DE102015013074A1 - Getränkehalter zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Getränkehalter zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Sonja Willemsen
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Getränkehalter (12) zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Aufnahmeschacht (14) zum wenigstens teilweisen Aufnehmen wenigstens eines Flüssigkeitsbehälters, wobei der Aufnahmeschacht (14) durch wenigstens eine Seitenwand (16) seitlich und durch wenigstens einen mittels einer Versteileinrichtung (18) höhenverstellbaren Boden (20) nach unten begrenzt ist, wobei eine Höhe des Flüssigkeitsbehälters mittels einer Sensoreinrichtung (24) des Getränkehalters (12) erfassbar und/oder mittels einer Bedieneinrichtung (26) des Getränkehalters (12) vorgebbar ist, wobei eine Position des Bodens (20) in Abhängigkeit von der vorgegebenen und/oder von der erfassten Höhe des Flüssigkeitsbehälters einstellbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Getränkehalters (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getränkehalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Getränkehalters eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9.
  • Aus der DE 10 2006 021 459 A1 ist ein Halter für einen Getränkebehälter mit einer Aufnahmeöffnung bekannt, deren lichte Weite durch an ihrem Umfang verteilte Lamellen, die nach Art einer Irisblende mithilfe eines Antriebs verstellbar sind, veränderbar ist. Die Ansteuerung des Antriebs erfolgt dabei in Abhängigkeit eines Signals zumindest eines kapazitiven Nährungssensors.
  • Aus der DE 11 2006 000 795 T5 ist ein Becherhalter für ein Kraftfahrzeug bekannt. Bei diesem Becherhalter können zur Anpassung an eine Größe des zu haltenden Bechers jeweilige Seitenwände höhenverstellt werden.
  • Aus der JP 2012 201 183 A ist ein Getränkehalter für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei welchem ein Aufnahmebehältnis für ein Entnehmen eines Flüssigkeitsbehälters in der Höhe verstellt werden kann. Dazu kann mit einem Sensor eine Hand eines Benutzers erfasst werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Getränkehalter zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, in welchem ein Flüssigkeitsbehälter besonders komfortabel und sicher abgestellt werden kann. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines Getränkehalters eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welches ein besonders komfortables und sicheres Abstellen eines Flüssigkeitsbehälters in dem Getränkehalter ermöglicht.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Getränkehalter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen des Getränkehalters als vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und umgekehrt anzusehen sind.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Getränkehalter zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Aufnahmeschacht zum wenigstens teilweisen Aufnehmen wenigstens eines Flüssigkeitsbehälters, wobei der Aufnahmeschacht durch wenigstens eine Seitenwand seitlich und durch wenigstens einen mittels einer Verstelleinrichtung höhenverstellbaren Boden nach unten begrenzt ist. Die Seitenwand dient dabei im Wesentlichen zum seitlichen Abstützen des in dem Aufnahmeschacht aufgenommenen Flüssigkeitsbehälters, insbesondere kann die Seitenwand ein Umstürzen verhindern. Die nach unten weisende Seite des Aufnahmeschachts beziehungsweise die Seite mit dem Boden wird durch die Richtung der Schwerkraft bei einer Einbaulage des Getränkehalters in dem Kraftfahrzeug definiert.
  • Erfindungsgemäß ist es dabei vorgesehen, dass eine Höhe des Flüssigkeitsbehälters mittels einer Sensoreinrichtung des Getränkehalters erfassbar und/oder mittels einer Bedieneinrichtung des Getränkehalters vorgebbar ist, wobei eine Position des Bodens in Abhängigkeit von der vorgegebenen und/oder von der erfassten Höhe des Flüssigkeitsbehälters einstellbar ist.
  • Bei der Bedieneinrichtung kann es sich beispielsweise um ein Multifunktionsdisplay des Kraftfahrzeugs, ein sogenanntes MMI, einen Touchscreen und/oder Schalter in dem Kraftfahrzeug handeln. Die Höhe des Flüssigkeitsbehälters kann dabei standardisiert in diskreten Abständen vorgegeben werden, beispielsweise in dem eine Einstellung für einen kleinen, einen mittleren und einen großen Becher von üblicherweise angebotenen Flüssigkeitsbehältern vorgesehen ist. Die vorgebbare Höhe des Flüssigkeitsbehälters kann dabei standardisiert sein, insbesondere können länderspezifische Einstellungen zur Auswahl vorgegeben sein. Die Höhe des Flüssigkeitsbehälters kann aber beispielsweise auch nummerisch und/oder durch einen Schubregler vorgegeben werden. Durch dieses Vorgeben der Höhe des Flüssigkeitsbehälters kann die Position des Bodens des Getränkehalters automatisch angepasst an die Höhe des Flüssigkeitsbehälters eingestellt werden. Insbesondere kann die Höhe des Bodens so eingestellt werden, dass der Flüssigkeitsbehälter besonders sicher gehalten ist. Dafür ist die Position des Bodens insbesondere so einzustellen, dass ein Umfallen des Flüssigkeitsbehälters und/oder ein Herausfallen und/oder Wackeln des Flüssigkeitsbehälters in dem Aufnahmeschacht besonders reduziert ist. Gleichzeitig kann die Position des Bodens des Getränkehalters so eingestellt werden, dass der Flüssigkeitsbehälter in dem Aufnahmeschacht besonders einfach abgestellt werden kann und/oder aus dem Aufnahmeschacht besonders einfach wieder herausgenommen werden kann.
