DE102022125658A1 - Haltevorrichtung für ein fahrzeug - Google Patents

Haltevorrichtung für ein fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102022125658A1
DE102022125658A1 DE102022125658.8A DE102022125658A DE102022125658A1 DE 102022125658 A1 DE102022125658 A1 DE 102022125658A1 DE 102022125658 A DE102022125658 A DE 102022125658A DE 102022125658 A1 DE102022125658 A1 DE 102022125658A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding device
base plate
user
vehicle
smartphone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022125658.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Etienne Iliffe-Moon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102022125658.8A priority Critical patent/DE102022125658A1/de
Priority to US18/458,081 priority patent/US20240116457A1/en
Publication of DE102022125658A1 publication Critical patent/DE102022125658A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60R11/0241Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for telephones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0001Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position
    • B60R2011/0003Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position inside the vehicle
    • B60R2011/0007Mid-console
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0042Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
    • B60R2011/0049Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for non integrated articles
    • B60R2011/005Connection with the vehicle part
    • B60R2011/0057Connection with the vehicle part using magnetic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0042Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
    • B60R2011/008Adjustable or movable supports
    • B60R2011/0092Adjustable or movable supports with motorization

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Abstract

Es wird eine Haltevorrichtung (10) für ein Fahrzeug vorgeschlagen, wobei die Haltevorrichtung (10) mindestens eine Basisplatte (11), die zum Stützen eines Objekts (12) konfiguriert ist, und einen in einem Körper (14) der Haltevorrichtung (10) ausgebildeten Hohlraum (13), der zur Aufnahme der Basisplatte (11) und zur zumindest teilweisen Aufnahme des durch die Basisplatte (11) gestützten Objekts (12) konfiguriert ist, umfasst. Die Haltevorrichtung (10) ist dazu konfiguriert, in Abhängigkeit von dem Objekt (12) eine Position (P1) der Basisplatte (11) in dem Hohlraum (13) zu ändern.

Description

  • Gebiet
  • Beispiele betreffen eine Haltevorrichtung für ein Fahrzeug, wobei die Haltevorrichtung eine Basisplatte umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie ein Objekt in einem Hohlraum der Haltevorrichtung stützen kann. Weitere Beispiele betreffen ein System und ein Fahrzeug mit solch einer Haltevorrichtung.
  • Hintergrund
  • In fast allen modernen Fahrzeugen sind Halter (z. B. Getränkehalter) vorgesehen, um Objekte zu halten, die ein Benutzer des Fahrzeugs mit ins Fahrzeug nimmt. Solche Objekte können wichtige Alltagsgegenstände wie Smartphones und Getränke sein, um nur einige der wesentlichen Objekte zu nennen, die ein Benutzer in der Regel bei einer beliebigen Reise mit in den Fahrzeuginnenraum nimmt. Manchmal bleiben diese Objekte in einer Jackentasche oder anderen Tasche, aber in den meisten Fällen sind sie zu irgendeinem Zeitpunkt Teil der Reise, selbst wenn es eine kurze Fahrt, eine Reise vor Ort oder eine Autotour ist.
  • Smartphones sind für das Leben der meisten Personen von zentraler Bedeutung und spielen für Fahrer sowie für die Insassen bei der Kommunikation, Unterhaltung und Produktivität eine wichtige Rolle. Obgleich sich der Insasse drahtlos (z. B. über BLE, Apple Carplay, Android Auto usw.) mit dem Fahrzeug verbinden kann, ist es oftmals einfacher und bequemer, das Smartphone direkt zu benutzen (nicht für den Fahrer).
  • Getränke wie beispielsweise ein heißer Kaffee oder Tee, eine Wasserflasche, eine Dose Limonade (usw.) sorgen für Flüssigkeitszufuhr, Komfort und Momente des sozialen Austauschs. Dies ist ein wichtiger Nutzerbedarf auf den Vorder- und Rücksitzen jedes Fahrzeugs.
  • Ein schneller, leichter und bequemer Zugang zu Objekten wie beispielsweise Smartphones und Getränken sind ein Erfordernis in den heutigen Fahrzeugen und ein deutlicher Mehrwert, wenn Nutzer ein Fahrzeug auswählen. Das digitale Erlebnis in einem Fahrzeug ist ein wichtiger Einfluss auf die Auswahl des Nutzers, die Vorkehrung zum zentralen Positionieren, Ausrichten, Stützen und Laden eines digitalen Smartphones ist ein wichtiges Symbol der digitalen Integration. Aus Perspektive eines Produktmerkmals unterstützt es den Nutzer bei der Technologie des Fahrzeugs und der drahtlosen digitalen Konnektivität für Smartgeräte und vermittelt ihm diese. In einigen globalen Regionen ist das Gewähren von Gastfreundschaft ein wichtiger soziokultureller Aspekt, wobei heiße oder kalte Getränke (z. B. je nach Saison), heiße Handtücher, Lebensmittel usw. eine wichtige Rolle bei der Würdigung oder Respektierung eines Gasts spielen - dies gilt auch für Luxuswagen der Oberklasse sowohl hinsichtlich des Erlebnisses auf den Vorder- als auch Rücksitzen. Darüber hinaus wünschen einige Kulturen ausgereifte und elegante Lösungen für die Probleme des Alltags, das Bieten von Bequemlichkeit und Komfort. Merkmale oder Ausdrücke des „visuellen Luxus“ und der „visuellen Technologie“ sind zum Beispiel in einigen Regionen ein wichtiger Aspekt bei hochwertigen Fahrzeugen.
  • In heutigen Fahrzeugen sind die Getränkehalter jedoch oftmals primitive Löcher in der Mittelkonsole. Und die Aufnahme eines Smartphones wird nicht ganzheitlich betrachtet. Oftmals gibt es einen Konflikt zwischen dem Ort für das Smartphone und die Getränke. Es gibt eindeutig keinen klaren Konsens über den idealen Ort, die optimale Anordnung oder Beziehung zwischen einem Smartphone und den Getränkehaltern im Fahrzeug. Darüber hinaus gibt es bei Smartphones einen Wandel zu kabellosem Laden per Induktion anstatt kabelgebundenes Laden, was Platz bedarf, der nicht mehr für Getränkehalter bereitgestellt werden kann.
  • Kurzdarstellung
  • Es kann einen Wunsch nach verbesserten Konzepten zum Halten von Objekten wie Getränkebehältern oder Smartphones in einem Fahrzeug geben.
  • Dem Wunsch wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche entsprochen. Weitere Beispiele für die vorgeschlagenen Konzepte werden in den abhängigen Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und in Zusammenhang mit den Figuren beschrieben.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung basieren auf einer Haltevorrichtung für ein Fahrzeug, wobei die Haltevorrichtung mindestens eine Basisplatte, die zum Stützen eines Objekts konfiguriert ist, und einen in einem Körper der Haltevorrichtung ausgebildeten Hohlraum, der zur Aufnahme der Basisplatte und zur zumindest teilweisen Aufnahme des durch die Basisplatte gestützten Objekts konfiguriert ist, umfasst. Die Haltevorrichtung ist dazu konfiguriert, in Abhängigkeit von dem Objekt (z. B. durch eine Steuerung der Haltevorrichtung oder durch einen Aktor der Haltevorrichtung bei Empfang eines Steuersignals) eine Position der Basisplatte in dem Hohlraum zu ändern. Die Basisplatte kann z. B. durch einen elektromechanischen Aktor der Haltevorrichtung geschwenkt werden.
  • Durch Bereitstellung der Möglichkeit, die Basisplatte gemäß dem Objekt zu positionieren, können andere Arten von Objekten besser gestützt werden und können zum Beispiel durch die vorgeschlagene Haltevorrichtung sicherer gehalten werden. Es kann zum Beispiel möglich sein, die Basisplatte in eine erste Position für ein verbessertes Stützen eines Smartphones, in eine zweite Position für verbessertes Stützen eines Bechers (z. B. eines Bechers mit einem Henkel; z. B. durch Reduzieren der Tiefe der Position, so dass der Henkel nicht in den Halter ragt oder störend darauf einwirkt), oder in eine dritte Position für verbessertes Stützen einer Flasche zu positionieren.
  • Gemäß einem Beispiel umfasst die Haltevorrichtung mindestens zwei Basisplatten, wobei die Haltevorrichtung dazu konfiguriert ist, die Positionen der beiden Basisplatten unabhängig voneinander zu ändern. Zum Beispiel kann die Haltevorrichtung mehrere Basisplatten umfassen, so dass eine effektive Größe und/oder Form einer Öffnung in der Haltevorrichtung an die Größe und/oder Form des Objekts angepasst werden kann. Zum Beispiel kann es möglich sein, zwei oder mehr der Basisplatten abzusenken, wenn das Objekt eine Stellfläche hat, die breiter als die Oberfläche einer einzigen Basisplatte ist. Es ist möglich, dass die Basisplatte auch geändert/angepasst werden kann (z. B. Form, Winkel, Ausrichtung usw. der Basisplatte), um mindestens eine Basisplatte der Haltevorrichtung zu neigen (z. B. kann die Basisplatte in verschiedenen Richtungen neigbar sein). Auf diese Weise kann die Haltevorrichtung zum sichereren Stützen sowohl schmaler als auch breiter Objekte angepasst werden.
  • Gemäß einem Beispiel umfasst die Haltevorrichtung mindestens drei Basisplatten (z. B. mehr als drei Basisplatten), wobei die drei Basisplatten in einem Wabenmuster oder in einem ähnlichen geometrischen Array angeordnet sind (zum Beispiel symmetrisch oder asymmetrisch sein können). In solch einem Muster können z. B. alle Basisplatten eine große Oberfläche bilden, wenn sie auf gleicher Höhe positioniert sind. Dies kann ein gleichzeitiges Ändern mehrerer Basisplatten zum Stützen großer Objekte oder individuelles Ändern zum Stützen mehrerer kleiner Objekte ermöglichen. Das Vorsehen von drei oder mehr getrennten Basisplatten kann das gleichzeitige Platzieren verschiedener Objekte auf dem Getränkehalter ermöglichen. In Regionen mit erhöhtem Flüssigkeitszufuhr- und Getränkebedarf kann es üblich sein, Kaffee und Wasser gleichzeitig zu trinken. Außerdem gibt es Getränkehalterzubehör und andere Verbrauchsartikel, die zur Aufnahme in einem Getränkehalter geformt sind (z. B. Kaugummi). Alternativ kann die Haltevorrichtung zwei Basisplatten umfassen, die zum Beispiel ein kleineres Design der Haltevorrichtung ermöglichen können.
  • Gemäß einem Beispiel ist die Haltevorrichtung dazu konfiguriert, ein Signal von einem Sensor zu empfangen, wenn der Sensor ein sich der Haltevorrichtung näherndes Objekt detektiert. Die Haltevorrichtung ist dazu konfiguriert, die Basisplatte anzuheben, wenn das Signal durch die Haltevorrichtung empfangen wird. Insbesondere ist es möglich, die Basisplatte über den Hohlraum hinaus anzuheben, um z. B. das Platzieren eines Objekts auf der Basisplatte zu erleichtern. Somit braucht der Benutzer das Objekt nicht in einem Hohlraum abzustellen, sondern das Objekt auf der Basisplatte zu platzieren, die von der Haltevorrichtung hervorsteht.
  • Gemäß einem Beispiel ist die Haltevorrichtung dazu konfiguriert, ein Signal von einem Sensor zu empfangen, wenn der Sensor detektiert, dass sich ein Benutzer der Haltevorrichtung nähert, und wobei die Haltevorrichtung dazu konfiguriert ist, das durch die Basisplatte gestützte Objekt anzuheben, wenn das Signal durch die Haltevorrichtung empfangen wird. Zum Beispiel kann das Objekt durch Positionieren eines großen Teils des Objekts in dem Hohlraum sicher gestützt werden. Jedoch kann es dadurch für den Benutzer schwieriger werden, das Objekt zu ergreifen. Somit kann das Anheben des Objekts zu dem Benutzer erleichtern, das Objekt wieder von der Haltevorrichtung zu nehmen, was insbesondere beim Fahren von Vorteil sein kann. Ferner kann ein Reinigungsmodus ermöglicht werden. Zum Beispiel ist das Reinigen des Bodens von herkömmlichen anderen Getränkehaltern schwierig - durch Anheben des Halters wird das Reinigen der Basis des Getränkehalters erleichtert (dies ist z. B. wie Umstülpen des Getränkehalters von innen nach außen).
