DE101111C - - Google Patents

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DE101111C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L5/00Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
    • B62L5/10Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being actuated through coacting cams and balls or rollers located in the rear wheel hub
    • B62L5/16Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being actuated through coacting cams and balls or rollers located in the rear wheel hub the brakes being of shoe type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

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i'1
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der durch Gegentreten zu bethätigenden Fahrradbremse, welche Gegenstand vorliegender Erfindung ist, liegt das bereits mehrfach constructiv verwirklichte (z. B. auch im Patente Nr. 98492 desselben Erfinders benutzte) Princip zu Grunde, wonach das Kettenrad beschränkt im Drehungssinne verschiebbar auf der anzutreibenden bezw. zu bremsenden Radnabe angeordnet wird, um die beim Gegentreten veranlafste Relativdrehung zur Bethätigung einer ■Bremskupplung (mit einem festliegenden Reibkranz) verwerthbar zu machen. Ebenso wie bei genanntem Patent Nr. 98492 werdfen wesentlich radial zu bewegende, mit einem hohlcylindrischen festen Reibkranz zusammenwirkende Bremsbacken an Stelle von federnden Bremsbandreifen angewendet, wie solche in bekannten Ausführungsformen derartiger Fahrradbremsen (z. B. nach Patent Nr. 93898) angewendet werden. Kennzeichnend für vorliegende Erfindung ist die Ausführung der Bremsbacken in Gestalt keilförmiger gebogener Hebel, deren innere Daumen- oder Anlaufflächen durch mit denselben zusammenwirkende Zapfenvorsprünge für die Bremsung bethätigt werden; letztere erfahren in besonderer Weise eine Stützung (auf einem Mutterringe) derart, dafs sie gegen Biegungsbeanspruchung gehalten werden. , Derselbe Vortheil hinsichtlich der Zapfenentlastung ergiebt sich für eine abgeänderte Anordnung (nach Fig. 4), bei welcher nicht wie in der Hauptausführung ein Nabenflantsch der Träger der Bremsbackenhebel ist, sondern das beschränkt drehbare Kettenrad dieselbe trägt und die bethätigenden Zapfenvorsprünge dem Nabenflantsch zugehörig sind.
Auf beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Fig. ι die Seitenansicht der Nabe eines Fahrrades mit der neuen Bremse in Endansicht und das Gehäuse, in dem die Bremsbacken rotiren,
Fig. 2 die Endansicht der in Fig. 1 dargestellten Nabe, dessen Gehäuse theilweise angebrochen ersichtlich ist,
Fig. 3 die perspectivische Ansicht des Endes einer Radnabe mit aufgesetzter Bremse bei getrennter Darstellung der einzelnen Theile der letzteren;
Fig. 4 stellt die modificirte Anordnung dar.
Die Nabe A des Fahrrades rotirt auf der Welle B und ist in bekannter Weise im Rahmen der Maschine angeordnet. Behufs Anbringung der neuen Bremse ist die äufsere Oberfläche der Nabe an dem Ende, wo das Kettenrad aufzubringen ist, von dem Speichenflantsch 2 an nach auswärts mit Gewinde versehen und der Ring 3 darüber geschraubt bis zu einem an dem Flantsch 2 sich darbietenden Anschlage.
Hierauf wird ein dünner Ring 4 von starrem oder anderem guten Lagermetall über das Ende der Nabe geschoben, welcher Ring, wenn das Kettenrad 5 an seinem Platze ist, sich dann zwischen der einen Seite des Innenflantsches 6
des Rades und der Oberfläche des Ringes 3 befindet.
Das Kettenrad 5, so angeordnet wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist mit einem dünnen Flantschreifen 6 versehen, der zwischen den beiden Flächen des Rades liegt; es sitzt nicht eingeschraubt auf der Nabe des Rades, sondern liegt lose auf der Nabe 7 bezw. dem Ringe 8, der mit Flantsch 9 versehen ist, dessen Oberfläche in paralleler Lage zu dem Arm und rechtwinklig zu der Nabe des Ringes 8 steht. Das Kettenrad hat eine beschränkte rotirende Bewegung auf der Nabe 7 bezw. dem Ringe 8 und ist der Grad dieser Bewegung abhängig von dem Eingriff der Untertheile ι ο der Stifte 12, welche an dem Arm des Kettenrades befestigt sind und parallel mit der Achse des Rades nach aufsen vorstehen, gegen das Ende der Nabe zu,, wobei der Flantsch 9 des Ringes ausgeschnitten ist, wie in Fig. 3 dargestellt, so dafs die Stifte über die Fläche des Ringes 8 vorspringen können. In der Zeichnung sind drei Stifte angegeben, mit gleicher Entfernung von einander eingenietet in den Arm des Kettenrades. Die Untertheile 10 der Stifte haben einen gröfseren Durchmesser als die Stifte selbst, um dem Kettenrade eine möglichst sichere Lage zu geben.
