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Die Erfindung betrifft einen Halter für zumindest einen Getränkebehälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Der erfindungsgemäße Getränkebehälter-Halter ist speziell, jedoch nicht ausschließlich, geeignet für den Einbau in eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs. In diesem Fall weist der Getränkebehälter-Halter bevorzugt ein nach oben offenes Ablagefach auf, das von einem Fachboden mit einer davon hochgezogenen Umfangswand begrenzt ist. Der Getränkebehälter-Halter kann gegebenenfalls als ein sogenannter Trommel-Cupholder realisiert sein, der einen trommelförmigen Fachteiler sowie eine federvorgespannte Klemmspange aufweist. Der Fachteiler ist um eine zum Ablagefachboden senkrechte Trommelachse zwischen einer Gebrauchslage, in der der Fachteiler einen Getränkebehälter-Einstellraum vom Ablagefach abteilt, und einer Nichtgebrauchslage verstellbar. Die oben erwähnte Klemmspange ist schwenkbar im Ablagefach gelagert und in Richtung auf den vom Fachteiler abgeteilten Getränkebehälter-Einstellraum federvorgespannt. Ein Getränkebehälter kann in einer Einstellrichtung von oben in den Einstellraum eingestellt werden, wobei die Klemmspange vom Getränkebehälter unter Aufbau einer Rückstellkraft elastisch nachgiebig radial nach außen gedrückt wird und somit als eine Durchmesserausgleichskappe wirkt, mittels der Getränkebehälter unterschiedlicher Durchmesser im Getränkebehälter-Einstellraum gesichert werden können.
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Ein derartiger Trommel-Cupholder ist aus der
DE 103 29 959 A1 bekannt. In der Nichtgebrauchslage sind sowohl der Fachteiler als auch die Klemmspange in einer taschenförmigen Aussparung in der Umfangswand des Ablagefaches verbaut. Der Fachteiler überdeckt in der Nichtgebrauchslage die taschenförmige Aussparung geschlossenflächig und ist in etwa flächenbündig mit der Ablagefach-Umfangswand ausgerichtet, wobei die Klemmspange sichtgeschützt hinter dem Fachteiler angeordnet ist.
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In der obigen
DE 103 29 959 A1 wird ein Getränkebehälter wie folgt in den Halter eingestellt: Der Getränkebehälter wird in leichter Schrägstellung mit seinem Gehälterboden geringfügig in den Einstellraum eingefahren. Anschließend wird die federvorgespannte Klemmspange mittels des Getränkebehälterbodens oder der Getränkebehälterseitenwand radial nach außen gedrückt, wodurch der Einstellraum freigegeben wird, in dem der Getränkebehälter in der Einstellrichtung eingestellt wird.
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Zur Vereinfachung des Einstellvorgangs ist aus der
DE 103 29 959 A1 bekannt, die obere Einführkante der Klemmspange um einen Höhenversatz unterhalb der Oberkante des Fachteilers zu positionieren. Dadurch reduziert sich die Gesamt-Bauhöhe der Klemmspange und damit die am Getränkebehälter anliegende Klemmfläche der Klemmspange, wodurch allerdings gegebenenfalls der Getränkebehälter nicht immer einwandfrei betriebssicher zu halten ist. Alternativ dazu kann auch die Oberkante des Fachteilers um einen Höhenversatz oberhalb der oberen Einführkante der Klemmspange positioniert sein. In diesem Fall ergibt sich jedoch in der Nichtgebrauchslage ein optisch nachteiliges Fugenbild zwischen dem Fachteiler und dem Rand der taschenförmigen Aussparung in der Ablagefach-Umfangswand.
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Aus der
US 5 259 580 A ist ein gattungsgemäßer Getränkebehälter-Halter bekannt. Dieser weist einen, von einer Begrenzungswand definierten Getränkebehälter-Einstellraum auf, in den der Getränkebehälter in einer Einstellrichtung einstellbar ist. Zudem weist der Halter eine schwenkbar gelagerte Klemmspange auf. Beim Einstellen des Getränkebehälters wird die Klemmspange unter Aufbau einer Rückstellkraft vom Getränkebehälter radial nach außen verstellt und gleichzeitig der Getränkebehälter gegen die Begrenzungswand gedrückt.