  • Die Höhe des Flüssigkeitsbehälters kann beispielsweise mit einem Sensor der Sensoreinrichtung, wie beispielsweise einer Kamera, erfasst werden. Dies ermöglicht eine Positionierung des Bodens in Abhängigkeit von einer erfassten Höhe des Flüssigkeitsbehälters. Hierdurch kann die Position des Bodens automatisch für ein besonders komfortables und sicheres Abstellen des Flüssigkeitsbehälters in dem Getränkehalter eingestellt werden. Insbesondere kann die Sensoreinrichtung die Höhe des Flüssigkeitsbehälters bereits vor dessen Abstellen in dem Getränkehalter erfassen. Dann ist die Position des Bodens bereits vor dem Abstellen des Flüssigkeitsbehälters optimal einstellbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Höhe des Flüssigkeitsbehälters erst mittels der Bedieneinrichtung vorgegeben wird und dann nach Abstellen des Flüssigkeitsbehälters in dem Aufnahmeschacht von der Sensoreinrichtung erfasst wird. Dann kann die Position des Bodens bereits vor dem Abstellen des Flüssigkeitsbehälters nach einer von dem Benutzer geschätzten Höhe. des Flüssigkeitsbehälters eingestellt werden. Dadurch ist dann bereits vor dem Abstellen die Position des Bodens wenigstens annähernd für die Höhe des Flüssigkeitsbehälters geeignet. Anschließend kann die Höhe des Flüssigkeitsbehälters mittels der Sensoreinrichtung besonders präzise erfasst werden und die Position des Bodens für ein besonders komfortables und sicheres Aufnehmen des Flüssigkeitsbehälters in dem Aufnahmeschacht optimiert werden. Dabei ist es nun nicht mehr notwendig, eine Sensoreinrichtung zu nutzen, welche die Höhe des Flüssigkeitsbehälters bereits vor dem Abstellen in dem Aufnahmeschacht erfasst. Dadurch kann die Sensoreinrichtung und/oder eine Auswerteinrichtung zum Auswerten der erfassten Sensordaten besonders kostengünstig sein.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es auch besonders vorteilhaft, wenn zunächst die Höhe des Flüssigkeitsbehälters mittels der Sensoreinrichtung erfasst wird und in Abhängigkeit davon die Position des Bodens eingestellt wird. Dann kann die Höhe des Flüssigkeitsbehälters mittels einer Betätigung der Bedieneinrichtung vorgegeben werden, falls die Höhe des Flüssigkeitsbehälters falsch erfasst wurde und/oder der Benutzer mit der Position des Bodens nicht zufrieden ist. Dadurch können insbesondere auch sehr unregelmäßig geformte Flüssigkeitsbehälter weiterhin komfortable und sicher in dem Aufnahmeschacht aufgenommen werden. Es handelt sich dabei dann um eine Art von manueller Korrektur der von der Sensoreinrichtung erfassten Höhe des Flüssigkeitsbehälters.
  • Vorzugsweise kann die Position des Bodens mittels einer Betätigung der Bedieneinrichtung zusätzlich direkt manuell einstellbar sein. Beispielsweise kann mittels eines Kippschalters die Position des Bodens manuell nach oben und/oder nach unten verstellt werden. Die Bedienung kann dabei beispielsweise ähnlich zu einem Fensterheber gestaltet sein.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Getränkehalters ist es vorgesehen, dass ein Durchmesser des Flüssigkeitsbehälters mittels der Sensoreinrichtung erfassbar ist und in Abhängigkeit von dem erfassten Durchmesser mittels einer Auswerteinrichtung des Getränkehalters die Höhe des Flüssigkeitsbehälters in vorgegebener Weise ableitbar ist, wobei die Position des Bodens in Abhängigkeit von der Höhe des Flüssigkeitsbehälters einstellbar ist. In diesem Fall kann auf eine direkte Messung der Höhe des Flüssigkeitsbehälters verzichtet werden, stattdessen wird die Höhe des Flüssigkeitsbehälters mittelbar über den Durchmesser erfasst. Die dafür notwendigen Sensoren können besonders kostengünstig und klein sein. Insbesondere können die dafür notwendigen Sensoren besonders einfach in der Seitenwand und/oder dem Boden des Getränkehalters integriert werden. Die Auswerteinrichtung kann beispielsweise durch einen Boardcomputer bereitgestellt werden.
  • Beispielsweise kann die Sensoreinrichtung drei mit einem 120 Gradwinkel voneinander beanstandete an und/oder in der Seitenwand angeordnete Abstandsmesser zur Erfassung des Durchmessers des Flüssigkeitsbehälters umfassen. Bei diesen Abstandsmessern kann es sich beispielsweise um Ultraschalsensoren handeln. Durch eine solche Anordnung kann auch der Durchmesser eines nicht mittig platzierten Flüssigkeitsbehälters erfasst werden. Vorzugsweise können auch mehrere dieser drei Sensoren in Hochrichtung voneinander beabstandet in oder an der Seitenwand angeordnet sein. Dadurch ist auch bei einem Flüssigkeitsbehälter mit einem besonders unregelmäßigen Durchmesser dessen Höhe mit hoher Genauigkeit ableitbar.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Getränkehalters ist es vorgesehen, dass ein Gewicht des Flüssigkeitsbehälters mittels der Sensoreinrichtung erfassbar ist und in Abhängigkeit von dem erfassten Gewicht mittels einer Auswerteinrichtung des Getränkehalters die Höhe des Flüssigkeitsbehälters in vorgegebener Weise ableitbar ist, wobei die Position des Bodens in Abhängigkeit von der Höhe des Flüssigkeitsbehälters einstellbar ist. Hierbei wird also die Höhe des Flüssigkeitsbehälters mittelbar über das Gewicht erfasst. Die über das Gewicht abgeleitete beziehungsweise geschätzte Höhe des Flüssigkeitsbehälters kann dabei insbesondere einer Befüllung des Flüssigkeitsbehälters entsprechen. Dies kann auch als Füllhöhe bezeichnet werden. Dadurch ist es möglich, den Boden des Getränkehalters so zu positionieren, dass ein Schwerpunkt des Flüssigkeitsbehälters immer so tief in dem Aufnahmeschacht positioniert ist, dass der Flüssigkeitsbehälter sicher aufgenommen ist. Dabei kann dann der Flüssigkeitsbehälter besonders hoch über eine Oberkante des Aufnahmeschachts hinausragen und kann so besonders einfach abgestellt und/oder entnommen werden.