  • Gemäß einem Beispiel ist die Haltevorrichtung dazu konfiguriert, ein Signal von einem Sensor zu empfangen, wenn der Sensor detektiert, dass sich kein Objekt an der Haltevorrichtung befindet. Ferner ist die Haltevorrichtung dazu konfiguriert, die Basisplatte planar mit einer Oberfläche des Körpers der Haltevorrichtung zu positionieren, wenn das Signal durch die Haltevorrichtung empfangen wird. Dies kann zu einer ebenen Oberfläche und/oder einem geschlossenen Hohlraum der Haltevorrichtung führen, wenn kein Objekt vorhanden ist. In diesem Fall kann die Basisplatte zur Bildung einer Abdeckung des Hohlraums positioniert sein. Zum Beispiel kann die Basisplatte ein Erscheinungsbild entsprechend dem umgebenden Innenraum des Fahrzeugs aufweisen, so dass die Haltevorrichtung nicht zu sehen ist, wenn sie nicht im Gebrauch ist. Dies kann im Gegensatz zu anderen Getränkehaltern, die zum Beispiel durch einen Deckel verschlossen werden können, ein eleganteres Erscheinungsbild begünstigen.
  • Gemäß einem Beispiel umfasst die Haltevorrichtung ferner eine Vorrichtung zur induktiven elektrischen Energieversorgung und/oder eine thermische Vorrichtung, die dazu konfiguriert sind, auf das durch die Basisplatte gestützte Objekt einzuwirken. Zum Beispiel kann/können die Vorrichtung zur induktiven elektrischen Energieversorgung und/oder die thermische Vorrichtung in der Basisplatte eingebaut sein oder in verschiedenen Basisplatten positioniert sein. Die Energieversorgungs- und/oder thermische Vorrichtung kann/können gemäß der Art des durch die Basisplatte gestützten Objekts aktiviert werden. Zum Beispiel kann ein erstes Objekt auf einer ersten Basisplatte kabellos aufgeladen werden (z. B. Smartphone), und ein zweites Objekt kann auf einer zweiten Basisplatte gekühlt werden (z. B. ein Getränk in einem Becher). Zum Beispiel kann ein Smartphone kabellos aufgeladen und thermisch gekühlt werden. Bei einem Smartphone kann dies dahingehend günstig sein, dass eine Überhitzung beim Aufladen verhindert wird, zum Beispiel hohe Bildschirmhelligkeit und hohe Verarbeitungsanforderungen (z. B. Berechnungen, CPU-Gebrauch, GPS-Ortung, WLAN-Kommunikation, Kamera usw.). Darüber hinaus erzeugen Dinge, die die Batterie entladen (die ein Aufladen erfordert), in der Regel Wärme - deshalb gehören Aufladen und Kühlen natürlich zusammen. Zum Beispiel kann das Beaufschlagen mit erhöhten Temperaturen die Lebensdauer der Batterie signifikant reduzieren. Zum Beispiel zeigen einige Studien, dass eine durchschnittliche Temperatur von 25°C zu ~20% Verlust pro Jahr (von der maximalen Batteriekapazität) führen kann, eine durchschnittliche Temperatur von 40°C kann zu ~ 35% Verlust pro Jahr führen.
  • Gemäß einem Beispiel ist die Haltevorrichtung dazu konfiguriert, (z. B. durch Verwendung eines Sensors der Haltevorrichtung selbst oder durch Verwendung eines externen Sensors) eine Eigenschaft des Objekts (z. B. Größe des Objekts; z. B. Art des Objekts; z. B. Ausrichtung oder Winkel der Vorrichtung - wenn ein Handy durch den Benutzer in einem bestimmten Winkel gehalten wird (die MEMS-Sensorwinkeldaten können mit dem System geteilt werden), kann die Vorrichtung den Stützwinkel so anpassen, dass er dem Handy des Benutzers entspricht), und die Position der mindestens einen Basisplatte gemäß der Eigenschaft anzupassen. Die Haltevorrichtung kann dazu ausgeführt sein, weitere Merkmale der Haltevorrichtung (z. B. Kühlen oder Erhitzen von Getränken; Aktivieren von kabelloser Aufladung für ein Smartphone) gemäß der Eigenschaft zum Beispiel automatisch zu steuern.
  • Gemäß einem Beispiel wird die Position der mindestens einen Basisplatte dazu angepasst, eine Ausrichtung des Objekts bezüglich eines Benutzers der Haltevorrichtung zu steuern. Das System kann sich in mehr speziellere Weisen für ein Smartphone anpassen, wie zum Beispiel Einstellen des Smartphone-Winkels zum Verbessern der Benutzerfreundlichkeit oder Reagieren auf den Zustand/die Aktivität/die Funktionalität des Smartphones (z. B. Aufladen, Empfangen eines Anrufs, aktive Navigation, Benachrichtigung, Videogespräch usw.). Gemäß einem Beispiel ist die Haltevorrichtung dazu konfiguriert, die mindestens eine Basisplatte in Abhängigkeit von der Eigenschaft des detektierten Objekts zu kippen. Zum Beispiel: gekippte Basisplatte, wenn ein Smartphone detektiert wird; gerade Basisplatte, wenn ein Becher detektiert wird.
  • Gemäß einem Beispiel umfasst die Haltevorrichtung ferner ein magnetisches Element, das zum sichereren Stützen des Objekts an der Basisplatte platziert ist. Dies kann ein verbessertes Stützen von zum Beispiel Smartphones oder magnetischen Bechern oder Flaschen gestatten.
  • Gemäß einem Beispiel umfasst die Haltevorrichtung ferner ein Beleuchtungselement, das dazu konfiguriert ist, in Abhängigkeit von einem Status des Objekts (z. B. heiße oder kalte Getränke, die durch eine rote oder blaue Farbe angezeigt werden) und/oder einem Status der Haltevorrichtung (z. B. thermische Vorrichtung erhitzt oder kühlt das Objekt, was durch die entsprechende Farbe angezeigt wird) Licht auszusenden.
  • Ein Aspekt betrifft ein System, das eine Haltevorrichtung wie vorstehend oder nachfolgend beschrieben, und eine Sensorvorrichtung, die zum Detektieren einer Eigenschaft eines durch die Haltevorrichtung zu stützenden Objekts konfiguriert ist, umfasst. Das System ist dazu konfiguriert, die Haltevorrichtung in Abhängigkeit von der Eigenschaft zu steuern. Die Sensorvorrichtung kann z. B. eine Kamera und eine Bildverarbeitungssoftware zum Analysieren des Objekts umfassen. Das System kann z. B. einen Sensor umfassen, der dazu konfiguriert ist, ein Signal zu der Haltevorrichtung zu senden, um einen Aktor der Haltevorrichtung anzusteuern. Das Steuern der Haltevorrichtung kann Neigen (z. B. sowohl Anheben als auch Neigen) der Basisplatte, wenn das Objekt zum Beispiel ein Smartphone ist, oder weiter Absenken der Basisplatte, wenn das Objekt ein hoher Getränkebehälter ist, umfassen.
  • Zum Beispiel umfasst das System ferner eine Steuervorrichtung, die dazu konfiguriert ist, die Haltevorrichtung zu steuern (z. B. Taste oder Touchscreen mit GUI). Das System kann zum Beispiel einen Touchscreen beinhalten, um ein Steuern von Merkmalen wie Position von Basisplatten, Temperatur des Objekts, Laden des Objekts usw. durch einen Benutzer zu ermöglichen. Zum Beispiel kann das Touchscreen-Element in einem Wabenmuster mit den Basisplatten integriert sein. Zum Beispiel kann das Touchscreen-Element eine mit der den Basisplatten identische Form aufweisen, so dass eine verbesserte Integration des Touchscreen-Elements in die Haltevorrichtung erreicht werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann eine GUI für das System in dem Infotainmentsystem und Haupt-CID-Touchscreen des Fahrzeugs integriert sein - z. B. Austausch oder Spiegeln des Touchscreens auf der Vorrichtung selbst.
  • Zum Beispiel ist das System dazu konfiguriert, eine virtuelle Darstellung des Objekts in einer Virtual-Reality-Umgebung auszugeben. Das System kann mit einer digitalen oder virtuellen AR-/VR-/MR-Komponente synchronisiert sein, so dass die Position und der Status des Objekts (z. B. Getränk oder Smartphone) in dem virtuellen Format (z. B. AR/VR/MR usw.) an der tatsächlichen Position zu sehen sein kann. Folglich können Computer-Vision und Erfassung - Erkennen und Identifizieren von Benutzern und Objekten - in dem System, z. B. in einem Bordcomputer des Fahrzeugs, integriert sein. Dies kann es dem Benutzer zum Beispiel bei Verwendung von VR-Brillen erleichtern, die Position des Objekts in dem Auto zu finden.
  • Aspekte betreffen Merkmale einer virtuellen Darstellung von Objekten (z. B. in VR oder AR), die die Interaktion zwischen einem Benutzer und physischen Objekten (z. B. die Haltevorrichtung oder das Objekt in der Haltevorrichtung) in dem Fahrzeuginnenraum betreffen, und das Verbessern des aktuellen virtuellen Erlebnisses ohne Unterbrechung (oder unter Minimierung der Unterbrechung) des Eintauchens des Benutzers in das virtuelle Erlebnis. Gemäß anderen Konzepten muss ein Benutzer zum Beispiel entweder den Kamera-Bypass (Kameras am Headset, die einen Videofeed in den Headset bereitstellen, das das virtuelle Erlebnis übersteuert) aktivieren, oder der Benutzer entfernt den Headset oder hebt den Headset an, um unter dem Headset hervorzuschauen. Dies führt zu einer Unterbrechung des Erlebnisses und einem Anhalten des Eintauchens in das virtuelle Erlebnis, was hinsichtlich einer mentalen Wahrnehmungssicht irritierend oder störend sein kann.
