DE10110762B4 - Schalttafel - Google Patents
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Abstract
Schalttafel mit einer an einem Gehäuse (10) vorgesehenen Tastenreihe aus Tasten (12), die Abschnitte einer ersten Profilleiste sind und derart in Gelenkeingriff mit einer zweiten Profilleiste (18) stehen, dass jede Taste (12) einzeln um ihren Gelenkeingriff (19) schwenkbar ist, wobei jede Taste (12) einen Frontschenkel (13) zur Tastenbetätigung und einen Seitenschenkel (14) zur Schalterbetätigung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (23) mit quer zu dem Seitenschenkel (14) bewegbarem Betätigungsorgan (24) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schalttafel mit mehreren Tasten, an denen Schaltvorgänge oder auch Steuer- oder Dimmvorgänge vorgenommen werden können.
- Schalttafeln werden üblicherweise so konzipiert, dass jede Taste in einer Aussparung einer Frontplatte enthalten ist. Derartige Schalttafeln sind jeweils für einen bestimmten Anwendungszweck bestimmt und erlauben keinen modulartigen Aufbau, der den Anforderungen des jeweiligen Einzelfalls entspricht.
-
DE 41 43 337 A1 beschreibt eine Schalttafel einer Funktionseinheit für eine Türanlage. Hierbei ist an einem Gehäuse ein Tastenhebel gelagert, der in Gelenkeingriff mit dem Gehäuse ist und einen Frontschenkel und einen Seitenschenkel aufweist. Der Seitenschenkel drückt gegen ein Betätigungsorgan eines Schalters, dessen Bewegungsrichtung senkrecht zu dem Frontschenkel verläuft. Diese Konstruktion führt zu einem großvolumigen Schalterraum. - In
DE 77 30 608 U1 ist ein Drucktastenschalter beschrieben, bei dem die Taste auf einen hinter der Taste angeordneten Schalter einwirkt. Das Betätigungsorgan ist quer zu der Tastenebene bewegbar. Auch hier ist eine erhebliche Tiefe der Schalttafel erforderlich. - Ein Flächenschalter, der in
DE 23 31 065 A1 beschrieben ist, enthält eine Taste, deren Frontschenkel auf einen hinter der Taste angeordneten Schalter einwirkt. Der Schalter steht zur Rückseite aus dem tragenden Rahmen heraus vor. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalttafel zu schaffen, die zahlreiche Schalter enthalten kann und bei der der für die Schalter benötigte Platz gering ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Hiernach ist der Schalter mit quer zu dem Seitenschenkel der Taste bewegbarem Betätigungsorgan angeordnet.
- Jede Taste weist einen Frontschenkel zur Tastenbetätigung und einen Seitenschenkel auf. Die Taste bildet somit ein Winkelstück, wobei der Frontschenkel den Betätigungsschenkel bildet, während der Seitenschenkel die Betätigungsbewegung auf einen Schalter oder einen anderen Sensor übertragen kann. Dabei ist auch eine Hebelverstärkung des Betätigungsweges möglich.
- Vorzugsweise drückt der Seitenschenkel gegen ein zur Rückstellung der Taste dienendes Federelement. Die Federelemente können aus einem über mehrere Tasten durchgehenden Elastomerstreifen bestehen. Auf diese Weise wird ein einfacher Aufbau der Rückstellvorrichtung erreicht und auch ein vorteilhaftes weiches Drückverhalten der Tasten.
- Zweckmäßigerweise ist die zweite Profilleiste mit einer dritten Profilleiste starr verbunden, wobei zwei zweite und zwei dritte Profilleisten gemeinsam ein längliches Gehäuses bilden, das durch Stirnwände abgeschlossen ist. Auf diese Weise besteht die Schalttafel hauptsächlich aus vorgefertigten Profilleisten. Diese Profilleisten werden paarweise und spiegelbildlich zueinander benutzt, wobei für die rechte und die linke Seite jedoch jeweils gleiche Profilleisten verwendbar sind.
- Die Erfindung erlaubt es, Schalttafeln unterschiedlicher Größe aus einer Reihe vorgefertigter Komponenten herzustellen. Dabei kann zusätzlich eine Frontplatte vorgesehen sein, die die Breite der Schalttafel bestimmt. Wichtig ist das Zusammenwirken einer ersten und einer zweiten Profilleiste, die in gegenseitigem Gelenkeingriff miteinander stehen, so dass Abschnitte der ersten Profilleiste als Tasten einzeln bewegbar sind. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass für die Tasten keine Ausschnitte an der Schalttafel vorgenommen werden müssen, was viel Handarbeit erfordern würde.
- Vorzugsweise hat jede Taste einen Längskanal, in welchem ein Abstandhalter für benachbarte Tasten gehalten ist. Diese Abstandhalter bestehen aus Zapfen oder Rohrabschnitten mit jeweils einem Endflansch, der die Tasten in gegenseitigem Abstand hält. Mindestens eine der Tasten einer Tastenreihe enthält ein Federelement zum Zusammendrücken der Tasten. Auf diese Weise werden gleichmäßige Abstände der Tasten sichergestellt.
- Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Frontansicht der Schalttafel, -
2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von1 , -
3 eine Stirnansicht aus Richtung des Pfeiles III von1 , und -
4 eine Frontansicht, teilweise aufgeschnitten. - Die Schalttafel weist ein längliches rechteckiges Gehäuse
10 auf, das vorne mit einer Frontplatte11 verschlossen ist. Die Frontplatte11 bildet ein Beschriftungsfeld zur Kennzeichnung der Funktionen der einzelnen Tasten12 . Wie die Figuren zeigen, sind beide Längsseiten des Gehäuses10 mit Tasten12 bestückt. - Die Tasten
12 sind abgeschnittene Abschnitte einer ersten Profilleiste. Unter Profilleiste wird eine langgestreckte Leiste verstanden, die an allen Stellen ihrer Länge gleichen Profilquerschnitt hat. Eine solche Leiste kann beispielsweise aus Aluminiummaterial oder Kunststoff im Strangpressverfahren hergestellt werden. - Das Profil der Taste
12 weist einen- Frontschenkel13 zur Tastenbetätigung auf und einen Seitenschenkel14 . Der Seitenschenkel14 ist mit dem Frontschenkel13 über eine Schrägfläche14a verbunden, so dass er gegenüber der Außenkante15 der Taste zurückgesetzt ist. An den Frontschenkel13 schließt sich ein L-förmiger Haken16 an, der mit einem entsprechend geformten Gegenhaken17 einer zweiten Profilleiste18 einen Gelenkeingriff19 bildet. - Die zweite Profilleiste
18 weist einen Frontschenkel20 und einen hiervon rechtwinklig abstehenden Montageschenkel21 auf sowie ferner den Gegenhaken17 . An der Außenseite des Montageschenkels21 ist eine Leiterplatine22 befestigt, die einen Schalter23 trägt. Die Leiterbahnplatine22 erstreckt sich über die gesamte Länge des Montageschenkels21 und ist mit mehreren Schaltern23 bestückt, wobei jedem Seitenschenkel14 der Taste12 das bewegbare Schaltorgan24 des Schalters23 gegen überliegt. Das bewegbare Schaltorgan24 des Schalters23 ragt bis nahe an den Seitenschenkel14 der Taste12 . Bei einem Druck gegen den Frontschenkel13 der Taste12 wird die Taste um die Achse des Gelenkeingriffs19 herum verschwenkt, wodurch der Seitenschenkel14 den Schalter23 betätigt. Das untere Ende25 des Seitenschenkels14 drückt gegen ein Federelement26 , das an der Leiterplatine22 oder an der Profilleiste18 befestigt ist. Das Federelement besteht aus einem langgestreckten Elastomerstreifen, der sich über mehrere Tasten12 erstreckt. Es bringt die Rückstellkraft auf, mit der die Taste12 in ihre Ausgangslage gedrückt wird. - Die zweite Profilleiste
18 ist an einer dritten Profilleiste27 befestigt, die einen gegen die Gebäudewand28 anlegbaren Rückensteg29 und einen hierzu parallelen Basissteg30 aufweist. Die dritte Profilleiste27 bildet das Rückenprofil der Schalttafel. Wie2 zeigt, bildet die Profilleiste18 ein Doppelprofil mit links und rechts daran angebrachten Gegenhaken17 für den Gelenkeingriff19 . Ebenso bildet die dritte Profilleiste27 ein Doppelprofil mit einem beide Profile27 verbindenden Basissteg30 . - Die Profilleisten
18 und27 sind durch Schrauben31 miteinander verbunden, die durch jeweils eine Bohrung der Profilleiste27 hindurchgesteckt sind und ein Gewinde32 in einen Kanal der Profilleiste18 hineingeschnitten haben. Jede Schraube ist von einer Hülse33 umgeben, die eine Leiterplatine34 gegen eine Anschlagfläche35 der Profilleiste18 drückt. Die Leiterplatine34 trägt elektrische und sonstige Bauteile, die im Innern der Schalttafel erforderlich sind. Sie verläuft parallel zu der Frontplatte11 . - Die Profilleiste
27 weist einen nach vorne ragenden Anschlagschenkel36 auf, gegen den das Ende25 des Seitenschenkels14 der Taste12 von dem Federelement26 gedrückt wird. Dadurch wird die korrekte Ausrichtung der Taste12 in der Normalstellung sichergestellt. Beim Drücken der Taste12 löst sich das Ende25 von dem Anschlagschenkel36 . - Die Vorderfläche des Frontschenkels
13 der Taste12 liegt bündig mit der Vorderfläche der Frontplatte11 . Die Frontplatte11 , die an den Frontschenkeln13 der beiden angrenzenden Profilleisten18 befestigt ist, bildet zugleich ein Mittel, um den Gelenkeingriff19 gegen Lösen zu sichern. Sie verhindert nämlich, dass die beiden Haken16 und17 voneinander getrennt werden können, in dem sie die entsprechende Bewegung der Taste12 blockiert. Nach dem Abnehmen der Frontplatte11 können die Tasten12 demontiert werden. - Jeweils zwei Profilleisten
18 ,27 sind längs der beiden Längsseiten des Gehäuses10 angeordnet und auf der Vorderseite durch die Frontplatte11 verbunden. Zwischen den zweiten Profilleisten27 befindet sich an der Rückseite des Gehäuses10 ein nach außen vorstehendes Gehäuseteil38 , das in eine in die Gebäudewand28 eingebaute Wanddose39 eingesetzt werden kann. Das Gehäuseteil38 bildet eine für die Wandmontage vorgesehene Rückwand des Gehäuses10 . - Die Tasten
12 einer Tastenreihe sollten in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet sein. Zu diesem Zweck enthält das Profil der ersten Profilleiste einen durchgehenden Kanal, in den in jeder Taste ein Abstandhalter40 eingesetzt ist. Der Abstandhalter40 besteht aus einer in den Kanal passenden hohlen Buchse41 , die an einem Ende einen Flansch42 aufweist, welcher nicht in den Kanal hineinpasst. Den eigentlichen Abstandhalter, der die Tasten12 voneinander trennt, bildet der Flansch42 . Aufbau und Anordnung der Abstandhalter40 sind im einzelnen aus4 zu ersehen. - In der Endtaste einer Tastenreihe ist in der entsprechenden Buchse
41 ein Federelement47 untergebracht, welehes gegen die angrenzende Stirnwand43 drückt. Dieses Federelement dient dazu, die Tasten eines Tastenstapels axial zusammenzudrücken, so dass die gegenseitigen Tastenabstände ausschließlich durch die Flansche42 bestimmt werden. - Das Gehäuse
10 ist an den Stirnseiten durch die beiden Stirnwände43 und44 abgeschlossen, die mit Schrauben, welche in Längsrichtung in die zweite Profilleiste18 eingeschraubt sind, befestigt sind. Die Stirnwand43 enthält. Lüftungslöcher45 und dreieckförmige Ansätze46 , welche der Querschnittsform der Tasten12 angepasst sind. - Die Frontplatte
11 kann Beschriftungen tragen, die die Funktion der einzelnen Tasten12 angeben, bzw. ein Display47 .
Claims (11)
- Schalttafel mit einer an einem Gehäuse (
10 ) vorgesehenen Tastenreihe aus Tasten (12 ), die Abschnitte einer ersten Profilleiste sind und derart in Gelenkeingriff mit einer zweiten Profilleiste (18 ) stehen, dass jede Taste (12 ) einzeln um ihren Gelenkeingriff (19 ) schwenkbar ist, wobei jede Taste (12 ) einen Frontschenkel (13 ) zur Tastenbetätigung und einen Seitenschenkel (14 ) zur Schalterbetätigung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (23 ) mit quer zu dem Seitenschenkel (14 ) bewegbarem Betätigungsorgan (24 ) angeordnet ist. - Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenschenkel (
14 ) gegen ein zur Rückstellung der Taste dienendes Federelement (26 ) drückt. - Schalttafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (
26 ) aus einem über mehrere Tasten (12 ) durchgehenden Elastomerstreifen bestehen. - Schalttafel nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Profilleiste (
18 ) mit einer dritten Profilleiste (27 ) starr verbunden ist, wobei zwei zweite und zwei dritte Profilleisten gemeinsam ein längliches Gehäuse (10 ) bilden, das durch Stirnwände (43 ,44 ) abgeschlossen ist. - Schalttafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Profilleiste (
27 ) einen die Ruhestellung der Tasten (12 ) definierenden Anschlagschenkel (36 ) aufweist. - Schalttafel nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Taste (
12 ) einen Längskanal aufweist, in welchem ein Abstandhalter (40 ) für benachbarte Tasten (12 ) gehalten ist. - Schalttafel nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Taste (
12 ) einer Tastenreihe ein Federelement (47 ) zum Zusammendrücken der Tasten der Tastenreihe enthält. - Schalttafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite und die dritte Profilleiste (
18 ,27 ) durch Schrauben (31 ) verbunden sind und eine Leiterplatine (34 ) einklemmen. - Schalttafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Profilleisten (
27 ) mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind und eine für die Wandmontage vorgesehene Rückwand bilden, wobei zwischen ihnen ein nach außen abstehendes Gehäuseteil (38 ) befestigt ist. - Schalttafel nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Profilleisten (
18 ) über Frontschenkel (20 ) einstückig miteinander verbunden sind und ein einheitliches Strangpreßprofil bilden. - Schalttafel nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei dritte Profilleisten (
27 ) über einen Basissteg (30 ) einstückig miteinander verbunden sind und ein einheitliches Strangpreßprofil bilden.
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