  • Die Erfassung des Gewichts kann dabei besonders vorteilhaft mit der Erfassung des Durchmessers kombiniert werden, um die Höhe des Flüssigkeitsbehälters besonders präzise ableiten zu können und/oder die Position des Bodens besonders gut für ein besonders komfortables und besonders sicheres Abstellen des Flüssigkeitsbehälters einzustellen. Für die Erfassung des Gewichts des Flüssigkeitsbehälters kann die Sensoreinrichtung beispielsweise einen Drucksensor wie einen Piezokristall umfassen. Der Drucksensor ist vorzugsweise in oder an dem Boden des Getränkehalters angeordnet.
  • Die Ableitung der Höhe aus dem Gewicht und/oder Durchmesser kann dabei beispielsweise mittels einer Tabelle erfolgen. Es kann dafür auch eine Formel hinterlegt sein, welche einen statistischen Zusammenhang zwischen Gewicht und/oder Durchmesser und der Höhe abbildet. Entsprechende Berechnungen können durch die Auswerteinrichtung vorgenommen werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Getränkehalters ist es vorgesehen, dass mittels der Sensoreinrichtung erfassbar ist, ob ein in dem Aufnahmeschacht aufgenommener Flüssigkeitsbehälter einen vorbestimmten Raumbereich einnimmt, wobei die Position des Bodens mittels der Verstelleinrichtung in Abhängigkeit davon, ob der Flüssigkeitsbehälter dem vorbestimmten Raumbereich einnimmt, einstellbar ist. Dafür kann die Sensoreinrichtung beispielsweise wenigstens einen Sensor wie eine Lichtschranke umfassen. Diese Lichtschranke kann in dem Aufnahmeschacht angeordnet sein oder auch darüber. Durch die Erfassung, ob ein in dem Aufnahmeschacht aufgenommener Flüssigkeitsbehälter einen vorbestimmten Rahmenbereich einnimmt, kann der Boden des Getränkehalters so positioniert werden, dass der Flüssigkeitsbehälter immer bis zu einer bestimmten Höhe aus dem Aufnahmeschacht herausragt. Dadurch kann der Flüssigkeitsbehälter besonders einfach entnommen und/oder abgestellt werden. Insbesondere kann die Position des Bodens so eingestellt werden, dass der Teil des Flüssigkeitsbehälters, welcher aus dem Aufnahmeschacht hinausragt, besonders einfach von einer Hand gegriffen werden kann. Dabei kann eine vorgegebene und/oder erfasste Handgröße berücksichtigt werden, aber auch eine durchschnittliche Handgröße von Autofahrern.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Getränkehalters ist es vorgesehen, dass mittels der Sensoreinrichtung einer Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters in dem Aufnahmeschacht erfassbar ist, wobei die Position des Bodens in Abhängigkeit von der erfassten Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters in dem Aufnahmeschacht einstellbar ist. Zu diesem Zweck können dieselben Sensoren genutzt werden, mittels welchen erfasst wird, ob ein in dem Aufnahmeschacht aufgenommener Flüssigkeitsbehälter einen vorbestimmten Raumbereich einnimmt, insbesondere eine Lichtschranke. Auch der Drucksensor und/oder die Sensoren zum Erfassen des Durchmessers des Flüssigkeitsbehälters eignen sich gut zum Erfassen einer Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters in dem Aufnahmeschacht. Wenn erfasst wird, dass kein Flüssigkeitsbehälter in dem Aufnahmeschacht aufgenommen ist, kann dann die Position des Bodens vorzugsweise in eine Ausgangsstellung verstellt werden. Diese Ausgangsstellung kann beispielsweise so gewählt sein, dass mittels des Getränkehalters ein weiteres Aufbewahrungsfach in dem Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt werden kann. Alternativ kann die Position auch so gewählt sein, dass der Boden im Wesentlichen bündig mit einer Oberkante des Aufnahmeschachts abschließt. Dadurch lässt sich dann bei einem nicht aufgenommenen Flüssigkeitsbehälter eine bündige Oberfläche in dem Kraftfahrzeug zur Verfügung stellen, wodurch ein besonders hochwertiger Eindruck entsteht und/oder wodurch der Getränkehalter kaschiert werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Getränkehalters ist es vorgesehen, dass die Position des Bodens mittels der Verstelleinrichtung stufenlos einstellbar ist. So kann die Position des Bodens des Getränkehalters besonders gut an die Höhe des Flüssigkeitsbehälters für dessen komfortable und sichere Aufnahme in dem Aufnahmeschacht angepasst eingestellt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Getränkehalters ist es vorgesehen, dass der Getränkehalter wenigstens ein bewegbares Klemmelement zum seitlichen Abstützen des Flüssigkeitsbehälters in dem Aufnahmeschacht umfasst, welches in oder an der Seitenwand angeordnet ist und welches mittels der Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von der Position des Bodens und/oder dem erfassten Durchmesser des Flüssigkeitsbehälters bewegbar ist. Insbesondere kann das Klemmelement in Richtung der Mitte des Aufnahmeschachts bewegt werden, um so einen darin gelagerten Flüssigkeitsbehälter besonders gut seitlich abzustützen. Der Flüssigkeitsbehälter kann, so in dem Aufnahmeschacht besonders sicher gehalten werden, insbesondere falls der Flüssigkeitsbehälter einen wesentlich kleineren Durchmesser als der Aufnahmeschacht aufweist. Die Klemmelemente können dabei in Abhängigkeit von der Position des Bodens eingestellt werden, in Abhängigkeit von dem Durchmesser des Flüssigkeitsbehälters und/oder in Abhängigkeit von dessen Gewicht. So kann eine Position des Klemmelements besonders gut zum sicheren Aufnehmen des Flüssigkeitsbehälters in dem Aufnahmeschacht angepasst werden.