  • Ein Vorteil ist möglicherweise in der verbesserten Schnittstelle (z. B. Benutzerverhältnis und Interaktion) zwischen dem Benutzer und dem physischen Merkmal und/oder Objekt zum Bestimmen, was in dem virtuellen VR- oder AR-Raum wiedergegeben wird, zu sehen, wie nachfolgend in Beispielen beschrieben wird. Dies kann die Absicht des Benutzers hinsichtlich des Fahrzeugmerkmals und/oder Objekts beinhalten. Zum Beispiel Erfassung der Absicht - der Benutzer streckt seine Hand zu einem Fahrzeuginnenraummerkmal oder Objekt (z. B. Kaffeebecher und/oder Getränkehalter) aus; zum Beispiel kann die Erfassung von Absicht das Interpretieren einer Benutzerinteraktionsgeste umfassen - die Hände und Finger des Benutzers bilden eine Geste in irgendeiner Form: diese Gesten können einzigartig sein, da sie nicht zwangsweise die gleichen Gesten sind, die gemeinhin bei einer Touchscreen-Schnittstelle verwendet werden; zum Beispiel zeigt der Zeigefinger oder Daumen zu dem Fahrzeugmerkmal oder Objekt - z. B. zeigt der Finger so, als ob er eine Taste berühren, finden oder drücken möchte; zum Beispiel befindet/befinden sich die Hand/Finger in einer „C-Form“, die zu dem Objekt ausgestreckt ist - zum Beispiel ist die C-Form die natürliche Form, die der Daumen und die Finger bilden würden, wenn sich eine Hand zum Ergreifen eines Objekts öffnet; zum Beispiel sind mehrere Finger einer hohlen Hand zum Lokalisieren und Ziehen einer Raste oder eines Griffs ausgestreckt. Darüber hinaus gibt es eine Beziehung zwischen dem Fahrzeugmerkmal (z.B. Getränkehalter, Handyhalter usw.) und Objekten (z. B. Kaffeebecher, Handy usw.), die durch Computer-Vision beobachtet werden kann, um unterschiedliche Logik, Zustände oder Ereignisse in dem System auszulösen (z. B. Getränkehalterzustand vs. Kaffeebecherzustand; z. B. Situation wie leerer Getränkehalter vs. den Becher haltender Benutzer vs. kein Becher in Fahrzeuginnenraum oder Getränkehalter mit Kaffeebecher vs. anderes Objekt als Kaffeebecher (z. B. Handy oder anderes Objekt)). Es gibt auch eine Situation, in der das Fahrzeugmerkmal kein Objekt umfasst und der Benutzer direkt damit interagiert (z. B. Lenkrad, Fenster oder Sitzknöpfe, Bedienungsknopf, Sitzgurt, Türgriff, Türschloss, Armstützenverriegelung, Staufachverriegelung usw.). Nur das betreffende Fahrzeugmerkmal und/oder Objekt wird im VR- oder AR-Erlebnis selektiv angezeigt oder hervorgehoben. Unter Verwendung von Objekterkennung und Interpretation von Benutzerabsicht kann ermöglicht werden, nur das relevante Objekt und/oder Fahrzeugmerkmal selektiv anzuzeigen. Die anderen Bereiche, die nicht relevant sind, sind maskiert oder von dem virtuellen Bild ausgenommen (werden nicht virtuell oder digital wiedergegeben). Dadurch wird zum Beispiel die Unterbrechung des VR- oder AR-Erlebnisses reduziert. (Herkömmlicherweise müsste der Benutzer heute das Headset anheben oder den Kamera-Bypass aktivieren, um die reale Welt zu sehen (z. B. den Kaffeebecher zu sehen, um zu trinken), was das VR/AR-Erlebnis stark stört. Zum Beispiel greift der Benutzer nach dem oder zum Kaffeebecher und/oder berührt der Benutzer den Kaffeebecher oder befindet sich in einer gewissen Nähe zum Kaffeebecher. Der Kaffeebecher wird selektiv angezeigt, (nur der Kaffeebecher (ein reales Bild über die Kamera auf dem HMD und/oder Fahrzeuginnenraum, oder ein durch die Kamera, Objekterkennung interpretiertes virtuelles Bild, das als ein virtuelles Bild wiedergegeben wird) erscheint in dem virtuellen Bild. Alle anderen Aspekte des Fahrzeuginnenraums werden in dem virtuellen Bild nicht angezeigt (d. h., der Rest der Umgebung, nicht relevante Objekte usw. werden maskiert oder von dem virtuellen Bild ausgenommen). Anschließende Interaktionen mit dem Objekt können beeinflussen, ob das Objekt in dem virtuellen Erlebnis angezeigt wird, oder das Erscheinungsbild des virtuellen Objekts beeinflussen (z.B. kann sich die Objektfarbe oder das Erscheinungsbild des Objekts in Abhängigkeit von den Interaktionen und/oder dem Zustand des Objekts ändern - z. B. ob der Kaffeebecher berührt oder nicht berührt worden ist, er heiß/kalt, leerlvoll ist oder ob ein Smartphone eine Benachrichtigung erhält, aufgeladen werden muss usw.). Zum Beispiel kann das Objekt ausgeblendet werden oder aus der virtuellen Sicht verschwinden, wenn der Kaffeebecher abgestellt worden ist oder eine Zeitspanne vergangen ist oder die Hand einen gewissen Bereich verlässt oder sich von dem Kaffeebecher weg bewegt. Zum Beispiel greift der Benutzer an die Seite des Sitzes, und die Sitzverstellung erscheint virtuell - wobei z. B. eine Röntgenansicht eines Bedienelements gegeben wird, die ein Benutzer normalerweise nicht leicht sehen kann (in der Regel befinden sich Sitzverstellungen an einem Sitz nicht im Blickfeld, und der Benutzer interagiert mit dem Bedienelement allein durch blindes Berühren (Fühlen der Form des Bedienelements)). Zum Beispiel greift der Benutzer nach einer Fensterheberbetätigung, einem Staufach, Türschloss usw.
  • Darüber hinaus kann/können das Fahrzeugmerkmal und/oder Objekt kontextuell relevant für das VR- oder AR-Erlebnis sein (z. B. kann das virtuelle Erlebnis einen GUI-Aspekt haben, der virtuell das relevante Objekt oder Fahrzeugmerkmal erkennen lässt; z. B. ein eingehender Anruf oder eine eingehende SMS lässt smart ein virtuelles Bild des tatsächlichen Smartphones erkennen; z. B. kann die GUI eine Benachrichtigung abgeben oder einen Knopf für einen ein Objekt oder Fahrzeugmerkmal betreffenden Aspekt haben - z. B. „Hast du Durst?“, „Getränk“, „Fenster“, „Klimaregelung“ usw.).
  • Ein spezieller Aspekt des virtuellen Erlebnisses kann durch eine Interaktion mit dem IPA (Intelligenter Persönlicher Assistent/digitaler Assistent) ausgelöst werden; der Benutzer kann zum Beispiel eine Frage stellen oder eine Erklärung an den IPA abgeben, wie zum Beispiel sagen „ich habe Durst“, „wo ist mein Handy“, „mir ist warm“ oder „ich möchte das Fenster öffnen“; das System würde dadurch antworten, dass es die Interaktion interpretiert und selektiv das Objekt und/oder das Fahrzeugmerkmal/die Fahrzeugposition, das/die relevant ist, anzeigen.
  • Darüber hinaus kann das System (z. B. unter Verwendung des Fahrzeuginnenraumsensorsystems, z. B. Innenkameras) durch Verwendung von Objektdetektion/-verfolgung selektiv eine virtuelle Darstellung (entweder Kamera-Passthrough oder digital (CGI) wiedergegeben) der Steuerung(en) für das/die VR- oder AR-HMD/-Brille anzeigen. Darüber hinaus kann das System Machine-Learning-ML/AI-Techniken verwenden, um vergangene Muster während einer Reise, über mehrere Reisen hinweg oder im Laufe der Zeit zu verstehen und so Vorhersagen über relevante Fahrzeugmerkmale und/oder Objekte und die Interpretation von Benutzerabsicht oder Benutzergesten vorzunehmen; zum Beispiel Benutzergewohnheiten hinsichtlich Getränke, Smartphone (z. B. wo der Benutzer in der Regel das Handy hinlegt, Häufigkeit der Nutzung usw.), die typische Verwendung eines Verstaumerkmals (z. B. Getränkehalter).
  • Ein Aspekt betrifft ein Fahrzeug, das eine Haltevorrichtung wie vorstehend oder nachfolgend beschrieben, und/oder ein System, wie vorstehend oder nachfolgend beschrieben, umfasst, wobei die Haltevorrichtung gemäß einem Status des Fahrzeugs gesteuert wird. Der Fahrzeugstatus kann: geparktes Fahrzeug, stationäres Fahrzeug, fahrendes Fahrzeug usw. sein. Der Status kann Fahrzeugdynamik, zum Beispiel: Straßenbedingungen, Beschleunigung/Bewegung des Fahrzeugs (z. B. Erfordernis von Stabilisierung oder Halten von Getränk) umfassen. Wenn das Fahrzeug schnell gefahren wird, kann die Basisplatte zum Beispiel dahingehend positioniert werden, dass es das Objekt sicherer hält als bei niedriger Geschwindigkeit (die zum Beispiel eine lockere Abstützung gestatten kann, die es einem Benutzer erleichtert, das Objekt von der Haltevorrichtung zu nehmen). Es kann auch möglich sein, dass die Basisplattenbewegung das Objekt zum Beispiel bei Bodenwellen und Kurvenfahrten kompensiert oder stabilisiert, so dass zum Beispiel das Getränk nicht verschüttet wird oder das Handy nicht vibriert.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Einige Beispiele von Einrichtungen und/oder Verfahren werden nachfolgend rein beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben; darin zeigen:
    • 1a bis 1c eine Haltevorrichtung mit einer Basisplatte in verschiedenen Positionen;
    • 2 eine Abfolge des Aufnehmens und Freigebens eines Objekts durch die Haltevorrichtung;
    • 3a bis 3c eine Haltevorrichtung mit drei Basisplatten in verschiedenen Nutzungssituationen;
    • 4a bis 4d verschiedene Formen und Anordnungsmuster von Basisplatten;
    • 5a und 5b eine Haltevorrichtung mit einem Display zum Steuern der Haltevorrichtung und/oder Anzeigen eines Status der Haltevorrichtung oder eines durch die Haltevorrichtung gestützten Objekts;
    • 6 ein System, das eine Haltevorrichtung und einen zum Detektieren eines Objekts oder eines Benutzers konfigurierten Sensor umfasst;
    • 7a bis 7c eine Haltevorrichtung, die ein Smartphone in verschiedenen Positionen stützt; und
    • 8 eine Haltevorrichtung mit einem Lade- und/oder Heizelement.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es werden nunmehr verschiedene Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen umfassender beschrieben, in denen einige Beispiele veranschaulicht sind. In den Figuren kann die Dicke von Linien, Schichten und/oder Gebieten der Deutlichkeit halber übertrieben sein.
  • Obgleich weitere Beispiele zu verschiedenen Modifikationen und alternativen Formen in der Lage sind, werden dementsprechend einige bestimmte Beispiele davon in den Figuren gezeigt und werden anschließend ausführlich beschrieben. Jedoch beschränkt diese ausführliche Beschreibung weitere Beispiele nicht auf die beschriebenen bestimmten Formen. Weitere Beispiele können alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abdecken, die in den Schutzumfang der Offenbarung fallen. Gleiche oder ähnliche Bezugszahlen verweisen in der gesamten Beschreibung der Figuren auf gleiche oder ähnliche Elemente, die identisch oder verglichen miteinander in modifizierter Form implementiert sein können, während die gleiche oder eine ähnliche Funktionalität bereitgestellt wird.
  • Es versteht sich, dass, wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden“ oder „gekoppelt“ beschrieben wird, die Elemente direkt oder über ein oder mehrere dazwischenliegende Elemente verbunden oder gekoppelt sein können. Falls zwei Elemente A und B unter Verwendung eines „oder“ kombiniert sind, ist dies als alle möglichen Kombinationen offenbarend zu verstehen, d. h. lediglich A, lediglich B sowie A und B, wenn nicht explizit oder implizit anders definiert. Eine alternative Formulierung für die gleichen Kombinationen ist „wenigstens eines von A und B „oder „A und/oder B“. Das Gleiche gilt entsprechend für Kombinationen von mehr als zwei Elementen.
  • Die hier zum Zweck des Beschreibens bestimmter Beispiele verwendete Terminologie ist nicht als für weitere Beispiele einschränkend beabsichtigt. Immer wenn eine Singularform, wie etwa „ein“, „eine“, „einer“ und „der“, „die“, „das“ verwendet wird und das Verwenden eines einzigen Elements weder explizit noch implizit als zwingend definiert ist, können weitere Beispiele auch mehrere Elemente verwenden, um die gleiche Funktionalität zu implementieren. Gleichermaßen können, wenn eine Funktionalität anschließend als unter Verwendung mehrerer Elemente implementiert beschrieben ist, weitere Beispiele die gleiche Funktionalität unter Verwendung eines einzigen Elements oder einer einzigen Verarbeitungsentität implementieren. Es versteht sich ferner, dass die Begriffe „umfasst“, „umfassend“, „beinhaltet“ und/oder „beinhaltend“ bei Verwendung die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, ganzen Zahlen, Schritte, Prozesse, Handlungen, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, aber nicht die Anwesenheit oder Hinzufügung eines/einer oder mehrerer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Prozesse, Handlungen, Elemente, Komponenten und/oder einer beliebigen Gruppe davon ausschließen.
