DE10104203A1 - Getränkespender - Google Patents

Getränkespender

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DE10104203A1
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drive
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operating lever
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Withdrawn
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DE10104203A
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English (en)
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Fumio Maruyama
Satoshi Takeuchi
Kouji Sutou
Akira Ogawa
Sukehide Itou
Naomoto Amano
Shigekazu Kondou
Satoru Kobayashi
Shigeaki Tamaki
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Hoshizaki Electric Co Ltd
Original Assignee
Hoshizaki Electric Co Ltd
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    • B67D2001/1483Reducing valves or control taps electrically or electro-mechanically operated

Abstract

Ein Antriebsapparat ist von einem Bedienungshebel leicht entfernbar und es kann leicht zwischen der manuellen und der automatischen Betätigung des Hebels gewechselt werden. Ein Bierausguß (14), der vor dem Spenderkörper (12) vorgesehen ist, erstreckt sich von dem Hahnhauptkörper (18) und enthält den Bedienungshebel (20), der dazu dient, daß zwischen Ausgießen von Bier oder Schaum durch Neigen des Hebels vor und zurück gewechselt werden kann. Der Antriebsapparat (26), der den Bedienungshebel (20) automatisch betätigen kann, weist ein Gehäuse (32) auf, das im Bezug zum Spenderhauptkörper (12) vertikal bewegbar vorgesehen ist, einen horizontal bewegbaren Schieber (34), der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in dem Gehäuse (32) untergebracht ist, und einen Antriebsmechanismus (36), der den Schieber (34) vor- und zurückbewegt. Der Antriebsapparat (26) ist in einer Betriebsposition positioniert, in der der Bedienungshebel (20) in das Eingriffsloch (61) des Schiebers (34) eingesetzt ist, oder in einer Nichtbetriebsposition, in der der Bedienungshebel (20) von dem Eingriffsloch (61) getrennt ist, indem das Gehäuse vertikal bewegt wird.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Getränkespender und insbesondere bezieht sie sich auf einen Getränkespender, der in der Lage ist, Getränke durch manuelles oder automatisches Betätigen eines Hebels eines Ausgießhahnes, der in dem Hauptkörper des Getränkespenders vorgesehen ist, Getränke auszugießen.
Beschreibung des Standes der Technik
Eine Vorrichtung zum Aussgießen eines perlenden, Getränkes durch Betätigen eines Hebels, beispielsweise ein Bierautomat, hat einen Bedienungshebel an einem Bierausgießhahn, der in dem Hauptkörper vorgesehen ist, und einige der Bierautomaten haben eine Funktion, daß sie nach dem manuellen Neigen des Hebels in eine vorbestimmte Richtung, um eine gewünschte Menge an Bier in ein Gefäß zu gießen, geschäumtes Bier bzw. die Krone auf das Bier in dem Gefäß nachgießen, indem der Hebel in die entgegengesetzte Richtung geneigt wird. Wenn jedoch Bier durch die manuelle Hebelbetätigung auf die Krone nachgegossen wird, bestehen Nachteile darin, daß Unregelmäßigkeiten in der ausgegossenen Menge aufgrund einer unterschiedlichen Fertigkeit der diese Handlung vornehmenden Person auftreten werden. Somit wird eine automatische Ausgießvorrichtung, die in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. Hei 9-132296 offenbart ist, vorgeschlagen, um den Bedienungshebel durch einen Antriebsmechanismus automatisch zu betätigen. Diese Vorrichtung ist so konstruiert, daß ein Antriebsmechanismus, der in dem Hauptkörper vorgesehen ist, und ein Bedienungshebel auf dem Ausgießhahn durch einen Verbindungsmechanismus verbunden sind, und Bier und die Schaumkrone durch Bewegen des Bedienungshebels in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durch Betreiben des Antriebsmechanismus ausgegossen werden.
In der oben erwähnten automatischen Ausgießvorrichtung sind diese Komponenten nicht leicht voneinander abnehmbar, da der Antriebsmechanismus und der Bedienungshebel durch den Verbindungsmechanismus verbunden sind. Somit wird es unmöglich, den Bedienungshebel in seine Anfangsposition zurückzubewegen, vorausgesetzt, daß der Antriebsmechanismus während dem Ausgießen von Bier blockiert ist, wodurch möglicherweise überschüssiges Bier oder die Krone umsonst ausgegossen wird. Desweiteren ist es beim Ausfall des Antriebsmechanismus schwierig, den Bedienungshebel so zu manipulieren, daß ein Problem angezeigt wird, daß der Bierautomat nicht verwendet werden kann, bis die Reperatur beendet ist. Desweiteren muß das Reperaturpersonal die Antriebsvorrichtung unter dem fixierten Zustand auf dem Hauptkörper durchführen, da die Antriebsvorrichtung fest in dem Hauptkörper vorgesehen ist, was zu einer komplizierten und schwierigen Arbeit führt.
Zusammenfassung der erfindungsgemäßen
Die vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, um vorzugsweise die Probleme, die bei den Getränkespendern mit herkömmlicher Technologie enthalten sind, zu beseitigen. Es soll deshalb ein Getränkespender geschaffen werden, der leicht von dem Bedienungshebel der Antriebsvorrichtung abnehmbar ist, und der in der Lage ist, leicht zwischen der manuellen und der automatischen Betätigung des Hebels zu wechseln, und der in der Lage ist, die Antriebsvorrichtung von dem Hauptkörper leicht zu entfernen, um eine Wartung außerhalb durchzuführen.
Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und die erforderlichen Ziele zu erreichen, ist ein Getränkespender gemäß der vorliegenden Erfindung, der in der Lage ist, Getränke in ein Gefäß durch Betätigen eines Bedienungshebels eines Ausgießhahnes, der in dem Hauptkörper des Getränkespenders vorgesehen ist, mittels einer Antriebsvorrichtung auszugießen, dadurch gekennzeichnet, daß:
der Antriebsapparat eine Antriebsvorrichtung enthält, die einen Eingriffsabschnitt, der abnehmbar mit dem Bedienungshebel in Eingriff bringbar ist, in der Bedienungsrichtung des Hebels bewegt, und
der Antriebsapparat an einer Betriebsposition für den Hauptkörper angeordnet ist, in der der Eingriffsabschnitt mit dem Bedienungshebel in Eingriff gelangt, und der
Antriebsapparat so bewegt wird, daß der Eingriffsabschnitt von dem Bedienungshebel entfernt wird, so daß eine manuelle Betätigung des Hebels zugelassen wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist Längsansicht im Querschnitt, die einen Antriebsapparat zeigt, die in einem Bierautomaten gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, in einem Zustand, in dem ein Bedienungshebel automatisch betätigt werden kann;
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Antriebsapparats gemäß dem Beispiel im Querschnitt;
Fig. 3 (a) und 3 (b) sind Funktionserläuterungsdarstellungen, die die Zustände der Neigungsbetätigungen des Bedienungshebels in die vorwärtigen und rückwärtigen Richtungen durch Bewegen eines Schiebers des Antriebsapparats gemäß dem Beispiel in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zeigen;
Fig. 4 ist eine Längsansicht im Querschnitt, die den Antriebsapparat gemäß dem Beispiel in einem manuellen Betätigungszustand zeigt, in dem sie von dem Bedienungshebel getrennt ist;
Fig. 5(a) bis 5(c) sind erläuternde Ansichten, die eine Positionieranordnung hinsichtlich eines Automatenhauptkörpers des Antriebsapparates gemäß dem Beispiel und den Zustand der Beseitigung des Antriebsapparates zeigt;
Fig. 6(a) und 6(b) sind erläuternde Ansichten, die den Hauptabschnitt eines Bierautomaten gemäß einem anderen ersten Beispiel zeigen;
Fig. 7 ist eine erläuternde Ansicht, die den Hauptabschnitt eines Bierautomaten gemäß einem anderen zweiten Beispiel zeigt;
Fig. 8(a) und 8(b) sind Funktionserläuterungsansichten, die die Zustände der Neigung eines Bedienungshebels in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durch Bewegen eines Schiebers des Antriebsapparates gemäß dem anderen zweiten Beispiel in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zeigt;
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht des teilweise ausgeschnittenen Hauptabschnittes eines Antriebsapparates gemäß einem anderen dritten Beispiel;
Fig. 10 ist eine schematische Seitenansicht des Antriebsapparates gemäß dem anderen dritten Beispiel;
Fig. 11 ist eine Vorderansicht, die eine Steuerungstafel des Antriebsapparates gemäß dem anderen dritten Beispiel zeigt;
Fig. 12 ist eine Längsseitenansicht eines Antriebsapparates gemäß einem anderen vierten Beispiel;
Fig. 13 ist eine Draufsicht, die ein Verhältnis zwischen einem Lochelement und einem Magneten des Antriebsapparates gemäß dem anderen vierten Beispiel zeigt;
Fig. 14 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand des Antriebsapparates gemäß einem anderen fünften Beispiel zeigt, der von der Betätigungsposition in die Nichtbetätigungsposition schwenkt;
Fig. 15(a) bis 15(c) sind erläuternde Ansichten, die den Schwenkzustand des Antriebsapparates gemäß dem anderen fünften Beispiel beim Schwenken um den Automatenhauptkörper zeigen;
Fig. 16 ist eine Seitenansicht, die einen Antriebsapparat eines anderen sechsten Beispiels in einem Zustand zeigt, in dem er in der Betriebsposition angeordnet ist;
Fig. 17 ist eine Seitenansicht, die den Antriebsapparat des anderen sechsten Beispiels in einem Zustand zeigt, in dem er in dem Nichtbetriebszustand angeordnet ist; und
Fig. 18 ist eine schematische Seitenansicht, die einen Antriebsapparat gemäß einem anderen siebten Beispiel zeigt.
Modus zum Ausführen der Erfindung
Als nächstes wird ein erfindungsgemäßer Getränkespender beschrieben, wobei bevorzugte Beispiele davon unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verwendet werden. In diesen Beispielen werden Bierautomaten als Beispiele für Getränkespender erläutert. Jedoch sind diese nicht darauf begrenzt und es können selbstverständlich andere Spender, die andere Getränke wie Fruchtsaft ausgießen, verwendet werden.
Fig. 1 zeigt den Hauptabschnitt eines Bierautomaten gemäß einem bevorzugten Beispiel der vorliegenden Erfindung. Ein Bierausgießhahn (auf den lediglich als Ausgießhahn Bezug genommen wird) 14 ist vor dem Hauptkörper 12 des Spenders 10 vorgesehen. Mit dem Hahn 14 ist eine Bierversorgungsleitung 16 verbunden, die sich parallel vom Hauptkörper 12 des Spenders 10 erstreckt. Der Bierausgießhahn 14 weist im wesentlichen einen Hahnhauptkörper 18 mit verschiedenen integrierten Arten an Ventilmechanismen (nicht gezeigt) auf, die den Weg des Bieres und der Schaumkrone öffnen und schließen, und einen Bedienungshebel 20, der sich von dem Hahnhauptkörper 18 nach oben erstreckt und dazu dient, zwischen dem Bier oder der Schaumkrone zu wechseln, indem der Bedienungshebel vor- und zurückgeneigt wird. Ferner enthält der Hahnhauptkörper 18 eine Bierausgießtülle 22 und eine Schaumkronenausgießtülle 24, die sich diagonal nach unten parallel erstrecken und in Fig. 1 ist die rechte Tülle, die sich diagonal nach unten erstreckt, die Bierausgießtülle 22, und die linke Tülle ist die Schaumkronenausgießtülle 24.