  • Vorzugsweise sind jeweilige Sensoren zum Erfassen des Durchmessers des Flüssigkeitsbehälters in Höhe der Klemmelemente zum seitlichen Abstützen des Flüssigkeitsbehälters angeordnet. So kann ein Durchmesser des Flüssigkeitsbehälters auf Höhe der Klemmelemente beim Abstellen des Flüssigkeitsbehälters in dem Aufnahmeschacht erfasst werden. Dadurch ist das wenigstens eine Klemmelement besonders gut in Abhängigkeit von dem Durchmesser des Flüssigkeitsbehälters einstellbar.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Getränkehalters ist es vorgesehen, dass die Position des Bodens mittels eines manuellen Drückens auf den Boden einstellbar ist. Dafür kann beispielsweise eine Federrastung bei dem Getränkehalter vorgesehen sein. Insbesondere kann durch ein manuelles Drücken auf den Boden der Boden nach unten bewegt werden und nach einem Beendigen des Drückens in dieser Position automatisch arretiert werden. Bei einem erneuten Drücken wird diese Rastung beziehungsweise Arretierung gelöst und der Boden bewegt sich selbstständig wieder in seine Ausgangsstellung. Dadurch ist auch ein Verstellen der Position des Bodens des Getränkehalters bei einer ausgeschalteten Zündung und/oder bei einer fehlenden Stromversorgung des Getränkehalters möglich. Dadurch kann der Flüssigkeitsbehälter in dem Getränkehalter besonders komfortable und sicher abgestellt werden, noch bevor das Kraftfahrzeug und/oder eine Stromzufuhr zu dem Getränkehalter aktiviert wird. Das manuelle Drücken auf den Boden kann dabei auch dadurch bewirkt werden, dass der Flüssigkeitsbehälter auf den Boden des Getränkehalters gedrückt wird.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Getränkehalters eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einem Aufnahmeschacht zum wenigstens teilweisen Aufnehmen wenigstens eines Flüssigkeitsbehälters, wobei der Aufnahmeschacht durch wenigstens eine Seitenwand seitlich und durch wenigstens eine mittels einer Verstelleinrichtung höhenverstellbaren Boden nach unten begrenzt ist. Mittels des Verfahrens gemäß dem zweiten Erfindungsaspekt kann also ein Getränkehalter gemäß dem ersten Erfindungsaspekt betrieben werden. Die sich aus dem Einsatz des Getränkehalters gemäß dem ersten Erfindungsaspekt ergebenen Merkmale und Vorteile sind den Beschreibungen des ersten Erfindungsaspekts zu entnehmen, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Erfindungsaspekts als vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Erfindungsaspekts und umgekehrt anzusehen sind.
  • Erfindungsgemäß ist es bei dem Verfahren zum Betreiben eines Getränkehalters vorgesehen, dass eine Höhe des Flüssigkeitsbehälters mittels einer Sensoreinrichtung des Getränkehalters erfasst wird und/oder mittels einer Bedieneinrichtung des Getränkehalters vorgegeben wird, wobei eine Position des Bodens in Abhängigkeit von der vorgegebenen und/oder von der erfassten Höhe des Flüssigkeitsbehälters eingestellt wird. Dadurch kann der Flüssigkeitsbehälter besonders komfortabel und besonders sicher von dem Getränkehalter aufgenommen werden.
  • Vorzugsweise wird die Position des Bodens mittels der Verstelleinrichtung so eingestellt, dass eine Oberkante des in dem Aufnahmeschacht wenigstens teilweise aufgenommenen Flüssigkeitsbehälters eine Oberkante des Aufnahmeschachts um einen vorgegebenen Wert überragt. Dadurch kann der Flüssigkeitsbehälter besonders komfortabel aus dem Getränkehalter entnommen werden. Der vorgegebene Wert kann beispielsweise so eingestellt werden, dass 95 Percentil der Handgrößen von Autofahrern den Flüssigkeitsbehälter besonders bequem greifen können. Bei dem vorgegebenen Wert, um welchen der Flüssigkeitsbehälter die Oberkante des Aufnahmeschachts überragen soll, kann es sich aber auch beispielsweise um einen vorgegebenen Bruchteil der Höhe des Flüssigkeitsbehälters handeln.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die mittels der Bedieneinrichtung vorgegebene Höhe des Getränkehalters und/oder ein vorgegebener Wert, um welchen die Oberkante des in dem Aufnahmeschacht wenigstens teilweise aufgenommenen Flüssigkeitsbehälters die Oberkante des Aufnahmeschachts überragen soll, einem Insassenprofil zugeordnet in einer Datenbankeinrichtung gespeichert wird, und bei einem Aufrufen des Insassenprofils, insbesondere durch Authentifizierung eines Insassen, die Position des Bodens in Abhängigkeit von der in der Datenbankeinrichtung gespeicherten Höhe des Flüssigkeitsbehälters und/oder von dem in der Datenbankeinrichtung gespeicherten Wert, um welchen die Oberkante des in dem Aufnahmeschacht wenigstens teilweise aufgenommenen Flüssigkeitsbehälters die Oberkante des Aufnahmeschachts überragen soll, mittels der Verstelleinrichtung eingestellt wird. Damit kann die Position des Bodens des Getränkehalters automatisch an persönliche Präferenzen jeweiliger Insassen angepasst werden. Insbesondere kann die Position des Bodens dann immer so eingestellt werden, dass die Oberkante des Flüssigkeitsbehälters die Oberkante des Aufnahmeschachts um einen Wert überragt, welcher für den jeweiligen Insassen angenehm ist. Außerdem kann die Position des Bodens des Getränkehalters bereits von vorneherein an eine bevorzugte Flüssigkeitsbehälterhöhe beziehungsweise eine bevorzugte Bechergröße des jeweiligen Insassen angepasst sein.
