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Technisches Gebiet:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Betreiben einer
Versorgungseinrichtung für
einen Fahrgastraum, dergestalt, dass, wenn bei einer Versorgungseinrichtung
für den
Fahrgastraum (wie zum Beispiel einem Becherhalter) ihre Position innerhalb
einer Kabine (ein Seefahrzeug, ein Elektrofahrzeug etc. neben einem
Kraftfahrzeug einschließend)
mit Hilfe einer bewegbaren Vorrichtung geändert wird, der Zeitpunkt für den Beginn
der Betätigung eines
Betätigungselements
(wie zum Beispiel ein Schalthebel) so erfasst wird, dass er die
manuelle Betätigung
des Betätigungselements
nicht stört
und dass, auf der Grundlage des Ergebnisses dieser Erfassung die Änderung
der Position der Versorgungseinrichtung für den Fahrgastraum so implementiert wird,
dass sie die manuelle Betätigung
des Betätigungselements
und des Becherhalters, der diese Anordnung nutzt, nicht stört.
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Stand der Technik:
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Was
die Gestaltung einer Kabine betrifft, so erwägt eine Gestaltung die Bereitstellung
auf einer zentralen Konsole, die zwischen einem Fahrersitz und einem
Beifahrersitz mit einem Schalthebel angeordnet ist, wie in 1 veranschaulicht wird, welche eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Bei dieser Beschreibung können, wenn
ein Becherhalter oder ein Behälter
unter Nutzung der auf der zentralen Konsole und hinter dem Schalthebel befindlichen
Fläche
installiert werden, die Kanne, der Becher, der Getränkebehälter in
Form einer Flasche (nachstehend gemeinsam "Behälter" genannt) bequem
von der Seite aus, die an den Sitz angrenzt, entnommen werden.
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Die
Behälter
variieren jedoch vielfältig
in ihrer Form, und ihr Durchmesser und ihre Höhe werden abhängig von
den Arten der Getränke
und von ihren Herstellern geändert.
Einige, wenn nicht alle, herkömmlichen
Verfahrensweisen haben die Möglichkeit mit
sich gebracht, dass, wenn ein Fahrer, während ein Behälter in
einem Becherhalter gehalten wird, versucht, einen Schalthebel zu
bedienen, der Behälter
die Hand des Fahrers stört
und die Betätigung schwierig
gestaltet, und dass, wenn der Behälter sehr hoch sein sollte,
die Hand des Fahrers unabsichtlich mit dem Behälter kollidieren wird, diesen
umwerfen wird und seinen Inhalt verschütten wird. Wenn der Aufnahmevertiefung,
die einen Becherhalter darstellt, eine größere Tiefe verliehen wird,
um dem soeben erwähnten
Problem zu begegnen, macht dies die Entnahme eines Behälters aus
der Vertiefung schwierig. Das Konzept der Gestaltung einer Aufnahmevertiefung
und der Möglichkeit,
dass ein Bodenaufnahmeteil, das geeignet ist, einen Behälter aufzunehmen
und zu tragen, seinen Platz vertikal gemäß der Höhe des Behälters durch eine Höheneinstellvorrichtung
verändert,
ist entwickelt worden, wie offengelegt ist in der
JP-A 2003-48472 , welche die Erfindung
des vorliegenden Patentanmelders umfasst.
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Obwohl
die in der oben erwähnten
JP-A 2003-48472 offengelegte
Gestaltungsform in der Lage ist, es zu ermöglichen, daß Behälter mit einer unterschiedlichen
Höhe in
einer bevorzugten Höhe gehalten
werden, ergibt sich eine Schwierigkeit bei der Handhabung, da es
erforderlich ist, dass die Höhe
des Boden aufnahmeteils für
die Aufnahme eines Behälters
manuell mit der Höheneinstellvorrichtung
eingestellt wird. Es ist nicht undenkbar, dass der Behälter weiterhin
ziemlich aus der Aufnahmevertiefung heraus drängt, abhängig von dem Grad der Höheneinstellung.
In diesem Fall wird das Herausdrängen
die Schaltbetätigung
des Fahrers stören,
wie dies bis heute vorkommt.
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Die
vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine Anordnung zum Betreiben
einer Versorgungseinrichtung für
den Fahrgastraum dergestalt bereitzustellen, dass die Versorgung
für den
Fahrgastraum, wie zum Beispiel ein Becherhalter, automatisch auf
die Position der optimalen Höhe
eingestellt wird und, wenn der Fahrer ein Betätigungselement, wie zum Beispiel
den Schalthebel, ergreift, die Versorgungseinrichtung für den Fahrgastraum,
wie zum Beispiel der Becherhalter, zu einer Position bewegt wird,
in der er nicht in der Lage ist, die Betätigung zu behindern, sowie
einen Becherhalter, welcher die Anordnung nutzt.
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Offenlegung der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, einen Schalthebel in
einem betriebsbereiten Modus dergestalt bekannt zu machen, dass
er ein Betätigungselement
umfasst, das geeignet ist, einen weiteren Betätigungshebel einzuschließen, und
einen Becherhalter umfasst, der geeignet ist, eine weitere Versorgungseinrichtung
für den
Fahrgastraum einzuschließen.