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In der obigen
US 5 259 580 A ist die Klemmspange bauteilaufwändig doppelschalig aufgebaut, und zwar mit einer dem Getränkebehälter-Einstellraum zugewandten Innenschale und einer Außenschale, die einen Innenraum begrenzen, in dem ein Gestänge sichtgeschützt an der Klemmspange angebunden ist. Mittels des Gestänges ist die Klemmspange zwischen unterschiedlichen Schwenkpositionen steuerbar. Zudem ist in der
US 5 259 580 A die Begrenzungswand entgegen der Einstellrichtung radial ausgeweitet. Die Klemmspange ist der Begrenzungswand konturangepasst, d.h. mit einer radialen Ausweitung ausgebildet, die mit einem identischen Winkel schräggestellt ist wie die Begrenzungswand.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Halter für zumindest einen Getränkebehälter bereitzustellen, bei dem in einfacher Weise eine im Vergleich zum Stand der Technik verbesserte Funktionalität sowie ein einfacherer Aufbau erzielt ist.
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Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
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Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist die Klemmspange nicht mehr doppelschalig aufgebaut, sondern vielmehr einschalig aufgebaut. Zudem weist die Klemmspange eine entgegen der Einstellrichtung sowie eine gegenüber der Begrenzungswand radial ausgeweitete Einführschräge auf. D.h. dass die Begrenzungswand des Getränkebehälter-Halters mit Bezug auf die Einstellrichtung um einen Begrenzungswand-Winkel schräggestellt ist, der beispielhaft zwischen 5° und 15° liegen kann. Die Einführschräge ist mit Bezug auf die Einstellrichtung um einen Einführschräge-Winkel schräggestellt. Der Einführschrägen-Winkel ist – im Unterschied zum Stand der Technik – nicht mehr identisch mit dem Begrenzungswand-Winkel, sondern vielmehr größer als der Begrenzungswand-Winkel bemessen und kann beispielsweise zwischen 20° und 30° liegen.
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Die erfindungsgemäße Einführschräge wirkt beim Einstellvorgang als ein Einstecktrichter, mit dessen Hilfe ohne Zuhilfenahme einer zweiten Hand Tassen und Becher leichter in den Getränkehalter einstellbar sind. Zudem kann durch den einschaligen Aufbau der Klemmspange in Radialrichtung Bauraum eingespart werden, wodurch eine Verstellbewegung zwischen der Gebrauchslage und der Nichtgebrauchslage leichtgängiger durchführbar ist.
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In einer technischen Umsetzung kann die Klemmspange eine schalenförmige Kunststoffplatte sein, die in etwa konturangepasst am Getränkebehälter ist. Die Klemmspange kann im Profil eine in etwa tulpenförmige Querschnittskontur aufweisen, bei der sich an einer oberen (das heißt einer vom Fachboden abgewandten) Einführkante die Einführschräge anschließt. Die Einführschräge geht im weiteren Verlauf in Richtung auf einen Abstell-Boden in einen trichterförmigen Wandabschnitt über. Im Hinblick auf einen leichtgängigen Einstellvorgang kann die Einführschräge mit Bezug auf die Einstellrichtung einen Winkel einschließen, der zwischen 20° und 30° liegt. Demgegenüber kann der trichterförmige Wandabschnitt mit Bezug auf die Einstellrichtung kleiner ausgelegt sein als der obige Einführschräge-Winkel und kann exemplarisch zwischen 5° und 15° liegen.
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Im Hinblick auf einen besonders leichtgängigen Einstellvorgang kann der Querschnittskontur-Verlauf am Übergang von der Einführschräge zum trichterförmigen Wandabschnitt als ein S-Schlag realisiert sein, bei dem die Einführschräge S-förmig in den trichterförmigen Wandabschnitt der Klemmspange übergeht.
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In einer speziellen Ausführungsform kann der Getränkebehälter-Halter als ein sogenannter Trommel-Cupholder ausgebildet sein. Dieser kann ein von einem Fachboden und einer davon hochgezogenen Umfangswand begrenztes Ablagefach aufweisen. Die Begrenzungswand ist in diesem Fall als ein insbesondere trommelförmiger Fachteiler ausgeführt, der um eine zum Fachboden senkrechte Trommelachse zwischen einer Gebrauchslage, in der der Fachteiler den Getränkebehälter-Einstellraum vom Ablagefach abteilt, und einer Nichtgebrauchslage verstellbar ist.
