt, das zwischen der Lasche 44a und dem unteren Rahmen 45 gespannt ist.
Der Sicherungskasten 39 ist an der Vorderseite des Tragrahmens 44 befes­ tigt. Der Sicherungskasten 39 steht mit dem Tragrahmen 44 an zwei oberen Hakenabschnitten 46 und einem unteren Klemmenabschnitt 47 in Eingriff. Die oberen Hakenabschnite 46 umfassen nutartige Vorsprünge, die an dem Tragrahmen 44 ausgebildet sind, sowie Vorsprünge, die seitens des Sicherungskastens 39 ausgebildet sind. Der untere Klemmabschnitt 47 umfasst eine Platte 44c, die an dem Tragrahmen 44 ausgebildet ist, sowie einen überhängenden Abschnitt 39a, der seitens des Sicherungskastens 39 ausgebildet ist und mit der Platte 44c durch Bolzen verbunden ist.
Kabel 38c und 38d, die jeweils mit einem positiven Anschluss 38a und einem negativen Anschluss 38b verbunden sind, sind von unten in den Sicherungskasten 39 eingeführt und sind mit später beschriebenen inneren Schraubanschlüssen verbunden. Ferner sind leistungsstarke Magnetschalter 48 und 49 zum Öffnen und Schließen eines Schaltkreises einschließlich eines Anlassermotors (nicht gezeigt) in schräg nach hinten weisenden Positionen (nahe dem Heckabschnitt des Fahrzeugrumpfs) in Bezug auf die Batterie 38 angeordnet. Die Magnetschalter 48 und 49 sind durch den Heckrahmen 5 durch ein Montageelement (nicht gezeigt) gehalten und sind durch Kabel (nicht gezeigt) mit Schraubanschlüssen im Inneren des Siche­ rungskastens 39 verbunden.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Relaiskastens 36. Fig. 4 ist eine Schnitt­ ansicht entlang Linie B-B in Fig. 3, und Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Relaissubstrats 50 entlang Linie C-C in Fig. 4. Fig. 4 zeigt einen Zustand mit entfernten Relais. Haken 50a zum Eingriff mit dem Relaiskasten 36 sind an beiden Längsenden des Relaissubstrats 50 ausgebildet.
Der Relaiskasten 36 ist mit dem Relaissubstrat 50 versehen, das ein langes Substrat ist und das die Mehrzahl von Relais 41 gemeinsam hält. In Fig. 3 sind drei solche Relaissubstrate 50 vertikal in drei Stufen angeordnet. Die Relaissubstrate 50 sind jeweils mit Sockelanschlüssen versehen, um eine Mehrzahl von Verbindungsanschlüssen (Steckern) der Relais 41 einer Gruppe zusammengefasst anzuschließen. An jedem Relaissubstrat sind sieben Relais 41 angebracht, d. h. es sind maximal 21 Relais 41 innerhalb des Relaiskastens 36 angebracht. Die Relaissubstrate 50 sind voneinander in Demontagerichtung der Relais 41 stufenartig versetzt (Fig. 3).
Somit hat, wie in Fig. 3 dargestellt, der Relaiskasten 36 in Seitenansicht allgemein die Form eines Parallelogramms und kann daher auch in einem komplizierten und engen Raum geeignet installiert werden, der durch nicht­ planare Wandflächen definiert ist, wie etwa dem Raum zwischen der hinte­ ren Radabdeckung 37 und der Bodenplatte des Sitzes. Es versteht sich, dass die in dem Relaiskasten 36 untergebrachte Anzahl von Relais 41 nicht auf die Anzahl dieses Ausführungsbeispiels beschränkt ist, insofern Relais­ substrate, die jeweils eine Mehrzahl von Relais gemeinsam tragen, in meh­ reren Stufen vorgesehen sind und voneinander versetzt sind, so dass sie an die Form eines Installationsraums angepasst sind.
Fig. 6 zeigt die Anordnung von Sicherungen, wobei der äußere Deckel (ein an der linken Seite des Fahrzeugrumpfes angebrachter Deckel) des Siche­ rungskastens 39 entfernt ist, Fig. 7 zeigt die Anordnung von Sicherungen, wobei ein hinterer Deckel des Sicherungskastens entfernt ist, und Fig. 8 ist eine Schnittansicht von Hauptteilen, gesehen in Richtung von Pfeil A in Fig. 6. In einer unteren Position des Sicherungskastens 39 sind Blocksicherun­ gen 51 und 52 angeordnet, die jeweils aus einem zylindrischen Körper gebildet sind, sowie damit verbundene Anschlüsse. Die Anschlüsse der Blocksicherungen 51 und 52 sind jeweils an Anschlussplatten 53, 55 und Anschlussplatten 54, 57 geschraubt. Ein Ende der Blocksicherung 51 ist an die Anschlussplatte 53 zusammen mit einem Kabel 38c geschraubt, das mit dem positiven Anschluss der Batterie 38 verbunden ist, und ein Ende der Blocksicherung 52 ist an die Anschlussplatte 54 zusammen mit einem Kabel 38d geschraubt, das mit dem negativen Anschluss der Batterie 38 verbunden ist. Ferner ist das Kabel 56 an die Anschlussplatte 55 ge­ schraubt, mit dem das entgegengesetzte Ende der Blocksicherung 51 verbunden ist, und ein Kabel 58 ist an die Anschlussplatte 57 geschraubt, mit der das entgegengesetzte Ende der Blocksicherung 52 verbunden ist.