In diesem Beispiel ist der oben beschriebene Bedienungshebel 20 so festgelegt, daß das Bier aus der Bierausgießtülle 22 ausgegossen wird, indem der Ventilmechanismus betätigt (geöffnet) wird, indem der Hebel nach vorne geneigt wird, und die Schaumkrone wird aus der Schaumkronenausgießtülle 24 ausgegossen, indem der Ventilmechanismus betätigt (geöffnet) wird, indem der Hebel nach hinten geneigt wird. Zusätzlich ist der Bedienungshebel 20 so festgelegt, daß er sich stets in der neutralen Position befindet (einer fixierten Position mit einer im wesentlichen senkrechten Haltung), zwischen der Bierausgießposition und der Schaumkronenausgießposition zu einer Nichtbetriebszeit, wobei sich eine Feder des Ventilmechanismusses in dem Hahnhauptkörper 18 enthalten ist, wodurch der Ventilmechanismus in seinem geschlossenen Zustand gehalten werden kann. Auf diese Weise ist der Bedienungshebel 20 so konstruiert, daß er durch einen Antriebsapparat 26 automatisch betätigt werden kann, der an der Vorderseite des Spenderhauptkörpers 12 vorgesehen ist.
Vor dem Spenderhauptkörper 12 ist, wie in den Fig. 5(a) und 5(b) gezeigt ist, eine Gefäßaufnahmevorrichtung 30 unter dem Bierausgießhahn 14 vorgesehen, auf der eine Kanne (Gefäß) positioniert ist, und Bier und die Schaumkrone werden in die Kanne 28 gegossen, die auf der Gefäßaufnahmevorrichtung 30 positioniert ist. Die Gefäßaufnahmevorrichtung 30 ist so aufgebaut, daß sie ein Befestigungsbauteil 31 umfaßt, das in einer neigbaren Art und Weise auf der Vorderseite eines Abdeckkörpers 29, der auf dem Spenderhauptkörper 12 vorgesehen ist, schwenkbar ist, und das Befestigungsbauteil 31 wird um einen erforderlichen Neigungswinkel des unteren Endes des Bauteils 31 geneigt, mittels eines Neigungsmechanismusses (nicht gezeigt), der in dem Abdeckkörper 29 enthalten ist, während das Bier und die Schaumkrone ausgegossen werden. Es soll angemerkt werden, daß das Befestigungsbauteil 31 mit einem oberen Gestell 31a und einem unteren Gestell 31b versehen ist, die vertikal voneinander beabstandet sind, und ausgewählte Behälter unterschiedlicher Größe auf die Gestelle 31a und 31b plaziert werden können.
(Antriebsvorrichtung)
Diese Antriebsvorrichtung 26, die den Bedienungshebel 20 automatisch betätigt, weist hauptsächlich ein Gehäuse 32 auf, das in nach oben gerichtete und nach unten gerichtete Bewegungen in Bezug zum Spenderhauptkörper 12 bewegbar vorgesehen ist, einen Schieber 34, der in dem Gehäuse 32 enthalten ist und horizontal nach vorne und nach hinten bewegbar ist, und einen Antriebsmechanismus (Antriebsvorrichtung) 36, der es dem Schieber 34 erlaubt, sich in der Betätigungsrichtung des Bedienungshebels 20 nach vorne und nach hinten zu bewegen. Die Antriebsvorrichtung 26 ist so aufgebaut, daß sie in der Gehäuseeinheit gehandhabt werden kann.
(Gehäuse)
Innerhalb des Gehäuses 32 sind gegenüberstehend ein Paar innere Platten 38, 38 vorgesehen, von denen jede einen C- förmigen Querschnitt hat und die voneinander in der Breitenrichtung des Gehäuses 32 beabstandet sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Auf gefalteten Abschnitten 38a der jeweiligen inneren Platten 38, die den Vorderseiten des Spenderhauptkörpers 12 gegenüberstehen, ist ein Schieber 40 vorgesehen, der jeweils eine erforderliche vertikale Länge hat. Desweiteren sind auf der Vorderseite des Spenderhauptkörpers ein Paar Führungsabschnitte 42, 42 vorgesehen, die sich vertikal erstrecken und die in der Breitenrichtung des Gehäuses 32 voneinander beabstandet sind. Der entsprechende Schieber 40 ist auf jedem Führungsabschnitt 42 so vorgesehen, daß er vertikal verschiebbar ist. Jeder Führungsabschnitt 42 ist so geformt, daß er nach oben geöffnet ist, und das nach oben gerichtete Zurückziehen und das nach unten gerichtete Einsetzen des Schiebers 40 werden gestattet (siehe Fig. 5(c)). Es ist vorteilhaft, wenn die vertikale Bewegung der Antriebsvorrichtung 26 hinsichtlich des Spenderhauptkörpers 12 gleichmäßig ausgeführt wird, indem beispielsweise die Gleitabschnitte des Schiebers 40 und des Führungsabschnittes 42 mit einem Fluorkarbonharz beschichtet sind, oder indem beide Bauteile aus einem Material hergestellt werden, das glatte Eigenschaften hat, wie beispielsweise Polyethylen oder dergleichen.
Auf der rückwärtigen Fläche des Gehäuses 32 ist ein Halter 44 zwischen dem Paar Schieber 40, 40 vorgesehen, und auf dem Halter 44 ist eine Sperrklinke 46 vorgesehen, die als erste und zweite positionierte Vorrichtung verwendet wird, so daß die Sperrklinke 46 horizontal nach vorne und nach hinten bewegbar ist. Die Sperrklinke 46 ist so konstruiert, daß sich das spitze Ende der Sperrklinke 46 mit einer Kompressionsfeder 48, die in dem Halter 44 enthalten ist, stets zur Rückseite des Gehäuses 32 erstreckt. Ferner ist auf der Sperrklinke 46 eine Knopfsteuerung 46a vorgesehen, die sich von dem Halter 44 nach unten erstreckt, was eine manuelle Betätigung durch die Finger eines Bedienungspersonals gestattet, und die Sperrklinke 46 kann entgegen der elastischen Kraft der Kompressionsfeder 48 in eine Position bewegt werden, in der das spitze Ende der Sperrklinke 46 von dem hinteren Ende des Gehäuses durch die Knopfsteuerung 46a zur Vorderseite versetzt wird.
Zwischen den Paar Führungsabschnitte 42 und 42 im vorderen Abschnitt des Spenderhauptkörpers 12 sind ein erstes Loch 50 als erste Positioniervorrichtung und ein zweites Loch 52 als zweite Positioniervorrichtung ausgebildet, die vertikal voneinander beabstandet sind, was gestattet, daß das spitze Ende der Sperrklinke 46 darin eingesetzt und damit in Eingriff gebracht wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Anschließend wird durch den Einsatz und den Eingriff des spitzen Endes der Sperrklinke 46 zu und mit dem unteren ersten Loch 50 die Antriebsvorrichtung 26 (das Gehäuse 32) in einer Betriebsposition positioniert (siehe Fig. 1), und durch den Einsatz und Eingriff des spitzen Endes der Sperrklinke 46 zu und mit dem oberen zweiten Loch 52 wird die Antriebsvorrichtung 26 (das Gehäuse 32) in einer Nichtbetriebsposition positioniert (siehe Fig. 4). Ferner ist auf der Bodenplatte 54 des Gehäuses 32 ein Durchgangsloch 54a ausgebildet, das eine Größe hat, die den Einsatz (Eingriff des Schiebers 34, der später beschrieben werden wird, mit dem Bedienungshebel 20) und das Neigen des Bedienungshebels 20 gestattet, der sich in der neutralen Position befindet. In diesem Fall ist eine zylindrische Abdeckung 55, wie in Fig. 4 gezeigt ist, deren Material Gummi oder weichsynthetisches Kunstharz oder dergleichen ist, die in einer Länge hängt, so daß sie nicht mit dem Bedienungshebel 20 in Kontakt ist, um den äußeren Umfang des Durchgangslochs 54a vorgesehen, wobei die Antriebsvorrichtung 26 in der Nichtbetriebsposition positioniert ist. Diese Abdeckung 55 ist so konstruiert, daß der Durchmesser der Abdeckung auf der unteren Seite allmählich abnimmt. Somit dient die Abdeckung 55 dazu, zu verhindern, daß einer oder mehrere Finger einfach in das Durchgangsloch 54a gelangt/gelangen, wenn die Antriebsvorrichtung 26 zwischen der Betriebsposition und der Nichtbetriebsposition verschoben wird, oder unter den Bedingungen, in denen die Antriebsvorrichtung 26 in der Nichtbetriebsposition positioniert ist. Ferner ist die Abdeckung 55 festgelegt, eine notwendige minimale Größe zu haben, und sie ist so aufgebaut, daß sie ein gutes Erscheinungsbild und Funktionalität der Antriebsvorrichtung 26 nicht verliert.
Vor dem Gehäuse 32 ist eine Steuerungstafel 56 als ein Bedienungsabschnitt vorgesehen, die einen Ausgießknopf und einen Ausgießmengeneinstellschalter und dergleichen aufweist, und die Steuerungstafel 56 ist mit einer Steuerungsplatine 58, die in dem Gehäuse 32 vorgesehen ist, verbunden. Durch diese Steuerungsplatine 58 werden die Vorgänge der Antriebsvorrichtung 26 und der Gefäßaufnahmevorrichtung 30 gesteuert.
(Schieber)
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind auf der oberen Seite der Bodenplatte 54 des Gehäuses 32 gegenüberliegend ein Paar Führungsschienen 60, 60 vorgesehen, die in der Breitenrichtung des Gehäuses zwischen dem Paar innerer Platten 38, 38 voneinander beabstandet sind. Die Führungsschienen 60, 60 erstrecken sich in einer erforderlichen Länge in die vorwärtigen und rückwärtigen Richtungen. Auf beiden Führungsschienen 60, 60 ist ein flacher, plattenförmiger Schieber 34 vorgesehen, der in der vorwärtigen und rückwärtigen Richtung horizontal bewegbar ist. In diesem Schieber 34 ist ein Eingriffsloch 61 ausgebildet, das als Eingriffsabschnitt verwendet wird, der das Einsetzen des Bedienungshebels darin zuläßt. Wenn die Antriebsvorrichtung 26 in der Betriebsposition positioniert ist, wird der Bedienungshebel 20 in das Eingriffsloch 61 eingesetzt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, so daß das Eingriffsloch 61 mit dem Bedienungshebel 26 in Eingriff gelangt, indem der Schieber 34 nach vorne oder nach hinten bewegt wird, und der Hebel 20 kann in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung geneigt werden. Im Gegensatz dazu wird dann, wenn sich die Antriebsvorrichtung 26 in der Nichtbetriebsposition befindet, das Eingriffsloch 61 von dem Bedienungshebel 20 nach oben verschoben, wie in Fig. 4 gezeigt ist, so daß der Bedienungshebel 20 manuell in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen geneigt werden kann.
