DE10110610A1 - Rollwippe - Google Patents

Rollwippe

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    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G11/00See-saws

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  • Handcart (AREA)

Abstract

Aufgabe dieser Erfindung will es sein, das weltweit geflogene Spielvergnügen der Kinder auf Wippen problemloser und vielfältiger zu ermöglichen. Durch zusätzliche Konstruktionen der bekannten Wippen herkömmlicher Bauart wird das Problem des Ungleichgewichtes des oder der Kinderpaare dergestalt gelöst, daß der die sitzenden Kinder aufnehmende Längsbalken in Bodennähe rollengelagert ist. DOLLAR A Durch die Schwenklagerung in Bodennähe entsteht ein besonders großer Abstand zu den Sitzflächen auf dem Längsbalken, wodurch bei der Schrägposition desselben der Hebelarm der sich oben befindlichen Längsbalkenhälfte verkleinert und der Hebelarm der sich unten befindlichen Längsbalkenhälfte vergrößert wird, wodurch das Ungleichgewicht der Wippenden weitgehend aufgehoben werden kann. DOLLAR A Die Rollenlagerung ermöglicht Längs- und Kreisbewegungen der gesamten Wippe, entweder bewirkt durch die Beinstöße oder erzeugt oder verstärkt durch Federarme, welche an den beiden Längsbalkenenden, schwenk- und verschiebbar, angebaut sind.

Description

Wippen bekannter Bauart ermöglichen vornehmlich Senkrechtbewe­ gungen der auf einem Längsbalken sitzenden Betreiber. Problematisch wird das kindliche Spielvergnügen bei unterschied­ lichen Körpergewichten der auf den Balkenenden Sitzenden dem man durch Verlagerung der Sitzposition begegnen kann, um eine wechseln­ de Wippbewegung zu ermöglichen.
Aufgabe dieser Erfindung will es sein, gänzlich unproblematisch auch den Schaukelpaaren mit unterschiedlichen Körpergewichten besonders reizvolle Bewegungsabläufe unterschiedlicher Art zu er­ möglichen.
Erwirkt wird dieses durch die Anordnung der Balkenlagerung in Bo­ dennähe, d. h., der Längsbalken (1) ruht in seiner Längsmitte auf ei­ ner senkrecht angeordneten Stütze (2). Am unteren Ende der Stütze (2) trägt eine Achse mit Rollen (3) das Gewicht der Wippe mit Be­ treibern. Die Länge der Stütze (2) verändert, in Gemeinsamkeit mit den Balkenhälften, bei Schräglagerung des Längsbalkens (1), wie sie beim Wippen entsteht, die Längen beider Hebelarme und somit gleich­ zeitig die durch die Körpergewichte entstehenden Momente. Während das ursprüngliche Drehmoment der hochstehenden Balken­ hälfte verringert wird, wird das ursprüngliche Drehmoment der tief­ liegenden Balkenhälfte vergrößert.
In dieser Position, entstanden durch den Beinabstoß des schwereren Wippers, kann der Leichtgewichtige so lange unten verweilen, bis sein Beinabstoß einen erneuten Wippvorgang einleitet. Während bei den bekannten Wippen der Schaukel- bzw. Wippvorgang standortgebunden erfolgt, vermag diese Erfindung durch die Kom­ plettierung durch einen Federarm (4), vorzugsweise mit einer Rolle mit handelsüblicher Sperre für eine Drehrichtung bestückt, einen Bewegungsimpuls auf die Achse mit Rollen (3) zu übertragen. Die an beiden Enden des Längsbalken (1) angeordneten Federarme (4) sind horizontal schwenkbar gelagert und vermögen in ihren Positionen sowohl Längsbewegungen als auch kreisförmige Bewegungen auszulösen.
Die Federarme (4) können aus gummi- oder federngelagertem Starrmaterial bestehen oder werden durch einen elastischen Federstab gebildet. Die rückfedernde Wirkung der Federarme (4) dämpft gleichzeitig den Aufprall der Enden des Längsbalken (1) auf den Boden und erleichtert und fördert den Wippvorgang.

Claims (4)

1. ROLLWIPPE mit Längs- und Kreisbewegungen, geeignet zum Wippen und Schaukeln durch Kinder auch unter­ schiedlicher Körpergewichte bei gleichzeitiger Längs- und oder Kreisbewegung des Gerätes mit seinen Betreibern, bestehend aus einem mittig gelagerten Längsbalken oder ähn­ lichem mit Sitzflächen und Haltegriffen, dadurch gekennzeich­ net, daß der Längsbalken (1) mittig mit einer zum Boden senkrecht gerichteten Stütze (2) verbunden ist, die an ihrem unteren Ende in Bodennähe eine Radachse mit Rollen (3) aufnimmt.
2. Rollwippe nach Anspruch 1, daß der Längsbalken (1) an beiden Enden mit Federarmen (4) bestückt ist, bestehend aus gummi- oder federngelagertem Starrmaterial oder aus elastischen Fe­ derstäben gebildet werden.
3. Rollwippe nach Anspruch 1 und 2, daß die Federarme (4) an ihren zum Boden gerichteten Enden Rollen oder Räder aufweisen, bei denen eine Drehrichtung durch selbstätige Sperren blockiert wird.
4. Rollwippe nach den Ansprüchen 1 und 2 und 3, daß die Feder­ arme (4) schwenk- und ausziehbar mit dem Längsbalken (1) ver­ bunden sind.
DE2001110610 2001-03-06 2001-03-06 Rollwippe mit Längs- und Kreisbewegungen Expired - Lifetime DE10110610C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006040165B3 (de) * 2006-08-26 2007-09-20 Waldemar Weiher Kreis- und zickzackfahrendes Spielgerät

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