Ehe die Stifte in den Arm 6" eingenietet werden, wird ein Ring 13, ähnlich dem Ring 4, auf den Arm 6 gelegt, wobei die Stifte 12 durch darin angebrachte Löcher gehen und dann festgenietet werden. Die Untertheile 10 der Stifte 12 drücken fest gegen den Ring 13, wodurch dieser an den Arm 6 geprefst wird, auf der dem Ring 4 entgegengesetzten Oberfläche.
In dieser Anordnung bilden das Kettenrad 5, der Ring 13 und die Stifte 12 einen einheitlichen Körper, der in Verbindung mit dem Ring 8 gebracht und letzterer sodann auf das mit Gewinde versehene Ende der Radnabe geschraubt wird. Da nun die Durchmesser der Ringe 3 und 4 etwas kleiner sind als der Gesammtdurchmesser des Kettenrades, so fügen sich die Ringe genau ein unterhalb des Kettenradrandes, drücken mit ihren Flächen gegen den Arm 6 und verhindern das Eindringen von Staub oder anderen Unreinigkeiten, wodurch Reibung verursach^ werden könnte.
Wenn das wie oben beschrieben angeordnete Kettenrad auf die Nabe des Ringes 8 gebracht ist, liegen die Stifte 12 in den ausgeschnittenen Theilen 1 5 des Flantsches 9 des Ringes 8, wodurch der Flantsch 9 in drei Abtheilungen zerlegt wird, deren Enden eine Curve bilden, conform der Peripherie der Untertheile 10 der Stifte 12, welche sich gegen diese Ausschnitte des Flantsches 9 legen, wenn das Rad vorwärts bewegt wird, und welche sich gegen die Enden der nächsten Abtheilung legen, wenn dem Kettenrad eine rotirende Bewegung auf der Nabe gegeben wird, um die Bremse in Thä'tigkeit zu setzen, welche Bewegung durch die Kette C erzielt wird und mittelst Gegendruckes auf die Pedale.
Nahe am Ende der Ausschnitte an dem Flantsch 9 sind Stifte 16 angebracht, die ähnlich wie die Stifte 12 mit einer breiteren Basis i6a versehen sind, um ihnen eine festere Auflage zu geben. An dem einen Ende dieser Stifte sind lose, so dafs sie frei schwingen können, die aus gehärtetem Stahl hergestellten Bremsbacken 17 angeordnet. Diese Backen haben eine solche Form, dafs ihre äufsere Oberfläche genau der Curve des inneren Randes d des festen Gehäuses D entspricht, welch letzteres concentrisch mit der Radnabe, auf welche der Ring 8 geschraubt ist, angeordnet ist.
Die Länge der Bremsbacken ist etwas gröfser als der Abstand zwischen den Stiften 16 und den vorstehenden Stiften 12, und deren vordere Enden sind, wo sie sich über die Stifte 12 legen, keilförmig zugespitzt.
Wenn der Ring 8 weit genug aufgeschraubt ist, um die Arme des Kettenrades so zu klemmen, dafs zur Verdrehung des Kettenrades der Widerstand der rotirenden Bewegung erfor'derlich ist, dann wird die Klemmmutter 18 auf die Radnabe geschraubt und der Ring 8 festgestellt. Die Stellmutter ist rund und mit Handlappen versehen und ist von solchem Durchmesser, dafs ihre äufsere Peripherie in Berührung mit den inneren Kanten der Stifte 12 (Fig. ι und 2) kommt, wodurch ein gröfserer Widerstand bei Wirkung der Bremsbacken erzielt wird. Auch den Stiften 16 wird durch die Mutter Unterstützung gegeben. Nachdem die Klemmmutter auf den Ring 8 aufgesetzt, werden die Bremsbacken 17 auf die Stifte 16-geschoben. Um es zu ermöglichen, dafs sich die Backen dicht an die Seitenfläche' des Flantsches 9 anschliefsen, ist am Nabenende der Backen ein Ausschnitt gemacht, der in Fig. 3 mit 17a bezeichnet ist.