In einer Kabine, die mit einem Betätigungselement ausgestattet
ist, das manuell von einer Person auf dem Fahrersitz betätigt wird,
und bei der eine Versorgungseinrichtung für den Fahrgastraum in der Nähe des Fahrersitzes
angeordnet und in der Lage ist, ihre Position durch eine bewegbare
Vorrichtung zu ändern,
betrifft die vorliegende Erfindung eine Anordnung für die Betätigung der
Versorgungseinrichtung für
den Fahrgastraum dergestalt, dass das Betätigungselement einen Erfassungssensor aufweist,
der in der Lage ist, den Zeitpunkt für den Beginn der manuellen
Betätigung
der Person zu erfassen und die bewegbare Vorrichtung in die Lage versetzt
ist, die Versorgungseinrichtung für den Fahrgastraum, als Reaktion
auf ein vom Erfassungssensor ausgesandtes Betriebssignal, zu der
Position zu verlagern, wo sie die manuelle Betätigung des Betätigungselements
nicht stören
kann.
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Die
vorliegende Erfindung, weiterhin auf die Beschreibung des Modus
der Ausführungsform
gerichtet, zielt darauf ab, einen Becherhalter bereitzustellen,
der in der Nähe
eines Schalthebels angeordnet ist, der manuell von einer Person
auf dem Fahrersitz betätigt
wird, und der auf einer zentralen Konsole angeordnet ist und dafür geeignet
ist, dass die Höhe seines
Behälterhalteteils
durch eine bewegbare Vorrichtung eingestellt wird, wobei die bewegbare
Vorrichtung einen Antriebsmotor und ein Steuerteil umfasst und einen
Erfassungssensor, der im Schalthebel angeordnet und geeignet ist,
die Berührung
oder den Zugriff der menschlichen Hand zu erfassen und ein Erfassungssignal
zum Steuerteil zu senden, und einen Schalter, der mit dem Steuerteil
verbunden ist und es ermöglicht,
dass das Halteteil durch die Schaltbetätigung oder den Erfassungssensor über das
Steuerteil und den Motor eingestellt wird.
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Bei
dem oben erwähnten
Becherhalter steuert das Steuerteil die Drehrichtung des Motors
so, dass er das Aufnahmeteil nur zu seiner absteigenden Position
schaltet, wenn das Aufnahmeteil an seiner aufsteigenden Position
als Reaktion auf ein Erfassungssignal vom Erfassungssensor plaziert
ist und steu ert die Drehrichtung des Motors ebenfalls so, dass das
Aufnahmeteil zu seiner aufsteigenden Position geschaltet wird, wenn
das Erfassungssignal vom Erfassungssensor nicht länger vorliegt.
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Der
oben erwähnte
Becherhalter verfügt über einen
Erfassungssensor, der auf dem oberen Rand des Aufnahmeteils angeordnet
ist und die Berührung
einer menschlichen Hand erfassen kann und den Motor in die Lage
versetzt, sich mit Hilfe des Steuerteils im Verhältnis zur Dauer der Berührung des
Erfassungssensors durch eine Hand normal oder rückwärts zu drehen.
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Beim
oben erwähnten
Becherhalter ist das zuvor erwähnte
Aufnahmeteil und die bewegbare Vorrichtung eingebaut in ein Gehäuse, das
in der zentralen Konsole eingebettet ist und nach oben offen ist,
und wobei die Öffnung
in dem Gehäuse
durch einen Schieberverschluss geöffnet und geschlossen werden
kann.
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Der
oben erwähnte
Becherhalter versetzt vorzugsweise die mobile Vorrichtung, die dazu
dient, den Schieber zu öffnen
oder zu schließen
und die bewegbare Vorrichtung, die dazu dient, die Position zu ändern, in
die Lage, selektiv mit dem Motor, zum Beispiel über eine Kupplung, verbunden
zu werden.
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Die
vorliegende Erfindung macht es möglich, dass
das Bedienungselement in der Kabine ständig eine ideale Bedienbarkeit
beibehält,
da die manuelle Betätigung
des Bedienungselements, selbst wenn diese erfolgt, während die
Versorgungseinrichtung für
den Fahrgastraum eine Position einnimmt, welche die manuelle Betätigung stören kann,
die Erfassung des Zeitpunkts für
den Beginn der manuellen Betätigung
mit dem Erfassungssensor und das Betätigen und Steuern der bewegbaren
Vorrichtung auf der Grundlage des sich ergebenden Erfassungssignals umfasst
und es folglich möglich
macht, die Versorgungseinrichtung für den Fahrgastraum zu einer
Position zu schalten, in der sie nicht in der Lage ist, die manuelle
Betätigung
zu unterbrechen.