Der innere Durchmesser des Eingriffslochs 61 ist in einer größeren Größe festgelegt als der äußere Durchmesser des Bedienungshebels 20, der ein Durchpaßabschnitt des Hebels in Bezug auf das Eingriffsloch 61 ist, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. In den Zuständen, in denen die Antriebsvorrichtung 26 in einer genauen Betriebsposition in Bezug zum Bedienungshebel 20 positioniert ist, der sich genau in der neutralen Position befindet, ist ein gewünschter Spalt zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Bedienungshebels 20 und dem Eingriffsloch 61 wenigstens in der Neigungsrichtung des Bedienungshebels 20 ausgebildet (Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung), wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Das heißt, sogar wenn die Positionen des Bierausgießhahns 14 und der Antriebsvorrichtung 26 in Bezug zum Spenderhauptkörper 12 einen gewissen Fehler haben, ist der Bierspender 12 so konstruiert, daß das Eingriffsloch 61 des Schiebers 34 mit dem Bedienungshebel 20 zusammengepaßt oder freigegeben werden kann.
(Antriebsvorrichtung)
Die Antriebsvorrichtung 36 weist im wesentlichen einen Motor, einen Getriebezug und ein Zahnstangengetriebe auf. Eine Drehwelle 62 ist drehbar auf der linken inneren Platte 38 gelagert und ein Ritzel 64, das an einem Ende der Drehwelle 62 vorgesehen ist, das zur rechten inneren Platte 38 gerichtet ist, greift in eine Zahnstange 66, die auf der oberen Oberfläche des Schiebers 34 vorgesehen und sich in einer vorbestimmten Länge in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt. Ein Getriebekasten 68 ist außerhalb der linken inneren Platte 38 vorgesehen und ein angetriebenes Zahnrad 70 ist am anderen Ende der Drehwelle 62 innerhalb des Getriebekastens 68 vorgesehen. Desweiteren ist ein Motor 71 an der linken inneren Platte 38 vorgesehen und ein Antriebszahnrad 72 ist auf einer Ausgangswelle 71a des Motors 71 innerhalb des Getriebekastens 68 vorgesehen, so daß das Antriebszahnrad 72 mit dem angetriebenen Zahnrad 70 durch eine Vielzahl Zwischenzahnräder 73 in Eingriff steht. Somit wird durch Drehen des Ritzels 64 in der normalen oder umgekehrten Richtung durch den Motor 71 und den Getriebezug 72, 73, 73 und 70 der Schieber 34, der mit der Zahnstange 66 versehen ist, die mit dem Ritzel 64 in Eingriff steht, horizontal in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen entlang des Paars der Führungsschienen 60, 60 bewegt, so daß er in der vorwärtigen Bewegungsposition (siehe Fig. 3(a)) angeordnet ist, in der der Bedienungshebel 20 aus der neutralen Position nach vorne geneigt ist, und in der hinteren Position (siehe Fig. 3(b)), in der der Bedienungshebel 20 von der neutralen Position nach hinten geneigt ist.
Es soll betont werden, daß der Schieber 34 so konstruiert ist, daß der Schieber 34 in Zuständen vor dem Betrieb des Antriebsmechanismusses 36 in einer Standby-Position positioniert ist (der Anfangszustand vor dem Betrieb), in dem der Bedienungshebel 20 in der neutralen Position in das Eingriffsloch 61 eingesetzt werden kann. Ferner werden die Vorwärtsbewegungsposition und die Rückwärtsbewegungsposition des Schiebers 34 so festgelegt, daß das effiziente Ausgießen von Bier und der Schaumkrone durchgeführt werden kann, wenn sich der Ventilmechanismus in vollständig geöffneten Zuständen befindet, unter Berücksichtigung des Spaltes, der zwischem dem Bedienungshebel 20 und dem Eingriffsloch 61 ausgebildet ist.
Ein vorderer Erfassungsschalter 74 und ein hinterer Erfassungsschalter 76 sind an Positionen oberhalb des Schiebers 34 vorgesehen und in den vorwärtigen und rückwärtigen Richtungen in der linken inneren Platte 38 voneinander beabstandet. Der Bierspender ist so ausgelegt, daß die Betriebssteuerung des Motors 71 ausgeführt wird, indem die jeweiligen Schalter 74 und 76 durch ein Betätigungsbauteil 77, das auf dem Schieber 34 vorgesehen ist, betätigt werden. Das heißt, der Bierspender wird gesteuert, so daß dann, wenn das Betätigungsbauteil 77 den vorderen Erfassungsschalter 74 durch Bewegung des Schiebers 34 aus der Standby-Position zur vorwärtigen Bewegungsposition einschaltet, der Motor 71 gestoppt wird und nach dem Ablauf einer vorbestimmten Ausgießzeit der Motor 77 in einer rückwärtigen Richtung gedreht wird. Im Gegensatz dazu wird der Bierspender so gesteuert, daß dann, wenn das Betätigungsbauteil 77 durch Bewegung des Schiebers 34 von der vorwärtigen Bewegungsposition zur rückwärtigen Bewegungsposition den hinteren Erfassungsschalter 76 einschaltet, der Motor 71 gestoppt und nach dem Ablauf einer vorbestimmten Ausgießzeit der Motor 71 in der umgekehrten Richtung gedreht wird. Die Anhaltezeit des Motors 71 nachdem der Schieber 34 die vorwärtige Bewegungsposition und die rückwärtige Bewegungsposition erreicht hat, wird in Abhängigkeit von den Ausgießmengen des Biers und der Schaumkrone festgelegt, die vorab durch die Steuerungstafel 56 eingestellt sind. In dem Fall des Bierspenders 10 dieses Beispiels ist ein Zyklus durch eine Bewegung definiert, daß der Schieber 34 zuerst von der Standby-Position in die vorwärtige Bewegungsposition bewegt wird und er anschließend in die rückwärtige Bewegungsposition wird und schließlich in die ursprüngliche Standby-Position zurückkehrt und der Bierspender ist so konstruiert, daß das Bier und die Schaumkrone während dieses einen Zyklusses in die Kanne 28 ausgegossen werden.
(Modi oder Vorgänge des Beispiels)
Als nächstes werden die Modi oder Aktionen des Bierspenders gemäß diesem Beispiel nachfolgend beschrieben. Die Fig. 1 und 5(a) zeigen den Bedienungshebel 20 des Bierausgießhahnes 14 in einem Zustand, in dem eine automatische Betätigung durch die Antriebsvorrichtung 26 steuerbar ist. Zu dieser Zeit befindet sich der Bedienungshebel 20 in der Zwischenposition vor dem Betrieb und in einem Zustand, in dem der Hebel 20 in das Eingriffsloch 61 des Schiebers 34, der in der Standby-Position positioniert ist, eingesetzt ist. Sowohl der hintere als auch der vordere Erfassungsschalter 74 und 76 wird nicht eingeschaltet, da diese von dem Betätigungsbauteil 77 beabstandet sind.
Nachdem eine Kanne 28 der entsprechenden Größe auf einer der oberen und unteren Gestelle des Aufnahmebauteils 31 plaziert wurde, wird dann, wenn der Ausgießknopf auf der Steuerungstafel 56, die vor dem Gehäuse 32 vorgesehen ist, betätigt wird, der Neigungsmechanismus der Behälteraufnahmevorrichtung 30, der durch die Steuerungsplatine 58 gesteuert wird, so betätigt, daß das Befestigungsbauteil 31 geneigt wird. Somit befindet sich die Kanne 28, die auf dem Befestigungsbauteil 31 plaziert ist, in einem geneigten Modus. Anschließend wird der Motor 71 in einer vorbestimmten Richtung durch Steuerung der Steuerungsplatine gedreht und der Schieber 34 wird entlang der Schienen 60, 30 durch die Getriebezüge 72, 73, 73 und 70, das Ritzel 64 und die Zahnstange 66 nach vorne bewegt. Die innere Umfangsoberfläche des Eingriffslochs 61 gelangt mit dem Bedienungshebel 20 mit der vorwärtigen Bewegung des Schiebers 34 in Eingriff, so daß der Hebel 20 nach vorne geneigt wird, wie in Fig. 3(a) gezeigt ist. Wenn der Schieber 34 die vorwärtige Bewegungsposition erreicht, in der der Bedienungshebel 20 in der Bierausgießposition geneigt ist, wird der vordere Erfassungsschalter 74 durch das Betätigungsbauteil 77 eingeschaltet, so daß der Motor 71 angehalten wird und der Schieber 34 in der vorwärtigen Bewegungsposition positioniert wird. Als ein Ergebnis wird das Bier, das von der Bierversorgungsleitung 16 geliefert wird, aus der Bierausgießtülle 22 in die Kanne 23 ausgegossen. Zu dieser Zeit trifft das Bier nicht stark auf die innere Oberfläche der Kanne 28 und eine Erzeugung von übermäßigem Schaum wird verhindert, da sich die Kanne 28 in einem geneigten Modus befindet.
Wenn eine vorbestimmte Bierausgießzeit verstrichen ist, wird der Motor 71 in der umgekehrten Richtung gedreht, so daß der Schieber 34 aus der vorwärtigen Bewegungsposition in die rückwärtige Bewegungsposition zurückkehrt. Die innere Umfangsoberfläche des Eingriffslochs 61 gelangt mit dem Bedienungshebel 20 mit der rückwärtigen Bewegung des Schiebers 34 in Eingriff, so daß der Hebel 20 nach hinten geneigt ist, wie in Fig. 3(b) gezeigt ist. Wenn der Schieber 34 die rückwärtige Bewegungsposition erreicht, in der der Bedienungshebel 20 zur Schaumausgießposition geneigt wird, wird der hintere Erfassungsschalter 76 durch das Betätigungsbauteil 77 eingeschaltet, so daß der Motor 71 angehalten wird und sich der Schieber 34 in der rückwärtigen Bewegungsposition befindet. Als ein Ergebnis wird das Bier, das von der Bierversorgungsleitung 16 geliefert wird, durch den Ventilmechanismus in einen feinen Schaum verwandelt und dem Bier, das in der Kanne 28 bevorratet wird, aus der Schaumausgießtülle 24 hinzugefügt.
Dann, wenn eine vorbestimmte Schaumausgießzeit verstrichen ist, wird der Motor 71 wieder in der umgekehrten Richtung gedreht, so daß der Schieber 34 von der rückwärtigen Bewegungsposition nach vorne zur Standby-Position bewegt wird, wodurch der Bedienungshebel 20 in die neutrale Position zurückkehrt und zur gleichen Zeit wird der Schieber 34 in der Standby-Position angehalten. In diesem Fall wird der Innendurchmesser des Eingriffslochs 61 in einer Größe festgelegt, die größer als der Außendurchmesser des Bedienungshebels 20 ist, wie vorstehend erläutert wurde, sogar wenn die Relativpositionen zwischen dem Bedienungshebel 20 und der Antriebsvorrichtung 26 aus der normalen Position verschoben sind. Demgemäß wird das Phänomen, daß der Bedienungshebel 20 aufgrund des Anstoßes des Hebels 20 an der inneren Umfangsoberfläche des Eingriffslochs 61 nicht mehr in die neutrale Position zurückkehrt, verhindert. Deshalb wird der Ventilmechanismus daran gehindert, den Ventilmechanismus geöffnet zu halten und Bier und Schaum laufen nicht aus den jeweiligen Tüllen 22 und 24 aus. Da die Abdeckung 55, die um den äußeren Umfang des Durchgangslochs 54a in dem Gehäuse 32 vorgesehen ist, so ausgebildet ist, daß der Durchmesser der Abdeckung in seinem unteren Abschnitt allmählich abnimmt, kann verhindert werden, daß Spritzer beim Eintritt des Biers und des Schaums, die von der Kanne 28 zurückspritzen, in das Innere des Gehäuses spritzen, was die Verhinderung des Auftretens eines Betriebsfehlers zuläßt. Wenn eine gewünschte Menge an Bier und Schaum in die Kanne 28 gegossen wurde, wird der Neigungsmechanismus in der umgekehrten Richtung gedreht, so daß das Befestigungsbauteil 31 in den Originalmodus zurückkehrt und somit ist ein Zyklus des Ausgießvorgangs beendet.