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In der Umfangswand des Ablagefaches kann eine taschenförmige Aussparung eingelassen sein, deren Taschenboden und deren Taschenwände einen Stauraum bereitstellen, in dem der Fachteiler von seiner Gebrauchslage in seine Nichtgebrauchslage um die Trommelachse verdrehbar ist. Beim Verstellen in die Nichtgebrauchslage wird die Klemmspange durch den Fachteiler radial nach außen gedrückt und sichtgeschützt zwischen dem Taschenboden des Ablagefachs und dem Fachteiler positioniert. Der Fachteiler kann in einer technischen Umsetzung eine schalenförmige Kunststoffplatte sein, die bodenseitig an einer Drehscheibe angeformt ist. Die Drehscheibe kann wiederum drehbar im Fachboden des Ablagefaches drehgelagert sein. Der Getränkebehälter kann mit seinem Behälterboden auf der Drehscheibe abstellbar sein.
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Im Hinblick auf eine betriebssichere Halterung des Getränkebehälters in dem Ablagefach ist es von Vorteil, wenn die Klemmspange mit einer möglichst großen Klemmfläche gegen den Getränkebehälter drückt. Vor diesem Hintergrund ist es bevorzugt, wenn sich die Einführkante der Klemmspange bis auf Höhe der Oberkante des Fachteilers erstreckt, das heißt die Einführkante der Klemmspange und die Oberkante des Fachteilers auf identischer Höhe verlaufen. In diesem Fall kann einerseits eine einwandfreie Halterung des Getränkebehälters erzielt werden. Andererseits kann in der Nichtgebrauchslage der Fachteiler die taschenförmige Aussparung in der Ablagefach-Umfangswand geschlossenflächig überdecken, und zwar mit einer äußerst schmalen Verbindungsfuge zwischen der Fachteiler-Oberkante und der daran in der Fahrzeughochrichtung nach oben anschließenden Ablagefach-Umfangswand.
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Zur weiteren Verbesserung der betriebssicheren Getränke-Halterung kann die Gesamt-Bauhöhe der Klemmspange zumindest 50%, bevorzugt 75% der Gesamt-Bauhöhe des Fachteilers betragen. Die Bauhöhe der Einführschräge kann vorteilhaft in etwa 10% bis 20% der Gesamt-Bauhöhe der Klemmspange ausmachen.
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Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
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Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 und 2 in unterschiedlichen Ansichten ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Getränkebehälters in der Gebrauchslage; sowie
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3 und 4 jeweils korrespondierende Ansichten entsprechend der 1 und 2 den Getränkebehälter der 1 und 2 in der Nichtgebrauchslage.
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In den 1 und 2 ist exemplarisch ein als sogenannter Trommel-Cupholder ausgebildeter Getränkebehälter-Halter gezeigt, der in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges einbaubar ist. Der Getränkebehälter-Halter weist ein nach oben offenes Ablagefach 1 auf, das von einem Fachboden 3 und einer umlaufenden, davon hochgezogenen Umfangswand 5 begrenzt ist. Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, weist das Ablagefach 1 zwei Einstellbereiche 7 auf, in die jeweils ein nicht gezeigter Getränkebehälter einstellbar ist. Die beiden Einstellbereiche 7 sind identisch aufgebaut, und zwar mit einem trommelförmigen Fachteiler 9, der als schalenförmige Kunststoffplatte realisiert ist, die bodenseitig an einer Drehscheibe 11 angeformt ist. Auf der Drehscheibe 11 ist ein Getränkebehälter mit seinem Behälterboden abstellbar. Zudem ist die Drehscheibe 11 um eine Trommelachse T drehbar in dem Fachboden 3 gelagert. Der jeweilige Einstellbereich 7 weist zudem eine Klemmspange 13 auf, die um eine Schwenkachse S schwenkbar an der Umfangswand 5 des Ablagefaches 1 gelagert ist. Die Drehscheibe 11 definiert zusammen mit dem als Begrenzungswand 9 wirkenden Fachteiler und der Umfangswand 5 des Ablagefaches 1 einen Getränkebehälter-Einstellraum 15 (2), in dem ein Getränkebehälter in einer Einstellrichtung E (1) einstellbar ist. Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die Klemmspange 13 eine schalenförmige Kunststoffplatte, die im Einstellraum 15 radial nach innen federvorgespannt ist.
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Die schalenförmige Klemmspange 13 weist im Profil eine in etwa tulpenförmige Querschnittskontur auf, und zwar mit einer radial ausgeweiteten Einführschräge 17, die an einer oberen Einführkante 19 abschließt. Die Einführschräge 17 geht im weiteren Querschnittskonturverlauf in Richtung Fachboden 3 an einem geschwungenen S-Schlag 21 unter Reduzierung des Einführquerschnitts für den Getränkebehälter in einen trichterförmigen Wandabschnitt 23 über. Der trichterförmige Wandabschnitt 23 ist über einen Freigang 25 von der bodenseitigen Drehscheibe 11 des Fachteilers 9 beabstandet.