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Die
vorliegende Erfindung macht es weiterhin möglich, dass der Schalthebel
in der Kabine eine ideale Bedienbarkeit beibehält und es ebenso verhindert,
dass er zufällig
einen Behälter
umwirft, da die manuelle Betätigung
des Schalthebels, selbst wenn diese erfolgt, während das Behälteraufnahmeteil eine
Position einnimmt, welche die manuelle Betätigung stören kann, die Erfassung des
Zeitpunkts für den
Beginn der manuellen Betätigung
mit dem Erfassungssensor und das Betätigen und Steuern der bewegbaren
Vorrichtung auf der Grundlage des sich ergebenden Erfassungssignals
umfasst und es folglich möglich
macht, den Schalter des Behälteraufnahmeteils
zu einer Position zu schalten, in der es nicht in der Lage ist,
die manuelle Betätigung
zu unterbrechen.
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Weiterhin
macht es die vorliegende Erfindung möglich, dass das Aufnahmeteil
durch die Betätigung
des Schalthebels in Verbindung mit dem Behälter gesenkt wird, ohne eine
Behinderung zu schaffen, und sie ermöglicht es, durch die Ausführung der Schalthebelbetätigung,
in Verbindung mit dem Behälter
zu einer angehobenen Position geschaltet zu werden, welche eine
leichte Entnahme gestattet. Diese Funktion führt dazu, dass dem Becherhalter
eine Leichtigkeit und ein Gefühl
der hohen Qualität
verliehen werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist weiterhin in der Lage, die Strecke des
Absenkens oder Anhebens des Behälteraufnahmeteils über die
bewegbare Vorrichtung im Verhältnis
der Dauer der Berührung
des Erfassungszentrums durch eine Hand zu entscheiden und diese
Strecke auf die optimale Höhe
einzustellen.
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Die
vorliegende Erfindung bietet weiterhin den Vorteil der Vereinheitlichung
und macht es möglich,
dass der Becherhalter ein ideales äußeres Erscheinungsbild in seinem
ungebrauchten Zustand beibehält,
indem die Öffnung
mit dem Schieber verschlossen ist.
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Die
vorliegende Erfindung macht es möglich, selbst
wenn sie einen einzigen Motor nutzt, dass die Antriebskraft des
Motors sowohl für
eine Vorrichtung für
die Schieberbetätigung
als auch für
den Bediener der beweglichen Vorrichtung auf dem Becheraufnahmeteil,
zum Beispiel über
eine Kupplung, genutzt werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
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1(a) ist eine perspektivische Ansicht, welche
einen Becherhalter im ungebrauchten Zustand veranschaulicht.
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1(b) ist eine perspektivische Ansicht, welche
den Becherhalter mit seinem geöffneten Schieber
veranschaulicht.
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1(c) ist eine perspektivische Ansicht, welche
den Becherhalter veranschaulicht, bei dem sein Aufnahmeteil nach
oben angehoben ist und in einem Zustand für die Aufnahme eines Behälters von großer Höhe gehalten
wird.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Becherhalters mit voneinander getrennten
und auseinander gezogenen Bauteilen.
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3 ist
ein Ausführungsschnitt,
welcher den zuvor erwähnten
Becherhalter in einem zusammengebauten Zustand veranschaulicht.
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4 ist
eine vergrößerte Zeichnung
des in 3 gezeigten A Teils.
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5 ist
ein Blockdiagramm, welches die elektrische Konstruktion des zuvor
erwähnten
Becherhalters veranschaulicht.
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6 ist
ein Fließschema,
welches ein Steuerverfahren veranschaulicht, welches von einer Steuerplatine
ausgeführt
wird, die in dem vorerwähnten Becherhalter
enthalten ist.
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7(a) ist ein Querschnitt, der ein Aufnahmeteil
in einem in das Gehäuse
abgesenkten Zustand veranschaulicht.
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7(b) ist ein Querschnitt, der ein Aufnahmeteil
in einem im Gehäuse
angehobenen Zustand veranschaulicht.
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Beste Art für die Ausführung der Erfindung:
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Die
Art für
die Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert
werden. 1(a)–1(c) sind
schematische erläuternde Diagramme
der Nachbarschaft einer zentralen Konsole, die mit einem Becherhalter
ausgestattet ist. 2 ist eine Typ-Perspektivansicht,
welche das wesentliche Teil des Becherhalters in einem Zustand mit auseinander
gezogen und voneinander getrennten Bauteilen veranschaulicht. 3 ist
ein Typ-Längsquerschnitt,
welcher den Becherhalter in einem zusammengebauten Zustand veranschaulicht. 4 ist
eine vergrößerte Zeichnung
des A Typs, der in 3 gezeigt wird. 5 ist ein
Blockdiagramm, welches den Aufbau des Schaltkreises des Becherhalters
veranschaulicht. 6 ist ein Fließschema, welches
ein Beispiel der Steuerung veranschaulicht, die von einem Steuerteil
ausgeführt
wird. 7(a) und 7(b) sind
Typ-Schnitte, welche die Betätigung
des Becherhalters von dem Schritt der Öffnung des Schiebers bis zum
Schritt des Anhebens des Aufnahmeteils veranschaulichen. Bei der
nachfolgenden Erläuterung
werden der gesamte Becherhalter als solcher, die Gestaltungsform
des Becherhalters, der elektrische Aufbau und das Steuerbeispiel im
Einzelnen nacheinander in der erwähnten Reihenfolge beschrieben
werden.