Wenn der Antriebsmechanismus 36 aus irgendwelchen Gründen während dem Ausgießen von Bier oder Schaum gesperrt wird, wird die Knopfsteuerung 46a der Sperrklinke 46 bewegt, um die Sperrklinke 46 nach hinten zu bewegen, so daß sie von dem ersten Loch 50 getrennt wird, und zur gleichen Zeit wird die gesamte Antriebsvorrichtung 26 entlang des Paars der Führungsabschnitte 42, 42 nach oben bewegt. Die Antriebsvorrichtung 26 wird in eine Position bewegt, in der das spitze Ende der Sperrklinke 46 dem zweiten Loch 52 entspricht, wobei die Sperrklinke 46 durch die elastische Kraft der Kompressionsfeder 48 von dem hinteren Ende des Gehäuses aus verlängert wird, um mit dem zweiten Loch 52 in Eingriff zu gelangen. Als ein Ergebnis ist die Antriebsvorrichtung 26 in einer Nichtbetriebsposition angeordnet, wie in den Fig. 4 und 5(b) gezeigt ist. Das heißt, da der Bedienungshebel 20 von dem Eingriffsloch 61 des Schiebers 34 getrennt ist, so daß der Eingriff zwischen beiden Bauteilen 61 und 20 freigegeben wird, kehrt der Bedienungshebel 20 durch den Ventilmechanismus in die neutrale Position zurück und ein übermäßiges Ausgießen von Bier und Schaum kann verhindert werden. Es wird betont, daß das unabsichtliche Eindringen eines Fingers von dem Durchgangsloch 54a in das Innere davon verhindert werden kann, wenn die Antriebsvorrichtung 26 von der Betriebsposition in die Nichtbetriebsposition bewegt wird, da die Abdeckung 55 auf dem äußeren Umfang des Durchgangslochs 54a in dem Gehäuse 32 vorgesehen ist.
Ferner ist es möglich, das Bier und den Schaum durch manuelles Neigen des Hebels 20 durch ein Bedienungspersonal auszugießen, da der gesamte Bedienungshebel 20 vollständig von dem Gehäuse 32 getrennt ist, wobei die Antriebsvorrichtung 26 in der Nichtbetriebsposition angeordnet ist. Ferner ist es möglich, die Antriebsvorrichtung 26 von dem Spenderhauptkörper zu entfernen, wie in Fig. 5(c) gezeigt ist, indem die gesamte .Antriebsvorrichtung 26 weiter nach oben bewegt wird, wobei die Sperrklinke 46 von dem zweiten Loch 52 getrennt wird. Als ein Ergebnis können die Wartung ebenso wie die Reparatur, die Überprüfung und dergleichen leicht an unterschiedlichen Stellen als am Spenderhauptkörper 12 durchgeführt werden. Bei einer Konstruktion, in der die Antriebsvorrichtung 26 leicht von dem Bedienungshebel 20 des Bierausgießhahnes 14 getrennt werden kann, wie im vorliegenden Beispiel, wird der Betrieb zur Entfernung des Bierausgießhahns 14 von dem Spenderhauptkörper 12 zur Reinigung des Hahns 11 leicht und es besteht der Vorteil, daß der Bierspender stets sauber gehalten werden kann.
Der Bierspender 10, der automatisch Bier und Schaum durch die Verwendung der Antriebsvorrichtung 26 ausgießt, ist so konstruiert, daß die Ausgießmengen (zeitliche Ausgießperiode) des Biers und des Schaums im Vorhinein wie vorstehend beschrieben festgelegt werden, so daß sie in den festgelegten Mengen in die Kanne 28 eingegossen werden. Somit wird in einer Konstruktion eines herkömmlichen Bierspenders, bei dem die Antriebsvorrichtung nicht einfach von dem Bedienungshebel getrennt werden kann, sogar wenn unterschiedliche Mengen an Bier oder Schaum nur einmal ausgegossen werden, eine Funktion zur Änderung der voreingestellten Ausgießmenge erforderlich. Jedoch wird in dem Bierspender 10 des vorliegenden Beispiels dann, wenn eine unterschiedliche Menge an Bier oder Schaum nur einmal ausgegossen wurde, die Antriebsvorrichtung 26 in die Nichtbetriebsposition bewegt, so daß sich der Bedienungshebel 20 in einem Modus befinden kann, in dem eine manuelle Betätigung zugelassen wird. Als ein Ergebnis kann der Bierspender 10 des vorliegenden Beispiels leicht ohne Ausführung komplizierter Vorgänge wie einer Änderung der voreingestellten Ausgießmenge und dergleichen angepaßt werden.
(Andere Beispiele)
Fig. 6 zeigt den Hauptabschnitt eines Bierspenders gemäß einem anderen ersten Beispiel. Auf einem oberen Abschnitt der hinteren Seite des Gehäuses 32 sind ein oberer Begrenzungsabschnitt 78 und ein unterer Begrenzungsabschnitt 79 ausgebildet, die voneinander vertikal beabstandet sind. Ferner ist auf dem oberen Abschnitt des Spenderhauptkörpers 12 ein Stopper 80 abnehmbar vorgesehen, der in der Lage ist, mit beiden Begrenzungsabschnitten 78 und 79 durch eine Schraube 81 in Eingriff zu gelangen. Der obere Begrenzungsabschnitt 78 dient dazu, zu begrenzen, daß die Antriebsvorrichtung 26 von einem Position abgesenkt wird, in der die Sperrklinke 46 in das erste Loch 50 eingesetzt und damit in Eingriff gelangt, durch Eingriff mit dem Stopper 80 von oben, wie in Fig. 6(a) gezeigt ist. Im Gegensatz dazu dient der untere Begrenzungsabschnitt 79 dazu, zu verhindern, daß die Antriebsvorrichtung 26 von dem Spenderhauptkörper 12 achtlos getrennt wird, indem er mit dem Stopper 80 von unten in Eingriff gelangt, wie in Fig. 6(b) gezeigt ist. Deshalb wird der Stopper 80 von dem Bierspenderhauptkörper 12 entfernt und anschließend wird die Antriebsvorrichtung 26 nach oben bewegt, wenn die Antriebsvorrichtung 26 von dem Spenderhauptkörper 12 getrennt wird. Es soll betont werden, daß in einem Zustand, in dem der untere Begrenzungsabschnitt 79 mit dem Stopper 80 in Eingriff steht, eine Position der Sperrklinke 46 so eingestellt ist, daß die Sperrklinke 46 in der Lage ist, in das zweite Loch 52 eingesetzt zu werden und damit in Eingriff zu gelangen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den Hauptabschnitt eines Bierspenders gemäß einem anderen zweiten Beispiel. Da der wesentliche Aufbau des Bierspenders im wesentlichen derselbe wie in den vorbenannten Beispielen ist, werden nur die unterschiedlichen Komponenten des Spenders beschrieben. Dieselben Bezugszeichen bezeichnen die gleichen Bauteile, die oben beschrieben wurden.
Ein Schieber 34, der horizontal bewegbar auf dem Paar Führungsschienen 60, 60 vorgesehen ist, weist einen Antriebsschieberabschnitt 82 auf, der mit der Zahnstange 66 versehen ist, die mit dem Ritzel 64 des Antriebsmechanismusses 36 in Eingriff ist, einen angetriebenen Schieberabschnitt 83, bei dem das Eingriffsloch 61, in das der Bedienungshebel 20 eingesetzt wird, ausgebildet ist, und eine Kompressionsfeder 84, die als Puffervorrichtung verwendet wird, die beide Schieberabschnitte 82 und 83 einstückig und bewegbar verbindet. Der Bierspender dieses Beispiels ist so aufgebaut, daß der Antriebsschieberabschnitt 82 horizontal entlang der Führungsschienen 60, 60 durch den Antriebsmechanismus 36 bewegt wird, so daß der angetriebene Schieberabschnitt 83, der mit dem Schieberabschnitt 82 verbunden ist, durch die Kompressionsfeder 84 auch einstückig horizontal bewegt wird, wodurch der Bedienungshebel 20 in die vorwärtigen und rückwärtigen Richtungen geneigt wird.
Wenn keine übermäßige Kraft auf den angetriebenen Schieberabschnitt 83 aufgebracht wird, bewegt die Kompressionsfeder 84 einstückig den angetriebenen Schieberabschnitt 83 in den Zustand, in dem die relative Position des Schieberabschnitts 83 hinsichtlich des angetriebenen Schieberabschnitts 82 nicht verändert wird. Im Gegensatz dazu ist die Annäherung und die Trennung des angetriebenen Schiebers 83 von dem Schieberabschnitt 82 zulässig, wenn eine übermäßige Kraft aufgebracht wird, so daß die übermäßige Kraft nicht auf den Bedienungshebel 20, den Antriebsmechanismus 36 und dergleichen aufgebracht wird.
In dem vorstehend erwähnten anderen zweiten Beispiel wird eine übermäßige Kraft durch Veränderungen des Arbeitsgrades des Antriebsmechanismusses 36 und der Genauigkeit der Montage anderer verschiedener Bauteile auf den angetriebenen Schieberabschnitt 83 aufgebracht, wenn der angetriebene Schieberabschnitt 83 bewirkt, daß sich der Bedienungshebel 20 über eine Grenze des Neigungswinkels hinaus neigt, und die Annäherung und Trennung des angetriebenen Schiebers 83 von dem Schieberabschnitt 82 wird durch die Ausdehnung und Kontraktion der Kompressionsfeder 84 zulässig ist (siehe Fig. 8(a) und 8(b)). Das heißt, der Antriebsmechanismus 36 ist daran gehindert, blockiert zu werden, und es kann vermieden werden, daß eine übermäßige Kraft auf den Bedienungshebel 20 und den Antriebsmechanismus 36 aufgebracht wird. Zusätzlich wird durch Vorfestlegen des Arbeitsgrades des Antriebsmechanismus 36, so daß der Schieber 34 leicht weiter zu einer Position bewegt wird, in der die Bierausgießtülle 22 und die Schaumausgießtülle 24 vollständig geöffnet werden können, weiter als um einen Abstand, der das Neigen des Bedienungshebels 20 nach vorne und nach hinten zuläßt, und es ist möglich, ein Phänomen zu verhindern, daß die jeweiligen Ausgießtüllen 22 und 24 durch Veränderungen der Genauigkeit der Anordnung zueinander nicht vollständig geöffnet sind. Anschließend wird das Aufbringen einer übermäßigen Belastung oder Last auf den Bedienungshebel 20 und den Antriebsmechanismus 36 vermieden.