Eine Mehrzahl von Sicherungseinsteckanschlüssen 60 ist an dem Substrat 59 vorgesehen, und Flachsicherungen 61 sind in die Einsteckanschlüsse 60 eingesetzt. An dem Substrat 59 sind ferner eine positive Anschlussplatte 62 und eine negative Anschlussplatte 63 jeweils für Zusatzeinrichtungen vorgesehen. Busstangen 64 und 65 sind jeweils mit den Anschlussplatten 53 und 55 verbunden. Ferner ist eine Busstange 66 mit der positiven Anschlussplatte 62 für Zusatzeinrichtungen verbunden. Die Busstangen 64, 65 und 66 sind jeweils mit vorbestimmten Anschlüssen der Einsteckan­ schlüsse 60 verbunden.
Das Kabel 56 ist mit der positiven Anschlussplatte 62 für Zusatzeinrichtun­ gen verbunden, und das Kabel 58 ist mit der negativen Anschlussplatte 63 für Zusatzeinrichtungen verbunden. Die positive Seite ist mit den Magnet­ schaltern 48 und 49 durch die positive Anschlussplatte 62 für Zusatzein­ richtungen verbunden. Leitungen, die mit den Flachsicherungen 61 ver­ bunden sind, sind aus einem Loch (nicht gezeigt), das in einer Seitenwand des Sicherungskastens 39 gebildet ist, zu der Seite herausgezogen, die der Batterie 38 gegenüberliegt.
Wie in den Figuren gezeigt, sind die Blocksicherungen 51 und 52 in einer Reihe nebeneinander angeordnet, so dass die jeweiligen Schraubabschnitte für die Anschlussplatten 53 und 54 entlang der Wandfläche des Siche­ rungskastens 39 angeordnet sind. Daher sind die Kabel 38c und 38d, die aus den Schraubabschnitten so herausgezogen sind, dass sie die Längs­ richtung der Blocksicherungen 51 und 52 orthogonal schneiden, in Drauf­ sicht gemäß Fig. 7 betrachtet, übereinander angeordnet. Da natürlich die Montageflächen der Blocksicherungen 51 und 52 unterschiedliche Höhen haben (siehe Fig. 8), können die Kabel unbehindert aus dem Sicherungs­ kasten 39 hinausgezogen werden.
Obwohl die Kabel 56 und 58 herausgezogen sind, können die Kabel, da auch ihre Montageflächen unterschiedliche Höhen haben, für Zusatzein­ richtungen durch den Innenraum des Sicherungskastens 39 ohne gegen­ seitige Störung mit den positiven und negativen Anschlüssen 62, 63 ver­ bunden werden. Insbesondere ist die Montagefläche zum Montieren der Kabel 56 und 58 an den Anschlussplatten 55 und 57 in der Nähe der Wandfläche (hinterer Deckel 39b) des Sicherungskastens 39 in Bezug auf das Substrat 59, an dem die Einsteckanschlüsse 60 der Flachsicherungen 61 angebracht sind, stufenartig angeordnet, so dass wiederum keine Störung mit Peripherieelementen vorliegt, die in Zuordnung zu den Ein­ steckanschlüssen 60 angebracht sind.
In der Konfiguration, in der die Kabel an Blocksicherungen 51 und 52 als Schaltkreiskomponenten angeschraubt sind und in derselben Richtung herausgezogen sind, ist die Montagefläche der Schaltkreiskomponente (in dieser Ausführung die Blocksicherung 52), die den Schraubabschnitt der anderen Schaltkreiskomponente schneidet, niedriger angeordnet als die Montagefläche der anderen Schaltkreiskomponente (Blocksicherung 51). Durch diese Maßnahme stören sich die Kabel nicht miteinander, die ge­ meinsam mit den Sicherungen an die Montageflächen geschraubt sind. Dies ist jedoch nicht auf die Anordnung von zwei Blocksicherungen beschränkt. Bei Verwendung einer größeren Anzahl von Blocksicherungen kann eine gegenseitige Störung von mit den Schraubabschnitten verbundenen Kabeln verhindert werden, indem die Montagefläche einer Schaltkreiskomponente, die eine größere Anzahl von Schraubabschnitten schneidet, niedriger an­ geordnet wird als jene, die weniger Schraubabschnitte schneidet.