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(Gesamtabriss)
Unter Bezugnahme auf 1 ist eine zentrale
Konsole 1 zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz
(beide nicht gezeigt) im Vorderteil einer Kabine angeordnet. Auf
der zentralen Konsole 1 ist ein Schalthebel 1 vorn
angeordnet, und ein Kipphauptschalter 3 und ein Becherhalter 4,
welcher die vorliegende Erfindung verkörpert, sind hinter dem Schalthebel 1 angeordnet,
und eine Armlehne 5 ist an einer Position weiter hinter
ihnen auf einer Ebene angeordnet, die eine Stufe höher als
diese ist. Auf dem Seitenteil der zentralen Konsole 1 ist
ein Bremsbetätigungshebel 6 an
einer Stelle angeordnet, die eine Stufe niedriger als der Fahrersitz
liegt. Hier ist die obere Öffnung
des Becherhalters 4, geschlossen mit einem Schieber 7 im ungebrauchten
Zustand von 1(a) angeordnet, um das äußere Erscheinungsbild
der zentralen Konsole im ungebrauchten Zustand beizubehalten. Wenn
der Hauptschalter 3, während
der Becherhalter 1 im zuvor erwähnten Zustand verbleibt, auf "ein" eingestellt wird,
wie in 1(b) veranschaulicht wird, gleitet
der Schieber 7 automatisch in die Richtung für das öffnen und
zeigt das Innere desselben. Daneben weist der Schieber 7 auf
seiner oberen Vorderseite einen konkaven Ziehgriff 7c auf,
welcher das ma nuelle Schieben des Schiebers 7 möglich macht
und das öffnen
oder Schließen
der oberen Öffnung
des Becherhalters 1 erlaubt.
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Im
Inneren des Becherhalters 4 ist ein Anhebe-Aufnahmeteil 8,
geformt wie ein Behälter
mit tiefem Boden, auf der Vorderseite angeordnet, und ein festes
Aufnahmeteil 9, geformt wie ein Behälter mit flachem Boden, der
normalerweise als eine Geldbörse
oder als ein einfacher Becherhalter verwendet werden kann, ist auf
der Seite hinter dem Anhebe-Halteteil 8 angeordnet. Das
feste Aufnahmeteil 9 kann jedoch weggelassen werden.
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Auf
dem Aufnahmeteil 8 ist auf einem Teil seines oberen Randes
ein Gehäuseteil 10 für einen Sensor
angeordnet, welcher nachstehend beschrieben werden wird. Durch das
Berühren
eines Sensors 51, der auf dem Gehäuseteil 10 (siehe 5)
angebracht ist, wird bewirkt, dass das Aufnahmeteil 8 nach
oben aus der zentralen Konsole 1 herausgeschoben wird,
wie in 1(c) gezeigt wird, und ermöglicht im
herausgeschobenen Zustand die Aufnahme eines Behälters 11 mit relativ
großer
Höhe, wie
zum Beispiel eine PET-Flasche. Dieser Sensor 51 kann von
der Art sein, der in der Lage ist, den Zugriff einer Hand anstelle
einer Berührung
zu erfassen. Obwohl das Aufnahmeteil 8 in 1(c) in einem zu seiner höchsten Position angehobenen
Zustand gezeigt wird, ist es funktionell in der Lage, ähnlich einem
Fenster mit elektrischem Scheibenheber, die Höhe seiner Anhebung im Verhältnis zur
Dauer der Berührung
auf dem Sensor 51 einzustellen. Das Gehäuseteil 10 wird zwar
angeordnet auf der Innenseite des oberen Rands des Aufnahmeteils 8 gezeigt,
es kann jedoch auf der oberen Oberfläche oder auf der Außenseite
angeordnet werden. Das oben beschriebene Aufnahmeteil 8 ist
dafür geeignet,
eine umgekehrte Bewe gung, nämlich
eine absenkende Bewegung vom Zustand von 1(c) als
Reaktion auf die Schaltbewegung des Hauptschalters oder die Berührung des
oberen Knopfs des Schalthebels 2 durch die Hand des Fahrers
einzuleiten. Hier führt,
während der
Hauptschalter weiterhin auf der "An"-Position verbleibt,
das Wegnehmen der Hand vom oben erwähnten Knopf des Schalthebel 2s zur
Einleitung des automatischen Anhebens des Aufnahmeteils 8.
Durch das Stellen des Schalters 3 auf die "Aus"-Position wird das Aufnahmeteil 8 gesenkt,
und der Schieber 7 wird in seine Schließrichtung geschoben.
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(Mechanische
Gestaltung des Becherhalters) 2 und 3 veranschaulichen
die detaillierte Gestaltung des oben erwähnten Becherhalters 4.