Da die übermäßigen Kräfte nicht auf den Bedienungshebel 20, den Antriebsmechanismus 36 und dergleichen aufgebracht werden, werden die Haltbarkeiten der verschiedenen Abschnitte verbessert. Zusätzlich ist die Reibung an dem zusammenpassenden Abschnitt zwischen dem Ritzel 64 und der Zahnstange 66 auf der Basis der momentanen Kraft zur Zeit der Betätigung des Antriebsmechanismusses 36 oder an dem Eingriffsabschnitt zwischen dem Eingriffsloch 61 und dem Bedienungshebel 20 oder dergleichen eine Sache der Sorgfalt. Jedoch wird die momentane Kraft durch die elastische Kraft der Kompressionsfeder 84 vergleichmäßigt und eine Reduzierung der Reibung kann erwartet werden.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen ein anderes drittes Beispiel. Der wesentliche Aufbau dieses Beispiels ist im wesentlichen derselbe wie in den Beispielen, die vorstehend beschrieben wurden, und es werden nur die unterschiedlichen Komponenten beschrieben. In diesem Fall sind die gleichen Komponenten wie diejenigen, die vorstehend beschrieben wurden, mit denselben Bezugszeichen wie vorstehend beschrieben benannt.
Auf der Vorderseite des metallischen Spenderhauptkörpers 12 sind ein Paar Kunststofführungsabschnitte 42, 42 vorgesehen, die sich vertikal erstrecken und in der Breitenrichtung voneinander beabstandet sind. Ein Kunststoffschieber 40, der auf der entsprechenden inneren Platte 38 des Gehäuses 32 vorgesehen ist, ist vertikal verschiebbar auf jedem Führungsabschnitt 42 vorgesehen. Das Gehäuse 32 ist hinsichtlich des Spenderhauptkörpers 12 durch den Führungsabschnitt 42 und den Schieber 40 mit einer elektrischen Isolation bewegbar aufgebaut. Ein metallisches Positionierbauteil 85, das als eine erste Vorrichtung verwendet wird, die im wesentlichen horizontal angeordnet ist, wobei sie sich um eine vorbestimmte Länge von einer Oberfläche der Seite des Spenderhauptkörpers 12 nach hinten erstreckt, zwischen den Schiebern 40 und 40 vorgesehen. In diesem anderen dritten Beispiel stößt das Positionierbauteil 85 gegen das obere Ende (erste Positioniervorrichtung) 12a des Spenderhauptkörpers 12, so daß die Antriebsvorrichtung 26 so aufgebaut ist, daß sie in einer Betriebsposition positioniert ist. Die Positionierung der Antriebsvorrichtung 26 in dem Nichtbetriebszustand wird durch einen Eingriff der gleichen Sperrklinke 46 wie in dem oben erwähnten Beispiel (die als zweite Vorrichtung zur Positionierung dient) in das zweite Loch (zweite Positioniervorrichtung) 52 durchgeführt. In diesem Fall ist die Sperrklinke 46 aus Kunststoff hergestellt und der Kontaktabschnitt zwischen der Sperrklinke 46 und dem Spenderhauptkörper 12 wird elektrisch isoliert. Ferner ist im Falle eines anderen dritten Beispiels das erste Loch 50 nicht dazu ausgebildet, als erste Positioniervorrichtung in den oben beschriebenen Beispielen verwendet zu werden, und das spitze Ende der Sperrklinke 46 stößt gegen die vordere Oberseite des Spenderhauptkörpers an dem Betriebsabschnitt der Antriebsvorrichtung 26.
Der Spenderhauptkörper 12 und das Positionierbauteil 85 sind so aufgebaut, daß eine geringe Menge an elektrischem Strom, die keinen Einfluß auf den menschlichen Körper hat, durch diese geleitet wird. Somit ist der. Bierspender 10 so aufgebaut, daß eine Tatsache, daß die Antriebsvorrichtung in einer Betriebsposition ist positioniert worden ist, durch den Kontakt zwischen beiden Komponenten 12 und 85 erfaßt werden kann, was zu einem Fall des ständigen Stromführens führt. Das heißt, der Spenderhauptkörper 12 und das Positionierbauteil 85 werden als Elektroden verwendet und beide Komponenten 12 und 85 bilden eine Erfassungsvorrichtung 86. Wie oben erläutert wurde, wird die Erfassungsvorrichtung 86 als ein Elektrodensystem verwendet und eine Raumsicherung und eine Kostenreduzierung können weiter realisiert werden, im Vergleich zu dem Fall, in dem der zusätzliche Sensor, Schalter oder dergleichen vorgesehen ist, und die Ausbildung des Bierspenders einfach wird. Die Erfassungsvorrichtung 48 ist mit der Steuerungsschaltplatine 58 verbunden.
Eine Anzeigelampe 87, die als Anzeigeabschnitt dient, die mit der Steuerungsplatine 58 verbunden ist, ist auf der Steuertafel 56 vorgesehen. Diese Anzeigenlampe 87 wird so ausgelegt, daß sie eingeschaltet wird, wenn die Erfassungsvorrichtung einen Erfassungsmodus durchführt und daß sie blinkt, wenn sich die Erfassungsvorrichtung 86 in einem Nichterfassungsmodus befindet, und das Bedienungspersonal kann bestätigen, daß die Antriebsvorrichtung 26 auf der Betriebsposition oder der Nichtbetriebsposition positioniert ist, mittels der Modi der Anzeigenlampe 87. Alternativ kann die Anzeigenlampe ausgeschaltet werden, wenn sich die Erfassungsvorrichtung 86 in einem Nichterfassungsmodus befindet.
Die Steuerungsschaltplatine 58 ist so festgelegt, daß sie die Betätigungen der verschiedenen Knöpfe und Schalter auf der Steuerungstafel 56 deaktiviert, wenn sich die Erfassungsvorrichtung 86 in einem Nichterfassungsmodus befindet. Dementsprechend ist es möglich, einen unnötigen Betrieb der Antriebsvorrichtung 26, die sich in einer Nichtbetriebsposition befindet, zu verhindern. Zusätzlich wird die Sicherheit in solch einem Fall gewährleistet, sogar in einem Fall, in dem ein Finger möglicherweise in das Durchgangsloch 54a des Gehäuses 32 gelangt, sogar wenn die Abdeckung 55 vorgesehen ist. Es soll betont werden, daß dann, wenn die Antriebsvorrichtung 26 von der Betriebsposition beabstandet ist, ein Bedienungspersonal den Fall durch Einschalten der Anzeigenlampe 87 bestätigt, wie vorstehend beschrieben wurde. Somit wird das Bedienungspersonal nicht sorglos den Fall bestätigen, daß ein Fehler der Vorrichtung 26 vorliegt, sogar wenn der Betrieb der Steuerungstafel 56 deaktiviert ist.
Während des Betriebs des Antriebsmechanismusses 36, das heißt, während der Bedienungshebel 20 durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Schiebers 34 geneigt wird, wenn die Antriebsvorrichtung 26 von der Betriebsposition in die Nichtbetriebsposition bewegt wird, wird in der Steuerungsschaltplatine 58 der Antriebsmechanismus 36 betriebsgesteuert, um den Schieber dazu zu bringen, in die Standby-Position zurückzukehren (Anfangszustand vor dem Betrieb), vorausgesetzt, daß die Erfassungsvorrichtung 86 von einem Erfassungsmodus in einen Nichterfassungsmodus geändert wurde. Das heißt, wie vorstehend beschrieben wurde, wenn der Bedienungshebel 20 selbst aus dem Eingriffsloch 61 des Schiebers 34 freigegeben wird, kehrt er durch den Ventilmechanismus automatisch in die neutrale Position zurück. Wenn jedoch der Schieber 34 gestoppt wird, während er den Bedienungshebel 20 neigt (Vorwärtsposition und Rückwärtsposition), gelangt der Bedienungshebel 20 nicht gleichmäßig in das Eingriffsloch 61 des Schiebers 34 und eine Belastung wird möglicherweise auf den Schieber 34 aufgebracht, auf den die Antriebsvorrichtung 26 von der Nichtbetriebsposition in die Betriebsposition bewegt wird. Wenn jedoch der Schieber 34 immer in die Standby-Position zurückgebracht wird, wie vorstehend beschrieben wurde, kann der Einsatz des Bedienungshebels 20 in das Eingriffsloch 61 gleichmäßig durchgeführt werden, so daß das Aufbringen der Last auf den Schieber 34 verhindert werden kann.
Wenn die Erfassungsvorrichtung 86 von dem Erfassungsmodus in den Nichterfassungsmodus während der Betriebes des Antriebsmechanismusses 36 geändert wird, wird der Bierspender so konstruiert, daß der Neigungsmechanismus betriebsgesteuert ist, um die Gefäßaufnahmevorrichtung 30 in den Anfangszustand vor dem Betrieb in der Steuerungsschaltplatine 58 zurückzubringen, das heißt, in einen Zustand, in dem eine Oberfläche, die dem Abdeckkörper 29 des Befestigungsbauteils 31 gegenüberliegt, im wesentlichen vertikal wird.
Die Fig. 12 und 13 zeigen ein anderes viertes Beispiel. Der wesentliche Aufbau des Beispieles ist derselbe wie in den Beispielen, die vorstehend beschrieben wurden. Somit werden nur die unterschiedlichen Komponenten beschrieben. Es soll betont werden, daß dieselben Komponenten, die in den obigen Beispielen beschrieben wurden, mit denselben Bezugszeichen versehen werden.
In dem anderen vierten Beispiel enthält der Motor 71, der den Antriebsmechanismus 36 bildet, einen Positionsdetektor (nicht gezeigt) wie z. B. einen Impulsgenerator. Ein Impuls von dem Detektor wird an die Steuerungsschaltplatine 58 ausgegeben und die Steuerungsschaltplatine 58 ist so aufgebaut, daß die Anzahl der Umdrehungen und die Richtung der Drehung des Motors 71 überwacht werden. Durch eine Drehsteuerung des Motors 71 mittels der Anzahl der Impulse, die vorwärts und rückwärts voreingestellt sind im Bezug zur Standby-Position des Schiebers 34, ist der Bierspender so ausgelegt, daß der Schieber 34 in die vorwärtige Bewegungsposition und die rückwärtige Bewegungsposition bewegt wird. Das heißt, wenn die Anzahl an Impulsen des Motors 71, der den Schieber 34 von der Standby-Position in die vorwärtige Bewegungsposition bewegt, einen vorwärtigen festgelegten Wert unter Bezugnahme auf die Standby-Position erreicht, wird der Motor 71 gestoppt und in die umgekehrte Richtung gedreht, nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Ausgießzeit, und anschließend wird der Schieber 34 sofort von der vorwärtigen Bewegungsposition wieder in die Standby-Position zurückgebracht. Danach, wenn die Anzahl an Impulsen des Motors 71, der den Schieber 34 in die rückwärtige Bewegungsposition bewegt, einen rückwärtigen festgelegten Wert im Bezug zur Standby-Position erreicht, wird der Motor 71 gestoppt und nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Ausgießzeit in der umgekehrten Richtung gedreht.