  • Sofern nicht anders angegeben, werden alle Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) hier mit ihrer gewöhnlichen Bedeutung der Technik, zu der die Beispiele gehören, verwendet.
  • Fahrzeuge können Getränkehalter zum Halten von Getränken während einer Reise bereitstellen. Auch werden von einem Insassen oftmals Smartphones (z. B., wenn sie nicht mit dem Fahrzeug verbunden sind) in einem Getränkehalter oder auf einer geeigneten Fläche des Fahrzeuginnenraums platziert, damit er ein Telefongespräch (z. B. im Lautsprechermodus) oder Videogespräch (z. B. Facetime) tätigen kann. Im Übrigen wirkt der Hohlraum des Getränkehalters als ein „Trichter“, um den aus den Smartphone-Lautsprechern kommenden Audioton zu verstärken und zu lenken.
  • Getränkehalter heutiger Fahrzeuge sind zu Multifunktionsorten für nahezu alles, was ein Benutzer mit ins Fahrzeug nimmt und was in angemessenem Rahmen von relevanter Größe ist, geworden. Natürliches Benutzerverhalten bedeutet, dass es möglich sein kann, oftmals eine Vielzahl von Dingen in den Getränkehaltern zu sehen, die niemals dafür bestimmt waren, in einem Getränkehalter platziert zu werden (z. B. Schlüssel, Brieftasche, Lippenstift, Stifte, Quittungen, Taschentücher, Geldbörsen, Feuchtigkeitscremes, Bonbons, Snacks, Lebensmittel usw.) und in einigen Fällen für einen Getränkehalter bestimmt waren (z.B. Fahrzeugzubehör, Kaugummi/Bonbons in Behältern mit Getränkehaltergröße usw.). Darüber hinaus steht eine Anzahl von „smarten“ Getränkebehältern zur Verfügung, die aufladbar und App-verbunden sind und smarte Merkmale wie Aufrechterhalten einer optimalen Temperatur und Überwachen von Wasserverbrauch/Flüssigkeitszufuhr usw. bieten.
  • Sensortechnologie für den Fahrzeuginnenraum macht Fortschritte und wird in den kommenden Jahren eine Omnipräsenz erreichen. Zum Beispiel werden Innenraumkameras (z. B. RGB, IR, TOF, Lidar usw.; z. B. mit fortschrittlichen Merkmalen wie Wärmebildgebung, Tiefenerkennung, Punktwolke usw.) weit verbreitet sein und ermöglichen bereits jetzt neue Funktionen und Anwendungsfälle für die Zukunft, zum Beispiel Überwachung von Anwesenheit, Position, Ausrichtung, Bewegung, Temperatur usw. von Menschen und/oder Objekten und darüber hinaus Überwachung der Beziehungen zwischen dem Fahrzeug, den Benutzern, Objekten usw. Diese Technologie wird zusammen mit Datenverarbeitungstechnologie, wie zum Beispiel Künstliche Intelligenz, Maschinenlernen, neuronale Netzwerke usw., ermöglichen, aktuelle und zukünftige Verhalten, Handlungen fortwährend zu erkennen, zu identifizieren, zu strukturieren und vorherzusagen, das Fahrzeug und/oder digitale Nutzererlebnisse, Funktion oder Merkmale auf eine kontextuell relevante Weise anzupassen.
  • Heutige Fahrzeuge weisen Halter oder Stützmerkmale für Dinge wie Getränkebehälter und Smartphones auf. Diese sind jedoch primitive Innenraumelemente, die für statische Objekte mit durchschnittlicher Größe konstruiert sind - d. h., ein heutiger Getränkehalter ist ein Loch, das für eine zylindrische Form mit nomineller Größe und nominellen Durchmesser mit einer festgelegten Tiefe konstruiert ist.
  • Zum Beispiel können derzeitige Getränkehalter keinen Behälter/Becher mit einem Henkel aufnehmen, können sich nicht an Behälter unterschiedlicher Größe anpassen (zum Beispiel verdeckt und stört ein hoher Behälter die Infotainmentbedienungen und programmierbaren Multifunktionstasten). Zum Beispiel gibt es einen Konflikt zwischen der Platzierung eines Smartphones und Getränkehalters - für Bequemlichkeit und Komfort müssen sie alle in greifbarer oder unmittelbarer Nähe sein (und nicht zu nahe (Einschränkung durch Schulter- und Ellenbogengelenk) und nicht zu weit weg sein). Oftmals haben Benutzer, insbesondere in einigen Regionen, mehrere Getränke (z. B. Kaffee und Wasser) und Smartphones.
  • In einigen Fahrzeugen befinden sich die Getränkehalter aufgrund der Innenraumgestaltung an einer unbequemen und unkomfortablen Stelle für das Erreichen/den Zugriff durch den Fahrer/Insassen. Dies könnte auch als ein Sicherheitsrisiko beim Ergreifen eines Getränks im Getränkehalter angesehen werden (z. B. Blick von der Straße, Hände vom Lenkrad, Ablenkung, Rückzugszeit usw.) . Die Konstrukteure priorisierten eindeutig Smartphone-Zugriff vor Getränkehalter-Zugriff. Darüber hinaus gestattet der Smartphone-Halter kein kabelloses Aufladen (oder bequemes kabelgebundenes Aufladen).
  • Die derzeitigen Lösungen haben eine feste Funktionalität und gestatten keine Konfigurierbarkeit, es ist entweder das eine oder das andere (Smartphone oder Getränkehalter). Derzeitige Lösungen gestatten keine Flexibilität, um anderen Aspekten hinsichtlich Erhöhung der Leistung oder Verbesserung von Merkmalen oder Bequemlichkeit Rechnung zu tragen. Obgleich beheizte oder gekühlte Getränkehalter verfügbare Lösungen sind, sind sie keine Lösung, die Stromversorgung und Temperierung bereitstellt - diese Eigenschaften sind beide für ein Smartphone relevant. Das Kühlen eines Smartphones ist ein Anliegen (Smartphones können beim Aufladen und/oder bei hoher Beanspruchung von Prozessor/Rechner und/oder durch Sonneneintrag (direkte Bestrahlung durch Sonne) überhitzen). Das Aufladen eines Smartphones während einer Fahrt ist ein wichtiges Merkmal für Stromversorgung während der Reise, aber auch nach der Reise (die Fahrt ist oftmals eine Gelegenheit zum Aufladen eines Handys). Zum Beispiel kann eine Überhitzung oder können erhöhte Temperaturen über längere Zeit die Batterie eines Handys dauerhaft schädigen und die Batterielebensdauer reduzieren sowie Ladedauern reduzieren. Darüber hinaus kann Induktionsladung selbst aufgrund der Physik von Induktionsladung (der Wirkungsgrad kann zum Beispiel bei -80-90 % liegen, wobei Verluste von 20-10% als Wärme verlorengehen) auch Erhitzungs(Wärmeeintrags)-Effekte sowohl im Sender (Basisplatte) als auch im Empfänger (Handy) verursachen. Getränke profitieren natürlich von dem Halten der Temperatur oder Erhitzen/Kühlen, zusätzliche Induktionsladung von smarten Getränkebehältern (oder andere Anwendungen/Lösungen, siehe unten) ist eine zukünftige Möglichkeit. Daher gibt es eine technologische Angleichung zwischen Funktionalität/Aspekten von Smartphone und Getränkehalter.
  • Darüber hinaus erzeugt eine Energieversorgung über Induktion eine Möglichkeit für neue Fahrzeugzubehörteile (z. B. industrielle oder vom Nutzer geschaffene, z. B. 3D-gedruckte), die mit den Bedürfnissen/dem Wunsch und/oder einem neuen smarten System kompatibel sind.
  • Daher wird eine neue Haltevorrichtung vorgeschlagen, die eine verbesserte Abstützung für verschiedenste Objekte in einem Fahrzeug ermöglicht.
  • 1a bis 1c zeigen eine Haltevorrichtung 10 mit einer Basisplatte 11 in verschiedenen Positionen P1 bis P4. Die Basisplatte 11 ist dazu konfiguriert, ein Objekt 12, z. B. ein Smartphone oder einen Getränkebehälter, zu stützen. Die Haltevorrichtung 10 umfasst einen Körper 14 mit einer Oberfläche 14a und einem Hohlraum 13, wobei die Position der Basisplatte 11 zumindest in dem Hohlraum 13 (z. B. von der ersten Position P1 in eine untere Position P3) geändert werden kann. Als ein Vorteil der vorgeschlagenen Haltevorrichtung 10 kann die Position der Basisplatte 11 gemäß dem Objekt 12 (z. B. der Größe des Objekts 12), das durch die Haltevorrichtung 10 gestützt werden soll, eingestellt werden.
  • 1a zeigt die Basisplatte 11 in einer neutralen Position P1, d. h., die Basisplatte 11 ist mit der Oberfläche 14a des Körpers 14 der Haltevorrichtung 10 planar. Wenn zum Beispiel kein Objekt 12 vorhanden ist, kann der Hohlraum 13 auf diese Weise durch die Basisplatte 11 verborgen werden. Die Oberflächenstruktur der Basisplatte 11 kann der Oberflächenstruktur der Körperoberfläche 14 ähneln oder gleichen, so dass der Hohlraum 13 zur Aufnahme von Objekten 12 im neutralen Zustand P1 bedeckt sein kann, was verglichen mit anderen Haltervorrichtungen ein verbessertes Erscheinungsbild ergeben kann (z. B. nahtlose Verbindung der Oberseite der Basisplatte 11 mit der Körperoberfläche 14a). Zum Beispiel kann die Basisplatte 11 in eine untere Position P3, die z. B. ermöglicht, dass die Haltevorrichtung 10 hohe Objekte 12 stützt, abgesenkt werden.
  • 1b zeigt die Basisplatte 11 in einer oberen Position P4, d. h. über den Hohlraum 13 hinaus angehoben. Zum Beispiel kann die Haltevorrichtung 10 die Basisplatte 11 anheben, wenn ein sich näherndes Objekt 12 detektiert wird. Dies kann einen größeren Komfort für einen Benutzer ermöglichen, wenn er Objekte 12 in die Haltevorrichtung 10 platziert oder sie wieder herausnimmt. Nach Aufnahme des Objekts 12 kann die Basisplatte 11 zum Beispiel wieder in den Hohlraum 13 abgesenkt werden, um ein sicheres Abstützen des Objekts 12 zu ermöglichen.
  • 1c zeigt die Basisplatte 11 in einer mittleren Position P2, die für die Größe des Objekts 12 angemessen ist. Wenn das Objekt 12 höher wäre, könnte die Basisplatte 11 zum Beispiel immer noch in die untere Position P3 hinab abgesenkt werden. Durch Bereitstellen einer Basisplatte 11 mit einstellbarer Position P1-P4 kann sich die Haltevorrichtung 10 individuell an Objekte 12 anpassen, wodurch zum Beispiel eine bessere Abstützung von Objekten unterschiedlicher Größe ermöglicht wird und die Verwendung der Haltevorrichtung 10 durch einen Benutzer bequemer wird.