Dieser Becherhalter 4 ist mit einem Gehäuse 20 versehen, das
für das
Einbetten in die zentrale Konsole 1 bestimmt ist. Dieses
Gehäuse 20 ist
ein rechteckiges Produkt aus Harzspritzguss, das eine obere Öffnung aufweist,
welche in Richtung der Breite in zwei Hälften geteilt ist. Es setzt
sich aus einem vertikal sich öffnenden
Gehäuseteil 21 zusammen,
angeordnet auf der Vorderseite und geeignet dafür, das Aufnahmeteil 8 in
einem angehobenen Zustand aufzunehmen, wobei das zuvor erwähnte Aufnahmeteil 8 auf
dem hinteren Teil des Gehäuseteils 21 angeordnet
ist und durch eine Trennwand 22a und eine Bodenplatte 22b,
die ein Längspaar
ausbilden, begrenzt wird, und einem halbzylindrischen Teil 23,
durchgehend ausgebildet zum Aufnahmeteil 9 über die
hintere Trennwand 22a hinweg, wobei die äußere Umkreisoberfläche des
halbzylindrischen Teils 23 als ein Gehäuseteil 23a für den Schieber 7 und
die Innenseite desselben dient, die als ein mechanischer Raum 23b dient.
In der Abbildung ist das Innere des Aufnahmeteils 8 weggelassen.
In der Praxis wird ein Halteinstrument, wie zum Beispiel eine Kipp-Hilfshalterung,
zusätz lich
installiert, um das stabile Halten einer Flasche oder einer Kanne
zu gestatten.
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Im
oben erwähnten
Fall 20 ist ein Paar Führungsrinnen 24 ausgebildet,
die dafür
geeignet sind, in die gegenüberliegenden
Randteile des Schiebers über
einen Abstand von den gegenüberliegenden Seiten
des oberen Randteils der Öffnung
hin zu den gegenüberliegenden
Seitenteilen des Gehäuseteils 23a eingefügt zu werden,
und die in der Lage sind, den Schieber gleitend zu führen. Im
unteren Teil des Gehäuseteils 21 ist
ein Anhebe-Pantograph 25 mit dem Aufnahmeteil 8 verbunden,
und ein Ende der Verbindungsstange 26 ist mit dem Pantograph 25 verbunden.
Das andere Ende der Verbindungsstange 26 steht mit dem
Inneren des mechanischen Raums 23b über einen Einschnitt 27 in
Verbindung, der im Aufnahmeteil 9 hin zur hinteren Trennwand 22a öffnet.
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Im
mechanischen Raum 23b wird eine Antriebseinheit 28 untergebracht
und gehalten, die abwechselnd mit dem Schieber 7 und mit
der Verbindungsstange 26 verbunden ist und geeignet ist,
dieselben und ein Steuerteil der Antriebseinheit 28, das heißt eine
Steuertafel 29, anzutreiben. Die Einzelheiten der Antriebseinheit 28 sind
zwar ausgelassen, jedoch ist diese Antriebseinheit 28 mit
zumindest einem Gleichstrommotor 30 ausgestattet, damit
ein Getriebe 31 und eine Kraftübertragungsvorrichtung mit
der Hauptwelle des Motors 30 verbunden werden können.
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Das
Getriebe 31 ist in der Mitte in Richtung der Breite des
mechanischen Raums 23b über
zum Beispiel Anschläge
befestigt. Das Getriebe inkorporiert in diesem einen Getriebezug,
der eine Kraftübertragungsvorrichtung
(nicht gezeigt) darstellt, der mit der Hauptwelle des Motors 30,
einer Kupplung, die nachstehend beschrieben werden wird, und einer Schaltvorrichtung
für die
Kupplung verbunden ist. Es besitzt ebenfalls die Komponenten der
Kraftübertragungsvorrichtung,
das heißt
ein Getriebe 32 als zum Teil vorstehend aus einem Fenster,
das sich im oberen Teil des Getriebes 31 öffnet und
geeignet ist, den Schieber 7 und ein Getriebe 33 anzutreiben,
angeordnet als zum Teil vorstehend aus einem Fenster, das sich im
unteren Teil des Getriebes 31 öffnet und geeignet ist, in
Zähne einzurasten,
die auf der anderen Endseite der Verbindungsstange 26 angeordnet sind.
Während
eines der Getriebe 32 und 33 durch die zuvor erwähnte Kupplung
und ihre Schaltvorrichtung in einem Zustand der Ausbildung einer
Arbeitsverbindung mit der Hauptwelle des Motors 30 gehalten
wird, befindet sich das andere Getriebe in seinem "Aus"-Zustand. Das Getriebe 32 schiebt
sich über das
halbzylindrische Teil 23 hinaus über ein Fenster, das sich in
der Mitte des oberen Teils des mechanischen Raums 23a öffnet und
mit einzelnen Blenden verbunden ist, welche den Schieber 7 darstellen.