Auf dem Bedienungshebel 20 des Bierausgießhahns 14 ist ein Sperrbauteil 88 vorgesehen, das sich zusammen mit dem Hebel 20 gemeinsam nach vorne und nach hinten bewegt, so daß das Bauteil 88 unter dem Schieber 34 angeordnet ist. Auf dem Sperrbauteil 88 ist ein Halter 90 vertikal vorgesehen, der von oben in ein Langloch 89 eingesetzt ist, das sich in dem Schieber 34 in der vorwärtigen und rückwärtigen Richtung erstreckt. Der Halter 90 ist so aufgebaut, daß er sich relativ in den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen im Bezug zu dem Langloch 89 bewegen kann. Ferner ist ein Magnet 91 auf einer Fläche in dem Halter 90 oberhalb des Schiebers 34 vorgesehen. Desweiteren sind auf einer Befestigungsplatte 92, die vertikal auf der Oberseite des Schiebers 34 vorgesehen ist, ein Paar Lochelemente 93, 93 vorgesehen, das in der Lage ist, den Magneten 91 zu erfassen, wobei die Lochelemente in der Richtung der Bewegung des Schiebers 34 voneinander entfernt sind. Desweiteren wird der Magnet 91 dann, wenn sich der Bedienungshebel 20 in dem neutralen Positionsmodus befindet, so festgelegt, daß er sich in der Zwischenposition zwischen beiden Lochelementen 93 und 93 des Schiebers 34 befindet, was die Standby-Position ist. Es soll betont werden, daß die Lochelemente 93 und 93 den Abstand durch Magnetkraft erfassen und die momentane Position des Magneten 91 wird durch die Größe der magnetischen Kraft durch die Vorwärts- und Rückwärts-Loch-Elemente 93 und 93 erfaßt.
In der Steuerungsplatine 58 ist die Position des Schiebers 34 dann, wenn der Magnet 91 in der Zwischenposition zwischen dem Paar Lochelemente 93 und 93 plaziert ist, so festgelegt, daß es sich um eine Standby-Position handelt, und der Motor 71 wird so eingesetzt, daß er unter Bezugnahme auf die Standby- Position impulsgesteuert ist, wie vorstehend beschrieben wurde.
Das heißt, in einem anderen vierten Beispiel ist es möglich, die Vorwärts- und Rückwärts-Erfassungsschalter 74 und 76 wegzulassen, da der Schieber 34 durch die Impulssteuerung des Motors 71 in die Vorwärtsbewegungsposition und die Rückwärtsbewegungsposition bewegt wird, was tatsächlich den Schieber 34 in den vorstehend beschriebenen Beispielen erfaßt. Als ein Ergebnis kann eine Raumersparnis realisiert werden. Es können auch die ähnlichen Effekte wie die Fähigkeit der Erkennung des momentanen Zustandes der Antriebsvorrichtung 26 (Betriebsposition und Nichtbetriebsposition) erhalten werden, da das andere vierte Beispiel die verschiedenen Aufbauten und Steuerungen in dem anderen dritten Beispiel verwendet.
Die Fig. 14 und 15 zeigen ein anderes fünftes Beispiel. Da der wesentliche Aufbau im wesentlichen derselbe ist, wie in den vorstehend beschriebenen Beispielen, werden nur unterschiedliche Komponenten beschrieben. Es sollte betont werden, daß dieselben Komponenten, die in den obigen Beispielen beschrieben wurden, mit denselben Bezugszeichen versehen werden.
In dem anderen fünften Beispiel ist die Antriebsvorrichtung 26 oberhalb des Ausgießhahns 14 schwenkbar auf dem Spenderhauptkörper 12 vorgesehen. Dieses Beispiel ist so aufgebaut, daß das Eingriffsloch 61 des Schiebers 34 mit dem Bedienungshebel 20 in Eingriff ist oder davon freigegeben wird, indem die Antriebsvorrichtung 26 geschwenkt wird. Ein Paar Schwenkstützabschnitte 94, 94 (nur einer gezeigt), die sich zur Rückseite hin erstrecken, sind auf dem oberen Abschnitt des Gehäuses in der Breitenrichtung ausgebildet, wobei sie voneinander beabstandet sind, und eine Stützwelle 95, die schwenkbar in die beiden Schwenkstützabschnitte 94, 94 eingesetzt ist, sind auf dem Stützabschnitt 12b gelagert, der auf dem Spenderhauptkörper 12 vorgesehen ist. Durch Schwenken der Antriebsvorrichtung 26 um die Stützwelle 95 im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 14 gezeigt ist, um der Rückseite des Gehäuses 32 zu gestatten, mit der Vorderseite des Spenderhauptkörpers 12 in Eingriff zu gelangen, ist die Antriebsvorrichtung 26 in der Betriebsposition positioniert (siehe Fig. 15(a)). Im Gegensatz dazu wird die Antriebsvorrichtung 26 in der Nichtbetriebsposition (siehe Fig. 15(c)) positioniert, indem die Antriebsvorrichtung 26 im Uhrzeigersinn um die Stützwelle 95 geschwenkt wird, wie in Fig. 14 gezeigt ist, um der Oberseite des Gehäuses 32 zu gestatten, mit der Oberseite des Spenderhauptkörpers 12 in Eingriff zu gelangen. Wie oben erläutert wurde, dient in dem anderen fünften Beispiel die Vorderseite des Spenderhauptkörpers 12 als erste Positioniervorrichtung und die Oberseite des Spenderhauptkörpers 12 dient als zweite Positioniervorrichtung. Im Gegensatz dazu dient die Rückseite des Gehäuses 32 in der Antriebsvorrichtung 26 als erste Vorrichtung, die positioniert werden soll, und die Oberseite hiervon dient als zweite Vorrichtung, die positioniert werden soll.
Das Durchgangsloch 54a, das auf der Grundplatte 54 des Gehäuses 32 ausgebildet ist, ist in einer solchen Größe festgelegt, daß die Grundplatte 54 nicht mit dem Bedienungshebel 20 in Kontakt gebracht wird, der sich während des Schwenkens der Antriebsvorrichtung 26 in der neutralen Position befindet. Alternativ kann, obwohl es nicht dargestellt ist, die Abdeckung 55 um den äußeren Umfang des Durchgangslochs 54a vorgesehen sein. Zusätzlich wird die Stützwelle 95 abnehmbar hinsichtlich der Schwenkstützabschnitte 94, 94 und des Stützabschnitts 12b konstruiert und dieses Beispiel ist so konstruiert, daß die Antriebsvorrichtung 26 von dem Spenderhauptkörper 12 entfernt werden kann, indem die Stützwelle 95 von beiden Bauteilen 94 und 12b entfernt wird.
Auf einer rückwärtigen Fläche des Bodenabschnitts des Gehäuses 32 ist ein Haken 96 vertikal bewegbar vorgesehen, dessen spitzes Ende sich in die rückwärtige Richtung des Gehäuses 32 erstreckt und der Haken 96 wird durch ein elastisches Bauteil (nicht gezeigt) ständig nach unten gedrängt. Wenn die Antriebsvorrichtung 26 in der Betriebsposition positioniert ist, dient dieser Haken 96 dazu, der Antriebsvorrichtung 26 zu gestatten, durch Eingriff des vorderen Endes des Hakens 96 mit dem inneren Umfang des Stützlochs 12c, das an der entsprechenden Position der Vorderseite des Spenderkörpers ausgebildet ist, in der Betriebsposition zu halten. Ferner ist ein Preßstück 96a, das sich von dem Gehäuse 32 nach unten erstreckt, und das durch die Finger des Bedienungspersonals betätigt werden kann, an dem Haken 96 befestigt. Das Schwenken der Antriebsvorrichtung 26 wird durch Bewegen des spitzen Endes des Hakens 96 von dem Kantenabschnitt des Haltelochs 12c in eine Position, in der das spitze Ende durch das Preßstück 96a freigegeben wird, während es der elastischen Kraft des elastischen Bauteils wiedersteht, gestattet. Verschiedene Verbindungen von dem Spenderhauptkörper 12 mit der Steuerungstafel 58 und dergleichen, die innerhalb des Gehäuses 32 vorgesehen sind, werden durch den Schwenkstützabschnitt zwischen der Antriebsvorrichtung 26 und dem Spenderhauptkörper 12 vorgesehen, so daß die Verbindungen beim Schwenken der Antriebsvorrichtung 26 nicht stören.
In dem anderen fünften Beispiel, das oben beschrieben wurde, wird die Antriebsvorrichtung 26 um die Stützwelle 95 herum im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei der Haken 96 von dem Halteloch 12c freigegeben wird und in einer Nichtbetriebsposition positioniert ist, in der die Oberseite des Gehäuses 32 gegen die Oberseite des Spenderhauptkörpers 12 stößt, um damit in Eingriff zu gelangen, wenn der Antriebsmechanismus 36 aus irgendeinem Grund während des Ausgießens von Bier und Schaum blockiert wird, oder wenn der Bedienungshebel 20 manuell betätigt wird. Anschließend, nach der Freigabe der Sperre oder nachdem die manuelle Betätigung des Bedienungshebels 20 ausgeführt worden ist, wird die Antriebsvorrichtung 26 im Gegenuhrzeigersinn um die Stützwelle 95 geschwenkt und in einer Betriebsposition positioniert, in der die Rückseite des Gehäuses 32 gegen die Vorderseite des Spenderhauptkörpers 12 stößt, um damit in Eingriff zu gelangen. Als ein Ergebnis wird der Bedienungshebel 20 in das Eingriffsloch 61 des Schiebers 34 eingesetzt, wodurch ein automatischer Betrieb des Hebels 20 ermöglicht wird. Wenn die Antriebsvorrichtung 26 in die Betriebsposition geschwenkt wird, wird die Antriebsvorrichtung 26 durch den Eingriff des Hakens 96 mit der inneren Kante des Haltelochs 12c in der Betriebsposition gehalten.
In dem anderen fünften Beispiel, das vorstehend beschrieben wurde, wird bei der manuellen Betätigung des Bedienungshebels 20 (wie in Fig. 5(c) gezeigt ist) die Antriebsvorrichtung in die Nichtbetriebsposition geschwenkt, in der die Oberseite des Gehäuses 32 gegen die Oberseite des Spenderhauptkörpers 12 stößt und folglich gibt es keine Bauteile, die mit der manuellen Betätigung des Hebels 20 oberhalb des Bedienungshebels 20 in Konflikt geraten, wodurch die manuelle Betätigung des Hebels 20 erleichtert wird. Ferner können verschiedene Verbindungen zwischen dem Spenderhauptkörper 12 und der Antriebsvorrichtung 26 leicht vereint werden, indem die Schwenkstützabschnitte beider Bauteile 12 und 26 geformt werden.
In einer Konstruktion, bei der die Antriebsvorrichtung 26 im Bezug zum Spenderhauptkörper 12 vertikal verschoben wird, wie im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, ist es notwendig, einen gewünschten Spielraum in dem Gleitabschnitt vorzusehen.
Somit kann ein leichtes Rattern zwischen der Antriebsvorrichtung 26 und dem Spenderhauptkörper 12 auftreten. In diesem Zusammenhang ist es nicht notwendig, den Spielraum zu schaffen, wenn die Antriebsvorrichtung 26 im Bezug zum Spenderhauptkörper 12 wie im anderen fünften Beispiel geschwenkt wird, und die Antriebsvorrichtung 26 wird mit engem Kontakt zum Spenderhauptkörper 12 in der Betriebsposition positioniert, was eine Reduzierung des Ratterns ermöglicht.