Der Sicherungskasten mit den obigen Sicherungsmontageflächen ist ins­ besondere für ein Kraftrad mit unterteilten Schaltkreisen, einer größeren Anzahl von Sicherungen und einem begrenzten Montageraum geeignet.
Die Erfindung erleichtert die Verlegung von Kabeln in einem Fahrzeugsiche­ rungskasten, in dem sowohl Schraubsicherungen als auch Einstecksiche­ rungen gemischt untergebracht sind. In einem erfindungsgemäßen Siche­ rungskasten 39 ist eine große Anzahl von Einsteck-Flachsicherungen 61 und Schraub-Blocksicherungen 51, 52 angeordnet. Zwischen den Montage­ flächen der Blocksicherungen 51 und 52, d. h. zwischen den Anschluss­ platten 53, 55 und den Anschlussplatten 54, 57, ist ein Höhenunterschied vorhanden. Die Anschlussplatten 53 und 55 sind höher angeordnet als die Anschlussplatten 54 und 57. Daher können die Kabel 38c und 38d in der gleichen Richtung ohne gegenseitige Störung herausgezogen werden. Obwohl ein an der Innenseite verlegtes Kabel 56, 58 an die Rückseite eines Substrats 59 geschraubt ist, ist die Höhe eines Schraubabschnitts für das Kabel auch so gelegt, dass eine Störung des Kabels mit rückseitigen An­ schlüssen der Flachsicherungen 61 vermieden wird.

Claims (3)

1. Elektrischer Anschlusskasten (39) für ein Fahrzeug, der eine Mehr­ zahl von einander benachbarten Schaltungskomponenten (51, 52) enthält und eine Montagebasis (53, 54) für die Schaltungskompo­ nenten aufweist, wobei die mehreren Schaltungskomponenten je­ weils an ihren beiden Längsenden Schraubabschnitte aufweisen, mit denen Kabel (38c, 38d, 56, 58) verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schraubabschnitte der mehreren Schaltungskomponenten (51, 52) in einer Reihe in Richtung orthogonal zur Längslinie der Schaltungskomponenten (51, 52) angeordnet sind und die Schal­ tungskomponenten (51, 52) an der Montagebasis (53, 54) zusam­ men mit Kabeln (38a, 38d) durch Verwendung der Schraubab­ schnitte montiert sind, so dass die Kabel in Richtung orthogonal zur Längsrichtung der Schaltungskomponenten herausgezogen werden; und
dass die Montagebasis (53, 54) eine gestufte Montagefläche aufweist, so dass eine Montagefläche (53) für eine Schaltungskom­ ponente (51) der mehreren Schaltungskomponenten, deren Anzahl der Schraubabschnitte, die ein der Schaltungskomponente (51) zugeordnetes Kabel (38c) schneidet, größer ist, höher angeordnet ist als eine Montagefläche (54) einer Schaltungskomponente (52) der mehreren Schaltungskomponenten, deren Anzahl der Schraubab­ schnitte, die ein der Schaltungskomponente (52) zugeordnetes Kabel (38d) schneidet, kleiner ist.
2. Elektrischer Anschlusskasten (39) für ein Fahrzeug, der eine Mehr­ zahl einander benachbarter Schaltungskomponenten (51, 52, 61) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass
die mehreren Schaltungskomponenten eine Schaltungskom­ ponente (51, 52) mit Schraubanschlüssen, mit denen Kabel (56, 58) verbunden werden können, sowie eine Schaltungskomponente (61) mit Einsteckanschlüssen (60) aufweist, wobei die Anschlüsse (60) der Schaltungskomponenten (61) in einer Reihe in Richtung orthogo­ nal zur Längsrichtung der Schaltungskomponenten (51, 52) angeord­ net sind, wobei die Kabel (56, 58) von den Schraubanschlüssen in Richtung orthogonal zu den Schaltungskomponenten (51, 52) mit den Schraubanschlüssen herausgezogen sind; und
zwischen einer Montagefläche (55, 57) der Schrauban­ schlüsse und einem Montageabschnitt (59) der Einsteckanschlüsse (60) ein Höhenunterschied vorhanden ist, so dass die Montagefläche der Schraubanschlüsse höher angeordnet ist als der Montageab­ schnitt der Einsteckanschlüsse (60).
3. Elektrischer Anschlusskasten für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungskomponente mit den Schraubanschlüssen eine Blocksicherung (51, 52) ist und die Schal­ tungskomponente mit den Einsteckanschlüssen eine Flachsicherung (61) ist.
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