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4 veranschaulicht
den Zustand dieser Verbindung. Unter Bezugnahme auf 4 ist
dieser Schieber 7 konstruiert mit flexibel verbundenen
einzelnen Stäben 7a über eingreifende
Scharniere, und er weist Zähne 7b auf,
die entlang seiner Schieberichtung in den seitlichen Zwischenräumen auf
seiner unteren Oberfläche
eingekerbt sind. Die Zähne 7b greifen
in das Getriebe 32 ein, wenn der Schieber 7 auf
die Seite des Gehäuses 20 aufgebracht
wird, und der Schieber 7 in die Lage versetzt wird, hin
zur Verschlussseite der oberen Oberfläche des Gehäuses 20 bzw. hin zur
Seite des Gehäuseteils 23a durch
die normale Drehung oder die Rückwärtsdrehung
des Getriebes 32 zu gleiten. Wenn die oben erwähnte Kupplung
eine Umschaltung vornimmt, kommt das Getriebe 32 in einen
Leerlauf, bei welchem der Schieber 7 geöffnet oder geschlossen werden
kann, während
das Getriebe 32 im Leerlauf gehalten wird. Das Getriebe 33 ist
dafür bestimmt,
den Pantographen 25 zu strecken und das Aufnahmeteil 8 anzuheben,
indem es sich mit den Zähnen 26a in
Eingriff bringt, die auf der anderen Endseite der Verbindungsstange 26 eingekerbt
sind und es ermöglichen, dass
die Verbindungsstange 26 im Eingriffszustand in Längsrichtung
bewegt wird. In 3 bezeichnet das Bezugszeichen 34 ein
Paar Führungsrollen,
die geeignet sind, das obere und das untere Ende der Verbindungsstange 26 zu
tragen.
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Der
Pantograph 25 resultiert aus der Verbindung eines Paars
linker und rechter Verbindungsstäbe 36,
die sich in der Form des Buchstabens X über einen Drehbolzen 35 mit
den einseitigen unteren Enden der einzelnen Verbindungsstäbe 36 über Verbindungsstangen 37 kreuzen
(siehe 2). Mit der Verbindungsstange 37 ist
auf der Rückseite
ein Ende, nämlich
das vordere Ende der oben erwähnten
Verbindungsstange 26, verbunden. Bei dieser Konfiguration
weisen, wie in dem Modell in 2 und 3 veranschaulicht
wird, die Verbindungsstäbe 36 jeweils
einen unteren Stift 38 auf, der aus der äußeren Oberfläche des
unteren Endes hervorsteht, und einen oberen Stift 40, der
aus der Innenseite des oberen Endes hervorsteht, wobei der erwähnte untere Stift 38 in
ein Paar Führungsrinnen 39 eingefügt ist, die
im entsprechenden Teil der inneren Seitenwand des Gehäuses 20 angeordnet
sind, und der oben erwähnte
obere Stift 40 ist in ein Paar Führungsrinnen 41 eingefügt, die
auf den unteren gegenüberliegenden
Seiten des Aufnahmeteils 8 angeordnet sind. Wie in 3 dargestellt
ist, bilden die Verbindungsstäbe 36 einen
Schnittwinkel, annähernd
nahe dem Horizont, und sie befinden sich in dem Zustand, dass sie
vollständig
in das Gehäuse 20 eingefügt sind.
Der Zug der Verbindungsstange 26, der über das Getriebe 33 der
Antriebseinheit 28 erzeugt wird, bewirkt in diesem Zu stand
das Anheben des Aufmahmeteils 8, indem sich die Verbindungsstäbe 36 als
Folge der Bewegung der Stifte 38 und 40 in den
entsprechenden Führungsrinnen 39 und 41 erheben
können.
Daneben verbleibt das Aufnahmeteil 8 in der angehobenen
Position, da das Getriebe 33 durchgehend mit der Hauptwelle
des Motors 30 über
eine Kupplung (nicht gezeigt) verbunden ist, und die Verbindung über eine
solche Drehübertragungsvorrichtung,
wie zum Beispiel ein Schneckenrad und eine Schnecke, beibehalten
wird, ohne dass eine spezielle Arretiervorrichtung erforderlich
ist, in dem Zustand, dass es in der angehobenen Position verbleibt,
selbst wenn sich im Aufnahmeteil 8 ein Behälter von
großem
Gewicht befindet.
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(Elektrische
Konstruktion des Becherhalters). 5 veranschaulicht
ein Beispiel der Verbindung verschiedener Teile der Steuertafel 29.