Die Nabe ist so angeordnet, dafs an der Achse B einstellbare Kegel 20 angebracht sind, die eine Nabe 21 mit zwei parallelen Seiten haben, welche in das Gabelende des Fahrradrahmens eingreifen und eine Drehung desselben unmöglich machen.
Das stählerne feststehende Gehäuse D hat einen ringförmigen Rand d, dessen Breite etwas gröfser ist als die der Bremsbacken 17, die innerhalb desselben liegen. Das Gehäuse hat in der Mitte eine Oeffnung, durch welche die Nabe 21 des Kugellagerkegels hindurchragt, mit dem Rahmen in starre Verbindung gebracht ist und sich daher nicht drehen kann.
Behufs weiterer Drehungsverhinderung des Gehäuses bei Bethätigung der Bremsbacken ist
noch ein Stift 22 in paralleler Stellung zu der Achse B angebracht, der weit genug vorspringt, um sich gegen eine der Stangen des Rahmens zu legen. In der Zeichnung steht er in Berührung mit der verticalen Stange (Fig. 1), Fig. 2 giebt die Stellung desselben in punktirten Linien an.
Aus obiger Beschreibung ist ersichtlich, dafs die neue Bremsvorrichtung aus folgenden Elementen besteht, 1. aus einem Kettenrad, das eine begrenzte Bewegung auf seiner Nabe hat unter einem bestimmten Widerstand, mit an demselben angebrachten Stiften, 2. einem Flantsch, der an der Radnabe befestigt ist, die mit Stiften versehen ist. Auf den Stiften sind Bremsbacken gelenkig angeordnet, deren entgegengesetzte keilförmige Enden auf den Stiften des Kettenrades mit solcher Einrichtung liegen, dafs der Flantsch auf der Nabe, festsitzt, während sich das Kettenrad darauf dreht; 3. ist ein stationäres Gehäuse angeordnet, das die Bremsbacken umschliefst und concentrisch mit dem Flantsch ist.
Wenn das Fahrrad vorwärts getrieben wird und sich die Kette in der Richtung des Pfeiles in Fig. 2 bewegt, nehmen die Stifte 12 am Kettenrade die Stellung unterhalb des dünnen Endes der Bremsbacken ein und letztere bewegen sich durch die Drehung des Rades lose in dem Gehäuse D. Die Bunde- (Untertheile) der Stifte 12 legen sich gegen die Enden der Abtheilungen des Flantsches 9, wodurch eine Drehung des 'Kettenrades nebst Nabe behufs Vorwärtsbewegung erzielt wird.
Sobald jedoch durch den Fahrer ein Gegendruck auf die Tretkurbel geäufsert wird, dreht sich das Kettenrad auf der Nabe in entgegengesetzter Richtung zu dem Pfeil in Fig. 2 und die Stifte 12 werden gleichzeitig in Berührung mit den verjüngten Enden der Bremsarme 17 gebracht, drücken dieselben gegen den Rand d des 'Gehäuses Z), die Reibung dieser Theile verursacht langsameren Gang des Rades und durch den Widerstand gegen die Drahtbewegung des Kettenrades liegt das Mafs der Bremsung in dem Ermessen des Fahrers.
Im Falle durch Abwälzung nicht mehr genügende Reibung zwischen dem Ringe 6 des Kettenrades und den Ringen 4 und 13 stattfinden , kommen die Stellschrauben 23 im Ring 3 (Fig. 3) in Anwendung. Diese Schrauben gehen durch Ring 3, setzen sich mit ihren inneren Enden gegen den Ring 4 und verursachen an der Stange 6 die nöthige Reibung.
