DE2331065A1 - Flaechenschalter - Google Patents

Flaechenschalter

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DE2331065A1
DE2331065A1 DE19732331065 DE2331065A DE2331065A1 DE 2331065 A1 DE2331065 A1 DE 2331065A1 DE 19732331065 DE19732331065 DE 19732331065 DE 2331065 A DE2331065 A DE 2331065A DE 2331065 A1 DE2331065 A1 DE 2331065A1
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Germany
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switch
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flat
press key
edge
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Application number
DE19732331065
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English (en)
Inventor
Karl Reeber
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

'do, Mai 1973
Anmelden
Karl Reeber, FL - 9430 Vaduz, ί itteldorf 94
Flächenscheiter"
Die Erfindung betrifft einen Flächenschalter, insbesondere zum jinsatz als .Druckschalter bei Röhrenleuehten, der aus eines nahmen, einer Grundplatte, einem darin eingesetzten Schalter und einer mit dem schalter zusammenwirkenden Flächentaste be*· steht, die mit einer seitenkante über ein Scharnier an dem Rahmen angelenkt ist.
Bei einem bekannten Flächengehaltor dieser Art besteht das scharnier aus einem oder mehreren Lagerstiften, welche die Flachentaste durchsetzen oder in sie entgegen der iraft einer leder eingreifen und mit ihrem freien Knde am Rahmen gelagert sind. Jurch eine zylinderische Toreionsfeder, die um den Lagerstift gewunden ist, wird die Flächentaste in Anlage an den schalter gehalten. Hierbei ist insbesondere das scharnier teuer und umständlich zu montieren. Darüber hinnus muß die Rückholfeder des Gchalters stets entgegen der Kraft der Torsionsfeder fUr aie Flächentaste wirken, was bei rascherer Ermüdung der Schalterfeder zu Fehlbedieimngen führt. Und schließlich ist der Schalter lose zwischen der urundplatte und der ichaltertaste angeordnet, wodurch der Schalterknopf verkantet und abgebrochen
509821 /0003 _ ρ _
kann.
Die vorliegende .-rfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen Flächenschalter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der unter Vermeidung der vorgenannten Kachteile eine taillige Herstellung, eine rasche Lontage sowie eine sichere Führung sämtlicher zueinander bewegter Teile gewährleistet.
Diese Aufgabe ' ird erflndungsgeinöß dadurch gelöst, daß das .jCharnier von einer u-formig profilierten Kante der Flächentaste sowie von einer darin eingreifenden kante des kahmens gebildet isx» üorait besteht das scharnier lediglich aus einer steckverbindung zweier erfindungsfunktionell aufeinander abgestimmter Fertigteile, was nicht nur sehr billig ist, insbesondere x-wnn diese Teile aus Kunststoff, sum Beispiel aus einem Duroplast im Spritzpreß- oder Ireßverfahren hergestellt sind, sondern auch nur einen einzigen clanugriff zu» Ineinanderfügen erfordert. Ferner ist dieses ücliarnier absolut wartungsfrei und gewährleistet bei federn üchwenkwinkel der Flächentaste eine gleichbleibend iiute Führung bei verschwindend geringem ,.»piel.
Mach eineaj vorteilhaften Korkmal der Krfindung befindet sich die u-föriöig profilierte Kante der Fläch entaste aii ihrer Außen seite, während die darin eingreifende Kante des katimens der Rahmeninnenseite zugekehrt 1st. Auf diese ..eise bildet * as uchamier eine Labyrinthdichtung gegenüber ,taubpartikeln, die von außen eindringen könnten. Auch sind auf diese «eise sämtlich· ^charnicrteile vor äußeren Krafteinwirkungen geschützt angeordnet.
509821 /0003
— 3 —
- 3 - 28. Mai 1973
Auen einem weiteren vorteilhaften ierkmal der r.rfindung ist die
mit einem schlitz und einem, als lderlager dienender» und der Flächentaete zugewandten Steg versehen, wobei zwi-ScLe4. der Grundplatte und der Flächentaste eine Druckfeder angeordnet ist. Jiese ruckfeder, welche die Flacheirfcaste unter
der Rückholfeder für den Schalter in ihre weitest , nach außen gerichtete lage zu drücken bestrebt ist, kann grundsätzlich von einer Schraubenfeder, einer Blattfeder oder auch einer Gummifeder gebildet werden. Vorteilhaft iet es ,jedoch, diese tiruckfeder aus einer Kegelfeder herzustellen, die mit ihrer schinalen (berseite an der grundplatte befestigt ißt· ijurch den Einbau einer aolchen Kegelfeder, die biß auf ihre jrahtdicke zusammen preßbar ist, kann der Flächcr.schalter relativ flad) gestaltet werden.
lim die Kegelfeder vorspannen zu können und die Flächentaste zur .iicherstellung eines kurzen ach&ltwenes in unmittelbarer Anlage mit dei.i schalt ft rknopf zu bringen, ist in der Grundplatte ein« mit innengewinde versehene Bohrung angebracht, in welche eine die Flächentaste durchsetzende schraube eingreift» l*rr 3chraubenkopf ißt vorteilhaft eo tief in die Flächentaste eingesenkt, daß er selbst bei völliger Zusaaonendrückung der Druckfeder nicht über die Außenebene der Flächentaete hinausragt. Ua ein« Srtastung dor i-iächentaste zu gewährleisten, ist cieee an ihrer Außenseite geriffelt.
Schalter zum Anschluß an die Kabelleitungen ist vorteilhaft in die «rundplatte eingeschraubt, die ihrerseits mit mindestens einem i>ohrungspaar für die Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen ist.
60982 1,/on03
i-;al 1973
233106H
^ o i:rt in den
Zeichnunger: da^-ente-i It. t.al.^i Ζϋί..,":ι:
rig. 1: .,,.la '.;rau£sicut nut -xmi neuea rlächenschalter i-lg, 2{ ten-schnitt :■?·. or Linie IT/11 von Fi;/. 1
Kig. 3: Oen neuer* ιiac-m-ischaiter nccu seiner nbringung an einer iiührenleuciite
und
Fig. 4t uen neuen ι läcbenaciialter nla , andschalter für eine Deckenleuchte beziehungsweise eine Klingel«
Der Flächenscnalter in ο en i-ig» 1 und 2 besteht im wesentlichen aus der Flächentaete 1» dem Rahmen 2, der grundplatte 3 und dem schalter A. Zwischen der rundplntte 3 und der Flachentnste 1 ist eine Kegelfeder 5 angeordnet. Im unteren Teil cer Grundplatte 3 ist eine Fessingbuchse 6 eingesetzt, die mit einem Innengewinde 6* versehen ist. In die Meseingbuch«· 6 greift die Schraube 7 eint deren Kopf 7* »it d#ra Abstand a in der Flächentaste 1 versenkt ist.
Dieser Abstand a ist mindestens so groß wie der Abstand b, so daS salbst dann der Schraubenkopf 7* nicht über die Auflenebene der Flächentast· 1 hinausragt» wenn die Flächentaste 1 mit der Grundplatte 3 bei» Zusammendrücken in Anlage gelangt.
Di« Oberkante 1 * der Flächentaete 1 ißt u-föraig profiliert und wird von der nach innen gerichteten Kante 21 des fiahmene 2
5 0 9 8 ? W 0 0 0 3 eAD Cr,Vii,^
- 5 - 28. Mal 1973
hintergriffen. Die Grundplatte 3 des Rahmen« 2 ist an dieser »teile Mit einem schlitz 31 und einem Steg 3" versehen, der die u-förmig profilierte Kante 1· der Flächentaste 1 untergreift.
An der Rückseite ist die Grundplatte 3 noch mit 2 seitlich nebeneinander liegenden Gewindebohrungen 3"' zur Aufnahme einer Lampenfassung ausgestattet. In unteren Teil weist die Grundplatte 3 zwei seitlich nebeneinander liegende Durchgangsbohrungen 3"N für die .Befestigung des Flächenschalters an Gockel einer ftöhrenleucnte auf.
wie Anbringung des neuen Flächenschalters an zum Beispiel einer Rohrenleuchte, geht wie folgt von statten: &n der Grundplatte wird eine nicht dargestellte Leuchtkörperfassung mittels zweier in die Gewindebohrungen 3"· eingreifender ..chrauben befestigt. Dann v/erden bei abgenommener Flächentaste 1 durch die Bohrungen 3*N der Grundplatte 3 Befestigungsschrauben hindurchgesteckt und an den nicht dargestellten Leuchtensockel geschraubt. Anschließend wird die Flächentaste 1, die an ihrer Außenfläche mit einer Riffelung 1·' versehen iat, in etwa horizontaler Lage durch den schlitz 3' geschoben und nach unten geschwenkt. Dann wird die schraube 7 eingesetzt und soweit angezogen» bis die Kante 1N> der Flächentaste 1 hinter der Kante 2" des Raheens verschwindet. In diesem Fall 1st der Abstand b kleiner oder höchstens gleich groß wie der Abstand a. Das heißt, daß dann die üruckfeder 5 die erwünschte Vorspannung aufweist und die Flächentaste 1 mit ihrer aückwanü an ächaltknopf k* des Schalters k anliegt.
50982 1 /0003
- C « 28, Mai 1973
Ε« verateht sich, daß die neue Flacheataste im Rahmen der Erfindung auch einige .,nüerun^en zuläßt. 6o ist es zum ueispiel möglich, die ^»der 5 lose auf die Schraube 7 zu stecken und von ihr zentrieren zu lassen, eiterhln können - wenngleich auch nicht ao vorteilhaft wie üi« dargestellte Ausführung die u-förfliig profilierten Kanten 1* und 2f um 180 grd versetzt werden·
Fitimtaoipiüchi
9 ö '>' / 0 0 fi - 7 -

Claims (10)

  1. - 7 - H8. Mai 1975
    Patentansprucha ι
    1· Flächenschalter, insbesondere zum Einsatz als druckschalter bei köhranleuchten, die aus einem nahmen, einer Grundplatte, eines darin eingesetzten Schalter und einer mit dem .chalter zusammen wirkenden Flächentaste besteht, die alt einer Seitenkante über «in Scharnier an den Rahmen angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (11, 2») von einer u-förroig profilierten Kante (1*) der Flächentaste (1) sowie von einer darin eingreifenden Kante (2«) de* Rahmens (2) gebildet ist.
  2. 2. Flächenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die u-förmig profilierte Kante (1*) der Flachentaste (1) an ihrer Außenseite befindet und die darin eingreifende Kante (2·) de· Rahsiene (Z) der Raheenlnnenseite zugekehrt ist,
  3. 3· Flächenschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dl« Grundplatte (3) des Raheene (2) «it einen Schlitz (3*) und einen der Flächentaste (1) zugewandten Steg (3N) versehen 1st.
  4. 4. Fllchenaehalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundplatte (3) und der Flächentaste (1) eine Druckfeder (5),
    60982 1/0003
    -B-
    * 8 - as. ί-ai 1973
    zum Beispiel eine uchrauberifeder, eine Blattfeder oder eine Gummifeder, angeordnet ist.
  5. 5. Flächenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jjruckfetler (5) aus einer Kegelfeder besteht, die mit ihrer schmalen Oberseite an der Grundplatte (3) befestigt ist.
  6. 6. Flächenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß in der Grundplatte (3) »ine Gewindebohrung (3WI) angebracht ist, in welche eine die Flächentaste (1) durchsetzende achraube (7) eingreift.
  7. 7. Flächenschalter nach den Ansprüchen 1 bie 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schalter (4) in die Grundplatte (3) eingeschraubt ist.
  8. 8. Flächenßchalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daü die Grundplatte (3) mindestens 1 Bohrungspaar (3"S 3"H) für die Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweist.
  9. 9. Flächenachalter nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächentaste (1) an ihrer A.u0enseite mit einer Riffelung (1M) versehen ist.
    509821 /0003
    -. 9 -
    K 217ä/73 - 9 - 28. Mai 1973
  10. 10. Flächenschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2), die Grundplatte (3) und die Flächentaate (1) aus i unststoff, zum Beispiel aus einem Polyamid» bestehen·
    509821 /0003
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