Genauer gesagt sind mit der Steuertafel 29 verbunden ein Hauptschalter 3,
ein Berührungssensor
oder ein kapazitiver Sensor 50 (angegeben als "Sensor 1" in 6),
der im Gehäuseteil 10 des
Aufmahmeteils 8 angeordnet ist, ein Berührungssensor oder ein kapazitiver
Sensor (angegeben als "Sensor
2" in 6), der
im Schalthebel 2 angeordnet ist, Mikroschalter 52 zum
Erfassen der geschlossenen Position, die an verschiedenen Teilen
des Inneren des Gehäuses 20 als
Vorrichtung für
das Erfassen des Schiebers 7 angeordnet sind, Mikroschalter 53 für das Erfassen
der Zwischenposition und Mikroschalter 54 für das Erfassen
der geschlossenen Position. Mit der Leistungsabgabeseite sind der
Motor 30 und ein Steuersystem 55 für die vorerwähnte Kupplung
ebenfalls verbunden. Die oben erwähnte Steuertafel 29 wird übrigens durch
eine 14V Gleichstromkraftquelle angetrieben, welche eine Kraftquelle
in der Kabine ist und die in der Lage ist, Erfassungssignale von
der vorerwähnten
Kupplung und den Sensoren zu erhalten und den vorerwähnten Motor 30 und
das Steuersystem der Kupplung zu treiben und zu steuern.
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(Steuersystem)
Ein Beispiel des Steuersystems durch die Verwendung der oben erwähnten Steuertafel 29 wird
unter Bezugnahme auf das Fließdiagramm
in 6 und durch die ergänzende Bezugnahme auf 3 und 7(a) und (b) erläutert werden. In 6 ist
das Aufmahmeteil 8 als ein Halter angegeben. 3 veranschaulicht
den ungebrauchten Zustand (Anfangszustand), in welchem das Aufnahmeteil 8 gesenkt
und im Gehäuse 20 untergebracht
ist, die obere Öffnung
des Gehäuses 20 mit dem
Schieber 7 geschlossen ist und das Innere des Gehäuses 20 den
Anfangszustand beibehält
(Schritte ST 1 und 2). Wenn der Hauptschalter 3 in diesem Zustand
eingeschaltet wird, wird die Leistungsabgabewelle des Motors 30 mit
dem Getriebe 32 zum Beispiel über die vorerwähnte Kupplung
verbunden, und als Folge der Drehung des Getriebes 32 auf
der offenen Seite des Schiebers wird die obere Öffnung des Gehäuses 20 geöffnet, wie
in 7(a) veranschaulicht wird, der
Motor 30 wird infolge der Erfassung des vorerwähnten Schalters 54 an
der offenen Position gestoppt, und die vorerwähnte Kupplung wird ebenfalls
hin zur Seite des Getriebes 33 geschaltet (Schritte ST
3–ST 5).
In diesem Zustand behält
das Aufnahmeteil 8 seinen gesenkten und untergebrachten
Zustand beim Fehlen der Berührung
durch einen Finger auf dem Sensor 1 (50) des Aufnahmeteils 10 bei.
Wenn der Sensor 1 (50) des Aufnahmeteils 10 der
Berührung
durch einen Finger ausgesetzt wird, wird das sich ergebende Berührungssignal
zur Schalttafel 29 übermittelt,
und das daraufhin von der Schalttafel 29 ausgesandte Signal
schaltet die Kupplung und versetzt das Getriebe 33 in eine
normale Drehung. Dann wird der Pantograph 25 dazu veranlasst,
eine Anhebebewegung über
die Betätigung
der Verbindungsstange 26 auszuführen. Im Ergebnis davon wird
das Aufnahmeteil 8 zu seiner angehobenen Position geschaltet,
wie in 7(b) (Schritt ST 8) veranschaulicht
wird.
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Als
Ergebnis bewirkt das Aufnahmeteil 8 in seiner angehobenen
Position, dass der Behälter 11, wie
zum Beispiel eine PET Flasche, in der Vertiefung gehalten wird oder
der leichte Zugang zu diesem ermöglicht
wird. Die Aktion, welche die ungehinderte Anpassung der Höhe des Aufnahmeteils 8 in Übereinstimmung
mit der Dauer des Kontakts mit dem Sensor 1 (50) bewirkt,
ist zum Beispiel ähnlich
zu einem Fenster mit elektrischem Scheibenheber eines Automobils.
Im besonderen wird, wenn die Berührung
des Sensors 1 (50) fortgesetzt wird, nachdem dem Aufnahmeteils 8 der
Zustand der Einnahme der Position des größten Anhebens vermittelt worden
ist, die Absenkbewegung wiederum im Verhältnis zur Dauer der Betätigungselementberührung ausgeführt, und
die Steuertafel 29 sendet ein Signal für die normale Drehung oder
die Rückwärtsdrehung
des Motors 30 dergestalt aus, dass die Anhebebewegung und
die Absenkbewegung danach wiederum im Verhältnis zur Dauer der Berührung wiederholt
werden können.
Wenn die Steuertafel 29 das Steuersignal vom Sensor 2 (51)
des Schalthebels 2 empfängt, wenn
der Fahrer den Schalthebel 2 ergreift und einen Schaltvorgang
beginnt, sendet die Schalttafel 29 ein Signal für die Rückwärtsdrehung
des Motors 30 aus, und auf der Grundlage des Signals wird
das Aufnahmeteil 8 mit Hilfe der vorerwähnten Kupplung und des Getriebes 33 gesenkt
und in die Lage versetzt, die Unterbrechung zu verhindern, die durch
einen vorstehenden Gegenstand, wie zum Beispiel den Behälter 11,
im Laufe des Schaltvorgangs bewirkt wird (Schritte ST 9 und 10).