  • 2 zeigt eine Abfolge des Aufnehmens und Freigebens eines Objekts durch die Haltevorrichtung. In einem ersten Zustand A ist die Basisplatte 11 in der neutralen Position positioniert. Wenn (z. B. durch einen Sensor der Haltevorrichtung 10) ein sich näherndes Objekt 12a, 12b (z. B. Smartphone oder Becher) detektiert wird, kann die Basisplatte 11 angehoben werden, um sich auf das Objekt zu zu bewegen (im zweiten Zustand B gezeigt). Wenn das Objekt 12 durch einen Benutzer U platziert worden ist, wird der Halter mit dem Objekt 12 danach eingezogen (die Basisplatte 11 wird in den Hohlraum 13 abgesenkt), was zu einem dritten Zustand C führt. Wenn der Benutzer U das Objekt 12 wieder aufnehmen möchte und sich der Benutzer U mit der Hand der Haltevorrichtung 10 nähert (z. B. durch den Sensor detektiert, siehe z. B. 6), wird der Halter auf die Hand des Benutzers U zu angehoben (vierter Zustand D), was den Komfort für den Benutzer erhöhen kann, wenn er das Objekt 12 wieder herausnimmt. Wenn das Objekt 12 entfernt ist, kann die Haltevorrichtung 10 die Basisplatte 11 wieder in den ersten Zustand A (neutrale Position) zurückbringen, so dass zum Beispiel andere Objekte 12 auf dem Träger platziert werden können.
  • Mehr Details und Aspekte des Konzepts werden in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren vorstehend oder nachfolgend beschriebenen Beispielen erwähnt (z. B. 1a bis 1c und 3a bis 8). Das Konzept kann ein oder mehrere zusätzliche optionale Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten des vorgeschlagenen Konzepts oder einem oder mehreren Beispielen, die vorstehend oder nachstehend beschriebenen werden, entsprechen.
  • 3a bis 3c zeigen eine Haltevorrichtung 10 mit drei Basisplatten 11a - 11c in verschiedenen Nutzungssituationen. 3 zeigt eine Haltevorrichtung 10 mit drei kreisrunden Basisplatten 11a - 11c in neutralen Positionen. Jede der Basisplatten 11a - 11c kann ein Objekt 12, z. B. ein Smartphone, eine Flasche, einen Becher, eine Dose, Schlüssel oder eine Brieftasche, stützen.
  • 3b zeigt die Haltevorrichtung 10 im Gebrauch, wobei ein Smartphone 12a durch die erste Platte 11a gestützt wird, ein Becher 12b durch die zweite Basisplatte 11c gestützt wird und eine Flasche 12c durch die dritte Basisplatte 11b gestützt wird. Die drei Basisplatten 11a - 11c können so eingestellt sein, dass sich die Oberseite der drei Objekte 12a - 12c auf einer ähnlichen Höhe über dem Körper 14 der Haltevorrichtung 10 befinden kann.
  • 3c zeigt die Haltevorrichtung 10 mit drei anderen Objekten 12a - 12c (z. B. Bechern) . Hier kann die Position der drei Basisplatten 11a - 11c so eingestellt sein, dass sich die Oberseiten der drei Objekte 12a - 12c auf verschiedenen Positionen befinden, was es einem Benutzer erleichtern kann, ein einziges Objekt von der Haltevorrichtung 10 zu nehmen.
  • Mehr Details und Aspekte des Konzepts werden in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren vorstehend oder nachfolgend beschriebenen Beispielen erwähnt (z. B. 1a bis 2 und 4a bis 8). Das Konzept kann ein oder mehrere zusätzliche optionale Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten des vorgeschlagenen Konzepts oder einem oder mehreren Beispielen, die vorstehend oder nachstehend beschriebenen werden, entsprechen.
  • 4a bis 4d zeigen verschiedene Formen und Anordnungsmuster von Basisplatten 11a - 11c. 4a zeigt achteckige Basisplatten 11a - 11c in einem Wabenmuster, und 4b zeigt sechseckige Basisplatten 11a - 11c in solch einem Muster. 4c zeigt die sechseckigen Basisplatten 11a - 11c in einem länglichen Muster, und 4d zeigt kreisförmige Basisplatten 11a - 11c in einem Wabenmuster. Jede Form und Anordnung kann vorteilhaft zum Stützen spezieller Objekte 12 sein und kann gemäß den Anforderungen an die Haltevorrichtung 10 ausgewählt werden.
  • Mehr Details und Aspekte des Konzepts werden in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren vorstehend oder nachfolgend beschriebenen Beispielen erwähnt (z. B. 1a bis 3c und 5a bis 8). Das Konzept kann ein oder mehrere zusätzliche optionale Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten des vorgeschlagenen Konzepts oder einem oder mehreren Beispielen, die vorstehend oder nachstehend beschriebenen werden, entsprechen.
  • 5a und 5b zeigen eine Haltevorrichtung 10 mit einer Steuervorrichtung 15 (z. B. Touch-Display 15) zum Steuern der Haltevorrichtung 10 und/oder Anzeigen eines Status der Haltevorrichtung 10 oder eines durch die Haltevorrichtung 10 gestützten Objekts 12. Die Steuervorrichtung 15 kann ein Touchscreen sein, der zum Beispiel eine grafische Steuerungs-Benutzeroberfläche bereitstellt. Zum Beispiel können Informationen wie Batterieladung oder Temperatur des Objekts angezeigt werden.
  • In 5a wird eine Limonadendose 12 durch die erste Basisplatte 11a gestützt. Dementsprechend kann der Touchscreen 15 eine Temperatur des Inhalts der Dose 12 (z. B. 5°C) ausgeben. 5b zeigt die Limonadendose 12, die durch die dritte Basisplatte 11c gestützt wird. Dementsprechend kann der Touchscreen 15 einen Ladezustand der Smartphonebatterie (z. B. 50%) ausgeben. Die Farbe der angezeigten Informationen kann dem Wert entsprechen, z. B. kann eine kalte Temperatur in einer blauen Farbe angezeigt werden, während eine heiße Temperatur in einer roten Farbe angezeigt werden kann; oder ein niedriger Batteriestatus kann in einer roten Farbe angezeigt werden, während ein hoher Batteriestatus in einer grünen Farbe angezeigt werden kann. Zum Beispiel kann ein Beleuchtungselement der relevanten Basisplatte ferner das entsprechende Objekt 12 in der Farbe beleuchten.
  • Mehr Details und Aspekte des Konzepts werden in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren vorstehend oder nachfolgend beschriebenen Beispielen erwähnt (z. B. 1a bis 4d und 6 bis 8). Das Konzept kann ein oder mehrere zusätzliche optionale Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten des vorgeschlagenen Konzepts oder einem oder mehreren Beispielen, die vorstehend oder nachstehend beschriebenen werden, entsprechen.
  • 6 zeigt ein System 20, das eine Haltevorrichtung 10 und einen Sensor 21 zum Detektieren eines Objekts 12 oder eines Benutzers U umfasst. Der Sensor 21 kann eine Kamera (z. B. RGB-Kamera oder IR-Kamera), ein Kraft- oder Höhensensor (der z. B. die Erfassung einer an der Basisplatte 11 wirkenden Kraft ermöglicht) und/oder ein Berührungssensor (z. B. kapazitive Erfassung von Objekt- oder Benutzerannäherung) sein. Der Sensor 21 kann eine Kombination aus einem oder mehreren Sensoren sein (Sensorfusion; z. B. LiDAR-Kamera, Wärmekamera als Beispiele; z. B. Näherungs- oder Anwesenheitssensor wie z. B. Radar, Ultraschall usw.).
  • Der Benutzer U kann eine mit einem warmen Getränk gefüllte Flasche 12b auf der dritten Basisplatte 11c platziert haben, die sich dann absenkt, um die Flasche 12b sicher zu stützen (z. B., wenn ein Kraftsensor erfasst, dass das Objekt auf der Basisplatte 11c angeordnet ist). Ein Sensor des Systems 20 kann die Temperatur des Inhalts der Flasche 12b messen, so dass sie auf dem Touchscreen 15 der Haltevorrichtung 10 angezeigt werden kann (z. B. 50°C). Der Benutzer U kann ferner den Touchscreen 15 (Steuervorrichtung) steuern, um zum Beispiel Funktionen der Haltevorrichtung 10 einzustellen. Ferner kann der Benutzer U einen Becher 12a mit einem kalten Getränk auf der ersten Basisplatte 11a platzieren, die dann gemäß der Höhe des Bechers 12a positioniert werden kann. Eine Temperatur des Getränks in dem Becher 12a kann auf dem Touchscreen 15 angezeigt werden (z. B. 5°C).
  • Mehr Details und Aspekte des Konzepts werden in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren vorstehend oder nachfolgend beschriebenen Beispielen erwähnt (z. B. 1a bis 5b und 7a bis 8). Das Konzept kann ein oder mehrere zusätzliche optionale Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten des vorgeschlagenen Konzepts oder einem oder mehreren Beispielen, die vorstehend oder nachstehend beschriebenen werden, entsprechen.
  • 7a bis 7c zeigen eine Haltevorrichtung 10, die ein Smartphone 12 in verschiedenen Positionen stützt. In 7a liegt das Smartphone 12 flach auf der Basisplatte 11, die sich in einem neutralen Zustand befindet. Zum Beispiel kann ein Magnetelement der Basisplatte 11 das Smartphone 12 stützen. 7b zeigt das Smartphone 12 in einem angehobenen Zustand, so dass der Benutzer es beispielsweise leichter ergreifen kann.
  • 7c zeigt das Smartphone 12, das, z. B. in einem Winkel α, geneigt ist. Der Winkel α kann gemäß einer Position des Benutzers (z. B. durch die Sensorvorrichtung 21 wie eine Kamera oder einen LIDAR-Sensor detektiert oder durch Verwendung von internen Handysensoren wie MEMs/IMU-Daten, die mit dem System geteilt werden, siehe oben, gemessen) automatisch eingestellt werden, was zum Beispiel zu einer verbesserten Sichtbarkeit des Smartphone-Displays führt, während es durch die Haltevorrichtung 10 gestützt wird. Ein Neigen des Smartphones 12 kann durch Neigen der Basisplatte 11 selbst, z. B. durch Verwendung von zwei oder mehr getrennten Aktoren zum individuellen Ändern gegenüberliegender Seiten der Basisplatte 11, erreicht werden.
  • Mehr Details und Aspekte des Konzepts werden in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren vorstehend oder nachfolgend beschriebenen Beispielen erwähnt (z. B. 1a bis 6 und 8). Das Konzept kann ein oder mehrere zusätzliche optionale Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten des vorgeschlagenen Konzepts oder einem oder mehreren Beispielen, die vorstehend oder nachstehend beschriebenen werden, entsprechen.
  • 8 zeigt eine Haltevorrichtung 10 mit einem Lade- und/oder Heizelement 22 (z. B. Induktionsspule oder thermische Vorrichtung). Das Heizelement kann dazu konfiguriert sein, eine Temperatur des Objekts 12 zu erhöhen oder zu verringern (z. B. Erwärmen oder Kühlen). Das in 8 dargestellte Objekt 12 ist beispielsweise ein smarter Becher mit einem Thermoelement 23, z. B. Induktionsheizelement. Die Induktionsspule 22 der Haltevorrichtung 10 kann somit zum Beispiel zum Laden von Smartphones und/oder Erwärmen von smarten Bechern verwendet werden. Ferner kann ein Kühlen eines Smartphones, während es aufgeladen wird, von Vorteil sein, um hohe Temperaturen des Smartphones beispielsweise aufgrund des Ladevorgangs und Handyaktivität zu vermeiden.
  • Mehr Details und Aspekte des Konzepts werden in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren vorstehend oder nachfolgend beschriebenen Beispielen erwähnt (z. B. 1a bis 7c). Das Konzept kann ein oder mehrere zusätzliche optionale Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten des vorgeschlagenen Konzepts oder einem oder mehreren Beispielen, die vorstehend oder nachstehend beschriebenen werden, entsprechen.