Sind die Bremsbacken so weit abgenutzt, dafs sie erneuert werden müssen, so ist blos nöthig, das hintere Rad vom Rahmen wegzunehmen, neue Backen auf die Stifte zu setzen und das Rad wieder einzuschalten.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Aenderung stehen die Bremsbacken in umgekehrter Richtung wie in den anderen Figuren, d. h. sie schwingen auf den Stiften des Kettenrades und ihre keilförmige Enden liegen auf den Stiften des Flantsches 9. Der Zweck dieser Aenderung ist die Herstellung einer Bremse von noch kräftigerer Wirkung als bei der vorherbeschriebenen. Es ist ersichtlich, dafs, wenn die Bremsbacken auf den Stiften des Flantsches 9 schwingen und die keilförmigen Enden aui den Stiften des Kettenrades liegen, dieselben innerhalb des Gehäuses nach vorn rotiren, der Widerstand kein so grofser sein kann, als wenn die Wirkungsweise eine umgekehrte ist, so dafs der Reibungswiderstand die Backen zwischen die Stifte 16 und den Rand des Gehäuses D prefst, wobei auch der Widerstand des Kettenrades so geregelt werden kann, dafs eine geringe Seitenbewegung des Kettenrades stattfindet und eine stärkere Bremsung erzielt wird als durch Gegentreten. Diese Anordnung ist besonders zu empfehlen in bergigen Geländen. Die Gefahr des Einklemmens der Bremsbacken kann leicht dadurch vermieden werden, dafs die keilförmige Endung möglichst kurz oder stumpf gehalten wird.
Da die hier beschriebene Bremse leicht und von grofser Wirksamkeit, die Kraft aber im rechten Winkel zur Achse der Nabe ausgeübt wird , so wird keinerlei Schränkung oder Zwang auf letztere verursacht. Alle einzelnen Theile der Bremse können leicht und schnell ersetzt bezw. ausgewechselt werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine durch Gegentreten zu bethätigende, auf der Kettenradnabe angebrachte Fahrradbremse mit gegen einen festliegenden äufseren Reibkranz wirkenden Bremsbacken, dadurch gekennzeichnet, dafs die Bremsbacken in Gestalt keilförmiger Hebel (17) gelenkig auf einem an der Radnabe festsitzenden Flantschring neben dem beschränkt drehbaren Kettenrad (5) angeordnet sind und an ihren den Bremsbackenflächen gegenüberliegenden Innenseiten Anlaufflächen bilden zum Angriff für Zapfenvorsprünge(i 2) des Kettenrades (5) derart, dafs die gegen Reibungswiderstand stattfindende Drehverschiebung ■ des letzteren beim Gegentreten die Bremsbacken auswärts treibt und die Bremswirkung hervorruft, wobei sich behufs Aufnahme des Widerlagsdrucks die freien Enden der Zapfenvorsprünge innenseitig auf einem an der Nabe festsitzenden, als Mutter dienenden Ring (18) stützen können.
2. Eine Ausführungsform der Fahrradbremse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dafs an Stelle des Ringflantsches der Radnabe das auf derselben (gegen Reibungs-
widerstand) beschränkt drehbare Kettenrad (5) Träger der keilförmigen Bremsbackenhebel (17) ist und dafs gegen deren innere Anlaufflächen die hiervon demNabenflantsch getragenen Zapfenvorsprünge (16) zu wirken bestimmt sind, wenn jenes Kettenrad die Theildrehung beim Gegentreten erfährt, wobei die hültsweise Stützung der Zapfenvorsprünge und diejenige der Bremsbacken-Gelenkzapfen (12) auf einem als Mutter dienenden Ringe (18) ermöglicht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1595780A2 (de) * 2004-05-14 2005-11-16 Shimano Inc. Vorrichtung zum Montieren einer Nabenbremse an einen Fahrradrahmen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1595780A2 (de) * 2004-05-14 2005-11-16 Shimano Inc. Vorrichtung zum Montieren einer Nabenbremse an einen Fahrradrahmen
EP1595780A3 (de) * 2004-05-14 2006-05-31 Shimano Inc. Vorrichtung zum Montieren einer Nabenbremse an einen Fahrradrahmen
US7568558B2 (en) 2004-05-14 2009-08-04 Shimano, Inc. Apparatus for mounting a hub brake to a bicycle frame
US7854302B2 (en) 2004-05-14 2010-12-21 Shimano, Inc. Apparatus for mounting a hub brake to a bicycle frame

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