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Wenn
der Sensor 2 (51) abgeschaltet wird, wenn der Fahrer seine
Hand vom Schalthebel 2 wegnimmt und der Hauptschalter 3 dennoch
nicht abgeschaltet ist, sendet die Steuertafel 29 ein Signal
für normale
Drehung an den Motor 30, und auf der Grundlage dieses Signals
wird das Anheben des Aufnahmeteils 8 wiederum bewirkt,
und danach wird diese Bewegung jedesmal wiederholt, wenn die Berührung und
das Loslassen des Schalthebels vorgenommen werden (Schritt ST 11–ST 13).
Andererseits wird, wenn die Steuertafel 29 den "Aus"-Zustand einnimmt,
da der Hauptschalter ausgeschaltet ist, die vorerwähnte Kupplung,
wie sie in dem Zustand ist, in welchem das Aufnahmeteil 8 in
seiner gesenkten Position gehalten wird, hin zur Getriebeseite 32 geschaltet,
der Schieber 7 wird durch die Antriebskraft des Motors 30 in
seine geschlossene Position geschoben, und die Kupplung wird als
Reaktion auf das Erfassungssignal des vorerwähnten Schalters 52 (Schritte
ST 14–ST
16) abgeschaltet. Übrigens
ist der Schieber 7 nicht vollständig geschlossen, wenn er dem
vorstehenden Teil, wie zum Beispiel dem Behälter 11, ausgesetzt
ist. In diesem Fall wird die Erfassungsvorrichtung, wie zum Beispiel
ein Drehmomentbegrenzer, betätigt,
und der Motor 30 wird gestoppt, und die Kupplung wird ebenfalls
abgeschaltet. Wenn das Aufnahmeteil 8 in seiner angehobenen Position
verbleibt, während
der Hauptschalter 3 in seinem "Aus"-Zustand
ist, wird der Vorgang zum Schritt ST 10 verlagert, bei welchem die
Absenkbewegung des Aufnahmeteils 8 ausgeführt wird,
die Schließschritte
ST 14–ST
16 werden wiederholt, und der Vorgang nimmt den Zustand des Wartens
auf die Anweisung von Schritt ST 1 an.
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Die
vorliegende Erfindung ist in keinerlei Hinsicht auf die vorstehende
Ausführungsform
beschränkt.
Die in der oben erwähnten
JP-A 2003-48472 offengelegte
Konstruktion kann zum Beispiel so angepasst werden, dass das Aufnahmeteil
8 oder
das Aufnahmeteil vertikal durch eine andere Vorrichtung als den
Pantographen
25 bewegt werden kann, die als Vorrichtung
für das
Anheben oder die Bewegung dient. Ungeachtet der vor stehenden Beschreibung
dahingehend, dass die Drehbewegung des Getriebes
33 in
eine lineare Bewegung durch das Eingreifen der Zähne
26a und des Getriebes
33 auf der
Seite der Verbindungsstange umgewandelt wird, kann eine andere Vorrichtung
für die
Umwandlung von Drehbewegung zu linearer Bewegung oder für eine Hin-
oder Herbewegung zum Einsatz kommen, ohne zu einem Problem zu führen.
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Industrielle Anwendbarkeit:
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Die
vorliegende Erfindung ermöglicht
es, dass die Versorgungseinrichtung für den Fahrgastraum, wie zum
Beispiel ein Becherhalter, automatisch auf die Position der optimalen
Höhe eingestellt wird,
und sie ermöglicht
es ebenfalls dem Fahrer eines Wagens, während er das Betätigungselement
erfasst, die Versorgungseinrichtung für den Fahrgastraum, wie zum
Beispiel einen Becherhalter, zu einer Position zu bewegen, in welcher
es ihr nicht möglich ist,
seinen Fahrvorgang zu stören.
Der Fahrer kann daher den Schalthebel sicher bedienen und eine angenehme
Fahrt haben.
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Zusammenfassung
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In
einer Kabine, die mit einem Betätigungselement
(2) ausgestattet ist, das manuell durch eine Person auf
einem Sitz betätigt
wird, und mit einer Versorgungseinrichtung (8) für den Fahrgastraum, wie
zum Beispiel einen Becherhalter, wobei seine Position mit einer
bewegbaren Vorrichtung geändert werden
kann, die in der Nähe
des Sitzes angeordnet ist, weist das Betätigungselement (2)
einen Erfassungssensor (51) für das Erfassen des Zeitpunkts des
Beginns der manuellen Betätigung
des Betätigungselements
(2) durch eine menschliche Hand auf, und die bewegbare
Vorrichtung (25) ändert
automatisch die Versorgungseinrichtung für den Fahrgastraum zu einer
Position, in welcher sie nicht in der Lage ist, die manuelle Betätigung des
Betätigungselements
als Reaktion auf das Erfassungssignal des Erfassungssensors zu stören.