  • Die Authentifizierung kann beispielsweise über einen Funkschlüssel erfolgen und/oder über gespeicherte Insassenprofile für Sitze. Wird ein entsprechendes Insassenprofil für eine Sitzeinstellung aufgerufen, kann dabei gleichzeitig die Höhe des Flüssigkeitsbehälters und/oder der Wert, um welchen die Oberkante den Aufnahmeschacht überragen soll, aus der Datenbankeinrichtung abgerufen werden. Damit kann dann in Abhängigkeit von diesen abgerufenen Werten die Position des Bodens des Getränkehalters eingestellt werden. Bei einer Mehrzahl von Getränkehaltern und/oder Aufnahmeschächten können dabei verschiedene Aufnahmeschächte und/oder Getränkehalter jeweiligen Sitzen zugeordnet sein. Dann werden die gespeicherten Einstellungen nur für die Getränkehalter und/oder die Aufnahmeschächte übernommen, welche dem jeweiligen von dem Insassen besetzten Sitz zugeordnet sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigt:
  • 1 in einer schematischen Perspektivansicht eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs mit einem Getränkehalter;
  • 2 in einer schematischen Schnittansicht den Getränkehalter gemäß 1 und
  • 3 bis 5 in jeweiligen schematischen Schnittansichten des Getränkehalters gemäß 1 dessen Funktionsweise.
  • 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht eine Mittelkonsole 10 eines Kraftfahrzeugs, in welcher ein Getränkehalter 12 angeordnet ist. Dieser Getränkehalter 12 weist im in 1 gezeigten Beispiel zwei Aufnahmeschächte 14 zum wenigstens teilweisen Aufnehmen wenigstens jeweils eines Flüssigkeitsbehälters auf. Alternativ kann die 1 auch so verstanden werden, dass zwei Getränkehalter 12 mit jeweils einem Aufnahmeschacht 14 nebeneinander angeordnet sind. Der Aufnahmeschacht 14 ist jeweils durch wenigstens eine Seitenwand 16 seitlich und durch wenigstens einen mittels einer Versteileinrichtung 18 höhenverstellbaren Boden 20 nach unten begrenzt. Weiterhin weist der Getränkehalter 12 eine Mehrzahl von beweglichen Klemmelementen 22 zum seitlichen Abstützen des in dem Aufnahmeschacht 14 aufgenommenen Flüssigkeitsbehälters auf, welche in oder an der Seitenwand 16 angeordnet sind. Die Klemmelemente 22 können beispielsweise federbelastet sein. Bei einem Einführen des Flüssigkeitsbehälters in den Aufnahmeschacht 14 werden diese dann radial nach außen gedrückt und üben so eine Haltekraft auf den Flüssigkeitsbehälter auf.
  • Bei dem Getränkehalter 12 ist es vorgesehen, dass eine Höhe des Flüssigkeitsbehälters mittels einer Sensoreinrichtung 24 des Getränkehalters 12 erfassbar ist und/oder mittels einer Bedieneinrichtung 26 des Getränkehalters 12 vorgebbar ist, wobei eine Position des Bodens 20 in Abhängigkeit von der vorgegebenen und/oder von der erfassten Höhe des Flüssigkeitsbehälters einstellbar ist. Die Bedieneinrichtung 26 kann beispielsweise ein Kippschalter 28 und/oder ein Multifunktionsdisplay 30 mit Touchscreensteuerung umfassen. Die Höhe des Flüssigkeitsbehälters kann dann beispielsweise in verschiedenen Stufen standardisiert nach häufig anzutreffenden Bechergrößen eingestellt werden. Durch das Vorgeben der Höhe des Flüssigkeitsbehälters kann die Position des Bodens mittels der Verstelleinrichtung 18 automatisch so angepasst werden, dass der Flüssigkeitsbehälter besonders sicher in dem Aufnahmeschacht 14 aufgenommen werden kann und gleichzeitig besonders einfach aus diesem entnommen werden kann. Dadurch ist der Getränkehalter 12 besonders sicher und komfortabel.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Höhe des Flüssigkeitsbehälters auch mittels der Sensoreinrichtung 24 erfasst werden. Dann kann automatisch eine besonders vorteilhafte Position des Bodens 20 mittels der Verstelleinrichtung 18 in Abhängigkeit von der erfassten Höhe eingestellt werden, um ebenfalls den Flüssigkeitsbehälter besonders komfortabel und sicher in dem Aufnahmeschacht 14 aufnehmen zu können. Zu diesem Zweck kann die Sensoreinrichtung 24 beispielsweise eine Kamera 32, eine Lichtschranke 34 und/oder ein. Gewichtssensor 36 umfassen. Mittels der Kamera 32 kann die Höhe des Flüssigkeitsbehälters bereits vor dessen Abstellen in, dem Getränkehalter 12 erfasst werden. Dadurch ist es möglich, die Position des Bodens 20 bereits optimal einzustellen, bevor der Flüssigkeitsbehälter abgestellt wird, sodass der Flüssigkeitsbehälter unmittelbar sicher aufgenommen ist.
  • Mittels der Lichtschranke 34 kann insbesondere erfasst werden, ob ein in dem Aufnahmeschacht 14 aufgenommener Flüssigkeitsbehälter einen vorbestimmten Raumbereich einnimmt. Die Position des Bodens 20 kann mittels der Verstelleinrichtung 18 in Abhängigkeit von dieser Erfassung eingestellt werden. Damit kann auch besonders einfach vorgesehen werden, dass der Boden 20 bei einer Entnahme des Flüssigkeitsbehälters aus dem Aufnahmeschacht 14 wieder in eine Ausgangsstellung zurückkehrt. Mittels der Lichtschranke 34 kann die Höhe des Flüssigkeitsbehälters dadurch erfasst werden, dass der Boden 20 mittels der Verstelleinrichtung 18 soweit nach unten verfahren wird, bis die Lichtschranke 34 durch den auf dem Boden 20 abgestellten Flüssigkeitsbehälter nicht mehr unterbrochen wird. Dadurch kann die Höhe des Flüssigkeitsbehälters vermessen werden und der Boden 20 anschließend in Abhängigkeit von dieser vermessenen Höhe wieder nach oben verstellt werden, um eine besonders einfache Entnahme des Flüssigkeitsbehälters zu ermöglichen. In 2 ist die Richtung nach oben durch Pfeil 38 markiert.
  • Ein weiterer möglicher Sensor der Sensoreinrichtung 24 ist der Gewichtssensor 36, welcher beispielsweise als Piezokristall ausgebildet ist. Dieser Sensor ist im oder an dem Boden 20 angeordnet und kann ein Gewicht des auf dem Boden 20 abgestellten Flüssigkeitsbehälters erfassen. In Abhängigkeit von dem erfassten Gewicht kann mittels einer Auswerteinrichtung 40 des Getränkehalters 12 die Höhe des Flüssigkeitsbehälters in vorgegebener Weise abgeleitet werden, wobei die Position des Bodens 20 in Abhängigkeit von der abgeleiteten Höhe des Flüssigkeitsbehälters eingestellt werden kann. In diesem Fall wird die Höhe des Flüssigkeitsbehälters also nur mittelbar über dessen Gewicht bestimmt. Dies kann insofern vorteilhaft sein, als ein Gewicht auch den Schwerpunkt des Flüssigkeitsbehälters bestimmt. Ein lediglich halbvoller Flüssigkeitsbehälter muss nicht so tief in dem Aufnahmeschacht 14 gelagert werden wie ein voller Flüssigkeitsbehälter gleicher Größe, um diese jeweils sicher aufnehmen zu können. Je weniger tief der Flüssigkeitsbehälter dabei gelagert ist bzw. je weniger tief der Boden 20 eingestellt ist, desto leichter lässt sich der Flüssigkeitsbehälter aus dem Getränkehalter 12 entnehmen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Sensoreinrichtung 24 auch ein Sensor zum Erfassen des Durchmessers. des in dem Aufnahmeschacht 14 aufgenommenen Flüssigkeitsbehälters umfassen. Dazu können beispielsweise drei Ultraschallabstandssensoren an der Seitenwand 16 in einem 120 Gradwinkel zueinander versetzt angeordnet sein. Dadurch kann ein Durchmesser des Flüssigkeitsbehälters bestimmt werden, insbesondere auch wenn der Flüssigkeitsbehälter nicht mittig in dem Aufnahmeschacht 14 platziert ist. In Abhängigkeit von dem erfassten Durchmesser kann dann mittels der Auswerteinrichtung 40 des Getränkehalters 12 die Höhe des Flüssigkeitsbehälters in vorgegebener Weise abgeleitet werden, wobei die Position des Bodens 20 in Abhängigkeit von dieser abgeleiteten Höhe des Flüssigkeitsbehälters einstellbar ist. Auch hier wird also die Höhe des Flüssigkeitsbehälters nur mittelbar bestimmt.
  • Das Vorgeben der Höhe des Flüssigkeitsbehälters und das Erfassen der Höhe des Flüssigkeitsbehälters können sich dabei in verschiedener Art und Weise ergänzen. Das Erfassen der Höhe erlaubt ein automatisches Anpassen der Position des Bodens 20. Insbesondere kann die Position des Bodens 20 bereits vor einem. Abstellen des Flüssigkeitsbehälters angepasst werden, falls die Sensoreinrichtung 24 zu einer Erfassung der Höhe vor dem Abstellen des Flüssigkeitsbehälters ausgebildet ist. Ist dabei die Position des Bodens 20 nach Meinung eines Benutzers nicht optimal für den von dem Getränkehalter 12 aufgenommenen Flüssigkeitsbehälter, lässt sich die Position des Bodens 20 manuell mittels der Bedieneinrichtung 26 korrigieren.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, zunächst die Position des Bodens 20 mittels der Bedieneinrichtung 26 vorzugeben, um unmittelbar ein sicheres Aufnehmen des Flüssigkeitsbehälters zu ermöglichen. Nachdem der Flüssigkeitsbehälter in dem Aufnahmeschacht 14 auf dem Boden 20 abgestellt wird, kann dann aufgrund der erfassten Höhe des Flüssigkeitsbehälters mittels der Sensoreinrichtung 24 die Position des Bodens 20 weiter optimiert werden, um ein besonders sicheres und komfortables Aufnehmen des Flüssigkeitsbehälters zu ermöglichen. Dabei kann dann eine besonders kostengünstige Sensoreinrichtung 24 eingesetzt werden, da die Sensoreinrichtung 24 nicht zu einer Erfassung der Höhe vor dem Abstellen des Flüssigkeitsbehälters ausgebildet sein muss. Insbesondere kann die Position des Bodens 20 so manuell korrigiert werden, dass der Flüssigkeitsbehälter besonders einfach wieder aus dem Aufnahmeschacht 14 entnommen werden kann.
  • Die Verstelleinrichtung 18 kann beispielsweise einen elektrischen Motor zum Höhenverstellen des Bodens 20 umfassen. Insbesondere kann die Verstelleinrichtung 18 so ausgebildet sein, dass sie ein stufenloses Verstellen der Position des Bodens 20 ermöglicht. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Position des Bodens 20 mittels eines manuellen Drückens auf den Boden 20 einstellbar ist. Dadurch kann die Position des Bodens 20 auch bei einer ausgeschalteten Stromversorgung der Verstelleinrichtung 18 angepasst werden. Dies erlaubt es beispielsweise, ein Flüssigkeitsbehälter sicher in dem Getränkehalter 12 abzustellen, wenn die Zündung des Kraftfahrzeugs noch nicht geschlossen ist und somit eine elektrische Höhenverstellung noch nicht möglich ist. Selbstverständlich kann dabei das manuelle Drücken auf den Boden 20 auch mittels des Flüssigkeitsbehälters selber bewirkt werden. Dabei kann auch eine Federrastung in der Verstelleinrichtung 18 vorgesehen sein, welche bei einem Herunterdrücken des Bodens 20 diesen nach einem Beendigen des Drückens in seiner jeweiligen Position fixiert. Durch ein erneutes Drücken auf den Boden 20 kann diese Rastung gelöst werden und der Boden 20 automatisch mittels der Feder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt werden.
  • Die Ausgangsstellung des Bodens 20 kann dabei insbesondere näherungsweise einer Oberkante des Aufnahmeschachts 14 entsprechen. Damit kann dann, solange der Getränkehalter 12 nicht zur Aufnahme eines Flüssigkeitsbehälters genutzt wird, eine bündige Oberfläche in der Mittelkonsole 10 zur Verfügung gestellt werden. Dadurch kann der Getränkehalter 12 wenigstens teilweise kaschiert sein und so ein besonders hochwertiger Eindruck erzeugt werden.
  • 3 veranschaulicht, wie der Getränkehalter 12 einen kleinen Kaffeebecher 42 besonders sicher und komfortabel aufnehmen kann. Durch Erfassen der Höhe des kleinen Kaffeebechers 42 wurde die Verstelleinrichtung 18 so angesteuert, dass eine Oberkante des kleinen Kaffeebechers 42 über eine Oberkante des Aufnahmeschachts 14 um einen vorgegebenen Wert hinausragt. Dadurch kann der kleine Kaffeebecher 42 weiterhin komfortabel aus dem Aufnahmeschacht 14 entnommen werden. Dies ist auch leicht anhand der gezeigten Hand 44 erkennbar. Der vorgegebene Wert, um welchen eine Oberkante des kleinen Kaffeebechers 42 die Oberkante des Aufnahmeschachts 14 überragt beziehungsweise überragen soll, kann dabei beispielsweise dem 95 Percentil von üblichen Handgrößen abgeleitet werden, sodass der kleine Kaffeebecher 42 weiterhin leicht zu greifen ist.
  • Der vorgegebene Wert kann dabei in Abhängigkeit von der Position des Bodens 20, der Höhe und/oder des Durchmessers des Flüssigkeitsbehälters variiert werden. Bei einem kleinen Becher kann nämlich mittels der Hand 44 auch teilweise für die Entnahme des Flüssigkeitsbehälters in den Aufnahmeschacht 14 hineingegriffen werden. Dies ist bei dem großen Kaffeebecher 46, welcher in 5 gezeigt ist, nicht der Fall. Entsprechend wurde der Boden 20 in seiner Position so eingestellt, dass der große Kaffeebecher 46 weiter aus dem Aufnahmeschacht 14 hinausragt als der kleine Kaffeebecher 42. Dabei ist jedoch klar zu erkennen, dass der Boden 20 in seiner Position wesentlich tiefer eingestellt ist, als dies bei dem kleinen Kaffeebecher 42 der Fall ist, um den großen Kaffeebecher 46 ebenfalls sicher und komfortabel aufnehmen zu können.
  • Die Höhe des kleinen Kaffeebechers 42 und des großen Kaffeebechers 46 ist in den 3 und 5 durch den Pfeil 52 markiert. Der Durchmesser ist durch einen Pfeil 54 in den 3 und 5 markiert.
  • Wie bereits erläutert, kann die Höhe der jeweiligen Flüssigkeitsbehälter auch mittels der Bedieneinrichtung 26 vorgegeben werden. Die jeweiligen Daten, welche mittels der Bedieneinrichtung 26 eingegeben worden sind und/oder mittels der Sensoreinrichtung 24 erfasst wurden können sich dabei gegenseitig ergänzen, um die Position des Bodens 20 für ein besonders komfortables und sicheres Aufnehmen des Flüssigkeitsbehälters zu optimieren.
  • 4 veranschaulicht mit dem Pfeil 48, dass die Position des Bodens 20 auch manuell in der Höhe variiert werden kann. Hierzu kann ein Nutzer beispielsweise den Kippschalter 28 betätigen.
  • Die bewegbaren Klemmelemente 22, welche in der 1 gezeigt sind, nicht jedoch in den 2 bis 5, können zusätzlich in Abhängigkeit von der Position des Bodens 20 und/oder dem erfassten Durchmesser des Flüssigkeitsbehälters bewegbar sein. Werden die Klemmelemente 22 in Abhängigkeit von der Position des Bodens 20 gesteuert, so kann dem insbesondere der Zusammenhang zugrunde gelegt werden, dass ein Durchmesser des Flüssigkeitsbehälters wenigstens teilweise zu seiner Höhe korreliert. Entsprechend werden die Klemmelemente 22 bei einem Boden 20 in einer besonders hohen Position besonders weit radial in den Aufnahmeschacht 14 hineinverfahren, um beispielsweise den kleinen Kaffeebecher 42 besonders gut seitlich abstützen zu können. Entsprechend wird bei einem tief eingestellten Boden 20, wie dies beispielsweise in 5 gezeigt ist, die jeweiligen Klemmelemente 22 weniger weit radial in den Aufnahmeschacht 14 hineinbewegt. Dadurch wird erreicht, dass die jeweiligen Klemmelemente 22 bei einem Abstellen des großen Kaffeebechers 46 diesen nicht im Wege sind. Dadurch kann der große Kaffeebecher 46 besonders einfach in dem Getränkehalter 12 abgestellt werden. Gleichzeitig ist der große Kaffeebecher 46 jedoch durch die Klemmelemente 22 weiterhin seitlich besonders gut abstützbar.
  • Zudem ist es bei dem Getränkehalter 12 möglich, die mittels der Bedieneinrichtung 26 vorgegebene Höhe des, Flüssigkeitsbehälters und/oder einen vorgebbaren Wert, welchen die Oberkante des in dem Aufnahmeschacht 14 wenigstens teilweise aufgenommenen Flüssigkeitsbehälters die Oberkante des Aufnahmeschachts überragen soll, einem Insassenprofil zugeordnet in einer Datenbankeinrichtung 50 zu speichern. Dadurch können sowohl präferierte Einstellungen der Position des Bodens 20 und/oder der Höhe des Flüssigkeitsbehälters in der Datenbankeinrichtung 50 gespeichert werden, als auch ein Wert, bei welchem ein jeweiliger Insasse den Flüssigkeitsbehälter besonders komfortabel aus dem Getränkehalter entnehmen kann. Bei einem Aufrufen des Insassenprofils, insbesondere durch Authentifizierung eines Insassen, kann die Position des Bodens 20 in Abhängigkeit von der in der Datenbankeinrichtung 50 gespeicherten Höhe des Flüssigkeitsbehälters und/oder von dem in der Datenbankeinrichtung 50 gespeicherten Wert, um welchen die Oberkante des in dem Aufnahmeschacht 14 wenigstens teilweise aufgenommenen Flüssigkeitsbehälters die Oberkante des Aufnahmeschachts 14 überragen soll, mittels der Versteileinrichtung 18 eingestellt werden. Die Authentifizierung kann dabei beispielsweise über einen Funkschlüssel erfolgen. Alternativ kann ein jeweiliger Insasse beispielsweise auch eine gespeicherte Sitzeinstellung eines verstellbaren Fahrzeugsitzes aufrufen. Diesem Sitzprofil kann dann beispielsweise auch eine Einstellung des Getränkehalters 12 zugeordnet sein. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn jeweilige Getränkehalter 12 unterschiedlichen Sitzen des Kraftfahrzeugs zugeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006021459 A1 [0002]
    • DE 112006000795 T5 [0003]
    • JP 2012201183 A [0004]

Claims (10)

  1. Getränkehalter (12) zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Aufnahmeschacht (14) zum wenigstens teilweisen Aufnehmen wenigstens eines Flüssigkeitsbehälters, wobei der Aufnahmeschacht (14) durch wenigstens eine Seitenwand (16) seitlich und durch wenigstens einen mittels einer Versteileinrichtung (18) höhenverstellbaren Boden (20) nach unten begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe des Flüssigkeitsbehälters mittels einer Sensoreinrichtung (24) des Getränkehalters (12) erfassbar und/oder mittels einer Bedieneinrichtung (26) des Getränkehalters (12) vorgebbar ist, wobei eine Position des Bodens (20) in Abhängigkeit von der vorgegebenen und/oder von der erfassten Höhe des Flüssigkeitsbehälters einstellbar ist.
  2. Getränkehalter (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser des Flüssigkeitsbehälters mittels der Sensoreinrichtung (24) erfassbar ist und in Abhängigkeit von dem erfassten Durchmesser mittels einer Auswerteinrichtung 40) des Getränkehalters (12) die Höhe des Flüssigkeitsbehälters in vorgegebener Weise ableitbar ist, wobei die Position des Bodens (20) in Abhängigkeit von der Höhe des Flüssigkeitsbehälters einstellbar ist.
  3. Getränkehalter (12) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewicht des Flüssigkeitsbehälters mittels der Sensoreinrichtung (24) erfassbar ist und in Abhängigkeit von dem erfassten Gewicht mittels einer Auswerteinrichtung (40) des Getränkehalters (12) die Höhe des Flüssigkeitsbehälters in vorgegebener Weise ableitbar ist, wobei die Position des Bodens (20) in Abhängigkeit von der Höhe des Flüssigkeitsbehälters einstellbar ist.
  4. Getränkehalter (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Sensoreinrichtung (24) erfassbar ist, ob ein in dem Aufnahmeschacht (14) aufgenommener Flüssigkeitsbehälter einen vorbestimmten Raumbereich einnimmt, wobei die Position des Bodens (20) mittels der Versteileinrichtung (18) in Abhängigkeit davon, ob der Flüssigkeitsbehälter den vorbestimmten Raumbereich einnimmt, einstellbar ist.
  5. Getränkehalter (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Sensoreinrichtung (24) eine Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters in dem Aufnahmeschacht (14) erfassbar ist, wobei die Position des Bodens (20) in Abhängigkeit von der erfassten Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters in dem Aufnahmeschacht (14) einstellbar ist.
  6. Getränkehalter (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Bodens (20) mittels der Verstelleinrichtung (18) stufenlos einstellbar ist.
  7. Getränkehalter (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkehalter (12) wenigstens ein bewegbares Klemmelement (22) zum seitlichen Abstützen des Flüssigkeitsbehälters in dem Aufnahmeschacht (14) umfasst, welches in oder an der Seitenwand (16) angeordnet ist und welches mittels der Verstelleinrichtung (18) in Abhängigkeit von der Position des Bodens (20) und/oder dem erfassten Durchmesser des Flüssigkeitsbehälters bewegbar ist.
  8. Getränkehalter (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Bodens (20) mittels eines manuellen Drückens auf den Boden (20) einstellbar ist.
  9. Verfahren zum Betreiben eines Getränkehalters (12) eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einem Aufnahmeschacht (14) zum wenigstens teilweisen Aufnehmen wenigstens eines Flüssigkeitsbehälters, wobei der Aufnahmeschacht (14) durch wenigstens eine Seitenwand (16) seitlich und durch wenigstens einen mittels einer Verstelleinrichtung (18) höhenverstellbaren Boden (20) nach unten begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe des Flüssigkeitsbehälters mittels einer Sensoreinrichtung (24) des Getränkehalters (12) erfasst wird und/oder mittels einer Bedieneinrichtung (26) des Getränkehalters (12) vorgegeben wird, wobei eine Position des Bodens (20) in Abhängigkeit von der vorgegebenen und/oder von der erfassten Höhe des Flüssigkeitsbehälters eingestellt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass – die mittels der Bedieneinrichtung (26) vorgegebene Höhe des Flüssigkeitsbehälters und/oder einen vorgegebenen Wert, um welchen die Oberkante des in dem Aufnahmeschacht (14) wenigstens teilweise aufgenommenen Flüssigkeitsbehälters die Oberkante des Aufnahmeschachts (14) überragen soll, einem Insassenprofil zugeordnet in einer Datenbankeinrichtung (50) gespeichert wird, und – bei einem Aufrufen des Insassenprofils, insbesondere durch Authentifizierung eines Insassen, die Position des Bodens (20) in Abhängigkeit von der in der Datenbankeinrichtung (50) gespeicherten Höhe des Flüssigkeitsbehälters und/oder von dem in der Datenbankeinrichtung (50) gespeicherten Wert, um welchen die Oberkante des in dem Aufnahmeschacht (14) wenigstens teilweise aufgenommenen Flüssigkeitsbehälters die Oberkante des Aufnahmeschachts (14) überragen soll, mittels der Verstelleinrichtung eingestellt (15) wird.
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