Die Fig. 16 und 17 zeigen ein anderes sechstes Beispiel. Da der wesentliche Aufbau im wesentlichen derselbe wie in den vorstehend beschriebenen Beispielen ist, werden nur unterschiedliche Komponenten beschrieben. Es soll angemerkt werden, daß dieselben Komponenten, die in den obigen Beispielen beschrieben wurden, mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
In dem anderen sechsten Beispiel ist die Antriebsvorrichtung 26 oberhalb des Ausgießhahns 14 vertikal bewegbar auf dem Spenderhauptkörper 12 durch einen parallelen Gelenkmechanismus 97 vorgesehen. Dieses Beispiel ist so aufgebaut, daß das Eingriffsloch 61 des Schiebers 34 mit dem Bedienungshebel 20 in Eingriff gelangt oder von ihm freigegeben wird, indem die Antriebsvorrichtung 26 vertikal bewegt wird. Die jeweiligen Enden eines Paares der oberen und unteren Gelenkstangen 97a, 97a (nur eine Seite ist gezeigt) sind schwenkbar zwischen beiden Breitseiten an den Rückseiten jeweils des Gehäuses 32 und den entsprechenden Positionen des Spenderhauptkörpers 12 gelagert. Somit ist dieses Beispiel so aufgebaut, daß die Antriebsvorrichtung 26 parallel im Bezug zu dem Spender 12 durch den parallelen Gelenkmechanismus 97, der diese vier Gelenkstangen 97a, 97a, 97a und 97a aufweist, vertikal bewegt wird. Durch paralleles Bewegen der Antriebsvorrichtung 26 im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 16 gezeigt ist, durch die parallelen Gelenkmechanismen 97, um es der Rückseite des Gehäuses 32 zu gestatten, gegen die Vorderseite des Spenderhauptkörpers 12 zu stoßen, um damit in Eingriff zu gelangen, wird die Antriebsvorrichtung 26 in der Betriebsposition positioniert. Im Gegensatz dazu wird die Antriebsvorrichtung 26 in der Nichtbetriebsposition positioniert (Position, die durch die durchgezogene Linie in Fig. 17 gezeigt ist), indem die Antriebsvorrichtung 26 durch den parallelen Gelenkmechanismus 97 im Uhrzeigersinn in Fig. 16 bewegt wird, um es der Rückseite des Gehäuses 32 zu gestatten, gegen die obere Vorderseite des Spenderhauptkörpers 12 zu stoßen, um damit in Eingriff zu gelangen.
Auf einer rückseitigen Fläche des Bodenabschnitts des Gehäuses 32 ist der gleiche Haken 96 (erste und zweite Vorrichtung, die positioniert werden soll) wie in dem anderen fünften Ausführungsbeispiel, das vorstehend erläutert wurde, vorgesehen, und es ist ebenso auf dem Vorderabschnitt des Spenderhauptkörpers 12 ein unteres Halteloch 98 ausgebildet, wobei der spitze Abschnitt des Hakens 96 in den inneren Kantenabschnitt des Lochs in Eingriff bringbar ist, und der als erste Positioniervorrichtung dient, und ein oberes Halteloch (nicht gezeigt), das als zweite Positioniervorrichtung dient und vertikal von dem ersten Loch beabstandet ist. Somit wird die Antriebsvorrichtung 26 so festgelegt, daß sie in der Betriebsposition positioniert und gehalten wird (siehe Fig. 16), indem der spitze Abschnitt des Hakens 96 mit dem inneren Kantenabschnitt des unteren Haltelochs 98 in Eingriff gelangt. Die Antriebsvorrichtung 26 wird auch so festgelegt, daß sie in der Nichtbetriebsposition positioniert und gehalten wird (siehe Fig. 17), indem der spitze Abschnitt des Hakens 96 mit dem inneren Kantenabschnitt des oberen Haltelochs in Eingriff gelangt. Es soll betont werden, daß das Durchgangsloch 54a, das in der Bodenplatte 54 des Gehäuses 32 ausgebildet ist, auch in dem anderen sechsten Beispiel so in der Größe festgelegt ist, daß die Bodenplatte 54 nicht mit dem Bedienungshebel 20 in Kontakt gebracht wird, der sich während der vertikalen Bewegung der Antriebsvorrichtung 26 in der neutralen Position befindet. Ferner kann die Abdeckung 55 um den Umfang des Durchgangslochs 54a vorgesehen sein.
In dem oben beschriebenen anderen sechsten Beispiel wird das Gehäuse 32 der Antriebsvorrichtung in dem Fall, in dem der Antriebsmechanismus 36 aus irgendeinem Grund während dem Ausgießen von Bier und Schaum blockiert wird, oder in dem Fall, in dem der Bedienungshebel 20 manuell betätigt wird, wenn die Antriebsvorrichtung 26 durch den parallelen Gelenkmechanismus 97 nach oben bewegt wird, wobei der Haken 96 von dem unteren Halteloch 98 beabstandet wird, sofort von der Vorderseite des Spenderhauptkörpers 12 entfernt (oder beabstandet), während die horizontale Lage beibehalten wird, und es wird anschließend wieder in die Nähe der Vorderseite des Spenderhauptkörpers 12 gebracht. Danach wird die Antriebsvorrichtung 26 in die Nichtbetriebsposition gebracht, indem die Rückseite des Gehäuses 32 gegen die obere Vorderseite des Spenderhauptkörpers 12 stößt und damit in Eingriff gelangt. Zu dieser Zeit greift der Haken 96 in den inneren Kantenabschnitt des oberen Haltelochs und die Antriebsvorrichtung 26 wird in der Nichtbetriebsposition gehalten.
Nachdem die Freigabe der Sperre oder die manuelle Betätigung des Bedienungshebels 20 ausgeführt worden ist, wird die Antriebsvorrichtung 26 durch den parallelen Gelenkmechanismus 27 nach unten bewegt, wobei der Haken 96 von dem oberen Halteloch beabstandet wird. Anschließend wird das Gehäuse 32 der Antriebsvorrichtung sofort von der Vorderseite des Spenderhauptkörpers 12 entfernt (oder beabstandet), während die horizontale Lage beibehalten wird, und anschließend wird es wieder in die Nähe der Vorderseite des Spenderhauptkörpers 12 gebracht. Danach wird die Antriebsvorrichtung 26 in der Betriebsposition positioniert, indem die Rückseite des Gehäuses 32 gegen die Vorderseite des Spenderhauptkörpers 12 stößt und damit in Eingriff gelangt. Somit wird der Bedienungshebel 20 in das Eingriffsloch 61 des Schiebers 34 eingesetzt, so daß eine automatische Betätigung des Hebels 20 möglich wird. Ferner greift der Haken 96 in den inneren Kantenabschnitt des unteren Haltelochs 98 und die Antriebsvorrichtung 26 wird in der Betriebsposition gehalten, wenn die Antriebsvorrichtung 26 in die Betriebsposition geschwenkt wird.
Die oben beschriebenen anderen fünften und sechsten Beispiele können verschiedene Komponenten und Steuerungen in den anderen zweiten und vierten Beispielen verwenden. Ferner werden Elektrodenabschnitte, die an geeigneten Positionen des Gehäuses und des Spenderhauptkörpers 12 vorgesehen sind, miteinander in Kontakt gebracht, so daß Strom hindurchgeleitet wird, wenn die Antriebsvorrichtung 26 in der Betriebsposition positioniert ist. Als ein Ergebnis kann der gleiche Aufbau wie in dem anderen dritten Beispiel, das die momentane Position (die Betriebsposition und die Nichtbetriebsposition) der Antriebsvorrichtung 26 erkennt, auch in den anderen fünften und sechsten Beispielen verwendet werden.
Fig. 18 zeigt ein anderes siebtes Beispiel. Da der wesentliche Aufbau im wesentlichen derselbe wie in den Beispielen ist, die vorstehend beschrieben wurden, werden nur die unterschiedlichen Bauteile beschrieben. Es soll angemerkt werden, daß die gleichen Bauteile, die in den obigen Beispielen beschrieben wurden, mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
In dem anderen siebten Beispiel ist ein erstes Loch 50, das als erste Positioniervorrichtung dient, in dem Bierspenderhauptkörper 12 ausgebildet. Durch Einsetzen und In- Eingriff-Bringen des spitzen Endes der Sperrklinke 46, die als erste Vorrichtung in dem ersten Loch 50 in der Antriebsvorrichtung 26 positioniert werden soll, ist die Antriebsvorrichtung 26 in der Betriebsposition positioniert (Position, die durch die durchgezogene Linie gezeigt ist). Wenn die Antriebsvorrichtung 26 in die Nichtbetriebsposition bewegt wird (durch die zweipunktiert-gestrichelte Linie gezeigt) bewegt wird, wobei die Spitze der Sperrklinke 46 von dem ersten Loch 50 beabstandet wird, wird die Spitze der Sperrklinke 46 durch die elastische Kraft der Kompressionsfeder 48 gegen die Vorderseite des Spenderhauptkörpers 12 gepreßt, so daß die Antriebsvorrichtung 26 in der Nichtbetriebsposition gehalten wird. Das andere siebte Beispiel kann verschiedene Konstruktionen und Steuerungen in den anderen zweiten und vierten Beispielen, die vorstehend beschrieben wurden, verwenden.
Modifikationsbeispiele
Obwohl ein Fall der kombinierten Mechanismen des Motors, des Getriebezuges und des Zahnstangengetriebes als Antriebsvorrichtung beschrieben wurde, der in den obigen Beispielen einen Schieber horizontal nach vorne und nach hinten bewegt, ist die Antriebsvorrichtung nicht darauf beschränkt, und es können verschiedene Mechanismen verwendet werden. Beispielsweise kann die Antriebsvorrichtung dergestalt sein, daß sie einen Schieber durch Verbinden des Schiebers mit dem Motor durch den Gelenkmechanismus nach vorne und nach hinten bewegt, oder die einen Schieber durch Verwendung eines Luftzylinders, eines hydraulischen Zylinders oder dergleichen direkt nach vorne und nach hinten bewegt. Zusätzlich kann als Eingriffsabschnitt, der in dem Schieber ausgebildet ist, nicht nur das Loch, sondern auch eine Nut, ein Ausnehmungsabschnitt oder dergleichen verwendet werden, solange er eine Gestalt hat, die lösbar mit dem Bedienungshebel in Eingriff bringbar ist. Ferner kann die Vorrichtung, die die Vorwärtsbewegungsposition und die Rückwärtsbewegungsposition des Schiebers definiert, nicht nur durch eine Vorrichtung unter Verwendung des Erfassungsschalters wie in den Beispielen sein, sondern auch eine Vorrichtung, die die Drehzeit des Motors durch eine Zeitsteuerung festlegt. Desweiteren ist die Puffervorrichtung, die den Antriebsschieberabschnitt und den angetriebenen Schieberabschnitt verbindet, nicht auf die Druckfeder begrenzt, die in dem anderen zweiten Beispiel offenbart ist, sondern sie kann ein Gummibauteil oder ein anderes elastisches Bauteil sein, wenn es in der Lage ist, beide Schieberabschnitte zusammen zu bewegen und es die Annäherung der beiden Schieberabschnitte und die Trennung der beiden voneinander gestattet, wenn eine übermäßige Kraft aufgebracht wird.