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Wie aus der 2 weiter hervorgeht, weist die Klemmspange 13 eine möglichst große Klemmfläche auf, die eine seitliche Abstützbasis für den Getränkebehälter bereitstellt. Hierzu ist die Einführkante 19 der Klemmspange 13 bis auf identische Höhe mit der Oberkante 27 des Fachteilers 9 hochgezogen. Außerdem weist die flächige Klemmspange 13 eine Gesamt-Bauhöhe hK auf, die etwa 75% der Gesamt-Bauhöhe hF des Fachteilers 9 ausmacht.
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Im Hinblick auf einen leichtgängigen Einstellvorgang schließen die Einführschräge 17 und die Trommelachse T entgegen der Einstellrichtung E einen Winkel von etwa 20° bis 30° ein. Demgegenüber schließt der trichterförmige Wandabschnitt 23 und die Trommelachse T entgegen der Einstellrichtung E einen Winkel ein, der kleiner ausgelegt ist und in etwa in einem Bereich von 5° bis 15° liegt.
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Die Bauhöhe hE der Einführschräge 17 liegt dabei in etwa zwischen 5% und 20% der Gesamt-Bauhöhe hK der Klemmspange 13.
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Wie aus den 1 und 2 weiter hervorgeht, ist in der Umfangswand 5 des Ablagefaches 1 eine taschenförmige Aussparung 29 eingelassen, deren Taschenboden 31 und deren Taschenwände 33 einen Stauraum bereitstellen, in dem die Klemmspange 13 und der Fachteiler 9 in ihrer Nichtgebrauchslage (3 und 4) angeordnet sind. Eine obere Seitenwand der Aussparung 29 geht an einer oberen Übergangskante 35 (1) in die Ablagefach-Umfangswand 5 über.
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Der Fachteiler 9 kann durch manuelle Betätigung von der Gebrauchslage (1 und 2) in die Nichtgebrauchslage (3 und 4) um die Trommelachse T gedreht werden, und zwar unter Verlagerung der Klemmspange 13 radial nach außen in die taschenförmige Aussparung 29 hinein. In der so erreichten Nichtgebrauchslage überdeckt der Fachteiler 9 die taschenförmige Aussparung 29 großflächig, wobei die Oberkante 27 des Fachteilers 9 an einer schmalen Verbindungsfuge 37 (3) in etwa flächenbündig an die obere Übergangskante 35 der Ablagefach-Umfangswand 5 anschließt.
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Ein Getränkebehälter kann wie folgt in einen der beiden Einstellbereiche 7 des Ablagefaches 1 eingestellt werden: So wird der Getränkebehälter bei einer Einstellbewegung in der Einstellrichtung E zunächst mit einem bodenseitigen Rand seines Behälterbodens in Gleitkontakt mit der Einführschräge 17 der Klemmspange 13 gebracht. Dadurch wird die Klemmspange 13 unter Aufbau einer Rückstellkraft bzw. Klemmkraft elastisch nachgiebig radial nach außen gedrückt und kann der Getränkebehälter leichtgängig auf der Drehscheibe 11 des Fachteilers 9 abgestellt werden.
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Die Verdrehbewegung des Fachteilers 9 von seiner Gebrauchslage (1 und 2) in seine Nichtgebrauchslage (3 und 4) erfolgt unter Aufbau einer Rückstellkraft einer an der Drehscheibe 11 angreifenden, nicht gezeigten Rückstellfeder. In der Nichtgebrauchslage (3 und 4) hintergreift ein Haltezapfen 39 (1) einen keilförmigen Vorsprung 41 an der Klemmspange 13. Die Nichtgebrauchslage (3 und 4) kann durch Betätigung eines Druckknopfes 38 erfolgen. In diesem Fall wird der Hintergriff zwischen dem Haltezapfen 39 und dem keilförmigen Vorsprung 41 der Klemmspange 13 freigegeben, wodurch der Fachteiler 9 unter Abbau der obigen Rückstellkraft in seine Gebrauchslage (1 und 2) gedreht wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10329959 A1 [0003, 0004, 0005]
- US 5259580 A [0006, 0007, 0007]