  • Aspekte betreffen eine Haltevorrichtung für ein Fahrzeug. Zum Beispiel umfasst die Haltevorrichtung zwei oder mehr (z. B. drei oder vier) anpassbare Basisplatten (z. B. Träger oder Halter; z. B. Positionen, Plätze, Fach, Hohlraum, Plattform, Stelle), um verschiedenen Objekten Rechnung zu tragen, einschließlich (aber nicht darauf beschränkt) eines oder mehrerer Smartphones und/oder Getränkehalter (z. B. Becher, Pappbecher, Behälter, Dose, Glas, Flasche usw.). Darüber hinaus können die anpassbaren Träger andere Objekte (z. B. Schlüssel, Brieftasche, Lippenstift, Bonbons/Schokolade usw.), die dort platziert werden, wenn sie angemessen bemessen oder geformt sind, aufnehmen (z. B. halten, empfangen, stützen, abstützen usw.).
  • Wahlweise oder zusätzlich können mehrere Träger gleichzeitig oder synchron gemäß der Erkennung eines einzigen oder mehrerer Objekte und den Eigenschaften dieser Objekte (z. B. Größe, Form, Art (z. B. Getränk vs. Lebensmittel), Anforderungen, Vorhersage, vergangene Muster usw.) aktiviert werden.
  • Es kann ein optionaler Touchscreen (z.B. Steuervorrichtung 15) der Haltevorrichtung 10 (z. B. OLED, LCD, MicroLED, ePaper usw.) oder ein optionales Bedienfeld (z. B. mit Tasten) zum Steuern von Aspekten, die einzelne und/oder alle Träger betreffen, vorgesehen sein; die Position, Ausrichtung, eingezogen/ausgezogen, geöffnet/geschlossen, Temperatur, Stromversorgungs- oder Aufladungsstatus (z. B. kabellose (z. B. Induktions-) oder kabelgebundene (z. B. elektrische Kontakte) Verbindung für Stromversorgung oder Aufladung einer Vorrichtung (z. B. Smartphone, Getränkebehälter, anderes Zubehörteil usw.) umfassen.
  • Darüber hinaus kann der Träger (z. B. Basisplatte 11) oder der Bereich um die Träger herum andere multisensorische Aspekte wie Licht/Beleuchtung, digitale Projektion, Haptik usw. beinhalten. Zum Beispiel kann während bestimmter Momente, während der der Benutzer U mit dem Getränkebehälter (oder Objekt 12) und/oder dem Träger interagiert, ein Duft freigesetzt werden. Zum Beispiel kann die Beleuchtung dem Becher oder die Flasche beleuchten, um (z. B.) die Temperatur des Getränks (z. B. blau für kalte, rot für heiß, grün für Umgebungstemperatur) und/oder den Status des Erwärmens oder Abkühlens zu kommunizieren. Darüber hinaus kann das System mit einer digitalen oder virtuellen AR-/VR-/MR-Komponente synchronisiert werden, so dass die Position und der Status des Objekts (z. B. Getränk oder Smartphone) in dem virtuellen Format (z. B. AR/VR/MR usw.) zu sehen sind. Computer-Vision und Erfassung - Erkennung und Identifikation von Benutzern und Objekten. Verfolgung von Hand- und Fingerposition des Benutzers, Lernen von Benutzerverhalten. Verfolgung von relativer Position und Bewegung des Benutzers (z. B. Hand/Finger) relativ zu Objekten und Fahrzeuginnenraum und Innenflächen und Merkmalen. Verfolgung von Beziehungen und Mustern von Verhaltensweisen (z. B. Berührung und Aufnahme und Platzierung von Getränkebehältern, Objekten, trinken/essen usw.) während der Reise und über mehrere Reisen hinweg (z. B. zeitlicher Verlauf). Technische Lösungen beinhalten Kameraerfassung (z. B. RGB, IR, TOF, LiDAR usw.; z. B. thermisch, Punktwolke, Tiefenerfassung usw.), Krafterfassung (z.B. Drucksensor, Gewichtssensor usw.), optischer Sensor (z. B. Fotosensor, IR-Sensor usw.), kapazitive Erfassung, Ultraschall usw., kombiniert mit Datenverarbeitung/Analyse, einschließlich AI-, ML-, DNNusw. Ansätzen.
  • Ein oder mehrere Sensoren 21 (z. B. Kamera, Ultraschall, Radar usw.), die sich außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeuginnenraums befinden, können beispielsweise das Vorhandensein eines oder mehrerer Benutzer U und/oder Objekte 12 im Außenbereich des Fahrzeugs (z. B. sich der Tür nähernd, darauf zu gehend, daneben stehend, sie öffnend) oder innerhalb des Fahrzeugs (z. B. in das Fahrzeug einsteigend, sich im Fahrzeug/in den Sitzen positionierend oder niederlassend), wenn das Fahrzeug stationär (z. B. angehalten, geparkt usw.) ist oder sich in Bewegung befindet (z. B. fährt, autonomer Fahrmodus usw.), erfassen.
  • Das System 20 verwendet zum Beispiel Objekterkennungsansätze (z. B. AI, ML, DNN usw.), um die Person oder das Objekt zu erkennen (z. B. zu klassifizieren), zu identifizieren (z. B. eindeutige Kennung) und ein oder mehrere Aspekte der Subjekte (z. B. Benutzer und/oder Objekt, z. B. Position, Ausrichtung, Bewegung usw.) zu verfolgen, und ob mehrere Subjekte (z. B. Smartphones und Becher usw.) vorhanden sind, die relativen Beziehungen zwischen ihnen (z. B. Nähe, Richtung, Abstand, Position usw.; z. B. Vektoren, absolute Werte usw.).
  • Das System 20 verwendet z. B. auch einen durch typische Benutzer eingelernten oder im Gebrauch trainierten Einlernansatz für bestimmte Fahrzeugbesitzer/-benutzer, Reisen usw., so dass vergangene(r) Muster oder Gebrauch zukünftigen Nutzungsvorhersagen zugrunde liegen können.
  • Zum Beispiel kann ein Wärmesensor 21 (z. B. Kamera/System mit Wärmemessfähigkeit) die Temperatur des Subjekts (z. B. Objekt, Benutzer, z. B. Getränkebecher usw.) beurteilen und bestimmen, ob Erwärmung oder Kühlung erforderlich ist (z. B. wird Kühlung verwendet, wenn ein Smartphone heiß oder zu heiß ist, Kühlung für (z. B.) eine Limonadendose erforderlich ist, die unter einer bestimmten Temperatur zu sein scheint, oder Erwärmung erforderlich ist, wenn (z. B.) ein Becher über einer gewissen Temperatur liegt. Die optische Kamera kann auch Informationen über das Objekt bereitstellen, um zu bestimmen oder zu beeinflussen, wie Erwärmung oder Kühlung verwaltet wird (z. B. durch Erkennung der Art des Objekts oder der Vorrichtung usw.). Wahlweise kann eine GUI (zum Beispiel auf dem Touchscreen des Systems 20 oder CID eines Autos mit dem System) aktiviert werden, die dem Benutzer gestattet, die Temperatur und/oder die Halterkonfiguration anzupassen oder einzustellen; dies kann gegebenenfalls zukünftige Nutzungsvorhersagen beeinflussen.
  • Die anpassbaren Träger können mehrere Positionen oder stufenlos einstellbare Positionen zwischen Endpositionen aufweisen. Zum Beispiel können die Träger drei nominelle Positionen relativ zu den umliegenden Oberflächen aufweisen: vollständig eingezogen (z. B. Position P2 1; z. B. einwärts, offen/öffnend, eine Öffnung erzeugend, Hohlraum, Behälter usw.), neutral (z. B. Position P1 in 1; z. B. flach/bündig mit der umliegenden Oberfläche, geschlossen), vollständig ausgezogen (z. B. Position P4 in 1; z. B. nach außen, hervorstehend, angehoben, eine Plattform erzeugend usw.). Wahlweise kann der anpassbare Träger (z. B. Basisplatte 11) Ausrichtung, Winkel oder Form einer beliebigen Position ändern. Die Bewegung kann optional oder als ein Ergebnis des Schwenkens oder der Betätigung vorliegen. Zum Beispiel kann der Träger seinen Winkel ändern, um ein Smartphone (oder ein beliebiges Objekt; siehe z. B. 7c) relativ zu dem Benutzer besser zu positionieren, z. B. Winkel des Smartphone-Displays zum Benutzer, um visuellen und Touch-Zugriff auf den Touchscreen zu verbessern.
  • Die anpassbaren Träger (z. B. Basisplatten 11) können mittels beispielsweise eines Motors oder Aktors (z. B. elektromechanisch, pneumatisch, mechanisch, hydraulisch usw., z. B. Linear- oder Drehaktor, z. B. Schrittmotor, Servomotor usw.) geschwenkt oder betätigt werden. Darüber hinaus kann die Bewegung ein Mittel wie beispielsweise eine Feder und/oder Dämpfung zum Steuern der Bewegung und Beschleunigung der sich bewegenden Teile aufweisen.
  • Die umliegenden Oberflächen (um die Basisplatte oder mehrere Basisplatten herum) können eine beliebige normale Ausrichtung (z. B. horizontal, geneigt, abfallend usw.) aufweisen oder geformt (z. B. flach, gekrümmt, dreidimensional geformt usw.) sein.
  • Zum Beispiel kann das System 20 zu einem gewissen Zeitpunkt erkennen, dass der Benutzer U ein Smartphone hält (z. B. beim Einsteigen des Fahrzeugs oder während einer Reise) und wahlweise evaluieren, ob der Benutzer das Smartphone wahrscheinlich ablegt. Der anpassbare Träger kann anfangs oder normalerweise flach/bündig sein, wenn sich ein Smartphone in der Nähe befindet oder an der Position des Trägers platziert wird. Der Träger kann angehoben und/oder angehoben und geneigt werden, um den Zugriff auf das Smartphone-Display (visuell und Touch) zu verbessern. Ein magnetisches Merkmal (z. B. Permanentmagneten und/oder Elektromagneten) auf dem Träger halten das Smartphone zum Beispiel während des Gebrauchs in Position. Wenn der Benutzer das Smartphone von dem Träger nimmt, kann der Träger automatisch eingezogen werden, oder das System kann smart die Wahrscheinlichkeit in Betracht ziehen, dass der Benutzer das Smartphone zurücklegen wird (z. B. Faktoren wie das Ende der Reise, geparkter Fahrmodus, ankommendes Telefongespräch oder ankommende Nachricht, Beendigung eines Telefongesprächs usw. bewerten).
  • In einem Beispiel kann ein in der Oberfläche des Trägers integriertes Induktionsladegerät aktiviert werden um das Smartphone aufzuladen, und/oder das Heiz-/Kühlungsmerkmal kann aktiviert werden, um das Smartphone, falls erforderlich, für die Zeitdauer, während der das Smartphone auf dem Träger liegt, zu kühlen.
  • Der Träger kann auch prädiktiv einen anpassbaren Träger oder Aspekt des oder nahe des Trägers (z. B. Licht-/Beleuchtungsmerkmal, Haptik, thermisch, Display/Touchscreen usw.), der für den Benutzer am geeignetsten ist, aktivieren (z. B. die Bewegung davon aktivieren). Zum Beispiel Aktivierung des Trägers (z. B. Basisplatte 11), der sich am nächsten zu dem Benutzer befindet und zur Verfügung steht (z. B., wenn nicht bereits etwas auf dem Träger platziert ist).
  • Zusätzlich oder wahlweise kann das System 20 über eine kabelgebundene oder kabellose Verbindung (z.B. Bluetooth, Apple Carplay, Google Auto usw.) Informationen oder Daten von dem Smartphone über den Status oder Zustand des Smartphones und/oder der Smartphone-Apps (z. B. Ausrichtung, Bewegung, Umgebungslichtpegel, Batteriepegel, Temperatur usw.) empfangen. Darüber hinaus kann das System Anweisungen, bidirektionale Kommunikation oder Befehle von einem Intelligent Personal Assistant (IPA), z. B. BMW, Siri, Google, Alexa usw., entgegennehmen.