Als Erfassungsvorrichtung, die feststellt, daß die Antriebsvorrichtung aus der Betätigungsposition entfernt worden ist, können verschiedene Sensoren wie ein Nähesensor, ein photoelektrischer Sensor oder dergleichen anstelle der Erfassungsvorrichtung verwendet werden, die den momentanen Zustand zwischen dem Spenderkörper und dem Positionierstück in dem anderen dritten Beispiel erfaßt. Alternativ kann als Anzeigeabschnitt nicht nur die Lampe, sondern auch eine LED, ein Flüssigkristall oder dergleichen verwendet werden. Es wird betont, daß verschiedene Konstruktionen und Steuerungen der anderen dritten und vierten Beispiele in den anderen ersten und zweiten Beispielen geeignet verwendet werden können. Ferner wurden die oben beschriebenen jeweiligen Beispiele für eine Art erläutert, die einen Ausgießhahn betrifft, bei dem sich der Bedienungshebel für einen Ausgießhahn von dem Hahnkörper nach oben erstreckt. Jedoch können in einer Bauart, in der sich der Bedienungshebel nach vorne oder seitwärts von dem Hahnkörper erstreckt und vertikal oder seitlich geneigt wird, die Bedienungsvorrichtungen gemäß den verschiedenen Beispielen, die vorstehend beschrieben wurden, für den Bedienungshebel verwendet werden, indem die Vorrichtung in einer geeigneten Position vorgesehen wird.
Auswirkungen der Erfindung
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann bei dem Getränkespender gemäß der vorliegenden Erfindung die Antriebsvorrichtung, die den Bedienungshebel betätigt, in einen Modus geschaltet werden, in dem eine Betätigung des Bedienungshebels möglich ist und in einen Modus, in dem eine manuelle Betätigung möglich ist. Das heißt, wenn die Antriebsvorrichtung und dergleichen aus irgendeinem Grund während des Ausgießbetriebes blockiert werden, kann die Antriebsvorrichtung durch einfaches Bewegen der Betriebsposition von dem Bedienungshebel getrennt werden. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, daß Getränke übermäßig ausgegossen werden, indem der Hebel in einem Ausgießmodus bleibt. Wenn die Antriebsvorrichtung aus der Betriebsposition bewegt wird, so daß der Eingriffsabschnitt von dem Bedienungshebel getrennt wird, wird zusätzlich eine manuelle Betätigung des Bedienungshebels möglich. Somit kann das Ausgießen von Getränken manuell ausgeführt werden, sogar während der Durchführung von Wartungsarbeiten der Antriebsvorrichtung wie Reparatur und dergleichen. Ferner kann die Antriebsvorrichtung nur durch Bewegen der Antriebsvorrichtung vertikal im Bezug zu dem Bierspenderkörper oder durch sein Schwenken leicht in eine Betriebsposition positioniert werden, in der der Betrieb des Bedienungshebels ermöglicht wird, und in eine Nichtbetriebsposition, in der eine manuelle Betätigung ermöglicht wird. Wenn der Bierspender so aufgebaut ist, daß die Antriebsvorrichtung um den Spenderkörper geschwenkt werden kann, können ferner die Verbindungen, die den Spenderkörper mit der Antriebsvorrichtung verbinden, leicht vereint werden, und es ist möglich, ein Auftreten von Rattern zwischen beiden Bauteilen zu verhindern. Da die Antriebsvorrichtung vollständig von dem Spenderkörper entfernt wird, ist es desweiteren möglich, seine Wartung leicht an Stellen auszuführen, die von dem Spenderkörper entfernt sind.
Gemäß einer Konstruktion des Bierspenders, der durch den Antriebsschieberabschnitt und den angetriebenen Schieberabschnitt, die mit einer Puffervorrichtung dazwischen verbunden sind, aufgebaut ist, ist es möglich, die Aufbringung einer übermäßigen Kraft auf die Antriebsvorrichtung und den Bedienungshebel aufgrund von Veränderungen der Bewegungen des Schiebers durch die Antriebsvorrichtung und der Genauigkeiten der Montage verschiedener Bauteile zu vermeiden, was eine lange Lebensdauer der Teile ermöglicht. Deshalb wird die Montage einfach, da keine hohe Montagegenauigkeit für verschiedene Bauteile erforderlich ist.
Durch Vorsehen der Erfassungsvorrichtung, die die Positionierung der Antriebsvorrichtung in der Betriebsposition erfaßt, wird der Betrieb des Betätigungsabschnitt, der die Antriebsvorrichtung betätigt, in einem Nichterfassungsmodus der Erfassungsvorrichtung deaktiviert und es ist möglich, eine nutzlose Betätigung der Antriebsvorrichtung in der Nichtbetriebsposition zu verhindern. Zusätzlich kann der Zustand durch das Bedienungspersonal zuverlässig erkannt werden, indem der Nichterfassungsmodus der Erfassungsvorrichtung in einem Anzeigeabschnitt angezeigt wird. Wenn die Erfassungsvorrichtung vom Erfassungsmodus in den Nichterfassungsmodus während der Betätigung der Antriebsvorrichtung gewechselt hat, wird eine Bewegung der Antriebsvorrichtung von der Nichterfassungsposition in die Erfassungsposition in einem Zustand, in dem der Eingriffsabschnitt gestoppt gehalten wird, nicht durch Zurückkehren des Eingriffsabschnitts in den Anfangszustand vor dem Betrieb ausgeführt. Das heißt, während der Bedienungshebel so konstruiert ist, daß er während dem Nichtbetrieb immer in eine fixierte Position zurückgebracht wird, wird der Eingriffsabschnitt auch immer in eine in-Eingriff-bringbare fixierte Position zurückgebracht. Im Ergebnis wird ein Eingriff des Eingriffsabschnitts mit dem Bedienungshebel gleichmäßig ausgeführt.
Zusätzlich ist es möglich, zu verhindern, daß ein Finger versehentlich während der Bewegung der Antriebsvorrichtung zwischen der Betriebsposition und der Nichtbetriebsposition in das Durchgangsloch gelangt, indem eine Abdeckung rund um den äußeren Umfang des Durchgangslochs in dem Gehäuse der Antriebsvorrichtung vorgesehen wird. Ferner kann beim Ausgießen von Bier und Schaum in ein Gefäß verhindert werden, daß Spritzer von Bier und Schaum, die von dem Gefäß zurückspritzen, in das Innere des Gehäuses gelangen und deshalb kann das Auftreten einer Betriebsstörung der Antriebsvorrichtung verhindert werden.

Claims (11)

1. Getränkespender, der in der Lage ist, Getränke in ein Gefäß (28) auszugießen, durch Betätigen eines Bedienungshebels (20) eines Ausgießhahns (14), der in einem Hauptkörper (12) des Getränkespenders vorgesehen ist, mittels eines Antriebsapparates (26), der einen Antriebsmechanismus (36) enthält, die einen Eingriffsabschnitt (61), der lösbar mit dem Bedienungshebel (20) in Eingriff bringbar ist, in der Betriebsrichtung des Hebels (20) bewegt, wobei der Antriebsapparat (26) in einer Betriebsposition für den Hauptkörper (12) positioniert ist, indem der Eingriffsabschnitt (61) mit dem Bedienungshebel (20) in Eingriff gelangt, und wobei der Antriebsapparat (26) so bewegt wird, daß der Eingriffsabschnitt (61) von dem Bedienungshebel (20) so entfernt wird, daß eine manuelle Betätigung des Hebels (20) zugelassen wird.
2. Getränkespender gemäß Anspruch 1, wobei der Antriebsapparat (26) oberhalb des Ausgießhahns (14) in der vertikalen Richtung im Bezug zum Hauptkörper (12) bewegbar vorgesehen ist und wobei der Antriebsapparat (26) wahlweise in der Betriebsposition und in einer Nichtbetriebsposition positioniert ist, in der der Eingriffsabschnitt (61) nach oben von dem Bedienungshebel (20) getrennt wird, um eine manuelle Betätigung des Hebels (20) zuzulassen.
3. Getränkespender gemäß Anspruch 1, wobei der Antriebsapparat (26) schwenkbar oberhalb der Ausgießhahns (14) im Bezug zum Hauptkörper (12) vorgesehen ist, und wobei der Antriebsapparat (26) wahlweise in der Betriebsposition und in der Nichtbetriebsposition positioniert ist, in der der Eingriffsabschnitt (61) nach oben von dem Bedienungshebel (20) getrennt wird, um eine manuelle Betätigung des Hebels (20) zuzulassen.
4. Getränkespender gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Positioniervorrichtung (50, 12a, 98) auf dem Hauptkörper (12) ausgebildet ist, und wobei der Antriebsapparat (26) in die Betriebsposition positioniert wird, indem eine erste Positioniervorrichtung (46, 85, 96), die auf dem Antriebsapparat (26) vorgesehen ist, mit der ersten Positioniervorrichtung (50, 12a, 98) in Eingriff gelangt.
5. Getränkespender gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Antriebsapparat (26) von dem Hauptkörper (12) abnehmbar ist.
6. Getränkespender gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Antriebsapparat (26) einen Schieber (34) enthält, der durch die Antriebsvorrichtung (36) in Bedienungsrichtung des Bedienungshebels (20) nach vorne und nach hinten bewegt wird, wobei der Schieber (34) einen Antriebsschieberabschnitt (82) aufweist, der nach vorne und nach hinten beweglich mit der Antriebsvorrichtung (36) verbunden ist, einen angetriebenen Schieberabschnitt (83), auf dem der Eingriffsabschnitt (61) ausgebildet ist, und eine Puffervorrichtung (84), die beide Schieberabschnitte (82, 83) gemeinsam bewegbar verbindet und eine Annäherungs- und Trennungsbewegung des angetriebenen Schieberabschnitts (83) gegenüber dem Antriebsschieberabschnitt (82) zuläßt.
7. Getränkespender gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Antriebsapparat (26) eine Erfassungsvorrichtung (86) enthält, die feststellt, ob der Antriebsapparat (26) in der Betriebsposition positioniert ist.
8. Getränkespender gemäß Anspruch 7, wobei der Antriebsapparat (26) einen Bedienungsabschnitt (56) enthält, der die Antriebsvorrichtung (36) betätigt, und der so festgelegt ist, daß der Betrieb des Betriebsabschnittes (56) in einem Nichterfassungsmodus der Erfassungsvorrichtung (86) deaktiviert wird.
9. Getränkespender gemäß den Ansprüchen 7 oder 8, wobei die Antriebsvorrichtung (36) betätigt wird, um den Eingriffsabschnitt (61) in den Anfangszustand zurückzubringen, wenn die Erfassungsvorrichtung (86) während des Betriebes der Antriebsvorrichtung (36) von dem Erfassungsmodus in den Nichterfassungsmodus wechselt.
10. Getränkespender gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei ein Anzeigeabschnitt (87) in dem Antriebsapparat (26) vorgesehen ist, um anzuzeigen, daß sich die Erfassungsvorrichtung (86) in dem Nichterfassungsmodus befindet.
11. Getränkespender gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei ein Durchgangsloch (54a) auf der Bodenplatte (54) eines Gehäuses (32) für den Antriebsapparat (26), der die Antriebsvorrichtung (36) beherbergt, ausgebildet ist, um einen Eingriff des Eingriffsabschnitts (61) mit dem Bedienungshebel (20) zuzulassen, und wobei der äußere Umfang des Durchgangslochs (54a) mit einer Abdeckung (55) versehen ist, die eine solche Länge hat, daß sie in dem Zustand, in dem der Antriebsapparat (26) in der Nichtbetriebsposition positioniert ist, keinen Kontakt mit dem Bedienungshebel (20) hat.
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