DE10113445A1 - Lastweginitiator für einen seitlichen Längsträger - Google Patents
Lastweginitiator für einen seitlichen LängsträgerInfo
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Abstract
Es wird ein Träger zur Verhinderung des Ausbrechens eines Rades unter einen seitlichen Längsträger eines Kraftfahrzeuges während einer Offset-Kollosion bereitgestellt. Der Rahmen umfaßt eine im wesentlichen vertikale Platte, die am vorn befindlichen Abschnitt des seitlichen Längsträgers des Kraftfahrzeuges angebracht ist. Die vertikale Platte verläuft unter der Bodenkante des seitlichen Längsträgers. Eine Verstrebung verbindet den seitlichen Längsträger und die Platte.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Autorahmen
und insbesondere eine Vorrichtung zur Führung der Aufpralla
sten auf einen seitlichen Längsträger eines Autorahmens.
Sportwagen haben einen Rahmen, der vorn befindliche A--Säulen,
eine Vielzahl an Querbalkenelementen und ein Paar an latera
len oder seitlichen Längsträgern einschließt. Die A-Säulen
verlaufen von dem Dach zwischen der vorderseitigen Wind
schutzscheibe und den vorderseitigen Fahrgasttüröffnungen
nach unten. Ein unteres Ende jeder A-Säule ist an das vorn
befindliche Ende des zugehörigen seitlichen Längsträgers an
geschweißt oder mit diesem gebildet. Gewöhnlich werden auf
grund der hohen Fahrhöhe die Vorderreifen insbesondere wäh
rend bestimmter Frontal-Offset-Kollisionen unter das Fahrzeug
gedrückt. Während besonders heftiger und direkter Stöße kann
das Vorderrad unter das Fahrzeug und nach oben in den Fahrga
straum gedrückt werden. Daher besteht Bedarf an einem verbes
serten Aufbau, um das Rad an der A-Säule zu stoppen und da
durch das Eindringen des Rades in den Fahrgastraum zu verhin
dern.
Da es noch keine Einrichtung gibt, um die Last auf den seit
lichen Längsträger zu übertragen, muß die Aufprallast durch
andere Abschnitte des Vorderrahmens abgefangen werden. Jedoch
ist der seitliche Längsträger besser als andere Teile des Au
torahmens geeignet, die Last oder zumindest einen Teil der
Last abzufangen. Deshalb besteht Bedarf an einer Vorrichtung,
welche die Übertragung der Aufprallasten auf den seitlichen
Längsträger ermöglicht.
Zumindest einige der vorstehenden Probleme sind erkannt wor
den, aber die meisten der früheren Anstrengungen waren darauf
gerichtet, zu versuchen, den Weg des Rades in dem Radschacht
oder Radgehäuse während eines Aufpralls zu steuern. Zum Bei
spiel offenbart das US-Patent Nr. 3,881,742 ein Kraftfahrzeug
mit einer Energieaufnahmestruktur, die Ablenkelemente ein
schließt. Während des Aufpralls lenken die Ablenkelemente die
Vorderräder nach außen, da das vordere Ende des Fahrzeuges
nach hinten zusammengeschoben wird. US-Patent Nr. 5,275,436
offenbart einen ähnlichen Ablenkungsaufbau, worin eine innen
liegende Fläche des Radschachtes so gestaltet ist, daß die
Räder während Offset-Kollisionen abgelenkt werden.
Es besteht in der Technik der Bedarf an einer Anordnung, wel
che die Last des Frontal-Offset-Aufpralls besser verteilt. Es
besteht in der Technik weiterhin der Bedarf an einer Vorrich
tung, die verhindert oder die Wahrscheinlichkeit verringert,
daß ein Vorderreifen unter das Fahrzeug während einer Fron
tal-Offset-Kollision gedrückt wird. Weiterhin besteht in der
Technik der Bedarf an einer Vorrichtung, welche die Aufpral
lasten auf den seitlichen Längsträger überträgt.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Anordnung für die Ver
teilung der Last von Frontal-Offset-Stößen gerichtet, so daß
zumindest ein Teil der Aufprallast auf den seitlichen Längs
träger des Autorahmens verteilt wird. Die vorliegende Erfin
dung ist weiterhin auf eine Vorrichtung gerichtet, die ver
hindert oder die Möglichkeit minimiert, daß ein Vorderreifen
unter das Fahrzeug während einer Frontal-Offset-Kollision ge
drückt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung schließt ein Träger zur Ver
hinderung des Ausbrechens eines Rades unter einen seitlichen
Längsträger eines Fahrzeuges während einer Offset-Kollision
eine vertikale Platte und eine Verstrebung ein. Die vertikale
Platte ist am vorn befindlichen Abschnitt des seitlichen
Längsträgers des Kraftfahrzeuges angebracht und erstreckt
sich unter die Bodenkante des seitlichen Längsträgers. Die
Platte bildet im Prinzip eine Verlängerung des seitlichen
Längsträgers und erstreckt sich nach unten und seitlich an
dem nach vorn gerichteten Profil des seitlichen Längsträgers.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Verstrebung mit dem
seitlichen Längsträger verbunden. Die Verstrebung ist im we
sentlichen L-förmig und schließt ein im wesentlichen vertika
les Element, das an der vertikalen Platte angebracht ist, und
ein im wesentlichen horizontales Element, das an dem seitli
chen Längsträger angebracht ist, ein. Das horizontale Element
der Verstrebung verläuft vorzugsweise parallel zu dem seitli
chen Längsträger.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Träger zur Verhin
derung des Ausbrechens eines Rades aus einem Radschacht unter
einen seitlichen Längsträger des Fahrzeuges während einer
Frontal-Offset-Kollision zur Verfügung gestellt. Der Träger
wird auch zur Übertragung der Radaufprallast auf den seitli
chen Längsträger bereitgestellt. Der Träger schließt eine im
wesentlichen vertikale Platte ein, die am vorn befindlichen
Abschnitt des seitlichen Längsträgers des Kraftfahrzeuges an
gebracht ist. Die vertikale Platte erstreckt sich abwärts un
ter die Bodenkante des seitlichen Längsträgers und quer nach
außen von dem seitlichen Längsträger.
Die vertikale Platte schließt ein Bauelement zum Absorbieren
eines Kontakts mit dem Rad und einen Flansch zur Verbindung
des Bauelementes mit dem seitlichen Längsträger ein. Der
Flansch ist vorzugsweise so gestaltet, daß eine feste Passung
mit dem seitlichen Längsträger gebildet ist. Der Träger
schließt auch eine Verstrebung ein, die mit dem seitlichen
Längsträger verbunden ist. Die Verstrebung ist im wesentli
chen L-förmig und besitzt ein im wesentlichen vertikales Ele
ment, das an der vertikalen Platte angebracht ist, und ein im
wesentlichen horizontales Element, das an dem seitlichen
Längsträger angebracht ist.
Die vertikale Platte befindet sich vorteilhafterweise in ei
ner solchen Position, daß das Rad während einer Frontal-
Offset-Kollsion aufgefangen und dadurch das Rad daran gehin
dert wird, unter den seitlichen Längsträger und folglich un
ter das Fahrzeug zu gelangen. Die Platte begrenzt die Bewe
gung des Rades und dient mittels der Verstrebung dazu, die
Lasten von dem Rad auf den seitlichen Längsträger zu übertra
gen.
Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
mit Bezug auf die folgende Beschreibung und die Zeichnungen
deutlich, wobei
Fig. 1 eine seitliche und rückseitige Perspektivdarstellung
eines Trägers der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung des erfindungsge
mäßen Trägers ist, der an dem seitlichen Längsträger des
Fahrzeuges befestigt ist;
Fig. 3 schematisch ein Fahrzeug veranschaulicht, in dass der
Träger der Erfindung eingebaut ist.
Mit Bezug auf die Zeichnungen wird ein Träger 10 der vorlie
genden Erfindung sowohl allein und in seiner beabsichtigten
Betriebsposition dargestellt, in der er an einem seitlichen
Längsträger 11 eines Autorahmens befestigt ist. In der fol
genden Beschreibung wird die vorliegende Erfindung veran
schaulicht und als ein gesondertes Teil beschrieben, das an
gebracht ist, um eine sowohl seitliche als auch vertikale
Verlängerung des seitlichen Längsträger zu bilden. Jedoch
wird in Erwägung gezogen, daß der Träger unter bestimmten Um
ständen vollständig mit dem seitlichen Längsträger gebildet
werden könnte. Es wird weiterhin in Erwägung gezogen, daß der
Träger so gestaltet wird, daß er der Anordnung des seitlichen
Fahrzeuglängsträgers entspricht, ohne von dem Umfang und dem
Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Mit Bezug auf Fig. 1 schließt der Träger 10 der vorliegenden
Erfindung eine Platte 12 und eine Verstrebung 14 ein. Die
Platte 12 ist im allgemeinen vertikal und schließt eine Vor
derseite 16 und eine Rückseite 18 ein. Die Vorderseite 16 ist
auf das Rad 20 gerichtet und steht zum Eingriff mit dem Rad
bereit, wenn ein Aufprall stattfinden sollte. Die Rücksei
te 18 der Platte 12 weist die Verstrebung 14 auf, die an die
ser angebracht ist und von dieser nach hinten verläuft. Die
Platte 12 und die Verstrebung 14 sind vorzugsweise aus ein
zelnen Stücken gebildet und folglich aneinander durch Schwei
ßen oder andere übliche Mittel befestigt. Alternativ können
die Platte und die Verstrebung aus einem einzigen Metallstück
mittels bekannter Umformtechniken gebildet werden.
Die Platte 12 schließt einen ersten Seitenabschnitt 22 und
einen zweiten Seitenabschnitt 24 ein. Der erste Seitenab
schnitt oder das Bauelement 22 sind im allgemeinen planar und
erstrecken sich seitlich und vertikal von dem vorn befindli
chen Profil des zugehörigen seitlichen Längsträgers 11. Dem
entsprechend bestimmt der erste Seitenabschnitt, wie darge
stellt, die Betriebsposition des seitlichen Längsträgers 11
in der vertikalen und horizontalen Richtung. Der erste Sei
tenabschnitt 22 wird aus dem Fahrzeug erstrecken oder heraus
ragen und leicht sichtbar sein.
Der zweite Seitenabschnitt oder der Flansch 24 wird sich in
das Fahrzeug erstrecken und im allgemeinen im Radschacht 26
verborgen sein. Der zweite Seitenabschnitt oder der
Flansch 24 ist vorzugsweise profiliert, um der Form oder dem
Aufbau des vorderen Endes 28 des seitlichen Längsträgers 11
zu entsprechen, so daß eine feste Passung mit diesem gebildet
ist, wie aus der folgenden Beschreibung deutlich wird. Der
zweite Seitenabschnitt 24 schließt eine oder mehrere Öffnun
gen 30 ein, durch die eine Befestigungsschraube (nicht ge
zeigt) eingeführt werden kann, um die Befestigung des Trä
gers 10 an dem Fahrzeug zu unterstützen.
Die Rückseite 18 der Platte 12, die mit dem seitlichen Längs
träger in Eingriff steht, weist eine Verstrebung 14 auf, die
an dieser befestigt ist und von dieser nach hinten verläuft.
Die Verstrebung 14 ist nahe der Kreuzung zwischen dem ersten
Seitenabschnitt 22 und dem zweiten Seitenabschnitt 24 der
Platte 12 befestigt. Die Verstrebung 14 ist im allgemeinen
L-förmig, besitzt einen vertikal-gerichteten ersten Schenkel
oder Element 32 und einen horizontal-gerichteten zweiten
Schenkel oder Element 34. Der erste Schenkel 32 ist an der
Rückseite 18 der Platte 12, vorzugsweise durch Schweißen, an
gebracht. Der zweite Schenkel 34 schließt einen oberen, hori
zontalen Abschnitt 36, einen unteren vertikalen Abschnitt 38
und eine hochstehende Lasche 40 ein.
Der horizontale und der vertikale Abschnitt 36, 38 des zwei
ten Schenkels 34 sind aus einem Stück gebildet und so gestal
tet, daß sie entlang der entsprechenden Flächen des seitli
chen Längsträgers 11 verlaufen und, wie dargestellt, eine fe
ste Passung mit diesem bilden. Der horizontale Abschnitt 36
weist eine erste und eine zweite, gegenüberliegende, Kan
te 3%, 36b auf. Der vertikale Abschnitt erstreckt sich nach
unten von der ersten Kante 36a, und die Lasche erstreckt sich
nach oben von der zweiten Kante 36b.
Der vertikale Abschnitt 38 erstreckt sich praktisch über die
gesamte Länge des horizontalen Abschnitts 36 und läuft mit
dem ersten, vertikalen Schenkel 32 zusammen oder ist mit die
sem verbunden. Die hochstehende Lache 40 ist vergleichsweise
kürzer in der Länge und ist im wesentlichen nur an dem fernen
Ende 36c des horizontalen Abschnitts 36 angeordnet, das von
dem ersten, vertikalen Abschnitt 38 entfernt ist. Sowohl der
vertikale Abschnitt 38 als auch die hochstehende Lasche 40
haben Öffnungen 38a, 40a, um die lösbare Befestigung der Ver
strebung 14 an dem seitlichen Längsträger 11 mit Bolzen oder
ähnlichem (nicht gezeigt) zu ermöglichen.
Ein zweiter Träger oder Verstrebungselement 42 ist vorzugs
weise an einer Stelle vorgesehen, die, wie dargestellt, durch
die Kreuzung des ersten Schenkels 32 und des zweiten Schen
kels 34 bestimmt wird. Der zweite Träger 42 kann bei einigen
Anwendungen nicht notwendig sein und kann deshalb optional in
Erwägung gezogen werden.
Mit speziellem Bezug auf Fig. 2 und 3 wird der Träger 12 der
vorliegenden Erfindung in seiner Betriebsposition gezeigt,
wobei er an einem Fahrzeug vorzugsweise in einer Position
hinter dem Vorderrad 20 befestigt ist. Die A-Säule 44 des
Fahrzeuges läuft mit dem seitlichen Längsträger 11 an der
Stelle zusammen, an der der Träger 10 befestigt ist. Der im
allgemeinen planare erste Seitenabschnitt 22 der Platte 12
erstreckt sich von dem seitlichen Längsträger 11 seitlich und
nach unten, während der profilierte zweite Seitenabschnitt 24
der Platte eine feste Passung mit dem vorderen Ende 28 des
seitlichen Längsträgers 11 bildet. Der zweite Seitenabschnitt
oder der Flansch der Platte sind über der Vorderseite des
seitlichen Längsträgers 11 befestigt.
Die Verstrebung 14 verläuft nach hinten entlang der seitli
chen oder nach außen gerichteten Fläche 11a des seitlichen
Längsträgers 11. Der seitliche Längsträger hat ein gestuftes
Profil, daß dem Aufbau der Verstrebung entspricht, so daß
sich die Verstrebung 14 im direkten Kontakt mit dem seitli
chen Längsträger 11 entlang zumindest zweier Flächen, wie
dargestellt, befindet. Herkömmliche Verbindungselemente kön
nen verwendet werden, um die Verstrebung an dem seitlichen
Längsträger zu befestigen. Alternativ kann der Träger, wenn
erwünscht, angeschweißt werden.
Während einer Frontal-Offset-Kollision kann das Rad 20 des
Fahrzeuges zu der Unterseite des Kraftfahrzeuges getrieben
werden. Mit dem Träger 10 der vorliegenden Erfindung wird die
Vorderseite 16 der Platte 12 durch das Rad 20 berührt werden
und verhindert, daß das Rad nach unten und unter das Fahrzeug
ausbricht. Typischerweise wird das Rad an der A-Säule 44 ge
stoppt, und die Kraft oder Last auf der Platte 12 wird wirk
sam auf den angrenzenden seitlichen Längsträger 11 übertra
gen.
Es ist anzumerken, daß sich der Träger der vorliegenden Er
findung an einer Stelle befindet, die normalerweise von einem
flexiblen Gummistück eingenommen wird, daß als Schmutzfänger
oder ähnliche Vorrichtung dient, um zu verhindern, daß
Schmutz, Steine oder Straßengeröll durch das Rad auf die
seitliche Außenfläche des Fahrzeuges geschleudert werden. Um
diese übliche Funktion zu erhalten, kann der Träger der vor
liegenden Erfindung in den Schmutzfänger eingebaut oder auf
andere Weise mit diesem integriert werden. Zum Beispiel kann
die Vorderseite der Platte durch eine flexible elastomere Ab
deckung bedeckt werden. Alternativ kann entweder die Platte
allein oder der gesamte Träger mit einem flexiblen elastome
ren Material überzogen werden. Es ist offensichtlich, daß
zahlreiche Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen eines
flexiblen Schmutzfängers oder zur Abdeckung des Trägers der
vorliegenden Erfindung in Erwägung gezogen werden können, oh
ne von dem Umfang und dem Wesen der vorliegenden Erfindung
abzuweichen.
Obwohl hierin die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Er
findung gezeigt und beschrieben wird, ist verständlich, daß
diese nicht derart beschränkt ist, sondern jede und alle Ver
änderungen der Erfindung, die in den Geltungsbereich der Er
findung fallen, umfaßt und eingeschlossen sein sollen.
Claims (18)
1. Träger zur Verhinderung des Ausbrechens eines Rades un
ter einen seitlichen Längsträger eines Kraftfahrzeuges wäh
rend einer Offset-Kollision, umfassend
eine im wesentlichen vertikale Platte, die am vorn befindli chen Abschnitt des besagten seitlichen Längsträgers des Kraftfahrzeuges angebracht ist, wobei besagte vertikale Plat te unter die Bodenkante des besagten seitlichen Längsträgers sich erstreckt; und
eine Verstrebung, wobei besagte Verstrebung mit besagtem seitlichen Längsträger verbunden ist.
eine im wesentlichen vertikale Platte, die am vorn befindli chen Abschnitt des besagten seitlichen Längsträgers des Kraftfahrzeuges angebracht ist, wobei besagte vertikale Plat te unter die Bodenkante des besagten seitlichen Längsträgers sich erstreckt; und
eine Verstrebung, wobei besagte Verstrebung mit besagtem seitlichen Längsträger verbunden ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagte vertikale Platte in einem Schmutzfänger enthalten ist,
der mit besagtem Kraftfahrzeug verbunden ist.
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagte vertikale Platte quer zu besagtem seitlichen Längsträ
ger verläuft.
4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagte Verstrebung im wesentlichen L-förmig ist, wobei die
Verstrebung
ein im wesentlichen vertikales Element, das an besagter vertikaler Platte angebracht ist; und
ein im wesentlichen horizontales Element, das an besag tem seitlichen Längsträger angebracht ist, umfaßt.
ein im wesentlichen vertikales Element, das an besagter vertikaler Platte angebracht ist; und
ein im wesentlichen horizontales Element, das an besag tem seitlichen Längsträger angebracht ist, umfaßt.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagtes horizontales Element der besagten Verstrebung parallel
zu besagtem seitlichen Längsträger verläuft.
6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagtes horizontales Element der besagten Verstrebung so ge
staltet ist, daß eine feste Passung mit besagtem seitlichen
Längsträger gebildet ist.
7. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er
weiterhin
einen zweiten Träger umfaßt, der besagte Verstrebung an
einem Punkt stützt, an dem sich besagtes vertikales Element
und besagtes horizontales Element kreuzen.
8. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagte vertikale Platte
ein Bauelement zum Absorbieren eines Kontakts mit besag tem Rad und
einen Flansch umfaßt, der sich von besagtem Bauelement zur Verbindung des besagten Bauelementes mit besagtem seitli chen Längsträger erstreckt, wobei besagter Flansch so gestal tet ist, daß eine feste Passung mit besagtem seitlichen Längsträger gebildet ist.
ein Bauelement zum Absorbieren eines Kontakts mit besag tem Rad und
einen Flansch umfaßt, der sich von besagtem Bauelement zur Verbindung des besagten Bauelementes mit besagtem seitli chen Längsträger erstreckt, wobei besagter Flansch so gestal tet ist, daß eine feste Passung mit besagtem seitlichen Längsträger gebildet ist.
9. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagte vertikale Platte und besagte Verstrebung aus einem ein
zigen Stück gebildet sind.
10. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagte vertikale Platte und besagte Verstrebung einzelne mit
einander verbundene Stücke sind.
11. Träger zur Verhinderung des Ausbrechens eines Rades aus
einem Radgehäuse unter einen seitlichen Längsträger eines
Kraftfahrzeuges während einer Offset-Kollision und zur Über
tragung der Last auf besagten seitlichen Längsträger, umfas
send
eine im wesentlichen vertikale Platte, die am vorn be findlichen Abschnitt des besagten seitlichen Längsträgers des Kraftfahrzeuges angebracht ist, wobei besagte vertikale Plat te unter die Bodenkante des besagten seitlichen Längsträgers sich erstreckt, besagte vertikale Platte ein Bauelement zum Absorbieren eines Kontakts mit besagtem Rad und einen Flansch zur Verbindung des besagten Bauelements mit besagtem seitli chen Längsträger aufweist, wobei besagter Flansch so gestal tet ist, daß eine feste Passung mit besagtem seitlichen Längsträger gebildet ist; und
eine Verstrebung, wobei besagte Verstrebung mit besagtem seitlichen Längsträger verbunden ist, besagte Verstrebung im wesentlichen L-förmig ist und ein im wesentlichen vertikales Element, das an besagter vertikaler Platte angebracht ist, und ein im wesentlichen horizontales Element, das an besagtem seitlichen Längsträger angebracht ist, aufweist.
eine im wesentlichen vertikale Platte, die am vorn be findlichen Abschnitt des besagten seitlichen Längsträgers des Kraftfahrzeuges angebracht ist, wobei besagte vertikale Plat te unter die Bodenkante des besagten seitlichen Längsträgers sich erstreckt, besagte vertikale Platte ein Bauelement zum Absorbieren eines Kontakts mit besagtem Rad und einen Flansch zur Verbindung des besagten Bauelements mit besagtem seitli chen Längsträger aufweist, wobei besagter Flansch so gestal tet ist, daß eine feste Passung mit besagtem seitlichen Längsträger gebildet ist; und
eine Verstrebung, wobei besagte Verstrebung mit besagtem seitlichen Längsträger verbunden ist, besagte Verstrebung im wesentlichen L-förmig ist und ein im wesentlichen vertikales Element, das an besagter vertikaler Platte angebracht ist, und ein im wesentlichen horizontales Element, das an besagtem seitlichen Längsträger angebracht ist, aufweist.
12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagtes horizontales Element der besagten Verstrebung parallel
zu besagtem seitlichen Längsträger verläuft.
13. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagtes horizontales Element der besagten Verstrebung so ge
staltet ist, daß eine feste Passung mit besagtem seitlichen
Längsträger gebildet ist.
14. Träger nach Anspruch 11, des weiteren umfassend
eine zweite Verstrebung, die besagte Verstrebung an einem
Punkt stützt, an dem sich besagtes vertikales Element und be
sagtes horizontales Element kreuzen.
15. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagte vertikale Platte und besagte Verstrebung aus einem ein
zigen Stück gebildet sind.
16. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagte vertikale Platte und besagte Verstrebung einzelne mit
einander verbundene Stücke sind.
17. Schmutzfänger zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug,
umfassend
eine im wesentlichen vertikale Platte, die am vorn befind lichen Abschnitt des besagten seitlichen Längsträgers des be sagten Kraftfahrzeuges angebracht ist, wobei besagte vertika le Platte unter die Bodenkante des besagten seitlichen Längs trägers sich erstreckt;
eine Verstrebung, wobei besagte Verstrebung mit besagtem seitlichen Längsträger verbunden ist und besagte vertikale Platte stützt; und
eine außen befindliche Abdeckung, die besagte vertikale Platte abdeckt.
eine im wesentlichen vertikale Platte, die am vorn befind lichen Abschnitt des besagten seitlichen Längsträgers des be sagten Kraftfahrzeuges angebracht ist, wobei besagte vertika le Platte unter die Bodenkante des besagten seitlichen Längs trägers sich erstreckt;
eine Verstrebung, wobei besagte Verstrebung mit besagtem seitlichen Längsträger verbunden ist und besagte vertikale Platte stützt; und
eine außen befindliche Abdeckung, die besagte vertikale Platte abdeckt.
18. Verfahren zur Übertragung einer Last, die durch eine
Offset-Kollision eines Kraftfahrzeuges erzeugt wird, wobei
besagtes Kraftfahrzeug ein Rad und einen seitlichen Längsträ
ger aufweist und besagtes Verfahren die Schritte umfaßt:
Erhöhen der Querschnittsfläche des besagten Längsträgers durch Anbringen eines Trägers vor dem besagten seitlichen Längsträger;
Absorbieren der Energie einer Offset-Kollision durch be sagtes Rad, das besagten Träger kontaktiert, der sich vor be sagtem seitlichen Längsträger befindet;
Übertragen der besagten Last der besagten Kollision auf besagten Längsträger und
Hindern des besagten Rades am Ablenken unter besagten seitlichen Längsträger umfaßt.
Erhöhen der Querschnittsfläche des besagten Längsträgers durch Anbringen eines Trägers vor dem besagten seitlichen Längsträger;
Absorbieren der Energie einer Offset-Kollision durch be sagtes Rad, das besagten Träger kontaktiert, der sich vor be sagtem seitlichen Längsträger befindet;
Übertragen der besagten Last der besagten Kollision auf besagten Längsträger und
Hindern des besagten Rades am Ablenken unter besagten seitlichen Längsträger umfaßt.
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