  • Wahlweise oder zusätzlich kann das System erkennen, wenn das Smartphone (oder ein beliebiges Objekt) dem Träger in einer bestimmten Ausrichtung oder Konfiguration dargeboten wird. Wenn z. B. das Smartphone vertikal auf dem Träger platziert wird und nicht horizontal liegt, kann der Träger eingezogen oder angepasst werden, um das Smartphone vertikal oder in einem Winkel zu der vertikalen Achse zu halten und wahlweise bestimmte Merkmale/Funktionen (z. B. Aufladen, Kühlen, Beleuchtung usw.) nicht aktivieren (oder aktivieren).
  • Ähnlich wie das Smartphone-Beispiel kann das System angemessen darauf reagieren, dass der Benutzer einen Getränkebehälter hält oder dem Träger darbietet oder darauf platziert. Der Träger kann zum Beispiel eingezogen werden, wenn das Getränk auf dem Träger platziert ist (oder wenn das Fahrzeug beginnt, sich zu bewegen, oder die Fahrzeugdynamik eine Stabilisierung des Getränkebehälters erfordert), oder bündig bleiben, wenn das Fahrzeug nicht in Bewegung ist (oder wenn der Benutzer den Behälter berührt oder weiter berührt und hält) oder angehoben/nach oben ausgezogen werden, um das Getränk dem Benutzer darzubieten (wenn z. B. der Benutzer nach dem Behälter greift oder wenn das System empfiehlt, eine Pause einzulegen oder etwas Wasser zu trinken, scheint das Getränk z. B. auf einer Plattform oder einem Podest dem Benutzer dargeboten zu werden). Darüber hinaus kann das System eine Ablenkung des Fahrers evaluieren (z. B. unter Verwendung der Bord-Fahrer-Kamera), um dieses Merkmal zu beeinflussen. Bei Verkehr oder in navigationsintensiven Gebieten (z. B. vom Navigationssystem bestimmt) kann diese Fähigkeit zum Beispiel verschoben werden, um eine weitere Ablenkung des Fahrers zu vermeiden.
  • Darüber hinaus kann/können der/die Sensor(en) 21 (z. B. Kamera und/oder Kraftsensoren) den Träger gemäß der Größe des Getränkebehälters (oder Objekts) anpassen; zum Beispiel kann das System 20 die Einziehtiefe des Trägers für eine(n) große(n) oder hohe(n) Becher oder Flasche erhöhen oder die Einziehtiefe für ein(en) kleines(kleinen) oder kurzen/kurzes Becher oder Objekt (z. B. Schlüssel, Lippenstift usw.) reduzieren.
  • Zusätzlich oder wahlweise kann das System smart die Position des Trägers dahingehend anpassen, am besten mit der Art des Objekts, den physischen Eigenschaften und/oder der Funktionalität des Objekts (z. B. Größe, Form, Ausrichtung, Dicke, magnetische Funktion, thermische Funktion usw.) zusammenzupassen. Zum Beispiel wird eine Brieftasche oder ein Schokoriegel anders behandelt als ein Smartphone oder ein Becher mit magnetischer Aufladung oder Heiz-/Kühlanforderungen. Zum Beispiel kann das System Kondensation oder Potenzial für Kondensation identifizieren und zum Beispiel durch Aktivieren von zusätzlicher Kühlung, zusätzlichem Luftstrom reagieren (um z. B. zu trocknen und/oder zu kühlen). Darüber hinaus nimmt diese Offenbarung an, dass die Träger in 1 Achse oder Dimension angepasst werden. Es ist möglich, die Träger über eine oder mehrere Achsen oder Dimensionen anzupassen oder zum Beispiel die Größe oder den Durchmesser des Trägers zu vergrößern (z. B. um die Größe der Öffnung oder der Trägeroberfläche gemäß der Größe/Stellfläche des Objekts zu vergrößern (z. B. eine schmale Limonadendose vs. einen in Amerika üblichen 24-oz-Super-Gulp-Behälter). Dies könnte durch ein Mittel wie beispielsweise eine mechanische und/oder materialbasiere Lösung erreicht werden (z. B. elastomere Oberflächen der Basisplatten 11, die bei Betätigung gedehnt oder zusammengezogen werden können).
  • Sensoren können dazu verwendet werden, das Objekt zu detektieren, so dass die Haltevorrichtung einen oder mehrere anpassbare Träger (z. B. Basisplatten) anpassen kann.
  • Darüber hinaus wird ein smartes Getränkebehälterzubehörteil vorgeschlagen, das das magnetische und Induktionsaufladungsmerkmal ausnutzt, um sowohl den Behälter in Position zu halten (z. B. ein Rattern oder Vibrieren des Bechers zu verhindern) als auch den Behälter aufzuladen.
  • Darüber hinaus kann das System auch Lebensmittel oder mit Lebensmittel in Zusammenhang stehende Objekte erkennen und anpassen; z. B. Erwärmen oder Kühlen und/oder Temperatur aufrechterhalten; z. B. Warmhalten (z. B. Burrito, Burger, Pommes usw.) oder kühl halten (z. B. Sandwich, Obst, Speiseeis usw.).
  • Aspekte betreffen ein intelligentes adaptives Smartphone- und Getränkestützsystem mit z. B. drei oder mehr anpassbaren Trägern (z. B. Basisplatten 11), die z. B. durch einen elektromechanischen Aktor geschwenkt werden, z. B. eine elektrische Induktionsenergieversorgung (für Ladung oder Stromversorgung) und eine Wärmemanagementlösung (Erwärmen und/oder Kühlen, z. B. HVAC oder TEC (thermoelektrisches Kühlen/Erwärmen)) enthaltend.
  • Das System kann einen optionalen Touchscreen umfassen, der verschiedene GUI-Optionen/-Fähigkeiten bereitstellen kann, die mit dem Fahrzeug und/oder anpassbaren Stützsystem in Beziehung stehen (z. B. Stützzustand steuern, thermische und/oder Ladungszustände usw.). Obgleich darauf hingewiesen werden sollte, dass beabsichtigt ist, dass das System weitgehend autonom und automatisch betrieben wird, kann die Touchscreen-GUI somit eine Kombination aus Rückkopplung und Steuerung bereitstellen. Darüber hinaus kann das System eine virtuelle Darbietung des Stützsystems und der Objekte (z. B. Smartphone, Getränke und andere Objekte) über AR/VR/MR gestatten, so dass das System und die Objekte in dem virtuellen Raum dargeboten werden.
  • Multisensorische Merkmale des Systems können Beleuchtung, Licht, digitale Projektion, Haptik, Duft ermöglichen. Das System kann auch mit anderen Fahrzeugteilsystemen (z.B. Infotainment, Klimatisierung, Navigation usw.) integriert werden, um zum Beispiel eine Koordination zwischen der kabellosen/digitalen Smartphone-Funktionalität und dem physischen Zustand des Smartphones bereitzustellen.
  • Ferner wird ein System vorgeschlagen, das z. B. Sensoren, Computer-Vision, AI/ML/DNN enthält, um Objekterkennung, Identifikation und Verfolgung von Benutzern, Smartphones und Getränkebehältern und anderen Objekten (oder Arten von Objekten) zu ermöglichen.
  • Die anpassbaren Träger werden z. B. gemäß dem Verhalten und den Bedürfnissen des Benutzers und der Objekte (Typ, Funktion, Anforderungen, Größe, Ausrichtung, Konfiguration usw.), wie durch das System bestimmt, betätigt. Daher ist das System dazu konfiguriert, Benutzerverhalten und Verwendungsmuster zu überwachen, und wendet Lernen über die Reise und mehrere Reisen an.
  • Das System kann auf mehr spezielle Weisen Anpassung für ein Smartphone vornehmen, wie zum Beispiel Einstellung des Smartphone-Winkels zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit oder als Reaktion auf den Zustand/die Aktivität/die Funktionalität des Smartphones (z. B. Aufladen, Empfangen eines Anrufs, aktive Navigation, Benachrichtigung, Videogespräch usw.).
  • Das System kann den Träger für verschiedene Objektzustände anpassen - zum Beispiel Getränkebehälterzustände wie beispielsweise:
    1. a) Vorhandensein von Getränk/Becher: Becher vorhanden, kein Becher vorhanden, Nähe, Bewegung usw.
    2. b) Getränkeinteraktion: Benutzer berührt Becher, nimmt den Becher auf, hält den Becher, trinkt, bewegt sich zu dem Becherhalter, Nähe zum Becherhalter, platziert Becher usw.
    3. c) Fahrzeugstatus: geparkt, stationär, fährt usw.
    4. d) Fahrzeugdynamik: Straßenzustände, Beschleunigung/Bewegung von Fahrzeug (z. B. Erfordernis von Stabilisierung oder Halten von Getränk)
    5. e) Getränkeart: z. B. heiß, kalt, eisgekühlt usw. (z. B. durch thermisches Profil, Erscheinungsbild, Etikett, Behälterart usw. identifiziert)
    6. f) Getränkezustand: Temperatur, heiß, kalt, Kondensation usw.
  • Die erwähnten Aspekte und Merkmale, die zusammen mit einem oder mehreren der vorherigen ausführlich beschriebenen Beispiele und Figuren beschrieben sind, können außerdem mit einem oder mehreren der anderen Beispiele kombiniert werden, um ein gleiches Merkmal des anderen Beispiels zu ersetzen oder das Merkmal zusätzlich in das andere Beispiel einzubringen.
  • Die Beschreibung und Zeichnungen veranschaulichen lediglich die Prinzipien der Offenbarung. Des Weiteren ist prinzipiell ausdrücklich beabsichtigt, dass alle hierin angeführten Beispiele nur der Veranschaulichung dienen, um dem Leser beim Verständnis der Prinzipien der Offenbarung und der Konzepte zu helfen, die durch den/die Erfinder beigetragen werden, um den Stand der Technik weiterzuentwickeln. Alle Aussagen hierin, die Prinzipien, Aspekte und Beispiele der Offenbarung sowie spezifische Beispiele davon anführen, sollen Äquivalente von diesen mit umfassen.
  • Ein funktioneller Block, der als „Mittel zum ...“ bezeichnet ist und eine gewisse Funktion erfüllt, kann sich auf eine Schaltung beziehen, die zum Erfüllen einer gewissen Funktion ausgelegt ist. Daher kann ein „Mittel für etwas“ als ein „Mittel, das für etwas ausgelegt ist oder sich für etwas eignet“, wie etwa eine Vorrichtung oder eine Schaltung, die für die jeweilige Handlung ausgelegt ist oder sich für diese eignet, implementiert werden.
  • Funktionen verschiedener in den Figuren dargestellter Elemente, einschließlich beliebiger funktionaler Blöcke, die als „Mittel“, „Mittel zum Bereitstellen eines Signals“, „Mittel zum Erzeugen eines Signals“ usw. bezeichnet sind, können in Form dedizierter Hardware, wie etwa als „ein Signalgeber“, „eine Signalverarbeitungseinheit“, „ein Prozessor“, „eine Steuerung“ usw., sowie Hardware, die in der Lage ist, Software auszuführen, in Assoziation mit geeigneter Software implementiert werden. Wenn sie durch einen Prozessor bereitgestellt werden, können die Funktionen durch einen einzigen dedizierten Prozessor, durch einen einzigen gemeinsam genutzten Prozessor oder durch mehrere individuelle Prozessoren, von denen manche oder alle gemeinsam genutzt werden können, bereitgestellt werden. Der Begriff „Prozessor“ oder „Steuerung“ ist jedoch bei weitem nicht auf Hardware beschränkt, die ausschließlich in der Lage ist, Software auszuführen, sondern kann Digitalsignalprozessor(DSP)-Hardware, einen Netzwerkprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC: Application Specific Integrated Circuit), ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA), einen Nurlesespeicher (ROM: Read Only Memory) zum Speichern von Software, einen Direktzugriffsspeicher (RAM: Random Access Memory) und eine nichtflüchtige Speicherung einschließen. Andere Hardware, herkömmlich und/oder benutzerdefiniert, kann auch eingeschlossen sein.
  • Ein Blockdiagramm kann beispielsweise einen Schaltplan hoher Ebene veranschaulichen, der die Prinzipien der Offenbarung implementiert. Gleichermaßen kann ein Flussdiagramm, ein Ablaufdiagramm, ein Zustandsübergangsdiagramm, eine Pseudocode und dergleichen verschiedene Prozesse, Arbeitsabläufe oder Schritte repräsentieren, die beispielsweise im Wesentlichen in einem computerlesbaren Medium repräsentiert sein können und so durch einen Computer oder einen Prozessor ausgeführt werden können, egal ob ein derartiger Computer oder Prozessor explizit dargestellt ist oder nicht. In der Beschreibung oder in den Ansprüchen offenbarte Verfahren können durch eine Vorrichtung implementiert werden, die Mittel zum Durchführen von jeder der jeweiligen Handlungen dieser Verfahren aufweist.
  • Es versteht sich, dass die Offenbarung mit mehreren Handlungen, Prozessen, Arbeitsabläufen, Schritten oder Funktionen, die in der Beschreibung oder den Ansprüchen offenbart sind, möglicherweise nicht als in der spezifischen Reihenfolge aufgefasst werden soll, insofern nicht explizit oder implizit anderweitig angegeben, beispielsweise aus technischen Gründen. Daher wird die Offenbarung von mehreren Handlungen oder Funktionen diese nicht auf eine spezielle Reihenfolge beschränken, es sei denn, derartige Handlungen oder Funktionen sind aus technischen Gründen nicht austauschbar. Des Weiteren können in manchen Beispielen eine einzige Handlung, Funktion, ein einziger Prozess, Arbeitsablauf oder Schritt mehrere Teilhandlungen, Teilfunktionen, Teilprozesse, Teilarbeitsabläufe bzw. Teilschritte aufweisen oder in diese unterteilt sein. Derartige Teilhandlungen können in der Offenbarung dieser einzigen Handlung eingeschlossen sein und Teil von dieser sein, insofern nicht explizit ausgeschlossen.

Claims (16)

  1. Haltevorrichtung (10) für ein Fahrzeug, wobei die Haltevorrichtung (10) Folgendes umfasst: - mindestens eine Basisplatte (11), die zum Stützen eines Objekts (12) konfiguriert ist, und - einen in einem Körper (14) der Haltevorrichtung (10) ausgebildeten Hohlraum (13), der zur Aufnahme der Basisplatte (11) und zur zumindest teilweisen Aufnahme des durch die Basisplatte (11) gestützten Objekts (12) konfiguriert ist, wobei die Haltevorrichtung (10) dazu konfiguriert ist, in Abhängigkeit von dem Objekt (12) eine Position (P1) der Basisplatte (11) in dem Hohlraum (13) zu ändern.
  2. Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Haltevorrichtung (10) mindestens zwei Basisplatten (11a, 11b) umfasst, wobei die Haltevorrichtung (10) dazu konfiguriert ist, die Positionen (P1) der beiden Basisplatten (11a, 11b) unabhängig voneinander zu ändern.
  3. Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Haltevorrichtung (10) mindestens drei Basisplatten (11a, 11b, 11c) umfasst, wobei die drei Basisplatten (11a, 11b, 11c) in einem Wabenmuster angeordnet sind.
  4. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung (10) dazu konfiguriert ist, ein Signal von einem Sensor (21) zu empfangen, wenn der Sensor (21) ein sich der Haltevorrichtung (10) näherndes Objekt (12) detektiert, und wobei die Haltevorrichtung (10) dazu konfiguriert ist, die Basisplatte (11) anzuheben, wenn das Signal durch die Haltevorrichtung (10) empfangen wird.
  5. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die die Haltevorrichtung (10) dazu konfiguriert ist, ein Signal von einem Sensor (21) zu empfangen, wenn der Sensor (21) detektiert, dass sich ein Benutzer (U) der Haltevorrichtung (10) nähert, und wobei die Haltevorrichtung (10) dazu konfiguriert ist, das durch die Basisplatte (11) gestützte Objekt (12) anzuheben, wenn das Signal durch die Haltevorrichtung (10) empfangen wird.
  6. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung (10) dazu konfiguriert ist, ein Signal von einem Sensor zu empfangen, wenn der Sensor detektiert, dass kein Objekt (12) an der Haltevorrichtung (10) vorhanden ist, und wobei die Haltevorrichtung (10) dazu konfiguriert ist, die Basisplatte (11) planar mit einer Oberfläche (14a) des Körpers (14) der Haltevorrichtung (10) zu positionieren, wenn das Signal durch die Haltevorrichtung (10) empfangen wird.
  7. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Vorrichtung (22) zur induktiven elektrischen Energieversorgung und/oder eine thermische Vorrichtung (22), die dazu konfiguriert sind, auf das durch die Basisplatte (11) gestützte Objekt (12) einzuwirken.
  8. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung (10) dazu konfiguriert ist, eine Eigenschaft des Objekts (12) zu detektieren und die Position (P1) der mindestens einen Basisplatte (11) gemäß der Eigenschaft anzupassen.
  9. Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 8, wobei die Position (P1) der mindestens einen Basisplatte (11) dazu angepasst ist, eine Ausrichtung des Objekts (12) bezüglich eines Benutzers (U) der Haltevorrichtung (10) zu steuern.
  10. Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Haltevorrichtung (10) dazu konfiguriert ist, die mindestens eine Basisplatte (11) in Abhängigkeit von der Eigenschaft des detektierten Objekts (12) zu kippen.
  11. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein magnetisches Element, das zum sichereren Stützen des Objekts (12) an der Basisplatte (11) platziert ist.
  12. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Beleuchtungselement, das dazu konfiguriert ist, in Abhängigkeit von einem Status des Objekts (12) und/oder einem Status der Haltevorrichtung (10) Licht auszusenden.
  13. System (20), umfassend eine Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und eine Sensorvorrichtung (21), die zum Detektieren einer Eigenschaft eines durch die Haltevorrichtung (10) zu stützenden Objekts (12) konfiguriert ist, wobei das System (20) zum Steuern der Haltevorrichtung (10) in Abhängigkeit von der Eigenschaft konfiguriert ist.
  14. System (20) nach Anspruch 13, wobei das System (20) zur Ausgabe einer virtuellen Darstellung des Objekts (12) in einer Virtual-Reality-Umgebung konfiguriert ist.
  15. System (20) nach Anspruch 13 oder 14, ferner umfassend eine Steuervorrichtung (15), die zum Steuern der Haltevorrichtung (10) konfiguriert ist.
  16. Fahrzeug, das eine Haltevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 oder ein System (20) nach einem der Ansprüche 13 bis 15 umfasst, wobei die Haltevorrichtung (10) gemäß einem Status des Fahrzeugs gesteuert wird.
DE102022125658.8A 2022-10-05 2022-10-05 Haltevorrichtung für ein fahrzeug Pending DE102022125658A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022125658.8A DE102022125658A1 (de) 2022-10-05 2022-10-05 Haltevorrichtung für ein fahrzeug
US18/458,081 US20240116457A1 (en) 2022-10-05 2023-08-29 Holding Device for a Vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022125658.8A DE102022125658A1 (de) 2022-10-05 2022-10-05 Haltevorrichtung für ein fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022125658A1 true DE102022125658A1 (de) 2024-04-11

Family

ID=90354908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022125658.8A Pending DE102022125658A1 (de) 2022-10-05 2022-10-05 Haltevorrichtung für ein fahrzeug

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20240116457A1 (de)
DE (1) DE102022125658A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014016434B3 (de) 2014-11-03 2016-03-17 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Aufnahmevorrichtung, Aufnahmevorrichtung und Kraftwagen mit einer Aufnahmevorrichtung
DE102015013074A1 (de) 2015-10-08 2017-04-13 Audi Ag Getränkehalter zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug
DE102017210640A1 (de) 2017-06-23 2018-12-27 Audi Ag Ablagevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, Verfahren zum Betreiben einer Ablagevorrichtung, Steuereinrichtung und Kraftfahrzeug
US20190061589A1 (en) 2017-08-24 2019-02-28 Cnh Industrial America Llc Retaining feature for off-road cup holders
DE102017128019A1 (de) 2017-11-27 2019-05-29 Motherson Innovations Company Limited Haltevorrichtung und Kraftfahrzeug mit Haltevorrichtung
DE102020112018A1 (de) 2019-09-13 2021-03-18 Motherson Innovations Company Limited Haltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014016434B3 (de) 2014-11-03 2016-03-17 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Aufnahmevorrichtung, Aufnahmevorrichtung und Kraftwagen mit einer Aufnahmevorrichtung
DE102015013074A1 (de) 2015-10-08 2017-04-13 Audi Ag Getränkehalter zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug
DE102017210640A1 (de) 2017-06-23 2018-12-27 Audi Ag Ablagevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, Verfahren zum Betreiben einer Ablagevorrichtung, Steuereinrichtung und Kraftfahrzeug
US20190061589A1 (en) 2017-08-24 2019-02-28 Cnh Industrial America Llc Retaining feature for off-road cup holders
DE102017128019A1 (de) 2017-11-27 2019-05-29 Motherson Innovations Company Limited Haltevorrichtung und Kraftfahrzeug mit Haltevorrichtung
DE102020112018A1 (de) 2019-09-13 2021-03-18 Motherson Innovations Company Limited Haltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
US20240116457A1 (en) 2024-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017210640B4 (de) Ablagevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, Verfahren zum Betreiben einer Ablagevorrichtung, Steuereinrichtung und Kraftfahrzeug
US11833959B1 (en) System and method for adjustable lighting
EP3497048B1 (de) Steuerstand für einen kran, bagger und dergleichen
EP3348441A1 (de) Fahrzeugsteuerungssystem basierend auf gesichtserkennung
DE102018130374A1 (de) Systeme, verfahren und vorrichtungen, die zum automatisierten einstellen des beifahrersitzes in einem fahrzeug vorgesehen sind
US10665140B1 (en) Various interior and exterior features for autonomous vehicles
US20170368994A1 (en) Vehicle vision system
US10189400B2 (en) Mobile device tracking for control of vehicle subsystems
CN109398044A (zh) 用于运行机动车的方法和机动车
US12017518B1 (en) System and method for dynamic privacy and window tinting
DE102017110283A1 (de) Steuern von funktionen und ausgaben von autonomen fahrzeugen auf der grundlage einer position und aufmerksamkeit von insassen
CN106274657A (zh) 一种内饰灯控制方法及装置
WO2013109869A1 (en) Vehicle vision system with free positional virtual panoramic view
EP3192697B1 (de) Tisch für eine kabine eines fahrzeugs, temperierungsvorrichtung für speisen, speisentemperierungssystem und verfahren zum temperieren von speisen in einer kabine eines fahrzeugs
DE102016223811A1 (de) System und verfahren für konnektivität von fahrzeuggebundenen und mobilen kommunikationseinrichtungen
DE102022125658A1 (de) Haltevorrichtung für ein fahrzeug
WO2018234272A1 (de) Aufladevorrichtung, verfahren zum aufladen eines mobilen endgeräts, steuereinrichtung, und kraftfahrzeug
WO2017108559A1 (de) Anzeigevorrichtung und verfahren zum ansteuern einer anzeigevorrichtung
DE102018128710B3 (de) Systeme und Verfahren zur Temperierung einer Flüssigkeit
CN105852644A (zh) 一种家用可控移动式饮水设备
CN206568977U (zh) 车载手势控制装置及车辆
DE102016120945B4 (de) Schnittstelle am Fahrzeug für am Körper tragbare Geräte
CN110162027A (zh) 一种车辆自动驾驶控制系统
WO2016120008A1 (de) "smart-messenger"-funkschlüssel für ein fahrzeug
DE102019209625A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Kraftfahrzeugsystems eines Kraftfahrzeugs bei einer Lieferung eines Gegenstands, Steuereinrichtung, und Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified